Nadine

Nachdem ja die Kritik an meinen Geschichten nicht ganz so toll war; der Schreibweise und der Grammatik ,bzw. Satzstellung ,wobei ich Kritik am Inhalt nicht ernst nehme, da ja Phantasien frei sind; möchte ich mich Bemühen es besser zu Schreiben. Finde es gut, das ihr alle schon perfekt auf die Welt gekommen seit….., mehr möchte ich dazu nicht Schreiben.

Wie immer ist jede Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen rein zufällig.

Nach der zweiten geilen Aktion ; der Melkmaschine; war ich doch recht Aufgewühlt, ob das denn alles so richtig ist was so passiert ist. Obwohl meine Tochter ja schon über 18 ist, es dann doch nicht richtig ist Sex mit ihr zuhaben bzw. sie nur als Frau zu sehen, aber was macht man schon gegen die Triebe.

So geschah es nun das es mal wieder Mittwoch war , mein Kind hatte Frei und meine Frau war auf Arbeit, ich hatte geduscht und gefrühstückt, hatte mich gerade wieder hingelegt um noch etwas zu dösen, da hört ich die Wohnungstür klappen,;; Hallo“ rief ich in die Wohnung: ,,Schatz, bist du es?“ Keine Antwort.

Plötzlich hörte ich Schritte, wie ich es vernahm , müssen es mindestens zwei Personen sein die den Flur entlang kamen. ,, Marie, bist du es?“fragte ich den Raum.

Kurzes gekichere. Was war den da los? Ich stand so wie ich war auf um nachzuschauen, hatte aber nicht daran gedacht, das ich kurz vorher geduscht hatte und Nackt war. Ich öffnete die Schlafzimmertür und vor mir stand doch wirklich Marie. ,, Ich bin es.

“bekam ich zur Antwort:,, Dein Lieblingskind. “

Sie war aber nicht allen ,eine junge Frau stand neben ihr und schaute mich mit großen Kulleraugen an. ,,Uiiiih“ kam es aus ihrem süßen Schmollmund. Ich wusste erst nicht was ich dazu sagen sollte, aber es wurde mir schnell klar was sie meinte. ,, Was macht ihr denn hier?“ fragte ich:.. Und warum bist du nicht allein, wer ist die junge Dame hinter Dir?“

Marie sagte:,, Das ist Nadine, wir kommen gerade von Frauenarzt, dort haben wir uns getroffen.

Ich habe ihr gesagt, ich fahre jetzt zu Dir zum Kaffee und ob sie nicht Lust hat mitzukommen. Und so sind wir jetzt hier. Sag mal was ist denn das? Papa, was ist denn jetzt los? Hast du es sooo nötig, das du nichts an hast?“ Dabei fasste sie mir gleich an meinen Riemen, was dieser natürlich sofort mit Anschwellen begrüßte. ,,Marie, was machst du da!!!??? Was soll deine Freundin von uns denken?“fragte ich in einem ärgerlichen Ton, obwohl ich es gegrüßte, da ich wirklich schon wieder recht geil war.

Ihre kleine warme Hand an meinen doch jetzt an meinem schon gewachsen Penis, den sie dann doch mit viel Hingabe zu wichsen begann.

Erst jetzt sah ich das Nadine auch trächtig war, was für eine geile Überraschung, sie hatte so ungefähr auch die jetzigen Maße von Marie; 95 — 110 — 78, das sind Maße sag ich immer, nur Zuchtstuten könne so geil aussehen. Und ich habe jetzt gerade zwei davon vor mir stehen und sie beide schmunzelten und gucken mich mit ihren großen Mädchenaugen an, wobei meine kleine Zuchtsau nicht aufhört mir weiter einen abzuwichsen.

,, Na, Papa, das gefällt dir doch, so am frühen Morgen, zwei kleine schwangere Mädchen vor dir und deinen großen Schwanz gewichst zubekommen, oder? Und außerdem hat Nadine das gleich Problem wie ich, sie hat zuviel Mich und ist auch Rattenscharf, so wie ich, was du ja wohl auch nicht übel findest , oder?. Ihr Freund mag auch keinen Sex mit ihr, solange sie Schwanger ist. “ kam es aus den kleine Blasemund meiner Tochter:,, da habe ich ihr gesagt, das könnte ich ändern und habe ihr von uns erzählt“.

,,Wie du hast ihr von uns erzählt. Das sollte doch keiner Wissen. Aber na klar , was denkst du denn, wenn so geile besamte Frauen vor mir stehen , mit herrlich dicken Milchtitten, was soll ich denn da noch denken“ antwortete ich. ,, Na dann wollen wir doch mal Kaffee aufsetzen“.

Ich zog mir schnell was an. Nadine und Marie gingen derweil schon in die Küche, am Schranktüren klappern hörte ich das Marie schon Kaffee aufsetzte, so ging ich noch schnell ins Bad um mir die Haare zu bürsten, dann setzte ich meinen Weg in die Küche fort.

Als ich dann die Küche betrat, stockte mir fast der Atem, beide Mädchen saßen am Tisch und hatten nur Strings und eine knappe Bluse an, das war ein Anblick der meinen Schwanz fast zu bersten brachte, so stand er auf einmal unter meinem Morgenmantel, Mann war das ein Anblick, die dicken Mutterbäuche und vor allem die Euter ;voll mit Milch; der beiden zu betrachten; mir wurde fast Schwindelig. ,, Na ihr beiden , so gefällt euch das wohl, oder? Einen alten Mann geil zum machen“ sagte ich zu den beiden Muttertieren und setzet mich zu ihnen.

,,Ach Herr Günter ‚‘ antwortete Nadine: ,,es ist doch nur zu ihrem besten, Marie hat mir gesagt , das sie sich gar nicht Sattsehen können, an so geilen Zuchtstuten wie wir es sind“. Wie recht sie doch hatte.

,,Frau…. ; wie heißen sie eigentlich?“ fragte ich die junge Frau. ,,Sagen sie Nadine zu mir , wenn ich Papa sagen darf. “ Bekam ich zur Antwort. ,, Wie Papa?“ musste ich nachfragen.

,, Ach wissen sie ich hatte keinen Vater ,er hatte uns als ich noch klein war verlassen und so kann ich sie ja als meinen Ersatzvater sehen Oder haben sie etwas dagegen?“ wurde ich gefragt,, Papa, da gibt es doch wohl nur einen Antwort , Du hast dann jetzt eine neue Tocher dazu bekommen. Was sagst du dazu? Und noch eine Schwangere dazu, hihihi“. wurde von Marie in den Raum geworfen.

,, Nadine , es ist mir eine Ehre, wenn du mich als Ersatzvater sehen möchtest“erwiderte ich auf ihre Frage.

Dann schenkte ich uns erst mal Kaffee ein, als ich dann wieder zum Kühlschrank wollte um Milch zuholen, wurde ich von Nadine zurückgehalten,, Halt!“ sagte sie;; hier ist doch welche , Papa“ und packte ihre prallen Euter aus. Das waren Titten, herrlich groß und prall, sie nahm meine Tasse und meinte ich solle sie doch schon mal abmelken, damit mein Kaffee auch schön weiß wird.

Ich konnte nicht anders als mich ,nachdem mein Kaffee weiß war, erst mal an ihren Zitzen zu saugen und ihre Milch zu kosten, Lecker — Lecker- sag ich euch, es gibt doch nichts besseres als Muttermilch.

Marie sah uns zu und rutsche auf ihrem Stuhl hin und her, das sah ich aus dem Augenwinkel, als sich so am trinken bei Nadine war. Dabei erforschten meine Hände den neuen Tochterkörper ausgiebig.

Er war Klasse, Glatt wie ein Kinderpopo war die Haut und fest der Bauch und die Möpse, was wohl an der vielen Milch lag. Als ich dann endlich an ihren Geburtskanal kam und zwei Finger reinsteckte, stöhnte sie laut auf und bockte mir entgegen. Jou jou jou, dachte ich mir , was für ein heisse Stück , die Zuchtstute kommt ja gleich beim fingern. Und richtig , des dauerte keine 2 Minuten da hatte Nadine eine Megaorgassmus, der so heftig war das sie fast vom Stuhl viel.

Das war zuviel für mich, ich sagte den beiden Fickstücken , das ich ein Zimmer vorbereitet hätte , weil es ja doch mit Marie mehr werden könnte und hier in der Küche ist es dann doch nicht so prall. Wir gingen als in den Keller, wo ich den Raum eingerichtet habe.

Die beiden staunten nicht schlecht als sie sahen was sie dort erwatete, ein schöne große Matratze lag auf dem Fussboden und eine Werkbank hatte ich zur Melkstation umgebaut, so wie im Kuhstall von Früher.

,, Macht euch doch schon mal frei“ sagte ich zu den beiden und brachte die Melkmaschine schon mal ín Stellung. Was für große Augen mich erwartungsvoll anschauten , fast so wie an Weihnachten. Die beiden kamen aber erst mal auf mich zu und zogen mir meinen Bademantel aus , den ich ja immer noch trug. Dabei sprang ihnen mein Lümmel fast in ihre Gesichter. Beide fingen sofort an das gute Stück zu bearbeiten und Nadine war schneller, bekam ihn zufassen und nahm ihn sofort in den Mund.

Das war eine Bläserin, nach allen Regel der Kunst verwöhnte sie meine *Kleinen*. Marie knetete dabei meine dicken Eier, damit ihre Freundin auch ordentlich was zu schlucken bekam. Es dauerte auch nicht lange und ich merkte wie der Saft zu steigen begann. Mit 5 — 6 Schüben wurde der Saft ins Blasemaul von Nadine geschleudert und sie zog mich richtig ran ,damit sie mich tief in ihre Mundvotze aufnehmen konnte und alles in ihre Speiseröhre floß.

,, Das war doch das richtige Frühstück ,Papa“ sagte die Bläserin:,, das hat mir immer gefehlt,. Schade das ich nicht so einen Vater wie dich hatte, der hätte das bestimmt auch so mit mir gemacht“.

;; Jetzt bin ich aber dran ‚‘ rief Marie, machte sich frei und ging zur Melkmaschine,, Bitte einmal abmelken und besteigen. “kam noch bevor sie sich auf die verkleinerte Werkbank setze. Ihre Euter lagen so schon auf den Babybauch, ich könnte mich gar nicht satt sehen an dem Anblick.

,, Nun mach schon Vati“ forderte sie mich auf. Gesagt getan, ich holte die Vorrichtung und baute alles auf, Nadine beobachtet mich dabei und rieb ab und zu über ihren Venushügel und nahm ihre Zitzen in den Mund um daran zu saugen, was mich schon wieder geil machte. Ist das eine Fickstute dachte ich mir. Aber jetzt zu meiner Tochter. Als ich dann so neben ihr stand und die Maschinerie aufbaute bekam sie meinen Prügel zufassen und stülpte sofort ihre Lippen darüber um ihn richtig Hart zu blasen.

,, Fickst du mich auch wieder in mein kleine Poloch ‚‘ fragte sie leise;, Ich zwinkerte mir meinem Auge uns sagte ,, Wenn du es magst?“ Ihre Augen begann zu leuchte in Erwartung der Lust die sie spüren sollte und wollte. ;; Fertig“ sagte ich und schaltete die Maschine an. Sie surrte leise vor sich hin und Nadine kam um zu sehen was jetzt passierte. Ich nahm die Saugrüssel und setze sie, ohne das mein Kind den Schwanz aus dem Mund nahm einen nach dem anderen an ihrem Gesäuge an.

Sofort wurden die Zitzen lange gezogen und die Milch schoß in die Leitung zum Aufangbehälter. Nadine bekam große Augen ,, Tut das nicht weh?“ Fragte sie. Aber die Augen meiner Tochterstute sprachen einen andere Sprache. Sofort begann Nadine das Gesäuge meiner Tochter zumassieren damit ordentlich viel rauskommt. Schien auch zuklappen , denn es floß Milch in Strömen durch den Rüssel. ;; Bitte Papa, ficke deine läufige trächtige Stute jetzt, bitte. Nimm mich richtig ran und fick mich hart durch, bitteee“ kam es aus den Mundvotze meiner Tochter.

Dabei ließ sie meinen Penis los damit ich hinter sich treten konnte. Die Werkbank hatte , wie erwähnt; ja verkleinert, damit sie nicht mehr so hoch war und ich die Zuchtsau schön in stehen von hinten Nagel konnte. Ich glitt erst mal in den Geburtskanal der kleinen Muttersau und sie vorzuficken, nebenbei, schmierte ich ihr kleine Arschloch mit den Votzeschleim ein, der bei Ficken aus den Loch lief, Nur drückte ich auch gleich meinen Daume mit hinein um den Eingang etwas zu weiten;; Los Papa, mach, ich komme gleich“ rief mein Kind.

Zugleich zog ich den Fickbolzen aus ihrem Mutterloch und drückte in an die Rosette, langsam begann ich ihn in ihrem Arschkanal zuschiebe. Aber sie hielt es nicht aus und bockte auf einmal zurück, wobei mein Prügel völlig in ihrem Arschloch verschwand. Ein lauter Schrei begrüßte die ungewohnte Füllung in ihrem Darm und ich begann langsam drauflos zu ficken. Mein sack schlug dabei immer gegen ihre Votze und es klaschte richtig , so nass war sie.

War das herrlich, so schön eng und warm , es war die reine Freude dieses Fickstück zu begatten und gleich noch zu besamen. Nadine war durch den Aufschrei zu mir gekommen und sah was passierte; das will ich auch“ sagte sie mit großen Kulleraugen mich anblickend. ,, ja , mein Kind , bekommst du, beim nächsten Mal“ war meine Antwort darauf. Nadine gab mir eine Kuss, wobei sie gleich mit meiner Zunge spielte. Nachdem ging sie in die Knie und leckte abwechselt meinen Prügel und meine Eier, Und danach vie Spalte meiner Tochter, die daraufhin noch schneller kam.

Es kam ihr so gewaltig, das sie vorn über zusammen sackte und ich frei Bahn in ihren Arsch hatte , in den ich sogleich meine Vatersamen spritze. Ich zog meinen Fickstab aus dem Fickarsch des Kindes und Nadine stürtze sich sofort auf ihn um ihn sauber zumachen. Das hatte ich auch noch nicht erlebt, mir wäre fast noch mal gekommen. Marie erholte sich langsam von ihren Höhepunkt und sah mich glücklich an.

Küsste mich fest auf dem Mund und sagte zufrieden,, Das war wieder mal super,so geilen Sex hatte ich noch nie, Ich hoffe das wir das auch nach der Schwangerschaft weiter machen , Ja Papa?“

,, Ich will auch mal“ kam von unten, wo Nadine noch meinen Prügel im Mund hatte und ihn schön blies. ,, Klar, mein Engel“ antwortete ich und fickte sie noch mal kurz in ihre Maulvotze. Danach zogen wir uns an , nahmen die Milch und ginen noch auf einen Kaffee in die Küche.

Fortsetzung folgt……