Nackte Tatsachen
Veröffentlicht am 04.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich bitte alle Leser dieser Story um eine Bewertung. Es ist nicht viel Arbeit und hilft mir mein Schreiben zu verbessern. Noch hilfreicher sind Kommentare. Es ist mir wichtig Feedback zu erhalten. „Geben und Nehmen“ Nun viel Spaß beim Lesen!</i>
Familienerlebnisse – Nackte Tatsachen –
Es begab sich an einem heißen Freitag im Juni. Meine Schwester und ich hatten an diesem Tag schulfrei. Wir fuhren gemeinsam mit meinen Eltern, die Urlaub genommen hatten, wie jedes Wochenende zu unserem Gartengrundstück.
Es war ein sehr schönes und vor allem ruhiges Grundstück. Ringsherum standen meterhohe, dichte Hecken.
Wie es sich gehört, hatten wie natürlich auch einen Pool – so ein Ding aus dem Baumarkt. Ich war wesentlich jünger als heute. Ich kann gar nicht mehr sagen wie alt genau. Aber ich weiß, dass ich gerade in dem Alter war, als ich anfing mich für weibliche Körper zu interessieren.
Der Pool gab mir die Möglichkeit meine vier Jahre ältere Schwester Susanne und auch meine Mutter nackt zu sehen.
Dies war für mich zum damaligen Zeitpunkt überaus erregend. Es war schließlich – abgesehen von ein paar Nacktheften – die einzigste Möglichkeit für mich nackte Frauen zu beobachten. So freute ich mich damals immer die ganze Woche lang auf das Wochenende.
Als sich meine Eltern den Pool kauften waren alle gleich hellauf begeistert. Meine Eltern und meine Schwester sprangen vom ersten Tag an nackt in den Pool und legten sich anschließend meist in die Sonne und zwar so wie Gott sie geschaffen hat.
Ich stand der Freikörperkultur noch nicht ganz so aufgeschlossen gegenüber. Meine Badehose half mir, den Pool ungeniert nutzen zu können.
Es wäre völlig undenkbar für mich gewesen auf meine Badehose zu verzichten. Sie hielt mein hin und wieder steif werdendes Glied im Zaum zu Halten. Die Reizüberflutung war einfach zu heftig. Zum einen meine Schwester mit ihren jungen, festen Brüsten und ihrer dichten, schwarzen Scharmbehaarung und zum anderen meine, für ihr Alter gut aussehende, Mutter mit ihrer rasierten Muschi und ihren kleinen, ein wenig hängenden Brüsten.
Beide waren sonnengebräunt und ihre Körper glänzten in der Sonne.
An besagtem Tag wollte ich wie immer um die Mittagszeit rum in den Pool springen. Meine Eltern lagen bereits auf ihren Sonnenliegen und genossen die Sonnenstrahlen. Meine Schwester saß unterdessen im Pool. Ich suchte meine Badehose. Sie war einfach nicht zu finden. Ich rannte raus und fragte meine Mutter wo sie sei. Sie antwortete im Halbschlaf, dass sie sie wohl zu Hause in der Waschmaschine vergessen hat.
Ich solle mich nicht so anstellen und nackt in den Pool hüpfen. Nach kurzen zögern entschloss ich mich es so zu tun denn ich brauchte dringend ein Abkühlung an diesem sehr heißen Tag.
Die Nachbarn konnten mich schließlich aufgrund der dichten Hecken nicht sehen. Na gut, sagte ich mir, dann muss ich eben in mein Teil kneifen oder an etwas völlig anderes denken falls er wieder anfangen sollte sich zu regen.
Beim Einstieg über die Leiter schaute meine Schwester ein wenig verdutzt. Sie hatte wohl nicht erwartet mich nackt zu sehen. Sie schaute mir direkt auf meinen Penis. Dies war mir unangenehm. Um diese Situation abzukürzen, sprang ich schnell hinein. Nun begann die Verkettung von Zufällen.
Meine Schwester fühlte sich durch die von mir verursachten Wasserspritzer gestört und fing an mich ebenfalls vollzuspritzen. Da ich mir dies nicht gefallen lies – war ja schließlich keine Absicht – drohte ich ihr an, sie zu stucken.
Sie hörte nicht auf. Es schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten mich zu ärgern. Daraufhin wurde ich sauer und bewegte mich auf sie zu um meiner Drohung Taten folgen zu lassen. Dabei vergaß ich völlig, dass ich ohne meine schützende Badehose in den Pool gehüpft war.
Als ich bei ihr angekommen war, erkannte sie, dass ich es ernst meinte. Ich umklammerte ihren rechten Arm. Sie drückte mit ihrer Hand gegen meine Brust um mich abzuwehren.
Bei dieser Balgerei geschah es, dass sie mit ihrer Hand mehrmals abrutschte. Im Eifer des Gefechtes setzte sie plötzlich ihre Hand direkt auf mein Beckenknochen ihre Finger streiften zufällig mein bis dahin noch schlaffes Glied.
Nun war geschehen, was ich eigentlich verhindern wollte. Mein Schwanz meldete sich zu Wort und richtete sich schneller auf, als ich irgendwie hätte reagieren können. Meine Schwester bemerkte das natürlich sofort. Ich dachte, jetzt passiert etwas Furchtbares.
Ich erwartete eine schallende Ohrfeige oder einen schrillen Schrei, der meine Eltern auf die peinliche Situation aufmerksam machen würde.
Meine Schwester war sichtlich verdutzt und schnappte kurz nach Luft. Dann geschah etwas völlig Unerwartetes. In meiner Rückwärtsbewegung griff sie meinen nunmehr in aller Pracht angeschwollenen Schwanz und sagte: „Hier geblieben!“.
Sie zog mich zu sich und fing ausgiebig an ihn zu streicheln.
Ich war völlig perplex geradezu starr.
Ich ließ mich auf auf meine Knie fallen und ließ es geschehen. Ein unglaublich geiles, bis dahin nie erahntes, Gefühl machte sich in meinen Körper breit. Es dauerte ein bis zwei Minuten, dann forderte sie mich auf meine Hand auf ihre Muschi zu legen. Vollkommen hörig, machte ich was sie sagte. Sie legte ihre Hand auf meine und bewegte sie über ihre Muschi. Es schien ihr sehr zu gefallen. Mit ihrer anderen Hand bearbeitete sie noch immer meinen Schwanz.
Das Ganze dauerte etwa drei bis vier Minuten, dann entlud sich mein Penis und ergoss sich in den Pool. So schnell war ich noch nie gekommen, aber das war ja auch das erste Mal, dass sich ein weibliches Wesen um meinen steifen Penis kümmerte.
Meine Schwester sah den weißen Schwall herausschießen und ließ von mir ab. Ich glaubte, es sei ihr unangenehm und nahm peinlich berührt meine Hand von ihrer Muschi.
Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und verließ kurz darauf fluchtartig den Pool. Ich ging schnurstracks ins Haus um erst einmal durchzuatmen. Meine Schwester legte sich währenddessen seelenruhig neben meine Eltern um sich von der Sonne trocken zu lassen. Sie tat regelrecht so, als ob nichts besonderes passiert war. Um ihr den restlichen Tag aus dem Weg zu gehen, schrieb ich meinen Eltern einen Zettel und fuhr mit dem Rad zu einem Freund Fußball spielen.
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