Nessa auf Ausbildungssuche Teil 02
Veröffentlicht am 27.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Natürlich rief Herr Grünfeld sich am Tag nach dem „Vorstellungsgespräch“ nicht bei Nessa an. Auch an den drei Tagen folgenden Tag wartete sie vergeblich auf einen Anruf. Sie hasste sich selbst dafür, auf die Forderungen dieses perversen Chefs eingegangen zu sein. Ihrer Mutter, die ihr eh kaum Beachtung schenkte, fiel nicht auf, dass mit Nessa etwas nicht stimmte.
Andererseits wurde sie ständig feucht zwischen den Beinen, wenn sie im Bett lag oder morgens aufwachte.
Dafür haste sie sich am meisten. In Momenten in denen sie nicht im Bett lag, schlief oder feucht war, befand sie sich in einem seelischen Nirwana. Sie verließ die Wohnung nicht, aß kaum etwas und lief kreidebleich durch die Wohnung.
Am Freitagmorgen klingelte dann das Telefon. Sie nahm das Gespräch sofort an. „Grünfeld hier, also ich habe eine Entscheidung getroffen. Sei um 11:00 Uhr in meinem Büro!“ Noch bevor Nessa irgendetwas sagen konnte, legte er auf.
Der Typ tat auch gar nichts um Nessa Gewissheit zu verschaffen. Letztendlich aber nützte es ja nichts. Wenn sie wissen wollte, ob sie die Stelle bekommt, musste sie Wohl oder Übel hingehen. Sie erinnerte sich an seine Worte und zog keine Unterwäsche unter Ihrem schwarzen Minirock und ihrer schwarzen halbdurchsichtigen Bluse an. Ihre glatten blonden schulterlangen Haare hatte sie so gekämmt, dass es ihre linke Gesichtshälfte teilweise überdeckte, um einen Effekt in der fast perfekten Symmetrie ihres wunderschönen, weissen Gesichtes zu erzeugen.
Das gab ihr einen unschuldigen Touch, obwohl sie vor ein paar Tag hart in alle Löcher geschändet wurde. Dazu noch ein dezenter fleischroter Mund, der so wunderbar lachen konnte, wenn die Ereignisse des Vorstellungsgespräches ihre Gefühle nicht so zerrissen hätten.
Kurz vor elf lief sie im Vorzimmer ein, schnurstracks auf die Sekretärin zu, welche sie wieder streng musterte. „Ich äh soll zu Herrn…. “ „Weiß ich, geh rein. “ Unterbrach sie Nessa ziemlich barsch.
Als Nessa dann in sein Büro kam, kontrollierte er, ob Sie sich an seine Anweisungen gehalten hatte und faste ihr erst einmal unter ihren schwarzen mini und an Ihre zarten aber vollen leicht Birnenförmigen Brüste. Danach fickte er Sie wieder und sie musste sein Sperma schlucken. Als sie sich wieder anziehen durfte, legte er Ihr den Ausbildungsvertrag vor. Das junge Mädchen,…, war sehr erleichtert, doch beim Blick auf die spärliche Ausbildungsvergütung musste sie schlucken.
Sie erwähnte, dass sie von zuhause ausziehen müssen und fragte ihn wie sie davon die Miete irgendwo zahlen solle.
Grünfeld entgegnete Ihr, dass er an der Vergütung nichts ändern würde, da er aufgrund ihrer geringen Vorbildung nicht dazu verpflichtet wäre, dass volle Azubi-Gehalt auszuzahlen, schließlich nehme er normalerweise nur Abiturienten im eins-Komma-Schnitt; er habe aber eine Lösung für ihr kleines Problem und bot ihr grinsend die Azubi-Wohnung an. Sie würde dann während der Ausbildung darin wohnen, aber zur Bedingung, dass sie ihm auch privat zu Verfügung zu stehen habe.
Den Zweitschlüssel behalte er sowieso ein. Nessa war seltsamerweise froh, in dieser tiefen Perspektivlosigkeit eine Lösung angeboten bekommen zu haben und sie Unterschrieb den Ausbildungsvertrag, sowie noch einen extra angefertigten Vertrag über die Wohnung.
„Wohl mehr Glück, als Verstand gehabt. “ Tönte ihre Mutter, als Nessa ihr von der Ausbildungsstelle erzählte. Aber da ihre Tochter ihr nun endlich nicht mehr zur Last fallen würde, konnte es ihr nur Recht sein.
Noch am selben Wochenende wurde Nessas Zeug, in die Wohnung gekarrt und Nessa musste den Hausschlüssel von zuhause abgeben. Ihre Mutter sollte nur kurze Zeit später eh zu ihrem Liebhaber aufs Land ziehen und so gab es für Nessa keine Welt mehr, die Sie auch nur ein paar Tage, von der Ausbildung und Ihrem perversen neuen Chef trennte.
So kam es das er noch Samstagabends vor Ausbildungsbeginn unangekündigt in ihre Wohnung kam um Fotos von der nackten Nessa zu machen.
Er brachten ihr einen großen Dildo mit und befahl ihr in die Hocke zu gehen und sich damit selbst zu befriedigen. Als sie sich anfangs weigerte setzte es ein paar Maulschellen. Während sie sich so in der hocke mit dem Plastikschwanz selbst befriedigte, musste sie ihren Mund öffnen und sich von ihm anpinkeln lassen und so viel es geht von der Pisse schlucken. Danach sagte er ihr nochmal, dass er nun immer kommen würde, wann er Lust hätte sie egal wie zu ficken oder für sonstige Spielchen zu missbrauchen.
Nachdem er sich den Schwanz hatte leermelken lassen, verschwand er. Wieder flossen bei ihr die Tränen. Als sie am Sonntagvormittag erwachte, war sie wieder total nass im Schritt vor Geilheit und sie fasst sich sofort an ihre Klitoris. Sie spritzte richtig ab als sie kam, was ihre Geilheit aber nicht versiegen ließ. So allmählich fand sie den Gedanken, dass Grünfeld einfach so vorbei kommen konnte und sie ficken durfte, gar nicht mehr so unpraktisch.
Auch wenn er alt und nicht gerade ansehnlich war, geil ficken konnte er.
An Ihrem ersten Ausbildungstag, wurde Nessa durch alle Abteilungen geführt und grob mit den jeweiligen Lerninhalten vertraut gemacht. Der Ausbildungsalltag begann dann wenig spektakulär mit dem üblichen Bürohilfskram. Nessa musste Dokumente kopieren und ablegen, alte Akten vernichten, Briefe frankieren und nicht zu letzt Kaffee kochen. Was wäre die kfm. Ausbildung ohne das der Azubi dem Chef Kaffee kochen und bringen muss? Nessa durfte sogar auch einen Tasse Kaffee trinken, was sie aber nicht ahnte, dass ihre Kaffeesahne aus Grünfelds wichse bestand.
Als die blonde Bürobiene in Spe sich zu ihrem ersten Berufsschultag richtete, dachte sie, Berufsschule ist ja nicht Betrieb, also zog sie sich Tanga und BH an. Dies war ein fataler Fehler. Unten an der Treppe lief Sie Grünfeld über den Weg der sie am Arm packte und ihr einen gezielten Faustschlag in die Magengegend verpasste. „Ich hab dir dummen Mistfotze doch Unterwäsche verboten. Mir ist das scheissegal, ob die in der Schule deine Fotze sehen.
Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam, Leistung und gute Noten. Lass dich vom Lehrer ficken für gute Noten, mir egal wie du das anstellst und jetzt mach dich vom Acker!“ Nessa rang nach Luft, nahm ihre Sachen und macht sich so schnell es ging auf den Weg. In der Schule fühlte sich Nessa sehr seltsam und fremd. Von den Fächern wie Buchhaltung hatte sie keine Ahnung und sie ahnte, dass es ihren Horizont bei weitem übersteigen würde.
Die Mädchen in der Klasse, unterhielten sich rasch miteinander, nur Nessa fand keinen Anschluss. Sie wurde mit ihrer Aufmachung gleich kritisch beäugt. Ansonsten waren da nur Streber in der Klasse, von denen sie nicht groß beachtet wurde und deren fachmännisches Gerede sie eh nicht verstehen konnte.
In der Firma musste sie in Zwischenzeit nicht mehr nur die normalen Aufgaben erledigen, sondern Geschäftsführer Grünfeld mit zu Geschäftsverhandlungen begleiten. Da war es ihre Aufgabe die jeweiligen Verhandlungspartner zu überzeugen um Aufträge für die Firma an Land zu ziehen und die Konditionen zu verbessern.
Dies geschah zum Beispiel indem sie unter den Verhandlungstisch kriechen musste und der Delegation der anderen Firma nacheinander die Schwänze blasen und abmelken musste. Manchmal schickte Grünfeld sie auch für ein paar Stunden oder Tage den Geschäftspartnern aufs Hotelzimmer. Erst als Teil der Geschäftsbedingungen, nach einiger Zeit dann auch Auftragsunabhängig gegen Geld als Vermietung. Sie musste alles mitmachen, wurde gefesselt und musste Peitschenhiebe und Schläge einstecken, sich in Fotze, Mund und Anus ficken lassen, manchmal auch von mehreren Männern gleichzeitig.
Ihr Boss machte mit ihr so erheblichen Profit. Nessa hatte obwohl sie alles absolut unfreiwillig tat, wie fast alles in ihrer Ausbildung immer Spaß, egal wie pervers die Praktiken, egal wie unattraktiv und ungepflegt die Typen waren. Wenn sie Ausnahmsweise mal nicht kam, dann war sie zumindest bis zum zerplatzen geil. Das Gefühl und der Anblick ihrer dann Dunkelrotgefickten Muschi machte sie meistens richtig fertig und ihr Lustsaft sprudelte in Strömen aus ihrem geschundenen Geilfötzchen heraus.
In den Momenten in denen sie frei hatte empfand sie Leere, leise Trauer und Hilflosigkeit. Ihr Leben nahm eine ganz andere Richtung zu drehen. Sie kapselte sich vollkommen ab. Zu ihren alten Freunden hatte sie keinen Kontakt mehr und sie kleidete sich nur noch schwarz (außer sie bekam von Grünfeld aufgetragen rote Strapse, Miniröcke, Tops etc. anzuziehen, um noch sündhafter auszusehen), auch musikalisch bevorzugte sie es düster. Sie hörte nur noch Metal, am liebsten brutalen Deathmetal und Grindcore und ansonsten höchstens mal Hiphop mit vergewaltigungsähnlichen Texten.
Nessa weinte viel, verzichtete darauf Fleisch zu essen, was nochmal zur Folge hatte, dass sie noch schlanker wurde. Zu diesen Entwicklungen total konträr verlief ihre körperliche Entwicklung. Normalsollte wird angenommen, dass Frauen die viel Sex haben schnell altern, die Geschlechtsöffnungen „ausleiern“ bei Nessa war das Gegenteil der Fall. Sie wirkte von Gesicht und Haut her immer jünger und ihre Vagina blieb trotz der vielen Geschlechtsakte herrlich eng.
Dies alles verwirrte ihren Kopf so, dass sie in der Berufsschule keinen Kopf zum Lernen fand und es die ersten fünfen und sechsen hagelte.
Unter der enormen Androhung sie zum Halbjahr zu kündigen, sollten die Noten nicht ordentlich sein, beschloss sie zu handeln. Da sie bei der Tussifraktion schon allein vom Sehen her unten durch war, fragte sie die Streberjungs ob sie mit ihnen lernen durfte. Diese waren sichtlich nicht aus dem Häuschen, gaben aber ihr OK. Dienstags nach dem Unterricht hatten sie einen leeren Klassenraum gefunden und setzten sich zu sechst hin um zu büffeln. Die Fragen von Nessa beantworteten sie nur sehr sporadisch.
Sie schien wie Ballast beim pauken auf die bevorstehende Klassenarbeit.
Plötzlich viel der Blick ihrer Mitschülers gegenüber auf ihren Schoß und er bemerkte, dass unter ihrem Mini sich ihre nackte Scham befand. In diesem Moment war die Aufmerksamkeit schlagartig auf sie gerichtet.
„H…Hast du nichts an unter dem Rock. “ Fragte der unerfahrene junge Mann nervös. Nessa nickte nur. „K…Kannst du den mal weiter hochziehen?“ Nessa zog ihren Rock wie befohlen zurück und lehnte sich etwas weiter gegen den Stuhl, hob ihr Becken leicht an, so dass die fünf pickligen Streber ihre Pussy besser sehen konnten.
Sie fragten ob sie Nessa anfassen dürfte und Nessa antwortete, dass sie das natürlich selbstverständlich dürften. Da sich einige von ihnen noch schämten, half Nessa nach undführte ihre Hände. Als die Jungens dann etwas beherzter anpackten, spürte sie die Nässe zwischen ihren Beinen und fasste den beiden Jungs neben sich in den Schritt und befreite nacheinander die Schwänze aus ihren Gefängnissen.
Alle fünf waren noch Jungfrauen, was auch Nessa sich nicht anders Gedacht hätte.
Nach dem sie jeden oral in die Senkrechte geschossen hat, begann der erste zaghaft mit seinem Pimmel in sie einzudringen, Nessa drückte ihm ihre Muschi entgegen, während sie einen anderen blies. Sie ging auf die Wünsche der fünf Grünschnäbel ein und wurde von jedem gefickt. Obwohl alle nur unter- bis durchschnittlich große Penisse hatten, hatte Nessa bei jedem von ihnen mindestens einen Orgasmus. Nachdem auch alle Jungs ihr den Samen in die Vagina gespritzt hatten, setzten sie sich wieder hin und zeigten und erklärten Nessa alles.
Sie gingen die Übungsaufgaben ausführlich mit ihr durch und ihr geiler Schädel begann sich zu füllen, diesmal sogar auch mit Wissen. Sie verabschiedete sich am Ende herzlich von den fünfen und dankte ihnen, um dann frohen Mutes nach Hause zu gehen.
Das nächste Mal durfte sie dann während dem Unterricht mit den Jungs in einer Reihe sitzen, in jeder Unterrichtsstunde wurde der Platz getauscht, so dass jeder mindesten einmal neben ihr sitzen und sie während der ganzen Schulstunde permanent befummeln und die Finger in ihr Döschen stecken konnte.
Die nächste Klassenarbeit in Rechnungswesen schloss sie mit einer beachtlichen 2 — ab. Als die Stunde aus war ging sie mit ihren Lernhelfern aufs Männerklo, um sich nochmal mündlich bei den fünfen für die tolle Nachhilfe zu bedanken. Sie wusch sich danach ihr spermaverschmierte Gesicht mit Absicht nicht und ging dann gut gelaunt nach Hause.
In den nächsten Wochen stabilisierten sich ihre guten Schulleistungen und von Notengefahr konnte nicht mehr im Geringsten die Rede sein.
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