Neue Wege 02

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Kapitel 2 — Geburt einer Familientraditon und neue Erfahrungen

Manfred:

„Ich liebe dich auch, Laura“, erwiderte ich ihre Liebeserklärung in vollem Ernst. Alles, was wir in den letzten Stunden erlebt hatten, war schöner, als ich es mir je in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Klar, ich hatte meine Tochter schon immer über alles geliebt, aber nun war da noch mehr. Ich fühlte mich so glücklich, dass ich dachte platzen zu müssen.

„Wie kann ich nur so empfinden?“, fragte meine Tochter plötzlich mehr sich selbst und richtete sich auf, um mir in die Augen zu blicken.

„Nun, ich glaube, dass Liebe keine Grenzen kennt. Sie kennt keine Regeln oder Gesetze und schon gar keine Moral. Und nun hat sie sich bei uns auch noch über die normale Liebe zwischen Tochter und Vater hinweggesetzt. Hast du deshalb jetzt ein schlechtes Gewissen? Wir können jederzeit damit aufhören, wenn du nicht mehr willst.

Ich würde es zwar sehr bedauern, aber ich möchte dies alles nicht, wenn es dir dabei nicht gut geht“, antwortete ich ihr trotzdem, obwohl sie gar keine Antwort erwartete.

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„Nein!“, wiedersprach sie sofort, „Ich will nicht aufhören. Ganz im Gegenteil, ich möchte das es nie mehr aufhört. Ich …“ Laura stockte plötzlich.

„Mir geht es auch so. Ich kann die Gefühle die mich gerade durchströmen gar nicht fassen, geschweige denn beschreiben.

Lass uns einfach weitermachen und sehen, wohin es uns treibt. “ Ich blickte sie an, spürte, dass etwas in ihr arbeitete, dass sie offensichtlich selbst noch nicht ganz fassen konnte. „Vielleicht müssen wir das alles noch verarbeiten, bevor wir darüber reden können. Auf jeden Fall bin ich immer für dich da, wenn du das Bedürfnis hast dich auszusprechen, egal um was es sich handelt. Und wenn du mit dem, was wir tun Probleme bekommst, dann solltest du das sowieso tun.

Ich liebe dich viel zu sehr, als das ich dir wehtun möchte. „

„Ich liebe dich auch Papa. Für deine Worte eben noch etwas mehr. Aber …“

„Was aber?“, hakte ich sofort nach, als sie schon wieder stockte.

„Na ja, ein bisschen wehtun wirst du mir schon müssen, wenn ich dein ‚gehorsames‘ Ficktöchterchen werden soll“, grinste sie mich frech an.

„Wir müssen das nicht auf diese Weise tun.

Ich meine, dass ist schließlich nicht für jeden etwas“, wandte ich ein.

„Ich will es aber so! Ich weiß nicht, ob ich dem wirklich etwas abgewinnen kann … ich meine, wenn du mich übers Knie legst oder diese anderen SM-Geschichten. Aber ich will alles ausprobieren und außerdem weiß ich ja, dass es dir gefällt. Ich … ich … vertraue dir, weil ich weiß, dass du mir nicht schaden willst, Papa.

Außerdem …ich weiß, dass ich mir manchmal selbst im Weg stehen werde, bei dem was wir vorhaben. Da kann eine kleine Motivation mit dem Rohrstock auch nicht schaden. Ich denke, dass mir dann das eine oder andere leichter fallen wird. „

„Du scheinst dir das wirklich gut überlegt zu haben“, sah ich sie nachdenklich an.

„Ja, habe ich! Nachdem ich gestern einen Teil deiner Geschichten gelesen habe.

… Na ja, die Vorstellung hat mich irgendwie angemacht“, gestand meine Tochter.

„Hm, … ich habe da eine Idee. Vielleicht hilft sie uns ja auch unsere Gefühle zu ordnen und sogar, uns noch etwas besser kennenzulernen. “ Ich sah Laura erwartungsvoll an.

„Welche Idee?“, hakte sie erwartungsgemäß auch sofort nach.

„Wie wäre es, wenn wir unsere Geschichte aufschreiben. Wir übernehmen abwechselnd jeder einen Teil.

Das hilft das Erlebte zu für uns einzuordnen und durch den Teil, den der andere schreibt, uns besser kennenzulernen“, schlug ich vor.

„Die Idee ist super, Paps! Aber ich bin nicht sicher, ob ich das kann, zumindest nicht so gut wie du. Ich weiß nicht, ob ich das so rüberbringen kann“, stimmte Laura zu.

„Lass dich einfach von deinen Empfindungen und eigenen Gedanken leiten, dann wird das schon passen.

Wenn du möchtest, dann beginne ich und schreibe das auf, was wir bis jetzt erlebt haben. Dann hast du schon mal eine Vorstellung, wie ich mir das Ganze gedacht habe. „

„Ok, wir können es ja mal versuchen. „

***

Laura:

Zum Glück hatte ich mir ein paar Notizen gemacht, bevor ich mit meinem ersten Teil der Geschichte beginnen konnte. Denn es hat drei Tage gedauert, bis Papa mit dem ersten Teil fertig war, alles aufzuschreiben.

Aber davon später.

In den drei Tagen ist so viel passiert, dass ich wahrscheinlich einiges ohne meine Notizen vergessen hätte. Aber nun will ich euch erst einmal erzählen, wie es weiterging mit Papa und mir.

Nach unserem ersten geilen Sex miteinander waren wir beide ziemlich ausgepowert. Und nachdem wir uns wegen dieser Geschichte abgesprochen hatten, überlegten wir, was wir tun sollten. Also bat ich Papa, mir zu erzählen, wie er sich das mit meiner Ausbildung vorstellte, denn diesbezüglich konnte ich in seiner unfertigen Geschichte erst den Anfang lesen.

„Hast du schon mal was vom Kamasutra gehört?“, fragte Papa mich.

„Du meinst dieses alte Lehrbuch der Liebe? Ja, aber gelesen habe ich es noch nicht. Willst du mir beibringen, was darin steht?“, fragte ich.

„Hm … nicht so direkt. Allerdings habe ich es hier und du kannst es gerne lesen, wenn du möchtest. Es lohnt sich durchaus. Warum ich frage ist, weil darin unter anderem beschrieben steht, was Männer sich von Frauen wünschen …“

„Aha, und das soll ich lernen“, unterbrach ich ihn grinsend.

„Gewissermaßen, aber vor allem, was ich mir von einer Frau wünsche. „

„Klar, hätte ich mir ja denken können, schließlich bist du dominant“, lächelte ich und stichelte dann, „Aber was ist mit meinen Wünschen?“

„Ich dachte, es ist dein Wunsch von mir zu meinem Ficktöchterchen ausgebildet und angeleitet zu werden? Aber wenn du lieber was anderes möchtest, dann können wir das gerne lassen“, erwiderte Papa ernst.

„Nein, nein! Du hast recht, genau das will ich ja“, beeilte ich mich zu versichern.

Nun war es mein Vater, der mich frech angrinste und ich kapierte, dass er mich mit seiner Frage nur etwas veräppeln wollte.

„Ach Menno!“, schmollte ich nun gespielt, kicherte dann aber.

„Keine Sorge, du wirst dabei sicher auf deine Kosten dabei kommen“, lächelte mein Vater amüsiert.

„Da bin ich sicher. Aber nun sag, was wünscht du dir von einer Frau?“, hakte ich neugierig nach, denn ich wollte wissen, was ihm gefiel.

„Die ‚ganz kurze‘ Antwort ist ‚Weiblichkeit‘. Aber das beschreibt es nur unzureichend und die ‚kurze‘ Antwort, dass meine Tochter … hm, vielleicht sage ich eher, mein gehorsames Ficktöchterchen, nach außen hin sexy, aber brav wirkt, aber im Bett eine geile Schlampe ist.

„Nun, eine geile Schlampe bin ich sicherlich, wenn man es genau betrachtet. Schließlich habe ich mich gerade mit Begeisterung von meinem Papi vögeln lassen“, erwiderte ich frech grinsend.

„Sagen wir mal so, du hast damit schon mal bewiesen, dass du dafür gute Voraussetzungen mitbringst“, lachte mein Vater amüsiert.

„Aber ganz im Ernst, Papa. Deine ‚gaaanz kurze‘ und auch die ‚kurze‘ Antwort sagt nicht viel aus.

Ich würde das schon gerne etwas genauer wissen“, hakte ich nach.

„Das ist übrigens eine der Regeln, die für dich zukünftig gelten!“, wich er mir jedoch schon wieder aus.

„Welche Regel ist das?“, fragte ich trotzdem neugierig nach.

„Du darfst und sollst auch immer fragen, wenn du was wissen willst. Das heißt aber nicht, dass du gleich alles wissen darfst!“, kicherte nun Papa los.

„Och Menno!“, schmollte ich schon wieder gespielt los.

„Das müssen wir auch noch üben, mein Schatz!“

„Was denn?“

„Dein Schmollen und deine anderen Waffen der Frauen. Damit kannst und sollst du mich betören. Das gehört zur Weiblichkeit nämlich dazu. Und um mich zu betören, musst du schon sehr gut sein, sonst springe ich nämlich nicht darauf an. “ Papa lächelte amüsiert.

„Ach Papi! Zeigst du mir jetzt endlich, was du mir alles beibringen willst. “ Jetzt setzte ich sowohl einen Schmollmund als auch meinen flehenden Unschuldsblick auf.

„Schon viel besser! Könnte beinahe schon funktionieren“, grinste er.

„Nur beinahe?“ Ich blickte ihn mit großen klimpernden Augen.

„Also gut! Fürs erste musst du dich aber mit meinem PC begnügen. Sieh dir meine Erotiksammlung an, nicht nur die Geschichten.

Sieh dir die Vielfalt an, die dort geboten wird. Manches mag abstoßend wirken und nicht alles was du dort findest, würde mir persönlich auch gefallen. Du solltest aber mit allem offen umgehen. Akzeptiere es für dich, oder eben auch nicht, aber respektiere, was anderen gefällt. … Ach ja, noch etwas. Ohne meine Erlaubnis, ist es dir verboten selbst an dir rumzuspielen, verstanden?“

„Ja Papi!“, grinste ich meinen Vater an. Ich wusste, dass er mich damit nur wieder heiß machen wollte und genauso, dass es ihm damit gelingen würde, schließlich hatte mich das ja schon am Vortag auch ziemlich erregt.

„Ich werde inzwischen ein paar Dinge organisieren“, deutete er an.

Zwei Minuten später saß ich wieder an seinem PC und durchstöberte seine Dateien. Tatsächlich fand ich dort Dinge, die ziemlich hart waren und mich ziemlich abstießen. Und ich begann mich ernsthaft zu fragen, was mein Vater davon abstoßend fand und was ihm gefallen könnte. Ich begann etwas zu zweifeln, ob das wirklich funktionieren konnte. Aber ich erinnerte mich, was Papa vorhin gesagt hatte und so durchsuchte ich seinen speziellen Ordner weiter.

Aber ich fand auch sexuelle Praktiken vor, die ich sofort abgelehnt hätte, wäre ich darauf angesprochen worden. Doch sie nun auf Bildern und Videos zu sehen, hinterließ nun doch eine erregende Wirkung bei mir. Was mich wiederum auf den Gedanken brachte, dass hätte mich noch vor zwei Tagen jemand gefragt, ob ich mit meinem Vater Sex haben möchte, ich ihn glatt für verrückt erklärt hätte. Doch seine Geschichte hatte den Sinneswandel bei mir ausgelöst.

Aber ich fand auch Dinge, die ich mir schon oft insgeheim vorgestellt hatte, die ich jedoch immer weggeschoben hatte, weil es ja als pervers galt. Doch sie nun zu sehen, gab mir das Gefühl, mit meinen Fantasien nicht alleine zu sein.

Je länger ich mir alles ansah, desto geiler wurde ich. Einerseits genoss ich es, weil ich ja wusste, dass Paps es so beabsichtigt hatte, andererseits wurde ich immer spitzer und hätte gerne an mir rumgespielt.

Ich sah mir gerade einen Pornofilm an, indem ein junges Mädchen von einem älteren Mann in den Hintern gevögelt wurde und stellte mir vor, dass Papa das mit mir ebenfalls machte, als plötzlich seine Stimme von der Treppe ertönte.

„Sehr gut! Du spielst nicht an dir rum!“

„Habe ich dir doch versprochen, obwohl es schwer fällt“, blickte ich ihn flehend an, da ich spitz wie Polle war.

„Ich passe schon auf, dass das nicht passiert. Wie du siehst, bin ich hier um dich zu kontrollieren, ob du nicht doch vielleicht die Beherrschung verlierst. „

„Du könntest ja noch ein wenig da bleiben, um aufzupassen. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch aushalte. Ich bin heiß wie Nachbars Katze“, gestand ich ihm.

„So soll es ja auch sein. Es wird dir leichter fallen, die Schlampe zu sein, die du sein sollst, wenn du schön geil bist.

Außerdem, … ich mag es, böse Mädchen zu bestrafen“, grinste er mich an, „… aber grundsätzlich sollte mein Töchterchen schön brav sein. „

„Aha, und wie muss ich das verstehen?“

„Das wirst du schon noch herausfinden!“, erwiderte Papa und drehte auf der halben Treppe wieder ab, um nach oben zu gehen, „Ich rufe dich, wenn ich fertig bin. „

„Poah, der hat es echt drauf, mich anzuheizen“, dachte ich, „Ist ja kaum auszuhalten, wenn ich sowieso spitz bin und er dann auch noch so geile unflätige Andeutungen macht.

Ich sah noch kurz dem Video zu, dann entschied ich mich lieber wieder eine der unzähligen Geschichten zu lesen, die mein Vater auf seinem Rechner hatte. Die Fantasien die darum umgesetzt wurden, fand ich noch erregender, als die meist eher plumpen Fickvideos. Dieses Mal las ich eine der BDSM-Geschichten, da meine Fantasien schon eine Zeitlang in diese Richtung gingen und Papa ja ebenfalls darauf abfuhr.

Ich war noch nicht fertig mit lesen, als mein Vater mich wieder nach oben rief und verkündete, dass er fertig sei, ohne zu verraten, was er getan hatte.

Mir war es egal, war ich doch in der Zwischenzeit so geil, dass ich einen Baum hätte vögeln können. Ehrlich, so heiß wie in diesem Moment war ich noch nie, denn in meinem vorherigen Leben, hätte ich diesen Zustand niemals erreicht, sondern hätte mich schon mindestens zehnmal vorher selbstbefriedigt, oder wenn mein Freund in der Nähe gewesen wäre, dann wäre er dran gewesen.

„Es ist spät geworden, komm, lass uns ins Bett gehen“, verkündete Papa.

„Einverstanden, wenn du noch nicht schlafen willst!“, stimmte ich sofort zu.

„Aber ins Bett geht man doch um zu schlafen“, erwiderte Papa mit hochgezogener Augenbraue.

„Papa, das meinst du doch nicht im Ernst. Ich bin geil wie Polle, stehe hier fast nackt vor dir, mit einer auslaufender Muschi, die dringend gefickt werden muss. Außerdem, wenn ich das richtig sehe, dann platzt dir selbst gleich die Hose!“, spielte ich auf die Beule an, die er zur Schau trug.

Tatsächlich hatte er sich in der Zwischenzeit wieder angezogen, während ich noch immer nur mit meinen Strapsen und Schuhen bekleidet rumlief.

„Ist ja auch kein Wunder, bei deinem Anblick. Aber ich bin kein Sklave meines Kleinen da unten. “ Dabei deutete er auf seinen Schwanz. „Außerdem haben wir morgen noch viel vor. „

„Aber Morgen ist doch Sonntag! Da können wir doch ausschlafen …“, warf ich nun völlig verblüfft ein, da er es tatsächlich ernst zu meinen schien.

„Gut, dass nicht morgen Montag ist, ansonsten müssten wir nämlich beide arbeiten und hätten keine Zeit. Am besten, wir gehen zusammen ins Bad. In deinem Zustand fängst du ansonsten tatsächlich noch an, an dir rumzuspielen …“

„Wir könnten ja wenigstens zusammen duschen“, schlug ich hoffnungsvoll vor, „und uns gegenseitig beim Einseifen behilflich sein. „

„Eigentlich eine gute Idee, aber das sollten wir uns für dann morgen aufheben.

Und jetzt ab ins Bad!“, wurde mein Vater nun streng.

„Schon gut, ich geh‘ ja schon“, maulte ich etwas herum, folgte ihm dann jedoch ins Bad.

Als ich dort jedoch, nachdem ich mich völlig ausgezogen hatte, unter die Dusche steigen wollte, verbot Papa es mir jedoch und meinte, dass es ja schade darum wäre, wenn meine Geilsäfte einfach so den Abfluss hinuntergespült werden würden. Ich musste mich abschminken und das Gesicht waschen, dann war Zähneputzen angesagt.

Ehrlich gesagt, ich fand es irgendwie schön, neben meinem Vater am Waschbecken zu stehen und mit ihm zusammen die Zähne zu putzen. Er hatte sich übrigens ebenfalls ganz ausgezogen und beim Zähneputzen wackelte seine Latte, die er vor sich her trug, hin und her, was zwar lustig aussah, aber andererseits nicht gerade zur Beruhigung meines eigenen Döschens beitrug.

„So, jetzt noch die Hauptsache, schließlich wollen wir ja, dass mein Töchterchen ganz sauber ist“, kündigte mein Vater süffisant grinsend an, nachdem wir soweit fertig waren, dass ich dachte, dass es nun ins Bett gehen würde.

Ich sah ihn fragend an.

„Umdrehen! Beug dich über die Badewanne“, befahl er mir lächelnd.

„Vielleicht läuft ja doch noch etwas“, dachte ich und kam dem sofort nach, in der Annahme und Hoffnung, dass er mich von hinten nehmen würde.

Tatsächlich spreizte er mir meine Hinterbacken auseinander, was ein angenehmes Ziehen in meinem Fötzchen verursachte. Zu meiner Überraschung fummelte er plötzlich jedoch an meiner Rosette herum, was ich eigentlich ganz und gar nicht unangenehm fand.

Möglicherweise lag das auch daran, dass ich darauf eingestellt war, dass dies früher oder später passieren würde. Ich meine, dass wir auch Analverkehr haben würden, denn bisher hatte ich das immer abgelehnt, wenn einer meiner Ex-Freunde an diese Stelle ran wollte. Allerdings war ich bereit, mich bei Papa darauf einzulassen, viel zu geil war diesbezüglich seine Beschreibung in seiner Story.

So überraschte es mich nicht wirklich, als er etwas Flutschiges auf mein hinteres Löchlein auftrug und schließlich einen Finger hineinsteckte, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte.

„Schön, dass es dir gefällt“, kommentierte Papa meinen Lustlaut.

Doch zu meiner Enttäuschung zog er seinen Finger wieder zurück. Dafür steckte er mir etwas anderes, etwas dünneres als seinen Finger hinten rein.

Als ich meinen Kopf nach hinten drehen wollte, um zu sehen, was er da tat, forderte er mich jedoch barsch auf, gerade nach vorne zu sehen.

Im nächsten Moment, stöhnte ich erneut laut auf, denn das Ding in mir schien sich plötzlich auszudehnen und mir wurde unvermittelt klar, dass dieses Teil aufpumpbar war.

Anfangs war es noch ein geiles Gefühl, doch dann wurde es einfach zu groß.

„Bitte hör auf! Es wird zu groß“, jammerte ich los und stöhnte erneut auf, dieses Mal jedoch, weil es unangenehm war, da Papa einfach weitermachte.

„Ein kleines bisschen noch“, redete er beruhigend auf mich ein und pumpte fleißig weiter, „Es ist gleich vorbei und dann wirst du dich auch schnell daran gewöhnen.

„Aber es spannt so!“, warf ich beinahe verzweifelt ein.

„Na dann ist ja gut. Solange es nicht wehtut“, warf mein Vater sarkastisch ein und pumpte weiter.

„ABER ES TUT WEH!“, fuhr ich ihn wütend an. Dabei drehte ich mich zu ihm und blitzte ihn an.

Im nächsten Moment schlug er mir mit der flachen Hand auf die rechte Hinterbacke, dass es ordentlich brannte.

„Sieh nach vorne, sagte ich!“, fuhr er mich barsch an.

Erschrocken tat ich, was er sagte. Innerlich verfluchte ich mich selbst, schließlich hatte ich es ja genauso gewollt. Allerdings hatte ich da nicht daran gedacht, dass er mir den Hintern aufblasen würde.

Im nächsten Augenblick änderte sich jedoch auch schon wieder sein Tonfall.

„Schon gut mein Schatz, es ist ja schon vorbei.

Versuch dich zu entspannen, dann lässt der Schmerz auch nach und du gewöhnst dich an den ungewohnten Eindringling. Du hast wohl noch keinen Analverkehr praktiziert, nicht wahr?“, redete er beruhigend auf mich ein und streichelte mir über meine brennende Hinterbacke. Dies wiederum war schön und erregend und vermutlich hätte ich wie ein Kätzchen zu schnurren begonnen, wenn mir nicht etwas im Arsch gesteckt hätte, das mich schmerzhaft dehnte. Aber ich versuchte tatsächlich mich zu entspannen und wie Papa es angekündigt hatte, hörte dieser Dehnschmerz auf und zurück blieb das Gefühl gestopft zu sein.

Leider hörte er jedoch in diesem Moment auch mit seinen Streicheleinheiten auf und ich konnte hören, dass er hinter mir mit irgendetwas herumkramte.

„Versuch entspannt zu bleiben“, forderte er mich sanft auf und streichelte wieder über meine Hinterbacken.

„Verdammt! Das wollte er also!“, fluchte ich innerlich los, als ich im nächsten Moment fühlte, wie etwas Lauwarmes langsam in mich hineinlief. Mein Vater verpasste mir einen Einlauf!

Eigentlich fühlte es sich ziemlich geil an, dies zu spüren, wenn nicht dieses Pumpteil in mir gesteckt hätte.

„Morgen erkläre ich dir, wie du das selbst machen kannst. Schließlich soll dein Ärschchen immer sauber für mich sein. Ich mag nämlich keine Kacke an meinem Schwanz“, erklärte Papa selenruhig, während ich mich im Widerstreit meiner Gefühle befand. Geil und Unangenehm gleichzeitig und eigentlich hätte es mir auch peinlich sein sollen, dass mein Vater mich auf diese Weise sah. Jedoch machte mir das zu meiner eigenen Überraschung nichts aus.

Hatte ich schon durch den blöden Pfropfen in mir die ganze Zeit das Gefühl mal dringend auf die Toilette zu müssen, wurde dieses immer stärker, je mehr Flüssigkeit in mich lief.

Auch hatte ich ein wenig Angst vor den Bauchschmerzen, den ein Einlauf mit sich bringen konnte, wie ich wusste. Möglicherweise lag es daran, das Papa mir irgendwann sanft über den Bauch streichelte, dass ich diese Schmerzen nicht bekam. Allerdings wurde der Drang mich zu entleeren immer stärker.

„Bitte Papa, ich kann nicht mehr. Ich muss jetzt dringend …“, flehte ich ihn schließlich an.

„Entspann dich! Ein klein wenig noch, dann hast du den halben Liter geschafft.

Du wirst dich schnell daran gewöhnen und dann schaffst du auch einen Liter und mehr“, blieb er jedoch hart, wenn auch mit sanfter Stimme.

Inzwischen wusste ich ja, das Jammern ihn bei solchen Dingen nicht erweichen konnte, deshalb unterließ ich es, begann aber leise vor mich her zu stöhnen.

„So, jetzt hast du alles aufgenommen und es beinahe geschafft“, sagte Papa tatsächlich kaum eine Minute später.

„Dann hol schnell das Teil aus mir heraus und lass mich auf die Toilette“, forderte ich ihn auf, da ich das Gefühl hatte, mir gleich ins Höschen zu machen, wenn ich denn eines angehabt hätte.

„Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen. Der Einlauf muss erst ein wenig einwirken. Aber du kannst dich aufrichten, wenn du möchtest. Warte aber, ich muss dazu erst den Schlauch abmachen.

Ich spürte, wie er am Schlauch herumzupfte.

„Jetzt geht's“, teilte er mir einen Moment später auch schon mit.

Aufstöhnend mit den Händen am Wannenrand aufstützend, richtete ich mich auf. Doch nun schien sich der Druck von innen auf meine Rosette noch zu verstärken und nur dieses Aufpumpteil in mir verhinderte, dass es aus mir herauslief.

„Wie lange?“, fragte ich meine Hinterbacken zusammenkneifend, obwohl ich ja einen Auslaufschutz hatte.

Hätte ich es mir vorher vorgestellt, hätte ich gedacht, ich würde sicherlich rumhampeln, weil ich so dringend musste, aber nicht konnte. Doch im Gegenteil, ich verhielt mich möglichst ruhig, denn jede Bewegung verstärkte nur dieses Gefühl in mir.

„Für den Anfang würde ich sagen, dass zehn Minuten reichen“, antwortete mein Vater lapidar.

Es wurden bis dahin meine längsten zehn Minuten meines Lebens. Innerlich verfluchte ich mich und meinen Vater abwechselnd.

Mich, weil ich mich darauf eingelassen hatte, und ihn, weil er das von mir verlangte.

Allerdings konnte ich nun auch sehen, was er da hinter mir gemacht hatte. Tatsächlich hatte er eine alte Wärmflasche, mit einem Anschluss für einen Schlauch hinter mir hochgehalten, so dass das Wasser in mich laufen konnte. Am langen Schlauch an der Wärmflasche, war noch irgendetwas Zwischengeschaltet, sodass er wohl verfolgen konnte, wie die Flüssigkeit in mich lief und am anderen Ende war so etwas wie ein Hahn zum Auf- und Zuschalten angebracht.

„So, ich denke, dass es nun lange genug eingewirkt hat“, verkündete Papa schließlich zu meiner Erleichterung.

„Gott sei Dank! Länger hätte ich es nicht mehr ausgehalten“, stöhnte ich heraus, „Hol es raus, bitte!“

„Das kannst du selbst machen“, erwiderte er süffisant grinsend, „Hier kannst du die Luft ablassen und das Darmrohr dann herausziehen. „

Er zeigte mir was ich zu tun hatte, am dem kürzeren Schlauch, welcher aus mir ragte.

Tatsächlich gab es da noch einen dünneren Schlauch daneben mit Ventil.

„Mach das aber über der Toilette, damit nichts daneben geht“, grinste er mich auch noch frech an.

„Ok, das bekomme ich hin“, keuchte ich. Im Grunde war mir das ganz recht, denn so musste ich mich nicht vor meinem Vater entleeren. Dies wäre mir doch peinlich gewesen. Ich stellte mich also mit gespreizten Beinen über die Toilette und sah ihn auffordernd an.

Doch im nächsten Moment wurde mir klar, dass er ganz und gar nicht beabsichtigte aus dem Bad zu verschwinden und mir wurde klar, dass er sich auch nicht vertreiben lassen würde.

Ergeben seufzte ich auf und ließ die Luft vom Pumpteil des Darmrohrs — jetzt wusste ich ja, wie es hieß — ab. Ich fühlte, wie es gleich aus mir herauszutropfen begann und ich beeilte mich, es aus mir herauszuziehen und mich dann auf die Toilette niederzulassen.

Im nächsten Moment explodierte mein Hintern förmlich und es spritzte nur so aus mir heraus, als hätte ich superdünnen Durchfall. Der Geruch war ebenso nicht sonderlich fein, der mir entströmte, aber mein Vater schien sich nicht daran zu stören.

„Bleib etwas sitzen, manchmal läuft noch etwas nach“, teilte er mir mit, während er mich beobachtete, als ich fertig war.

Tatsächlich merkte ich, obwohl ich dachte, es wäre alles aus mir herausgelaufen, dass sich weitere Flüssigkeit in meinen Enddarm zurücklief und nach draußen wollte.

Noch zweimal musste ich nachlegen, bevor ich wirklich leer war.

„Muss das wirklich sein, Papa? Ich meine, dass ich das jetzt jeden Tag machen soll?“

„Nun, sagen wir es mal so. Wenn ich dich in den Hintern ficke und du mir anschließend einen bläst, oder mich sauber leckst, werde ich dich nicht mehr küssen, wenn du vorher da hinten nicht sauber warst. „

„Überredet!“, sagte ich schnell, denn die Vorstellung einen vom Arsch besudelten Schwanz in den Mund zu nehmen, … darauf konnte ich gerne verzichten.

Außerdem hatte Papa ja gesagt, dass ich mich daran gewöhnen würde und es mir mit der Zeit leichter fallen würde.

„Und jetzt ins Bett!“, sagte ich erleichtert, es zumindest für diesen Tag hinter mich gebracht zu haben. Ich drückte auf die Toilettenspülung.

„Noch sind wir nicht fertig. Das war erst der erste Durchgang!“, stoppte mein Vater mich.

„Sag jetzt nicht, dass es noch nicht vorbei ist!“, stöhnte ich unwillig.

„Der erste Durchgang hat erst mal den alten Dreck aus deinem Darm gelöst. Fertig sind wir erst, wenn nur noch sauberes Wasser aus dir herausläuft. Im Übrigen war es eben eine leichte Kernseifenlauge. Auch davon sollten die Reste nun aus dir heraus. „

Ich verdrehte die Augen, denn so wie er es mir gerade erklärt hatte, kam ich da wohl nicht Drumherum.

„Aber ich werde dir dazu eine etwas einfachere Methode zeigen.

Diese ist normalerweise aus-reichend, um den Enddarm zu reinigen. Es empfiehlt sich aber mindestens einmal pro Woche einen Einlauf wie eben zu machen. “ Wieder grinste Papa mich frech an. Seine pralle Latte trug er immer noch vor sich her.

Dann zeigte er mir eine Birnspritze oder auch Intimdusche, mit einem Kautschukball und einem kleinem Rohr daran, wie er mir erklärte. Den Gummiball füllt man mit Wasser, dass man sich dann in den Darm drückt.

Papa ließ mich dieses Mal alleine damit hantieren und riet mir dabei, mal ein bisschen mit der Wasserwärme zu experimentieren. Dann ließ er mich tatsächlich alleine, nicht jedoch ohne mich daran zu erinnern, dass nur mehr reines Wasser aus mir herausfließen durfte.

Ich brauchte tatsächlich noch sechs Durchgänge, bis ich wirklich hinten sauber war. Und mit der Birnspritze machte es sogar irgendwie Spaß, denn die Flüssigkeitsmenge war erheblich geringer und ich konnte sie ohne große Probleme aufnehmen.

Und durch die verschiedenen Wassertemperaturen, fühlte ich das Spritzgefühl irgendwie geil, so als würde ein Mann eine riesige Ladung in mir ablaichen. Ich wurde sogar wieder richtig geil dabei, denn diese hatte ich beim ersten Durchgang letztendlich völlig verdrängt.

„Und nachdem ich das jetzt über mich ergehen habe lassen, fickst du mich nun in den Arsch, Papa?“, fragte ich übermütig, als ich zu ihm ins Schlafzimmer kam.

„In der Regel werde ich dir nicht verraten, wann und wohin ich dich ficken werde.

Ich werde es einfach tun, wenn mir danach ist. Eine gehorsame Schlampe ist eben immer bereit“, erwiderte Papa amüsiert grinsend.

Die Vorstellung, dass das in Zukunft so laufen würde, machte mich schon wieder total an und ich fühlte, wie ich verstärkt natürliches Gleitmittel in meinem Döschen produzierte.

„Und jetzt leg dich hin und wichs dich. Ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Zeig mir eine geile Show!“

Ich zuckte bei dieser Anweisung von Papa zusammen.

Es war eine Sache für mich mit ihm zu vögeln, eine ganz andere vor seinen Augen an sich selbst rumzuspielen. Doch das erste Gefühl der Peinlichkeit war schnell verflogen, als ich daran dachte, was er gerade eben bei mir beobachtet hatte. Abgesehen davon kannten wir nun wirklich schon alles voneinander und hatte er mich nicht schon dabei gesehen, als ich an meiner Dose rumgefummelt hatte. Als nächstes kam mir in den Sinn, dass es ihn sicher noch mehr erregen würde, wenn er mich so sah.

Möglicherweise würde mein Vater ja die Beherrschung verlieren und über mich herfallen. So geil wie ich war, kam mir das gerade Recht.

Ich krabbelte also aufs Bett und legte mich mit gespreizten Beinen, ihm vollen Einblick auf mein auslaufendes Fötzchen gewährend hin. Und plötzlich war die Vorstellung, dass er mich beim Masturbieren beobachtete nur noch ein weiterer Kick für mich. Am liebsten hätte ich mir gleich ein paar Finger ins Löchlein gerammt, aber ich wollte es geil für ihn machen und begann erst einmal damit mir langsam über den Körper zu streicheln, wobei ich mich bei meinen Brüsten immer besonders Zeit ließ.

Und als ich begann, mich auf meinen Busen zu konzentrieren, mir über meine inzwischen ziemlich harten Nippel streichelte und sie leicht drückte, da entfleuchte nicht nur mir ein Aufstöhnen. Auch Papas Schwanz begann verdächtig zu zucken. Er war also mindestens genauso geil wie ich, wie ich zufrieden feststellte. Das dieses Nacht ohne eine geile Nummer enden sollte, dass glaubte ich nun nicht mehr.

Langsam ließ ich meine rechte Hand nach unten wandern, über meine Bauch, meinen Venushügel, bis hin zu meiner ziemlich nässenden Spalte.

Gerade im letzten Moment erinnerte ich mich, dass Papa sich eine geile Show von mir gewünscht hatte. Und in dem Moment fiel mir auch ein, wie ich das machen konnte und ich tat, was ich vorher aus Scham noch nie getan hatte, zumindest nicht in Gegenwart eines anderen.

„Ein völlig falsches Schamgefühl“, war mein nächster Gedanke, dann schob ich auch schon Zeige- und Mittelfinger V-förmig über meine Schamlippen und spreizte sie weit auseinander.

Ich konnte fühlen, wie mir in diesem Moment der Geilsaft aus meinem Löchlein über die Rosette lief.

„Kannst du es sehen Papa? … Kannst du sehen, wie geil deine Tochter ist? … Sieh genau hin. … Schau, wie ich auslaufe, wie geil ich auf dich bin“, provozierte ich ihn keuchend, da mich die Leidenschaft selbst immer mehr packte.

Papas Blick schien wie festgefroren auf meine Körpermitte gerichtet.

Er stand noch immer völlig bewegungslos da, von seinem zuckenden Schwanz abgesehen.

„Ich bin so geil, … ich kann nicht anders …“, hauchte ich und fuhr mir von unten mit dem Finger durch die Spalte, direkt auf meinen Kitzler zu. Es war beinahe wie ein Stromschlag, als ich ihn endlich berührte und ich vergaß jedes Vorhaben. Ich brauchte jetzt endlich einen Abgang. Wie eine Wahnsinnige rubbelte ich nun über meine Schamlippen und meine andere Hand nun ebenfalls zu Hilfe nehmend, auch über meinen Lustknopf.

Im Bewusstsein, dass mein Vater mir zusah, verlor ich sämtliche Beherrschung. Ich stöhnte laut meine Lust heraus und es dauerte kaum eine Minute, bevor ich explodierte und Sterne sah.

Noch während ich langsam in die Realität zurückkehrte, wurden mir zwei Dinge klar. Erstens, dass ich bis auf ein einziges Mal noch nie so stark gekommen war und dieses eine Mal die Situation war, als mein Papa mich vorhin auf dem Tisch gefickt hatte.

Und zweitens, dass Selbstbefriedigung tatsächlich mehr sein konnte, als pure Befriedigung der eigenen Lust.

Als ich die Augen dann aufschlug, lag mein Vater neben mir und blickte mich aus liebevollen Augen an. Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass er zu mir aufs Bett gekommen war.

„Wieder da?“, fragte er lächelnd.

„Ja, und danke, dass du mir das gezeigt hast“, antwortete ich voller Überzeugung.

„Und ist die Geilheit wieder auf einem Level herabgesunken, dass du wieder klar denken kannst?“, kam seine nächste Frage.

Ich wollte schon sagen, dass ich völlig befriedigt und fertig war, als ich schon wieder ein verdächtiges Ziehen in meinem Unterkörper spürte. Ich konnte es kaum glauben, so kannte ich mich selbst nicht.

„Nun, wenn du deinen Überdruck loswerden möchtest, gegen ein weiteres Nümmerchen hätte ich nichts einzuwenden“, grinste ich ihn nach einem Blick auf seinen Harten an.

„Mach dir mal keine Sorgen um mich. Ich hole mir schon das, was ich brauche. Beantworte meine Frage. “ Er blickte mich ernst an.

Ich musste kurz nachdenken, was er mich genau gefragt hatte. Tatsächlich war ich vor meiner Show nicht wirklich Zurechnungsfähig gewesen, wie mir nun bewusst wurde. Papa hatte das anscheinend genau erkannt.

„Ja, ich denke schon“, beantwortete ich seine Frage nun.

„Bist du sicher, dass du dem Schwanz deines Begehrens widerstehen kannst?“, fragte Papa ernst.

Kaum hatte er ausgesprochen, lachte ich los, „Schwanz meines Begehrens …“

Ich konnte mich bei diesem Satz kaum einkriegen und selbst Papa schmunzelte, „Ich meine ja nur, schließlich starrst du ja die ganze Zeit gierig darauf. „

„Schon gut“, kicherte ich noch immer, „Ich denke, ich könnte ihm widerstehen, dem ‚Schwanz meines Begehrens‘.

… Aber das heißt nicht, dass ich das auch will! … Widerstehen meine ich. „

„Gut, dann frage ich dich jetzt das letzte Mal, ob du wirklich willst, dass ich dich zu einem gehorsamen Ficktöchterchen erziehe. Du kannst es jetzt sofort beenden und wir hören damit auf. Von mir aus, können wir auch weiterhin ab und an miteinander vögeln, wenn du das willst. Aber ansonsten wird sich nichts zu früher ändern.

Also, willst du das wirklich?“, fragte mein Vater ernst.

Plötzlich wurde mir klar, dass er nicht an meinen Worten zweifelte, sondern an sich selbst. Nicht, dass er es nicht wollte, denn es war schließlich seine Fantasie, die ich zu der meinen gemacht hatte. Aber er zweifelte daran, dass er das Richtige tat. Und das, weil er sich Sorgen um mich machte.

„Ja, ich will es so.

Und jetzt, da du gefragt hast, noch viel mehr!“, erwiderte ich bestimmt.

„Also gut. Dann werde ich dich jetzt in Besitz nehmen!“, kündigte er an, „Mach die Decke weg und leg dich wieder auf das Bett.

Neugierig, was jetzt folgen würde, tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Zu meiner Überraschung war das Bett unter der Decke vollständig mit Handtüchern ausgelegt.

„Was hast du vor?“, fragte ich und legte mich auf die Handtücher.

„Leg dich auf den Bauch“, wies Papa mich an, meine Frage ignorierend.

Ich drehte mich um und legte meine Hände unter meinen Kopf. Ich war plötzlich etwas aufgeregt, denn da er mich ja in ‚Besitz‘ nehmen wollte, erwartete ich den ersten Arschfick meines Lebens.

Ich weiß nicht, woher er es hatte, aber plötzlich fühlte ich, wie mein Vater Öl auf meinen Rücken träufelte.

Dann begann er eine Massage, die ich wohl nie mehr vergessen werde. Seine Hände entspannten mich schon, noch während sie über meinen Rücken glitten. Nicht zu fest, aber auch nicht zu sanft. Er ließ sich richtig dabei Zeit und wanderte schließlich zu meinen Armen, die er unter meinem Kopf hervorzog. Jeden einzelnen meiner Finger massierte er, bevor er mit den Beinen und den Füßen weitermachte. Auch dort kümmerte er sich um jeden einzelnen Zeh ausgiebig.

Ich entspannte dabei immer mehr.

„Oh ist das schön …“, schnurrte ich wohlig.

„Scht, genieße es einfach. Ich werde das nicht allzu oft machen“, unterbrach Papa mich, während er nun meinen Po ebenfalls mit dem wohlduftenden Öl massierte und sanft knetete. Ich spürte, wie er meine Backen aufzog und ich wusste, dass er nun wieder einen vollen Blick auf mein Intimstes hatte, was meine Muschi wieder kribbeln ließ.

Beinahe wünschte ich, dass er mich auch dort einölen würde, aber meine Spalte ließ er sorgfältig aus, obwohl ich ihm mein Hinterteil sogar etwas entgegenstreckte. Alles geschah völlig ohne Hektik und mir kam es beinahe endlos vor, wie seine Hände über meinen Körper strichen, doch schließlich wies Papa mich an, mich umzudrehen.

Genauso wie auf meiner Rückseite, begann nun an meiner Vorderseite seine Massage. Und auch hier sparte er meinen Busen aus und kümmerte sich erst um alles andere, bevor er auch seine Hände auf meine Brüste legte und sie sanft zu kneten begann.

„Endlich“, durchfuhr es mich, als es dann geschah.

Papa lächelte mich an und ich wusste, dass ihm klar war, was mir gerade durch den Kopf geschossen war. Obwohl er nun geflissentlich erstmal meine Warzenvorhöfe und die Nippel aussparte, erregten mich seine Berührungen sehr und zu meiner Verblüffung schienen meine Brüste direkt mit meinem Döschen verbunden zu sein. Denn jedes Mal wenn er sanft zudrückte, verspürte ich ein verräterisches Ziehen an meinen Schamlippen.

Ich merkte wie meine Beine wie von selbst aufgingen und ich sie noch etwas weiter spreizte als bisher. Und als Papa nach schier endloser Zeit auch langsam über meine Warzenvorhöfe in einer kreisenden Bewegung berührte, kribbelte es in meinem Unterleib wie verrückt. Als dann die immer mehr herbeigesehnte Berührung an meinen noch immer oder schon wieder prallen Nippeln erfolgte und diese sanft drehte und drückte, da kam es mir beinahe. Ich fühlte, wie erneut meine Lustsäfte in meine Muschi einschossen.

Entfernt hörte ich ein leises Stöhnen, bevor mir bewusst wurde, dass ich selbst es war, die dieses verursachte.

Dann wanderten seine Hände nach unten und wieder wurde meine Hoffnung enttäuscht. Mehr als meinen Schamhügel, berührte er nicht, bevor er sich auch um die Vorderseite meiner Beine kümmerte. Doch zu meiner Überraschung traf er, als er sich um meine Knie kümmerte, an deren Rückseite ebenfalls einen Punkt, der mir direkt ins Döschen schoss und wieder stöhnte ich laut auf.

Dann wanderten seine ‚magischen‘ Hände über meine Oberschenkel, näherten sich immer weiter meinem brennenden Lustzentrum. Doch so sehr ich mich auch danach sehnte, weiter als wie bis an den äußeren Rand meiner Schamlippen massierte er nicht.

In der Zwischenzeit kribbelte es an meinem ganzen Körper, der nur noch aus Lust zu bestehen schien.

„Dreh dich wieder um und knie dich in Hündchenstellung hin“, forderte Papa mich schließlich auf.

Ich brauchte einen Moment, bis ich mich aufrappeln konnte und noch während ich es tat, fiel mein Blick auf die Uhr auf seinem Nachtschränkchen. Mindestens eineinhalb Stunden hatte er sich mit seiner Massage Zeit gelassen. Mein nächster Blick fiel auf seinen halbsteifen Schwanz, der sich meinem Gesicht näherte.

„Mach ihn mit dem Mund hart!“, forderte er mich unmissverständlich auf und ich sog ihn mir mit Genuss rein.

Wenn es mir nicht sowieso schon überall gekribbelt hätte, dann hätte es nun seine so bestimmenden Worte verursacht. Ich stellte immer mehr fest, dass ich wohl wirklich eine devote Ader hatte. Dabei hatte ich zuvor bei meinen bisherigen Freunden eher die Bestimmende abgegeben. Doch nun wurde mir endgültig klar, dass dies nur aus einem völlig verkehrten und falschen Selbstschutz geschah, um nicht die Kontrolle zu verlieren. Doch nun wollte ich sie abgeben und verlieren, mich einfach gehen lassen, denn ich fühlte, dass ich nur so die höchsten Wonnen erreichen konnte.

Noch während ich an seinem Schwanz saugte, träufelte er weiteres Massageöl auf und zwischen meine Pobacken. Während er diese erneut streichelte und knetete, lief das Öl in meiner Pospalte nach unten, erst über meine Rosette und dann in meine sowieso schon nasse Spalte. Doch beides jagte weitere Schauer durch meinen aufgeheizten Körper.

Es dauerte keine Minute, da stand Papas Speer wieder wie eine Eins. Obwohl ich gerne noch etwas daran gelutscht hätte, entzog er ihn mir.

Doch noch bevor ich meine Enttäuschung darüber zeigen konnte, tat er endlich das, was ich die ganze Zeit über ersehnt hatte. Endlich, endlich, endlich fuhr er durch die Spalte meines Hinterns, berührte, einen weiteren Schauer bei mir auslösend, meine Rosette und massierte sanft über mein Döschen, bevor er den Weg wieder zurück wanderte und wieder von vorne begann. Hemmungslos stöhnte ich meine Lust heraus, unfähig etwas dagegen zu tun. Ich sehnte meinen erlösenden Höhepunkt herbei, dachte vor Lust platzen zu müssen.

Doch mein Vater hielt mich geschickt an der Grenze davor. Dann schien mein Sehnen ein Ende zu haben, denn ein Finger glitt in mein Löchlein und ein weiterer in meinen Po. Wieder stöhnte ich laut auf und leise weiter vor mich hin. Dem Öl in meinem Po wurde noch natürliches Gleitmittel hinzugefügt, als Papa den Finger aus meinem Fötzchen zog und ihn zu dem in meinen Hintern steckte und mich langsam mit beiden zu ficken begann.

Mir wurde klar, dass dies alles nur der Vorbereitung dafür gedient hatte, dass mein Vater genau das tun würde, was er angekündigt hatte und ich in seiner Geschichte gelesen hatte. Er würde mich — endlich — in Besitz nehmen, indem er mich in den Arsch fickte. In diesem Moment war ich ihm unendlich dankbar. Denn die Wahrheit war, dass ich das Ganze in seiner Geschichte wahnsinnig geil und erregend gefunden hatte. Aber ich hatte auch Angst davor gehabt, hatte ich doch bisher nie Analverkehr zugelassen, obwohl einige meiner Freunde es gerne gemacht hätten.

Immer hatte ich weggezuckt, wenn einer sich auch nur meinem Hintereingang näherte. Doch nun sehnte ich mich förmlich danach, mit meinem Arsch seine Finger zu schlucken und bockte ihm sogar leicht entgegen. Ich stöhnte erneut laut auf, als eine Mischung aus Geilheit und Dehnschmerz mich durchfuhr, als sich ein dritter Finger zu den beiden anderen hinzugesellte.

Wieder schien Papa genau zu wissen, was in mir vorging, denn er wartete, bis ich mich entspannt und daran gewöhnt hatte, bevor er erneut begann, in mich hineinzuficken.

Dann plötzlich zog er sich wieder zurück und ich fühlte eine seltsame Leere in mir. Doch im nächsten Moment hockte sich Papa über mich. Ich fühlte, wie seine Eichel an meinem Hintertürchen anstieß und wie er sich langsam aber unerbittlich in mich hineinschob. Ich stöhnte erneut laut auf, denn der Dehnungsschmerz war nun stärker, doch gleichzeitig erfasste mich eine Lustwelle, die mir durch den Körper schoss. Mein Vater verweilte kurz bewegungslos, als er völlig in mir versenkt war, dann begann er mich zu stoßen.

Es brannte wie verrückt, tat sogar etwas weh, aber meine Lust war so viel stärker. Hitze erfasste meine ganzen Körper. Sie schien sich von meinem Poloch überall hin auszubreiten. Ich stöhnte und wimmerte vor Lust und Geilheit, bockte ihm etwas später sogar entgegen. Und schließlich, als ich gerade dachte, ich würde es nicht mehr aushalten, explodierte ich wie nie zuvor. Ich merkte, wie sich meine Schleusen öffneten und ein Schwall aus meiner Muschi spritzte.

Im nächsten Moment fühlte ich, wie Papa seine Sahne in mir abspritzte. dann war ich völlig weggetreten und sackte vornüber, mit meinem Vater auf mir.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis ich wieder zu mir kam. Papa lag noch immer in mir steckend auf mir, doch auch er schien wieder in die Realität zurückzukehren. Er rollte sich von mir herunter und als sein nun schlaffer Schwanz aus mir glitt, war sie wieder da, diese Leere.

Obwohl es mir schwerfiel, drehte ich meinen Kopf zu ihm, denn ich musste ihn jetzt einfach sehen. Sein Blick auf mich war voller Liebe und auch ihm schien es nun nicht gerade leicht zu fallen, sich zu bewegen. Trotzdem rappelte er sich hoch und hielt mir seinen abgeschlafften und besudelten Schwanz vor den Mund.

„Sauber lecken!“, befahl er knapp.

Früher hätte es mich geekelt, das zu tun, doch nun wusste ich, dass es nur unsere vereinten Lustsäfte und etwas Massageöl sein konnte.

Und ich tat es gerne, als ich ihn in meine Mund saugte und seiner Forderung nachkam. Erneut stöhnte er lustvoll auf, obwohl er nun schlaff blieb.

„Stopp! Genug“, entzog er sich mir schon nach kurzer Zeit. Wieder blickte er mich liebevoll an.

„Jetzt bleibt nur noch eines zu tun“, kündigte er geheimnisvoll an.

Ich blickte ihn neugierig an.

„Jetzt rufst du deinen Freund an und machst Schluss mit ihm.

Deine Ficklöcher gehören jetzt mir alleine! Sag ihm was du willst. “ Er beugte sich über mich und holte vom Nachtschränkchen mein Handy, das er wohl dort schon vorsorglich abgelegt hatte.

Wir blickten uns verliebt in die Augen, während ich mitten in der Nacht mit Tom telefonierte und unsere Beziehung beendete.

Als ich am nächsten Tag aufwachte, war Papa schon aufgestanden. Verträumt sah ich auf den Platz, an dem er gelegen hatte.

Es war unbeschreiblich schön gewesen, mit ihm zusammen zu kuscheln und in seinem Bett zu schlafen.

Ich war glücklich und aufgewühlt, als ich mich aufraffte und aufstand. Noch nie hatte ich so einen geilen Tag gehabt, wie den gestrigen. Mein Vater hatte auf und in meinem Körper die schönsten Melodien gespielt. Und ich war, wie mir bewusst wurde, fürchterlich verliebt. Verliebt in meinen Vater!

„Komisch“, dachte ich, „normalerweise bin ich vorher verliebt und dann liebe ich, hier scheint es umgekehrt zu sein.

Ich kicherte über meine Gedanken und machte mich nackt wie ich war nach draußen auf, um meinen Liebsten zu finden. Wieder so eine Premiere, denn ansonsten achtete ich immer darauf, dass ich mir was überzog, bevor ich mein Zimmer verließ. Das war schon so, als ich noch bei meiner Mutter lebte und später, in den WGs ebenso.

Mein Vater stand in seiner kleinen Küchennische und bereitete gerade das Frühstück zu, ohne mich zu bemerken.

„Barfüßig bis zum Hals macht man eben keinen Lärm“, dachte ich amüsiert und schlich mich an ihn heran, um ihn mit einem guten Morgen Kuss zu überraschen.

„Guten Morgen Manfred“, hauchte ich ihm ins Ohr, bevor ich sanft an seinem Ohrläppchen zu knappern begann.

Doch zu meiner Verblüffung schob er mich von sich.

„Für den Anfang war diese Begrüßung schon ganz gut.

Aber ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben, mich mit dem Vornamen anzusprechen!“, wies er mich zu Recht.

Enttäuschung machte sich in mir breit. Da vögelte mich der Kerl und dann machte er sich ins Hemd, weil ich ihn mit dem Vornamen ansprach. Um ihm zu zeigen, wie sehr er mich damit verletzte, zeigte ich ihm einen Schmollmund mit bösem Blick.

Dies schien ihn jedoch keineswegs zu beeindrucken, denn er grinste mich sofort frech an.

„Bevor du mich weiter so ansiehst, möchte ich dich nur daran erinnern, dass du mein ‚gehorsames Ficktöchterchen‘ sein willst. Es wird sicherlich noch Zeiten kommen, wo es angebracht sein wird, dass du mich mit ‚Manfred‘ ansprichst. Aber ansonsten bleibt es bei Papa, Papi oder von mir aus auch Dad oder ähnliches. Gib es doch zu, dass dich genau das anmacht, dass du mit deinem Vater fickst, dass dein Papa dir seinen Schwanz in die Tochtermöse schiebt.

Und es so auszusprechen, wie wir zueinander stehen, nämlich Vater und Tochter, macht das Ganze doch nur noch ein Stück verbotener und geiler. „

„Verdammt!“, dachte ich, „Er hat ja im Grunde recht. „

„Und jetzt geh schön brav ins Bad und mach dich fertig. Dort liegen auch schon die Klamotten, die ich für heute für dich ausgesucht habe. Im Übrigen erwarte ich, dass du in Zukunft fertig angezogen und gestylt zum Frühstück erscheinst“, befahl er mir noch bevor ich ihm meine Erkenntnis eingestehen konnte.

„Nun zufrieden, … Papa?“, fragte ich eine knappe halbe Stunde später etwas sarkastisch, weil ich es mir nicht verkneifen konnte, und präsentierte mich ihm. Er saß bereits am Esstisch und trank eine Tasse Kaffee, während ich mich einmal um meine Achse drehend zeigte.

„Schon besser! Du siehst toll aus, auch wenn ich möchte, dass du in Zukunft keine Hosen mehr trägst, zumindest nicht ohne meine Erlaubnis.

“ Er lobte mich, gab mir ein Kompliment und wieder folgte sofort etwas, was mir meine zukünftige Stellung aufzeigte. Ich fragte mich wirklich, ob ich verrückt geworden war, mich auf das Ganze einzulassen. Allerdings war meine Muschi da ganz anderer Ansicht, denn diese begann sofort bei seinen Worten zu kribbeln.

„Wie gut, dass du mir die Hose zum Anziehen hingelegt hast“, konnte ich es nicht unterlassen etwas zu lästern, „Auch wenn ich eigentlich meine Jeans etwas anders in Erinnerung hatte.

In Wahrheit hatte er daraus nämlich eine ziemlich knappe Hotpants geschnitten, die meinen Schritt gerade so verdeckte und meinen Poansatz deutlich zeigte. Wohl deshalb hatte er mir einen superkappen String dazugelegt. Ein normaler Slip hätte sicherlich zumindest hinten hervorgestanden. Auch mein T-Shirt, das ich gestern vor unserer Shoppingtour angezogen hatte, hatte er soweit gekürzt, dass es gerade noch meinen Busen bedeckte und den Bauchnabel frei ließ.

„Zu was anderes sind die Dinger ja nicht zu gebrauchen“, meinte er lapidar, „Ich finde, es gibt nichts Schrecklicheres, als Jeans an Frauen.

Gerade noch als Hotpants sind sie akzeptabel, wobei man diese auch nur für gewisse Gelegenheiten anziehen sollte. „

„Für welche Gelegenheiten denn?“, hakte ich neugierig nach und hoffte, dass er mir verraten würde, was er heute mit mir vorhatte.

„Nun, da wir zusammenziehen werden, wirst du wohl ein paar Sachen aus deiner WG brauchen. Bei der Gelegenheit kannst du deiner Mitbewohnerin auch gleich sagen, dass du ausziehst.

Und ich denke, zum Kisten schleppen bei dieser Hitze, die heute zu erwarten ist, sind diese Hotpants genau die richtige Kleidung. „

„Mist! Daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht“, fluchte ich laut vor mich hin.

„Woran?“, hakte nun Papa nach.

„Na, an Melanie. Die kann sich die Wohnung nicht alleine leisten. Sie wird ebenfalls ausziehen müssen und wir haben drei Monate Kündigungsfrist.

Ich werde mir bis dahin die Miete mit ihr teilen müssen, das ist nur fair. „

„Das ist kein Problem. Das übernehme ich gerne, schließlich hättest du sowieso ansonsten Unterhalt von mir bekommen“, kündigte mein Vater an.

„Danke“, sagte ich spontan, dann fiel mir auf, was er gerade genau gesagt hatte.

„Wieso ‚ansonsten Unterhalt‘? Bekomme ich nun keinen mehr?“ Ich setzte mich ebenfalls an den Tisch, um zu frühstücken.

„Nein. Rechtlich gesehen steht dir sowieso keiner mehr zu, wenn du bei mir wohnst und dich versorge. Allerdings geht es mir nicht darum. Wenn du etwas willst, Geld oder sonst etwas, dann musst du mich schon entsprechend betören. Zeig mir, wie das eine geile Schlampe macht, wenn sie etwas will“, grinste mich Papa frech an.

„Aha, ich soll mir mein Taschengeld also verdienen“, grinste ich zurück, „Du willst wohl eine kleine Hurenschlampe aus mir machen.

„Nein, eine Hure verkauft sich an jedem, der für sie bezahlt. Ich will nur ein kleines gehorsames Fick-töchterchen. Und das Ganze soll für dich eine Motivation sein, eine ordentliche Schlampe zu werden, auf die ich stolz sein kann. „

„Du bist echt verrückt. Jeder andere Vater würde niemals wollen, dass seine Tochter eine Schlampe ist. Und du förderst es auch noch. Trotzdem, irgendwie gefällt mir das. „

„Ich will ja nicht, dass du herumhurst.

Aber ich will, dass du die Waffen einer Frau perfekt beherrscht. Und für mich ist die Bezeichnung ‚Schlampe‘ kein Schimpfwort, sondern ein Kompliment. Für mich bezeichnet es eine Frau, die sich ihrer Sexualität und ihrem Geschlecht bewusst ist und dies auch geniest. Du darfst auch gerne mit anderen Männern spielen, aber vorerst fickst du nur mit mir. „

„Hm, … eine interessante Ansicht, die du da vertrittst Papa. Gefällt mir irgendwie.

Aber was heißt das genau, dass ich ‚vorerst‘ nur mit dir ficken darf?“

„Nun, wir werden sehen, was uns das Leben noch bringt, oder? Ich bin kein Freund vom Wort ‚Niemals‘. Wenn du verstehst, was ich meine. „

„Ehrlich Paps, im Moment kann ich mir das nicht vorstellen, mit einem anderen Mann … Aber du hast Recht, man weiß ja nie, was das Leben so mit sich bringt.

Den Rest des Frühstücks hingen wir beide unseren Gedanken nach.

Das Glück oftmals Glück anzog, durfte ich dann noch auf dem Weg zu meiner WG erleben. Papa fuhr mich mit seinem Kombi hin, als mein Handy klingelte und eine Freundin von mir und Melanie anrief, um mich zu fragen, ob sie bei uns vorübergehend wohnen könnte, da sie sich mit ihrem Freund so sehr gestritten hatte, dass ihre Beziehung zu Brüche gegangen war.

Damit hatte ich meine perfekte Nachmieterin gefunden. Und mit Melanie besprach ich kurz darauf ebenfalls am Telefon noch meinen Aus- und ihren Umzug, da sie übers Wochenende zu ihren Eltern gefahren war und gar nicht da war.

Auf der Rückfahrt lächelte ich glücklich vor mich hin. Ich hatte nicht nur meinen Vater wiedergefunden, sondern auch einen tollen Mann, der sich um mich kümmerte, wie keiner meiner Freunde je zuvor. Ohne dass ich es wusste, hatte er sogar daran gedacht, etwas zu trinken mitzunehmen, was wir dringend gebraucht hatten, als ich die von ihm schon bereit gelegten Umzugskartons füllte und wir sie dann zusammen zum Auto schleppten.

Da ich den Freitagabend bei Papa war und am Samstag ja mit ihm Shoppen gewesen bin, war ich nämlich nicht zum Einkaufen gekommen, sodass in der WG kaum was zu Essen und zu Trinken da war.

Zu meiner Überraschung fuhr Papa jedoch nicht sofort zu sich nach Hause, sondern bog vorher ab und fuhr zum Stadtwald, wo er parkte.

„Es ist so schön, dass ich dachte, ein kleine Spazier-gang tut uns gut.

Die Kartons räumen wir besser sowieso erst am Abend aus dem Auto, wenn es nicht mehr ganz so heiß ist“, meinte er nur, nachdem wir ausgestiegen waren.

Es war inzwischen beinahe wieder Mittag und es war wirklich eine ziemliche Hitze. Ehrlich gesagt, hatte ich deshalb nicht wirklich Lust durch den Wald zu laufen. Papas Wohnung war kühl und ich hatte beim Kartonschleppen schon genug geschwitzt.

„Wollen wir denn nicht bald Mittagessen?“, fragte ich deshalb etwas halbherzig.

„Kein Problem! Ich habe uns ein kleines Picknick eingepackt“, grinste Papa und holte von hinten aus dem Fond des Wagens einen Rucksack, der mir bisher gar nicht aufgefallen war.

Sofort war ich Feuer und Flamme, meine Bedenken waren ausgeräumt. Ein romantisches Picknick mit meinem Vater fand ich gut.

Wir liefen also in den Wald hinein, immer dem Weg entlang. Spaziergänger und Sporttreibende, welche man ansonsten oft hier sah, gab es kaum.

„Den meisten wird es wohl zu heiß sein. Die werden wohl eher ins Schwimmbad sein“, dachte ich bei mir. Wobei mir diese Tatsache durchaus gefiel, konnte ich doch so mit Papa ungestört sein.

„Willst du was trinken?“, fragte Papa mich schon nach ein paar Minuten laufen und blieb stehen.

„Ja, es ist echt eine Affenhitze heute“, stimmte ich dankbar zu.

Er holte aus dem Rucksack zwei weitere Flaschen Mineralwasser und wischte sich den Schweiß ab.

Eine reichte er mir und die andere öffnete er für sich.

„Du brauchst nicht zu sparen, ich habe genug dabei“, meinte er noch, dann hing er sich den Rucksack auch schon wieder um und ging weiter.

Wir tranken, während wir weiter in den Wald liefen. Ich war mir beinahe sicher, dass obwohl hier sowieso niemand unterwegs zu sein schien, Papa uns ein ruhiges Plätzchen suchen wollte.

Immer wieder mal bog er in einen der vielen angelegten aber verschlungenen Wege ab. Obwohl ich ja nichts außer der Liter Flasche Wasser, die sich langsam immer weiter leerte, tragen musste, schwitzte auch ich in der Zwischenzeit erneut ziemlich viel.

Schließlich kamen wir in einen Bereich des Waldes, den ich noch nicht kannte. Mein Vater schien aber schon mal hier gewesen zu sein, denn er ging zielstrebig noch ein paar Minuten weiter, bis sich plötzlich eine große Lichtung vor uns auftat.

Dass er wirklich ungestört sein wollte, zeigte sich schon darin, dass er sich hinter ein paar große Büsche begab, die den Blick vom Weg her versperrten.

Aus dem Rucksack holte er eine Decke, die er ausbreitete. Dann packte er weiter aus und ich staunte, was er so alles mitgeschleppt hatte. Zwei weitere Flaschen Wasser, eine Flasche Rotwein, und ein paar Frischhaltedosen mit Essen. Er hatte sogar Campingteller und was ich echt witzig, aber auch ziemlich stilvoll fand, Camping-Weingläser.

Diese sahen im Grunde wie richtige Weingläser aus, waren jedoch aus durchsichtigem Kunststoff und die Stile waren an-, beziehungsweise abschraubbar.

Während wir aßen, schmiedeten wir Zukunftspläne, oder besser gesagt Papa erzählte mir, wie er sich alles Weitere vorstellte, fragte mich jedoch immer wieder auch nach meiner Meinung. Dass letztendlich dann doch alles ganz anders kommen würde, als wir es uns dachten, wussten wir natürlich nicht. Aber davon später.

Dann streckten wir uns auf der Decke aus, kuschelten und schmusten miteinander.

Es war einfach nur schön. Wir streichelten uns, schenkten uns Zärtlichkeiten, nicht wild und leidenschaftlich wie am Vortag, sondern sanft mit Liebe. Trotzdem heizte uns die Situation natürlich auf und ich spürte, wie es in meiner Körpermitte langsam immer mehr zu kribbeln begann und meine Brustwarzen sich mehr und mehr verhärteten. Auch Papas Hose beulte sich urplötzlich aus und nun wurden die Streicheleinheiten, die wir uns gegenseitig schenkten auch leidenschaftlicher. Als er irgendwann seine Hände von meinen Titties nach unten, auf meinen Schamhügel wandern ließ und dort etwas Druck ausübte, wurde mir deutlich bewusst, dass ich dringend mal musste, um das ganze Wasser wieder loszuwerden, dass ich getrunken, aber noch nicht ausgeschwitzt hatte.

„Ich hätte nicht so viel Trinken sollen!“, dachte ich, denn nun wurde es plötzlich immer dringlicher. Dies war auch nicht weiter verwunderlich, da ich in der Zwischenzeit beinahe zwei Liter Wasser und zwei Gläser Wein getrunken hatte.

„Bitte Papa, … bitte lass mich aufstehen. … Ich muss mal schnell hinter die Büsche …“, bat ich ihn, da er gerade seine Hand über mein Döschen schob und dort zärtlich zu streicheln begann.

„Aber wir sind doch hinter den Büschen“, flüsterte er mir leise zu, mir sanfte Küsschen auf die Wange und Ohrläppchen gebend, was bei mir einen wohligen Schauer auslöste.

„Aber ich muss mal ganz dringend. … Bitte lass mich aufstehen. Ahhhhh …“, stöhnte ich auf, da er gerade gegen mein Fötzchen drückte, was meinen Drang, aber auch meine Lust gleichzeitig verstärkte.

„Du willst doch mein gehorsames Ficktöchterchen sein, oder?“, überging er meine Bitte einfach.

„Ja natürlich“, antwortete ich.

„Dann lass es einfach laufen, wenn du es nicht mehr aushältst“, sagte er und mir wurde klar, dass er mich ganz genau verstanden hatte. Gleichzeitig küsste und streichelte er mich weiter.

„Aber ich kann doch nicht … einfach in die … Hose machen …“, flehte ich keuchend und verfluchte mich über meine Bemerkung, die ich zu Hause ihm gegenüber bezüglich ‚ins Höschen machen‘ gemacht hatte.

Diese war nämlich nicht wirklich ernst gemeint gewesen, auch wenn mir klar war, dass er das offensichtlich mochte. Zu Hause hätte ich das ja auch gerne mal ausprobiert, aber hier, das war mir dann doch etwas zu peinlich.

„Natürlich kannst du. … Genau das will ich sehen. Das macht mich an, das weißt du doch. … Also sei schön brav. … Wenn du nicht mehr kannst, … dann mach einfach …“ Während Papa auf mich einredete, küsste er mich immer wieder zärtlich, streichelte meine auch so schon nasse Muschel.

„Bitte, tue es für mich!“ Dieses Mal küsste er mich leidenschaftlich auf dem Mund und dabei schob er mir seine Zunge rein.

Es war nicht der Kuss, der mich überzeugte, alle Moralvorstellungen über Bord zu werfen. Es war die Bitte es für ihn zu tun. In diesem Moment wollte ich es für ihn tun. Ich presste meine Hüfte seiner liebkosenden Hand entgegen. Der Druck auf meiner Blase wurde langsam unerträglich.

Komischerweise begann ich es nun genau das zu genießen. Und Papa spürte genau, was ich nun wollte. Er griff beinahe hart in meine Möse und knetete sie durch, was mich erneut laut aufstöhnen ließ.

Nur mit Mühe konnte ich mich zusammenreißen, einerseits nicht einfach loszulassen und loszupinkeln und andererseits, seine starke Hand auf meinem Lustzentrum zu spüren. Aber ich wollte es schön für ihn machen und auch ganz bewusst. Ich musste es einfach für ihn machen.

„Warte! Ich will … ich will, dass du … genau zusiehst“, stöhnte ich leise, aber bestimmt und drückte mich von ihm weg.

Diese Mal ließ er es zu. Er war wohl neugierig, was ich vorhatte.

Ich rappelte mich auf und ging von der Decke herunter, da ich — obwohl Papa es wohl egal war — diese nicht auch noch nass machen wollte.

Plötzlich überkam es mich mit einer Gewalt, die mich völlig gefangen nahm. Es war die Vorstellung, dass ich mir mit Absicht in die Hose pinkeln würde, für meinen Vater, der auch mein Geliebter war. Es war das Gefühl, dass ich ihm damit meine Liebe beweisen würde und dabei alle Moral und Scham über Bord warf. Ich würde das Ficktöchterchen sein, das er sich wünschte.

Ich stellte mich keine zwei Meter von der Decke entfernt breitbeinig hin und schob mein Becken nach vorne.

„Sieh her Papa! … Sieh her! … Ich mach's für dich, … mach mir in mein Höschen“, keuchte ich nun und war dabei aufs Äußerste erregt. Mit meinen Händen zog ich dabei die Hot-Pants am Beinausschnitt stark nach oben, so dass sich der Druck auf meine Spalte erhöhte und meine Schamlippen sich nun deutlich abzeichneten.

„Ja sieh her!, rief ich noch, dann ließ ich es laufen.

Ich sah mir selbst zu, sah wie sich der hellblaue Jeansstoff über meinem Schlitz dunkel verfärbte, wobei der Fleck immer größer wurde.

Das für mich eigentlich Ungeheuerliche, das ich da tat, kickte mich, gleichzeitig verspürte ich eine unglaubliche Erleichterung der sich leerenden Blase. Hinzu kam diese sich völlig natürlich anfühlende Wärme, die sich über meiner Muschi bis hin nach oben zu meinem Po und meinen Schamhügel ausbreitete. Dann blickte ich zu meinem Vater, der mich lustvoll anstarrte und sich seine Beule über seiner Hose mit der Hand drückte.

Und dann unvermittelt, noch während es aus mir herauslief, blickten wir uns tief in die Augen und dann geschah etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Ein kleiner, aber wohliger Orgasmus rollte über mich hinweg, der meine Beine weich werden und mir ein weiteres lustvolles Stöhnen aus meinem Mund entweichen ließ. Noch während die letzten Spritzer aus mir kamen, sank ich auf die Knie.

Trotz meines Höhepunkts war ich nun völlig geil.

„Fick mich Papa! Fick mich!“, flehte ich ihn an, da mein Fötzchen juckte wie verrückt. Gleichzeitig rieb ich wie verrückt über meiner Spalte auf meiner nassen Pants.

Papa war plötzlich bei mir und zog meine Hände weg.

„Ich werde dich ficken und dir mit meinem Schwanz die Pflaume stopfen. Aber nicht hier. Wenn wir zu Hause sind, dann ficken wir, bis wir nicht mehr können.

„Fick mich … ich brauche es! Jetzt!“, hörte ich zwar seine Worte, verstand sie jedoch nicht, da ich in meiner Lust völlig gefangen war.

„Nicht jetzt Laura! Zu Hause! Komm wir gehen nach Hause, dann ficken wir“, redete er nun energisch auf mich ein.

Nun erfasste ich seine Worte und kam langsam aus meinen Lusttaumel heraus.

„Aber warum nicht?“, versuchte ich es trotzdem noch einmal, da ich unbedingt seinen Schwanz aus seiner Hose holen wollte, um ihn mir in mein geiles Loch zu jagen.

Ja, in diesem Moment betitelte ich meine Muschi in Gedanken als ‚geiles Loch‘, einfach weil es so war und ich es schlicht und ergreifend gestopft haben wollte.

„Weil ich es sage!“, wurde er nun streng und begann unsere Sachen wieder n den Rucksack zu packen.

Dass er dabei den Körperkontakt zu mir unterbrach, holte mich nun wieder ganz in die Gegenwart zurück. Ich war zwar noch immer heiß, aber doch wieder klarer im Kopf.

Deshalb wurde mir nun auch etwas bewusst, an das ich vorher überhaupt nicht gedacht hatte. Da ich nämlich keine Kleidung zum Wechseln hatte, würde ich mit vollgepisster Hose zurücklaufen müssen!

„Können wir nicht noch doch noch etwas dableiben? Wir müssen ja nicht ficken. Aber meine Hose ist ja noch völlig nass. So kann ich doch nicht zurücklaufen“, versuchte ich meinen Vater nun aus einen ganz anderen Grund umzustimmen.

„Wenn du nicht mit vollgepisster Hose gehen willst, kannst du sie ja ausziehen, wenn dir das besser gefällt“, drehte er sich plötzlich wieder zu mir um und grinste mich frech an.

„Das geht ja noch weniger! Was ist, wenn mich jemand so sieht?“ Ich war mir sicher, dass ihm das sicherlich auch peinlich sein würde. Schließlich stand er in seinem Job auch ein wenig in der Öffentlichkeit. (Nein, Papa ist niemand der berühmt ist, aber Vorträge vor vielen Leuten brachte es mit sich, dass er oft erkannt wurde, ohne dass er die Leute unbedingt selbst kannte. )

Doch da schien ich völlig falsch gedacht zu haben, denn sein darauf folgendes, „Dein Problem!“, zeigte deutlich, dass es ihm — zu meiner Enttäuschung — nichts auszumachen schien.

Aber auch die Kaltherzigkeit der Worte verletzte mich etwas. Aber nur kurz, denn dann grinste er mich wieder an.

„Nein, Scherz beiseite. Mach dir einfach keine Gedanken darüber. Einerseits sollte dir das als angehende devote Schlampe nichts ausmachen, deshalb ist das ja schon mal eine gute Übung für dich. Andererseits, wenn du dich völlig normal benimmst, fällt es kaum auf. Es weiß doch sowieso niemand, dass der Stoff normalerweise eher hellblau ist oder ob er einfach so gefärbt wurde, wie er jetzt eben aussieht.

Achte nicht darauf und verhalte dich natürlich, dann wird es niemand auffallen. Möglicherweise wird jemand es sehen und sich unsicher sein, ob es wirklich das ist, was er oder sie sich denkt“, beruhigt er mich etwas.

„Du hast das alles schon vorher geplant, nicht wahr?“

„Sagen wir mal so, ich hatte es gehofft, dass es so kommen würde. Ansonsten hätte ich dir keine Hose angezogen“, antwortete er lächelnd.

Nun, Papa sollte mit seiner Annahme Recht behalten. Tatsächlich begegneten wir auf dem Rückweg einen Jogger, der uns kaum beachtete und ein älteres Pärchen, die uns zwar ansahen und freundlich grüßten, aber denen offensichtlich nichts auffiel.

Allerdings fiel es mir nicht leicht so zu tun, als wäre nichts. Dies lag nicht daran, dass ich es nicht tat, aber die anfangs warme Nässe hatte sich ausgekühlt und der Urin auf meiner Haut juckte, was einerseits etwas unangenehm war und andererseits meine sowieso vorhandene Erregung nur noch mehr anheizte.

Auch der Gedanke daran, wie unanständig ich mit vollgepisster Hose mit meinem Vater spazieren ging und so tat, als wäre nichts, heizte meinem Fötzchen ein.

Im Auto legte Papa die Decke zum Schutz unter meinen Sitz und ich dachte kurz daran, dass ich sie dann auch gleich vollpissen hätte können, aber dann, dass wir sie in diesem Fall wohl kaum als Schutz für den Autositz hätten verwenden können.

Kaum war dann die Wohnungstür hinter uns zu, hielt ich es nicht mehr aus und ich sprang Papa an, meine Beine über seine Hüfte klammernd und mich an ihm reibend.

Doch wieder schob er mich mit sanfter Gewalt von sich, doch nur, um mir hektisch die Hotpants zu öffnen, mich umzudrehen, mir die Hose samt Slip bis zu den Knien zu ziehen und meinen Oberkörper nach unten drückend.

„Bleib so!“, befahl er streng und öffnete selbst seine Hose.

Im nächsten Moment klopfte sein praller Schwanz auch schon an meiner nicht nur vom Pipi nassen Pforte an und mit einem Ruck drang er in mich ein.

„Jahhhhh!“, keuchte ich auf, „Fick mich Papa! Fick mich hart durch! Das brauche ich jetzt!“

Wahrscheinlich hätte es meiner Anfeuerung nicht bedurft, denn mein Vater stieß sofort wie ein Besessener in mein geiles Löchlein und zog mich hart an meinen Hüften gleichzeitig immer wieder gegen sich. Es dauerte nicht lange und er röhrte seinen Orgasmus heraus und ich spürte wie er seinen väterlichen Samen in mich spritzte.

Ich dachte noch kurz, „Was für ein Druck“, dann überrollte auch mich ein kurzer, dafür aber umso heftigerer Höhepunkt.

Am nächsten Tag holte uns der normale Alltag wieder ein. Mein Praktikum ging weiter und Papa musste ebenfalls wieder zur Arbeit. Und irgendwie war dies auch gut so. So heiß, geil und aufregend das Wochenende auch war, so zeigte uns der Arbeitsalltag, dass es eben auch noch andere Dinge im Leben als geilen Sex gab, die ebenfalls wichtig waren.

Irgendwie hatten wir arbeitstechnisch gesehen eine absolute Stresswoche erwischt, bei der wir abends, als wir dann heimkamen, völlig platt waren. Aber gerade das schweißte mich und Papa noch mehr zusammen. Beim Essenmachen wechselten wir uns ab. Wir besprachen abends, wer was am nächsten Tag für den Haushalt machte, kuschelten vor dem Fernseher zusammen und tauschten immer wieder Zärtlichkeiten miteinander aus. Wir hatten natürlich auch Sex miteinander, jedoch einen eher der gemütlichen und zärtlichen Sorte.

Nur zwei Sachen erinnerten uns beide daran, dass ich eine Ausbildung zum gehorsamen Sextöchterchen machte. Papa achtete jeden Tag genau darauf, dass ich nicht ungeschminkt und ungestylt aus dem Haus ging. Vorbei war für mich die Zeit der normalen legeren Kleidung, wie ich sie bisher meist getragen hatte. Röcke, Blusen, Kleider und schöne Wäsche waren nun angesagt. Zu meiner Überraschung kamen auch während der Woche fast täglich Pakete mit weiterer Kleidung für mich an.

Papa hatte beim Einkaufen genau aufgepasst und hatte noch am Wochenende online vieles bestellt und nur weniges musste zurückgeschickt werden. Nicht weil es die falsche Größe hatte, sondern weil ein Schnitt nicht genau passte oder die tatsächliche Größe entgegen der Angaben nicht stimmte. Tatsächlich führte das dazu, dass ich innerhalb von ein paar Tagen mehr Klamotten bekam, als ich zuvor hatte. Meine alten Sachen, wurden von Papa rigoros aussortiert und landeten zum größten Teil in der Altkleidersammlung.

Ehrlich gesagt, gefiel es mir auch, auch wenn der Aufwand für mich nun um einiges größer geworden war. Lediglich, dass ich nun beinahe nur mehr Schuhe mit durchschnittlich sieben Zentimeter hohen Absätzen tragen musste, fiel mir am Anfang ziemlich schwer. Doch auch daran sollte ich mich nach einigen Wochen gewöhnt haben.

Die zweite Sache, auf die mein Vater bestand und die mich täglich an unser Vorhaben erinnerte war, die allabendliche Darmreinigung, die ich durchführen musste, aber auch dies wurde später für mich zu einer normalen Routine, die mir fehlte, als ich es ein paar Wochen später mal nicht tun konnte.

Und schon ein paar Tage später, beim zweiten Einlauf mit der Wärmflasche, hielt ich dann einen vollen Liter recht gut aus.

Das zweite Wochenende nutzten wir wieder, um Neues auszuprobieren, zumindest für mich war es neu. War unter der Woche eher klassische Kleidung tagsüber angesagt, wie z. B. Kostüme etc. , wobei das darunter immer mit feiner sexy Wäsche ‚garniert‘ war, in der Regel mit Strapsstrümpfen, so gab es dann am Wochenende den Schlampenlook.

Miniröcke und körperbetonende Kleider, die wenn es raus ging, gerade noch so alles verdeckten, wobei dies zu Hause beileibe nicht immer gegeben war. Besonders gefiel Papa ein pinker Minirock, den man eher als Gürtel hätte bezeichnen können, denn die Pobacken lagen bei diesem am unteren Ansatz frei und vorne verdeckte er gerade im Stehen den Schambereich, was jedoch im Sitzen unmöglich zu bewerkstelligen war. Natürlich durfte ich zu Hause dazu auch keinen Slip tragen.

Und selbst bei den längeren Kleidern, die ich draußen trug, war immer an raffinierten Stellen sehr viel Haut zu sehen. Hier stand Papa besonders auf ein hautenges gelbes Kleid, bei dem aufgrund seitlicher Ausschnitte deutlich zu sehen war, dass ich darunter nackt war. Doch dadurch, dass mein Vater an meiner Seite war, genoss ich auch die Blicke von anderen. Die meist begehrlichen der Männer genauso, wie die abfälligen, meist aus Neid hervorgerufenen der Frauen.

Und am meisten amüsierten wir uns über die ‚unauffälligen‘ Knuffe, die manch eine Frau ihrem Mann gab, die mich ihrer Meinung nach zu sehr anstarrten.

Das alles war sehr neu und ungewohnt für mich und ich musste mir eingestehen, dass es mir gefiel, so sehr von anderen begehrt zu werden, um nicht zu sagen, dass es mich anmachte. Tatsächlich war ich eigentlich beinahe ständig spitz. Dies passierte übrigens nun auch auf der Arbeit, wo ich scheinbar plötzlich dem einen oder anderen Kollegen auffiel und einige sich plötzlich Mühe gaben, näher mit mir in Kontakt zu kommen, um mir ‚behilflich‘ zu sein zu können.

Man möge mir verzeihen, dass ich mich an dieser Stelle, bei unserer ersten Woche und dem folgenden Wochenende recht kurz gehalten habe, aber diese Tage waren einfach zu stressig um viel Zeit zum Schreiben zu finden. Und unser zweites Wochenende miteinander gehörte einfach uns alleine.

***

Manfred:

Nachdenklich saß ich in meinem Büro, nachdem es nun nach dieser stressigen Vorwoche ziemlich ruhig war.

Ich fühlte mich glücklich wie selten zuvor. Aber war ich das nicht immer, wenn ich bisher frisch verliebt war? Aber dieses Mal handelte es sich um meine Tochter, die ich sowieso liebte. Was würde jedoch sein, wenn auch diese Beziehung nicht halten würde? Würde die normale Liebe, die Tochter und Vater empfanden halten? Laura schien in dieser Sache genauso zu sein wie ich, bereit alles für den Partner zu tun. War das wirklich so gut wie es sich oberflächlich anhörte, oder würde es dann irgendwann dafür nur umso mehr wehtun?

Ich schob diese Gedanken zur Seite.

Letztendlich blieb uns sowieso nichts Anderes übrig, als die Zeit zu genießen, die uns blieb, aber ich musste aufpassen, dass sich Laura nicht in unserem Tun verlor. Das diese Gefahr bestand, war mir schon ganz am Anfang bewusst gewesen. Und erinnert wurde ich wieder daran, als sie am Wochenende mit einer Freundin telefonierte und für das folgende Wochenende eine lang geplante Party absagte. Auf meine Frage, warum sie das getan hatte, antwortete sie mir, dass sie viel lieber das Wochenende mit mir verbringen würde, schließlich habe sie als gehorsames Ficktöchterchen noch viel zu lernen.

So sehr mir das natürlich auf der einen Seite gefiel und auch schmeichelte, so sehr war mir auch klar, dass dies auf der anderen Seite nicht gut für sie war. Schließlich ist es in keiner Beziehung gut, wenn man dabei sein soziales Umfeld plötzlich ausblendete.

Und noch etwas beschäftigte mich. Obwohl ich die letzten Tage intensiv gesucht hatte, schien es entgegen meiner Annahme sehr schwer zu sein, ein passendes neues Zuhause für uns zu finden, denn letztendlich war meine Wohnung, obwohl groß, nicht wirklich für einen Vater mit seiner erwachsenen Tochter geeignet.

Dann jedoch wurde ich durch einen Anruf abgelenkt, der aber schnell erledigt war. Ich blickte auf die Uhr und fluchte, da die Zeit gefühlt nur langsam verging, wie immer, wenn nicht viel los ist. Ich sehnte mich nach Laura und wäre gerne mit ihr zusammen gewesen. Um mich abzulenken, suchte ich ein Immobilienportal im Internet auf. Vielleicht hatte ich ja Glück und ich würde etwas Passendes für uns finden. In den letzten Tagen war ich vergeblich schon ein paar Mal auf dieser Seite gewesen, hatte aber nie etwas Geeignetes in meiner Preisklasse gefunden.

So auch an diesem Tag. Rein aus Neugier, sah ich mich nun aber auch oberhalb dessen um, was ich mir leisten konnte und mir wurde immer mehr klar, dass ich wohl meine Ansprüche herunterschrauben musste, zumindest, wenn wir zeitnah umziehen wollten. Hier gab es aber jede Menge Wohnungen oder auch Häuser, die mir gefallen hätten.

Innerlich fluchte ich ein wenig darüber, dass ich am Wochenende wieder einmal nicht im Lotto gewonnen hatte.

Ich spielte zwar recht selten, hatte aber, da es einen dreißig Millionen-Jackpot gegeben hatte, wieder einmal eine Ausnahme gemacht.

Ich suchte noch ein paar andere Immobilienportale auf und beim letzten fand ich sogar mein Traumobjekt, ein Haus etwas außerhalb unserer Stadt, sehr ruhig gelegen an einem Waldrand. Und das Beste daran war, dass das Grundstück dabei sehr groß war, sodass es keine unmittelbaren Nachbarn geben konnte. Das nächste Haus war beinahe fünfhundert Meter entfernt.

Dazwischen war ein Feld, welches nicht als Bauplatz freigegeben war. Allerdings war das Ganze ein Kaufobjekt und die zweieinhalb Millionen würde ich mir sowieso nie leisten können.

So verging die Zeit, bis ich tatsächlich Feierabend machen konnte. Ich schnappte mir meine Tasche, verabschiedete mich von meiner Sekretärin und machte mich auf den Nachhauseweg.

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