Neros brennendes Schicksal 4

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Ich schaute mich um. Zweifelsohne — ich war in Elektras Zimmer. Ich hatte keine Ahnung was das ganze sollte. Noch eben war ich bei meiner Mutter und nun war ich wieder hier. So langsam nervte es mich, dass ich ständig ohnmächtig wurde und irgendwo anders aufwachte.

Die Tür ging für einen Spalt auf und ich erkannte die Gestalt einer jungen Frau dahinter. „Er ist wach!“ rief die Stimme, die nach Elektra klang.

Zu wem rief sie das wohl? Fragte ich mich.

Ich nahm die Decke von mir und stellte fest: ich war wieder nackt.

Diesmal aber entschied ich mich dazu, nicht liegen zu bleiben. Ich stand auf und ging durch die Tür. Nackt — es war mir egal. Ich wollte wissen was los ist. Ich betrat einen hellen Flur und folgte diesem in das Wohnzimmer. Und was ich dort sah, haute mich um.

Nach allem, was ich erlebt hatte, war ich doch überrascht.

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Auf der Couch saß Elektra. In ihren Armen hielt sie ein Baby, das sie stillte. Doch das war nicht das, was mich umhaute. Elektra war nicht allein. Neben ihr saß ein Mann. Und als ich in sein Gesicht sah, fing mein Herz an schnell zu schlagen. Mir wurde schwindelig, ich bekam Kopfschmerzen, denn dieser Mann neben Elektra war niemand anderes als ich selbst.

Ja, richtig. Ich sah mich selbst auf der Couch sitzen — nur war dieses Ich deutlich älter. Mitte dreißig schätze ich, aber es war unverkennbar ich.

„Hallo Nero“ sprach er mit einer ruhigen, tieferen Stimme, als ich habe. Dennoch erkannte ich diese Stimme. Es war dieselbe, die ich auf Videos von mir kannte.

„Was zum…?“ mir wurde schwindelig, ich taumelte durch den Raum.

„Setz dich,“ sprach er.

Ich. Also das Ältere ich. „ich erkläre dir alles. „

„Schatz,“ sprach er zu Elektra. „Hol ihm doch bitte ein Glas Wasser. „

Elektra legte vorsichtig das Baby auf die Couch und verschwand lächelnd. Ich schaute diesen Mann an und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was zum Teufel war hier los?

Ehe ich mich versah brachte Elektra das Glas Wasser, das ich in einem Zug austrank.

„Ich weiß, wie verwirrt du bist…“ sprach er.

„Oh nein,“ unterbrach ich ihn. „Das kannst du dir nicht vorstellen. „

Er lachte. „Glaub mir, ich weiß es. „

Wir schauten uns einen Moment lang an, dann sprach er weiter.

„Du wirst es mir wohl nicht glauben, aber… du bist ein Zeitreisender. „

Ich schaute ungläubig.

„Dir ist es mittlerweile vier Mal gelungen durch die Zeit zu springen. „

„Was?“ fragte ich.

„Du bist in der Zukunft. „

„Bullshit“ erwiderte ich. Ich glaubte es einfach nicht. Er ging zum Fenster und öffnete die Gardinen. „Schau hinaus. “ Sprach er. „Erkennst du dieses Berlin?“

Ich stand auf und ging zum Fenster. Ich war in einem Hochhaus und ich erkannte Berlin.

Es hatte sich verändert. Nicht viel, aber sichtbar. Es war keine futuristische Zukunft mit fliegenden Autos oder so, sondern ein verändertes, moderneres Berlin.

„Ich verstehe es nicht“ sprach ich.

„Deshalb bist du ja hier. Damit ich es dir erklären kann. “ Er schaute mich freundlich an und sagte: „Ich bin Nero. „

Ich schaute ihn an. Er war wirklich ich.

„Aber warum?“ fragte ich.

„Warum passiert das alles?“

„Ich habe Jahre damit verschwendet es herauszufinden. Ich kann dir nicht sagen, WARUM es passiert. Aber ich kann dir sagen, dass es passieren MUSS. „

Ich guckte wie ein Auto. Was laberte er — oder besser ich — da?

„Lass mich dir jemanden vorstellen? Schatz, kommst du?“

Elektra kam auf uns zu und grinste fröhlich.

„Das ist Elektra.

Deine Tochter. „

Ich machte riesige Kulleraugen. Tochter? Dieses junge Ding? Dieses Mädchen, mit dem ich Sex hatte?

Sie streckte ihre Hand aus und sagte: „Freut mich, dich kennenzulernen, Papa. „

Ich blieb regungslos stehen. Sie griff nach meiner Hand und schüttelte sie.

Ich, also er. Also dieser Typ. Ich nenne ihn jetzt einfach Nero. Nero lachte.

„Diese Reaktion kenne ich.

Kommt schon, setzen wir uns. „

„Tochter?“ stammelte ich. „Wer ist die Mutter?“ fragte ich und fürchtete die Antwort.

Nero grinste. „Ihr habt die selbe Mutter“ antwortete er. Ich schaute sie an. Natürlich, dachte ich mir. Daher diese verdammte Ähnlichkeit.

„Also…“ sprach ich zu Elektra vorsichtig und konnte es nicht fassen: „… bist du meine Tochter und gleichzeitig meine Schwester?“

Elektra nickte fröhlich.

„Wenn du wüsstest“ lachte Nero.

„Und was ist das für ein Baby?“ fragte ich entsetzt.

„Dazu später“ antwortete Nero. „Zuerst musst du deine Rolle verstehen. „

Wir setzten uns wieder. Mein Schädel brummte.

„Dieser Inzest, der in unserer Gesellschaft verpönt ist“ fing Nero an „ist für unsere Familie notwendig. „

Ich schaute einmal nach links zur lächelnden Elektra, dann wieder nach rechts zu Nero.

„Unsere Existenz hängt davon ab. „

„Bitte… kannst du nicht einfach chronologisch erzählen, was zum Teufel hier vor sich geht?“

„Hatte ich gerade vor“ erwiderte Nero. „Zuerst fing es an jenem Abend an, als du mit Mark zur Party wolltest. Ohne, dass du es begriffen hattest, sprangst du in die Zukunft — in das Jahr 2031, in dem du auf Elektra trafst. Auf deine Tochter. Nachdem du mit ihr Sex hattest…“ Elektra kicherte plötzlich.

„machtest du einen weiteren Sprung. Diesmal aber in die Vergangenheit in die Mitte der Neunziger. Dort trafst du auf Julia. Deine Mutter. An diesem Tag hast du sie geschwängert. „

„Ich hab meine eigene Mutter geschwängert?“ fragte ich. Mir wurde übel. Nicht wegen des Inzest, sondern weil mich das alles verwirrte uns es mir doch alles klar wurde.

„Richtig. Sie wurde schwanger. Mit dir. Das heißt du bist dein eigener Vater.

„Wie zur Hölle ist so etwas möglich?“

„Ich habe nicht den geringsten Schimmer“ antwortete Nero. „Aber eins ist gewiss: Ohne diesen Verlauf der Geschichte gäbe es uns alle nicht. „

„Ok. Damit ich es richtig verstehe: Ich bin in die Vergangenheit gereist und zeugte mich selbst?“

„Genau. Und dann bist du wieder in deine Gegenwart gereist und zeugtest Elektra. „

Ich atmete tief durch.

Das war zu viel für meinen Verstand.

„Aber wieso dann der erste Zeitsprung? Den zu Elektra meine ich. „

Nero machte eine kurze Pause. „Nun kommen wir zum Baby. „

„Oh nein“ seufzte ich. „Das Baby ist von mir? Von mir und Elektra?“

„Es ist deine Tochter. Ihr Name ist Julia. „

Ich bekam die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens.

Mein Kopf pochte wie verrückt.

„Julia? So wie… Julia Hagen? Mama?“

„Richtig“ antwortete Nero.

„Oh Gott… Das heißt ja… meine Mutter ist gleichzeitig meine Tochter?“

„Korrekt. Streng genommen ist sie sogar zusätzlich deine Enkelin. „

„Das heißt ich bin…“

„Dein eigener Sohn, dein eigener Vater, dein eigener Bruder, Großvater und Enkel. In dieser Familie haben wir so gut wie jeden Verwandtheitsgrad, den es gibt.

Zerbrich dir aber darüber nicht den Kopf. Lass Julia deine Mutter und Elektra deine Tochter sein. „

„Aber… warum das Ganze?“

„Keine Ahnung. Aber es ist ein Kreislauf. Nur durch den Schluss des Kreislaufs sind wir am Leben. Deswegen bist du hier. „

Es ist wirklich zu viel für einen Kopf. Ich versuchte das alles zu rekonstruieren, aber es fiel mir schwer.

„Aber… was ist mit meinen Großeltern? Inwiefern bin ich mit denen verwandt?“

„Das ist dir richtige Frage.

Du bist es gar nicht. Deine Mutter wurde adoptiert. Und hier kommst du ins Spiel. Sie ist deine letzte Mission. Du musst sie ins Jahr 1980 mitnehmen und sie deinen Großeltern geben. „

Ich schluckte. „Und wie soll ich das tun?“

„Mama!“ rief Nero laut. Ich verstand nicht. Plötzlich hörte ich Schritte auf uns zu kommen. Als ich mich zum Flur drehte stand meine Mutter nackig im Raum.

Sie musste um die 50 gewesen sein. Sie war zwar gealtert, machte aber als Frau dennoch was her. Ich erkannte sofort ihre Hüfte, ihre Taille und ihre Brüste. Letztere hingen leicht, aber das machte sie nicht weniger attraktiv.

„Hallo, Nero“ sprach sie und posierte. Sie lächelte mich an und schien aufgeregt zu sein.

„Gefalle ich dir noch?“ fragte sie mich.

Ich verschluckte mich.

Natürlich gefiel sie mir. Sie hatte etwas zugenommen, aber selbst das war positiv. Sie hatte einen größeren Hintern und wahnsinnig große Brüste.

„Willst du deine Mutter denn nicht in den Arm nehmen?“

Ich stand auf und wir gingen aufeinander zu. Sie nahm mich fest in den Arm und ich bekam allein wegen ihrer Titten, die ich an meiner Brust spürte eine Latte. Meine Mutter küsste mich sinnlich auf den Mund und ich ließ es geschehen.

Plötzlich ging sie vor mir auf die Knie und riss mir die Hose runter, sodass meine Latte ihr fast auf die Nase knallte.

„Oh Gott, Mama!“ rief ich beschämt. „Doch nicht hier. „

„Warum denn nicht?“ fragte sie erotisch, als sie meinen Schwanz in die Hand nahm. „Du brauchst dich doch nicht schämen. Du hattest mit allen hier schon Sex. „

„Sie hat Recht“ sprach Nero und zog sein Hemd aus.

„Du brauchst keine Hemmungen haben. Vertrau mir, das wird geil. Ich erinnere mich bis heute gerne an diesen Tag. „

„Setz dich auf den Sessel“ sprach meine Mutter. Kaum saß ich drauf beugte sie sich vor mich und begann mir einen zu blasen. Und ungelogen: sie blies perfekt. Besser hätte es keine Frau machen können.

„Ich hab in den Jahren gelernt, worauf du stehst, mein Söhnchen“ sprach sie und blies weiter.

„Sie hat Recht“ ergänzte Elektra, als sie sich ihr Top auszog. „Ich kann noch einiges von ihr lernen. „

Nero ging positionierte sich bereits hinter meine Mutter und wichste an seinem Schwanz.

„Bereit von deinem Sohn gefickt zu werden, während du ihm einen bläst?“

„Oh jaaa“ stöhnte sie, als Nero seinen Schwanz in die Fotze meiner, beziehungsweise unsere Mutter drückte.

Ich muss sagen: Mein Schwanz sieht ja viel größer aus, wenn man ihn aus einer anderen Perspektive sieht.

„Hey Paps“ sprach mich Elektra von der Seite an. Ich drehte mich um und sah zwei dicke Titten, mit zwei ungewöhnlich langen dunklen Nippeln.

„Möchtest du an meiner Milch naschen?“

Noch bevor ich eine Antwort geben konnte, presste sie mir ihre Brüste ins Gesicht.

Ich suchte mit dem Mund ihren Nippel und sog daran. Warme Muttermilch lief mir dabei in den Mund. Ich schloss meine Augen und genoss es von meiner Tochter beziehungsweise Schwester gestillt zu werden, während meine Mutter mir einen blies und dabei von mir, also von meinem zukünftigen ich gefickt wurde. Es war einfach… unbeschreiblich. Wir waren wie eine Familie, nur enger verwandt und dennoch ohne Hemmungen.

„Nichts für Ungut Schatz, aber jetzt möchte ich auch vom jüngeren Nero gefickt werden.

“ Nero zog seinen Schwanz aus unserer Mutter.

„Das ist unfair, Mama“ sprach Elektra. „ich wurde noch gar nicht gefickt. „

„Du kommst auch noch dran“ versprach meine Mutter und setzte sich auf meinen Schwanz.

„Okay, Papa“ sprach Elektra zu Nero als sie sich an den Sessel lehnte und ihren Hintern ausstreckte. „Dann musst du mich ficken. „

Es war wild.

Meine Mutter ritt mich, presste ihre Brüste in mein Gesicht, während Elektra direkt neben mir von hinten von ihrem Vater begattet wurde. Als sich meine Mutter aufrichtete lutschten Elektra und ich an ihren Titten oder Elektra beugte sich vor, um mir noch einmal ihre Milch in den Mund zu spritzen.

Ich kann das alles gar nicht so wiedergeben, wie es sich angefühlt hatte. Es war unbeschreiblich.

Es war eine wilde Familienorgie.

Irgendwann unterbrach Elektra und legte sich auf den Boden. Sie wollte unbedingt von mir gefickt werden. Da ging ich sofort auf sie rauf und fickte sie in Missionarsstellung. „Fick mich, Daddy“ rief sie. „Fick mich! Du fühlst dich so gut an. „

Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Ich kam in Ekstase und wir fickten stundenlang.

Meine Mutter setzte sich direkt neben mir auf Nero und ritt ihn wild.

Wir stöhnten kreuz und quer — ich trank die Muttermilch meiner Tochter und fickte hart ihre junge Muschi.

Den Vogel schoss aber meine Mutter ab. Während ich Elektra in Missionarsstellung fickte, ritt sie Nero. Ich sah seinen Schwanz immer wieder tief in ihrer Muschi verschwinden. Da sprach meine Mutter: „Ich will euch beide in mir haben!“

Ich schaute in Elektras Gesicht: „Komm, besorgen wir es Mami“

Ich stand auf und ging hinter dem Hintern meiner Mutter in die Knie.

Ich sah Neros Schwanz aus ihrer Muschi herausragen und drückte meinen an ihr Arschloch.

„Nein“ sprach Mutter. „Ich will euch beide in meiner Muschi haben. „

„Bist du dir sicher?“ fragte Nero.

„Oh ja“ stöhnte meine Mutter. „Presst eure Schwänze in Mamis feuchte Muschi“

Ich führte meinen Schwanz direkt oberhalb von Neros Pimmel und rutschte an ihm in die Fotze unserer Mutter.

Es war unvermeidbar, dass sich unsere Schwänze berührten, aber ich muss zugeben: es fühlte sich wahnsinnig an. Wir waren beide in der Fotze unserer Mutter. Dadurch fühlte sie sich so eng an und ich spürte entgegengesetzte Bewegungen unter meinem Schwanz, verursacht durch den Schwanz von Nero.

Ich bin alles andere als schwul und kreuzende Klingen wären normalerweise undenkbar, aber scheiße: dieser Kerl war ich! Ich berührte quasi meinen eigenen Schwanz.

Meine Mutter beugte sich vor und ließ sich von Nero an den Titten lutschen. Dafür hatte ich Elektra, die mich mit ihrer Muttermilch bespritzte. Meine Mutter stöhnte extrem. Sie hatte sechs Orgasmen, als wir sie gemeinsam fickten. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis.

Erst als ihre Muschi wund wurde, bearbeiteten wir noch nacheinander unsere Tochter und spritzten ihnen zuletzt jeweils auf die Titten.

Ich ging erschöpft zu Boden, als ich noch sah, wie meine Mutter und Elektra sich gegenseitig das Sperma von den Titten leckten.

Meine Augen wurden schwer und fielen zu.

„Wäääääääääääähhhhh!!!“ hörte ich als ich wach wurde. Ein kreischendes Baby lag auf meiner Brust, während ich auf irgendeiner Wiese wach wurde. Es war Nacht und ich wusste wieder einmal nicht wo ich war. Aber ich erinnerte mich an meine Mission. Ich brachte das Baby zu meinen Großeltern. Ich legte es auf die Fußmatte und klingelte. Sofort lief ich davon. Ich war noch total durcheinander als ich auf die Straße lief und sah plötzlich nur noch Lichter auf mich zu kommen.

Ein LKW.

„Guten Morgen“ hörte ich die Stimme meiner Mutter. Ich öffnete die Augen und sah meine junge, nackte Mutter auf mir sitzen. Mein Penis in ihrer Muschi. „Du kannst ruhig kommen, mein Sohn“ sprach sie als sie mich ritt. Ich spritzte ab. Wieder einmal. In meiner Mutter. Ich wusste genau, sie würde schwanger werden und eine Tochter namens Elektra gebären. Der Kreislauf wurde geschlossen. Ich schaute meine Mutter glücklich an, wissend, dass alles vorbei war, und sprach: „Ich liebe dich, Mama.

„.

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