Neu im Pärchenclub 01

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Lange habe ich mir überlegt, wie ich es dir sagen soll, aber in einem günstigen Moment der trauten Zweisamkeit überrasche ich dich mit dem Vorschlag, einmal einen Pärchen-Swinger-Club zu besuchen. Zu meiner Verwunderung zeigst du keine empörte Ablehnung, sondern interessierst dich gleich, wie denn so ein Etablissement denn eigentlich funktioniert. Da ich dir darauf auch keine konkrete Antwort geben kann, beschließen wir, in der nächsten Zeit Informationen einzuholen.

Im Internet finde ich dann bald Hinweise auf einen Club in der Nähe, der genau auf unsere Bedürfnisse zugeschneidert zu sein scheint.

Hier werden Abende für bis zu acht Pärchen organisiert, Programm vorgegeben. Dies scheint uns reizvoll, da eine gewisse Überschaubarkeit und Intimität zu erwarten ist. Was das Programm anbelangt, so gibt die Homepage keine genauen Details bekannt, man solle sich überraschen lassen, heißt es, was in uns natürlich die Neugierde weckt.

In den nächsten Tagen scheinst du hin- und hergerissen von der Idee zu sein, gewisse Zweifel kommen auf, bis du dich nach langen Gesprächen entschließt, einmal mit mir diesen Club aufzusuchen, natürlich mit der Auflage, jederzeit abbrechen und das Lokal verlassen zu können, wenn der Abend nicht deinen Vorstellungen entspricht.

Was folgt, sind intensive Vorbereitungen auf den besonderen Abend. Anmeldung übers Internet, Frisörtermin, Kosmetikerin, Dessous-Kauf. Du bestehst darauf, mich an diesem Abend mit neuer, heißer Wäsche zu überraschen, also bekomme ich sie vorher nicht zu Gesicht, was meine Neugierde und meine Vorfreude nur noch mehr steigert.

Wir sitzen im Auto und nur noch wenige Kilometer trennen uns von unserem Ziel. Ich gestylt in neuem Anzug und du im kleinen Schwarzen.

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Etwas mulmig ist uns beiden. Fast ein bisschen Angst vor der eigenen Courage scheint sich breit zu machen. Noch einmal ermuntern wir uns, dass an diesem Abend auch sicher keine Eifersucht aufkommen werde und versichern uns, dass wir uns unendlich lieben.

Wir werden im wunderschönen Garten des noblen Anwesens vom Hausherrn und seiner Gattin empfangen. Beide erwecken einen angenehm herzlichen Eindruck in uns, was unsere Nervosität ein bisschen lindert. Einige Gäste sind schon da und werden uns gleich vorgestellt.

Da ist einmal ein Pärchen, beide so um die Dreißig, sie von der Natur etwas üppig ausgestattet, aber sehr attraktiv, er groß und breitschultrig. Die beiden scheinen hier schon öfter verkehrt zu haben, denn sie benehmen sich sehr selbstsicher und sind offensichtlich mit dem Prozedere schon sehr vertraut. Sie bemerken unsere Unsicherheit und verwickeln uns gleich in ein humorvolles Gespräch, das unser Eis etwas abtauen lässt. Sie scheinen jedenfalls sehr nett zu sein.

Weiters kommen wir mit einem Pärchen in unserem Alter ins Gespräch, beide offensichtlich sportlich und trainiert, schlank und auch das erste Mal auf so einer Veranstaltung.

So lernen wir schon vor dem offiziellen Beginn alle anwesenden Paare kennen und stellen mit Erleichterung fest, dass es sich um sympathische und durchwegs attraktive Leute handelt. Schließlich treffen auch die letzen Zwei ein, ein sehr junges, schwarzes Paar, wir schätzen so Anfang zwanzig, was bei allen ein bisschen Erstaunen auslöst. Offensichtlich ist etwas so Junges und Exotisches nicht gerade alltäglich in so einem Club.

Es wird gemeinsam ein Aperitif getrunken, small-getalkt, gescherzt, gelacht und schließlich bittet der Hausherr die Gesellschaft ins Haus.

Eine wunderschön gedeckte Tafel, festlich geschmückt, erwartet uns. Der Abend beginnt mit einem exzellenten Diner, zu dem wir Herren aufgefordert werden uns nach jedem Gang zu einer anderen Dame zu setzen, so dass alle Männer und Frauen sich im persönlichen Gespräch etwas genauer kennen lernen können.

Bei der Vorspeise sitzen wir noch nebeneinander und natürlich willst du wissen, welche der anwesenden Damen es mir denn besonders angetan hat. Kopfschüttelnd nimmst du zur Kenntnis, dass nicht die bronze-farbene Mulattin das Objekt meiner Begierde ist, sondern die kernige, leicht übergewichtige Dreißigjährige, die meine Phantasien in Bewegung bringt.

Du musst zugeben, dass dich der schlanke, knackige Mischlings-Junge mit den großen, dunklen Augen am meisten antörnt.

Da wir uns vor dem zweiten Gang umsiedeln mussten, sitze ich nun neben der Sportlerin, die Angie genannt werden will. Sie ist zwar von der Figur her nicht ganz mein Typ – für meinen Geschmack ist sie etwas zu dünn – aber bei einem sensationellen Rehrücken und einem vorzüglichen Brunello verrät sie mir ihre sexuellen Vorlieben.

Das Luder treibt es am liebsten an öffentlichen Plätzen, dort wo die Wahrscheinlichkeit, erwischt oder beobachtet zu werden, groß ist. Ich will wissen, was denn der außergewöhnlichste Ort war, an dem sie es getrieben habe. Sie lacht und beichtet, dass es in einer Straßenbahn war, am liebsten mache sie es aber auf Parkplätzen, wo sich viele Spanner herumtreiben und ihr dabei heimlich zusehen. Ich stelle mir vor, wie ich sie auf einem Berggipfel stehend am Gipfelkreuz vernasche und von überall werden wir mit Ferngläsern beobachtet, was in meiner Hose eine ordentliche Beule verursacht.

Beim nächsten Gang trifft es mich mit dem jungen Schoko-Hasen namens Katlyn. Schnell finde ich heraus, dass sie aus der Dominikanischen Republik stammt, aber schon seit ihrem sechsten Lebensjahr bei uns wohnt. Ich muss gestehen, dass sie umwerfend aussieht und mittlerweile bin ich mir nicht mehr sicher, ob meine Entscheidung vorher die richtige war. Ihre durchsichtige Bluse verrät mir, dass sie keinen BH trägt, was mein Blut rasch in Wallungen bringt.

Man kann nämlich durch den Stoff ihre festen Brüste erkennen und ihre dunklen Nippelchen scheinen schon hart geworden zu sein. Ich frage sie natürlich auch nach ihren Vorlieben. Wie aus der Pistole geschossen nennt sie Sex mit mehreren Männern als ihre Präferenz. Freizügig erzählt sie mir, dass sie es liebt, in alle Öffnungen gefickt zu werden. Ich japse mittlerweile schon fast nach Luft, was ihr nicht verborgen bleibt. Sie lächelt mich an und greift mir zwischen die Beine, was zu diesem Zeitpunkt eigentlich noch nicht erlaubt wäre, „Ich glaube, damit könnte ich viel Spaß haben“, meint sie schelmisch.

Leider wird die Hauptspeise serviert und ich muss mich von ihr trennen.

Nun sitze ich neben meiner Favoritin. Ihr tiefes Dekollete verrät mir, dass sie mit üppigen Brüsten ausgestattet ist. Auch sonst ist Elisabeth rundum prall, aber überall fest und nicht fett. Vor allem ihr schöner, runder und ordentlich großer Arsch hat es mir angetan. Zufällig werfe ich einen Blick zu dir hinüber und sehe erleichtert, wie du gerade mit dem Schwarzen lachst und dich offensichtlich bestens amüsierst.

Ich stelle mir kurz vor, wie er seinen Riesen-Schwanz in deine Muschi steckt und mir wird etwas seltsam dabei. Es wird doch wohl keine Eifersucht sein? Aber ich reiße mich am Riemen und widme mich meiner traumhaften Tischnachbarin, die mich inzwischen von oben nach unten mustert. Sie gesteht mir im anregenden Gespräch, dass sie es liebt, gefesselt und mit verbundenen Augen „verwöhnt“ zu werden. Ihre Augen leuchten, als sie mir vorschwärmt, wie geil es sei, so wehrlos ausgeliefert zu sein und nicht zu wissen, was als nächstes auf sie zukomme.

Sie spüre alles viel intensiver, wenn sie nichts sehen könne, meint sie voller Überzeugung, streichelnde, forschende Hände, saugende Lippen, pochende Lümmel,… Ihre erotische Stimme bringt ihre Phantasien so überzeugend herüber, dass ich das Gefühl habe, es müssen meine Hände, meine Lippen und mein Schwanz sein, von denen sie spricht. Am liebsten würde ich sie auf den Tisch legen, ihr Arme und Beine gespreizt anbinden und mich auf sie stürzen. Aber noch ist nichts Dergleichen angesagt.

In der nächsten Runde komme ich neben Evi, der Hausherrin zu sitzen. Sie dürfte etwa 45 sein, gepflegt und attraktiv und sprüht viel Selbstsicherheit aus. Sofort ergreift sie die Initiative und fragt mich, was ich mit ihr in diesem Moment am liebsten anstellen würde. Ich schlucke kurz durch, denn soviel Direktheit habe ich nicht erwartet und schaue sie von oben nach unten prüfend an, was sie aber keinesfalls verlegen macht.

Im Gegenteil, sie erhebt sich und dreht sich herausfordernd um ihre Achse. Ich gestehe ihr, dass ich in diesem Moment am liebsten ihrem geilen Arsch etwas frische Luft verschaffen würde, um ihn zu streicheln, küssen und zu kneten. Der Gedanke gefällt ihr offensichtlich und sie verspricht mir, darauf zurückzukommen.

Zeit, den nächsten Gang einzunehmen. Ich sitze nun neben Doris, einer kleinen, unscheinbaren, eher ruhigen Frau Mitte dreißig. Sie ist mir bisher am wenigsten aufgefallen.

Auf mich wirkte sie eher schüchtern, was sich aber bald als Trugschluss erweist. Sie erzählt mir, dass sie schon öfter da war und dass sie sich am meisten auf den Keller freue. Natürlich frage ich sie, was denn im Keller so zu erwarten sei. Sie beichtet mir in aller Offenheit, dass sie sehr dominant sei und es mache ihr Spaß, ihre Partner anzuketten und zu „misshandeln“. Was denn darunter genau zu verstehen sei, will ich wissen.

Sie erzählt mir, wie sie den Männern den Arsch versohlt, ihnen Klammern mit Gewichten anbringt usw. Ich bin im Moment sprachlos und werde richtig verlegen. „Keine Angst“, lacht sie schelmisch, „du wirst das überleben, es ist alles nur ein Spiel“. Ich schlucke trocken durch.

Nun sitzen wir wieder nebeneinander. Du scheinst dich sehr gut amüsiert zu haben bisher, deine Augen sprühen vor Lust und wir lassen die Gläser klingen. Zu gerne würde ich jetzt deine Gedanken lesen und erkennen, auf was du dich besonders freust an diesem Abend.

Ich bin überzeugt, dass in den Gesprächen zuvor deine Phantasie ordentlich in Fahrt gekommen ist.

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