Nackte Tatsachen

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Manuela steckte den Schlüssel in die Haustür und öffnete diese. Es war nicht abgeschlossen und sie beschloss nicht zu klingeln. Sie besaß einen eigenen Schlüssel zum Haus ihrer Mutter und sie kündigte ihren Besuch üblicherweise nicht zuvor an. Also betrat sie auch dieses Mal unangekündigt die Wohnung ihrer Mutter und machte sich auf die Suche nach ihr. Manuela fand ihre Mutter in der Küche doch bevor sie diese begrüßte lies sie der unerwartete Anblick, der sich ihr offenbarte, inne halten.

Marita, ihre 46-jährige Mutter, stand splitterfasernackt vor dem Kühlschrank und trank gerade aus einer Wasserflasche. Als sie ihre Tochter bemerkte setzte sie die Flasche ab und wirkte wegen des Eintreffens von Manuela einigermaßen überrumpelt. „Oh, was machst du denn hier?“

Manuela blickte ihre Mutter irritiert an und fragte „Komme ich ungelegen?“

Marita schloss den Kühlschrank und blickte an sich herab. Sie bekam ihre Nacktheit bestätigt.

Sie sah ihre Tochter mit nervösem Gesichtsausdruck an und fragte „Solltest du jetzt nicht arbeiten?“

„Wir haben heute Inventur und ich habe frei. „, erklärte Manuela. „Und was machst du genau?“

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„Ich bin nackt und habe mir etwas zu trinken gegönnt. „, gab Marita lächelnd zu verstehen.

„Das sehe ich. „, bestätigte Manuela. Nach kurzem Zögern fragte sie „Hast du etwa Besuch und habe ich euch bei etwas Bestimmten gestört?“

Ihre nackte Mutter stand vor ihr, die Hände in ihre Taille gestemmt.

Marita sah Manuela an und verstand dann, worauf ihre Tochter hinaus wollte. „Es befindet sich kein Mann hier bei mir. Außerdem kann ich doch nackt herum laufen soviel ich will. „

„Ich dachte ja nur…“, meinte Manuela. „Ziehst du dir jetzt was an oder soll ich wieder gehen?“

„Setz dich schon mal auf die Couch. Ich komme gleich. „, erklärte Marita und Manuela verließ nach kurzem Zögern die Küche.

Sie nahm auf dem Sofa des Wohnzimmers Platz und nach wenigen Minuten gesellte sich Marita zu ihr. Sie trug nun einen roten Morgenmantel und Manuela nahm an, dass sie darunter weiterhin nackt war. Sie setzte sich neben ihre Tochter und fragte „Brauchen die dich denn nicht bei der Inventur?“

„Nein, dazu haben die einige Aushilfen und Schüler eingestellt. „, berichtete Manuela.

Dann redeten Beide eine Weile nicht miteinander bis Manuela eine Frage stellte.

„Machst du das öfter…? Ich meine, zuhause nackt umher laufen. „

„Welches Problem hast du denn damit, das ich nackt am Kühlschrank stand?“, wollte ihre Mutter wissen.

„Na ja…. Wenn du frisch aus der Dusche gekommen wärst, könnte ich ja verstehen, dass du dich nicht sofort angezogen hast. „, fand Manuela.

„Ich habe schon lange vor deinem Eintreffen geduscht. „, klärte Marita auf.

„Aber es stimmt, dass ich mich nach dem Duschen nichts angezogen habe?“

„Gibt es da einen Grund für?“, fragte ihre Tochter neugierig.

„Muss es denn einen geben?“, stellte Marita die Gegenfrage.

„Nein, aber ich finde es ungewöhnlich. „, behauptete Manuela.

Marita sah ihre Tochter eindringlich an und sagte „Ich mache das jetzt schon eine Weile…. Manchmal habe ich einfach Lust darauf, mich unbekleidet in meiner Wohnung zu bewegen und es ist ja auch keiner da, der sich daran stören würde.

„OK…. Und was bringt dir das?“, blieb Manuela skeptisch.

„Ich fühle mich dabei einfach frei und mag es einfach. „, erwiderte Marita.

Mutter und Tochter blickten sich stumm an. Manuela wusste nichts Sinnvolles darauf zu antworten und Marita wollte dazu offenbar nichts mehr sagen. Manuela blieb gut eine halbe Stunde und machte sich dann auf den Weg in ihre eigene Wohnung, die sie alleine bewohnte.

Als sie das Haus ihrer Mutter verlassen hatte fragte sie sich sogleich, ob ihre Mutter den Morgenmantel wieder ausgezogen hatte und den Rest des Tages nackt herum laufen würde.

Auf dem Weg zu ihrer Wohnung lies sie die Vorstellung davon nicht mehr los. Immer wieder hinterfragte sie im Geiste den Sinn des Nacktseins, konnte sich aber keine befriedigenden Antworten geben. Ihre Mutter lebte seit mehreren Jahren alleine in dem Haus, dass sie zuvor mit Manuelas verstorbenem Vater bewohnt hatte.

Seit seinem Tod hatte Marita nach Manuelas Wissen keine Beziehung zu einem Mann gehabt und plötzlich fragte sich Manuela, wie wohl das Sexleben ihrer Mutter aussah.

Bislang hatte sie sich darüber nie Gedanken gemacht, aber es war doch anzunehmen, dass eine Frau Mitte Vierzig immer noch sexuelle Bedürfnisse hatte. Lebte ihre Mutter ihre sexuellen Neigungen etwa dadurch aus, dass sie der Freikörperkultur in ihren eigenen vier Wänden frönte? Machte es sie etwa an, nackt zu sein und resultierten dadurch sexuelle Reize oder Empfindungen?

Plötzlich baute sich vor Manuelas geistigem Auge ein Bild auf, auf dem ihre Mutter nackt auf der Wohnzimmercouch lag und sich zu streicheln begann.

In der folgenden Szene sah sie ihre Mutter, wie sie am Kühlschrank stand und eine Hand im Kühlfach und die andere Hand zwischen ihren Beinen hatte. Völlig irritiert über ihre eigenen Gedanken beschloss sie zunächst, nicht mehr an ihre Mutter zu denken. Als sie ankam stieg sie aus dem Auto und begab sich in ihre Wohnung. Dort zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus und begab sich ins Badezimmer, wo sie die Toilette benutzte.

Es war noch früher Nachmittag und sie hatte nichts Besonderes vor. Sie überlegte ein Bad zu nehmen, entschied sich dann aber doch dagegen. Sie begab sich in ihr Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank, aus dem sie etwas Bequemes hervor holen wollte. Plötzlich musste sie wieder an ihre Mutter denken, die womöglich zur selben Zeit wieder nackt in ihrem Haus herum lief. Was sagte sie? Das sie sich frei fühlte, wenn sie nichts an hatte?

Sie erwischte sich bei dem Gedanken, dem Beispiel ihrer Mutter zu folgen und dachte ernsthaft darüber nach ihre Unterwäsche auch noch abzulegen.

Diesen Gedanken verwarf sie schnell und begann im Kleiderschrank nach einem T-Shirt und einer kurzen Hose zu suchen. Beides legte sie auf ihr Bett und legte dann den BH ab. Ihr Blick fiel in den langen Spiegel des Kleiderschranks, der ihren halbnackten Körper widerspiegelte.

Sie war schlank und sah ganz passabel aus. Sie selber hätte sich zwar nicht als eine atemberaubende Schönheit bezeichnet, aber ihr Aussehen konnte sich durchaus sehen lassen.

Ihre momentan entblößten Brüste passten gut zu dem Rest ihres Oberkörpers und machten auch ohne BH eine gute Figur. Manuela betrachtete sich eine Weile frontal im Spiegel und zog dann aus einer inneren Eingebung heraus ihr Höschen aus. Nunmehr vollständig nackt betrachtete sie sich und drehte ihren Körper in verschiedene Richtungen um ihn ausgiebig zu mustern.

Die schlanke Figur hatte sie ihrer Mutter zu verdanken, die auch in ihrem Alter noch sehr schlank und attraktiv war.

Warum Marita keine Beziehung mehr eingehen wollte war für Manuela nicht zu verstehen, denn sie nahm an, dass sich mehr als nur ein Mann nach ihrer Mutter umdrehen würde. Ihr Blick fiel auf ihren Intimbereich, der im Gegensatz zu dem ihrer Mutter keine Schamhaare aufwies. Ihre Mutter trug auf ihrem Venushügel dunkles Schamhaar, dass nicht zu üppig war und gestutzt wirkte. Sie selber mochte es lieber, wenn der gesamte Bereich haarlos war. Manuela überlegte kurz und beschloss dann spontan ihrer Mutter nachzueifern.

Sie verließ das Schlafzimmer ohne sich die zurecht gelegten Sachen angezogen zu haben und begab sich in ihre Küche, wo sie die Kaffeemaschine bereit machte und einschaltete. Sie setzte sich dann auf einen der beiden Stühle am Küchentisch und schlug ein Bein über das andere. Sie begann in einer auf dem Tisch liegenden Zeitschrift zu blättern und wartete so darauf, dass der Kaffee durchgelaufen war.

Es fühlte sich eigenartig an, die Sitzfläche aus Plastik direkt auf ihrem nackten Hinterteil zu fühlen.

Auch die Tatsache, dass sie nackt in ihrer Küche auf den Kaffee wartete kam ihr eigenartig vor. Sie hatte sich noch nie zuvor einfach nur nackt in ihrer Wohnung bewegt. Hin und wieder war sie vom Badezimmer ins Schlafzimmer nackt gegangen um sich Klamotten zu holen, die sie zuvor nicht zurecht gelegt hatte. Aber längere Zeit unbekleidet zu sein war bislang nicht vorgekommen.

Sie stand auf und begab sich an das Küchenfenster.

Sie blickte hinaus, hielt aber Abstand vom Fensterbrett, da sie nicht wusste, ob man sie von Draußen in ihrer Nacktheit sehen konnte. Es waren zwar Gardinen vor den Scheiben, doch sicher konnte Manuela sich nicht sein. Sie begann in ihrer Wohnung umher zu laufen, ohne jedoch ein bestimmtes Ziel dabei zu verfolgen. Sie kam sich ein wenig albern vor, zwang sich aber, das Ganze durchzuziehen. Sie versuchte ihre eigenen Empfindungen zu analysieren und fragte sich, ob sie ebenfalls einen besonderen Reiz aus dieser Situation ziehen konnte, wie es angeblich ihre Mutter getan hatte.

Es fühlte sich schon ungewöhnlich und irgendwie aufregend an, denn immerhin machte sie etwas Besonderes. Natürlich befand sie sich vollkommen alleine in ihrer Wohnung und Niemand wusste, dass sie nichts am Leib trug. Als der Kaffee durchgelaufen war genehmigte sie sich eine volle Tasse und nahm dann auf ihrem Wohnzimmersofa platz. Sie trank von der heißen Flüssigkeit und sah sich in ihrem Wohnzimmer um. Sie stellte fest, dass sie mal wieder putzen müsste und mangels Alternativen beschloss sie diese Aufgabe sogleich anzugehen.

Mit dem Gefühl etwas leicht Verdorbenes zu tun holte sie einen Eimer aus der Küche und füllte diesen mit heißem Wasser und Putzmittel. Sie schnappte sich einen Putzlappen und kam sich anschließend total dämlich vor. Sie stand nun vollkommen nackt und mit Putzzeug in den Händen in ihrem Wohnzimmer. Fühlte man sich so als Nacktputze, die gemietet wurde um einsamen Männern den Frühjahrsputz zu versüßen? Obwohl sie sich ein wenig unwohl fühlte begann sie die Möbel mit dem nassen Lappen abzuwischen.

Ihr nackter Körper wanderte in der nächsten halben Stunde von einem Möbelstück zum anderen und je länger sie sich der ungewöhnlichen Aufgabe widmete, umso weniger albern kam sie sich dabei vor. Es fühlte sich sogar nicht übel an sich ohne einengende Klamotten bewegen zu können. Nachdem das Wohnzimmer wieder vor Glanz strahlte nahm Manuela auf dem Sofa Platz und betrachtete ihr Werk. Sie war etwas ins Schwitzen gekommen und einige Schweißperlen bedeckte ihren nackten Körper.

Sie strich sich mit den Fingern ihrer Hände über den leichten Schweißfilm an Bauch und Armen und stellte überrascht fest, dass es sich angenehm anfühlte. Ihr Körper reagierte auf die eigenen Berührungen und Manuela konnte sich nicht erklären, was sie in diese Gemütslage versetzt haben könnte. Lag es tatsächlich daran, dass sie nackt umher gelaufen war? Genügte das schon um geil zu werden?

Ihre rechte Hand wanderte in ihren Schoß und als ihr Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen drang durchflutete Manuela die eigene Erregung.

Ihre Fingerspitze berührte den Kitzler und sogleich entrann ein Stöhnlaut ihrer Kehle. Sie rieb weiter an dieser empfindsamen Stelle und stellte fest, wie gut es sich anfühlte. Manuela spreizte dann ihre Beine auseinander und gab sich ganz ihren Empfindungen hin.

Die Finger wanderten die Spalte rauf und runter und sie wechselte vom Reiben über ihrem Kitzler zum Hineinstoßen eines oder zweier Finger in ihr Loch, was gleichermaßen erregend war. Immer wieder nahm sie dabei ihre eigenen Säfte wahr, die sich im Laufe ihres Handelns angesammelt hatten und aus einer inneren Eingebung heraus zog sie ihre Finger aus ihrer Muschi und leckte diese begierig mit der Zunge ab.

Sie machte das hin und wieder und oftmals turnte es sie richtig an. Auch jetzt fand sie es geil und beförderte die Hand wieder dorthin, wo sie am dringensten benötigt wurde.

Es dauerte danach nicht mehr lange, bis Manuela in höchster Ekstase war und sie beendete das Ganze mit einem wunderbaren Höhepunkt, der ihren Unterleib erzittern lies. Nachdem sie die eigene Erregung verarbeitet hatte erhob sie sich und brachte den Putzeimer ins Badezimmer, wo sie die dreckige Brühe in der Toilette entsorgte.

Anschließend sprang sie unter die Dusche und erfrischte ihren erhitzen Körper. Nur mit einem Badetuch bekleidet verließ sie das Bad und machte sich in der Küche eine Kleinigkeit zu essen.

Bevor sie sich erneut auf das Sofa setzte lies sie das Badetuch von ihrem nunmehr trockenem Körper rutschen und nahm dann ihre Mahlzeit zu sich. Den Rest des Tages verbrachte Manuela mit Fernsehen und einigen anderen Dingen, die ihr die Zeit vertreiben würden.

Die ganze Zeit über legte sie keine Kleidung an und mittlerweile kam ihr dieser Zustand auch ziemlich normal vor.

Sie ging nackt ins Bett und hatte eine angenehme Nachtruhe. Der nächste Tag war ein Samstag und da Manuela nicht arbeiten musste und auch keine sonstigen Pläne hatte beschloss sie ihrer Mutter einen erneuten Besuch abzustatten. Dieses Mal rief sie vorher an und Mutter und Tochter verabredeten sich zum Mittagessen.

Zur verabredeten Zeit betrat Manuela das Haus ihrer Mutter und nahm zur Kenntnis, dass Marita sich dieses Mal für Kleidung entschieden hatte.

Offenbar wollte sie ihre Tochter nicht erneut in einer peinlichen Pose gegenüber treten. Sie aßen gemeinsam und setzten sich dann für einen Kaffee auf die Wohnzimmercouch. Zunächst unterhielten sie sich über alles Mögliche, doch dann brachte Manuela das Gespräch auf ein Thema, das ihr auf der Zunge lag. „Bist du eigentlich schon den ganzen Tag angezogen?“

Marita sah ihre Tochter irritiert an und fragte „Glaubst du denn, dass ich jeden Tag von Morgens bis Abends nackt herum laufe?“

„Kann doch sein.

„, gab Manuela zu verstehen.

„Das hat ja wohl ganz schön Eindruck auf dich gemacht, oder?“, wollte ihre Mutter wissen.

Manuela hatte lange darüber nachgedacht, ob sie sich ihrer Mutter gegenüber öffnen sollte. Sie hatte sich dafür entschieden, von ihrer gestrigen Erfahrung zu berichten. „Ich habe das gestern Nachmittag auch mal gemacht. „

„Was gemacht?“, fragte Marita nach.

„Ich habe mich gestern auch nackt ausgezogen und habe sogar in dem Zustand mein Wohnzimmer geputzt.

„, erklärte Manuela, die auf die Reaktion ihrer Mutter gespannt war.

„Das ist doch nicht dein Ernst, oder?“, fragte Marita aufgeregt.

„Doch, es stimmt. „, bestätigte ihre Tochter. „Es hat mich irgendwie nicht los gelassen, dass ich dich nackt am Kühlschrank erwischt habe und als ich zuhause war hatte ich diese spontane Eingebung. „

„Und wie fandest du es?“, hakte Marita nach.

„Zuerst kam ich mir blöd vor, aber später fand ich es ganz normal.

„, gab Manuela zu verstehen.

„Ach so. „, kommentierte Marita.

Mutter und Tochter sahen einander an und Manuela erkannte das leichte Grinsen im Gesicht ihrer Mutter. „Was ist?“

„Ich versuche mir das bildlich vorzustellen, wie meine Tochter mit Eimer und Putzlappen durch die Wohnung läuft. „, erklärte Marita lachend.

„Hat ja vielleicht auch komisch ausgesehen, aber gemacht habe ich es dennoch.

„, gab Manuela zu.

„Ich habe das übrigens auch schon ein paar Mal gemacht. „, bestätigte ihre Mutter.

„Nackt geputzt?“, fragte Manuela.

„Ja, nackt geputzt. „, gab sie zu.

Manuela fand es immer interessanter dieses Thema anzusprechen und fragte „Wie oft läufst du denn jetzt tatsächlich nackt umher…. Und seit wann machst du es und was ist im Winter, wenn es kälter wird?“

„Unterhalten wir uns jetzt also über meinen Drang zur Nacktheit?“, fragte Marita.

„Ist es denn ein Drang für dich?“, hakte Manuela nach.

„Ich muss es nicht machen. „, erwiderte ihre Mutter. „Ich könnte ab sofort darauf verzichten, aber das möchte ich nicht. „

„Dann wärst du doch die ideale Kandidatin für einen FKK-Urlaub, oder?“, wollte Manuela wissen.

„Vielleicht, aber dann müsste ich mich außerhalb meines Hauses nackt zeigen und das möchte ich nicht.

„, gestand Marita.

„Ich finde das irgendwie ungewöhnlich. „, stellte ihre Tochter fest. „Ich meine, wenn es einem gefällt, einfach nur nackt zu sein, dann kann man es doch auch nach Außen hin vertreten. „

„Ich möchte aber nicht, dass mich Andere so sehen. „, antwortete Marita.

„Stört es dich, wenn ich dich nackt zu sehen bekomme?“, fragte Manuela neugierig.

„Nein, eigentlich nicht.

„, erwiderte Marita. „Du bist meine Tochter und es sollte kein Problem darstellen mich nackt vor dir zu zeigen… Obwohl ich es gestern etwas unangenehm fand, dass du mich so gesehen hast. „

Manuela dachte über die Aussage ihrer Mutter nach. Dann sagte sie ,,Würde es dir etwas ausmachen, wenn wir Beide uns voreinander entblößen würden?“

„Warum fragst du?“, zeigte sich Marita etwas irritiert.

„Nun ja….

Ich nehme mal an, dass du jetzt nicht angezogen wärst, wenn ich nicht hier wäre. „, mutmaßte Manuela.

„Das kann schon sein. „, sagte ihre Mutter und wartete auf Manuelas Fortführung.

„Also hast du dir nur etwas übergezogen weil ich mich an deiner Nacktheit stören könnte. „, fuhr Manuela fort.

„Worauf willst du hinaus?“, fragte Marita.

„Wenn ich jetzt sagen würde, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn du nackt wärst….

Und wenn ich mich sogar auch ausziehen würde…. „, erklärte Manuela, ohne jedoch den Gedanken bis zum Ende auszuführen.

„Meinst du damit, dass wir Beide uns jetzt ausziehen sollen?“, fragte Marita direkt.

„Würde dir das gefallen oder findest du das unangenehm, weil wir ja Mutter und Tochter sind?“, wollte Manuela erfahren. Marita schien nachzudenken und erwiderte zunächst nichts. Dann sagte sie „Es würde mir nichts ausmachen, wenn du mich zufällig nackt im Badezimmer antreffen würdest, weil ich gerade aus der Dusche komme… Jetzt verlangst du aber von mir, dass wir uns bewusst voreinander ausziehen.

„Ich verlange doch gar nichts. „, verteidigte Manuela sich. „Ich dachte ja nur, dass du es dir ja bequem machen würdest und das, was ich gestern zuhause ausprobiert habe, fand ich auch nicht schlecht…. Also hätten wir es ja durchaus machen können. „

Marita sah ihre Tochter prüfend an und sagte dann „Einverstanden…. Ich hätte nichts dagegen aus meinen Klamotten heraus zu kommen. Aber welche Intention verfolgst du denn dabei?“

„Gar keine.

„, antwortete Manuela. „Ich dachte ja nur, dass es vielleicht ganz interessant wäre und wir ja sowieso ein gutes Verhältnis zueinander haben. „

Marita erhob sich von ihrem Platz und ging auf die Wohnzimmertür zu. Im Umdrehen sagte sie „Ich gehe noch mal kurz ins Bad. Wenn du möchtest, kannst du ja schon mal ablegen…. Vielleicht kannst du uns auch nochmals Kaffee einschenken?“

Manuela stand auf, nachdem ihre Mutter den Raum verlassen hatte und begab sich in die Küche.

Dort füllte sie beide Tassen wieder mit dem heißen Kaffee und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dann begann sie sich auszuziehen und rätselte währenddessen darüber nach, ob ihr Vorschlag tatsächlich sinnvoll gewesen war. Immerhin hatte sie angedeutet, dass sie nackt mit ihrer Mutter die Zeit verbringen wollte und es stellte sich die Frage, was Marita darüber dachte und was sich daraus entwickeln würde.

Sie selber konnte gar nicht sagen, was sie sich eigentlich davon versprach, wenn es geschah.

Selbst wenn sie, wie am gestrigen Tag, dabei erregt werden würde, so dürfte doch ihre Reaktion darauf eine ganz andere sein als gestern. Es war ja schließlich nicht zu erwarten, dass Mutter und Tochter geil würden und an sich herumspielten.

Wenig später gesellte sich Marita zu ihr. Sie hatte ihrerseits die Kleidungsstücke abgelegt und kam nackt wie Gott sie schuf auf ihre Tochter zu. Sie hatte ein Fotoalbum in der Hand, das sie Manuela herüber reichte.

„Hier sind Fotos von Ulrike und mir drin. Von unserem gemeinsamen Urlaub. Ich denke, dass du sie noch nicht gesehen hast. „

Manuela nahm das Album in Empfang und registrierte, dass sich ihre nackte Mutter entspannt neben sie setze. Sie schlug das Album auf und betrachtete die eingeklebten Fotos. „Ich gehe mal davon aus, dass da keine Nacktfotos von euch drin sind, oder?“

„Natürlich nicht. „, beeilte sich Marita zu erklären.

„Ich sagte ja bereits, dass ich mich nur ausziehe, wenn ich alleine bin. „

„Aber heute machst du eine Ausnahme, oder?“, fragte Manuela grinsend.

„Ich finde es nicht zu speziell, dass wir Beide hier nackt nebeneinander sitzen. „, behauptete Marita.

„Hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, dich Ulrike anzuvertrauen?“, wollte Manuela wissen. Sie wusste, dass Ulrike die beste Freundin ihrer Mutter war.

„Vielleicht habe ich mal einen Gedanken daran verschwendet.

„, gab Marita zu. „Aber ich würde mich niemals trauen, Ulrike davon zu erzählen oder sogar mich in ihrer Gegenwart zu entblößen. „

„Aber ihr habt euch doch ein Hotelzimmer geteilt. „, warf Manuela ein, während sie das Album weiter durchblätterte.

„Wir haben uns ja auch nackt gesehen. Beim Umziehen oder wenn wir im Bad waren. „, berichtete ihre Mutter. „Aber das ist ja etwas anderes als permanent sich nackt gegenüber zu treten.

„Du könntest ihr ja mal davon erzählen, dass du zuhause gerne so ungezwungen und frei bist. „, schlug Manuela vor.

Marita dachte darüber nach und erwiderte „Vielleicht überlege ich es mir…. Momentan habe ich ja eine Mitstreiterin gefunden. „

Manuela lächelte ihre Mutter an und hatte schließlich das Album durch. „Vielleicht können wir Beide ja das nächste Mal verreisen. „

„Das haben wir schon lange nicht mehr getan.

„, stellte ihre Mutter fest.

„Das hat sich irgendwie nicht ergeben. „, kommentierte Manuela. „Wie wäre es nächsten Sommer…? Wir könnten ja sogar einen FKK-Urlaub in Betracht ziehen. „

„Wie gesagt…. Bislang habe ich meinen nackten Körper nicht an die große Glocke gehängt. „, sagte Marita ausweichend.

Manuela legte das Album zur Seite und sah zu ihrer Mutter herüber. Diese hatte natürlich nicht mehr den schönen und attraktiven Körper wie ihre 22 Jahre jüngere Tochter, doch Manuela war sich sicher, dass einige Männer beim Anblick der nackten Marita ins Schwärmen geraten würden.

Marita hatte eine üppige Oberweite, die nur leicht hing und ansonsten stramm an ihrer Vorderseite haftete. Ihre Oberschenkel hatten ein paar Pfund zu viel angesetzt und auch ihr Hintern hätte durchtrainierter sein können. Aber der Rest von ihr wirkte sehr attraktiv und weiblich.

Manuela überlegte, ob sie die Situation für intimere Fragen ausnutzen sollte und gab sich schließlich einen Ruck. „Hattest du in letzter Zeit eigentlich mal eine kleine Affäre gehabt?“

Marita sah ihre Tochter amüsiert an.

„Warum fragst du?“

„Komm schon. So alt bist du ja nicht mehr, als das du ein Leben in Einsamkeit und ohne Zärtlichkeit leben müsstest. „, stellte Manuela klar.

„Glaubst du nicht, dass eine Frau auch ohne einen Partner glücklich und zufrieden sein kann?“, fragte Marita.

„Natürlich kann man auch ohne Mann glücklich sein. „, antwortete ihre Tochter. „Es gibt doch aber auch gewisse Bedürfnisse, die befriedigt werden sollten und ein Mann kann da nicht schaden.

„Was ist mit dir?“, stellte Marita die Gegenfrage.

„Marco gibt mir, was ich so brauche. „, argumentierte Manuela.

Marco war ihr fester Freund, der allerdings in einer eigenen Wohnung lebte. Beide fanden dieses Arrangement zufrieden stellend und da sie sich oft genug trafen kam es auch zu ausreichender sexuellen Erfüllung untereinander. Marita blickte ihre Tochter lächelnd an und sagte „Ich bin ganz zufrieden mit meinem Sexleben.

Auch ohne einen Mann. „

Manuela realisierte, dass ihre Mutter indirekt die eigene Selbstbefriedigung zugegeben hatte. Dies war aber auch zu erwarten gewesen und brachte keine nennenswerten Neuigkeiten mit sich.

Manuela fand, dass sie noch etwas weiter gehen konnte und fragte dann „Regt dich das eigentlich an, wenn du nackt umher läufst?“

Zunächst warf Marita ihr einen finsteren Gesichtsausdruck zu. Dann grinste sie amüsiert und erwiderte „Erzähl doch mal, ob du gestern in Stimmung gekommen bist.

Manuela war klar, dass sie eine Antwort aus dem Hut zaubern musste und sie entschloss sich zur Ehrlichkeit. „Es hat mich tatsächlich ein wenig angemacht. „

„Und?“, hakte Marita nach.

„Was willst du hören?“, erkundigte sich ihre Tochter.

Marita zögerte und sagte dann „Es kann schon mal vorkommen, dass es mich anregt, wenn ich mich nackt bewege. Es ist ja nicht nur das Gefühl der Freiheit und Ungezwungenheit….

Nacktheit hat ja auch irgendwie immer etwas mit Sexualität zu tun und man kann sich davon nicht freisprechen. „

Manuela fand, dass sie um das Thema herum eierten. Warum denn nicht das Kind beim Namen nennen? „Als ich gestern mit dem Putzen fertig war habe ich mich ein wenig selber berührt. Und dann kam eines zum anderen. „

„Interessant. „, kommentierte ihre Mutter. „Und wie sehr hast du dich berührt?“

„So, dass es mir hinterher richtig gut ging.

„, beantwortete Manuela die indiskrete Frage.

„Aha. „, sagte Marita knapp. Mutter und Tochter sahen einander an. Dann fragte Marita „Ist das der Grund, warum du wolltest, dass du und ich uns Beide ausziehen?“

Manuela erkannte schnell, was ihre Mutter ihr vorwarf. „Nein, auf keinen Fall…. Ich hatte nicht im Sinn gehabt, dass wir Beide geil werden und wer weis was machen. „

„Sicher?“, hakte Marita nach.

Manuela reagierte nicht sofort und lies die Vermutung im Raum stehen. Marita grinste und sagte „Es tut ganz gut, mal ein ehrliches und intimes Gespräch zwischen Mutter und Tochter zu führen. „

„Ja, finde ich auch. „, erklärte Manuela, die froh war, dass ihre Mutter ihr nichts weiter unterstellte.

„Soll ich ehrlich sein?“, wollte Marita wissen.

„Na klar. „, bestätigte Manuela knapp.

Marita sah ihr tief in die Augen und sagte „Ich finde es ganz schön prickelnd, dass wir Beide hier so freizügig sind und wir unsere nackten Körper gegenseitig betrachten.

„Das geht mir genauso. „, gestand Manuela ein.

„Ich fühle mich irgendwie zwiespältig. „, erklärte Marita. „Ich weis natürlich, dass wir als Mutter und Tochter zwar einander vertrauen können, aber irgendwie doch ein gewisser Abstand zwischen uns bestehen müsste…. Was das Thema Sex angeht…. Aber dennoch verspüre ich eine gewisse Erregung wegen der besonderen Situation…. Ich kann nicht verleugnen, dass mich das hier anmacht. „

„Nun ja, das ist ja nicht Inzest oder so.

„, fand Manuela. „Wir unterhalten uns ja nur offen miteinander und sind dabei zufällig nackt. „

„So kann man es natürlich betrachten. „, stellte Marita fest.

Manuela sah ihre Mutter neugierig an und fragte dann „Was heißt das jetzt…? Ich meine, wir geben zu, dass wir irgendwie in Stimmung sind, aber was sagt uns das?“

„Ich weis es nicht. „, bemerkte Marita. „Es ist einfach so und es geht mir gut dabei.

Daraus muss ja nichts erwachsen und wir können einfach weiter so locker und offen miteinander umgehen. „

„Ja, das hört sich gut an. „, bestätigte ihre Tochter.

Als plötzlich das Telefon klingelte wurde ihr vertrautes Gespräch unterbrochen und Manuela war irgendwie froh darüber. Ihre Mutter beendete schließlich ihr Gespräch und teilte Manuela mit, dass sich eine Bekannte mit ihr verabreden wollte. Manuela kam dies ganz gelegen und erklärte, dass sie ebenfalls wieder los müsste.

Beide Frauen zogen sich wieder an und verabredeten sich für den folgenden Tag, dieses Mal bei Manuela zuhause. Manuela verließ schließlich die Wohnung und stieg in ihren Wagen ein. Sie fuhr nach Hause und als sie ankam griff sie sogleich zum Telefonhörer.

Sie wählte die Nummer ihres Freundes Marco, doch zu ihrem Bedauern meldete sich dieser nicht. Soweit sie wusste, war er in Sachen Fußball unterwegs. Der Umstand ihrer vorherrschenden Erregung machte es daher erforderlich selber Hand an sich zu legen.

Manuela entkleidete sich vollständig und begab sich dann in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich flach auf die Matratze und widmete sich ihres kleinen Freudenspenders, der hin und wieder zur Anwendung kam. Der feuerrote Vibrator hatte ihr immer mal wieder gute Dienste geleistet und auch jetzt sorgte er in Windeseile dafür, dass sie in noch bessere Stimmung kam.

Während sie die Vibrationen in ihrem Intimbereich genoss musste Manuela immer wieder an das Treffen mit ihrer Mutter denken.

Im Nachhinein war diese Zusammenkunft recht ungewöhnlich gewesen, aber dennoch bereute sie es nicht. Es hatte sie echt angemacht, nackt neben ihr zu sitzen und je länger sie pikante und intime Dinge ansprachen, umso stärker wurde ihre Erregung. Manuela malte sich in ihrer Phantasie aus, wie ihre Mutter ihre intimen Momente genoss. Hatte sie womöglich auch einen oder mehrere Freudenspender, die ihr den Tag versüßten? Oder benutzte sie ausschließlich ihre Finger, die sie in Ekstase versetzten?

Plötzlich fragte sie sich, was passiert wäre, wenn das Telefon nicht geklingelt hätte.

Wäre es weiter gegangen und hätte man sich über noch intimere Dinge unterhalten? Hätte man sich gegenseitig Intimitäten aus dem Sexleben gebeichtet? Hätten sie vielleicht sogar im Beisein der jeweils Anderen intim an sich herum gespielt? Bei dem Gedanken daran spürte Manuela ihre Erregung noch weiter zunehmen und kurz darauf entlockte ihr der verwendete Luststab einen ersten kleinen Orgasmus.

Wenig später folgte ein größerer, der sie restlos befriedigte. Wie sollte wohl der nächste Tag aussehen, an dem ihre Mutter sie besuchen würde und an dem sie sich möglicherweise erneut ihrer Kleidung entledigen würden? Den Rest des Tages bekam Manuela diese Gedanken nicht mehr aus dem Kopf heraus und sie hatte auch echte Probleme später in Ruhe einzuschlafen.

Am nächsten Morgen klingelte Marita an der Tür ihrer Tochter. Im Gegensatz zu ihr besaß sie keinen Schlüssel für die Wohnung und hatte auch noch nie nach einem verlangt. Auf der anderen Seite der Tür sah Manuela durch den Türspion und realisierte, dass ihre Mutter pünktlich eingetroffen war. Sie öffnete die Tür und lies Marita eintreten.. Diese erkannte sogleich, dass ihre Tochter splitterfasernackt war. „Oh, du bist schon vorbereitet. „

„Ich dachte, dass wir unser Gespräch von gestern in entsprechender Atmosphäre fortsetzen könnten.

„, erklärte Manuela.

Marita überreichte ihr eine Brötchentüte und begann anschließend ihre Schuhe und ihre Jacke auszuziehen. Zu Manuelas Freude machte ihre Mutter weiter und stand schließlich ebenfalls nackt vor ihr. Gemeinsam begaben sie sich in die Küche, wo sie zusammen ihr Frühstück zubereiteten und Kaffee aufsetzten.

Manuela erkundigte sich nach Maritas Treffen mit ihrer Bekannten und erfuhr, dass ihre Mutter einen ganz netten Abend mit der Bekannten verbracht hatte.

Dann kam das Gespräch erwartungsgemäß auf den gestrigen Tag in Maritas Haus zu sprechen.

„Ich fand es gestern ganz interessant zwischen uns. „, gab Marita zu.

„Mir hat es auch sehr gefallen. „, erwiderte Manuela und nahm einen Schluck des heißen Getränks.

„Ich habe seitdem einige Male darüber nachgedacht. „, gab Marita zu.

„Ich ebenfalls. „, ergänzte ihre Tochter.

„Weil du mich nackt empfangen hast gehe ich mal davon aus, dass es dir gefällt, wenn wir so vertraut miteinander sind. „, mutmaßte Marita.

„Es gefällt mir sogar sehr gut und ich könnte mir vorstellen, dass wir das zukünftig beibehalten könnten. „, erklärte Manuela.

„Hast du Marco eigentlich davon erzählt?“, wollte Marita wissen.

„Nein, darüber muss er nichts erfahren.

„, beantwortete Manuela die Frage. „Er muss ja nicht Alles wissen und so haben wir Beide ein kleines Geheimnis. „

„Das stimmt. „, erwiderte ihre Mutter. „Mir wäre es auch ganz recht, wenn das zwischen uns Beiden bliebe. „

„Kein Problem. „, sicherte Manuela zu. „Was hältst du eigentlich davon, wenn mir mal gemeinsam in die Sauna gehen?“

„Ich war noch nie in einer Sauna.

„, kommentierte ihre Mutter.

„Bei mir war es auch selten, aber das könnte ich mir interessant vorstellen. „, gab Manuela zu verstehen.

„Bist du denn jetzt auf den Geschmack gekommen und möchtest dich nun überall nackt präsentieren?“, vermutete Marita.

„So würde ich es nicht formulieren, aber ich stelle mir das schon reizvoll vor. „, gab Manuela zu. „Wir können es ja einfach mal ausprobieren und wenn es uns nicht gefällt, dann lassen wir es eben wieder bleiben.

„Hört sich gut an. „, fand Marita. „Ich habe nichts dagegen, etwas mehr Zeit mit meiner Tochter zu verbringen. „

„Wir sind ja praktisch so etwas wie beste Freundinnen. „, meinte Manuela und bekam die Behauptung durch ein stummes Nicken ihrer Mutter bestätigt.

„Teilen beste Freundinnen nicht ihre persönlichen Geheimnisse miteinander?“, wollte Manuela wissen.

„Ich glaube schon. „, antwortete ihre Mutter und schien sich zu fragen, worauf ihre Tochter hinaus wollte.

„Dann möchte ich dir mal gerne etwas zeigen. „, erklärte Manuela und verließ die Küche.

Sie hatte sich lange überlegt, ob sie es wagen konnte ihre Mutter mit sehr persönlichen Dingen zu behelligen, aber der Reiz des Ganzen war unbestreitbar vorhanden gewesen. Sie begab sich ins Schlafzimmer und kehrte kurz darauf mit einem Stoffbeutel in die Küche zurück. Sie nahm erneut ihrer Mutter gegenüber am Küchentisch platz und schob ihr den Beutel herüber.

„Was ist da drin?“, wollte Marita wissen.

„Ich wollte dir einen meiner besten Freunde vorstellen. „, antwortete Manuela. Marita schien zu ahnen, was in dem Beutel war und grinste erwartungsvoll. Sie öffnete den Beutel und beförderte den roten Vibrator ans Tageslicht. Sie musterte ihn und fragte „Ist es ein guter Freund?“

„Ich treffe mich regelmäßig mit ihm. „, beantwortete Manuela die Frage.

„Und Marco?“, hakte Marita nach.

„Marco ist leider nicht immer da, wenn ich in Stimmung bin. „, gab Manuela zu verstehen. „Und ich glaube, dass wohl jede Frau mindestens einen geheimen Freund in ihrer Nähe aufbewahrt. „

Manuela wartete gespannt auf die Erwiderung ihrer Mutter. Diese kam sogleich mit dem erwarteten Ergebnis.

„Ich besitze zwei gute Freunde. „, gab Marita offen zu.

„Wie oft machst du Bekanntschaft mit ihnen?“, fragte Manuela neugierig.

„Das ist unterschiedlich. „, erwiderte Marita. „Das letzte Mal war vor drei oder vier Tagen. „

Also hatte es sich ihre Mutter nicht besorgt, nachdem sich Mutter und Tochter das erste Mal nackt gegenüber getreten waren, dachte Manuela. „Ich muss zugeben, dass ich gestern ganz schön in Stimmung war und weil Marco keine Zeit hatte…. „

Marita drehte plötzlich an dem unteren Ende des Vibrators und setzte diesen dadurch in Gang.

Sie musterte den vibrierenden Freudenspender und sagte „Ich kann mir schon vorstellen, dass man Spaß mit ihm haben kann. „

„Willst du es mal ausprobieren?“, fragte Manuela spontan und fragte sich im nächsten Moment, ob sie nicht zu direkt gewesen war. Marita sah ihre Tochter ungläubig an, lächelte dann aber sogleich. „Die Freunde meiner Tochter sind auch meine Freunde…. Oder wie würde man das sagen?“

„Tu dir keinen Zwang an.

„, forderte Manuela sie auf und gab indirekt zu verstehen, dass Marita das Gerät durchaus an Ort und Stelle zur Anwendung bringen dürfte.

Marita sah sie fragend an, sah dann aber sehr locker und entspannt aus. Marita führte den summenden Vibrator an ihren nackten Oberkörper und legte die Spitze auf ihren linken Busen. Das Gerät vibrierte auf ihrer Haut und Marita schob es über ihre Oberweite. Manuela verfolgte gespannt, wie ihre Mutter den Vibrator hin und her beförderte und dabei immer wieder ihre Brustwarzen mit einbezog.

Bereits nach kurzer Zeit hatte Manuela den Eindruck, dass sich Maritas Nippel aufgerichtet hatten. Vom Küchentisch verdeckt schob Manuela dann eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine und der kurz darauf eingeführte Mittelfinger in ihrer Muschi bestätigte ihr die eigene Geilheit.

Sie lies den Finger an Ort und Stelle und bewegte diesen sachte und kaum merklich über ihren feuchten Kitzler. Marita hatte offenbar noch nicht bemerkt, dass ihre Tochter sich selber zu berühren begonnen hatte, denn ihre Aufmerksamkeit war ganz auf Manuelas Freudenspender gerichtet, der weiterhin ihren Vorbau stimulierte.

Als Marita aufsah lächelte sie Manuela an und fragte „Hast du etwas dagegen, wenn ich deinen Freund noch etwas näher kennen lerne?“

„Tu dir keinen Zwang an. „, erwiderte Manuela gespannt.

Marita senkte ihren Blick auf den Bereich unterhalb ihres Bauchnabels und lies den Vibrator langsam aber sicher über ihren nackten Bauch gleiten, bis er unterhalb der Tischplatte angekommen war. Manuela, die auf der anderen Seite des Tisches saß, konnte ihren Freudenspender nun nicht mehr sehen, sondern nur noch hören.

Ihre Mutter hatte beide Hände unterhalb der Tischplatte geschoben und Manuela nahm an, dass ihr Liebesdiener bereits den Intimbereich der anderen Frau erreicht hatte. Sie hätte liebend gerne mit angesehen, wie ihre Mutter den Stab zur Anwendung brachte, doch das hätte bedeutet, dass auch sie sich offenbaren müsste.

Auch sie hatte ihre Hände im für Marita nicht sichtbaren Bereich unterhalb des Tisches platziert. Ihr rechter Mittelfinger rieb nun regelmäßig sachte über den immer härter werdenden Kitzler und Manuela nahm an, dass man aufgrund ihrer Armbewegungen erahnen konnte, was sie da mit ihrer Hand anstellte.

Doch Marita gab nicht zu verstehen, dass sie das Treiben ihrer Tochter bemerkt hatte. Zumindest zeigte sie es nicht.

Manuela wurde immer geiler und musste sich stark zusammenreißen wollte sie ihre Erregung nicht allzu offensichtlich zur Schau stellen. Sie glaubte nicht, dass ihre Mutter deswegen peinlich berührt wäre, doch irgendwie wollte sie ihren Zustand noch etwas für sich behalten. Sie blickte Marita neugierig an und realisierte, dass deren Brustwarzen noch immer hart waren und ein deutliches Zeugnis über ihre Erregung ausstellten.

Maritas Blick war auf den Bereich unterhalb der Tischplatte gerichtet, wo sie offenbar die Arbeit des Sexspielzeugs überwachte. Manuela fand es einfach unglaublich, was sich hier in ihrer Küche abspielte, doch sie bereute keine Sekunde dieses Vorganges.

Im nächsten Moment trafen sich die beiden Augenpaare und plötzlich konnten sich Mutter und Tochter ein Lachen nicht verkneifen.

„Erzählst du mir jetzt, wo sich mein Vibrator befindet? Ich kann dass von hier aus nicht sehen.

„, fragte Manuela belustigt.

„Ich kann dir sagen wo er ist. „, erwiderte Marita. „Er ist da, wo er hingehört…. Ich kann mir auch denken, wo sich deine Hand gerade befindet. „

„Ist ja auch nicht schwer zu erraten, oder?“, gab Manuela zu verstehen.

„Nicht wirklich. „, kommentierte Marita. Außer dem Summen des Sexspielzeuges war nichts in der Küche zu hören.

„Findest du es spannend, was wir hier gerade tun?“, wollte Marita wissen.

„Ich finde es sehr interessant. „, gestand Manuela ein. „Und ich bin ehrlich gesagt schon unheimlich geil. „

„Mir geht es nicht anders. „, erwiderte Marita. „Dein kleiner Freund hier macht sich auch ganz gut. „

Manuela lächelte und wollte nun unbedingt genauer sehen, was ihre Mutter mit dem Freudenspender anstellte. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mal um den Tisch rum komme?“

„Keineswegs.

„, stimmte Marita zu.

Manuela erhob sich von ihrem Stuhl, dessen Sitzfläche ihr ein wenig am nackten Hintern klebte und begab sich dann mit dem Stuhl auf die andere Seite des Tisches. Sie setzte sich in

Sichtweite zu ihrer Mutter, etwa dreißig Zentimeter von der Tischplatte entfernt, hin. Marita rückte ihrerseits ihren Stuhl um neunzig Grad herum, sodass sich die Frauen nun frontal gegenüber saßen, keinen Meter voneinander entfernt.

Beinahe gleichzeitig spreizten sie ihre Beine auseinander und führten Hand bzw. Freudenstab in die jeweiligen Intimbereiche. Marita legte sich den roten Lustsklaven der Länge nach auf ihre Spalte und genoss offenbar die genialen Vibrationen. Gleichzeitig warf sie ihrer Tochter einen prüfenden Blick zu. Manuela fokussierte ihrerseits den Bereich zwischen den Schenkeln der älteren Frau und schob den bewährten Finger in ihr Feuchtbiotop. Es fühlte sich absolut geil an, den eigenen Kitzler zu stimulieren und dabei die unglaubliche Nässe zu fühlen.

Sie konnte sich einen leisen Seufzer nicht verkneifen und erregte dadurch die Aufmerksamkeit ihrer Mutter. „Wir sollten uns einfach mal gehen lassen und unseren Spaß haben, einverstanden?“

„Von mir aus gerne. „, bestätigte Manuela, die im nächsten Moment den ersten Lustseufzer ihrer Mutter vernahm. Marita stöhnte leise aber stetig und spreizte zugleich die Beine noch weiter auseinander. Im nächsten Moment versank der Vibrator tief zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen und Marita begann sogleich hingebungsvoll und laut zu stöhnen.

Manuela verfolgte fasziniert, wie ihre Mutter sich mit dem Gerät, dass sonst nur in ihrer Muschi steckte, stimulierte. So als ob sie völlig alleine wäre lies sich Marita nun gehen und es schien, als wenn die Anwesenheit der eigenen Tochter sie her animieren statt hemmen würde. Sie schob sich den Stab vor und zurück, von lauten Stöhnlauten begleitet. Nun nahm auch Manuela kein Blatt mehr vor den Mund und begann ihrerseits sich an der erotischen Geräuschkulisse zu beteiligen.

Mutter und Tochter überboten sich dann in den nächsten Augenblicken beinahe im Reigen der Seufzer und es schien, als wenn sie sich auf bestem Wege zu wundervollen Empfindungen befanden.

Manuelas Blicke wanderten immer wieder zwischen dem von Lust verzerrten Gesicht ihrer Mutter und deren einladenden Schoß hin und her. Noch nie zuvor hatte sie eine anderen Frau bei deren privaten Augenblicken beobachtet und jetzt erlebte sie es ausgerechnet mit der eigenen Mutter.

Für einen kurzen Augenblick kam ihr in den Sinn, dass es falsch war, was hier abging. Doch ihre eigene Geilheit und die Tatsache, dass Marita ihrerseits keine Anstalten machte das sündige Treiben zu unterbrechen, ließen sie ihr Verlangen obsiegen.

Schließlich artikulierte Marita ihren einsetzenden Höhepunkt lautstark und genoss diesen, während sie Manuelas Vibrator in Windeseile in ihrer Muschi vor und zurück schnellen lies. Manuela beobachtete das Geschehen aufmerksam und näherte sich nun ihrerseits dem geilsten Moment ihrer Bemühungen.

Der Orgasmus ereilte sie schließlich und Manuela schrie ihre Empfindungen laut heraus. Sie hob dabei ihre Beine an, sodass sie praktisch in der Luft schwebten, während sich in ihrem Unterleib das schöne Gefühl ausbreitete.

Während der Dauer ihres Höhepunktes fingerte sie sich heftig und tief mit den Fingern um ja alle Empfindungen aus ihrer Muschi heraus zu kitzeln. Manuela spürte dabei die Blicke ihrer Mutter auf sich gerichtet. Marita streichelte sich selber vorsichtig mit den Fingern über ihre Ritze um den abklingenden Höhepunkt zu verarbeiten während der rote Lustkolben noch immer in ihr steckte.

Mutter und Tochter kosteten dann noch eine Weile die Ausläufer ihrer beider Höhepunkte aus, bis sie letztendlich den wunderbaren Moment hinter sich gebracht hatten. Beide fühlten sich erschöpft, aber zufrieden und lächelten sich an. Marita zog sich den geliehenen Stab aus ihrer Muschi heraus und schaltete den Motor aus. „Das war schön. „

„Da kann ich nur zustimmen. „, erwiderte ihre Tochter.

„Ich hoffe aber, dass das hier unter uns bleibt.

„, fragte Marita nach.

Manuela nickte zustimmend. „Unter einer Bedingung….. Wir wiederholen das hier bald. „

Marita nickte grinsend und dann mussten beide Frauen lautstark lachen.

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