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Veröffentlicht am 19.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo. Diese Geschichte stammt wieder aus der Hand von Miriam.
Ich spüre ein kribbeln in meinem Oberkörper, als Nina mich mit sanften Nippellecken weckt. Ich recke und strecke mich. Wir küssen uns und stehen dann auf. Nur mit Slip und T-Shirt bekleidet setzen wir uns zu Sandra und Tom, die bereits Kaffee gekocht haben.
Ich schnappe mir eine Tasse und klammere mich daran fest. Durch meinen Kopf schwirrt die vergangene Nacht.
Meine Augen sind geschlossen und ich atme den Kaffeegeruch ein. „Alles klar?“ fragt Sandra.
„Ja…“ flüstere ich und trinke einen Schluck. Ich hatte am Abend und in der Nacht das Denken, weitestgehend unterlassen. Aber jetzt schießen mir tausend Dinge durch den Kopf. Ich schaue kurz auf in unsere kleine Morgenrunde. Wir sind erst zu viert. Die Anderen schlafen wohl noch.
Neben mir setzt sich Nina. Mein Herz pocht und ich bin ein wenig verliebt in sie.
Aber, was mir noch durch den Kopf schwirrt, sind die Erinnerungen an den Sex der letzten Nacht. Ich hatte schon Sex mit Männern und Frauen und war niemals so Richtig befriedigt dadurch. Letzte Nacht jedoch stellte ich fest, dass es mit beiden Geschlechtern zu gleich genau das ist, was ich immer vermisst hatte, aber nie richtig Zuordnen konnte.
Ich bin jetzt befriedigt, entspannt und ausgeglichen. Die ganze Zeit wusste ich nicht, ob ich Hetero, Lesbisch oder Bi bin.
Aber jetzt weiß ich, dass ich sexuell Bi bin, aber mich Gefühlstechnisch zu Frauen hingezogen fühle. Genau gesagt, Momentan zu Nina.
Anscheinend geht es ihr Ähnlich, denn sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und seufzt leise. „Ich könnt schon wieder…“ Ups, hab ich das gerade gesagt. Nina schaut mich an. „Kaffee. “ schiebe ich schnell hinterher und wackle mit meiner leeren Tasse.
Es ist das Neue, was mich schon wieder kribbelig werden lässt.
Oder aber, dass ich kurz vor meinen Tagen stehe. Eines von Beiden auf jeden Fall.
Ein paar Minuten später kommen John und Frank zur Tür rein. Sie haben Brötchen geholt. John schaut schräg unter den Tisch und mustert mich von unten nach oben. „Heiß…“ kommentiert er. Im Alltag gefällt es mir überhaupt nicht, als Lustobjekt gesehen zu werden, aber hier und jetzt macht es mich wahnsinnig an. Frank setzt sich neben mich an den Tisch.
Es ist ein fast ganz normales Frühstück. Es wird geredet, gescherzt, gelacht. Von außen betrachtet, deutet nichts darauf hin, dass noch vor ein paar Stunden die Jungs in mir steckten. Es scheint mir alles ziemlich irreal. Meine Gedanken schweifen irgendwo hin, während ich langsam an meinem Kaffee nippe.
Auf beiden Oberschenkeln fühle ich eine Hand. Links ist es die von Frank und rechts Nina´s. Ich halte mich mit beiden Händen an meiner Tasse fest, und lasse mir nicht anmerken, dass sie mich streicheln.
Wahrscheinlich können das ohnehin Alle sehen, oder zumindest erahnen.
Ich habe meine zwar Augen geschlossen, kann aber spüren, wie ihre Blicke sich treffen und sie sich gegenseitig angrinsen, als die Hände höher rutschen. Ihre Finger treffen zusammen und gleiten über den Stoff meines Slips. Ich stöhne leise auf. Ganz leise. Ich muss. Ich kann nicht anders.
Ganz sanft streicheln sie abwechseln meine Muschi durch den dünnen Stoff hindurch.
Es fühlt sich gut an. Aber mir schießen tausend Dinge durch den Kopf.
Ich habe doch gerade die halbe Nacht gefickt und jetzt soll es schon weiter gehen? Okay.
Kann ich denn schon wieder Sex verkraften? Klar.
Da ich sicher auch wieder einen Schwanz zu spüren bekomme, stellt sich mir eine letzte Frage. Kann meine Muschi auch schon wieder was verkraften? Ist mein Körper wieder bereit, für einen Schwanz und sein Sperma? Und ob…
Ich öffne meine Beine etwas weiter, sodass die Beiden mich besser streicheln können.
Mein Kaffee ist leer. Ich stelle die Tasse ab und habe plötzlich das Gefühl, ich muss etwas mit meinen Händen tun. Die Anderen haben längst mitbekommen, was die Beiden mit mir machen. Ich werde immer erregter und ungeduldiger.
Meine Hände brauchen eine Aufgabe, geht es mir durch den Kopf. Also greife ich zu den Seiten.
Rechts gleite ich in Nina´s Slip und fühle ihre, bereits leicht feuchten Schamlippen.
Zu meiner Linken umfasse ich einen harten Schwanz, der auch schon aufgeregt zuckt. Beide stöhnen leise.
Mein Slip wird jetzt zur Seite gezogen. Frank drückt einen Finger sanft zwischen meine Schamlippen und flutscht direkt in meine klatschnasse Scheide. Jetzt kann ich nicht mehr leise stöhnen. „JAAAA!“ Spätestens jetzt weiß jeder Bescheid.
Beide schieben meinen Slip nach unten und mein Shirt nach oben. Nina saugt sich an meinen Brüsten fest, während Frank mich immer heftiger mit seinen Fingern fickt.
Er verteilt meine Feuchtigkeit dabei überall zwischen meinen Beinen. Aber nur sein Finger in meiner Muschi reicht mir nicht.
Es ist viel schwerer, als ich dachte, Frank auf der einen Seite zu wichsen und Nina gleichzeitig auf der anderen Seite zu reiben. Aber irgendwie klappt es, dass es beiden gefällt.
Endlich kümmert er sich auch um meine kleine Perle, die sich schon nach Aufmerksamkeit sehnt. Ich will laut Aufstöhnen, aber Nina erstickt dies mit einem langen Zungenkuss.
Frank reibt immer schneller und umkreist meine Klit mit seinen feuchten Fingern. Ich kann nicht mehr Still sein.
„JAAAA … Das ist so Geil…“ keuche ich laut hervor, nachdem ich Nina etwas zurückgeschoben habe.
Beide lassen kurz von mir ab. Dann hebt Frank mich hoch und trägt mich rüber, auf die Decke, die vorm Kamin liegt. Dort spielt er jetzt mit meinen Brüsten und küsst mich, während Nina ihren Kopf zwischen meine Beine legt.
Das Gefühl, als ich ihre warme Zunge an meinen Schamlippen fühle, lässt meinen ganzen Körper zittern.
Immer wieder stupst sie gegen meinen Kitzler und züngelt drum herum. Ich werd fast wahnsinnig dabei.
„Soll Frank dich ficken?“ fragt sie.
„jaaaaa“ antworte ich leise.
„Soll er dir seinen Schwanz so richtig Tief rein schieben?“ fragt sie weiter.
„Jaaaa Biiitte…“ höre ich mich selbst mit einer etwas gequetschten Stimme.
Er kniet sich zwischen meine Beine und legt seinen pochenden Schwanz auf meine Muschi. Langsam reibt er etwas auf und ab, wodurch sich meine Feuchtigkeit auf ihm verteilt.
„Besser nicht, der passt ja gar nicht da rein…!“ stellt Nina fest.
„Doch doch!“ stöhne ich. Er ist schon ziemlich Groß, aber nicht zu Groß.
Ich bin so aufgegeilt, dass ich nur noch eines will.
Ficken. Langsam dirigiert Nina Frank´s Schwanz zwischen meinen Schamlippen auf und ab, wobei sie ihn wichst und er immer wieder gegen meine Perle stößt. Jedes mal durchzucken Blitze meinen Körper.
Als er gerade wieder hinabgleitet, drückt ich mein Becken leicht nach vorn. Mit einer gleichmäßigen und schnellen Bewegung dringt er ein. Er gleitet sofort ganz in mich. Es gibt keinen Widerstand mehr in mir. Ich stöhne laut auf.
Das war zu viel.
Die Beiden haben eine wundervolle Vorarbeit geleistet. Er benötigt nur ein paar Stöße, bis ich zitternd und laut Stöhnend unter ihm komme. Mir wird etwas schwindelig und dann fühle ich die Leere in meiner Muschi. Frank hat sich zurückgezogen. Auch Nina spüre ich nicht mehr. Ich liege alleine da mit meinen Nachzuckungen.
Nach diesem Höhepunkt bin ich erst mal benommen und muss wieder zu Atem kommen. Auch will ich jetzt aktiver am Geschehen teilnehmen.
Aber erst mal brauch ich ein paar Augenblicke um mich zu sammeln.
Langsam und mit zitternden Knien stehe ich auf und lehne an den Kamin. Meine Kräfte kommen zurück und auch meine Wahrnehmung für das, was gerade um mich herum passiert. Frank und John stehen nicht weit weg und ich ziehe sie zu mir ran.
Im großen Terrassenfenster sehe ich unser Spiegelbild. Es sieht schon irgendwie heiß aus, wenn ich kreidebleiches Mädel zwischen den beiden dunklen Typen stehe.
Meine Lust auf Sex ist mittlerweile wieder voll entfesselt.
Ich gleite an John hinab und nehme seinen harten Schwanz fest zwischen meine Lippen. Er stöhnt leise auf. Vor Frank wippe ich mit meinem Po hin und her. Auch er versteht. Ich fühle seine Eichel wieder an meinen Schamlippen.
Langsam spaltet er sie. Mit John´s Schwanz im Mund brumme ich genüsslich, als er ganz langsam in mich eindringt.
Er bewegt sich kaum und gleitet nur Millimeter um Millimeter in mich hinein. Ich will mein Becken zurückstoßen, um ihn ganz zu spüren, aber er hält mich fest auf Abstand.
Jetzt schließen sich meine Schamlippen hinter dem Rand seiner Eichel und er hält erst mal an. Meine Zunge kreist immer schneller um John´s Spitze, während der immer lauter stöhnt. Dieses Gefühl von Frank´s pochender Eichel an meinem Eingang macht mich fast wahnsinnig.
Wieder drückte er sich ein wenig tiefer in mich. Er hält mich fest an meinen Hüften. Warum fickt er mich nicht endlich, denke ich bei mir. Aber er zieht sich wieder etwas zurück und lässt seine Spitze fast wieder raus gleiten, bevor er sich wieder nur dieses kleine Stück in mich wagt.
Dieses hin und her macht er ein paar mal. Genau so, wie ich mich dabei fühle, bekommt John es an seinem Schwanz zu spüren.
So, wie er keucht und stöhnt gefällt ihm das sehr. Langsam beginne ich jetzt ihn dabei auch zu wichsen. Ich schmecke bereits etwas salziges, was aus seiner Spitze quillt.
Ich sauge hart an ihm und packe fester um seinen Schaft, als Frank mich packt und seinen Harten mit einem Ruck tief in mich stößt.
Fast zerreißt es mich. Zumindest kommt es mir gerade so vor. Ich bekomme nur ein gestöhntes „AAAAHHHHH“ hervor.
Dann beginnt er mich langsam aber tief zu stoßen.
„Genau das brauche ich jetzt. Nen harten Schwanz, der mich so richtig heftig fickt!“ stöhne ich nach hinten, bevor ich wieder John´s Schwanz in meinen Mund aufnehme.
Er zieht ihn fast ganz aus mir raus und stößt dann wieder kraftvoll zu. Es fühlt sich so schön an. Wieder und wieder gleitet er in mich hinein. Da er mein Becken nun nur noch locker fest hält, kann ich seinem Stoßen entgegenkommen.
Bei jedem Stoß wippt sein Sack dabei gegen meine Schamlippen.
Ich wichse John jetzt genau in dem Takt, wie Frank mich gerade fickt. Ich sauge nur kurz an ihm dabei, da ich meine Lust gerade viel lieber heraus stöhne. Aber zu kurz kommt er auch nicht. Immer wieder schlecke ich über seine Spitze, während sich unser Takt langsam beschleunigt.
Seitlich von uns sehe ich das Spiegelbild.
Es sieht so aus, als ob ich auf einem Spieß zwischen den Beiden hänge. Dieser Anblick lässt meine Lust noch ansteigen. Von der Seite nähert sich ein Schatten. Es ist Ralf, der sich jetzt neben John stellt. Ich packe auch ihn fest und beginne zu wichsen.
John tritt seitlich von mir weg und Frank zieht sich aus mir zurück. Jetzt fickt John weiter. Frank steht neben Ralf, vor mir und ich bekomme eine Geschmacksprobe meiner Muschi.
Unser Tempo ist nun schon verdammt schnell und John rammt seinen Harten tief in meinen Bauch.
Wir alle Vier stöhnen immer lauter. Es ist so wundervoll befreiend, nicht immer die Nachbarn im Hinterkopf zu haben, beim Gestöhne. Und so lasse ich meiner Geilheit lautstark freien lauf. Auch verbal taue ich ein wenig mehr auf.
„Ja, stoß meine kleine geile Muschi. Ich will deinen harten Schwanz tief in mir spüren…“ keuche ich.
Oder auch „Dein Schwanz schmeckt so Geil nach meiner Muschi…“
Ich nehme auch Worte, wie „Ficksahne“ oder „Eure kleine Schlampe“ in den Mund, was ich früher nie gemacht habe.
Auch von den Jungs kommen ein paar Aufforderungen, aber ich nehme sie kaum war. Selbst meine eigenen Worte kommen bei mir nur durch einen Schleier hindurch an. Manchmal glaube ich kaum, was ich da raus stöhne
Zwischen meinen Beinen höre ich lautes schmatzen, so feucht bin ich mittlerweile.
Es fühlt sich herrlich an, wie er sich zuerst zurückzieht und ein Leeregefühl in meiner Muschi hinterlässt und dann wieder vor schnellt und mich ganz ausfüllt. Bei unserem Tempo dauert es nur einen Augenblick, ist aber sehr intensiv. Jetzt durchzuckt es mich bei jedem seiner Stöße bis in meine Zehenspitzen. Hoffentlich hält er noch etwas durch, denke ich mir, denn gegen einen weiteren Orgasmus habe ich absolut nichts.
„Nimm ihn in den Mund…!“ stöhnt Frank vor mir.
Ich umschließe ihn fest und zügle über seine Spitze. Er keucht laut. In John´s Ficktakt wichse ich Frank und Ralf dabei.
„Blas ihn schön, denn kriegst du gleich ne Ladung von mir…“ stöhnt er laut.
Ich wichse ihn weiter und denke kurz nach, ob ich ihn schmecken will. Nicht so viel denken Heute schießt es mir wieder durch den Kopf und ich sauge noch ein wenig kräftiger an ihm.
Das war dann wohl zu viel.
„JAAAAAAA … Ich geb´s dir!!!“ schreit er.
Salzige, klebrige Soße schießt mir in den Mund. Fest umklammere ich mit meiner Hand seinen pulsierenden Schaft und presse meine Lippen noch fester um seine Eichel.
„JAAAAAAA…“ ertönt es wieder.
Scheiße denke ich, denn das kam nicht von Frank. Heißes Sperma schießt in meine Scheide.
Tief in mir entlädt auch John sein Rohr. Jetzt stecken zwei Schwänze in mir, die gleichzeitig ihren Samen in mich pumpen. Der Gedanke daran lässt mich noch ein wenig schärfer werden.
„Fick mich weiter…“ weise ich Ralf an.
Während er mich schnell in meine glitschige Scheide stößt, lutsche ich an den beiden, schlaffer werdenden Schwänzen. Irgendwie finde ich gefallen an diesen Dingen, wie sein Sperma und meinen Muschisaft zusammen zu schmecken.
Ich halte mich an den beiden Jungs fest und greife mit einer Hand an meine Perle. Bei diesem Stoßtempo ist es zwar etwas schwierig, aber ich schaffe es sie schnell zu umkreisen. Alle meine Anspannungen steigern sich ins Unendliche. Ich warte auf meine Befreiung. Aber irgendwie schaffe ich es nicht über einen gewissen Punkt hinaus. Wild umspiele ich mich selbst, während Ralf immer wieder tief in mich stößt. John´s Sperma läuft mittlerweile über meine Hand und an meinen Schenkeln hinunter.
Irgendein Reiz fehlt noch. Ich kippe mein Becken leicht nach unten. Oh ja, genau das hatte gefehlt.
Jetzt brauch ich keine Stimulation mehr, von mir selbst. Jetzt reichen Ralf´s Stöße.
„Stoß zu … stoß zu … KOMM, STOSS MICH!!!“ keuche ich.
„Ich kann nicht mehr…“ stöhnt er laut hinter mir.
Da spüre ich auch schon die Hitze in mir.
Mit kurzen Schüben pumpt er seinen Sperma in mich hinein. Aber auch bei mir hat es gereicht. Zuckend nimmt meine Muschi alles tief in sich auf. Mein ganzer Körper zittert. Es ist ein wundervoller Orgasmus, aber leider nicht so intensiv, wie vorhin.
Die Jungs legen mich langsam auf die Decke und streicheln mich sanft dabei.
„Du bist so Geil…“ flüstert Frank mir ins Ohr.
Ich spüre eine warme Zunge an meiner Muschi.
Es ist mir egal, wer da gerade leckt, denn es fühlt sich schön an. Immer wieder zuckt mein Körper noch leicht vom Orgasmus, aber es ebbt ab. Jetzt riskiere ich einen kurzen Blick. Nina liegt zwischen meinen Beinen und schleckt über meine Schamlippen. Es fühlt sich so gut an, dass ich meine Augen wieder schließe und es genieße. Die Jungs streicheln meinen Bauch und meine Brüste. So würde ich am liebsten jeden Orgasmus ausklingen lassen, denke ich bei mir.
Was mich selbst überrascht, ist, dass ich trotz des heftigen Sexes und der zwei Orgasmen immer noch wahnsinnig Geil bin. Ich bin nicht Unbefriedigt, aber unheimlich Scharf. Aber ne kurze Pause brauch ist trotzdem. Nina kommt jetzt neben mich und wir kuscheln, während die Jungs verschwinden.
Trotz meiner aufgegeilten Stimmung und dem streicheln von Nina bin ich wohl kurz eingenickt.
„Aufwachen…“ flüstert sie mir ins Ohr und zieht mich hoch.
Wir gehen, nur mit umgehängter Decke zum Tisch. „Ich könnt schon wieder…“ flüstere ich Nina zu.
„Kaffee???“ Sie grinst nur. „Trink erst mal nen Schluck. „
Wir sitzen am Tisch und sind alleine. Ich schaue mich um. Da kommen sie schon wieder. Aber es fehlen noch immer welche.
„Nana, Sandra und Tom sind schon los … jetzt müssen wir es den Jungs mal Alleine zeigen…“ grinst Nina mich an.
Ich rechne kurz im Kopf nach und stelle fest, dass es jetzt 3 zu 1 steht. Jede von uns müsste also 3 Jungs verkraften. Die Jungs kommen auch an den Tisch und setzen sich.
„Nix mit ausruhen … Ich dachte, ich werde hier nochmal RICHTIG gefickt…“ werfe ich in die Runde.
Ups. Das war wohl etwas zu Provokant. Innerhalb von Sekunden sind alle Sechs nackt und stehen mit halb steifen Rohren vor uns.
John greift meine Decke und legt sie auf den Tisch. Dann heben sie mich darauf. Ohne großes Vorspiel oder Gezeter stellt John sich ans Tischende, genau da wo mein Po an der Kante liegt. Und schon im nächsten Augenblick steckt er tief in mir drin. Es gibt auch kein kurzes Innehalten. Sofort stößt er mich tief, aber langsam.
Es fühlt sich gut an. Ich schaue zur Seite, da ich Nina suche.
Sie hockt bei den Anderen und knetet abwechselnd ihre Schwänze.
„Du wolltest ja RICHTIG gefickt werden! Das lassen die Jungs sich nicht zweimal sagen … Selbst Schuld. „
Sie zuckt mit den Schultern und fummelt weiter mit den Jungs. Mehr als Fummeln ist das auch nicht, was die da machen. Aber warum macht sie nicht richtig mit, frage ich mich selbst. Diese Frage ist schon wieder weg, denn John erhöht seinen Takt.
„Ahhh Jaaaa…. “ stöhne ich nur.
Nina hatte mir in der Nacht erzählt, dass die Jungs sehr aufs Anfeuern stehen. Um so mehr, je mehr es nach irgendeinem kleinen Hinterhofporno klingt. Sandra hatte es mir auch schon mal erzählt, aber nicht so Ausführlich. Also werde ich es auch mal probieren.
„Na, fühlt dein Schwanz sich wohl in meiner Muschi…?“…“Ja, du bist so schön eng und heiß.
„
„Ist das auch gut?“ Ich spanne meine Muskeln an. „Oh ja .. du kleines Luder … das ist Geil…“
„Weißt du was meine Muschi jetzt braucht?“ … „Was braucht sie denn?“
„Sie ist durstig … Was kann man denn da machen?“ wieder spanne ich meine Muskeln an. „Weiß nicht … Auf was hat sie denn Durst?“
„mmmmhhhhh … Was hast du denn zu bieten?“ Ich lasse meine Muskeln jetzt zucken.
„Kleines Miststück…“
„Na los, gib mir dein Sperma … füttere meine kleine Fotze…“ Ich lege jetzt noch meine Beine um seine Hüften und wippe mit meinem Becken auf und nieder.
„Ich spür doch, dass du´s nicht mehr aushältst… Jaaaa … genau das brauch ich. “ Er kommt. „Genau das braucht meine kleine Muschi jetzt. Spritz schön alles rein. „
Er pumpt wie wild. Mehrere lange Spermastrahlen schießen in mich hinein.
Dann ist meine Muschi ohne Schwanz. Aber nur kurz denn schon werde ich weitergefickt. Seitlich tritt John zu mir und lässt mich unsere Mischung schmecken. Nach kurzem tritt er zurück und einer der Jungs lässt sich von mir blasen, während ich weiter gefickt werde. Jetzt muss ich meinen Mund immer frei bekommen, um die Jungs weiter verbal anzuheizen. Aber das ist kein Problem.
„Die Ladung von eben war leider nicht genug… Ich brauch mehr…“ Ich lege wieder meine Beine um seine Hüften und treibe sein Tempo voran.
Marcel steht keuchend und schwitzend zwischen meinen Schenkeln und rammt seinen Schwanz immer wieder tief in mich hinein. Einige Schweißtropfen landen auf meinem Bauch, was ich sehr erregend finde. Ich blase jetzt wieder weiter. Wen ich gerade blase, ist mir dabei egal. Leider muss er zwischendurch immer wieder auf die Wärme meines Mundes verzichten.
Marcel stößt immer unruhiger und ich denke, dass er fast soweit ist.
„So ist das guuuut … du machst es so gut … nicht aufhören. „
Er schaut immer gequälter, sodass ich schon fast Mitleid habe. Ich spanne meinen Beckenboden fest an und ziehe ihn immer weiter tief in mich hinein.
„Dein Schwanz fühlt sich so gut an … Schau mal, wie er tief in mir steckt … Halt dich nicht zurück!“ Ich lasse mein Becken etwas nach oben kippen.
„Ich will dich spüren … Quäl dich nicht und spritz endlich ab …“ wieder spanne ich meine Muskeln an und lege eine Hand auf meinen Unterbauch.
„Genau da will ich dein Sperma spüren … Schau mal … genau hiiiiiiiii… Jaaaa Geil … OH, Ich spür wie du kommst. “ Dann blase ich weiter an dem Schwanz, während Marcel laut stöhnend seinen Samen in mich spritzt.
Der Wechsel an meiner Muschi geht wieder verdammt schnell.
Schauen muss ich gar nicht. Diesen Penis erkenne ich wieder. Es ist Frank, der mich nun weiterfickt. Einen langsamen Start gibt es nun nicht mehr. Schnell und tief sind seine Stöße und laut sein Stöhnen dabei.
Neben mir wechseln die Jungs nun auch immer wieder. Wem ich gerade einen blase ist mir egal. Auch, wenn ich Frank anheizen will, nehme ich den Schwanz nur kurz aus meinem Mund, aber drehe meinen Kopf nur noch selten zu ihm.
„Gut so … stoß mich schneller … noch schneller. “ dann blies ich wieder weiter.
„Ich gebs deiner kleinen Muschi jetzt so RICHTIG!!!“ keucht er. „Die braucht das auch … Und ich brauch es auch …“
„Was brauchst du auch?“ fragt er mich. „Ich brauch deinen Schwanz, tief in meinem Bauch…“ stöhne ich zurück.
„Was brauchst du noch?“ fragt er weiter.
„Deine tiefen Stöße…!“
„Noch was, was du haben willst?“
Ich antworte nicht, denn gerade bekomme ich eine Spermaladung in den Mund. Mein ganzer Mund ist gefüllt und ich habe Probleme genug Luft durch meine Nase zu bekommen. Als er nicht mehr zuckt, drehe ich mich zu Frank und öffne meinen Mund.
Ich schlucke das Sperma runter. „Genau so was brauch ich in meiner Muschi…“ Dann blase ich den nächsten weiter.
„Dann sollst du genau so was haben…!!!“ keucht er laut. Ich spüre, wie er kommt und sein Sperma gegen meinen Muttermund spritzt. Seine Eichel liegt genau dran und vom Gefühl her, ist es so, als würde er hindurch, in meine Gebärmutter spritzen. Sein Zucken wird weniger und er wechselte mit Manuel.
Auch Manuel stößt sofort schnell zu. Es dauert eine Weile, bis meine Muschi wieder etwas entspannter ist.
Frank´s Schwanz war ziemlich groß und die ersten paar Stöße von Manuel spüre ich kaum. Aber jetzt ist es wieder intensiv und schön.
Endlich kommt jemand auf die Idee auch mal den Rest meines Körpers anzufassen. Überall auf meinen Brüsten und Bauch spüre ich jetzt Hände. Sie zwirbeln an meinen Brustwarzen und kneten mich durch. Immer schneller werde ich dabei gestoßen.
Meine Beine werden gepackt und weit gespreizt.
Sehr weit gespreizt. Ich spüre Manuel dadurch etwas tiefer. Durch das ganze Sperma in mir glitscht er rein und raus und ich frage mich, wie viel von mir er spüren kann. Aber, solange ich meinen Spaß dabei habe, ist es mir egal. Heute bin ich mal sehr egoistisch.
Ich spüre, dass auch Manuel kaum noch durchhalten kann. „KOMM SCHON UND GIB MIR DEINEN SAFT!!!“ schreie ich ihn an und erschrecke mich selbst dabei, wie laut ich bin.
Aber die Wirkung verfehle ich dabei nicht, denn fast im selben Moment wird es wieder heiß in meiner Scheide. Zitternd, als ob er ihn abschütteln will spritzt er in mich hinein. Dann bekomme ich den nächsten zu spüren.
Er stößt erst etwas langsam, aber dann schnell im Tempo steigend. Sein Sack klatscht dabei immer wieder gegen meine Pobacken, an denen die Suppe aus mir hinabläuft. Von beiden Seiten werden meine Brüste massiert und geleckt.
Ich liege nur da, lasse mich ficken und bekomme gerade wieder eine Spermaladung zu schmecken. Die Jungs halten meine Beine noch immer weit gespreizt, wodurch ich den Schwanz zwar intensiv spüre, aber ich meine Muskeln nicht gut anspannen kann.
Das ganze erregt mich immer mehr, sodass ich immer angespannter werde. Immerhin sind einige der Jungs schon gekommen und da ist ein Orgasmus für mich mehr als fällig. Aber selbst Hand anlegen will ich jetzt nicht.
Immerhin gibt es Dauerfeuer in meine Muschi und Hände überall auf meinem Körper. Den Schwanz neben meinem Kopf lutsche ich nur so nebenbei, da ich mich gerade auf die Berührungen auf und den Schwanz in meinem Körper konzentriere.
Bei jedem zwirbeln oder lecken an meinen Brustwarzen durchzuckt es mich und kribbelt bis hinunter in meine Scheide. Auch dort ist die Stimulation nicht weniger. Ich blicke hinab. Ralf hat meine Hüften fest gepackt und rammt schnell und tief seinen Harten in meine kleine Muschi hinein.
Ich kann jetzt nicht mehr blasen. Er versucht ihn wieder zwischen meine Lippen zu schieben, aber ich drehe meinen Kopf weg und stöhne laut auf.
Momentan spüre ich nur die Stimulation an meinen Brüsten und in meinem Bauch. Ich fühle, wie mein Orgasmus unaufhaltsam näher kommt. Dann wird es leise um mich herum. Ich nehme nur noch meinen zuckenden Körper wahr.
Das Stoßen in meine Scheide und das kneten meiner Brüste nehme ich nur entfernt war.
In meinem Kopf dreht sich alles. Langsam komme ich wieder zurück.
Um mich herum höre ich wieder lautes Stöhnen. Ralf hämmert immer noch schnell in mich hinein. Obwohl mein ganzer Körper vor Reizung nur so kribbelt, empfinde ich es nicht als unangenehm, sondern als sehr erregend. Der Orgasmus klingt gar nicht richtig ab, sondern mein Körper bleibt in einer Art Restanspannung.
Jetzt kümmere ich mich auch wieder um den Schwanz, der doch so gerne geblasen werden möchte.
Immer wieder fahre ich mit meinen Lippen über seine Eichel oder züngele an seiner Spitze.
Ralf stößt noch einmal tief in mich hinein. Dann kommt er laut stöhnend. Auch in meinem Mund zuckt es. Zeitgleich werde ich doppelt besamt. Während ich den Schwanz in meinem Mund ablutsche, bekommt meine Muschi den nächsten zum ficken.
Er benötigt nur ein paar Stöße, bevor es mich wieder durchzuckt. Es ist kein intensiver Orgasmus, aber es ist eindeutig Einer.
Immer wieder jagen kleine Wellen durch meinen Bauch, während er mich weiter fickt. Ich liege nur da, stöhne laut und kralle mich am Tisch fest.
Er wird langsamer. Warum? Ich schaue ihn an. John schaut zurück und grinst. „Bitte stoß mich schneller…“
Langsam stößt er weiter und ignoriert meine Bitte. „Schneller … Biiiiiiitte!!!“
Keine Veränderung. Dann lass ich ihn halt das Tempo bestimmen. Dafür wichse ich den Schwanz über mir um so schneller.
Das bleibt nicht ohne Ergebnis. Sein Sack liegt auf meiner Stirn und seine Eichel direkt auf meinem Mund. Er zuckt und ich fühle, wie sein Sperma auf meinen Brüsten und Hals landet. Die letzten Tropfen landen direkt auf meinen Lippen. Nina kommt von der Seite und leckt das Sperma von meinem Körper.
John fickt mich nun endlich wieder härter. „Ja, stoß mich richtig tief…“ Mein Stöhnen wird lauter dabei. Seines auch.
Ich werde von den Jungs gepackt und umgedreht. Ich liege nicht mehr auf dem Tisch, sondern stehe, nach vorne gebeugt davor. John fickt mich sofort weiter. Ich halte mich am Tisch fest. Innen, an meinen Beinen läuft jetzt das ganze Sperma aus mir hinab und bildet neben meinen Füßen kleine Pfützen.
Ich will unbedingt nochmal richtig kommen und beginne meine Klit zu umkreisen. Meine Erregung, John´s Fick und mein Reiben sind zu viel.
Laut stöhne ich meinen Orgasmus raus. Auch John ist soweit. Beide stehen wir zuckend und stöhnend hier.
Ich fühle sein spritzen in dieser Position sehr intensiv. Ich lasse mich an Ort und Stelle auf den Boden sinken, wobei er mit einem lauten Ploppgeräusch aus mir flutscht. Jetzt brauch ich wirklich eine Pause.
Die Jungs sitzen auf dem Sofa und sind auch völlig außer Atem. Nur Nina sitzt auf Didi und reitet ihn auf dem Sessel.
Aber auch da geht es dem Ende entgegen. Sie presst ihr Becken fest auf ihn und lässt es kreisen. „Mmmmhhhh … JAAAA …“ höre ich Nina keuchend.
Sie steht auf, kommt rüber und zieht mich hoch. „So Jungs, wir brauchen mal ne Pause …“ Sie schaut mich an und flüstert. „Du … Ich … Badewanne. “ Ich kann nicht widersprechen und folge ihr. Im Bad lässt sie Wasser ein und dirigiert mich ins warme Wasser.
Es ist herrlich entspannend. Dann steigt auch sie hinein.
„Schau mal da…“ lacht Nina mich an. Ich schaue fragend und spüre ihren Zeh an meiner Muschi. Ich schaue nach unten und sehe, wie der weiße Glibber der Jungs langsam aus mir ins Badewasser sickert. Ich schaue rüber und sehe es ebenso aus ihr rauskommen.
„Kannst du mich nachher mit zurück nehmen?“ fragt sie.
Ich nicke nur und genieße weiter die Wärme des Wassers.
„Du kannst auch bei mir schlafen…!?“ frage ich. „Dir ist schon klar, dass wir dann nicht viel schlafen werden … Werde da wohl Probleme haben, meine Finger bei mir zu behalten. “ antwortet sie mit einem Zwinkern.
Jetzt drehe ich meinen Fuß etwas zur Seite und streife dabei ihre Schamlippen. „Na, damit werde ich wohl fertig…“.
Dann stehe ich auf, knie mich über Nina und küsse sie.
Ich frage mich dabei, ob sie nur ihren Spaß haben will, oder ob sie auch mehr für mich empfindet.
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