Nancy Arbuckle
Veröffentlicht am 21.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.
„Du bist ein Verräter, Boomer. „, hörte Greg das Mädchen vom College sagen.
Das nächste was er spürte, waren unglaubliche Schmerzen zwischen seinen Beinen. Dieses Collegegirl hatte ihm heftig in die Weichteile getreten.
„Er heißt nicht Boomer. Er heißt Gary. „, sagte daraufhin Nancy Arbuckle und konterte den Tritt, auch wenn das Collegegirl genau genommen gar keine Weichteile hatte, in die getreten werden konnte.
„Ich heiße Greg. „, korrigierte Greg, dem die Schmerzen deutlich anzuhören waren.
„Oh! Greg. „, entschuldigte sich Nancy. Greg konnte ihr auch nicht lange böse sein, denn im nächsten Moment griff Nancy seinen Kopf und küsste ihn.
Er konnte es nicht glauben. Nancy Arbuckle küsste ihn. Nancy Arbuckle, das schönste Mädchen der Schule, in das er schon seit drei Jahren verliebt war.
Erst wenig Stunden zuvor hatte er sich getraut, sie anzusprechen.
Dank des „3-Punkte-Plans“ seines Vaters war sie noch am selben Abend mit ihm ausgegangen. Und nun stand er hier im Garten seiner Eltern inmitten einer Massenschlägerei zwischen arroganten Collegekids und den Freunden seines Vaters, und er küsste seine Traumfrau.
Sofort blendete er alles aus, was um ihn herum geschah. Den Kampf, die Musik und sogar die unglaublichen Schmerzen in seinen Weichteilen.
Er konzentrierte sich nur auf den Kuss mit Nancy.
Doch inzwischen war auch der Verbindungsbruder, dem Greg zuvor unangenehme Schmerzen in der Körpermitte bereitet hatte, wieder auf den Beinen und sann auf Rache.
Er packte ihn, zog ihn von Nancy weg und schubste ihn heftig zu Boden. Inzwischen war ein weiterer Verbindungsbruder hinzugekommen und die beiden kamen auf ihn zu.
Doch kurz bevor sie bei ihm waren und ihn verprügeln konnten, kam von der Seite Officer Fluzoo angestürmt.
Der über zwei Meter große, schwarze Gesetzeshüter packte die beiden einfach bei den Kragen und warf sie in den Pool, ehe er sich dem nächsten Collegestudenten zuwendete, der irgendwie aussah wie der Typ aus „Heroes“.
Nancy war sofort bei ihm: „Greg! Alles in Ordnung?“ „Ja alles bestens. Nur schade, dass wir unterbrochen wurden. “ Nancy grinste ihn daraufhin an und sagte: „Keine Angst, das setzen wir auf jeden Fall fort.
Aber wir sollten uns einen etwas ruhigeren Ort suchen. „
Greg richtete sich auf und sah sich um. Der Kampf war noch in vollem Gange. „Ja, ein ruhigerer Ort wäre wirklich eine gute Idee. „, stimmte er zu. „Meine Eltern sind über das Wochenende zu meiner Tante in Vermont gefahren. Wir könnten zu mir gehen. „, schlug Nancy vor.
Greg nahm die Einladung an und Arm in Arm verließen sie das „Schlachtfeld“, um zu Nancys Haus zu gehen.
Als sie eingetreten waren, zog sich Nancy zunächst die rote Perücke vom Kopf und ihre wunderschönen, langen, blonden Haare kamen zum Vorschein. Sie verschwand kurz um sich frisch zu machen und sagte zu Greg, er solle es sich gemütlich machen.
Kaum hatte der sich auf dem Sofa niedergelassen, hörte er Nancy rufen: „Möchtest du was trinken?“ „Gern. „, antwortete er. Kurz darauf kam sie wieder mit einer Flasche Wasser und zwei Gläsern.
„Tut mir leid. Mehr hatten wir nicht mehr. “ „Wasser ist völlig in Ordnung. Außerdem würde ich sowieso viel lieber die Sache von vorhin fortsetzen. “ Sie grinste ihn an, setzte sich neben ihm aufs Sofa und begann wieder ihn zu küssen.
Er erwiderte den Kuss sofort. Sie begann diesmal auch mit ihrer Zunge in seinen Mund vorzudringen. Seine Zunge blieb ebenfalls nicht tatenlos und sie begannen einen wilden Zungenkampf.
Dabei drängte ihn Nancy immer weiter zurück, bis sie schließlich auf ihm lag. Er konnte fühlen, wie ihre Brüste auf seiner Brust lagen.
Inzwischen war er wirklich froh, dass er sich vor ihrem Aufbruch noch eine Hose angezogen hatte, denn wenn er immer noch nur seine „Risky Business“-Verkleidung, bestehend aus einem rosa Hemd und seiner Unterhose tragen würde, hätte Nancy inzwischen garantiert seine wachsende Erregung bemerkt.
Nancy unterbrach nun den Kuss und begann sanft Gregs Hals zu küssen. Dabei wanderte sie immer tiefer. Als sie ans seiner Brust angekommen war, begann sie nacheinander, die Knöpfe seines Hemds zu öffnen und sich an seinem Oberkörper entlang nach unten zu küssen.
Als sie auch den letzten Knopf geöffnet hat, stand sie auf und zog Greg auch mit nach oben, sodass er nun wieder aufrecht auf dem Sofa saß.
Dann streifte sie ihm das Hemd von den Schultern und warf es aufs Sofa.
Dann zog sie sich ihren lila-schwarzen Catsuit aus. Zunächst glitt er von ihrem Oberkörper und da sie keinen BH darunter getragen hatte, präsentierte sie Greg nun ihre nackten Brüste. Greg konnte seinen Blick nicht von ihren Halbkugeln nehmen.
Nie zuvor hatte er nackte Brüste gesehen, außer in Magazinen oder Filmen, und der Anblick von Nancys perfekt geformten Brüsten mit den hervorstehenden Nippeln, raubte ihm fast den Atem.
Nancy freute sich über seine positive Reaktion, denn auch sie hatte ihre Brüste noch nie einem Jungen gezeigt und fand ihre Brüste im Vergleich mit ihren Freundinnen eigentlich immer eher hässlich.
Dann zog sie sich auch noch den Rest des Catsuits aus, sodass sie nur noch im String-Tanga vor ihm stand. Dann drehte sie sich um und beugte sich vor um Greg ihren Hintern in voller Pracht zu präsentieren.
Im Gegensatz zu ihren Brüsten, war sie auf ihren Knackarsch schon immer stolz.
Als sie sich wieder umdrehte, sah sie dass sie ihr Ziel nicht verfehlt hatte, denn in Gregs Hose hatte sich ein riesiges Zelt gebildet.
Sie ging zu Greg und setzte sich auf seine Schenkel. Sie begann damit, seine Hose zu öffnen. Als sie sie geöffnet hatte, zog sie Greg auf die Beine und zog ihm die Hose herunter.
Greg war wie in Trance. Erst als sie ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss zog, wachte er wieder auf, erwiderte den Kuss und stieg aus seiner Hose. Nancy ließ sich rückwärts aufs Sofa sinken und zog ihn mit sich, sodass er diesmal auf ihr lag.
Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und begannen, diese zu massieren und mit den Nippeln zu spielen.
Auch ihre Hände blieben nicht untätig und schlüpften in seine Unterhose und zu ersten Mal fühlte sie einen echten Penis in ihrer Hand.
Sie wurden nun beide von ihrer Lust übermannt. Sie zog die Vorhaut zurück und berührte mit einem Finger leicht seine Eichel. Dann packte sie seinen Schaft und begann, ihn langsam zu wichsen.
Er stöhnte in ihren Mund und begann nun seinerseits mit einer Hand von ihren Brüsten, über ihren Bauch, nach unten zu ihrem Tanga zu wandern.
Dort angekommen, ließ er seine Hand unter das Stück Stoff gleiten und strich durch den Streifen von Schamhaaren, den Nancy am Morgen beim Rasieren extra stehen gelassen hatte.
Danach glitt seine Hand tiefer und strich über ihre feuchte Muschi. Zuerst streichelte er nur ihre Schamlippen, doch irgendwann glitt ein Finger zwischen diese und drang leicht in sie ein. Ihr stockte der Atem.
Er hatte zwar erst etwa einen halben Finger in sie eingeführt, doch es fühlte sich trotzdem viel intensiver an, als wenn sie sich mit dem Dildo, den sie von ihrer Freundin zum 18.
Geburtstag bekommen hatte, selbst befriedigte.
Nun wollte sie auch seinen Schwanz spüren. Sie ließ seinen Schaft los und streifte ihm die Unterhose hinunter. Dann hob sie ihren Po leicht an, sodass er ihr auch ihren Tanga herunterziehen konnte.
Dann packte sie seinen Schwanz wieder und setzte ihn an ihre Schamlippen an. Er löste nun den Kuss, sah ihr in die Augen und fragte: „Bist du sicher?“ Sie antwortete: „Ja.
“ und zog ihn wieder in einen Kuss.
Er bewegte nun langsam sein Becken nach vorn und drang so langsam in sie ein. Das Gefühl ihrer engen, feuchten Muschi um seinen harten Schwanz, fühlte sich unglaublich an. Nancy stöhnte nun laut auf.
Greg erschrak kurz, weil er dachte er tat ihr weh, doch als er ihr Gesicht sah, erkannte er, dass es ein positives Stöhnen war.
Er begann nun leicht, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen.
Er wurde dabei immer schneller und bald war die Luft erfüllt von ihrem Stöhnen. Bald spürte er, dass er nicht mehr lange durchhalten würde und stöhnte: „Ich komme gleich. “
Nancy schrie förmlich: „Jaaaaa! Ich aaaaauuuuuch!“
Dann wurde sie von ihrem Orgasmus überrollt und auch Greg konnte es nun nicht mehr zurückhalten und spritzte seine Sahne in sie hinein.
Danach zog er sich aus ihr zurück und ließ sich neben ihr aufs Sofa sinken. Sie mussten beide erst wieder zu Atem kommen.
Irgendwann richtete Nancy sich auf und trank einen Schluck Wasser. Dann kuschelte sie sich an Greg. Ihr Kopf lag nun auf seiner Brust und er streichelte sanft ihr Haar.
„War es für dich auch das erste Mal?“, traute sie sich irgendwann zu fragen.
„Ja. „, antwortete er etwas beschämt, da alle seine Freunde es schon deutlich früher getan hatten. Er hatte immer auf die „Richtige“ gewartet.
Und es hatte sich gelohnt.
Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. „Am liebsten würde ich die ganze Nacht so liegen bleiben. „, sagte Nancy verträumt. „Ich auch. „, antwortete er. „Aber wenn ich um zwölf nicht zu Hause bin, bringt mich meine Mutter um.
„
Er sah auf die Uhr. 23:00 Uhr. Sie konnten ihre Zweisamkeit also noch eine Weile genießen. Er schlang den Arm um seine Traumfrau und drückte sie an sich.
Eine halbe Stunde später musste er jedoch gehen. Er versprach Nancy am nächsten Tag wieder zu kommen, gab ihr einen Gute-Nacht-Kuss und ging nach Hause.
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