Nancy und Franzi – Die Büroparty

Nancy und Franzi – Die Büroparty

Irgendwo in Deutschland 2005, eine langweilige Büroparty unserer Firma im Innenhof, es gibt einen Chaipi-Ausschank und kalt-warmes Buffet. Zum Glück ist das Wetter schön, meine Kolleginnen aus der Firma zeigen was sie haben, man sieht hübsche Beine und kurze Röcke, enge Tops und große Brüste (zumindest bei einigen).

Mein Name ist Christoph, ich bin 28 Jahre alt und sportlich-schlank, kein Adonis aber ich sehe ganz gut aus.

Ich schaue mich um und werde langsam geil.

Der letzte Sex ist ein paar Tage her, mit meiner Fickbeziehung habe ich es sehr geil gemacht, aber so langsam täte ein geiler Fick mal wieder gut. Ich sehe unsere Geschäftsführerin, wie sie von den Abteilungsleitern angemacht wird, elegant und hübsch sieht sie aus. Denke sie trägt Strapse unter ihrem Mini, sieht geil aus mit den High Heels zusammen. Ich hätte schon mal Bock die geile Sau zu ficken.

Dann aber verabschiede ich mich von diesem Gedanken und sehe Nancy und Franzi auf mich zukommen. Beide arbeiten in meiner Abteilung, junge hübsche Dinger die aber beide in festen Händen sind.

Franzi, eigentlich Franziska, ist 27, eine schlanke blonde Frau, keck, selbstbewusst, bodenständig, liebt das Motorradfahren, ist auch mit einem Motorradfahrer (glaube er ist Mitte-Ende 30) zusammen. Sie ist ca. 1,70 m groß, ihre Titten sind eine handvoll groß.

Sie lacht viel und ist eine Frau zum Pferdestehlen, allerdings hört man bei manchen Gesprächen schon raus, dass sie eine versaute Sau sein kann, sie hat viele männliche Freunde durch ihre Motorradleidenschaft, auch im Internet lernt sie solche öfter kennen. Sie sagt zwar da laufe nichts aber ich bin mir da nicht so sicher. Franzi trägt meistens normale Kleidung, nichts auffälliges, aber doch figurbetont. Auch High Heels sind nicht so ihr Ding.

Nancy wiederum kommt oft aufreizend zur Arbeit, im Sommer oft mit kurzen Röcken, High Heels, auch mit engem Oberteil das ihre guten Titten, in etwa so groß wie die von Franzi, gut zeigt. Nancy ist sehr schlank, hat eine geile Figur, nen Knackarsch. Ich schaue sie oft geil an, sie steht drauf mich etwas anzumachen, aber mehr ist da nicht.

Nancy ist 24, wie Franzi auch Deutsche, aber bereits mit einem Araber verheiratet.

Er ist 18 Jahre älter als sie und überragt sie deutlich, Er ist kräftig-korpulent, auch behaart, ich frage mich was sie an dem wohl findet. Sie ist schon lange mit ihm zusammen, als Teeny hat er sie bereits eingeritten. Ich habe mir oft ausgemalt, wie er Nancy geil durchnimmt, wie er ihre Fotze fickt und Nancy im Griff hat. Das macht mich noch geiler auf Nancy, weil ich denke dass sie gerne fickt.

Letztens habe ich gehört wie sich Nancy und andere unterhalten haben, auf die Frage was sie gestern nach der Arbeit gemacht hätte grinste Nancy nur und meinte „Na was schon, und es war geil“.

Und diese 2 kommen nun auf mich zu, zusammen gehen wir zum Buffet. Nancy schaut die Schüssel Vanillesoße an und meint in einem normalen Tonfall: „ Die Vanillesoße schmeckt so wie das was beim Mann vorne rauskommt“.

„Wieso, das schmeckt doch immer anders“ antwortet Franzi sehr schnell. „Ja aber von der Konsistenz und dem Gefühl im Mund her eben“ antwort Nancy. Ich merke wie meine Hose spannt und der Riemen hart wird.

Diese kleinen Schlampen, die kennen sich aus mit dem Geschmack von Sperma und reden hier total offen darüber direkt vor mir.

Nancy schaut Franzi an. „Ich bin gerade echt scharf auf ne geile Männersoße, geht's dir nicht auch so?“ Franzi reagiert sehr gelassen auf Nancys Offenbarung. „Ich habe erst heute Morgen meine Portion Eiweiß bekommen, aber was meinst du damit“. Dabei schaut sie etwas unruhig und aufgeregt zwischen Nancy und mir hin und her.

Ich versuche unschuldig zu schauen, hoffe aber auf einen geilen Nachmittag. „Ich meine, willst du deinen Mann betrügen oder was?“ fragt Franzi etwas naiv nach.

„Ich bin jetzt geil und wir sind doch hier gerade 2 geile Frauen und 1 Mann, dem schon ziemlich eng in der Hose ist“. Dabei schaut mir Nancy unverblümt auf den Schritt und die erkennbare Ausbeulung.

„Ich weiß nicht, was wenn mein Freund das rausbekommt.

Dann gibt's richtigen Ärger. Und dein Ali ist auch eifersüchtig. Das ist mir zu gefährlich“ kommt die etwas schwache Abwehr von Franzi. Also echte Gegenwehr sieht anders aus.

Trotzdem bin ich noch unsicher ob mein geiler Nachmittag wahr wird und bemerke erfreut, dass es Nancy ähnlich geht. Offenbar will sie auch nicht ungefickt nach Hause gehen. Sie nimmt ihre Kollegin in den Arm und redet auf sie ein. „Hey Franzi, ich weiß dass du auch Bock auf ne geile Nummer hast, immer nur mit dem eigenen Freund, dass ist doch auch nichts für dich.

Ich kenne deine Geschichten mit deinen Internetbekannschaften, und das du deinen Freund heute morgen erst entsaftet hast, zeigt doch deutlich, dass du ein versautes Stück bist“. Dabei streichelt sie über Franzis Arm und Hüfte, drückt sie an sich.

„Also das stimmt so nicht mit den Internetleuten, das sind alles Motorradkumpels, ehrlich. Und nur weil ich ein bisschen nett zu meinem Freund war, bin ich doch keine Schlampe. “ Aber Franzi wird knallrot dabei und schaut verlegen zur Seite.

Nancy und ich spüren dass dies nur ihr eigenes Gewissen beruhigen soll, die harten Brustwarzen sind deutlich durch die Bluse zu erkennen und zeigen dass Franzi auch geil wird.

„Hast du runtergeschluckt?“ fragt Nancy weiter nach und Franzi stammelt vor sich hin. „Und hast es dir geschmeckt“ fragt Nancy die dabei Franzis Arsch knetet. „Ja, also, ähm…“ stottert Franzi, aber unter Nancys lüsternen Blick gibt sie schließlich zu „Ja, es war geil, ich habe vor ihm in der Küche gekniet und dann hat er abgeschossen.

Allerdings schmeckt es immer etwas bitter und ist recht salzig. “ Nancy grinst und auch ich mache mir warme Gedanken.

Nancy schaut mich an. „Schmeckt dein Saft auch zähflüssig und warm, salzig, etwas glibberig und wird dann mit jedem Spritzer deutlich dünner in der Konsistenz?“ Ich spüre dass Nancy durch diese versaute Ansprache uns alle in Fahrt bringen will, sicher denken beide Frauen gerade an das Sperma was sie in ihrem jungen Leben schon von den verschiedenen Kerlen geschluckt und geschmeckt haben.

Auch Franzi schaut mich an, dann schaut sie zu Nancy. „Das müsst ihr schon selber rausfinden, aber ihr werdet zufrieden sein. “ „Na Franzi, erzähl mir noch mal das du keine Lust hast richtig geil zu poppen, ich leck dir deine Muschi auch schön aus und nachher saugen wir Christoph geil aus“ macht Nancy den nächsten Versuch Franzi mit ins Sexboot zu holen.

Dabei greift sie an Franzis Brust und kneift in deren harte Warzen, zwirbelt sie etwas.

Franzi stöhnt auf, schaut sich aufgeregt um ob es jemand mitbekommen hat und resigniert. „Okay, ich mach mit, mein Freund denk eh ich bin noch paar Stunden auf unserem Fest. Und du leckst mich wirklich?“ So schnell geht dass und die kleine Franzi will ihrem Freund fremdgehen. „Na klar, aber du leckst mich auch“ verlangt Nancy einen angemessene Gegenleistung für ihren Einsatz. Franzi legt die Stirn in Falten, es kommt kleinlaut „aber ich habe das noch nie…“

Nancy aber sagt nichts, stattdessen packt sie Franzi und wir gehen zum Parkplatz.

Schnell ist klar das wir zu mir fahren, in meinem Auto dauert die Fahrt nur Minuten, aber die beiden Frauen nutzen die Gelegenheit bereits um ausgiebig zu knutschen, auch gefummelt wird. Ich sehe wie Franzi breitbeinig da sitzt und Nancy ihre Hand in Franzis Hose hat. Sie fingert Franzis Pflaume heftig ab, ich höre das Schmatzen. Franzi stöhnt immer lauter, „oh mein Gott, hör nicht auf“ und genießt es deutlich.

Dann zieht Nancy ihre vernässten Finger heraus und hält sie Franzi hin, die sie nach einem kurzen Blick in Nancys Augen ableckt.

„Macht dich das an dass du deinen eigen Saft vor meinen Augen schmeckst“ fragt Nancy und Franzi haucht ein „Ja total, ich mag meine Muschi und ihren Geschmack“. Dann fingert Nancy erneut Franzis Saftpflaume. Ich kann mich kaum auf die Fahrt konzentrieren und schaue oft in den Rückspiegel. Zum Glück sind wir bereits an meiner Wohnung und ich fahre in die Tiefgarage, aber Nancy hat wohl noch etwas mit Franzi vor bevor wir hochgehen.

„Okay wenn du so gerne Muschisaft leckst, magst du den Geruch bestimmt auch. Du wirst hier an meiner Pflaume riechen, verstanden, damit du weißt, was gleich auf deine Zunge zukommt. “ Mit diesen Worten drückt sie Franzi kräftig ohne Federlesen nach unten Richtung Spalte. Sie spreizt ihre Beine und ich sehe dass sie ohne Slip unterwegs ist. Ich drehe mich um, um genau zu sehen was Nancy mit Franzi vorhat.

So weit es geht spreizt sie ihre Beine und präsentiert obszön ihre rasierte Spalte. Ein paar Stoppeln deuten auf eine Rasur vor vielleicht einem Tag hin. Fleischig sehen ihre Lippen aus, dunkel außen und rosa innen, erkennbar als sie ihre Fotze aufhält. Gut zu sehen ist das sie bereits feucht ist, es schimmert sehr stark.

Franzi schaut ängstlich hoch und fragt ob uns jemand sehen könne der am Auto vorbei kommt.

Nancy möchte Franzi wohl testen und herausfordern, denn sie meint lapidar „Klar wenn einer hier vorbeigeht sieht der alles, meine Spalte und ein kleines Luder das tut was ihr gesagt wird. “ Franzi schaut zu mir, dann in Nancys Augen und akzeptiert an dieser Stelle Nancys Überlegenheit. „Aber wenn einer kommt hörn wir auf versprochen?“ bettelt sie und Nancy stimmt dem zu, allerdings nicht sehr glaubhaft.

Dann packt Nancy Franzi am Nacken, drückt sie direkt vor die Fotze, Franzi streckt in vorauseilendem Gehorsam die Zunge raus aber Nancy packt Franzi fester und kommandiert „Erst riechen, lecken darfst du gleich Süße, nur nicht gierig werden“.

Franzi will sich prompt verteidigen, „Ich wollte nicht…. echt, ich bin nicht gierig …..aua nicht so fest ich mach ja was du willst“.

Sie schiebt ihre Nase direkt vor Nancys Duftfotze, atmet tief ein, riecht den geilen Geruch, die Geilheit, die Nancy verströmt, einen intensiven, geilen Geruch, Franzi bekommt eine Gänsehaut, ihre Atmung geht schneller, Nancys Griff bewirkt dass Franzi immer weiter Nancy riechen muss. Auch ich kann über die kurze Entfernung die Möse riechen, würde am liebst meinen Knüppel rausholen und die Frauen ficken, aber ich will den geilen Moment nicht stören.

Franzi schnuppert und schiebt ihre Nase immer dichter an die Möse, dann hält es Franzi erkennbar nicht mehr aus. „Bitte Nancy, darf ich dich lecken, ich bin so geil. “ „Nancy grinst, lockert ihren Griff aber nicht. „Hier in der Öffentlichkeit, wo jederzeit jemand zusehen könnte?“ „Ja ist mir egal, aber ich möchte gerne wissen wie du schmeckst“ kommt es von Franzi, die ihre Geilheit nun erkennbar zulässt.

„Aber zuerst sag mir wie ich rieche.

Beschreib es für Christoph, der hat meine geile Pflaume nämlich noch nicht gerochen. “ Franzi wird rot, stammelt. „Ja. ähh, sie riecht so geil, fast wie meine eigene, ziemlich intensiv und ungewöhnlich ist der Geruch, aber mir gefällt er“. „Ok, du darfst mich lecken“ bestimmt Nancy und läst Franzis Nacken los. Franzis Zunge schnellt hervor und dringt sofort tief in die Fotze ihrer Kollegin ein. Der bittere salzige und säuerliche Geschmack der Fotze überwältigt sie.

Unvermittelt stöhnt Franzi laut auf und drückt ihr Gesicht tief in Nancys Dose. Gierig schleckt sie sie aus, versucht alle Geschmacksknospen zu erhaschen, leckt von unten nach oben durch die Pflaume.

Nancy schaut ihrer Kollegin von oben herab mit breitgespreizten Beinen dabei zu. Sie leckt ihre Lippen, stöhnt nun auch lauter, knetet ihre Titten. Ich starre auf die Lesbenszene vor meinen Augen, würde gerne selber Nancy Traumfotze schmecken. Später vielleicht.

Nancys hämische Frage an Franzi reißt mich aus meinen Träumen. „Wie schmeckt dir eine Fotze, die ich mir zuletzt gestern abend gewaschen habe. Danach hat mich mein Mann noch gefickt und vollgespritzt, ohne Gummi natürlich. Und er spritzt sehr viel Sperma aus. Und heute war ich seit 7. 00 Uhr bei der Arbeit, habe geschwitzt und war auch pissen. Schmeckst du das alles raus meine Kleine?“

Zunächst kommt keine Antwort, nur Franzis Gesicht ist zu erkennen, sie glüht richtig gehend, ihr Mund ist nass von Nancys Säften, sie leckt zunächst über ihre Lippen, schaut mit hochrotem Kopf nach unten, antwortet aber nicht.

Eine neue Erfahrung ist dieser Nachmittag für Franzi, aber auch ich bin von Nancys Art positiv überrascht. Als keine Antwort kommt packt Nancy Franzis Haare und reißt sie zurück. „Ob du das alles rausschmeckst habe ich gefragt“ schnauzt sie ihre Leckschlampe an.

Franzi schaut eingeschüchtert zu Nancy auf. Man erkennt wer hier den Ton angibt. Das wird noch interessant werden. „Ja es schmeckt schon sehr intensiv und würzig. Jetzt weiß ich dass es die Rest des Spermas deines Arabers sind.

Aber du schmeckst überhaupt sehr geil. Ich mag es wenn eine Muschi nach Muschi riecht und nicht nach Seife. “ Nancy stöhnt enthemmt auf. „Das ist mein Mädchen, mach weiter und befriedige mich. “ Und Franzi gibt sich alle Mühe, schleckt überall um und in Nancys Fotze, kann nun das Sperma des Vorabends rausschmecken, zumindest was davon noch da ist. Auch zu Nancys Arschloch geht sie hinunter, ohne dass es einer besonderen verbalen Aufforderung bedurft hätte, der leichte Druck von Nancys Hand reicht aus.

Auch das Arschloch leckt sie gewissenhaft.

Nancy zieht dabei ihre Warzen hart, kneift sie regelrecht und kommt stöhnend zu ihrem ersten Orgasmus dieses Nachmittags. Franzis schleckt die Nässe der Fotze auf. Dann gehen wir ins Haus. Allerdings kann ich mit meinem Prügel kaum gerade laufen, ich bin richtig riemig.

Im Wohnzimmer mache ich Musik und lasse die Mädels dazu tanzen. Nancy bewegt sich sexy und setzt ihren tollen Körper gekonnt in Position.

Ich sitze im Sessel, schaue mir die Frauen an, wie sie sich bewegen. Ich ziehe mich aus, mein großer dicker Schwanz, und die dicken Eier kommen zum Vorschein. Ich sehe beide Frauen, die mich anschauen, meinen Schwanz anschauen. „Ist der groß, ich stehe auf große Schwänze. Du auch Franzi?“ kommt es von Nancy während sie gerade ihre Muschi fingert. „Ja , der ist viel größer als der von meinem Freund“ bestätigt Franzi.

Ich sitze im Sessel und mein Schwanz steht steil empor. Er ist bereits nass und glitschig, der Geilsaft tropft heraus und verströmt den bekannten Spermageruch. Nancy geht auf alle viere und krabbelt zu mir hin. „Ich will die erste sein, ich will dir zeigen was ich alles kann. “ Und schon beginnt Nancy an meiner Eichel zu schnuppern.

„Ich mag den Geruch eines Schwanzes der geil und schon nass ist.

Bei dir kommt der intensive Männergeruch eines geilen Typen durch. Und dass du heute seit morgens bei der Arbeit bist und auch schon gepisst hast kann ich riechen. Mir gefällt das wenn ich einen Schwanz riechen kann und erkenne was für ein Mann du bist. Bei meinem Mann mache ich dass auch oft, z. B. am morgen wenn ich seine Morgenkeule rieche an dem noch der Muschisaft und das Sperma vom Nachtfick klebt. Oder wenn ich von der Arbeit komme.

Der Schwanz von meinem Mann riecht intensiver als deiner. Der ist da unübertroffen, da kommt es mir schon fast wenn ich nur an ihm rieche. Aber deiner riecht auch geil. Bei dir rieche ich deine Geilheit, die du den ganzen Tag über hattest. Bestimmt seit du mich heute morgen gesehen hast und mich fast ausgezogen hast mit deinen Blicken. Da war der Schwanz bestimmt das erste Mal nass und hat Vorsaft produziert. “

Erneut nimmt sie einen tiefen Atemzug durch die Nase auf.

„Ah das ist gut……Wie oft hast du heute gepinkelt?“ fragt sie mich. „So ca. 3 Mal, der Kaffee“ antworte ich. „Ja das rieche ich, aber gleich lecke ich deine Eichel sauber. “

Dann leckt sie zunächst nur an der Eichel, die aus der Vorhaut hervorlugt und leckt sie sauber. „Hmm, das schmeckt super. Herb, männlich, salzig, leicht bitter aber intensiv und genau richtig. Oh holy shit, das gefällt mir. Immer nur den Schwanz des eigenen Mannes lutschen reicht mir echt nicht.

“ Sie zieht Vorhaut zurück und lutscht nun mit festem Mund den Schwanz. Ihre schlanken Finger umgreifen den harten Schaft und wichsen mich, dabei saugt sie sich an der Eichel fest. Immer wieder blickt sie mich von unten versaut an, ganz bei sich während sie mich befriedigt. Das ist ihr im Moment das wichtigste.

Sie bläst einfach super, hingebungsvoll, mit fester Zunge und nassem Mund. Dabei behält sie immer Augenkontakt, lächelt mich mit vollem Mund an.

Was für eine kleine Sau, na warte dir werde ich es zeigen. Ich packe ihren Hinterkopf und drücke ihn tiefer. Mein Schwanz dringt tiefer in den Mund ein, Nancy schaut mich an, ich sehe in ihren Augen dass sie weiß was von ihr erwartet wird. Mehrfach ziehe ich ihr Maul über den Schwanz, bis ich sie würgen höre, gebe ihr kurz Zeit Luft zu schnappen und ziehe ihr Maul erneut über meinen Schwanz.

Die Haare fest im Griff zeige ich ihr, was ich von einer Frau erwarte die von sich meint eine geile Schlampe zu sein.

Ich werde sie an ihre Grenzen treiben, und darüber hinaus. Immer wieder ficke ich sie schnell und tief in den Mund, ihre Tränen fliessen über ihre Wange, sie atmet durch die Nase, wehrt sich aber nicht gegen die harte Behandlung. Der Araber hat seine kleine deutsche Ehenutte gut eingeritten.

Ich sehe Franzi, die im Sessel sitzt und ihre kleine Fotze heftig mit der Hand bearbeitet, den Blick starr auf Nancy und mich gerichtet.

„Du bist gleich dran Kleines“ kündige ich ihr an und in dem Moment kommt Franzi stöhnend, während ich Nancy ununterbrochen weiter in den Mund ficke als sei es ihre Fotze. Dann aber pulsiert mein Schwanz, die Eichel zuckt bereits verräterisch, das lesbische Aufgeilen am Buffet und im Auto und Nancys Blaskünste haben mich so aufgegeilt, dass ich nur noch in Nancys Mund ablaichen will.

Ich kündige meine Absamen an, packe Nancy noch fester und spritze Schub um Schub in ihren Mund.

Sie umschließt meinen Schwanz und verhält sich ganz ruhig, lässt mich ganz ausspritzen. Atmet durch die Nase ein und aus, ich erkenne die gute Ausbildung ihres Ehemannes, der sie bereits als Teeny kennengelernt und anscheinend fantastisch angelernt hat.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe und die letzten Spritzer in ihr Gesicht ablade, präsentiert sie mir die gesamte Spermaladung in ihrem Mund. Ich weiß worauf sie wartet und gebe ihr die Anweisung, nun alles zu schlucken.

Demonstrativ schluckt sie es herunter, zeigt mir erneut den nun spermaleeren Mund und leckt über ihre Lippen.

„Das war geil. Ich stehe auf Sperma, ich schlucke echt gerne. Obwohl es ja nicht immer toll schmeckt, zu salzig, bitter, glibberig, aber es ist einfach geil, euch Kerle auszusaugen. Obwohl eine schöne vollgespritze Fotze auch was geiles ist. Komm Franzi leck mein Gesicht sauber, ich habe hier noch ein paar Spritzer Soße“.

Und Franzi beginnt Nancys Gesicht abzulecken, was in einem heftigen Zungenkuss der beiden endet, mit geilem Gefummel. Ich denke noch darüber nach, wann ich Nancy wohl in ihre Pflaume spritzen kann, man das wäre auch geil, so eine geile junge Ehesau fremd zu besamen ohne das ihre Araber-Ehemann was ahnt.

Dann packt Nancy Franzis Titten und nimmt beide Nippel zwischen ihre Finger. Sie zwirbelt sie erst sanft dann fester, was Franzi zum stöhnen bringt.

Nancy zwirbelt nun immer fester, was Franzi Schmerzenslaute entlockt. So bringt Nancy Franzi dazu, sich direkt vor meinen Schwanz zu hocken. „Los leck seinen Schwanz sauber“ kommt die klare Anweisung und tatsächlich beugt sich Franzi ihrer Kollegin. Ganz zärtlich lutscht sie die versamte Eichel sauber, zieht die Vorhaut des erschlafften Schwanzes zurück und säubert auch dort zärtlich den Penis.

Unter ihrer geilen Zunge erwacht der Schwanz zum Leben und wird wieder härter.

Sie beginnt mich parallel zum blasen zu wichsen und wird immer mutiger. Immer schneller und geiler lutscht Franzi den Riemen, würgt bereits leicht ob der Größe. Sie hatte ja schon gesagt dass der von ihrem Freund kleiner sei.

„Riech an seinem Gemächt, los du sollst ja wissen wie der Kerl riecht mit dem du gerade fremdgehst“ unterbricht Nancy das Girlfriendblasen von Franzi. Sie drückt Franzis Gesicht fest zu meinen Eiern, Franzi bleibt nichts anderes übrig als meinen Geruch einzuatmen.

Immer wieder atmet sie tiefe Züge ein, ihre Nase dicht an meine Eier gedrückt. Dabei werden ihre Brustwarzen steinhart und ziehen sich zusammen. Nancy lässt los als Franzi deutlich einatmet. Aber Franzi scheint es zu gefallen und beginnt meine dicken Eier zu lecken. Es gibt nichts geileres als richtig geil die Eier geleckt zu bekommen.

Und das kann Franzi. Zärtlich aber doch mit fester Zunge umspielt sie die beiden Kugeln. Wird dann aber etwas unsanft von Nancy weggeschubst, die wohl das zuschauen nicht aushält und selber ran will.

„Ich will jetzt, das kann ich super und besser als du. Und ich will nicht nur deine Eier lecken, ich will auch dein Arschloch lecken. Das gehört doch zusammen. Sagt mein Mann jedenfalls immer, erst die Eier, dann das Arschloch, nur dann hat Frau ihre Berufung erfüllt. “ „Wow denke ich, den Mann will ich kennenlernen, der eine intelligente geile junge Deutsche so ausbildet dass sie das verinnerlicht hat“.

Sie legt sich auf den Bauch und betrachtet meinen Sack, den Damm und mein Arschloch, beginnt zunächst meine Eier zu lecken.

Zärtlich aber doch mit fester Zunge, ohne es hektisch zu machen, leckt sie die beiden prallen Samenproduzenten hart, wechselt die Leckposition, leckt mich an der Seite des Sacks. Dann möchte ich dass sie unterhalb des Sacks an der Sacknaht leckt, auch dem kommt sie unverzüglich nach, dann geht sie tiefer.

Bevor sie zu lecken beginnt zieht sie mein Arschloch auf und atmet den herben und süßlichen Geruch meines Arschloches ein.

„Oh“ kommt die erste spontane Antwort auf den Geruch der ihr entgegenschlägt, „oh mein Gott, ich stehe einfach auf Männergeruch. Und du riechst wie ein Mann. Und dein Arschloch erst. “ Ich höre dann minutenlang nur ihre Nase, die geräuschvoll einatmet, meinen Geruch regelrecht wegriecht. Ganz dicht kommt sie mit ihrer Nase an mein Arschloch und schnuppert daran. Ich höre sie leise stöhnen, sehe das sie ihre Muschi wichst, offenbart macht sie das ganze auch sehr geil.

Bevor sie nun mein Arschloch zu lecken beginnt, leckt sie wieder einige Male über meine sehr harten Eier, was mich aufstöhnen lässt. Damit habe ich gerade nicht gerechnet. Dann aber taucht sie ab und ihre Zunge beginnt mein Arschloch zu lecken. Es ist sauber, allerdings habe ich seit ich heute morgen geduscht habe, auch schon geschiessen, das Loch ist nun gesäubert durch das Klopapier, aber nicht besonders gut. Ich will mir mit dem rauen Umweltpapier schließlich nicht die Rosette abschmiergeln.

Ich denke, dass Nancy zunächst einiges sauber zulecken hat, bevor es auch für sie darum geht, mich entsprechend zu befriedigen. Aber bereits das sauberlecken ist eine geile Erfahrung. Ich verlange von Nancy das sie mich vollständig und gründlich sauber zu lecken habe. „Ja Sir“ kommt die schnelle Antwort. Und ihre Zunge beginnt mit dem sauberlecken, ein paar Mal höre ich ein kurzes würgen ihrerseits, aber der Hinweis, sie solle es ja ordentlich machen, wirkt.

„Mach ich doch, ich leck dich so sauber das glaubst du nicht. Aber ich stehe drauf einem Mann dass Arschloch zu lecken. Der Geschmack überwältigt mich immer wieder. Herb, süßlich, intensiv, ungewöhnlich und überwältigend. Zu Anfang ist es oft heftig weil es nicht sauber ist und der Geschmack umso intensiver, fast schon penetrant ist. Aber da muss Frau durch. “

Dann beginnt sie wieder mein Arschloch zu umspielen, leckt mich geil.

Nancy korrigiert dann gelegentlich ihre Zungenposition, damit sie optimal mein Arschloch lecken kann. Sie leckt mal mit breiter Zunge von unten nach oben bis zur Sacknaht, dann wiederum züngelt sie am Poloch herum, dringt mit der Zunge etwas ein, leckt fest und unablässig. Diese ständigen Wechsel in der Art des Leckens sind fantastisch, ich bin kurz davor erneut zu spritzen, aber schaffe es, mir das aufzusparen. Ich habe noch einiges vor mit den beiden.

Franzi schaut gebannt, wie ihre jüngere aber offensichtlich erfahrene Kollegin mein Gemächt und das Arschloch verwöhnt. Ich verlange von Franzi das sie zeitgleich meinen Schwanz bläst, sie kommt dem nach und lutscht hingebungsvoll. Geil, so von zwei tollen Frauen verwöhnt zu werden. Nancy schaut zu Franzi und fragt mich dann scheinheilig, weil sie die Antwort schon kennt, ob Franzi mir auch das Arschloch lecken soll. Franzi schaut erst Nancy, dann mich an.

Ohne auf meine Antwort zu warten kommt es von Franzi unsicher „Ich weiß nicht, das habe ich noch nie gemacht, ich weiß nicht ob das was für mich ist. “ Dabei schaut sie mich fast flehentlich an. Ich schaue Franzi in die Augen, lange kann sie meinem Blick nicht standhalten, fügt sich, murmelt was von „Na gut mach ich das eben“ und wechselt mit Nancy die Plätze.

Franzi schnuppert zuerst am Loch, wie sie es bei Nancy gelernt hat, schnauft einmal durch und beginnt mich zärtlich zu lecken.

Keine Spur von Zögern, sondern gutes geiles lecken. Nancy kommt derweil hoch und hockt sich über mein Gesicht. Ich beginne ihre klitschnasse Möse zu lecken, ziehe sie auf, schiebe Zunge tief rein, lecke sie geil aus. Nancy stöhnt, verlangt „leck meine Pussy aus, ja da steh ich drauf“. Mein Arschloch pocht vom Gefühl der beiden Zungen, die mich nun schon geraume Zeit lecken, das Gefühl ist überwältigend.

Mein Schwanz ist steinhart, pocht, will ficken.

Nancy scheint das auch zu bemerken, denn sie will mich nun „geil abreiten, aber ohne Gummi. Ich hasse die Dinger, ohne ist viel geiler, da kannst du meine Fotze auch viel besser spüren. Und wenn du reinspritzen willst mach es ruhig, ich mag es vollgespritzt zu werden, da spüre ich deinen Wichssaft in mir, und nachher läuft alles raus. Das ist das geilste. “ Nancy wichst ihn ein paar Mal und setzt sich dann natur auf meinen Schwanz.

Sie lässt ihn unter tiefem stöhnen ganz eindringen, kommentiert nur „Was für ein Teil, der füllt mich echt voll aus“.

Was für eine enge Fotze denke ich nur, da beginnt Nancy bereits mich zu reiten, erst langsam dann aber immer schneller, laut stöhnend. Franzi kommt zu meinem Gesicht gekrabbelt und fragt mit geröteten Wangen ob ich sie lecken will. Süß, sie ist immer noch schüchtern, kann aber ihre Geilheit nicht länger verbergen.

Ich nicke, sie hockt sich rauf und ein Sturzbach kommt meinem Mund entgegen. Wow Nancy war schon feucht, aber Franzi läuft regelrecht aus. Begierig schlürfe ich den geilen Saft, genieße Nancys wilden Galopp. Super so muss Gott sich fühlen.

„Dreh dich mal um Franzi“ verlangt Nancy und schon können sich die beiden Grazien in die Augen schauen. Es beginnt ein Zungenkampf der Zwei, knutschen, sabbern, gieriges züngeln im Mund der anderen.

Dazu kneten sie ihre Titten. Ich lecke weiter, werde aber zunehmend von Franzi eingeklemmt, die auf ihren Orgasmus zusteuert. Ich fingere ihre Fotze ab und dann kommt sie. Ich bekomme fast keine Luft, so klemmt sie mich mit ihrer Muschi ein. Franzi schreit kurz auf und wimmert dann nur noch, gestützt von Nancy. Franzi legt sich neben mich und Nancy präsentiert mir auf dem Rücken liegend ihre geile Fotze. „Komm fick richtig durch Champ, knall die Fotze“ und zieht ihre Möse auf.

Blitzschnell setze ich meinen Schwanz an und dringe hart ein. Ein lautes Aufstöhnen begleitet Nancys Geilheit.

Ich nehme sie durch, hart, schnell, rhythmisch, fordernd. Sie hat ihre Beine angezogen und weit angewinkelt, schau mich an, stöhnt geil, redet versaut auf mich ein. „Nimm die Fotze, wenn du willst kannst du reinspritzen, mein Mann erfährt nichts, ja so ein fremder Schwanz ist was geiles. Und das ohne Gummi. Darauf steh ich.

“ Sie fickt sich in einen Rausch. Kommt recht schnell, ihre Möse zuckt, melkt meinen Riemen. Ich konzentriere mich, will noch nicht kommen. Will erst noch Franzi ficken, die mich so komisch ansieht. Na der Kleinen scheint es zu gefallen. Ich entziehe mich Nancy, was diese durch ein enttäuschtes Seufzen kommentiert.

„Du hast mich gar nicht vollgespritzt, das wollte ich doch so gerne“ mault sie. „Bestimmt nur wegen der kleinen Schlampe da, die willst du bestimmt auch durchficken oder? Und sie wahrscheinlich voll spritzen.

Das Miststück“ keift sie Franzi an. Da schau her, geht fremd und ist eifersüchtig dabei, ich muss schmunzeln. Aber um sie zu beruhigen darf Nancy sich was wünschen. „Ich will dass du sie hart in den Arsch fickst, dass ist nur gerecht“ kommt der harte Vorschlag, der mir aber gefällt. Nancy verlangt also dass ich Franzi den Arsch aufreisse, sie hart anal nehme. „Besorgs dieser Schlampe, die braucht mal wieder einen harten Ritt, ich will sie schreien hören.

“

Mir kommt dieser Wunsch entgegen, kann ich doch Franzi anal rannehmen und diese wird nur wütend auf Nancy sein. „Bitte Nancy was hab ich getan, warum bist du so fies“ kommt es ungläubig von Franzi, die ihre Kollegin nicht versteht. „Ich möchte das nicht, anal mache ich nicht so gerne. Bitte Christoph, hör nicht auf Nancy. “ Aber anstatt das ich mich verteidigen müsste kommt die nächste harte Antwort von Nancy.

„Hör mal zu du kleine Muschi, ich bringe Christoph schon dazu das zu tun und du hast das auch verdient. Immer so unschuldig tun aber hinter dem Rücken deines Freundes mit den Internetdates rummachen. Zum Beispiel mit Holger. Den kenn ich nämlich und von dem weiß ich was du im Bett so machst. Bist ziemlich versaut wie er mir sagte. Was wenn dein Markus das erfährt. Dann bist du nicht nur deinen Freund los sondern auch im Motorradclub erledigt.

Denn das mögen die Frauen da bestimmt nicht gern. Und jetzt nimmst du mir hier den geilen Stecher weg und auch die Pussybesamung. “

Ich bewundere Nancy für ihre perfide Art, denn nun ist es an Franzi Nancy zu bitten nichts zu erzählen. Franzi fällt die Kinnlade runter ob der klaren Ansage von Nancy. Sie fängt an zu heulen und bettelt es nicht ihrem Freund zu sagen. Sie bietet sich sogar selber an, aber nicht anal.

Aber das weist Nancy zurück und verlangt das Franzi auf alle viere geht. Und tatsächlich tut Franzi das auch, ängstlich zu mir schauend.

Ich ziehe ihr Poloch auf und lecke ihr rosiges Loch weich. Franzi stöhnt und entspannt zusehends. Das kleine runzlige Arschloch ist fantastisch zu lecken, ich lecke es weich, dringe mit der Zunge ein, merke wie der Schließmuskel sich lockert. Das muss er auch, bei dem was er gleich ertragen muss.

Aber zuerst dringe ich natur in Franzis Fotze ein. Ihr entfährt ein Keuchen, ich spüre ihre Nässe, ihre Enge. Ich beginne sie zu ficken, ihr schnaufen wird lauter, sie stöhnt. „Nimm mich schneller, ahhh, das ist geil“ kommt es enthemmt. Nancy registriert Franzis Geilheit, fragt perfide „Und Franzi, spürst du den geilen Schwanz in dir, was dein Freund wohl dazu sagt, das du dich hier ohne Gummi flachlegen lässt. “ Franzi reagiert enthemmt. „Mir doch egal, ich will nur gefickt werden.

“

Das kann sie haben und ich erhöhe das Tempo. Laut stöhnt sie mich an, sich zu mir umdrehend. „Nimm mich, meine Muschi braucht das“. Nicht nur die denke ich und will schon etwas sagen da kommt es bereits von Nancy. „Aber jetzt ist dein Arsch fällig Kleine, ich will dass Christoph ihn dir aufreisst. “ Ohne lange zu warten wechsel ich die Löcher und setze meine Eichel an Franzis Arschloch an und dringe in einem Schub bis zur Hälfte ein.

Franzi entfährt ein lauter Schmerzensschrei, sie jault regelrecht auf wie ein geprügelter Hund. Ich gebe ihr einen kurzen Moment, sich an den Eindringling zu gewöhnen. Das fällt Franzi erkennbar schwer. „Oh mein Gott, ist der groß, bitte zieh ihn wieder raus. Das tut mir weh. Bitte. Nancy du blöde Kuh, du bist schuld. “

Nancy grinst nur und meint lakonisch „Christoph wird dir deine freche Klappe schon austreiben. Nimm sie dir vor Tiger, die hat das verdient.

“ Was für ein Zickenkrieg denke ich, aber mir soll das nur Recht sein. „Bitte zieh ihn raus, bitte“ kommt es schniefend von Franzi, die mich trübe mit traurigen Augen anblickt. Aber ich denke nicht daran, sondern warte etwas ab, um ihr zuckendes sich noch hilflos wehrendes Löchlein zu beruhigen, um dann mit dem Rest einzudringen. „Ahhh, nein“ wimmert Franzi, weitere Tränen schießen ihr in die Augen. Ich bin ganz drin und meine, dass sie das schlimmste geschafft hätte.

„Wirklich, bitte versprich es mir“ kommt es von Franzi und sie sieht mich über mit tränenverhangenen Augen an, als sie sich wieder zu mir umdreht. Ich halte ihre Hüfte fest, bewege mich langsam hin und her, aber da sehe ich Nancys Gesichtsausdruck.

Sie grinst mich an und auf ihr „Zeigs der Kleinen was ein richtiger Arschfick ist“ ramme ich meinen Schwanz in Franzis Arschloch. Nancy schaut Franzi in die Augen als diese laut aufjault.

„Ja nimm die kleine Schlampe durch, so hart und unerbittlich dass sie eine Woche nicht sitzen kann. Bin gespannt wie sie dass ihrem Freund erklären will. “ Wieder dieses fiese Grinsen in Nancys Gesicht während Franzi erschrocken ihre Augen aufreißt. Daran hatte sie anscheinend noch gar nicht gedacht.

Nancy veräppelt Franzi und macht diese nach. „Ja Schatz mein Arschloch ist vom fremdficken mit nem größeren Schwanz noch ganz wund und brennt total“ lacht Nancy dreckig und herablassend, während Franzi die Tränen in die Augen schießen, vor Schmerz aber auch ob meiner Dominanz, ihrer eigenen Ohnmacht und Nancys punktgenauer Analyse.

„Bitte, bitte“ jammert Franzi, „nicht so hart, bitte wenn mein Freund was merkt“ aber ich ahne dass sie ihre unterwürfige Art nicht spielt sondern es genießt, dominiert und gedemütigt zu werden.

„Vergiss es Franzi, du sollst die nächsten Tage beim Scheißen an mich denken“ kommt meine Antwort und erneut knalle ich ihr meinen Riemen hart rein. „Ahh, juuu, oh mein Gott, bitte“ schreit Franzi in einer Mischung aus Lust und Schmerz auf, aber mein kräftiger Griff an ihre Arme verhindern ein Fortkommen.

Nancy wichst derweil ihre Muschi und lässt uns keinen Moment aus den Augen. Ich sehe Bewunderung und Furcht zugleich in ihren Augen für mein engagiertes und unerbittliches Vorgehen bei Franzi. „Mach sie fertig, die kleine Nutte“ ruft Nancy aber diesmal bin ich es der sie in ihre Schranken verweist. „Ich bin gerade dabei, aber Nancy, du solltest lieber ruhig sein, den unsere liebe kleine Franzi hier darf gleich entscheiden was mit dir passiert.

“

„Nein, wehe, das kannst du nicht machen, bitte ich mach was du willst, aber die will sich doch an mir rächen“ erkennt Nancy sehr schnell. „Tatsächlich“ grinse ich und schaue zu Franzi, die erst mich und dann Nancy mit verheultem Gesicht ansieht. Dann grinst diese fies, schnieft laut und vernehmlich und meint „worauf du dich verlassen kannst“. Sie scheint sogar ihre Anusschmerzen kurz zu vergessen in ihrem Triumphgeheul.

„Du Miststück, wehe, ich mach dich fertig“ schreit Nancy auf und will sich auf Franzi stürzen.

Aber ich packe Nancy am Arm und packe fest zu. „Du machst hier gar nichts, ich sage was gemacht wird, hast du das verstanden?“ kommt meine klare Ansage und Nancy gibt klein bei. Sie kuschelt sich an mich und wiederholt ihr Angebot, alles zu machen wenn ich Franzi nicht erlaube sich zu rächen. Es läuft perfekt denke ich und frage Nancy „An was hast du gedacht Süße“ und sie streckt sofort die Brust raus, in der falschen Annahme, jetzt wieder die Rolle der führenden Frau in unserem Kreis zurück zu erlangen.

„Wenn du willst darfst du meinen Arsch auch so durchnehmen wie den von der kleinen Schlampe, aber ich halte mehr aus“. Ich sehe Franzis enttäuschtes Gesicht als ich dem zustimme, aber sofort jault diese laut auf, als ich ruckartig meinen immer noch knüppelharten Schwanz aus ihrem Arschloch ziehe. Sofort geht ihr Blick über ihre Schulter zu ihrem eigenen geweiteten Poloch, sie tastet es vorsichtig ab. Ich schaue mir das offene geile Arschloch meiner Kollegin an, denke was sie ihrem Freund wohl für eine Geschichte auftischt, damit er nicht dieses malträtierte gerötete Loch sieht, ein Blinder würde erkennen was passiert ist.

Mich wieder Nancy zuwendend sehe ich Franzis Augen, die hinter den versiegten Tränen Unsicherheit ausstrahlen. Ich schaue Nancy ernst an und verlange „zuerst leckst du Franzis Poloch, damit es nicht mehr so weh tut, schließlich bist du schuld daran dass sie nun hinten offnen wie Polen ist“. Nancy will protestieren, ihr Stolz lässt es eigentlich nicht zu, die Kontrahentin für heute Nachmittag nach der aufgeschaukelten Situation zu verwöhnen, aber ein scharfer Blick meinerseits tut das übrige.

Sie kniet hinter Franzi, die immer noch auf allen vieren ist und nach einem kurzen Geruchstest beginnt sie zärtlich wie ein Kätzchen Franzis geschundenes Poloch zu umlecken, immer wieder dringt sie tief in das geöffnete sich nur langsam schließende Arschloch ein. Franzi genießt nach den groben Fickstößen nun das zarte Verwöhnen ihrer Rosette, entspannt zusehends. Ich aber will hier nicht zuviel romantic feeling aufkommen lassen und halte Franzi meinen Schwanz hin, der etwas an Härte abgenommen hat.

Sie riecht ihr eigenes Arschloch, ganz sauber ist der Schwanz auch nicht mehr nach dem spontanen Analsex, sie schaut mich an und ohne dass es eines weiteren Hinweises meinerseits bedurft hätte, beginnt sie den verschmutzen duftenden Schwanz sauber zu lecken. Dabei schaut sie mich immer wieder an, mit geöffneten Augen lutscht sie mich sauber und hart. Ich beginne in ihren Mund zu ficken und sie röchelt etwas, atmet schneller aber lässt es ansonsten zu dass ich ihren Mund beherrsche, ich nehme ihre schulterlangen Haare, die sie zum Pferdeschwanz gebunden hat und dirigiere damit meinen Maulfick bei ihr.

Ja das ist es, ein geiler Maulfick bei einer Frau, die versauter und unterwürfiger ist als ich dass noch vor Stunden gedacht hätte. Nancy schaut immer wieder von ihrer Leckerei auf, um die Maulfotzenstöße bei ihrer Kollegin zu bestaunen, leckt dann aber wieder weiter, nun auch immer mehr Franzis Fötzchen. Auch wenn dass noch lange hätte so weiter gehen können habe ich noch etwas mit Franzi vor und entziehe mich Franzis Mund.

Ich gehe zu Nancys Arsch, den sie mir förmlich entgegen streckt. Ich klatsche ihr 5-6x schnell und hart auf ihre Pobacken und bewundere deren Festigkeit. Nancy schreit auf, erst vor Überraschung, dann vor Schmerz. Schnell sind die Bäckchen rot und sie schaut mich böse an. „So meine Süße, genug kommandiert, nun ist dein Arsch dran“ und mit diesen Worten setze ich an ihrem Arschloch an und dringe ansatzlos bis zur Wurzel in ihr Arschloch ein.

„Juuuu ahhh arhg, was machst du, du Schwein“ jault Nancy, aber ich merke das ihr Arsch ganz anders eingeritten ist als Franzis jungfräulicher enger Kanal,

Nancy ist eng, aber trotzdem geschmeidig, anders als bei Franzi muss ich mir hier keinen Weg freiknüppeln, sondern genieße die enge Freiheit, ihr Arschloch wehrt sich nicht so gegen meine Stöße. Ich beginne nun ihren Arsch härter zu ficken, ziehe den Schaft jeweils fast bis zur Eichelspitze heraus um dann erneut kräftig zuzustoßen.

Nancy schnauft und stöhnt, sie genießt die kräftigen Stöße in ihr dunkles Loch, auch wenn sie öfter das Gesicht verzieht, ohne Schmerz geht auch dieser Arschfick nicht ab.

Franzi schaut interessiert zu, wichst dabei ihr Fötzchen und knetet ihre Titten. Ich umwickle Nancys lange Haare in meine eine Hand, kann so die junge Stute gut bändigen, auch kann ich den Takt ganz anders vorgeben mit diesem Zügelgriff. Ich ziehe hart an den Haaren und Nancy schreit auf vor Schmerz, Sie muss ihren Kopf weit nach hinten drücken um meinem Griff nachzukommen.

Ich gebe etwas mehr Gas, ficke ihr Darmloch härter und verpasse Nancy erneut 5-6 schnelle harte Schläge auf ihren Arsch. Das lässt sie anders als der Arschfick laut aufjaulen, nach weiteren Schlägen schaut sie mich an, Tränen rollen über ihr Gesicht, aber sie bittet nicht um Nachsicht sondern schaut mich trotzig an, was gleich ein paar weitere Treffer auf ihren knallroten Backen zur Folge hat.

Ich nehme Nancy nun noch einige Zeit mit rhythmischen harten Stößen durch, garniert mit hartem Griff an ihre Haare und gelegentlichen gezielten Schlägen auf ihren Knackarsch.

Langsam spüre ich aber meine Eier brodeln und entziehe mich Nancys Arschloch. Kommentarlos dreht sie sich um, beugt sich zu meinem Schwanz, der ähnlich aussieht und riecht wie eben nach Franzis Arschfick. Aber statt ihn sauber zu lutschen riecht Nancy nur intensiv am Schwanz, nimmt ihren Geruch intensiv auf.

Unschuldig mit tränenverhangenen Augen schaut sie mich. „Muss ich wirklich deinen Schwanz sauberlecken der gerade in meinem Poloch war? Bitte kann Franzi das nicht machen die hat das gerade eben auch sofort gemacht.

“ So ein Miststück denke ich, will selbst jetzt noch ihre Kollegin demütigen und kleinhalten um sich selber besser darzustellen. Franzi schaut mich ängstlich an, hofft auf Gerechtigkeit.

„Nancy überspann den Bogen nicht, du bist kurz davor dir eine richtige Abreibung abzuholen, da ist das nichts gegen, was dein Araber sonst so mit dir macht. “ Nancys überraschtes Gesicht und ihre Röte die ihr ins Gesicht schießt zeigt mir das ich richtig liege.

Nur hier spielt Nancy die Harte und Dominante, zuhause gibt der Mann den Ton an. Ihre lahme Widerrede kommt zu spät und überzeugt nicht. „Das stimmt nicht, Ali und ich sind total gleichberechtigt. Aber er hat andere Tradition als unsere Welt und das kann er nicht ablegen. “

Warum auch denke ich mir, seine deutsche Frau gehorcht ja auch. Da würde ich mich auch nicht ändern. Zugern würde ich Nancy kleinlaut mit ihrem Mann erleben, vielleicht ergibt sich die Gelegenheit mal.

„Fang an Nancy und das sage ich nur einmal“ verlange ich mit leiser eisiger Stimme. Sofort beginnt Nancy den Schwanz zu umlecken und lutscht ihn hingebungsvoll. Sie saugt ihn und der Geschmack ihres Darms schien ihr nichts auszumachen. Erst tut sie überlegen und versucht Franzi auszubooten, bei der ersten klaren Ansage ist sie folgsam. Sie scheint gut eingeritten zu sein, ihr Mann wird mir immer sympathischer. Nancy säubert den Schwanz total, dann legt sie sich auf den Rücken um mit ihrer Zunge zu meinem Arschloch vorzudringen.

Ich sitze nun fast auf ihrem Gesicht, spüre ihre Zunge an meinem Damm und am Poloch, höre Nancys lautes atmen in mein Gemächt und Arschloch hinein. Sie leckt und schmatzt, saugt und nimmt Gerüche und Geschmäcker auf, ganz intensiv und gierig. Dabei beginnt sie ihre Fotze zu streicheln, aber Franzi löst sie ab, leckt Nancys Muschi ganz fest mit breiter Zunge. Der Streit der beiden scheint für diesen Moment vergessen zu sein. Nancy kommentiert Franzis Zungenschlag mit schnellerem Atmen und Keuchen.

Dann geht Franzi analog zu dem was Nancy bei mir macht nach unten und leckt Nancys Arschloch, dringt sogar etwas ein. Ich ziehe Nancy Beine an, diese präsentiert nun schutzlos ihr Arschloch Franzi. Die leckt erneut mehrfach die Rosette, dann beginnt sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern das Arschloch zu fingern. Problemlos dringt sie ein, Nancy hört auf mich zu lecken, stöhnt laut, feuert Franzi an. „Gibt's meinem Arschloch, ich brauch das“.

Dann nimmt sie das Lecken bei mir wieder auf.

Ich drehe mich um, mit dem Rücken zu Franzi schaue ich Nancy in die Augen als diese meine Eier leckt. Franzi kriecht dabei hoch und leckt, während Nancy meinen Schwanz lutscht, mein Arschloch. Sie zieht es auf und umspielt mit ihrer flinken Zunge mein dunkles Loch. Die Kleine hat ihre Lektion gelernt, weiß nun was angesagt ist ohne das es einer besonderen Ansprache bedurft hätte.

Derweil ramme ich Nancy meinen Schwanz ins Maul, höre ihr röcheln und würgen. Aber ich gebe nicht nach und ficke ihr Maul wie die Fotze eine Straßenhure – hart und unerbittlich. Nancy würgt regelrecht, Tränen steigen ihr in die Augen, Tränen rollen die Wange herab. Ich ziehe den Schwanz raus und sehe Nancy nach Luft schnappen wie einen Fisch auf dem Trockenen.

„Legt euch nebeneinander, ich will euch voll spritzen“ kündige ich die Spermadusche an.

Bereitwillig liegen meine beiden Büroschlampen nebeneinander, schauen mich erwartungsfroh an. Die Münder geöffnet, mit gierigen Zungen erwarten sie den Lohn ihrer Bemühungen. Ich wichse noch 2-3 Mal und dann spritze ich mich aus, Schub um Schub landet auf den Gesichtern der 2 Schlampen, etliches bereits in deren Mündern. Ich sehe beide bereits schlucken, aber immer noch kommt etwas raus.

Dann lasse ich mir den Schwanz von Franzi sauberlecken und sehe zu wie sich beide Frauen gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht schlecken, bis alles sauber ist.

Nancy mault noch etwas „Ich wollte so gerne dein ganzes Sperma in die Fotze gespritzt bekommen und dann besamt nach hause gehen. Wäre geil gewesen deinen Saft in der Fotze zu wissen ohne das mein Ehemann was weiß. Ich könnte deinen Saft schmecken wenn ich meinen Finger reinstecke, dein Sperma riechen. Jetzt bringt das nichts mehr, ich will die volle Ladung haben und nicht die letzten Reste die du noch in den Eiern hast.

Aber das machen wir noch mal oder?“ Sie schaut mich hoffnungsvoll an. „Klar ich spritz dich voll, versprochen“. Dann hat der geile Ficktag ein Ende, die Frauen gehen zu ihren gehörnten Männern zurück.

Am nächsten Morgen, es ist Samstag, d. h. ausschlafen und keine Arbeit, bekomme ich SMS von Franzi. Sie schreibt „mein Arschloch brennt noch total, war eben auf Klo und musste echt an dich denken wie du es mir angekündigt hast.

Du Schuft, du hast mir echt den Arsch aufgerissen, beim scheißen dachte ich du steckst noch in mir, war ein irgendwie geiles Gefühl, aber auch echt heftig. Musste meinem Freund einen blasen und Eier lecken, damit er meinen Arsch in Ruhe lässt. Konnte ihm meine wunde Rosette kaum zeigen (Grins). Arschlochlecken habe ich bei ihm aber nicht gemacht, das mache ich nur bei dir. Ich spiele gerade mit meiner Muschi, bin schon wieder spitz auf dich, hast du nachher nicht Zeit für mich, ich will deinen dicken in mir haben.

Habe Zeit, mein Freund schaut eh nur Fußball. Bitte. Deine kleine Sau Franzi. “

Wow denke ich, die braucht wohl die harte Tour mit nem großen Kolben, obwohl ich ihr gestern so zugesetzt habe ist sie schon wieder riemig. Klar denke ich, da lasse ich mein Fußballspiel sausen und knalle liebe die kleine untreue Schlampe. Kurze Antwort-SMS mit Zeit und Ort (meine Wohnung).

Am Nachmittag steht Franzi vor der Tür, ich lasse sie rein und im Wohnzimmer geht direkt rund.

Schnell sind wir beide nackt und sie wichst meinen Riemen. Ich zwirble ihre harten Nippel und lange ihr an die Möse. Dort erwarten mich bereits Feuchtgebiete, schmatzend versenke ich zwei Finger in ihrer Maus. Stöhnend wirft Franzi den Kopf in den Nacken. „Das habe ich vermisst, mach weiter, bitte. “

Ich erhöhe das Tempo und fingere ihre enge Pflaume mit drei Fingern ab, laute Schmatzgeräusche sind die Folge. Ihr Saft spritzt heraus, meine gesamte Hand trieft vor Schleim.

„Oh mein Gott, jaaa, mach's mir“ stöhnt Franzi immer lauter. Ok dann haben die Nachbarn auch was davon. Schnaufend kommt Franzi zum ersten Orgasmus des Tages. Ich schiebe sie auf die Couch, knie mich davor und lecke ihre nasse Pflaume trocken. Ihr Saft schmeckt geil, gierig lecke ich ihre Muschi, Franzi drückt meinen Mund fest auf ihre Pussy, spreizt ihre Beine, stöhnt „Ja leckt meine Muschi, leck mich aus“. Ich wische immer wieder mit der Zunge über den geschwollenen Kitzler, Franzi zuckt zusammen, wimmert lauter, reagiert immer wenn ich auf die Klit komme.

Ich beende mein Zungenspiel und Franzi schleckt mir ihren Saft aus dem Gesicht. „Ich steh auf meinen eigenen Saft, wenn ich allein bin und mich streichele, schiebe ich mir immer Finger unten rein und lecke sie ab. Das törnt mich an. “ Und schiebt mir ihre Zunge in den Hals. „Du riechst nach mir. Geil. “ Sie wichst meinen Schwanz, will ihn in den Mund nehmen, aber ich halte sie auf.

„Gleich Kleines, vorher habe ich was anderes mit dir vor. “ Ich beginne an ihren Nippeln zu saugen und gleichzeitig an ihrem Arschloch zu spielen. Spüre die runzlige Rosette, streiche mit dem Finger drüber. Franzi zuckt schmerzverzerrt zusammen. „Bitte, nicht mein Arschloch, das brennt noch total von gestern, können wir nicht was anderes machen. Ich leck auch dein Arschloch wenn du willst“ bietet sie mir flehentlich an. „Das wirst du sowieso machen, glaub mir Schätzchen, aber gleich ficke ich deinen Arsch, also gewöhn dich besser dran“ und schiebe ihr meinen Zeigefinger tief in ihr enges Arschloch.

„Juuu ahhh, aua, bitte muss das sein“ bettelt sie. „Ja das muss es, ich habe mich entschieden, dein Arsch ist fällig, dass hat mir gestern zu gut gefallen“ kommentiere ich trocken ihre Abwehrversuche. „Und hör auf zu jammern, Franzi, darauf stehe ich nicht. Wenn ich mich entschieden habe, muss du mit den Konsequenzen leben. “ Erstaunlich schnell lenkt sie ein und zieht ihre Beine an (mit Rücken auf der Couch liegend) und präsentiert mir ihr geschundenes Darmloch.

„Einverstanden, du bist der Boss, wenn du das so willst mache ich mit, aber bitte leck es mir vorher weich, ja?“ und zieht ihr Arschloch auf. „Schau dir mein armes Loch an bevor du es schändest, es ist noch ganz rot von gestern“ keucht Franzi, wohl ebenso angetörnt von der Situation wie ich. Denn auch an mir geht diese versaute Demonstration nicht spurlos vorbei, mein harter Knochen zuckt vor Geilheit und ich gehe mit dem Gesicht dicht vor ihr Poloch.

Sehe den runzligen Rand, dunkler als ihre Haut, dazu das verschlossene Arschloch, tatsächlich ist es gerötet.

Ich lecke erstmal großflächig um das Loch herum, das Franzi weiterhin aufhält. Sie schaut mir gebannt zu und kann ein Aufkeuchen nicht unterdrücken als ich sie sanft lecke. Erst umzu, dann direkt ans Loch ran, sanft und zärtlich lecke ich es, merke wie es weicher wird, nachgibt. Franzi keucht schneller, lauter, „oh ja ist das schön, hör nicht auf, leck mein Arschloch, damit es nicht mehr so wehtut“.

Ich lecke und dringe immer mehr in ihr Löchlein ein, denke aber auch, es wird gleich wieder wehtun Schätzchen, und das weißt du. Dann gibt ihr Arschloch nach und ich kann mit der Zunge in ihr Arschloch eindringen, Franzi stöhnt dabei auf. Ihr Loch zuckt, ahnt es was auf es zukommt? Ich habe genug vom lecken, nun will ich das enge Loch ficken. Ich hocke mich vor die Couch und setze meinen Schwanz, der steinhart ist, an Franzis Loch an.

Die schaut mit besorgtem Blick zu was ich mit ihr mache, hält ihr Arschloch aber weiterhin für mich auf. „Bitte sei vorsich…. ahhhhhh“ kommt es von ihr als ich ein wenig unsanft ansatzlos bis zum Schaft in sie eindringe. Ich spüre die Enge, das flehndliche Zucken des Muskelringes, der sich vergeblich wehrt. Ich dringe tief ein und verharre dort. Schaue Franzi in die Augen, die weit aufgerissen mich anstarren, fassungslos.

Trotzdem hält sie ihre Arschbacken weiter auf, also ihre Lektion hat sie gelernt. Auch wenn sie Schmerzen hat tut sie doch alles um es mir recht zu machen. „Dein Schwanz ist so groß in mir, ich spüre ihn so heftig, dein fettes Teil spießt mich auf. Besorg's mir richtig. Nimm keine Rücksicht und nimm dir mein armes Arschloch richtig vor. “

Erstaunt schaue ich Franzi in die Augen, erkenne Geilheit und Besorgnis, nehme sie aber beim Wort und kündige ihr an, „Du wirst schreien Baby aber erwarte keine Gnade“.

Erneut sehe ich die Furcht in ihren Augen aufflackern, aber meine ersten kräftigen Stöße lassen sie bereits aufjaulen. „Ohjoijoi, ahhhh“ kommt es nur gluckernd von ihr, ich erhöhe das Tempo und ramme meinen Schwanz jedes Mal tief in sie rein, ziehe ihn bis zur Eichel raus, manchmal sogar ganz um in ihr erneut reinzuknallen. Ihr jaulen wird zum wimmern, sie schluchzt nur noch und erträgt meine harten Stöße tapfer. Ich nehme mir ihr Arschloch richtig vor, zeige ihr die Grenzen auf und treibe sie darüber hinaus.

Um sie zu weiter zu fordern beginne ich ihre Nippel langzuziehen. Sie schreit auf als ich diese drehe und quetsche, sie entzieht sich mir aber nicht. Tränen des Schmerzes stehen in ihren Augen, sie hält meinem Blick nicht lange stand und schlägt die Augen nieder, um mich beim nächsten Stoß aber erneut anzublicken. Ich spüre die Enge die meinen Schwanz einquetscht, ich keuche, schwitze, versuche weiterhin stark zuzustoßen, bei jedem harten Stoß stöhnt Franzi auf, es kommen aber nur Wimmerlaute aus ihrem Mund.

Ich höre sie murmeln „Ich habe es verdient, oh lieber Gott, er macht mich fertig, wenn das mein Freund wüsste, ich werde 1 Woche nicht laufen können, aber ich bin eine kleine Sau die es braucht. “ Franzi scheint tatsächlich stark devot zu sein, es scheint sie anzutörnen wenn ich sie dominiere und sie es zu erleiden hat.

„Brauchst du es hart und gnadenlos Schlampe?“ frage ich sie direkt und unter weiteren Stößen und Nippelziehen kommt es erst leise, auf Nachdruck aber lauter.

„Ja benutzt mich, ich weiß nicht warum, aber ich mag es wenn du mit mir machst was du willst ohne das du auf meine Einwände hörst. Du nimmst mich so wie ich es verdiene. Ich bin eine untreue fremdgehende kleine Bitch. “ Sie wird immer unruhiger bei ihrem Geständnis, es törnt sie wohl an es zu beichten. Ich beginne gegen ihren Kitzler zuschnippen, sie wimmert auf. Danach beginne ich diesen zu drücken, grob, hart, der Schmerz lässt Franzi aufheulen aber auch immer nasser werden.

Sie läuft regelrecht aus. Als ich dann auf ihre Klit haue, fest und genau, kommt Franzi schreiend, ihr Arschloch melkt meinen Riemen, Bäche fliessen aus ihrer Muschi. Ich halte die zuckende Frau in meinen Händen und verharre bis sie sich beruhigt hat.

Minuten später schlägt sie die Augen auf und lächelt mich an. „Das war der Hammer, der beste Orgasmus meines Lebens. Aber können wir was anderes machen, mein Arschloch brennt total.

“ Aha denke ich, die devote Phase scheint sie in ihrer Geilheit auszuleben, danach ist sie wieder die normale Braut die es nicht mag hart rangenommen zu werden. Aber nicht mit mir denke ich und beginne wieder mit meinen Stöße ihre Rosette durchzunehmen. „Nein es reicht, bitte ahhhh, uhhhh, das tut weh“, aber ich rammle nun gnadenlos in sie rein. „Du glaubst doch nicht ich höre jetzt auf, nur weil du gekommen bist. Jetzt bin ich dran.

“ Ich ziehe den Schwanz mit einem Ruck raus und ohne auf ihr Gejammer zu hören drehe sie um und drücke ihren Oberkörper über die Sofalehne. „Halt dein Arschloch auf“ schnauze ich hart und sofort tut Franzi wie verlangt. Sie zieht ihre Backen auf und ich sehe ihr offenes Arschloch, rot, wund, geil.

Ich dringe sofort ein und beginne unter ihren Schreien ihr den Arsch aufzureissen. Dabei ziehe ich ihre Haare hart und ihr Kopf fliegt nach hinten.

„Bitte……ah…. oh was machst du mit mir…. der härteste Fick meines Lebens…. “ wimmert sie, ich ramme meinen Schwanz rein, schlage ihr ein paar Mal auf den Arsch, sie dreht sich um, Tränen fliessen über ihre Wange. „Bitte spritz mich voll Christoph, ich will alles im Gesicht haben“ bietet sie mir an. Ich spüre tatsächlich die Eier brodeln, ziehe den Schwanz raus, Franzi dreht sich sofort um und wichst ihn mir. „Ja spritz mir die Fresse voll“ feuert sie mich an und Schub um Schub feuere ich auf sie ab.

Ich röhre wie ein Elch und kleistere ihr Gesicht voll. Sie wischt sich das Sperma in den Mund, schluckt es und lutscht meinen Schwanz sauber. Ohne Diskussion. Ohne Aufforderung. Ohne Zaudern. Einfach so. Weil sie es geil fand und wusste das ich es so will.

Danach liegen wir beide auf dem Sofa, schnaufend, fertig, schwitzend. Sie redet leise aber verständlich. „Ich glaube du bist das was ich gesucht habe. Ich will mit dir zusammen sein, immer wieder so was erleben, das war der Hammer.

Du forderst mich, auch wenn es echt heftig war. Mir tut alles weh, mein Arschloch brennt, meine Nippel tun weh und selbst meine Arschbacken glühen von deiner Hand. Aber das war das Beste was ich je gemacht, je erlebt habe. Mein Freund kann da nicht mithalten. Ich will mit dir zusammen sein. “ Mit offenen großen Augen, schwitzendem Gesicht und erwartungsfrohem Lächeln schaut sie mich an. Ich ahne das Franzi mir gut tun wird und gleichzeitig ich ihr.

„Und du willst dich darauf einlassen, auch wenn es hart werden kann für dich. Ich werde dich ab und zu richtig hart anfassen, du musst dich mir unterordnen. Willst du das wirklich?“

„Ja das will ich. Auch wenn ich weiß was das heißt. “ Unter meinem Blick schlägt sie die Augen nieder und beginnt meinen Schwanz zu wichsen. Erst ganz sanft dann immer fordernder wichst sie ihn geschickt. Dann nimmt sie ihn in den Mund und saugt meinen Riemen ganz hart.

Sie versucht ihn tief einzunehmen, würgt, lässt aber nicht ab und versucht es immer wieder. Ich lasse sie heute in Ruhe, drücke ihren Kopf nicht runter, merke dass sie es trotzdem geil macht. Franzi schnauft, schnappt nach Luft, ein Sabberfaden hängt von ihrem Kinn runter, mein Schwanz ist eingespeichelt.

„Dein Schwanz ist so geil, der schmeckt so gut und ist so enorm groß“ sagt sie und nimmt ihn wieder in Mund.

Mit der Hand krault sie sanft meine Eier, ich spüre ihren Fingernagel der die Sacknaht entlang streicht. „Soll ich dir deine Eier hartlecken“ fragt sie mich mit großen Augen von unten herauf anblickend, lächelnd. Und beginnt schon damit, die Samenproduzenten sanft zu lecken. Ich keuche auf und lege mich entspannt zurück auf dem Sofa, breitbeinig genieße ich das Franzi-Verwöhnprogramm. Sie vergräbt Gesicht regelrecht in meinem Gemächt und atmet tief ein, leckt intensiv. Mal leckt sie von unterhalb der Eier bis zum Schwanzstamm, mal leckt sie nur das eine Ei von der Seite, mal hebt sie die Eier an, und leckt unterhalb der Eier zärtlich umher.

„Nimm deine Beine bitte hoch, ich will weiter runter, dein Arschloch lecken“ bittet sie mich. Ich schaue sie an, merke wie sie rot wird und wegschaut. „Willst du das wirklich, mit allem was dazu gehört“ frage ich. Sie antwortet leise mit Ja, ich will es genauer wissen, verlange „Schau mich an Kleines“ und schon schaut sie mich an. „Ich will dein Arschloch lecken, es sauberlecken und dich so gut ich es kann verwöhnen.

Ich will es so gut machen dass du es nie mehr vergisst. Besser als Nancy gestern“ kommt es trotzig hinterher. Ich hebe die Beine an, und sie zieht meine Backen weit auf, um dann mit breiter Zunge durch mein Arschloch zu lecken. Sie macht es gut, leckt mal tief ins Loch, mal schnell ums Loch herumleckend, mal zu den Eiern hochleckend.

„Sehr gut Süße, mach weiter so, jetzt hast du's raus“ lobe ich sie.

„Meinst du echt, ich will das es dir gefällt“ kommt es von unten und schon macht sie weiter. Minuten später nehme ich die Beine runter, mein knüppelharter Schwanz wartet auf ihre Fotze. „Setz dich rauf“ fordere ich und schon hockt sie sich über den pulsierenden Schaft, schaut mir in die Augen und lässt sich natur auf den Riemen herunter. „Ahhh, ist das geil“ kommt es stöhnend von ihr. Enge umschließt meinen Schwanz fest, ich spüre ihre Möse eng um den Schwanz anliegend.

Als ich ganz drin stecke, schauen wir uns an und Franzi beginnt, mich zu reiten.

Pfählt ihre Fotze immer wieder, lässt die Eichel fast herausgleiten, um sich wieder tief zurück fallen zu lassen. Ich knete ihre Titten mit den harten Nippeln, Franzis Gesicht kommt näher und wir beginnen geil zu züngeln. Immer wieder schießt ihre Zunge in meinen Mund. Stöhnt in meinen Mund, reitet schneller. Ich knete ihren Arsch und als ich 2 Finger in ihr Arschloch schiebe, kommt sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus.

Ihre Fotze melkt meinen Schwanz regelrecht, ich spüre wie es mir kommt und spritze mich in ihrer Fotze aus. „Ja spritz mich voll, ich will alles in meiner Muschi haben“ kommt es ekstatisch von Franzi, immer noch in meinen Armen zuckend.

Völlig fertig und nassgeschwitzt liegen wir auf dem Sofa, keuchen noch vom geilen Fick. „Das war super, richtig gut“ kommt es von mir. „Ja stimmt, und das du mich so geil vollgespritzt hast war super geil, jetzt habe ich Nancy was voraus.

Die wollte das doch so gerne“ erinnert mich Franzi. „Aber ich habs in mir“ triumphiert sie lächelnd und schiebt sich 2 Finger in ihr Schmuckkästchen. Mit einer Portion Sperma an den Finger zieht sie diese raus und schleckt die Finger sauber. „Mmm, mjam, mehr“ stöhnt sie und erschaudert leicht. „Später, später“ kommt es erschöpft von mir.