Nacktputzen
Veröffentlicht am 26.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Im letzten Jahr habe ich meine Stelle gewechselt. Ich zog in einen Vorort von Freiburg, wo ich eine schöne und dazu günstige Wohnung fand. Drei Zimmer mit Terrasse in einem Zweifamilienhaus, die Fahrt nach Freiburg auch mit dem ÖV möglich. Meine neue Bleibe hatte fast 100 Quadratmeter, also viel zu putzen. Schon bald hatte ich keine Lust mehr gegen die auch in Abwesenheit stattfindende Verschmutzung allein anzukämpfen. Mein Gehalt war super, aber dafür musste ich auch hart und lange arbeiten.
Das Bisschen Feierabend dann mit dem Feudel zu verbringen, hatte ich einfach keine Lust. So machte ich mich auf die Suche nach einer Putzfrau. Problem: ich wollte anwesend sein, wenn meine vier Wände von einer Fremden bis in den letzten Winkel bearbeitet wurden. Irgendwie konnte ich mir das nicht anders vorstellen. Also brauchte ich jemanden, der am Samstag Zeit für diesen Job hatte.
Es dauerte, aber dann fand ich eine Frau aus dem Nachbarort.
Sie war gerade frisch geschieden, hatte finanzielle Probleme und, wie sie sagte, brauchte sie keine Zeit, da sie keine Geld zum Ausgeben hätte. Sie war wirklich nett, manchmal ein wenig traurig, aber sie machte ihre Arbeit immer ordentlich, besser als ich es je erwartete hätte.
Nach einem halben Jahr, es war jetzt August, hatten wir uns gut eingespielt. Wir machten gemeinsam unsere Frühstückspause und unterhielten uns dabei lebhaft. Sie hieß Sybille, war 42 Jahre alt und sah gut aus.
Seit kurzem duzten wir uns.
An diesem Samstag, der in einer von drei sehr heißen Tagen dieser Woche war, hatte Sybille erstmals dem Wetter entsprechend lockerere Kleidung an – ein Tank-Top über einem weißen BH und eine abgeschnittene Jeans. Sie lief im Haus immer barfuß, auch im Winter, da meine Wohnung eine Fußbodenheizung hat.
Heute sah sie auf ein Mal richtig sexy aus. Sonst kannte ich sie nur in einer recht grossen Jeans und einem weiten Pullover oder einer weiten Bluse.
Ihre Figur hatte ich noch nie wirklich wahrgenommen. Ich muss wohl recht erstaunt geguckt haben, denn Sybille schaute mich an, lächelte dann und fragte ob etwas sei. Ich bekam einen roten Kopf und sagte dann wahrheitsgemäß, dass ich sie noch nie so gesehen hätte, so gut aussehend.
Jetzt war es an ihr zu erröten und mich anzuschauen. Ob sie etwas anderes anziehen solle, fragte sie. Ich verneinte und sah noch einmal auf ihre Oberweite, die aus dem etwas zu kleinen BH zum Teil nach oben herausgedrückt wurde und sagte ihr, dass sie so sehr attraktiv sei.
Wir machten uns beide an unsere Arbeit und trafen uns erst zum Frühstück wieder. Unsere Unterhaltung war heute irgendwie gezwungen. Wir waren beide nicht so locker wie sonst und sprachen nur über Themen mit allgemeinem Inhalt. Plötzlich knallte es. Ein Flugzeug hatte wohl die Schallmauer durchbrochen. Sybille war zusammengezuckt und hatte sich den Inhalt ihrer Kaffeetasse über ihr Top gegossen. „Oh, Mist“, rief sie und sprang auf, um sich im Bad zu reinigen.
Kurz darauf kam sie zurück und fragte, ob es mir was ausmacht, wenn sie das Top wäscht und nur im BH weiterarbeitet.
„Warum nicht,“ antwortete ich. „Das ist schließlich auch nur eine Art Bikini, oder?“ So kam sie nur im BH zurück an den Tisch und wir frühstückten weiter. Allerdings musste ich jetzt doch öfter auf ihre Titten schauen. Die Nippel waren aufgerichtet und der Stoff war durch die Feuchtigkeit fast durchsichtig geworden.
„Dein BH hat ja auch was abgekriegt,“ bemerkte ich und schaute gleich noch einmal hin. Sybille betrachtete von oben ihr Dekolleté und meinte, den würde sie dann zuhause waschen.
„Gehen die Flecken dann auch noch raus?“ fragte ich nicht mehr ganz ohne Hintergedanken. „Sonst wasch ihn doch hier und zieh ihn nass wieder an oder bleib ohne. „
„Du meinst, ich soll nackt putzen? Doch nicht im Ernst, oder?“ Sie sah mich prüfend und ein wenig unsicher an.
„Das war nur so eine Idee. Warm genug ist es schließlich. „
„Dann ziehst du dein Shirt aber auch aus. „
Ich war überrascht über diese Wende und nur allzu bereit, das Angebot anzunehmen. Schon hatte ich mein Shirt über den Kopf gezogen und saß mit freiem Oberkörper da. Sybille stand auf, ging ins Bad, wo sie ihren BH wusch und kam dann mit schwingenden Titten, die von langen, erregten Nippeln gekrönt wurden zurück.
„Mach den Mund wieder zu. Hast du noch nie eine Frau oben ohne gesehen?“
Ich schluckte und sagte mit belegter Stimme: „Doch schon, aber nicht so. Die sehen so toll aus und schwingen so …, so geil. Sorry, aber was anderes fällt mir nicht ein. „
„Schon okay,“ meinte Sybille. „Ich kenne die Wirkung. Ich war früher oft beim FKK. Da konnte ich die Reaktionen der Männer deutlich erkennen.
“ Sie grinste. „Du hast Glück, dass du eine Hose anhast und am Tisch sitzt. „
Schon wieder musste ich schlucken. Sie hatte völlig recht. In meiner etwas engen Sommerhose war es mittlerweile noch enger geworden. Mein Schwanz versuchte zu stehen, was ihm schmerzvoll misslang.
„Ich hätte ja Lust, jetzt ganz nackt zu putzen,“ meinte Sybille, noch immer grinsend. Dabei sah sie mich auffordernd an.
Ein solches Angebot konnte und wollte ich nicht ausschlagen.
Also stand ich kurz entschlossen auf, drehte ihr den Rücken zu und zog Hose und Slip in einer Bewegung aus. Meine Latte konnte nun frei schwingen, was sie auch sofort tat. Ich drehte mich um und wurde erneut überrascht, denn Sybille hatte die Zeit genutzt und sich ebenfalls ganz nackt gemacht. Ihre Fotze war gut sichtbar unter einem kleinen Streifen Schamhaar, den sie stehen gelassen hatte. Ihr Kitzler mit der Vorhaut war gut sichtbar, wenn auch noch nicht erregt.
Das macht mich wahnsinnig an, wenn man diese Ahnung eines kleinen Schwanzes bekommt.
Sybille hatte mich derweil auch gemustert und nickte nun. „Wie ich's gesagt habe. Alle Männer kriegen nen Steifen, wenn ich mit meinen Möpsen ankomme. “ Sie schaute auf die Küchenuhr und meinte, dass wir jetzt aber weiter machen müssten.
Wie immer hatte sie mit der Küche und dann mit dem Staubwischen begonnen, um zuletzt die Fussböden zu machen.
Teppiche saugen und Parkett und Fliesen wischen. Das lag also noch vor ihr, während ich mich um meine Regale und die Ordnung auf dem Schreibtisch kümmern musste. So stand ich mit einem Buch in der Hand und schaute auf den Flur, wo Sybille sich gerade zum Staubsauger bückte, um das Kabel herauszuziehen. Dabei konnte ich perfekt auf ihre Möse schauen und sah, dass sie nass war. Auch brauchte sie recht lange, um das Kabel aus seiner Behausung zu befreien.
Als sie wieder hochkam sah sie über die Schulter und unsere Blicke trafen sich. Meine Latte stand in voller Größe vor mir und mein Atem ging etwas stockend. Sybille drehte sich wieder um und steckte den Stecker in die Steckdose unter dem Lichtschalter. Schade, da musste sie sich nicht bücken. Dann schaltete sie den Sauger ein und machte sich an die Arbeit.
Ich wollte ins Wohnzimmer, um mir ein Buch zu holen, dass ich für einen Vortrag brauchte.
Im Flur musste ich an Sybille vorbei, die sich gerade in dem Moment, als ich ihr am nächsten war ein wenig bückte. Mein Steifer stieß gegen ihren wirklich prächtigen Arsch und ich verschmierte Lusttropfen auf ihrer Haut.
„Sorry, das wollte ich nicht,“ stammelte ich und versuchte, die Tropfen mit der bloßen Hand wegzuwischen. Sybille richtete sich auf und drehte sich um. Dabei wischte meine Latte mit den immer intensiver austretenden Tropfen über ihre Seite und schließlich über den Bauch bis er auf eine Brustwarze zeigend wieder frei kam.
Sybille schaute mich an und meinte, nun gäbe es noch mehr zu putzen. Sie ging in die Hocke und nahm meinen Luststab in den Mund, leckte und saugte ihn vorerst sauber.
„So, jetzt geht's erst mal,“ meinte sie nach kurzer Zeit und richtete sich wieder auf. Dabei streifte ihre rechte Titte meinen Schwanz, der einen Freudensprung machte und schon wieder tropfte.
„Das hört ja gar nicht auf.
Was machen wir denn da?“ fragte sie.
„Der Anfang war doch gut. Aber du tropfst auch bald, wenn ich mich nicht täusche. Ich könnte da auch was machen. „
Sie nahm mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer, wo sie mich sanft auf das Bett stieß. Ich fiel rücklings hinein und sie kniete sich umgekehrt über mich, so dass ich ihre Fotze vor der Nase hatte und sie meinen Steifen betreuen konnte.
Das tat sie mit viel Liebe und Lust. Sie nahm den Stab in den Mund, zuerst die Eichel, dann stülpte sie sich so über ihn, dass er fast ganz verschwand. Gleichzeitig rieb und knetete sie meine Eier.
Ich betrachtete mir ihre Fotze. Die großen Schamlippen waren schon geschwollen und gaben den Blick auf das Innere frei. Dort klafften auch die kleinen Lippen auseinander und außerdem bekam ich eine Ahnung von ihrer Klit, die offenbar zu schwellen begann.
Ich leckte sachte darüber und erntete ein Stöhnen und ein Wackeln mit dem Arsch. Ich saugte den kleinen Zapfen ein und bearbeitete ihn mit dem Mund so intensiv ich konnte. Meine Nase steckte dabei fast in der Möse, die einfach nur geil duftete und wirklich klatschnass war. Ich veränderte meine Position etwas, so dass ich jetzt tatsächlich mit der Nase den Eingang des Fötzchens passieren konnte. So saugte ich die Klit und fickte sie mit der Nase.
Das blieb nicht ohne Folgen. Sybilles Stöhnen wurde immer lauter und das Zucken ihrer Arschbacken kam immer häufiger. Ich drehte den Kopf ein wenig und drang jetzt mit zwei Fingern in die nasse Höhle, um sie zu erforschen. Sybille schrie auf und saugte noch heftiger an meinem mittlerweile maximal geschwollenen Fickstab. Sie war nicht mehr zu koordinierten Bewegungen fähig, zuckte nur noch vor meinem Mund und meiner Hand hin und her bis sie plötzlich einen langgezogenen Schrei ausstiess.
Ihre Fotze zog sich zusammen, entspannte sich wieder und spritzte mir etwas entgegen, auf das ich nicht gefasst war. Ein Schwall nach dem anderen traf mein Gesicht, lief in Mund, Nase, Augen. Ich spürte nur noch, was geschah, sehen konnte ich es leider nicht mehr.
Das alles war so geil, dass ich auch spritzte. Ich weiß nicht, wohin, ob in Sybilles Mund oder auch in ihr Gesicht. Das war auch egal.
Hauptsache ich wurde diesen zuletzt unerträglichen Druck wieder los.
Mit einem letzten Stöhnen sank Sybille auf mir zusammen. Ihren Kopf hatte sie auf meinen linke Oberschenkel gelegt, den anderen streichelte sie ganz sacht. Ihr Atem wurde ruhiger und sie kam langsam hoch. Ihr Saft war mittlerweile besser verteilt, so dass ich wieder sehen konnte, wenngleich meine Augen ein wenig verklebt waren. Sie sah mich an und lachte los.
„Entschuldige, ich hätte dich vorwarnen müssen.
Ich gehöre zu den Frauen, die beim Orgasmus abspritzen. Aber das weißt du ja jetzt. „
Lachend kam sie zu mir und leckte durch mein Gesicht. Ich sah keine Spermaspuren an ihr. Also hatte sie meine ganze Ladung geschluckt. Wie geil. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie an mich, knabberte ein wenig an ihrem Ohr und sagte:
„Na, da haben sich aber zwei getroffen, die es nötig hatten, was?“
Sie brummte nur zufrieden und meinte, ich solle weiter machen.
Das tat ich gern. Zusätzlich streichelte ich über ihren Rücken und kam dabei zu den zur Seite gedrückten Ansätzen ihrer Titten. Hier streichelte ich besonders intensiv und versuchte zwischen unsere Körper zu kommen, um die Nippel bearbeiten zu können. Dabei merkte ich, wie die sich wieder aufrichteten. Sybille hatte aber auch zwei Prachtexemplare von Nippeln. Dazu eine geile Fotze mit einer überdurchschnittlichen Klit. Sie war einfach eine geile Frau.
Während mir das alles durch den Kopf ging, richtet sich mein Schwanz wieder langsam auf.
Er zuckte gegen Sybilles Oberschenkel, die träge nach unten fasste, ihn nahm und langsam rieb. Als er fast seine volle Größe erreicht hatte, setzte sich Sybille auf und schwang sich über mein Becken. Meine Latte klemmte sie zwischen ihre Fotzlippen, so dass sie nach oben herausguckte. Dann bewegte sie sich langsam vor und zurück und rieb so meinen Steifen an ihrer Fotze. Allein dieser Anblick machte mich wieder so geil, dass ich fast gekommen wäre.
Sybille hatte das offenbar bemerkt, denn sie stoppte ihre Bewegungen und richtete sich auf und setzte sich auf den Steifen, ließ sich mit einem Ruck auf ihn fallen, was aber kein Problem war, weil sie schon wieder so tropfnass war, dass ich sie ohne Schwierigkeiten pfählen konnte. Sie begann sich langsam auf und ab zu bewegen und setzte dadurch ihre geilen Titten wieder in Bewegung. Ich griff nach den Nippeln und zog und zwirbelte, bis Sybille wieder zu stöhnen begann.
Sie zog die Beine unter ihren Arsch und ging so in die Hocke, ohne meinen Schwanz dabei zu verlieren. Jetzt hatte ich wieder diesen geilen Blick auf ihre Klit, den ich so liebe. Ich unterstützte ihre Bewegungen und fasste ihre Arschbacken, zog sie auseinander und strich über ihren Anus. Ein Zucken. War das Geilheit oder Abwehr? Ich wartete einen Moment und wiederholte das Manöver. Wieder zuckte sie und stöhnte dabei. Also Geilheit. Ich strich weiter mit einem Finger über die Rosette, dann über den Damm zur Muschi, wo ich den Finger ein wenig anfeuchtete.
Zurück am Anus drückte ich jetzt leicht mit dem Finger. Wieder das Stöhnen. Ich drang in ihr zweites Loch mit der Fingerkuppe und bewegte sie langsam rein und raus. Sybille steigerte ihr Tempo, fickte mich immer schneller und stöhnte dabei immer lauter. Dann wieder ein Schrei und sie sackte auf mir zusammen. Es ergoss sich eine Flut über meinen Unterleib. Sybilles Fotze schnürte meinen Steifen immer wieder krampfartig ein. Ich setzte die Fickbewegungen fort und spritzte ihr meine ganze Sahne diesmal in ihre Fotze.
Danach lagen wir lange eng umschlungen und schliefen auch für einige Minuten ein. Sybille wurde wohl als erste wieder wach und küsste mich ganz vorsichtig und zart auf den Mund. Noch nicht ganz wach öffnete ich meinen Mund und strich sanft mit der Zunge über ihre Lippen, umkreiste so die Mundöffnung. Sybille antwortete mit ihrer Zunge und so tauschten wir unseren ersten wunderschönen Kuss. Das hatte nichts mit Geilheit zu tun, das war Hingabe an einen Menschen, der einfach nur schöne Gefühle vermitteln kann.
„Ich glaube, ich muss jetzt duschen,“ meinte ich. „Kommst du mit?“
Sybille schaute mich ein wenig traurig an. „Eigentlich gern. Aber was wird das hier gerade mit uns? Weißt du, ich habe eben diese Scheidung hinter mir und keine Lust auf eine neue Ehe oder sowas. „
„Lass uns doch einfach schauen, wie sich alles entwickelt. Wir machen so weiter, wie bisher, das heutige vielleicht inklusive.
Und wenn mehr draus wird okay, wenn wir eine Freundschaft zum Ficken haben, auch okay. „
Das ist nun fünf Jahre her und Sybille ist seit einem Monat meine Frau. Wir ficken nach wie vor gern und oft miteinander und haben noch viele neue Dinge für uns entdeckt. Aber davon vielleicht später einmal.
Fetische dieser Sexgeschichte: blasen, ficken, klit, putzfrauAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden