Nadja

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Eigentlich hätte ich diese Weihnachten alleine verbringen sollen. Meine Beziehung war erst ein halbes Jahr zuvor zu Ende gegangen und seither hatte ich keine neue feste Partnerin mehr gefunden, meine Eltern waren im Ausland und überhaupt stand mir nicht so der Sinn nach Weihnachten. Ich hatte mich schon auf einen gemütlichen Abend mit Sport und ein, zwei guten Filmen gefreut, als mein Handy klingelte. Ich war natürlich nicht unbedingt überrascht, schließlich war es der 24.

12. und ich erwartete schon, dass jemand an Weihnachten an mich dachte. Überrascht war ich erst, als ich das Gespräch entgegen nahm und eine Stimme hörte, die mir zwar vertraut war, die ich aber nicht erwartet hätte.

Am anderen Ende hatte ich Nadja an der Leitung. Sie war eine Kommilitonin von mir und wenn sie auch mit 29 Jahren gut 18 Jahre älter war als ich, so verstanden wir uns doch gut.

Nadja hatte im Sommer erst geheiratet und als sie mir dann erzählt hatte, dass ihr Mann über Weihnachten nicht in Deutschland sein würde, und sie daher Weihnachten ganz alleine verbringen würde, hatte ich ihr damals, eigentlich nicht unbedingt ernst gemeint, angeboten Weihnachten doch bei mir zu verbringen. Ich war also sehr überrascht als sie mir erklärte, dass sie am Bahnhof stünde und nun wissen wolle, wo ich wohnte. Sie hörte sich ziemlich einsam und auch leicht unsicher an und als sie mich dann fragte, ob es denn noch in Ordnung ginge, konnte ich natürlich nichts Negatives dazu sagen.

Kurzer Hand erklärte ich ihr den Weg zu mir. Sie würde gut eine viertel Stunde brauchen und so hatte ich noch ein wenig Zeit meine Wohnung für Besuch herzurichten. Ich war immer noch daran mir den Kopf zu zerbrechen, wo sie denn schlafen sollte, da ich ja nur eine 2 Zimmerwohnung hatte und die Aussicht Weihnachten auf der Couch zu schlafen weder für mich, noch sicherlich für sie verlockend war, als es schon an der Tür klingelte.

Ich öffnete ihr und ließ sie ein.

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Nadja hatte eine sehr sportliche Figur und dunkelbraune lange Haare, die irgendwie gut zu ihren eisblauen Augen passten. Ihre Haut war, wie es scheinbar in Mode bei den Frauen war, leicht gebräunt, der Tarnt stand ihr allerdings sehr gut.

Ich bat sie einzutreten und nahm ihr ihren Mantel ab. Darunter trug sie eine Jeans, ein paar Winterstiefel, die sie nun auch auszog, aus denen dann ein paar graue dicke Socken, die ihre Füße wärmten, hervor kamen und ein recht leichtes Oberteil, welches ihren Bauch mit der ganz kleinen Bauchfalte frei ließ.

Sie hatte einen Rucksack dabei, den ich ihr natürlich abnahm und schon einmal ins Schlafzimmer stellte.

Es war ca. 17 Uhr, als Nadja ankam, wir kochten zusammen, alberten viel rum und machten es uns schließlich am Abend auf meiner Couchgruppe vor dem Fernseher gemütlich. Es mochte wohl so gegen 21 Uhr gewesen, als ich bemerkte, dass Nadja immer ruhiger geworden war. Immer wieder wanderten ihre Blicke vom Fernseher zu mir hinüber, sie rieb sich entweder nervös ihren Nacken, oder ihre Oberschenkel.

Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen, dass ihr Verhalten bemerkt hatte und versuchte es so unauffällig wie möglich scheinen zu lassen das ich sie beobachtete. Nadja’s Blicke schienen meinen Körper zu mustern. Ich hatte es mir auf meiner Couch recht bequem gemacht und eigentlich ungewollt hatte Nadja von ihrer Couch aus einen recht guten Einblick zwischen meine Beine, und ich bemerkte, wie ihr Blick immer wieder dorthin wanderte, obwohl ich mir sicher war, dass man durch meine Hose durch nichts sehen konnte.

Irgendwann einmal gelang es mir dann nicht mehr zu verheimlichen, dass ich ihre Blicke bemerkt hatte und Nadja schaute beschämt zur Seite, ich merkte, wie sie rot anlief. Nun tat sie mir leid, denn eigentlich hatte ich in gewisser Weise ihre Blicke genossen. Er hatte mich sogar erregt und wenn auch man durch meine Hose hatte nichts sehen können, so war ich mir doch sicher, dass sie meine Erregungen bemerkt haben musste.

Ich wusste nicht, was ich machen sollte, wollte aber auch nicht diese irgendwie unangenehme Atmosphäre die nun herrschte in der Luft lassen, so meinte ich zu ihr: „ Es stört mich nicht. “

Nadja schaute erschrocken zu mir. Sie war keine gute Schauspielerin hatte noch nie gut lügen können und ihre Verlegenheit half ihr da auch nicht gerade. Ich erklärte ihr, dass es mir nichts ausmache und sagte ihr auch, dass sie mir vertrauen könnte und ich niemals etwas ihrem Mann oder jemand anderen erzählen würde.

Nadja schien sich wieder ein wenig zu beruhigen und die Stimmung wurde wieder entspannter. Für sie zu mindestens, denn ich konnte danach nicht anders, als meinen Blick immer wieder zu ihren vollen Brüsten schweifen zu lassen und die waren wirklich alles andere als schlecht, genauso wie ihre schlanken, aber durchtrainierten Beine. Nadja schien meine Blicke nun auch zu bemerken, sie drehte sich zu mir, setzte an was zu sagen, doch schüttelte dann nur den Kopf und wollte sich wieder wegdrehen, als ich sie ermunterte mir doch zu sagen, was los sei.

Sie musterte mich, blickte mir in die Augen, lächelte leicht verlegen, nahm einen Schluck von ihrem Tee und holte dann tief Luft.

„Ich weiß, dass ist wahrscheinlich doof, aber ich meine, wenn Du willst, ich meine wir könnten doch…. Also willst Du…. Ich würde gern…. mit mir schlafen?!“, nun war es raus und Nadja schüttelte verlegen den Kopf, wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen, zu einer langen Rede, die mich ihr Angebot wieder vergessen lassen sollte, ihr war es nun sichtlich peinlich.

Ich war jedoch sehr angetan von ihrem Angebot und so entschied ich sie zu stoppen bevor sie sich wieder um entscheiden konnte. Ich stand auf von meiner Couch, setze mich neben sie, strich ihr eine Strähne ihrer langen, braunen glatten Haare aus ihrem Gesicht und legte meinen rechten Arm um sie und als sie mich anschaute nickte ich nur. Nadja’s Hände zitterten und ich wusste, sie war sehr nervös ich legte meine linke Hand auf sie.

Sie schaute mich flehend an und ich wusste, ich musste ihr die Situation irgendwie erleichtern, so sagte ich: „ Es ist ok, ja ich will auch und es wird bestimmt niemand erfahren. Keine Angst, vertrau mir, sag mir einfach nur was Du willst und hey, morgen wird keiner mehr davon sprechen und es wird auch nie jemand erfahren!“

Nadja holte erneut tief Luft, schien all ihren Mut zusammen zu nehmen, ich nahm ihre linke Hand, führte sie zwischen meine Beine, so zögerte leicht und ich ließ sie los.

Ich wollte sie nicht überreden, es war ihre Entscheidung und ich wollte ihr die Sicherheit geben, dass sie jegliche Kontrolle über die Situation hat. Ich setzte mich wieder hinüber auf meine Couch und mir war es schon fast selber peinlich. Wir schauten erneut etwas fern, als ich bemerkte, dass sie einfach nicht richtig ruhig wurde. Sie war aufgeregt oder sollte ich sagen erregt. Ich sah wie ihre Hände, verstohlen leicht zwischen ihren Schenkeln streichelten.

Dann plötzlich durchbrach sie die Stille. Sie schaute zu mir hinüber, Lust, Angst und Erregtheit spiegelte sich in ihren Augen,

„Zieh Dich aus!“, sagte sie zu mir und war kurz darauf dabei sich ihres Oberteils zu entledigen. Auch ich zog mein T – Shirt aus und als ich noch dabei war meine Hose zu öffnen hatte sie ihre Jeans schon herunter gelassen.

Wie ich schon erwähnt hatte, hat Nadja zwei wunderschöne feste Brüste, eigentlich eine ideale Form Hand groß, nicht zu stramm, aber auch nicht hängend, nicht zu klein nicht zu groß.

Ihr Becken breit und einladend, mit dem dunklen Dreieck in der Mitte. Ihre Beine schon etwas kräftiger vom Sport, aber fest und straff, der Hintern leicht birnenförmig in die Oberschenkelmuskulatur übergehend und fest. Man konnte ihn mit Sicherheit gut mit beiden Händen greifen.

Ich hatte kaum meine Hose herunter gelassen, als Nadja sich schon auf meinen Schoss setzte. Ihren Oberkörper zu mir gewand, ihre gebeugten Beine links und rechts neben meinem Becken, senkte sie sich hinab, während sie sich mit einer Hand an meiner Schulter festhielt und mit der anderen Hand meinen Schaft umklammerte und ihn in sich aufnahm.

Ich war leicht überrascht davon, sie begann sich auf mir zu bewegen, ihr heißer Atem wehte mir entgegen. Ich griff nach ihren Brüsten, begann sie zu massieren. Sie wurde immer lauter, immer hemmungsloser, doch dann auf einmal, brach sie abrupt ab, stieg von mir hinunter und zog ihre Sachen wieder an. Ich war noch leicht perplex, doch glücklicherweise gelang es mir mich wieder zu fangen, bevor sie überstürzt meine Wohnung verlassen konnte.

Nicht zuletzt weil ich meine Freundschaft mir ihr retten wollte, beredete ich sie so lange, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte und sie dann entschied bei mir zu bleiben. Den restlichen Abend vermieden wir es, noch einmal davon zu sprechen und versuchten alles möglich, um uns von dem Vorfall abzulenken. Dennoch ich konnte ihre wunderschönen Körper, ihre feuchten Lippen, die mich umschlossen, dieses passive genommen werden, ihre Wildheit einfach nicht vergessen.

Vielleicht um mir zu beweisen, dass es dort nichts schlimmes gegeben hatte und dass sie schon gar nicht mehr daran dachte, so wie ich damals meinte, schlug sie mir schließlich vor, als es Zeit war ins Bett zu gehen, dass mein Bett doch groß genug für uns beide sei. Ich sagte auch nichts dagegen, denn beim Anblick meiner Couch, war mir mein Bett doch lieber. So kam es dann dazu, dass wir gemeinsam in meinem Bett, was wirklich groß genug war, so dass wir uns aus dem Weg gehen konnten, einschliefen.

Wir beide hatten noch unsere T- Shirts an und wenn es vielleicht auch albern klang, wir beide hatten auch unsere Hosen erst ausgezogen, als das Licht ausgegangen war. So lagen wir dort, beide nur mit Shirts und Unterhosen bekleidet. Beide so dicht bei einander und doch so weit auseinander, dass wir uns nicht berührten. Dennoch war ich erregt und erwischte mich auch dabei, wie ich mich leise zu massieren begann, als das Licht aus war.

Ich war so in meinen Gedanken an ihren Körper und das was geschehen war vertieft, dass mich ihr leises stöhnen von neben mir erst erreichte, als es schon etwas lauter geworden war. Gleich darauf verstummte es auch und ich hielt den Atem an. Ich wartete, Stille, dann hörte ich ein leises schmatzendes Geräusch und das leichte Rauschen der Decke. Ihr Stöhnen kam wieder recht leise dazu. Ich versuchte so still wie möglich dort zu liegen und malte mir meiner Fantasie Bilder aus, die nicht gerade zuträglich für meine Situation waren.

Ich wurde immer erregter.

Irgendwann einmal verstummte sie dann, nachdem ich kurz zuvor ein leichtes Zittern in der Matratze gespürte hatte. Ich wusste nicht, wie lange es wohl her war, seitdem es still geworden war, doch meine Erregung stieg immer mehr, fast schon ins unermessliche und ich wusste nichts, was ich dagegen tun konnte. Sicherlich ich hätte mich selber zum Höhepunkt bringen können, doch irgendwie wollte ich das in diesem Moment nicht, irgendwie hatte mir das, was ich wenige Stunde zuvor gefühlt hatte besser gefallen, als die Aussicht auf Zärtlichkeiten von meiner eigenen Hand.

Schließlich faste ich einen Entschluss.

Vorsichtig drehte ich mich zu Nadja um. Ich tastete leicht nach ihrem Körper und stellte feste, dass sie, ihren Rücken zu mir gewandt auf der Seite lag. Ihre Haare waren weich und ihr Körper warm. Ich drehte mich ihr zu, wagte kaum zu atmen, mein Herz klopfte stark und ich hatte mühe meine Finger ruhig zu halten, als ich unter die Decke wanderte und ihren Rücken berührte.

Meine Hand wandere immer tiefer und ich schob sie schließlich unter ihr Oberteil. Ich hielt inne, darauf wartend, dass sie wach würde, doch sie rührte sich nicht. Meine Hand schob ihr Oberteil hoch ganz langsam und vorsichtig. Es erschien mir unendlich lange, bis ich schließlich ihre Brüste freigelegt hatte, doch schließlich war es soweit und sie schien immer noch fest zu schlafen. Meine Erregung ließ mich nun fast sämtliche Vorsicht vergessen. Während ich mit meiner linken Hand ihre Brüste abtastete und freudig feststellt, dass ihre Nippel hart geworden waren, begann meine rechte Hand ihren Slip hinunter zu ziehen.

Sie bewegte sich immer noch nicht und wäre ich nicht so im Rausch gewesen, hätte ich es besser wissen müssen. Ihr Becken war, wie zufällig leicht in meine Richtung verschoben und ihre Beine lagen leicht gespreizt, so dass es mir ohne Anstrengung möglich war, ihre Lippen in der Mitte ihres dunklen Dreiecks zu berühren. Sie war feucht, jetzt war mir alles egal, ich musste sie haben, kostet es mich was es wolle.

Mit zittrigen Fingern zog ich mein T – Shirt und dann meine Unterhose herunter.

Mein Gemächt war hart, wirklich hart in jenem Moment. Ich wollte sie haben. Ich näherte mich ihr über die Matraze, schmiegte meinen Körper an sie, presste meinen Schaft gegen ihre Lippen und während ich in sie eindrang, hielt ich sie mit einem eisernen Griff umschlossen. Ich wollte sie hier und jetzt und alles andere war mir egal. Ich begann mich in ihr zu bewegen Hielt sie fest und stieß sie, sie wurde immer feuchter, ich hörte sie leise stöhnen, dann etwas lauter, sie presste sich an mich.

„ Fick mich!“, hörte ich sie hauchen, „Fick mich richtig gut!“, und das waren Worte, die ich mir nicht zweimal sagen lassen wollte, ich wurde immer schneller, spürte ihr Zucken und dann richteten wir uns auf. Dunkelheit umschloss uns, ich sah nichts außer Schatten, ihr Hintern direkt vor mir, kniete ich hinter ihr, sie vor mir auf allen vieren und ließ mich gehen. Packte immer wieder kräftig ihren Hintern, knetete ihn, kniff ihn.

Sie kam und dann kurz darauf auch ich. Danach schliefen wir wieder ein und ich hätte mit Sicherheit nicht davon ausgehen können, dass dies kein Traum gewesen wäre, hätte mich nicht einige Zeit später ihre Stimme erneut geweckt. Es war noch immer dunkel, ich spürte ihre Lippen genau neben meinen Ohren, ihre rechte Hand massierte mich kräftig und sie hauchte mir ins Ohr: „ Ich will, dass der wieder richtig hart wird, ich will Dich wieder spüren!“, sie hatte scheinbar all ihre Hemmungen verloren.

Sie küsste mein Ohr, spielte mit ihrer Zunge an ihm und schließlich drehte ich meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Ich legte mich über sie und drang in sie ein. Ihre Beine gespreizt, überschlug sie sie hinter meinem unteren Rücken und presste mich wie wild immer wieder in sie rein, ich nahm sie, küsste sie, massierte ihre Brüste, leckte ihre Nippel, ihren Hals, saugte an ihren Ohrläppchen und dann kam sie und ich auch.

Ich drehte mich von ihr runter und legte mich auf die Seite, sie immer noch in meinem rechten Arm haltend.

„Ich will dass der wieder hart wird!“, hörte ich ihre Stimme und sie begann schon wieder mich zu massieren. Natürlich dauerte es einige Zeit und das merkte sie auch, so tat sie alles, um mich heiß zu machen, stöhnte mir wirklich verführerische Worte in die Ohren und dann bewegte sich ihr Kopf nach unten und ihre Lippen führten die Arbeit ihrer rechten Hand fort.

Es war herrlich wirklich mehr als das. Mit meinen Händen dirigierte ich ihre Becken über mein Gesicht und sie spreizte dann mit ihrer linken Hand ihre Schamlippen, während meine Zunge begierig nach ihrem Hotspot suchte. Sie küsste mich nun und auch ich verwöhnte ihr zweites paar Lippen und ganz besonders ihren kleinen Punkt, der sie immer wieder wohlig zusammenzucken ließ.

Es dauerte einige Zeit, doch schließlich war ich wieder hart und Nadja begab sich erneut auf mich.

Ich spürte wie sie mein Gemächt langsam in sich eindringen ließ, sie setzte sich auf und mit ihrem Oberkörper zu mir gewandt, dass ich ihre Brüste massieren konnte. Es ging los, immer wilder werdend, dann immer rhythmischer. Ich war kurz davor zu explodieren, dann brach sie erneut ab, ließ mich aus ihr hinaus gleiten und gab mir ein paar leichte Schläge mit ihrer linken Hand, ich hörte sie lachen, dieses Spiel wiederholte sie 2 – 3 mal und immer wieder fragte sie mich:

„Was willst Du, was willst Du?!“, ich gab ihr meine Antwort, die sie sich sicherlich denken konnte und jedes Mal lachte sie neckisch darüber, schließlich war ich zu erregt, ich packte sie warf sie herum.

Nadja wand sich, versuchte mir spielerisch zu entkommen, drehte mir ihren Rücken zu, wollte davon robben. Ich hielt sie an ihrem Becken fest und wollte in sie eindringen, doch lachend, entwand sie sich mir immer wieder. Sie warf mir böse Worte zu, Worte die mich jedoch nicht beleidigen, sondern heiß machen sollten, ich wurde immer wilder. Ich hörte wie sie in ihrer Tasche rum kramte, dann wanderte ihre Hand zu ihrem Gesäß, ich spürte ihre Fingerspitzen, wie sie dort irgendwas verrieb, immer noch entzog sie sich jedes Mal geschickt meinem Versuchen in sie einzudringen.

Langsam war ich so aufgeheizt, dass ich in ihre Beschimpfungen mit einstieg und auch sie harte Worte, spielerisch von mir zu hören bekam. Ihre rechte Hand umschloss mein Glied und schmierte es, sie war glitschig und gleich darauf war dies auch mein Glied. Jetzt hielt sie inne, ich wollte in sie Eindringen, doch ihre Hand versperrte mir den Weg, ihr Gesäß bog sich leicht gen Boden und ich verstand. Ich nahm mein neues Ziel etwas höher ins Visier und versuchte in sie einzudringen.

„Ja, da bist Du richtig“, meine Eichel berührte ihren After und ich baute meinen Druck dagegen auf.

“Langsam!“, keuchte sie, doch dafür war es bei mir zu spät, ich war zu wild und unter einem Schmerzenschrei, der sicherlich mehr Ausdruck ihrer eigenen Geilheit war, drang ich in ihre zweite Öffnung ein. Ich stieß sie hart und lange und ohne Rücksicht auf eventuelle Schmerzen. Sie heulte manchmal leicht auf, doch immer überwiegte die Erregung in ihren Schreien.

Ich war so kurz davor zu kommen. Sie zog mich aus ihrem After heraus, entwand sie mir, drehte sie blitzschnell um und ihre Hand massierte mich, während ihre Lippen gleichzeitig ihre Arbeit an meinem Gemächt leisteten. Immer wieder unterbrach sie kurz und erklärte mir mit Worten die sie niemals in der Öffentlichkeit in den Mund nehmen würde, wie sehr sie sich auf meinen Höhepunkt freut und was sie mit ihm machen wollte. Ich kam und ich kam gewaltig.

Sie nahm alles auf, schmatze, Stöhnte und lachte schließlich nachdem sie fertig war. Engumschlungen schliefen wir dann schließlich ein und während mir, herrlich entspannt meine restlichen Sinne dämmerten, dachte ich nur:

„ Frohe Weihnachten!“.

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