Naechtlicher SMS-Verkehr

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Nächtlicher SMS-Verkehr

— Based on a true story —

Ende Dezember. Ich musste für einige Tage nach New York, um einen Kunden zu treffen. Eine traurige Zeit, da ich meine Frau vermisste, die in Deutschland geblieben war. Ohne sie kann ich nur schlecht schlafen. Wohl deshalb, und auch wegen des Jetlags wachte ich in der zweiten Nacht sehr früh auf. Ich sah auf die Uhr. Kurz nach Fünf.

Ich wälzte mich ein wenig im Bett, fand aber keinen Schlaf mehr. Mehr aus Langeweile tastete ich nach meinem Handy. Vielleicht hatte ja jemand geschrieben.

„Guten Morgen, mein Schatz! …“

Mein Herz schlug schneller. Eine SMS von meiner Frau, nur wenige Minuten zuvor verschickt. Bei ihr war es schon früher Vormittag, sie war also auch wach.

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„…Hast du gut geschlafen? Heute morgen habe ich von dem Wetterchaos an der Ostküste der USA gehört: vor allem Boston und NY sind betroffen, von NY gehen noch immer keine Flüge raus 🙁 Hoffentlich ist der Spuk bald wieder vorbei! Ich will nicht noch länger auf dich verzichten müssen! Bis später! Ich hab dich lieb!“

Freudig begann ich zu tippen.

„Hallo, meine Süße! Es ist zwar erst fünf, aber ich bin gerade wach. Jetlag und weil ich Dich so vermisse:-( werde aber versuchen, noch ein paar Stunden zu schlafen. In Deutschland würde ich jetzt den wachen Moment nutzen, um mit Dir zu schlafen…;-) Kuss“

Sieben Minuten später piepte mein Handy. Eine Antwort.

„Dann stell dir vor, wie ich meinen Po an deinem Schwanz reibe und er immer härter und härter wird…:-)“

Über mein Gesicht ging ein Lächeln.

Und auch mein Schwanz regte sich. Wie sehr liebte ich diese Frau, und dass sie so verdorben war wie ich auch!

„Er wird in der Tat härter…;-) Jetzt beugst Du Dich vor, so dass sich Deine Pobacken öffnen und ich einen herrlichen Blick auf Deinen wunderschönen Arsch habe. Tiefe Lust überkommt mich, und wild und hemmungslos küsse ich Deinen Po…“

Sie mochte Pospiele, auch wenn sie nicht so tief davon erfüllt wurde wie ich.

Für mich gab es nichts, was mir mehr Lust bereitet, als mit dem Arsch meiner Frau zu spielen. Sie weiß das, und sie lässt meine Lust gerne zu. Drei Minuten später kam ihre Antwort.

„Ich bäume mich auf vor Lust und stöhne laut… meine Muschi wird feucht und benetzt meinen Po – so feucht, dass deine Finger ganz leicht in mich eindringen können und mir noch mehr Lust bereiten…“

Ich spielte inzwischen mit meinem harten Schwanz, rieb ihn, während mir ihre Worte wieder und wieder durch den Kopf gingen.

Dann tippte ich eine Antwort.

„Dann fahre ich mit meinem harten, zuckenden Schwanz Deine feuchten Schamlippen entlang und dringe von hinten tief in Dich ein…“

Die Zeit, die ich auf ihre Antwort wartete, verbrachte ich damit, meinen Schwanz zu massieren und mir einen Finger in den Arsch zu stecken. Dann piepte mein Handy.

„Du bewegst deinen harten Schwanz rhythmisch auf und ab in meiner feuchten Muschi…Plötzlich ziehst du ihn raus, und ich bettele dich an, wieder in mich einzudringen und mich zu befriedigen…“

Während Pospiele meine Leidenschaft waren, genoss sie es, benutzt zu werden.

Ich konnte mit ihr alles machen, was ich wollte. Ob ich sie fesselte oder ins Bett pinkeln ließ, sie war stets mit großer Lust dabei. Diesmal war ich geradezu harmlos.

„Ich will Dich aber noch etwas zappeln lassen, und Du musst Dir vor meinen Augen Deine Muschi streicheln…“

„Das mache ich gerne! Dann aber willst du nicht länger zusehen und steckst deine Zunge in meine feuchte Höhle…deinen Schwanz nehme ich in meine Hände und streichele ihn, bis er kurz vorm Kommen ist…“

Unsere Geschichte ging dem Ende zu.

Auch mein Schwanz wollte sich langsam ergießen.

„Als ich es nicht länger aushalte, packe ich Dich, lege Dich mir zurecht und dringe wieder tief in Dich ein. Ich könnte schon kommen, aber ich warte auf Dich, bis Du einen langen Orgasmus hast und laut aufschreist…“

„Dann komme ich! Erst langsam, wellenartig, dann packt mich heftig die Lust und lässt mich nicht mehr los! Vor Erschöpfung und Freude sinken wir nieder und kuscheln uns eng aneinander! Ich hab dich lieb! Schlaf noch ein bisschen! :-*“

In dem Moment rieb ich meinen Penis zum Orgasmus.

Mein Sperma sprudelte auf meinen Bauch, und mein Po zuckte und saugte an meinem Finger. Ich schrieb ihr eine letzte Antwort.

„Was für eine schöne Geschichte! Wir müssen das demnächst mal in die Realität umsetzen;-) Ich habe Dich so unglaublich lieb, mein Schatz! Völlig erschöpft werde ich jetzt noch ein wenig schlafen… :-*“

Und ich schlief wieder ein. Bald würde ich sie wiedersehen.

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