Neu im Pärchenclub 02
Veröffentlicht am 19.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vielen Dank für die vielen positiven und aufmunternden Kommentare. An alle kritischen Profi-Swinger: Ihr habt recht: Ich war noch nie in so einem Club. Dies ist ein reines Produkt erotischer Fantasien und sollte nicht mit der Wirklichkeit verglichen werden.
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Der Hausherr erhebt sich nun und erklärt den Fortgang des Abends. Es handelt sich um ein Würfelspiel, bei dem alle gleichzeitig würfeln und der- oder diejenige mit der geringsten Augenzahl jeweils eine Aufgabe zu bewältigen hat.
Zu Beginn besteht die Aufgabe darin, jeweils ein Kleidungsstück zu entfernen. Wenn jemand nichts mehr auszuziehen hat, muss er ein Aufgabenkärtchen ziehen, von denen es Kärtchen für Damen und Kärtchen für Herren gibt. Darauf stehen Anweisungen, die dann durchzuführen sind.
Falls jemand eine Aufgabe erhält, die er nicht ausführen will, kann der Auftrag von jemand anderem freiwillig übernommen werden. So ist alles vollkommen zwanglos und jeder hat die Möglichkeit die Aufgabe anzunehmen oder abzulehnen.
Mit der Durchführung des Spieles auf diese Art sind alle einverstanden und es kann losgehen.
Evi ist die erste, die etwas ablegen muss, danach entledigt sich Bob, Katlyns schwarzer Partner, seiner Hose. Auch du kommst bald an die Reihe und ziehst selbstbewusst deine Bluse aus. Die Stimmung ist hervorragend, es wird gescherzt und anerkennend geklatscht, wenn wieder einmal eine Hülle fällt.
Als erstes sitzt Karl, Elisabeths Freund splitternackt am Tisch, gefolgt von Doris und mir.
Du hältst dich ziemlich lange und klopfst schon Sprüche, dass du den Abend dein Höschen nicht fallen lassen musst. Aber schließlich sind außer Katlyn und Egon, dem Hausherrn, alle nackt. Und gerade auf Katlyns Arsch sind alle Männer so scharf!
Dominik ist der erste, der ein Kärtchen ziehen muss, da er nichts mehr auszuziehen hat. Er liest die Aufgabe vor: „Verwöhne den Körper der Frau, der du gegenüber sitzt, mit einer Feder.
“ Der Körper der Frau, der er gegenüber sitzt, gehört Angie. Sie muss sich in die Mitte des Tisches legen und Dominik beginnt mit der „Tortur“.
Er streichelt zuerst Angies Gesicht, ihren Hals und lässt die Feder dann langsam zu ihren Brüsten wandern, die er erstmal vorsichtig umkreist. Angies Atem erhöht sich spürbar, wohlige Schauer durchdringen ihren schlanken Körper und ihre Brustwarzen werden sichtbar hart und stehen stramm heraus.
Mit ihnen beschäftigt sich Dominik nun etwas länger, was Angie ganz schön in Fahrt bringt.
Vorsichtig tastet er sich aber nun weiter nach unten, denn es gibt ja noch andere Zonen, die es zu erforschen gibt. Bewusst streift Dominik mit der Feder an ihrer Scham vorbei die Schenkel hinunter. Angie windet sie unter den Berührungen.
Nun deutet er ihr, sich auf die Knie zu begeben, denn ein anderer Körperteil reizt ihn zu verwöhnen. Sie geht in den Kniestand und streckt den Po in die Höhe.
Die Feder findet fast von selbst den Weg zu ihren prallen Backen, die Angie durch das Kitzeln immer wieder zusammenkneift und wieder lockert. Sie hat ein keckes, kleines Ärschchen. Ein leises Stöhnen ist zu vernehmen, als Dominik die Feder über ihre Pofalte abwärts über ihren Anus zu ihrer Muschi führt.
Erst jetzt ist die Feder dort, wo sie Angie eigentlich schon lange spüren wollte und ihr Stöhnen wird lauter. Sie möchte uns allen damit zeigen, wie geil die Behandlung ist.
Inzwischen ist auch sichtbar geworden, dass ihre Muschi nass geworden ist, es glänzt prächtig zwischen ihren Schenkeln. Gerne hätte Dominik etwas anderes zum Verwöhnen von Angies Muschi genommen, aber das erlauben die Regeln nicht. Inzwischen ist auch der Sand durchgeronnen und die erste Aufgabe ist sehr zum Missfallen von Angie beendet.
Doch wie es der Würfel will, ist Angie schon wieder dran, diesmal aktiv, da sie nichts mehr auszuziehen hat.
Sie zieht ein Kärtchen vom Damenstapel und alle blicken gespannt auf sie. Laut liest sie vor: „Du wichst den Herren links und rechts von dir gleichzeitig den Schwanz. “
Auf der inzwischen bis auf die Gläser abgeräumten Tafel steht eine kleine Sanduhr, die angibt, wie lange die Erfüllung der Aufgabe dauern darf.
Neben ihr sitzen ihr Partner Paul und Karl, Elisabeths starker Freund, der sich schon sichtlich auf die Umsetzung der Anleitung freut, sein Lümmel erhebt sich schon freundlich zum Gruß.
Die Sanduhr wird umgedreht, Angie packt die beiden Schwänze mit festem Griff und beginnt sie langsam zu wichsen.
Es scheint die beiden nicht im geringsten zu stören, dass so viele Augenpaare auf sie gerichtet sind. Angie erhöht das Tempo und die beiden Schwänze sind inzwischen groß und prall. Wie gern wäre ich jetzt auf diesem Platz und ließe mir meine Rute bearbeiten.
Du scheinst meine Gedanken gelesen zu haben und greifst zwischen meine Beine.
Doch das ist gegen die Regeln und du wirst aufgefordert, die Hände auf den Tisch zu legen. Inzwischen ist die Uhr abgelaufen und die Aufgabe beendet. Wie vorher beim Essen müssen sich nach jeder Aufgabe die Herren neben die nächste Dame setzen.
Nun trifft es Egon, der seinen Slip ausziehen muss. Katlyn, die ihren String immer noch anhat, streift Egons Höschen zur Gaudi der Zuschauer langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten und kreist dabei ihren kecken Po auffordernd und bringt ihn optimal zur Geltung.
Egons halbsteifer Schwanz springt schließlich heraus und alle klatschen Beifall, der allerdings eher Katlyn gilt als ihm.
In der nächsten Runde bin ich am Zug. Meine Aufgabe lautet: „Verwöhne die Dame links von dir mit deinen Fingern. “ Es ist Evi, die Hausherrin. Schwungvoll hüpft sie auf den großen Tisch und zieht mich nach. Etwas mulmig ist mir schon zumute.
Musik erklingt und Evi beginnt sogleich neckisch ihre Hüften zu schwingen und zu tanzen ich stelle mich dicht hinter sie und wir bewegen beide unsere Hüften gemeinsam im Takt.
Ich streichle ihren Hals und ihre Schultern und lasse langsam meine Finger zu ihren wohlgeformten Brüsten wandern.
Fragend lasse ich meinen Blick zu dir schweifen und du nickst mir auffordernd zu. Nun halte ich Evis Brüste in meine Hand, knete sie sanft und lasse meine Finger um ihre harten Nippel wandern und walze sie genüsslich zwischen meinen Fingern. Es scheint ihr zu gefallen, denn ich spüre, wie sie ihren Po noch mehr gegen meine Lenden drückt.
Nun gehen meine Hände tiefer zu ihrer Taille und schließlich zwischen ihre Beine. Sie stöhnt auf, aber ich drehe sie blitzschnell um und werfe ihre Arme über meine Schultern.
Jetzt habe ich die Möglichkeit, meine Gelüste von vorhin zu verwirklichen. Mit hartem Griff packe ich ihre geilen Arschbacken und knete sie fest. Schließlich wandern meine Finger zwischen ihre Backen und erkunden ihre zwei Öffnungen. Sie ist triefend nass und ich lasse zwei Finger in ihre Muschi gleiten.
Die Menge johlt und applaudiert und ich verliere jegliche Hemmung.
Nun suche ich ihr Lustknöpfchen und reibe genüsslich an ihm, während ich einen nassen Finger in ihre hintere Grotte eindringen lasse. Ich spüre, wie Evi vor Geilheit keucht und mich dadurch ermutigt weiterzumachen. Schließlich lasse ich vier Finger in ihrer Muschi und zwei Finger der anderen Hand in ihrem Po verschwinden und kreisen.
Evi scheint kurz davor sein zu kommen, da fließen die letzten Sandkörner und die Aufgabe ist beendet.
Ungern lassen wir voneinander ab, zu schön wäre es gewesen, die Aufgabe noch ein bisschen fortzusetzen.
Dieses Mal haben Elisabeth und Doris eine Eins. Beide müssen nun die Aufgabe, die auf dem nächsten Kärtchen steht, erfüllen: „Stell dich auf den Tisch und befriedige dich mit einem Vibrator. “ Ein Butler bringt zwei Schatullen, in denen sich zwei verschieden große Lustspender befinden.
Elisabeth greift sich den größeren und klettert mit Unterstützung des Gastgebers auf den Tisch hinauf.
Auch Doris wird hinauf geschwungen und die Show kann beginnen. Wieder ertönt eine groovige Musik und beide beginnen zu tanzen. Zuerst lassen sie die Vibratoren über ihre Brüste gleiten.
Elisabeth klemmt den Kunststofflümmel zwischen ihre massiven Brüste und lässt ihn fast verschwinden. Auch Doris, die zwar eher kleine Brüste hat, schafft es schnell, mit dem Vibrator ihre ziemlich langen, kecken Brustwarzen stehen zu lassen.
Bald lassen sie die Dinger jedoch zwischen ihre Beine gleiten, wo sie sichtlich einiges anstellen.
Schließlich gehen beide auf die Knie und schieben die Dildos von hinten in ihre Grotten hinein.
„In den Arsch!“ ruft Paul und alle stimmen lautstark zu und ermutigen die beiden schließlich, die Lümmel auch in ihren Schließmuskeln verschwinden zu lassen. Es ist ein geiles Bild, das sich uns bietet, die beiden geilen Ärsche und die Vibratoren, die sich ihren Weg durch die Grotten pflügen.
Zwischen dem Szenenapplaus hört man Doris und Elisabeth vor Lust stöhnen.
Mein Untermieter steht stramm und so geht es allen anderen Männern im Raum. Doch bevor die beiden einen ersten Höhepunkt erreichen, wird die Show von der Sanduhr beendet. Tosender Applaus begleitet die beiden vom Tisch herab.
Nun ist endlich Katlyn dran. Fast zu lange hat das heiße Höschen ihre Schätze verhüllt. Alle warten schon gespannt, bis sie den Tisch besteigt und lasziv ihren Slip Millimeter für Millimeter über ihren geilen Po herunterschält.
Es ist beinahe unerträglich warten zu müssen, bis endlich ihre kleine Schoko-Muschi zum Vorschein kommt. Zum Erstaunen aller ist sie die einzige, die ihre Schamhaare nicht rasiert hat. Allerdings hat sie eher kurze, gekrauste und nicht sehr buschige Haare. Auf jeden Fall sind alle Männer begeistert von ihrem Knackarsch und alle Frauen beneiden sie wahrscheinlich um ihre Wahnsinns-Figur. Auch die Art, wie sie sich bewegt und ihre Hüften kreisen lässt, bringt mich fast um den Verstand.
Sie weiß aber offensichtlich um ihre Wirkung und spielt geradezu mit den anwesenden Männern. Aufreizend wirft sie jedem einzelnen eindeutige Blicke zu, tanzt das Lied auf dem Tisch zu Ende und springt danach unter dem Beifall aller keck vom Tisch herunter.
Karl, Angies Ehemann, ist der nächste, der ein Kärtchen ziehen muss. „Versuche, mit verbundenen Augen nur mit dem Mund die Muschi deiner Partnerin unter dreien herauszufinden.
Schaffst du es, darfst du alle drei ficken, erkennst du die Muschi deiner Frau nicht, dürfen sie dir den Hintern versohlen. “
Allgemeines Gelächter und große Erwartungshaltung bei Karl. „Kein Problem!“ meint er grinsend, „werde doch wohl mein angetrautes Löchlein finden. “
Evi wählt dich und und Elisabeth neben Angie aus und ihr müsst euch nebeneinander aufstellen und die Beine spreizen. Schon wird Karls Kopf zur ersten Muschi geführt, es ist Angie, seine Frau.
Gierig beginnt er, mit der Zunge ihre Spalte zu erforschen. „Das kann nicht Angie sein, so nass ist die niemals“, witzelt er. Allgemeines Gelächter, der saß!
Nun wird er zu dir geführt und er inspiziert deine Grotte mit seinem Mund. Ein leiser Seufzer von dir ist zu hören, als er seine Zunge in deine Muschi hineinbohrt. Ein bisschen merkwürdig wird mir schon, wenn ich zusehen muss, wie ein anderer dich leckt.
Aber andererseits ist es auch absolut heiß, zuzusehen, wie du langsam immer geiler und geiler wirst.
„Die ist ja genauso nass wie die erste“, meint er, „dann ist es die dritte. “ Als er diese untersucht, wird es langsam unsicher, denn Elisabeths Muschi ist natürlich auch nass wie ein Sumpf. Nachdem er alle drei Muschis noch einmal durchprobiert hat, entscheidet er sich für Nummer 2, also deine Muschi, aber so ganz sicher ist er sich bei der Sache nicht.
Und prompt — Fehlanzeige!
Evi nimmt ihm die Binde ab und Karl erschrickt. „Das gibt´s doch gar nicht, das kann doch nicht so schwer sein!“
Nun ist er aber dran! Er muss sich über den Tisch legen und kriegt von euch abwechslungsweise den Hintern versohlt, wobei Angie, wie mir scheint, besonders fest zuschlägt. Natürlich lachen alle herzhaft und die Gaudi ist perfekt. Mit einem knallroten Hintern wie ein Pavian verdrückt Karl sich schließlich wieder an seinen Platz.
Nun kommt, was kommen musste: Du bist an der Reihe. Sichtlich nervös empfängst du deine Aufgabe. Du musst in die so genannte „Lochkabine“.
Der Hausherr nimmt dich an der Hand und führt dich hinaus. Dabei wirfst du mir noch einen unsicheren Blick zu, aber ich zwinkere dir aufmunternd zu. Du wirst in eine Toilette geführt, in der sich in jeder Wand mehrere Löcher befinden. In der Zwischenzeit sind die anwesenden Herren bereits über die Aufgabe informiert worden.
Sie sind nun alle außerhalb der Kammer versammelt und strecken ihre Lümmel durch die Löcher in der Wand. „Nimm dir alle vor!“, heißt das Kommando. Die Frauen dürfen durch die Löcher zusehen und sind schon gespannt, wie du die Aufgabe lösen wirst.
Du lachst herzhaft beim Anblick der vielen Schwänze, die durch die Löcher neugierig hereinschauen.
Sofort packst du den ersten mit der einen Hand und einen zweiten mit der anderen.
Du spürst, wie sie in deinen Händen wachsen und hart werden. So verwöhnst du alle nacheinander mit deinen gekonnten Griffen und Bewegungen.
Langsam gewinnst du Gefallen an dem Spielchen und kommst immer besser auf Touren. Genüsslich klemmst du mal den einen, dann wieder einen anderen Schwanz zwischen deine Brüste oder deine Schenkel. Natürlich hast du schon mein Prunkstück erkannt, lässt es aber zu meiner Enttäuschung wissentlich links liegen.
Nun nimmst du dir den schwarzen Lümmel vor.
Er ist in der Tat riesig. In voller Entfaltung misst er sicher weit über 20 Zentimeter und ist mindestens 4 Zentimeter dick. Langsam stülpen sich deine Lippen über das monströse Teil und du bläst ihn hingebungsvoll, während du zwei andere Schwänze mit den Händen bedienst und einen weiteren zwischen deine Arschbacken klemmst.
Der schwarze Schwanz füllt deinen Mund ordentlich aus und du fühlst, wie er zwischen deinen Lippen immer wilder pocht.
Ein deutliches Stöhnen ist neben mir zu hören, was mich dann doch etwas eifersüchtig macht. Kurz bevor er kommt und er dir seinen Saft in den Mund spritzen will, lässt du von ihm ab.
Endlich widmest du dich meinem Mittelstürmer, der schon ganz frustriert zu erschlaffen droht. Mit wenigen gewohnten Handbewegungen bringst du ihn aber wieder auf Vordermann.
Nun machst du mit ihm, was alle anwesenden Männer sich wünschten.
Du führst ihn langsam und gefühlvoll in deine vor Erregung fast tropfende Muschi ein. Ich tauche in den siebten Himmel ein und genieße deine feuchte Höhle, in der ich doch zu Hause bin. Du fickst mich nun langsam und erhöhst schließlich das Tempo.
In deinen Händen hältst du zwei andere Schwänze, die Gefahr laufen, ausgerissen zu werden, wenn du deinen Höhepunkt erreichst, aber dazu kommt es nicht, denn leider ist die Zeit nun abgelaufen und das Schauspiel wird abrupt abgebrochen.
Wie grausam doch das Schicksal sein kann!
Die anwesenden Schwänze hätten sich nur zu gerne über deinen heißen, geilen Körper ergossen, aber die Regel heißt, wer kommt, ist draußen aus dem Spiel und das will natürlich niemand riskieren.
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