Nächtlicher Besuch

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Er war unruhig wie ein eingesperrtes Tier. Ihn quälte die Erektion in der Hose und der Gedanke, dass es heute Abend so weit war, sich auszutoben, erregte ihn maßlos. Die Leidenszeit der Vorbereitung hatte endlich ein Ende. In wochenlangen Beobachtungen hatte er sich dem Leben der jungen Frau genähert, die ihn damals in der Stadt mit ihrem Körper und ihrem Gang verzückte. Nun kannte er ihren Lebensablauf im Detail und konnte sich nehmen, wozu ein Weib da war.

Sie hieß Anja Weber, war 24 Jahre alt, ledig und besaß eine Dreizimmerwohnung am anderen Ende der Stadt. Trotz eifrigen Suchens hatte er keinen Mann in ihrem Leben feststellen können, wenn man von dem Kollegen absah, der in großen Abständen bei ihr über Nacht blieb. Er nannte sich, wenn er seine Beute besprang, Manni und hatte sich inzwischen einen Ruf erarbeitet, der ihn zutiefst glücklich machte. Anja, die süße Kleine, war die Nummer 14, die er in der Nacht besuchen wollte.

Er wusste, er werde nach dieser Nacht in der Zeitung wieder von seinem Wirken lesen und dies befriedigte ihn in erregender Weise. Nach seinem letzten Besuch bei einer kleinen Schnepfe, die zu seiner Überraschung noch Jungfrau war, stand auf der ersten Seite der Zeitung „Das Sexmonster hat wieder zugeschlagen“. Der Artikel zu dieser Schlagzeile hatte ihn allerdings etwas geärgert, weil darin nichts darüber geschrieben war, dass dieses Luder seinen Schwanz stöhnend und jammernd vor Gier genossen hatte.

Doch allein die Vorstellung, dass seither die Frauenwelt in der Stadt zitterte, machte ihn höchst zufrieden.

Manni duschte sich und ging nackt in sein Schlafzimmer, um seine Besuchskleidung anzulegen, die aus einem engen schwarzen Trikot bestand, das an der Vorderseite zweifach zu öffnen war. Zum Einen konnte er mit zwei V-mäßig eingearbeiteten Reisverschlüssen, die im Schritt endeten, sein Gemächt freilegen und zum anderen das Trikot mit einem Reisverschluss völlig öffnen, sobald er das Bedürfnis hatte, nacktes Weiberfleisch an seiner Haut zu spüren.

Es war eine Qual, den steifen Schwanz in die Enge des Trikots zu zwängen und als er es geschafft hatte, setzte er sich seine schwarze Ledermaske auf, die sein Gesicht völlig verhüllte, so dass es bisher keiner seiner besamten Schnepfen gelang, mehr als seinen Körper und seinen langen und dicken Schwanz zu beschreiben. Das sollte auch so bleiben. Zuletzt überprüfte er noch den Inhalt seines kleinen Arztkoffers, in dem er die Geräte mit sich führte, die dazu dienten, mit den Frauen zu spielen.

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Er liebte es, mit dem Ziel seiner Begierde sein Spiel zu treiben, wie es eine Katze mit einer Maus tut. Es war Zeit! Manni machte sich auf den Weg zur süßen langbeinigen Anja.

Zur gleichen Zeit schaltete Anja ihren Fernseher aus und ging ins Bad, um sich nach einer genussvollen Dusche für die Nacht zurecht zu machen. Sie nahm sich neue Nachtwäsche aus dem Schrank und kuschelte sich, mit Babydoll Pyjama bekleidet, in ihr Bett, wo sie sofort einschlief, nachdem sie ihr Schlafzimmerfenster geöffnet hatte, um frische Luft beim Schlafen zu haben.

Anja hasste Schlafzimmer, in denen die Ausdünstungen eines schlafenden Menschen die Luft verpesteten und glaubte, mit offenem Fenster schlafen zu können, weil sie im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses wohnte.

Manni stand vor dem Haus und sondierte die Lage. Im Haus war es dunkel und ruhig und das Fenster in Anjas Wohnung stand wie immer sperrangelweit offen. Bei seinen Erkundungen hatte er sich bereits den Weg ausgedacht, der ihn in die Wohnung seiner Beute bringen würde.

Er zitterte vor Vorfreude, als er an der Regenrinne hochkletterte, um den Sims des offenen Fensters zu erreichen. Nachdem er diesen erreicht hatte, hielt er kurz inne, um zu lauschen, ob er sie geweckt hatte. Tiefes, regelmäßiges Atmen erreichte sein Ohr. Wie eine Schlange glitt er in das Schlafzimmer. Der Lichtkegel seiner starken Taschenlampe huschte durch das Zimmer und blieb auf dem Bett hängen, in dem Anja seitlich zusammengerollt lag. Sie sah entzückend aus mit ihren langen blonden Haaren, die wie das goldene Vlies auf dem Kissen glänzten.

Ihr Mund war halb geöffnet und zeigte zwischen vollen Lippen schneeweiße Zähne. Manni setzte sich am Fußende auf einen Stuhl und fraß minutenlang den Anblick seiner Begierde in sich hinein.

Schließlich riss er sich aus seiner Verzückung los. Es war Zeit, dass Anja ihren Besuch kennen lernte. Manni klappte das lange Messer auf, dessen Schneide scharf wie eine Rasierklinge war und das das Insignium seiner Macht über das Weiberfleisch war.

Leise setzte er sich auf die Bettkante und schlug die Decke, die den köstlichen Körper bedeckte, weit auf. Ein Luststoß fuhr in sein Gemächt, als er den offenstehenden Ausschnitt ihres Pyjamas sah, aus dem die vollen festen Brüste herauslugten. Das Oberteil war in der Hüfte nach oben gerutscht und zeigte daher den herrlichen Knackarsch, der sich im Höschen wölbte.

Anja wurde wach. Sie fröstelte und suchte daher im Unterbewußtsein nach der Decke.

Träge und noch immer vom Schlaf benebelt, schimpfte sie vor sich hin: „Verflucht kalt!“ und richtete sich auf, um die Decke zu suchen.

Anja erstarrte. Mit ungläubigem Blick stierte sie auf die schwarze Gestalt, die auf der Bettkante saß und sie betrachtete.

Mit einem lauten Schreckenschrei keuchte sie: „Wer sind Sie? Was wollen Sie hier in meinem Schlafzimmer?“.

„Keinen Ton, sonst steche ich dich ab! zischte Manni und setzte ihr das Messer an ihren weißen Hals.

Ihm ging fast einer ab, als er in ihre schreckgeweiteten Augen blickte. Der erste Augenblick des Erkennens war einer der unvergleichlichen Momente, die ihn zutiefst befriedigten. Daher griff er auf ihren Nachttisch und schaltete die Nachttischlampe an, die den Raum in Schummerbeleuchtung setzte.

„Mein Messer tut dir nichts, wenn du schön brav bleibst und tust, was ich sage. Solltest du schreien oder versuchen zu fliehen, schneide ich dich genussvoll in Stücke“ zischte er weiter und seine Stimme zeigte, dass er es ernst meinte.

In Anja flogen die Gedanken chaotisch hin und her, wobei sich immer wieder ein Satz zu Wort meldete. Das ist das Sexmonster! Und je öfter, dieser Gedanke aufwallte, wurde ihre Panik und Angst größer.

„Was wollen Sie? Mein Geld? Ich habe 200 € im Haus. Das können sie haben“ stammelte sie.

Er lachte kehlig.

„Geld habe ich genug, Süße! Ich will dich!“ grinste er und fuhr mit dem Messer vom Hals in die Kuhle ihrer Brüste, während er hinzufügte: „Auspacken!“.

Die Messerklinge fühlte sich kühl an und trieb Anja einen Schauer des Grauens über den Rücken. Sie rührte sich nicht und starrte wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf die schwarze Ledermaske, in der dunkle Augen blitzten. Das Messer zuckte energisch und mit einem Ruck war die Pyjamajacke aufgeschnitten, so dass die Brüste freilagen.

„Hübsche Titten! Sehr hübsch!“ schnaufte Manni und streifte ihr die Jacke von den Schultern.

Seine Messerspitze glitt, eine rote Kratzspur ziehend, über die weiße zarte Haut der Brüste und umkreiste abwechselnd die Warzenhöfe, aus denen schlagartig die Nippel, Knospen gleich, erblühten.

Manni sah dies mit lüsterner Begeisterung und fragte leise: „Erregt dich das, Süße? Du wirst ja geil“.

Anja schwieg entsetzt, weil ihre Brustwarzen so verräterisch waren, zu zeigen, dass sie Erregung gepackt hatte.

„Hinlegen und Höschen ausziehen! Ich will erst mal sehen, welches Fötzchen meinem Schwanz Freude schenken wird“ kam hart das Kommando.

Anja sank auf den Rücken und rührte sich mit zusammen gepressten Schenkeln nicht. Ihr Blick war Schreck geweitet und ihr brach der Angstschweiß aus, der in der Kuhle ihrer Brüste in kleinen Perlen herab rann. Manni lächelte. Ihre Wehrlosigkeit machte ihn beschwingt.

„Tz, tz, das Zusammenklemmen hilft auch nichts! Dann werde ich dir das Abnehmen“ sagte er vor Lachen glucksend.

Dann war das Messer wieder da und Anja spürte, wie die Spitze ihren Weg von den Brüsten, über den Bauchnabel zum Höschenbund nahm und dort hineinrutschte.

Die Kühle des Messerrückens glitt über ihre Schamhaare den Schlitz entlang bis zum Damm. Anja zitterte vor Angst, er könne sie in ihre Muschi schneiden. Ein laut hörbarer Ratsch zerteilte das Höschen in zwei Hälften und öffnete die weibliche Intimgrotte zur Begutachtung. Manni war mit dem Anblick noch nicht zufrieden. Er wollte die ganze Pracht sehen. Mit beiden Händen, das Messer noch immer in einer haltend, riss er Anjas Schenkel auseinander, so dass die haarige Möse offen wie ein Scheunentor vor ihm lag.

„So bleibst du liegen, Süße!“ zischte er eindringlich, während er mit den Fingerspitzen den vollen Haarbusch kraulte.

Anja spürte die Hand, die ihre intimste Stelle betatschte und langsam die Kerbe zwischen den wulstigen Schamlippen streichelnd nachfuhr. Wärme stieg in ihrem Unterleib auf, die sie als Vorbote gieriger Lust kannte. Sie wurde zornig auf sich, dass ihr Körper die Situation offensichtlich genoss. Mit einem leisen Aufschrei entwand sie sich der streichelnden Hand und warf sich auf den Bauch, wobei sie die Schenkel hektisch zusammen klemmte.

Mannis Stimme war vom Zorn gepresst, weil er in seiner innigen Ertastung gestört worden war.

„Das ist gar nicht lieb von dir! Dann werde ich eben andere Saiten aufziehen, Bitch!“ knurrte er und wühlte in seiner Tasche, um einige Nylonschnüre herauszunehmen, mit denen er sie fixieren wollte.

Das Folgende war ein kurzer heftiger Kampf, mit dem sich Anja, wie eine Löwin, dagegen wehrte, wie ein Geschenk verpackt zu werden.

Es gelang Manni dabei nicht, den tobenden Frauenkörper so zur Ruhe zu bringen, dass er ihn, wie gewünscht, fesseln konnte. Er zog sein letztes Trumpf As in Gestalt seines Messers und ritzte ihr in die Innenseite ihres linken Oberschenkels eine Spur, aus der Blut tropfte.

„Halte endlich ruhig! Sonst mache ich Ernst mit dem Zerstückeln. Als nächstes seine deine Nippel dran“ zischte er wütend.

Anja erstarrte zur Salzsäule, während sie voller Entsetzen dachte: „Der Typ meint es ernst.

Es ist sinnlos, sich zu wehren“.

Manni sah wie sie ihre Augen schloss und heftig atmend die Fesselung erwartete. Er brauchte fast zehn Minuten, bis Anja so vor ihm lag, dass er mit sich zufrieden sein konnte. Ihre Handgelenke waren an das Oberteil des Bettes gebunden und ihre Knie weit gespreizt mit einer Schnur unter dem Bett durchgezogen auf die Matratze gepresst. Manni konnte nun seine innige Ertastung fortsetzen, während Anja Vogel Strauß spielte, indem nichts existent war, was sie nicht sah.

Anja konnte das erregte Schnaufen des schwarzen Mannes hören, als sie spürte, wie er ihre wulstigen Schamlippen wie eine reife Frucht öffnete und das Rot ihrer Spalte sah. Doch gleich darauf erfasste ihn Enttäuschung. Die Fotze war trocken und der Kitzler in seiner Hautfalte verschwunden. Das Weib gierte nicht! Mit dem Finger drückte er reibend auf die Stelle, wo bei Fotzen der Knopf heraus kam. Anjas blies zischend die Luft ab, weil die Berührung die Wärme im Unterleib mit sanften Lustwellen mischte.

Manni bedachte dies mit krächzenden Worten, indem er sagte: „Oh, das gefällt der kleinen Sau wohl?“.

Seine Finger kreiste schneller, während er mit der Messerspitze sanft über die Wulst ihres Loches strich, das fast vollkommen geschlossen war.

Anja hielt die Luft an und schrie innerlich vor Entsetzen: „Nimm das Messer weg!“.

„Süße, wann hattest du das letzte Mal einen Schwanz in diesem Fötzchen?“ fragte die Stimme, wobei sich der Druck des Messers am Loch verstärkte.

Manni wußte von seinen Beobachtungen, dass der Typ aus dem Büro ihr vor zwei Wochen beigewohnt haben musste, weil er abends in ihrer Wohnung verschwunden war und erst morgens um fünf Uhr die gastliche Stätte verlassen hatte. Doch er wollte es von ihr hören.

Sie antwortete Angst erfüllt und gepresst: „Schon lange her!“ und hoffte inbrünstig, dass er das Messer weg nehme.

Manni erfüllte ihren Wunsch, ohne dass sie ihn laut äußern musste.

Das Messer verschwand und machte den Fingern Platz, die sich grob in das trockene Loch bohrten und fickend ein und aus fuhren. Wenn seine Finger in ihr waren, erkundeten sie krabbelnd das Innere, wobei sie sehr schnell ihre kleine Blasenöffnung fanden und diese hart massierten.

Anja stöhnte erschauernd: „Nicht! Nicht! Sonst muss ich aufs Klo!“.

Die Lustwellen in ihrer Muschi waren heftiger geworden und brachen sich nun unter wahnsinnig schönen Gefühlen am Muttermund.

Sie merkte erschreckt, dass sie nass wurde und sie verfluchte diese Körperreaktion, mit der diesem Typ deutlich wurde, dass Begehren in ihr tobte.

Kaum hatte sie das gedacht, hörte sie seine Stimme, die leise triumphierend sagte: „Du wirst geil, Bitch! Ich mag es, wenn ihr Weiber nass werdet. Und wenn du pissen musst, dann darfst du es sogar laufen lassen. Das macht mich scharf“.

Anja schnaufte angeekelt und sie stemmte sich wie verrückt gegen das Drängen, mit dem ihre Blase signalisierte, dass sie sich entleeren wollte.

Diesem Ungeheuer wollte sie unter gar keinen Umständen ein Schauspiel bieten, das ihn scharf machte. Manni bemerkte ihr verzweifeltes Klemmen und kümmerte sich daher ganz intensiv dem Blasenausgang. Das brach den Widerstand Anjas schlagartig. Sie gurgelte stöhnend auf und öffnete die Schleuse. Manni spürte den warmen Strahl über seine Hand laufen und sah triumphierend, wie das Körpernass einem Springbrunnen gleich aus dem Mösenschlitz schoss. Im Nu hatte er seine Finger aus dem Loch gezogen und lauschte dem typischen Zischen, das weibliche Fotzen beim Pissen von sich geben, bis der Strahl versiegte.

„Herrlich, Bitch! Du pisst wie ein Brauereigaul!“ sagte er vor Erregung stöhnend und erntete dafür ein entsetztes Seufzen von Anja, die sich in Grund und Boden schämte, aber zugleich erleichtert war, dass das Drängen der Blase aufgehört hatte.

Der obszöne Piss hatte Mannis Schwanz zu wildem Eigenleben geweckt und erinnerte seinen Besitzer nachdrücklich, dass er nun Erlösung wollte. Manni stand auf und begann, sich vor den Augen von Anja das Trikot vom Leib zu ziehen.

Als er mit wippendem Schwanz vor ihr stand und ihr die Eichel, mit einem Tropfen der Vorfreude verziert, blaurot und prall entgegen ragte, packte sie neues abgrundtiefes Entsetzen. Jetzt war es also soweit, dass er dieses Ding in sie stoßen wollte und sie verhütete nicht! Bernd ihr Gelegenheitslover benutzte stets ein Kondom, damit seine Spermien nicht erfolgreich zum Ziel kamen.

„Nicht! Du machst mir ein Kind! Ich habe meine empfängnisbereite Zeit!“ kreischte Anja in wilder Verzweiflung.

In Mannis Gesicht hätte Anja maßlose Verblüffung sehen können, wenn die Ledermaske nicht gewesen wäre. Das Bitch war schwängerungsbereit. Er jubelte innerlich, dass er heute dieses Weib schwängern konnte und nahm sich vor, dieses Vergnügen auf den zweiten Fick zu verschieben. Zunächst wollte er sie ohne Furchtstarre davor genießen.

Er griff in die Tasche, holte ein Kondom heraus und sagte, während er es überstreifte: „Kind spritzen folgt später vielleicht“.

Dann kam er über sie und Anja fühlte, wie sein Schwanz stochernd den Eingang zu ihrem Paradies suchte. Das Eindringen, mit dem sich die Nille in die Wulst ihres Loches bohrte, war Lust pur für Beide.

Anjas Möse glühte im Feuer der Lustwellen, die der Schwanz in ihrer Fickhöhle entfachte und Manni gurgelte keuchend: „Wahnsinn! Diese Enge und Hitze!“.

Das bockende Spiel seiner Lenden begann und Anja gab sich ihm hin, wobei sie ihren Lustgesang, gemischt mit Stöhnen und Jammern, in den Raum trällerte.

Sie war nur noch Weib, dem geschenkt wurde, was ihr als Fotzeninhaberin in die Wiege gelegt wurde. Trotz der hindernden Fesseln wand sie sich in ihrer ekstatischen Lust wie ein Aal und kämpfte wie besessen um den erlösenden Höhepunkt, wobei ihre harten Brustwarzen sich in seiner haarigen Brust rieben. Manni rammelte grunzend und ächzend auf dem Frauenkörper herum und genoss das langsam wachsende Pulsieren in seiner Schwanzröhre, mit dem sich der Abschuss drängend meldete.

Ihm war in diesem Augenblick völlig gleichgültig, ob das Fickfleisch unter ihm zum Orgasmus kam. Er wollte spritzen und sich erleichtern!

Als er das Kondom füllte, heulte er im Luststurm der Spasmen, die seinen Schwanz zuckend erschlaffen ließen, kurz auf und saugte sich am linken Nippel von Anjas voller Brust fest. Anja wurde aus ihrer Verzückung gerissen und erlebte unter nicht zu beschreibendem Frustgefühl, wie der Schwanz aus ihrer Möse flutschte.

„Weiter! Weiter!“ kreischte sie entfesselt und zerrte hemmungslos an ihren Fesseln.

Manni lachte befriedigt und bedachte sie mit triefendem Spott: „Später! Alles zu seiner Zeit! Jetzt hat erst mal mein Schwanz seine erste Ladung ausgespuckt“.

Er stand auf und zog vor Anjas Augen das voll gespritzte Gummi von seinem schlaffen Rüssel ab.

Dann kniete er sich auf sie und sagte fordernd: „Mäulchen auf, Bitch! Mein Bestes entsorgen wir nicht im Klo.

Das wirst du fein säuberlich schlucken“.

Mit Ekel im Gesicht presste Anja ihre Lippen fest zusammen, während sie dachte: „Nein! Du bodenlose Sau! Nicht mit mir!“.

Manni fand ihren Widerstand wundervoll und klemmte ihr die Naseflügel zu, bis sie mit offenem Mund, wie ein Fisch auf dem Trockenen, nach Luft schnappte. Sie wollte gerade „Nicht!“ schreien, als der Inhalt des Kondoms zäh in ihren Rachen tropfte und sie zwang, wenn sie Luft zum Atmen haben wollte, die schleimige Brühe zu schlucken.

„Na also! Warum nicht gleich so! Das hättest du dir ersparen können“ kicherte Manni kehlig und stand auf, sich seiner Tasche zuwendend.

Anja lag still da und hoffte, dieser geile Bock habe seinen Trieb gestillt und werde sie nun losbinden oder zumindest verlassen. Doch es blieb bei der Hoffnung, denn Manni band sie zwar los, indem er die Schnüre mit dem Messer zerschnitt, ihr aber gleichzeitig mit der Messerspitze bedeutete, dass sie weiter zu gehorchen habe.

Er befahl ihr, sich mit durchgedrückten Knien zu bücken und die Fußgelenke zu umfassen. Das Messer stach dabei zwischen ihren Schulterblättern und raubte ihr jeden Gedanken widerspenstig zu sein. Ehe sie es sich versah, waren ihre Handgelenke mit einer Handschelle mit den Fußgelenken verbunden, so dass sie in der quälenden Bückhaltung verharren musste. Ihre langen Haare, die seitlich von ihrem Gesicht herunter hingen, verwehrten ihr den Blick, was nun geschehen sollte. Dies beschwerte ihr panikartiges Unbehagen.

Sie ging in die Hocke und warf den Kopf in den Nacken, so dass die Haare nach hinten flogen. Manni stand neben ihr und hatte zwei hülsenartige Gegenstände in den Händen.

„Ich dachte, du könntest gehorchen. Jetzt muss ich doch deine Knie fixieren, damit du mit hochaufgerichtetem Arsch gebückt vor mir stehst“ sagte er bedauernd und trieb sie mit dem Messer, die Knie durchzudrücken.

Er umschloss diese mit hülsenartigen Beinlingen, die sie daran hinderten, in die Hocke zu gehen.

Anja heulte entsetzt auf, als ihr bewusst war, wie ausgeliefert sie diesem Fremden nun war und gurgelte von Entsetzen geschüttelt, weil Manni seine nächste Frage stellte, während er ihre Pobacken spreizte und seinen Finger in die Rosette bohrte.

„Mein Schwanz steht wieder. Du hast die Wahl! Möse oder Arschloch?“ grunzte er.

Anja, die erkannte, dass es keinen anderen Ausweg gab und stöhnte, von Ekel gebeutelt: „Nicht in den Po! Das ist ekelhaft und pervers!“.

Ihr Kopf wurde an den Haaren in den Nacken gerissen, dass Anja einen wilden Schmerzensschrei nicht unterdrücken konnte.

Die Augen unter der Ledermaske versprühten funkelnde Lust, als Manni sagte: „Sieh zu, dass ich wieder einen Nahkampfsocken überziehe, damit meine herrlichen Spermien in deiner Gebärmutter kein Unheil anrichten“.

Er ersparte ihr, den Anblick nicht, wie er mit einer Hand das Kondom über den Lustpfahl rollte und sich anschließend sehr obszön die Hoden massierte.

Anja fand seine Darbietung ekelhaft und erinnerte sich dankbar an die Diskretion ihres Gelegenheitslovers, der ihr immer den Rücken zuwandte, wenn er das Kondom überzog.

Manni verschwand aus Anjas Blickfeld, weil er hinter sie trat und mit dem Finger bohrend ihr Mösenloch suchte.

„Bitch, du darfst jetzt deinen Abgang haben! Ich werde warten!“ bemerkte Manni gönnerhaft, während er unter der Maske satanisch lachte und das Kondom wieder abzog.

Jetzt war es soweit! Er wird der Schnepfe ein Kind spritzen, während sie ihren Orgasmus bejubelt. Mit Vergnügen erinnerte er sich an eine Fotze, die er ebenfalls zu empfängnisbereiter Zeit besamt hatte und die anschließend mit seinem Kind im gewölbten Bauch in der Gegend herum lief. Das Eindringen in ihr Loch war so lustvoll, dass Anja in ihrer Verzückung nicht bemerkte, dass der samenspendende Bolzen nackt in ihre Möse gefahren war.

Mannis Stöße, mit denen er das Loch pflügte, waren tief und kraftvoll. Anja hatte Mühe, unter ihrer Wucht, das Gleichgewicht zu behalten und schwankte daher, wie ein Baum im Wind, hin und her. Wenn der Stößel ganz tief in ihr steckte, so dass die Hoden gegen ihren Damm schlugen, spürte sie unter verzehrenden Lustwallungen, dass die Schwanzspitze ihren Muttermund küsste. Dies feuerte die Wollust besonders an und es dauerte nicht lange, bis Anja ihren unvergleichlichen Lustgesang trällerte, der anzeigte, dass sie nach dem Orgasmus gierte.

Manni dosierte seine Stöße so, dass Anja ständig kurz vor dem Höhepunkt hängen blieb und immer lauter und hemmungsloser um Erlösung kreischte. Er wollte das Kind spritzen, während ihre Gebärmutter sich unter den Spasmen des Orgasmus krümmte.

Anja wurde zum heulenden Derwisch, der den Lobpreis Gottes unter Qualen in die Welt schrie, indem sie kreischte: „Mach mich fertig, du Hurenbock! Spritze endlich das Gummi voll und erlöse mich!“.

Mannis Stöße wurden hektisch und unregelmäßig, weil der Abschuss drängte.

Und als er wild zuckend die Möse füllte, brüllte er, ohne Rücksicht darauf, ob ihn jemand hörte: „ Fotzensau, ich habe ein Kind gezeugt!“.

Anja, die solche brünstigen Mannesschreie von ihrem Lover kannte und daher wusste, was ein Mann in diesem Augenblick von einem Weib erwartete, gab gellend zurück: „Jaaaa, ja, mache mir es, du herrlicher Stier! Ich will dein Kind in meinem Bauch!“.

Das war zuviel des Triumphes für Manni.

Er wurde von wilden Gefühlen überwältigt und küsste mit leidenschaftlichen Küssen ihr Rückgrat entlang. Sein Schwanz hatte fertig gespuckt und flutschte aus dem Loch. Manni ging vor Anja in die Knie, zog ihr Gesicht an den Haaren an sich und setzte seine Küsse in inniger Verzückung auf ihren Lippen und in ihrem Mund fort. Er war ihr jetzt ganz tief und innig verbunden.

Beim Hochziehen erhaschte Anjas Blick den nackten Pimmel, der Schleim verschmiert zwischen den Hoden hing.

„Wo ist das Gummi?“ fragte sie zwischen seinen Küssen atemlos.

Die Augen unter der Maske glühten ihr entgegen, als er heiser flüsterte: „Zum Kind spritzen ist das hinderlich! Du wolltest doch, dass ich dich schwängere. Also habe ich es getan!“.

Anjas Entsetzensschrei war animalisch. Ihre Augen waren weit aufgerissen und füllten sich mit Tränen, die wie Sturzbäche über das Gesicht rannen.

„Du erbärmliche Sau! Du Schwein!“ heulte sie von Entsetzen geschüttelt und registrierte nicht einmal, dass sie von den Handschellen und Beinschalen aus ihrer gebückten Lage befreit wurde und nur noch mit einer Handschelle an den Bettpfosten gefesselt wurde.

Sie erwachte erst aus ihrer entsetzten Wut, als Manni wieder angezogen vor ihr stand und seine Tasche zuklappte, nachdem er seine Utensilien verstaut hatte.

„Süße Bitch, das war es! Die Handschelle muss sein, damit ich Vorsprung habe, solltest du die Bullen rufen. Und vergiss nicht, solltest du abtreiben, komme ich wieder, um dich erneut zu schwängern. Ich werde dich und deinen dicken Bauch weiter beobachten“ sagte er lachend und verschwand über das Fensterbrett, von wo er gekommen war.

Es dauerte fast eine Stunde, bis Anja ihr Bett am Handgelenk in den Flur gewuchtet hatte, weil dort das Telephon stand, mit dem sie die Polizei rufen wollte. Manni saß am nächsten Morgen beim Frühstück und las das Extrablatt der Zeitung, mit dem man ihn beehrte und in dem zu lesen war: „Das Sexmonster war wieder da!“.

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