Neue Erfahrung
Veröffentlicht am 23.11.2021 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!In den Jahren 1999 bis 2003 habe ich mit einer Freundin, sehr intelligent und augenscheinlich nicht gerade ein sehr auffälliger Typ, aber sie hatte schon irgendwie das gewisse Etwas, ein paar Spielchen ausprobiert. Es kam eher zufällig zu einer Situation aus der sich dann geile Spiele entwickelt haben. Da wir 300 km voneinander entfernt wohnten, haben wir uns dementsprechend dann nur am Wochenende gesehen oder auch dann mal bei ein paar zusätzlichen Tagen Urlaub.
Jedenfalls war ich meistens bei ihr. Ich verzichte der Einfachheit halber im Text auf :“ ZeichenIn der Anfangszeit ging es zum Sex direkt zu ihr, sie war immer sehr geil und fummelte schon in der Straßenbahn eindeutig an mir rum. Als ich dann Wochen später mal nackt in ihrer Küche stand und mir beim Essen zubereiten etwas auf den Boden tropfte, habe ich danach so wie ich war, mehr aus Spaß, auf allen Vieren kriechend, den Boden gewischt.
Vom Wohnzimmer aus hat sie mich wohl beobachtet und kam dann an die Küchentür und meinte, das sie bei meinem Anblick so richtig scharf werden würde. Ich sagte wieder mal so aus Spaß, der Kochlöffel liegt ja schon auf der Spüle bereit. Dann bring ihn mir und ab wieder auf den Knie, kam es von ihr in einem etwas strengeren Ton. Irgendwie begann es bei mir zu Kribbeln und ich wurde neugierig was wohl passiert und wie es sich so anfühlt.
Dann war ich zwischen ihren Beinen, sie stand über mir und sie begann langsam mir einige Klapse, die dann auch fester wurden, mit dem Holzkochlöffel auf meinen Hintern zu verabreichen. Dazu kamen dann so Sprüche wie…. demnächst passt du aber besser auf, sei gefälligst pünktlich, ich habe keine Lust auf dich zu warten. Dann durfte ich aufstehen und wurde kurz begutachtet. Das Ganze löste bei mir schon irgendwie eine gewisse Geilheit aus und mein Schwanz begann auch langsam zu wachsen, denn während der Prozedur hatte ich vor lauter Anspannung keinen Ständer.
Als sie das bemerkte kam der Spruch, ach das hat dem Bübchen wohl auch noch gefallen?Dann ging sie ins Schlafzimmer, schloß die Tür und ich sollte davor warten, etwas später forderte sie mich einzutreten. Sie lag bekleidet mit halterlosen schwarzen Strümpfen und ihrem schwarzen, kurzen Seiden-Trägernachthemd auf dem Bett und meinte jetzt bereite deiner Herrin Vergnügen. Das bedeutete, sie langsam zu Ficken, dann musste ich regungslos in ihr bleiben und sie besorgte es sich mit zwei Fingern selbst, diese Praktik machte sie schon von Beginn an in unserer Beziehung gern.
So heftig wie sie dabei mehrmals kam, hatte ich bisher bei keiner meiner Partnerinnen erlebt. Jetzt aber befahl sie… mach weiter!!Also begann ich wieder das Spiel, nur diesmal kam auch die Aufforderung, schneller, fester und wehe du wirst so geil das du Spritzen musst. Die Befehle waren jetzt erstmalig. Also bemühte ich mich ernsthaft, konzentrierte mich auf die die Uhr auf dem Regal, als sie das bemerkte, wie ich mich abzulenken versuchte, zwirbelte sie meine Brustwarzen.
Das war das erste Mal, dass sie das machte. Ich wurde so geil und sie meinte hinterher das mein Schwanz dabei noch einmal dicker geworden wäre. Also fickte ich monoton weiter, bis wieder Stop kam und sie sich in den nächsten Höhepunkt wichste. Und sie lief, je länger wir rum machten, förmlich aus, zwischendurch verteilte sie mir ihren Saft im Gesicht. So ging eine ganze Zeit…als sie genug hatte sollte ich mich auf den Küchenstuhl setzen, sie stellte sich dahinter, holte ihre schönen, nicht zu großen, Titten aus dem Nachthemd beugte sich in meinen Nacken, bearbeitete meine Nippel und ich sollte dazu meinen Schwanz wichsen.
Plötzlich sollte ich aufhören und etwas Olivenöl holen und mir, nachdem ich wieder Platz genommen habe, den Schwanz schön einölen und weitermachen. Das Abspritzen hat freilich, aufgrund des Öles, länger gedauert. Aber dann kam endlich die Erlösung und ich schleuderte meinen Saft auf den Holzboden. Bei einem Glas Rotwein nach dem Essen, beichtete sie mir, dass sie von Natur aus wohl immer schon eine leichte dominante Ader verspürt habe, aber bisher nie den richtigen Mann hatte der diese Art mochte und es fehlte ihr der Mut das auch mal auf den Tisch zu bringen.
Schon erstaunlich das sie das, ausgerechnet mit mir begann. Ich hatte ja, bis auf die Situation, dass ich nackt den Küchenboden gereinigt habe, nichts beabsichtigt dazu beigetragen. Alles in allem war das so eine geile, aufregende und neue Erfahrung die bis heute nachhaltig wirkt. Aufbauend auf diesem Spiel wurden dann noch andere Varianten praktiziert. Ich werde davon in der nächsten Story berichten.
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