Neue Ufer

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es ist wirklich meine wahre Geschichte. Deshalb wird es hier auch kein derbes Vokabular geben. Und wer hier den harten Sex zwischen Frauen sucht, muss eine andere Geschichte lesen. Hier geht es erst einmal nur um das Kennenlernen und die ersten Berührungen mit dem eigenen Geschlecht.

Bis vor kurzem begegnete ich dem Wort „lesbisch“ ablehnend, ja sogar ein wenig angewidert. Doch innerhalb von kurzer Zeit hat sich dies gewandelt. Und das kam so: Kurz nach meinem 36. Geburtstag stellte mich mein Mann vor vollendete Tatsachen als er mir beichtete, dass er statt mit mir und unseren beiden Kindern (die Große war 15, der Kleine 10) lieber mit seiner Kollegin zusammen sein will.

Okay, zugegeben, in unserer sexuellen Beziehung lief es ohnehin für beide Seiten nicht mehr zufriedenstellend. Aber ein wenig nahm mich die Sache doch mit, schließlich lebten wir ja doch zusammen und waren bis dahin ein gutes Team. Mein Noch-Ehemann bekam die Kinder jedes zweite Wochenende, ich die restlichen Tage. An den Tagen, an denen mein Mann die Kinder hatte, begann ich langsam aber sicher wieder um die Häuser zu ziehen, testete meinen Marktwert und flirtete ein wenig mit den Männern.

Außer One-Night-Stands kam aber nichts passables heraus. Ein Jahr ging das so. Das änderte sich auf der Geburtstagsfeier meines besten Freundes. Der wurde 40, ich war inzwischen 37 Jahre alt.

Die Party stand unter dem ungewöhnlichen Motto: „Ob Frau ob Mann – Krawatte an.“ Solche Partys machte mein bester Freund immer. 18 Jahre zuvor hieß das Motto zum Beispiel: „30 ist gut – aber nur mit Hut.“ Das hieß: Eingelassen wurde nur derjenige, der auch einen Hut aufhatte. Diesmal war halt die Krawatte Pflicht. Das war kein Problem, mein Noch-Mann hatte ja noch einige Sachen im Keller von sich, und an dem Fundus bediente ich mich auch prompt.

Ich fischte ein weißes Hemd und eine weinrote Krawatte aus den Kisten und kombinierte das mit meinem dunklen Hosenanzug. Sein Hemd passte mir wie angegossen, auch wenn es an der Oberweite (80 C) etwas drückte. Aber die Krawatte verdeckte vermeintlich die Stellen, an denen sich das Hemd spannte. Ich fand mich total sexy in dem Outfit, zumal ich meine langen blonden Haare offen trug und doch recht feminin wirkte, obwohl das Outfit sehr maskulin war und ich die die Krawatte ganz streng hochgeschlossen trug.

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Der Kragen war zwar ziemlich eng, aber wenn schon, dann richtig, war meine Devise. Zumal ich sowas zum ersten Mal angezogen hatte.

Die Party stieg in einem Saal. Der Bruder von meinem besten Freund machte die „Einlass-Kontrolle“.

Vor mir war eine Frau, die ohne zwar eine Bluse und einen Rock trug, aber keine Krawatte dabei hatte. Der Bruder ließ sie nicht passieren: Motto ist Motto. Ich hörte sie fluchen: Wo solle sie jetzt noch eine Krawatte herbekommen? Da ich keine 5 Minuten Fußweg entfernt wohnte, sprach ich sie flüchtig an und borgte ihr meine Krawatte, welche sie dankend annahm. Ich selber nahm die Beine in die Hand und sprintete nach Hause, um mir eine andere umzubinden.

Bis der Knoten saß, vergingen einige Minuten, aber 20 Minuten später war ich, nunmehr mit blauer Krawatte, endlich auch auf der Party. Nun musste ich die Frau nur wieder finden. Das es draußen kalt war, war sie entsprechend gekleidet gewesen und auch vermummt. Drinnen waren über 120 Gäste und ich konnte sie augenscheinlich nicht erkennen und auch niemanden mit einer weinroten Krawatte um den Hals sehen.

Irgendwann gab ich meine Suche auf und stürzte mich ins Partyleben.

2 Stunden später, ich stand gerade an der Bar, stupste mich jemand an und meinte: „Danke, Du hast mich gerettet.“ Ich erkannte nun die Augen und auch das Gesicht wieder: Das war die Frau, der ich meine Krawatte ausgeborgt habe. Aber wo war die Krawatte? Um den Hals der Frau jedenfalls nicht. Sie zog sie aus der Hosentasche und meinte, dass das Vorzeigen gereicht habe. Sie konnte keinen Knoten und hat sie deshalb weggepackt.

Ich neckte sie und meinte, sie sei die Einzige, die sich keine umgebunden hatte. „Dann bind sie mir doch um…“ war ihre Antwort. Das tat ich auch und bat sie, sich umzudrehen, da ich nur von vorn es beherrschte, einen Knoten hinzubekommen. Während ich ihr die Krawatte umband, atmete ich ihr Parfüm ein.

Es roch herrlich, oder roch sie herrlich? Der Alkohol verwirrte mich etwas. Wir blieben an der Bar und lernten uns etwas besser kennen. Sie war mit meinem besten Freund in eine Klasse gegangen und stand auch nur wenige Tage vor ihrem 40. Geburtstag, was man ihr aber nicht ansah.

Sie hatte sich von ihrem Mann scheiden lassen, weil er ebenfalls fremd ging und war seit 2 Jahren Single. Ich sagte ihr, dass dies bestimmt nicht an ihrem Aussehen liegt und sie antwortete, bei mir könne sie auch nicht verstehen, weshalb mein Ex mich abserviert habe. Und in dem Anzug findet sie mich sehr sexy. Irgendwie kamen wir beide an diesem Abend nicht mehr voneinander los und rockten dann die Tanzfläche.

Die Bewegung, der Alkohol – es drehte sich alles bei mir. Als wir an der Bar standen, schaute sie mir auf den Busen und meinte, dass mein Hemd ganz schön spannt und ein Knopf abgegangen war. Dadurch bestand seitlich freie Sicht auf meinem BH. Sie richtete meine Krawatte und verdeckte die Stelle, meinte aber: „Tanzen kannst Du so aber nicht mehr.“ Ich antwortete etwas peinlich berührt: „Sieht das so schlimm aus?“ „Nee, im Gegenteil, ich muss immer wieder hinschauen und würde die Krawatte am liebsten wieder zur Seite schieben.“ Moment, dachte ich, flirtet da gerade eine Frau mit mir? Ob es der Alkohol und das Kompliment war, ich hörte mich sagen: „Dann schieb sie doch wieder zur Seite.“ Und das tat sie auch noch wirklich.

Und dann fragte sie mich, ob wir Brüderschaft trinken wollen. Mir wurde plötzlich ganz warm bei dem Gedanken, dass sie mich gleich in diesem Zusammenhang auf dem Mund küssen würde. Ich nickte, und wir stießen an. Ich hörte sie noch sagen: „Ich bin Miriam…“ und spürte auch schon ihre Lippen auf meinen, die sich zugleich wieder lösten.

„Ich bin Nadine…“ sagte ich zu ihr und küsste sie erneut auf ihre Lippen. „Das war schön Nadine… wollen wir nochmal Brüderschaft trinken?“ Ich nickte und unsere Lippen trafen sich erneut und wollten sich nicht mehr trennen. Ich spürte plötzlich ihre Zunge und wir versanken an der Bar, vor allem Leuten, in einem leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns von diesem lösten und uns einige Leute entsetzt ansahen, spürte ich, was ich getan hatte.

„Hast Du sowas schon mal mit einer Frau gemacht?“ fragte mich Miriam. „Nein“, war meine Antwort. „Ich auch nicht“, entgegnete sie mir. Trotz des Alkoholspiegels war es uns peinlich.

Nun ergriff ich die Initiative und fragte sie, ob sie Knöpfe annähen könne.

„Meinst Du den, der Dir abgeplatzt ist?“ „Ja, genau den. Ich wohne 5 Minuten entfernt von hier – hilfst Du mir beim annähen?“ Keine 10 Minuten später standen wir in meinem Wohnzimmer. Statt mir den Knopf anzunähen, riss sie 2 weitere Knöpfe vom Hemd ab beim Versuch, dieses zu öffnen. Ich knöpfte ebenfalls ihre Bluse behutsam auf und berührten einander unsere Brüste, streichelten diese und begannen sie zu küssen.

Das Gefühl, eine andere Brust allein nur zu berühren, machte mich wahnsinnig. Wir küssten uns und lagen irgendwann fast nackt, nur noch mit Krawatte und Höschen bekleidet, im Bett in meinem Schlafzimmer. Wir haben uns die halbe Nacht geküsst und mit den Händen berührt, ohne jedoch unsere Scham zu berühren. Es war für uns beide das erste Mal, einer Frau so nahe zu sein.

Wir wollten nur genießen, wir, 37 und 40 Jahre alt. So reif, und doch so unerfahren. Eng miteinander verknotet schliefen wir ein. Als ich am Morgen meine Augen öffnete, schaute mich Miriam an und sagte: „Ich glaube ich habe mich gestern in eine Frau verliebt.“ Ich küsste sie auf ihre Lippen: „ich habe mich gestern in Dich verliebt.“ Dann hörte ich eine Stimme an der Schlafzimmertür die rief: „Mama, bist Du wach?“ Meine große Tochter hatte offenbar gestern nicht bei ihrem Vater geschlafen.

„Willkommen im Alltag und viel Spaß beim Erklären, weshalb Du mit einer Frau halbnackt im Bett liegst“, grinste Miriam. „Und da alles wegen einer vergessenen Krawatte“ grinste ich Miriam an und gab ihr noch schnell einen dicken Kuss, bevor mich der Alltag tatsächlich einholen wird.

Wenn ihr mögt, kann ich gern weiter schreiben. Nadine

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