Nenn mich Mama 01

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Nenn mich Mama

Auf der Suche nach meiner leiblichen Mutter

Es war ein komischer Tag, an dem ich 18 Jahre alt wurde. Ich hatte schon große Vorfreude, ahnte aber nicht, dass dieser Tag mein Leben so verändern würde.

Es war ein schöner Donnerstag im späten Frühling und ich hatte schulfrei. Ich machte nämlich zu dieser Zeit mein Abitur und freute mich endlich mit meinen Freunden endlich in Klubs feiern zu dürfen.

Ich war nämlich der Jüngste in der Clique, selbst meine Freundin Sarah war um vier Monate älter als ich.

Jedenfalls dachte ich, dass mein Geburtstag ablaufen würde wie immer: Aufwachen, frühstücken, mich von meinen Eltern gratulieren lassen, beschenken lassen, Mittagessen und abends mit Freunden feiern gehen. Nur diesmal in einem Klub. Aber irgendwie kam alles anders.

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Meine Eltern baten mich, ich solle mich hinsetzen und erklärten mir, dass sie mir etwas Wichtiges mitzuteilen haben.

„Leon“ fing meine Mutter an und stockte. Mein Vater führte fort: „Du bist adoptiert. „

Ich konnte es damals gar nicht glauben, denn Frank und Sabine, so heißen meine Eltern oder eher: Adoptiveltern, haben mich großgezogen so weit ich denken kann.

In einem klärenden Gespräch kristallisierte sich aber heraus, dass meine „echte“ leibliche Mutter als fünfzehnjähriger Teenager schwanger und kurz darauf von ihrem Freund verlassen wurde.

Sie konnte es sich nicht leisten ein Kind zu haben, denn sie hatte weder die finanziellen noch die psychischen Vorraussetzungen ein Kind zu erziehen. Frank und Sabine jedoch schon, nur hatten sie das Problem, dass Sabine nicht schwanger werden konnte. Durch einige Kontakte fanden sie zueinander und lösten deren Probleme. Frank und Sabine nahmen mich auf, als ich gerade einmal 6 Monate alt war. Das wird wohl der Grund sein, warum ich mich an meine leibliche Mutter nicht erinnern konnte.

Meine Adoptiveltern bemühten sich stets den Kontakt mit meiner Mutter beizubehalten und in der Tat kam sie die ersten 3 Jahre meines Lebens öfter zu uns zu Besuch, aber auch an das erinnere ich mich. Meine Adoptivmutter erklärte mir, dass der Kontakt irgendwann abbrach. Meine Mutter meldete sich nicht mehr und war scheinbar auch umgezogen.

Nun ja. Die Tatsache, dass ich erfahren musste, dass ich adoptiert bin, war an sich nicht so lebensverändernd.

Aber es sorgte dafür, dass ich meine Geburtstagspläne umschmeißen musste. Meine Eltern gaben mir nämlich ein besonderes Geschenk zu diesem Geburtstag. Sie zeigten mir ein Foto von meiner leiblichen Mutter, die mich auf dem Arm trug, als sie zu Besuch war. Sie war eine wunderschöne junge Frau mit dunkelblonden Haaren und zierlicher Figur. Nur strahlten ihre grünen Augen etwas Hoffnungsloses aus.

„Ihr Name ist Susann Baumgärtner“, sagte mein Vater. „Und wir haben ihre Adresse herausgefunden.

Ich weiß das alles kommt plötzlich, aber wir mussten es dir sagen. Was und wann du etwas damit anfängst, ist deine Sache. Wir wollten dir nur die Möglichkeiten geben alles zu erfahren. „

Da stand ich da. Innerhalb von 2 Stunden habe ich erfahren, dass ich adoptiert war und dass meine Mutter irgendwo im Zentrum Stuttgarts wohnt. Irgendwie war es seltsam. Noch nie verspürte ich so ein dringendes Gefühl jemanden Bestimmtes kennenlernen zu wollen.

Und doch wollte ich wissen, wer diese hübsche Frau auf dem Foto ist, von der ich bis vor zwei Stunden nichts gewusst habe.

Normalerweise bin ich alles andere als spontan. Aber an jenem Tag entschloss ich mich, zu ihr hinzufahren. Es mag für Außenstehende einwenig doof klingen sofort ohne Überlegung loszuziehen, aber für mich war es ein dunkles Loch, ein fehlendes Puzzle in meiner Vergangenheit.

Ich packte einen Rucksack zur Sicherheit mit einigen Klammmotten und verabschiedete mich von meinen Eltern und meiner Freundin.

Ich fuhr nach Stuttgart. Ich kaufte ein ICE Ticket, sodass ich noch am frühen Abend dort war. Da ich noch nie in Stuttgart war, rief ich ein Taxiunternehmen an und ließ mich dorthin fahren. Geld war mir egal, ich hatte noch genug auf dem Konto, weil ich neben der Schule Kinder im Kunstturnen trainiere.

Während der Fahrt dachte ich nur darüber nach, was geschehen wird. Was sollte ich überhaupt sagen? Wie würde sie reagieren? Schließlich hatte sie den Kontakt vor über 10 Jahren abgebrochen! Hatte sie jetzt eine Familie und würde ich den Familienfrieden stören? Ich hatte ehrlich gesagt Angst.

Aber auf der anderen Seite würde ich mich an ihrer Stelle freuen: Da draußen ist ein Mensch, der dir sehr nah ist und dich nicht kennt. Ein Mensch, der dein Fleisch und dein Blut teilt.

Ich war aufgeregt. Ich stellte mir viele Fragen. Warum hatte sie mich zur Adoption freigegeben? Wir wäre mein Leben verlaufen, wenn ich bei ihr geblieben wäre? Gibt es irgendwelche familiären Besonderheiten? Krankheiten?

In Gedanken verloren hörte ich eine Stimme: „Das macht dann 17,50“.

Ich war da. Ich bezahlte und stieg aus. Die Gegend war unscheinbar. Viele Wohnhäuser und einige kleine Läden. Ich schaute mich gründlich um und ging zu der richtigen Adresse: Ein vierstöckiges Wohnhaus mit 8 Familien. Als ich die Namen auf den Klingeltasten las, fand ich „Baumgärtner“. Ich war hier richtig. Aber ich zögerte beim Klingeln. Ich dachte nach. Ihr Name war immer noch Baumgärtner, also war sie höchstwahrscheinlich nicht verheiratet und dementsprechend vielleicht auch keine weiteren Kinder.

Ich klingelte. Mein Herz begann immer schneller und schneller zu schlagen. Es dauerte lange. Niemand meldete sich. Ich klingelte noche inmal, aber auch diesmal meldete sich keiner.

Da stand ich irgendwo in Stuttgart, den ganzen weg aus Hamburg angereist um meiner Mutter zu begegnen und sie war nicht da. Ich hatte keine Ahnung was ich zu tun hatte. Ich blieb einfach noch eine Weile stehen. Ich überlegte, was ich tun könnte, als dann plötzlich eine Frau von hinten herantrat.

Ich schaute sie an und fand eigentlich keine Ähnlichkeiten mit der hübschen Frau auf dem Foto. „Entschuldigung? Wissen Sie ob Frau Baumgärtner zuhause ist?“

Die Frau musterte mich von unten nach oben und zog eine Augenbraue hoch.

„Sie ist noch im Hotzenplotz, wenn du Mami noch erwischen willst musst du dich beeilen!“

„Mami?“ fragte ich. Wusste sie etwa, dass ich komme?

Sie lächelte kurz und sagte: „Ist nur ein Scherz, geh zum Hotzenplotz, da findest du sie.

Dann schloss sie die Tür auf und verschwand.

Ich fragte nicht nach Hotzenplotz, ich dachte ich würde es schon finden. Ich verstand nicht was sie meinte…

Tatsächlich war die Kneipe nur die Straße runter. Von außen unscheinbar.

Als ich das Wirtshaus zum Hotzenplotz betrat sah ich fast nur Männer. Alle etwas älter und alle in eine Richtung schauend. Nicht auf irgendeinen Fernseher oder sowas sondern auf eine an der Bar sitzende Frau.

Ich näherte mich der Bar und konnte nachvollziehen warum die Blicke dieser Männer auf sie gerichtet waren. Obwohl ich sie nur von hinten sah konnte ich meinen Blick nicht von ihr lassen. Sie trug eine knappe enge Lederjacke und man konnte schon von hinten sehen, dass sie große Brüste hatte. Ihr Hintern war prall und saß perfekt auf dem Hocker. Die hautenge schwarze Hose zog sich beim Setzen nach unten, sodass man ohne Probleme ihren roten Tanga sehen konnte der großzügig herausschaute.

Normalerweise stehe ich nicht auf große Hintern, aber ihrer war so schön geformt und so prall, dass man am Liebsten zupacken würde.

Ich bewegte mich weiter auf den Tresen zu und setzte mich zwei Hocker neben ihr. Ich bestellte ein Bier beim Barkeeper und beobachtete diese atemberaubende Frau. Sie hatte enorm große Brüste und die enge Lederjacke pushte diese sogar noch und machte den Anblick noch erfreulicher. Ihr Hintern sah von der Seite noch praller und noch geiler aus.

Aus der Lederjacke blitze ein dunkelroter BH hervor in derselben Farbe wie der Tanga. Diese Frau war heiß!

Kurz nachdem ich mich hinsetzte brachte der Barkeeper der vollbusigen Frau ein Bier und deutete auf irgendwelche Trottel die etwas weiter weg saßen und pervers grinsten. Sie lehnte es ab und drehte sich weg. Zu mir. Sofort schaute ich weg und wartete, dass mir der Barkeeper mein Bier brachte. Ich versuchte wieder unauffällig sie anzugucken und sah wie sie trüb in ihr Cocktailglas schaute.

Sie hatte helle blonde Haare und sah wunderschön aus. Sie streifte sich durch ihr Haar und blickte wieder in meine Richtung. Und da sah ich ihre Augen. Ich kannte diese. Es waren dieselben vom Foto. Sofort drehte ich mich wieder weg, wurde rot und dachte nach. Unmöglich! Als ich in die Bar kam war es für mich unvorstellbar, dass diese Frau meine Mutter sein könnte! Die Frau auf dem Foto war zierlich und süß, beinnahe mädchenhaft.

Die Frau, die zwei Hocker weiter saß war aber eine erwachsene, vollbusige heiße Frau. Eine so heiße Frau, dass ich mich meiner Gedanken schämte, da es sich tatsächlich um meine Mutter handeln könnte.

„Alles okay bei dir?“ sagte diese dunkle, verruchte Stimme. Ich drehte mich wieder zu ihr und stellte fest, dass sie bereits neben mir saß, mir zugewandt.

Ich inspizierte sie noch einmal von oben nach unten.

Es konnte nicht sein. Diese Frau, die mich so erregte könnte wirklich meine Mutter sein.

„Ähm… ja, klar…“ stotterte ich und schaute in mein Bier.

„Bist du irgendwie schüchtern“ fing sie an „oder willst du nicht mit mir reden?“

Und wieder versuchte ich ihr in die Augen zu sehen, aber es war unmöglich. Ich war überreizt. Sie hatte volle Lippen, diese sexy Stimme und diese prallen beinahe riesigen Brüste, die jederzeit rauszuspringen drohten.

Was sollte ich antworten? Sollte ich sagen: Ach nee, es ist nur so. Ich bin wahrscheinlich dein Sohn und finde dich so geil, dass ich am liebsten mein Gesicht in deine Brüste pressen würde.

„Ähm… nein… es ist… nichts…“ stammelte ich weiter vor mich hin und merkte, dass die Latte, die ich schon die ganze Zeit hatte anfing zu pochen und deutlich unter meiner Jeans sichtbar war.

Diese sexy Frau legte ihre Hand auf meinen Schenkel, nur einige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt und sagte lächelnd: „Fühlst du dich etwas eingeschüchtert?“

Scheiße Ja und wie! Abgesehen davon, dass diese Frau optisch einer Göttin gleichte machte ich mir Gedanken darum ob es krank war sie geil zu finden, weil sie schließlich ja meine Mutter sein könnte.

„Ein wenig. Ja. “

Und dann sagte sie etwas was mich noch mehr erregte.

„Brauchst du nicht. Ich finde dich süß. „

Während sie das sagte zog sie ihre Hand zurück und lächelte mich an.

„Wie heißt du?“ fragte sie mich.

Scheiße, dachte ich mir, soll ich ihr meinen Namen verraten? Was ist wenn es tatsächlich meine Mutter ist? Sollte sie es auf diese Art und weise erfahren? Wir hatten schon gewisse Ähnlichkeiten, unsere Augen schienen gleich zu sein.

Wenn sie dann den Namen Leon hören würde, würde sie es wissen.

„Alex“ sagte ich. „Und Sie?“

Sie lachte laut. „Du brauchst mich doch nicht siezen, so alt bin ich nicht. Ich heiße Susann. „

„Entschuldigung. “ sagte ich. Sie war es. Es war meine Mutter, die vor mir saß. Meine leibliche Mutter. Es war meine Mutter, die mir eine Erektion bescherte und die ich so verdammt heiß fand.

„Du hast schöne Augen“ tönte ihre schöne Stimme.

„Danke“ erwiderte ich. „Sie aber auch. “ Wir lächelten.

„Bist du von hier?“ fragte sie. Und in diesem Augenblick merkte ich, dass ich eine Geschichte brauche. Ich hatte sie bereits mit dem Namen angelogen, also musste ich ihr etwas erzählen, das sich nicht auf mich und meine Absichten schließen konnte.

„Nein, ich komme aus Berlin.

Ich bin hier wegen einem Studiumplatz, es gab da paar Probleme und ich wollte persönlich kommen. „

„Achso. “ sagte sie. „Was studierst du denn?“

„Ich will Politikwissenschaften studieren“ log ich.

„Wie alt bist du denn? Du siehst ziemlich jung aus für einen Studenten. „

Ich wurde rot. Klar sah ich jung aus, ich war ja auch an dem Tag erst 18 geworden.

„20“ antwortete ich. „Und du?“

„Was schätzt du denn?“ fragte sie mich herausfordernd.

„33. “ Antwortete ich blitzschnell, weil ich ja schließlich wusste wie alt sie war, denn sie hatte mich mit 15 bekommen. Sie war entsetzt.

„Sieht man mir das echt so stark an? Ich dachte ich sehe jünger aus. „

Sie schaute traurig. Aber ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Eine peinliche Pause entstand.

Wir saßen noch ungefähr zwanzig Minuten da, bevor wir gingen. Wir redeten über die Angelegenheiten, die ich in Stuttgart vor hatte und darüber, dass die Uni erst am nächsten Tag geöffnet wäre und ich so irgendwo übernachten müsste. Es kam schließlich dazu, dass sie mich zu sich einlud, weil wir nicht länger an der Bar sitzen wollten mit den ganzen Gaffern, die mich um diese perfekte Frau beneideten.

Auf dem Weg zu ihr fragte ich ob sie Kinder hätte aber sie schaute nur traurig drein und erklärte mir, dass sie einmal einen Sohn hatte, den sie weggeben musste. In diesem Moment sah ich wie verletzbar diese nach außenhin stark und selbstbewusst wirkende Frau war. Das Kind, das sie vor 18 Jahren weggeben musste ging nur wenige Zentimeter neben ihr. Ich hatte mir überlegt es ihr da zu sagen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl ich sollte damit warten.

Der Weg vom Hotzenplotz zu ihrer Weg war kein Langer und nach wenigen Minuten waren wir bei ihr. Es war eine gemütliche Dreizimmer Wohnung. Sie war nicht richtig groß, aber auch nicht zu klein. Gemütlich eben.

„Setz dich. “ sagte sie als wir im Wohnzimmer vor der Couch standen. „Ich zieh mir nur mal eben etwas gemütliches an. „

Und dann verschwand sie in einem Zimmer.

Ich schaute mich um. Die Wohnung war sehr elegant eingerichtet, ein großer Fernseher, nicht allzu viel Deko, einige Fotos und dann etwas komisches rotes auf einer Kommode. Ich stand auf um mich zu vergewissern, dass es das war wofür ich es hielt. Es war ein großer roter Vibrator mit Noppen.

Diese Frau, also meine Mutter schien es ja sehr offen mit ihrer Sexualität zu haben, wenn sie den einfach so auf einer Kommode liegen lässt.

Ich fasste das Teil kurz an, es war ein Hartgummi, das sich leicht biegen ließ. Was sie wohl damit anstellte? Und plötzlich ergriff meine Fantasie die Überhand: Ich stellte mir vor wie sie damit spielte, daran lutschte und es sich einführte. Allein die Vorstellung, wie diese heiße Frau sich diesen Vibrator einführt machte mich heiß. Ich merkte wie mein Penis wieder erigierte und kein Platz mehr in der Hose fand.

Ich drehte mich nur kurz um und erschrak, weil Susann plötzlich vor mir stand.

Es war ein unglaublicher Anblick. Sie hatte ihre Hosen und ihre Jacke ausgezogen und stand nur noch in Unterwäsche da. Und obwohl das schon Jahre her ist kann ich immer noch behaupten, dass sie die schönste Frau ist, die ich je gesehen habe. Meine Freundin Sarah war sogar ein Witz gegen sie, dabei ist sie die schönste aus der Stufe!

In ihrem roten BH versteckten sich ihre enorm großen Brüste, die mindestens die Körbchengröße D haben mussten.

Unterhalb ihrer Brüste sah ich diese engen sexy Kurven, die zu ihrer Breiten Hüfte führten, auf denen ihr roter Tanga lag. Am liebsten würde ich ihr die Unterwäsche vom Leib reißen um zu sehen was sich darunter verbirgt.

Sie sah, dass ich sprachlos vor ihr stand und sie musterte. „Setz dich. “ befiehl sie mir schon beinahe und zeigte auf die Couch. Ich gehorchte und setzte mich hin. Sie folgte mir, lächelte mich an und setzte sich auf mich.

Ihre Brüste waren nur noch wenige Centimeter von mir entfernt und wünschte mir dieser nervige BH würde nicht meine Sicht auf diese riesigen Brüste verhindern. Sie bewegte ihre Hände hinter ihren Körper und öffneten den BH. Als dieser dann auf dem Boden landete konnte ich endlich ihre wunderschönen Brüste bestaunen. Ich war sprachlos. Ich hatte Angst, dass meine Kinnlade auf meine steinharte Latte fiel! Noch nie hatte ich solche perfekte Brüste gesehen! Obwohl sie so enorm groß waren waren sie prall und fest.

Sie hingen nicht! Ich fragte mich ernsthaft wie das physikalisch möglich war, denn sie sahen noch nicht einmal gemacht aus. Das waren echte Brüste mit den den wohl geilsten Nippeln der Welt! Im Verhältnis zu ihren riesigen Titten war der Brustwarzenhof recht klein mit langen, dicken und harten Nippeln. Solchen Nippeln, an denen man am liebsten Lutschen würde!

Susann neigte ihren Körper nach vorne und presste ihre gewaltigen Brüste in mein Gesicht und stöhnte.

Ich konnte es nicht fassen! Es war bis dahin das schönste Gefühl, das ich je fühlte! Mein steinharter Schwanz pulsierte als Susann immer näher an mich ranrutschte, sodass sie mit ihrem Schambein auf ihm saß. Ihre Nippel waren so hart, dass ich sie deutlich in meiner Wange spürte. Ich würde sie so gerne in den Mund nehmen und daran lutschen, wie ich es wohl vor 18 Jahren gemacht haben muss.

Und da fiel mir wieder ein, dass es meine leibliche Mutter war, die auf mir saß und ihre Brüste in mein Gesicht presste.

Unsere Genitalien trennten nur noch unsere Unterwäsche und meine Jeans. Ich war so fest in ihren Brüsten, dass ich kaum mehr Luft bekam. Aber es war mir scheißegal, einen schöneren Tod konnte ich mir nicht vorstellen!

Plötzlich lehnte sie sich zurück und fragte mich mit verruchter Stimme: „Willst du mich?“

Mein Inneres Ich schrie: JA! Natürlich will ich dich. Ich will endlich deine geile Muschi sehen und in dich durchficken! Ich will dort eindringen wo ich vor 18 Jahren herausgekommen bin!

Ich hatte keine Hemmungen.

Ich wusste es war meine leibliche Mutter, ich wusste, dass sie mich mit diesen geilen Titten gestillt hatte und ich wusste, dass ich aus ihrer Muschi geboren wurde und DENNOCH empfand ich keine Scham, Hemmungen oder Schuldgefühle. Sie war eine mir vollkommen fremde Frau, nur mit dem Umstand, dass wir dieselben Augen und einen Teil unserer Gene teilten. Aber das hinderte mich nicht davon ab mit dieser Frau schlafen zu wollen!

„Ja.

“ stöhnte ich in ihr Gesicht schauend während sie aufstand und sich vor mir aufrichtete. Sie fasste sich an ihren Tanga um ihn auszuziehen, zögerte jedoch.

„Unter einer Bedingung. “ sagte sie fordernd.

Welche Bedingung? Scheißegal, ich würde alles tun um mit ihr zu schlafen. Ich konnte es kaum erwarten an ihren Titten zu lutschen und ihre Muschi zu lecken. In mir tobte es, ich war noch nie so aufgeregt.

Wenn ich jetzt zurückdenke habe ich nicht einen Gedanken an meine Freundin verloren. Es war mir egal, dass ich sie betrügen würde. Ich wollte einfach nur mit dieser Wahnsinnsfrau schlafen!

„Welche?“ sagte ich und schluckte.

Sie führte ihre Hände zu ihren Brüsten, bedeckte sie und sagte beschämt: „Nenn mich Mama. „

In mir tobte es noch mehr. Hat sie es geahnt? Weiß sie, dass ich ihr Sohn bin? Ihre Nachbarin hatte ja auch so etwas erwähnt.

„Mami ist in der Bar“ oder sowas. Plötzlich bekam ich einwenig Angst. Wenn sie weiß, dass ich ihr Sohn bin ist das alles doch ein wenig pervers.

„Warum?“ fragte ich verunsichert.

„Ich stehe drauf. “ erwiderte sie. „Ich stehe drauf mir vorzustellen ich würde mit meinem Sohn schlafen. „

Irgendwie wurde es ruhig um uns. Ich glaube sie wartete darauf, dass ich einwilligte.

Aber ich sah in ihren Augen wieder diese Verletzbarkeit. Scheinbar wurde sie nie damit fertig mich verloren zu haben und kompensierte es auf diese Art und Weise.

„Willst du das wirklich?“ fragte ich.

Sie drehte sich darauf aber um und war gerade im Begriff zu gehen.

„Du solltest gehen. „

Ich dachte innerhalb weniger Sekunden nach. Ich hatte irgendwie Mitleid, aber andererseits hätte ich kein Problem sie Mama zu nennen.

Ich hätte auch kein Problem mit ihr zu schlafen. Ich wusste also nicht warum wir es nicht tun sollten. Ich sah in Zeitlupe wie ihr perfekter großer Hintern im Gang kreiste und mir wurde bewusst wie sehr ich sie wollte. Ich konnte von hinten unter dem Tanga die ungefähre Form ihrer Muschi erahnen.

Ich sprang also auf und umarmte sie von hinten. Meine Hände griffen fest ihr Brüste und ich sprach in ihren Nacken: „Mama, warte.

Es war irgendwie interessant sie Mama zu nennen. Sie drehte sich um schubste mich leicht nach hinten sodass ich wieder auf der Couch landete. Sie zog ganz langsam ihren Tanga aus und ich wurde immer geiler. Ich konnte nun ihre glatt rasierte Muschi sehen. Die äußeren Schamlippen waren groß und die inneren konnte man nicht sehen. Ich sah förmlich wie sie feucht wurde.

Sie kniete sich vor die Couch und lächelte mich an: „Soll Mami ihrem Söhnchen einen blasen?“

Wow.

Ich war irgendwie angeturnt als sie das sagte. War ich pervers? Mir scheißegal, ich wollte, dass Mami ihrem Söhnchen einen bläst!

„Ja“ sagte ich leise… „Mama“ ergänzte ich.

Sie machte mir langsam die Hose auf und zog sie runter. Mein Schwanz pochte in meiner Boxershorts und die Eichel guckte sogar raus.

Sie umfasste meinen harten Schwanz und sagte erstaunt: „Du bist aber groß geworden mein Kleiner.

“ Dabei zog sie meine Boxershorts aus.

Ihr Kopf kam meiner Latte immer näher und es würde nicht mehr lange dauern bis meine Mutter sie in den Mund nahm. Und als sie mit Zunge meine Eichel berührte stöhnte ich auf. Sie nahm die Eichel dann komplett in den Mund und spielte mit Zunge damit.

Ich verspürte irgendwie das Bedürfnis zu stöhnen und irgendwas zu sagen. Mit meiner Freundin hatte ich eigentlich nie Dirty Talk aber mit meiner Mutter war es irgendwie anders.

Ich wollte irgendetwas sagen, weil es mich erregte.

„Oh Lutsch meinen Schwanz, Mama. „

Meine Mutter blickte kurz zu mir auf mit großen Augen, sie freute sich. Und dann begann sie meine Latte richtig hart zu lutschen.

Sie machte es gut und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund. Bisher hatte das noch nie jemand gemacht, aber es fühlte sich geil an.

Und sah auch geil aus. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr. Meine Mutter blies zu gut und ich war kurz vor dem Kommen.

„Mama, ich will dich ficken!“

Sie lächelte stark und stand auf. Sie ging zur Kommode, auf der der rote Vibrator lag und holt etwas aus der Schublade. Sie kam wieder zu mir und ich sah, dass sie ein Kondom in der Hand hielt.

„Mama will von dir gefickt werden, aber du willst doch nicht deine eigene Mutter schwängern, oder?“

Ehrlich gesagt? Mir wäre es egal.

Am liebsten würde ich sie ohne Gummi vögeln, damit ich sie ganz und gar spüren kann.

Sie nahm das Kondom und zog es mir an.

„Bereit?“ fragte sie und ich nickte. Sie setzte sich dann auf mich und führte ihre Muschi zu meinem harten Schwanz. Sie schaute mir in die Augen und sagte: „Komm zu Mama. “ Und plötzlich ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen, sodass ich mit einem Ruck in meine Mutter eindrang.

Obwohl ich ein Kondom trug fühlte es sich wahnsinnig gut an. Meine Mutter stöhnte auf und begann heftig auf mir zu reiten. Mein Schwanz drang immer wieder in sie ein, während ich mir von unten das Spektakel ansah. Meine Mutter griff mit ihrer Hand an ihren Kitzler und stöhnte mit geschlossenen Augen: „Fick mich! Fick mich!“

Ich war noch nie in meinem Leben so erregt. Seit dem ersten Eindringen in die geile Muschi meiner Mutter war ich kurz davor abzuspritzen, konnte es aber jedoch unterbinden, weil ich auf keinen Fall wollte, dass es so schnell vorbei ist.

Ich griff an die enormen prallen Brüste meiner Mutter während sie mich ritt wie eine Springreiterin. Ihre Brüste waren zu groß als dass ich sie komplett greifen konnte.

„Mama,“ sagte ich. „Ich will an deinen Titten lutschen. „

Ich richtete mich auf sodass ich mit dem Rücken an der Couch gelehnt war. Meine Mutter ritt mich weiter und sagte: „Ja, mein Sohn, lutsch meine Titten leer!“

Und endlich konnte ich diese geilen, langen, dicken, harten und perfekten Nippeln mit meinem Mund umschließen.

Meine linke Hand knetete Mamas rechte Titte, ich lutschte an ihrer linken und meine rechte Hand knetete ihren perfekten Hintern. Meine Mutter war so überreizt, dass sie extrem laut stöhnte, sodass die Nachbarn uns sicherlich hören konnten!

„Ja Söhnchen! Fick mich, lutsch die Milch aus meinen Titten!“

Und es wurde heftiger und heftiger und ich konnte es nicht mehr lange halten. Je mehr wir redeten des erregter wurde ich.

„Mama, ich komme gleich!“ rief ich ebenfalls laut. Meine Mutter aber kletterte sofort von mir herunter und streifte mein Kondom von meiner Latte. Sie führte meinen Schwanz zwischen ihre prallen Titten und presste ihre Arme dagegen. Ich wippte mit meiner Hüfte auf und ab und fickte die Titten meiner Mutter. Ich merkte, wie es nass wurde um meine Hüfte, obwohl ich noch gar nicht kam. „Spritz mich voll mein Sohn!“ schrie sie, während ich ihre Brüste rammelte.

Ich spürte wie es aus meinen Eiern meine Latte entlang hochkam und ich spritze, während ich laut „Mama!“ schrie ihr gesamtes Dekolleté und ihr Gesicht voll. Nachdem die letzten Ladungen abgespritzt waren und mein Penis aufhörte zu pulsieren, lockerte Mama ihre Brüste und streifte meinen Samen mit einem Finger aus dem Gesicht um es hinterher abzulecken.

„Mami liebt dein Sperma“ sagte sie und nahm noch einmal meinen Schwanz in den Mund um ihn sauber zu lutschen.

Während meine Eichel in ihrem Mund war rutschte es mir aus: „Ich liebe dich Mama. „

Sofort sprang sie auf und umarmte mich fest und ich spürte etwas warmes feuchtes an meiner Brust.

„Ich liebe dich auch Leon. „

Ich war geschockt! Wusste sie etwa wer ich war?

„Leon?“ fragte ich.

Die Umarmung lockerte sich.

„Tut mir leid. So hieß mein Sohn. „

Es wurde ruhig um uns.

Ich schaute an mir runter und sah etwas Weißes an meiner und Mamas Brust. Und es war nicht mein Sperma, das ich auf sie gespritzt habe.

„Was ist das?“ fragte ich.

„Muttermilch. “ antwortete Mama.

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