Nackt auf dem Laufsteg 02
Veröffentlicht am 02.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Pause
Wir kündigen jetzt die Pause an:
»Wir werden jetzt eine 90-minütige Pause machen, bevor wir danach mit der Versteigerung beginnen werden.
Während dieser Pause werden die Mädchen — und auch unser Bub — öffentlich zur Besichtigung — und für Interessierte auch mehr — ausgestellt. « Ein Gelächter zeigt, dass das Interesse am »Mehr« durchaus besteht.
»Bitte respektieren Sie, dass unsere Ausstellungsobjekte lebende Wesen sind.
Beachten Sie bitte vor allem, dass Juliane und Antoinette noch unbenutzt sind und zerstören Sie nicht das Jungfernhäutchen.
Bitte haben Sie keinen Geschlechtsverkehr mit den Mädchen. Der Beischlaf der Mädchen ist dem vorbehalten, der sie nachher ersteigert. Sie würden dann auch nicht gerne ein bereits benutztes Mädchen kaufen wollen.
Ansonsten tun Sie sich keinen Zwang an. Spielen Sie mit den nackten, ausgestellten Körpern. Begutachten Sie sie.
Und überlegen sich ruhig dabei, ob es nicht toll wäre, wenn dieser vor Ihnen liegende oder hängende Körper für eine Nacht Ihr Eigentum sei. Mit dem Sie tun und lassen dürften, was sie wollen. Mit Ausnahme von bleibenden Schäden, natürlich. «
Ich hole mir jetzt Juliane nach vorne.
»Noch eine Bitte. Bestimmt haben Sie auch selten so ein hübsches, sauberes und noch unberührtes Mädchen wie die Juliane nackt gesehen.
Bitte seien Sie besonders vorsichtig mit ihr. Bitte keine Striemen, keine blauen Flecke. Dafür ist mir das Mädel einfach noch zu schade. Sie haben bestimmt Verständnis. Bei den anderen sind wir nicht so empfindlich, wenn die Brüste hinterher ein paar blaue Flecken aufweisen oder der Po rot verstriemt ist. Aber bitte ausnahmsweise nicht bei diesen hübschen Teenie.
Und nun: Viel Spaß! Bis dann in 90 Minuten zur Versteigerung der Mädchen!«
Die Mädchen — und unser süßer Junge — werden jetzt in dem Raum verteilt und in unterschiedlichen Posen gefesselt.
Ich gehe langsam mal herum und schaue mir an, was mit diesen hübschen Nackten so getrieben wird.
Bei jedem »Opfer« steht einer der Kollegen und achtet darauf, dass auch die Regeln eingehalten werden.
Die Pause: Patricia
Patricia, die junge Mutter, ist an einem freistehenden Andreaskreuz mit gespreizten Armen und Beinen gefesselt worden. Splitternackt und wehrlos steht sie dort und erwartet jetzt die ersten Griffe.
Ängstlich schaut sie auf die Männer, die sie lüstern taxierend näher kommen.
Ganz ruhig geht jetzt ein ca. 30-jähriger Mann auf sie zu und betrachtet sie von oben bis unten. Dann fasst er ihr mit der linken Hand unters Kinn und zwingt Patricia ihn anzuschauen. Mit der rechten Hand fährt er der jungen Frau jetzt langsam den Oberschenkel empor, wird immer langsamer. Patricia windet sich, hat aber kaum Spiel.
Urplötzlich fasst er ihr jetzt fest an die Schamlippen, zieht sie lang.
Kneift in den Kitzler. Patricia zuckt zusammen und stöhnt auf.
Dann malätriert er ihre Brüste. Zwickt in die Nip¬pel, zieht daran. Knetet den Busen brutal durch.
Die ganze Zeit zwingt er Patricia dabei, ihn unverwandt anzusehen. Zu den Schmerzen sieht man ihr auch deutlich die Scham im Gesicht geschrieben.
Endlich lässt er von ihr ab. Sofort stehen drei junge Frauen da, die Patricia jetzt offensichtlich quälen wollen.
Sie haben ein grobes Hanfseil dabei, das sie jetzt zwischen Patricias Beine durchführen. Eine steht hinter dem Andreaskreuz, die beiden anderen davor.
Jetzt ziehen sie das Seil nach oben, direkt zwischen Patricias fleischige Schamlippen. Die dritte junge Frau achtet darauf, dass es auch gut liegt. Dann — wer hätte es nicht geahnt? — beginnen die beiden Frauen das raue Hanfseil mit ziemlichem Zug nach oben hin und her zu ziehen.
Patricia stellt sich auf die Zehenspitzen, aber natürlich bringt ihr das nichts. Unbarmherzig reibt das Band durch ihre ungeschützte Scham. Der Schweiß läuft ihren nackten Körper herab. Tief atmet die junge Mutter ein und aus. Nur für ihre kranke Tochter erduldet sie diese Tortur.
Nach einer Weile werden die jungen Frauen dieses Spielchens müde und beginnen, Patricias vollen Brüste mit dem Hanfseil abzubinden. Da ich kein Freund von diesen verformten Busen bin, gehe ich mal weiter zu dem nächsten Mädchen.
Die Pause: Silvia
Die Blonde mit den langen Beinen ist auf perfide Art und Weise gefesselt.
Erst hat man ihr die Hände auf den Rücken gefesselt und dann zwischen die Unterschenkel eine ca. 80 cm lange Stange befestigt. Doch das Schönste passierte erst dann: Die auf dem Rücken gefesselten Hände wurden nach oben gezogen, bis sie jetzt mit waagerechtem Oberkörper, der im rechten Winkel zu den Beinen steht, dort steht.
Frei hängen die zierlichen Brüste, die begeistert von den Männern durchgeknetet werden.
Hinter der schlanken Blondine stehen etliche Männer und »spielen« mit ihrer Scham. Einer hat ein paar Klemmen mit Gewichten mitgebracht, die er Silvia an die Schamlippen befestigt. Silvia stöhnt auf, als die Gewichte pendeln und ihre straffen Schamlippen lang ziehen.
Aber damit nicht genug, ein anderer reibt gerade ihren Kitzler und hängt dann auch daran ein Gewicht.
In diesem Fall quiekt Silvia vor Schmerzen auf, zumal diese Klemme auch so fiese Zacken hat, die sich in den empfindlichen Kitzler eingraben.
Vor ihrem Kopf steht Bernd, ein ekeliger, fetter Endfünfziger, der eigentlich bei jedem »Abend der Entblößung« dabei ist. Ein unsympathischer Kerl, den ich am liebsten ausladen würde. Aber er zahlt gut und hat mir auch so schon ein- oder zweimal ein Mädchen abgekauft. Ich möchte gar nicht wissen, was er denn mit den Mädchen zu Hause gemacht hat.
Die armen Dinger …
Bernd zieht Silvia jetzt an dem blonden Pferdeschwanz und zwingt so den Kopf in den Nacken. Dann zieht er seine Hose herunter und presst ihr seinen kümmerlichen Schwanz ins Gesicht. Die junge Frau versucht ihm auszuweichen, hat aber keine Chance.
Ich zähle einmal, wie viele Männer sich hier gerade genüsslich mit der schlanken Blonden beschäftigen: Sieben stehen hinter ihr und »spielen« mit Scham und Po.
Auch die Rosette wird eifrig geweitet. Auf beiden Seiten stehen jetzt drei Männer, die die Brüste der jungen Frau quälen. Und vorne steht Bernd, der in ihrem Gesicht rumspielt. Vierzehn Personen muss der nackte, schlanke Körper der jungen Frau also gleichzeitig aushalten. Eine Qual, die ihr die Tränen in die Augen treibt.
Arme junge Frau!
Bevor ich weitergehe, weise ich dem »Wärter«, der Silvia bewacht, noch an: »Pass auf den fetten Bernd auf, dass er sie noch nicht missbraucht.
Und auch, dass mir keiner die junge Frau schon in den Arsch fickt!«
Die Pause: Susanna und Michael
Um Susanna und Michael ist auch großes Gedränge! Die Beiden erregen wohl echtes Interesse. Vor allen Dingen Frauen scheinen dieses Mutter-Sohn-Gespann wohl anzuziehen. Die »Frauen-Quote« liegt hier bei über 50 %, ungewöhnlich bei diesem Event. Oder ist es nur der splitternackte Bub, der die Frauen zu diesen »Spielzeug« lockt?
Susanna und Michael sind Hand an Hand und Fußgelenk an Fußgelenk zusammengefesselt.
Die jeweils freien Hand- und Fußgelenke sind an einem Pfahl weiter außen befestigt. Damit sich die Beiden aber auch sehen, steht zwischen ihnen eine Stange, hinter der die Fesseln sind. So stehen sich Michael und seine Mutter mit gespreizten Armen und Beinen schräg gegenüber und bilden mit ihren nackten Körpern eine Art »V«.
Da Michael sehr gut beschäftigt wird, Susanna aber zumindest von hinten nicht, gehe ich einmal zu ihr und nehme sie von hinten in den Arm.
»Na, Susanna, wie sieht es aus bei dir? Der Michi ist ja hier richtig heiß begehrt, was? Das ist aber auch in hübsches Kerlchen! Ganz die Mama! Denn du, Susanna, bist ja auch echt geil. Dein schlanker Körper gefällt mir einfach: die langen Beine, die geile Scham und deine zierlichen Brüste!«
Ungeniert fasse ich sie zwischen die Beine und an die Brüste. Starr lässt sie sich das zwangläufig gefallen.
»Jetzt seid ihr eure Schulden erst einmal los, die habe ich für euch bezahlt. Und nun seid ihr beiden dran, mir das Geld wieder reinzubringen. Also stell dich nicht an! Ich bin mal gespannt, wer dich und Michi gleich ersteigert. Und was dann diese Nacht mit euch passiert. Ich denke, der Michi bekommt weibliche Kundschaft, was? Die sind ja ganz verzückt von ihm.
Und wer dich wohl nimmt? Ich hätte ja nicht übel Lust, dich selbst zu benutzen.
Aber ich brauche ja das Geld für eure immensen Schulden. Ich kann ja auch noch Morgen mit dir spielen, bevor ich dich weiter verkaufe. Aber so der erste Fremde zu sein, der dich durchfickt, wäre auch nicht schlecht. Aber was soll's, man kann nicht alles …«
Es ist ein schönes Gefühl diesen schlanken nackten Körper im Arm zu halten und mit ihm herumzuspielen, ohne dass die Besitzerin irgend etwas daran machen kann.
Ich muss diese Gelegenheiten viel mehr nutzen. Es hindert mich ja keiner daran, die Mädchen vor ihrem Weiterverkauf noch etwas zu benutzen. Und wenn es dann so eine anständige Frau wie Susanna ist …
Mit ihr im Arm schaue ich mir dann an, was die heißen Weiber mit Michael machen. Es ist schon versaut, wie sie an dem Jungen herumfummeln. Der Wächter hat alle Hände voll zu tun, um sie daran zu hindern, ihn zum Abspritzen zu bringen.
Eine junge Frau kniet vor ihm und streift ihm die Haut seines Penis‘ immer wieder weit zurück, nach Michaels Gesichtsausdruck zu schließen, bis an die Schmerzgrenze.
Eine alte »Dame« fasst ihm von hinten zwischen die Beine und massiert die jungen Hoden — ganz offensichtlich auch nicht NUR zu Michaels Begeisterung. Immer wenn sie zudrückt, schließt er gequält die Augen.
Ach, da ist ja auch die Sandra, die ihn letztendlich ausgezogen hat und auch dafür gesorgt hat, dass der Bub auch seine Mutter entblößt hat.
Sie hat ein Feuerzeug in der Hand, das sie jetzt in einiger Entfernung unter die beschnittene Eichel hält. Michael zappelt hin und her, um der Hitze zu ergehen, aber die sexy Frau lässt ihm keine Ruhe und kommt immer näher heran. Bis schließlich dann doch der Wächter eingreift. Schließlich soll der Junge ja diese Nacht noch funktionstüchtig »bis ins letzte Glied« sein. Daraufhin geht Sandra zu Susanna und hält ihr das Feuerzeug zwischen die Beine.
»Na, Sandra, der Bub hat es dir aber wirklich angetan, was?«
»Ja, der Bengel ist echt süß. Den muss ich unbedingt gleich ersteigern. Wehe, es schnappt ihn mir jemand weg!«
»Ich glaube, da musst du dich ganz schön anstrengen. Die Nachfrage nach ihm scheint ja nicht gerade gering zu sein, wenn ich den Auflauf hier sehe. — Hey, lass mir die Susanna ganz, die braucht ihre Gefühle noch diese Nacht! Flämm ihr nicht die Schamlippen an!«
»Nee, nee, keine Sorge, aber sie windet sich so schön.
— Wäre irgendwie toll, wenn sie diese Nacht dabei wäre, wenn ihr Sohnemann eingeritten wird, oder?«
»Ja, schon, aber ich glaube kaum, dass jemand beide zusammen ersteigert … Ich geh jetzt mal weiter. Mal schauen, was die anderen Mädchen so erdulden müssen. Bis später!«
»Bis später!«
Die Pause: Juliane
Ich freue mich wirklich auf den Anblick von Juliane, diesem hübschen, sexy Mädchen.
Ich komme näher heran, kann aber zunächst aufgrund des Gedränges nichts sehen. Sie ist wirklich umlagert, das hübsche Ding.
Dann sehe ich ihre Hände und einen Fuß. Hoch über alle Köpfe an einem Seil. Das muss ich mir doch mal näher anschauen … Und hin und wieder höre ich ein hysterisches Kreischen. Was machen die denn mit dem Mädchen?
Ich bahne mir einen Weg durch das dichte Gedränge.
Das gibt es doch nicht! Splitternackt steht Juliane, die Süße, auf dem linken Bein. Das rechte ist weit hochgezogen; ebenso die Hände.
Ein ca. 35-jähriger, sportlicher Mann hält sie von hinten in dem Arm. Und spielt mit den Brüsten des jungen Mädchens. Greift in das weiche Fleisch und zwirbelt die harten Nippel. Presst die beiden süßen Bälle zusammen. Um dann wieder die harten Nippel zu reiben. Juliane steht die Schamröte im Gesicht.
Gequält lässt sie sich das alles gefallen. Was kann sie auch schon machen?
Vor Juliane steht ein Mann und fasst ihr brutal in die weite geöffnete Scham. Spielt mit dem Kitzler des unschuldigen Mädchens. Spreizt ihr die Schamlippen noch weiter und reibt ihr die unberührte Schamspalte. Der Wächter passt gut auf, dass er ihr nicht in die Scheide fasst. Das Mädchen soll ihre Jungfrauschaft auf jeden Fall behalten. Das treibt den Preis schön nach obe.
Und dann kitzeln die Beiden das Mädchen durch. Minutenlang. An den Seiten, den Oberschenkeln, dem hoch gestreckten Fuß. An die Scham, die Brüste. Juliane kreischt laut auf, windet sich. Das linke Bein verliert den Boden; sie hängt nur noch an den Seilen. Und weiter kitzeln sie das hübsche Mädchen, das schweißüberströmt und atemlos in den Seilen hängt. Mit dem freien Bein tritt sie um sich. Sie kann nicht mehr.
Das war wohl das Kreischen, was ich vorhin hörte.
Offensichtlich »behandeln« sie ihr Opfer nicht das erste Mal. Schon jetzt wirkt Juliane ganz erschöpft. Ihre zarte Haut glänzt vom Schweiß.
Endlich lassen die beiden Männer von ihr ab. Andere begrapschen das anmutige Mädel. Fassen ihr zwischen die Beine, an die geröteten Brüste. Stoisch lässt sie sich das gefallen.
Irgendwie tut mir das blonde Mädchen fast leid. Nur, weil ihr Vater spekuliert hat und nicht genug Geld kriegen konnten, muss seine junge Tochter hier sich nun nackt ausziehen und von fremden, geilen Männern in den Schritt fassen lassen.
Nur, weil er nicht genug bekommen konnte, muss seine hübsche, unschuldige Tochter sich gleich meistbietend an den geilsten Typ — oder die sadistischste Frau — versteigern lassen. Nur, weil ihr Alter zu blöde ist, das Geld zusammenzuhalten, muss das junge Ding sich hier versauten Männern nackt präsentieren — und muss noch in dieser Nacht sich von irgendeinem reichen Schnösel das Jungfernhäutchen durchstechen lassen!
Na gut, so ganz unschuldig bin ich ja selbst nicht daran.
Zu viele Gefühle darf man sich in diesem harten Geschäft nicht erlauben. Und geil sieht die Kleine ja wirklich aus, wie sie so obszön aufgespreizt da hängt… Herrlich, wie sich der nackte Körper jetzt wieder unter der nächsten Kitzelattacke windet. Das Spiel der Muskeln unter der nackten Haut. Der verzweifelte Blick. Das unbeherrschte Kreischen.
Mann, glücklich derjenige, der das Mädchen für diese Nacht bekommt. Ich bin mal gespannt, was sie so erdulden muss.
Die Pause: Antoinette
Nun muss ich nur noch mal bei der jungen Schwarzen schauen, was die Männer und Frauen denn mit ihr anstellen.
Antoinette ist weit aufgespreizt auf dem Boden gefesselt. Nackt. Natürlich! Wie sonst?
Über ihr stehen sechs Männer und etliche Frauen. Und alle Männer haben die Schwänze aus der Hose! Entweder befriedigen sie sich selbst oder die Frauen spielen an ihren Penissen herum.
Auf jeden Fall ist Antoinettes nackter Körper ein einzige »Samenbank«, will sagen, er ist von oben bis unten voller Sperma.
»Was ist denn hier los?«, frage ich Frank, den »Wächter«, genervt. »Eigentlich war doch klar, dass die Besamung erst nach der Versteigerung stattfindet, oder etwa nicht?«
»Ja, Chef, natürlich. Aber diese Weiber … ähm … die Frauen hier, die wollten unbedingt sehen, wie sich der weiße Same auf der schwarzen Haut macht, wie sie sagten.
Und sie sind von dem Ergebnis begeistert. Ich habe sie einfach nicht daran hindern können. Und ich habe gedacht, wenn sie das Mädel nicht richtig durchficken — ich meine natürlich die Männer –, also wenn es hier keinen richtigen Sex gibt, ginge es vielleicht noch. «
Ich grinse ihn schief an. »Ja, ja, wenn die Weiber einmal aufdrehen … Dann lassen wir ihnen den Spaß … Gleich geht's ja sowieso zur Versteigerung.
Vorher müssen wir das Negermädchen aber noch säubern, am besten mit kaltem Wasser abspritzen, dann stehen die Nippelchen auch schön…«
Ich schaue zu, wie ihr jetzt ein älterer Mann ins Gesicht spritzt. Zielgerichtet platziert er seinen Samen auf ihre Oberlippe, vor die Nasenlöcher. Antoinette schnappt nach Luft, was der Fiesling nutzt, ihr den restlichen Samen in den geöffneten Mund zu spritzen. Angewidert spuckt die junge Schwarze das Zeug wieder aus.
Der nächste spritzt mit Hilfe seiner Gattin — eine aufgetakelte Mittfünfzigerin — dem wehrlos daliegenden Mädchen den Samen auf die jungen Brüste, während ein dritter gerade die schwarzen Schamlippen besudelt.
In diesem Sekunden erklingt der Gong, der das Ende der Pause einläutet. Die beiden Männer putzen ihre Glieder noch an den schwarzen, langen Locken des Mädchens ab und lassen sie dann achtlos liegen.
Antoinette versucht angewidert den Samen von ih¬rem schlanken Körper abzuschütteln. Aber die Fesseln sind recht straff, so hat sie keine Chance.
Ich schaue noch zu, wie Frank das nackte, aufgespreizte Mädchen mit kaltem Wasser abspritzt.
Er hält ihr den vollen, harten Strahl erst in die Haare, dann ins Gesicht. Antoinette schnappt nach Luft.
Dann quält er ihre Brüste mit dem Wasserstrahl. Immer wieder hält er ihn auf das weiche Fettgewebe der Schwarzen. Das Mädel windet sich unter dem harten Strahl; aber tatsächlich: Die Brustwarzen werden steinhart.
Dann hält er ihr den Wasserschlauch zwischen die geöffneten Beine, teilt mit ihm die jungen, straffen Schamlippen.
Auch das scheint für die junge Schwarze nicht sehr angenehm zu sein; sie windet sich hin und her, kann dem Strahl aber nicht entgehen — kein Wunder bei so weit gespreizten Beinen! Frank scheint das aber wirklich Spaß zu machen. Ich glaube, er würde die junge Schwarze auch nicht von der Bettkante schubsen, wenn sie da nackt säße …
Endlich ist sie sauber. Frank löst ihr die Fesseln und schickt sie mit einem Klaps auf dem Po zurück zum Laufsteg, wo mittlerweile auch die anderen Nackten schon wieder ihre Runden vor den interessierten Augen der Gäste drehen.
Alle warten jetzt gespannt auf die Versteigerung. Die einen total aufgegeilt, ihr Barschaft zählend, und hoffend, dass sie sich ihr Mädchen, ihre Frau oder den süßen Buben ersteigern können und eine Nacht damit anstellen können, was sie auch immer wollen.
Die anderen ängstlich darauf wartend, wer sie ersteigert, und was sie in dieser Nacht für Perversitäten an ihren nackten Körpern erdulden müssen. Und angewidert davon, hier so ihren nackten Körper präsentieren zu müssen.
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Fetische dieser Sexgeschichte: gefesselt, kitzeln, nackt, schamAlle Fetische von A-Z »
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