Neue Wege 03
Veröffentlicht am 05.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 3 — Sweet Lolita Laura
Manfred:
Daheim angekommen, verstaute ich schnell die Ein-käufe, die ich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause getätigt hatte. Da Laura erst etwas später von ihrem Praktikum kommen würde, wollte ich inzwischen schon mal für uns das Essen machen.
Unter der Woche hielten wir es so, dass wir eigentlich immer erst am Abend zusammen das Mittagessen einnahmen und uns tagsüber mit einer Kleinigkeit zufrieden gaben.
Noch während ich bei der Zubereitung war, hörte ich auch schon, wie sie die Tür aufschloss. Wie immer, kam sie noch bevor sie ablegte zu mir und gab mir einen Begrüßungskuss.
„Hallo Papa! Kann ich dir helfen?“, fragte sie sofort.
„Hallo mein Schatz!“, erwiderte ich erfreut und gab das Küsschen auch zurück, „Ja, du könntest an den Briefkasten gehen und nachsehen, ob etwas gekommen ist.
Ich bin vorher mit dem Einkauf zu bepackt gewesen, um nachzusehen. „
„Mach ich!“, und weg war sie wieder.
„Wir tun uns wirklich beide gut“, dachte ich bei mir. Denn tatsächlich waren wir beide keine überaus ordentlichen und manchmal etwas chaotische Menschen. Aber seit Laura hier war, achtete ich einfach mehr auf Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung und Laura ebenso. Außerdem war sie durchaus bestrebt, mir tatsächlich zu gehorchen.
Am letzten Wochenende hatten wir uns darüber auch mal unterhalten.
War sie bisher in ihren Beziehungen zwar nicht unbedingt dominant, aber doch eher die Bestimmende gewesen, so gestand sie mir, dass es ihr zu ihrer Überraschung tatsächlich gefiel, wenn ich ihr sagte, wo es langging. Sie schrieb es auch ein wenig darauf zu, dass ich für sie ja nicht da sein konnte, als sie noch kleiner war. Aber auch, dass sie es nun als angenehm empfand, bei mir einfach abschalten zu können und sich über vieles keine Gedanken mehr machen zu müssen, da ich es ja war, der die Entscheidungen treffen musste.
Das könne sie jedoch nur tun, weil sie mir da völlig vertrauen würde und ich immer auch auf ihre Bedürfnisse einginge.
„Da ist ein Brief von einem Notar“, riss mich meine Tochter aus meinen Gedanken, während ich gerade unsere Teller befüllte.
„Ist sicher wieder einmal so ein Werbegewinnspiel“, winkte ich ab, „Zieh dich erst einmal aus und komm zu Tisch, dass Essen ist fertig. „
„Mach ich, Paps!“
Fünf Minuten später saßen wir am Esstisch und aßen den Salat mit panierten Hähnchenstreifen, den ich zubereitet hatte.
Laura erzählte mir gerade von ihrem Arbeitstag, während ich ihr zuhörte und sie vor allem ansah. Ich gratulierte mir zu meiner Idee, meine Tochter sich vor dem Essen bis auf die Wäsche ausziehen zu lassen. Die klassische figurformende Miederwäsche, die ich übers Internet bestellt hatte, mit den echten Nahtnylons standen ihr ausgezeichnet. Züchtig, aber doch äußerst sexy wirkte diese an ihr. Und trotzdem sie anfangs etwas über diese ‚Omaunterwäsche‘ gemosert hatte, fand sie diese, nachdem sie sie angezogen hatte, angenehm zu tragen und durchaus sexy, wie sie sich und mir eingestand.
Obwohl sie es ja mit ihrer Figur nicht nötig hatte, fand sie die stützende Enge der Wäsche als angenehm. Vor allem gefiel uns beiden das breite, bis unter die Brust reichende Taillenmieder mit den sechs Strapsen.
„Und wie war dein Tag?“, fragte Laura, nachdem sie mit ihren Erzählungen geändert hatte.
Auch etwas, was ich an ihr schätzte. Zwar erzählten meine bisherigen Exfreundinnen ebenfalls gerne von sich, zeigten aber meist wenig Interesse an dem was ich zu erzählen hatte, auch wenn ich als Mann das sowieso nicht in der Ausführlichkeit einer Frau tat.
„Heute war es eher langweilig. Scheint so, als ist das Meiste schon in der letzten Woche erledigt worden. Ich hatte nur ein paar kleine Anfragen. Deshalb habe ich wieder nach einer Wohnung für uns gesucht, bin aber leider wieder nicht fündig geworden“, erzählte ich ihr.
„Ist doch gut! Dann bist du ja nicht so fertig, wie letzte Woche“, grinste Laura mich schelmisch an.
„Ah, du denkst also, wenn ich nicht so fertig bin, dann kann ich mich jetzt ja an dir austoben“, feixte ich ebenfalls grinsend.
„Genau daran habe ich gedacht, Papilein!“
„Gut, das gehört sich auch so für eine Tochterschlampe“, begann ich unser Spielchen anzuheizen, „Allerdings muss ich dich daran erinnern, dass du es warst, die letzte Woche nach dem Essen immer gleich die Beine auf der Couch ausstrecken wollte. „
„Ich könnte ja jetzt sagen, dass ich das nur wegen dir getan habe, um dich nicht zu überfordern, … aber du hast ja Recht.
Auch bei mir war ziemlich viel in der letzten Woche auf der Arbeit los“, gab sie zu.
„Wie auch immer, ich verspreche dir, dass ich dir noch heute meinen Papaschwanz in eines deiner Töchterchenlöcher stecken werde. Dein Outfit macht mich nämlich ziemlich an. „
„Nur in eines?“, schmollte Laura gespielt.
„Ok, sagen wir mal, in mindestens eines, wobei mir eher der Sinn nach allen dreien ist“, lachte ich.
„Jetzt sofort, Papi?“, fragte sie erwartungsvoll und sah mich mit großen Augen an.
„Sag, bist du geil? Läuft dein Fötzchen schon wieder aus, Töchterchen?“, fragte ich zurück.
„Ja Papilein. Ja das bin ich. Das Ficklöchlein ist seit du es geknackt hast, eigentlich immer geil und nass. „
„Das ist sehr gut. Und genießt du es auch, wenn dein Höschen von deinem Geilsaft nass wird, mein Schatz, so wie es sich für eine Tochterschlampe gehört?“
„Ja Papa, das tue ich tatsächlich.
Es ist so, wie du es gesagt hast. Es ist ein Zeichen der Vorfreude auf das Kommende. Wenn frau es so sieht, dann stört es nicht mehr, sondern genießt es. Meinst du, dass es mir deshalb nun so gut gefällt, mir auch ins Höschen zu machen? Ich meine, weil es mich daran erinnert, wie schön es ist, geil und nass zwischen den Beinen zu sein?“
„Möglich, sicher ist das auch ein Grund dafür.
Aber ich denke auch, dass es deswegen ist, weil es ein ganz intimes Geheimnis ist, dass man miteinander teilt. Du weißt doch, dass es mir gefällt, wenn ich dir dabei zusehen kann. Ganz zu schweigen von unseren anderen Pipispielen. „
„Soll ich es jetzt machen, Papa? Soll ich mir wieder vor deinen Augen ins Höschen machen?“
„Nein, halte es noch zurück! Du darfst mir später über meinen Harten pullern.
Jetzt räumen wir erstmal den Tisch ab und freuen uns unserer Geilheit aufeinander. Du weißt ja, je länger die Wartezeit, desto schöner dann das Finale!“
Inzwischen waren wir tatsächlich auch mit dem Essen fertig geworden.
„Da du gekocht hast, räume ich ab und spüle. Du kannst dir ja inzwischen mal den Brief vom Notar ansehen. Der sieht mir nämlich nicht nach Werbung aus“, stimmte Laura zu und stand aufreizend langsam auf und präsentierte mir ihre Rückansicht, nicht ohne etwas mit ihrem Hintern wackelnd.
„Es macht ihr wirklich Spaß mich zu reizen, so wie es mir Spaß macht, ihr dabei zuzusehen?“, dachte ich lächelnd.
„Mist!“, fluchte ich laut, nachdem ich den Brief geöffnet hatte und sah, dass dieser auf Englisch verfasst war. Zwar konnte ich ein wenig Englisch, aber dieses war mangels Gebrauch ziemlich eingerostet und über das normale Schulenglisch war ich sowieso nie hinausgekommen.
„Was ist?“, fragte meine Tochter sofort.
„Du scheinst Recht zu haben, scheint kein Werbebrief zu sein, aber er ist in Englisch und das ist bei mir ein bisschen eingerostet. Das wird eine Arbeit, das zu übersetzen. „
„Das kann ich doch für dich machen, wenn du möchtest“, bot Laura sofort an und kam sich die Hände vom Spülwasser abtrocknend zu mir.
„Gerne“, antwortete ich erleichtert und reichte ihr das Schreiben.
Laura studierte nachdenklich den Brief.
„Um was geht es?“, frage ich neugierig.
„Sagt dir der Name Katja Baker etwas?“
„Ja, das ist meine Schwester. Sie ist, als du noch ganz klein warst, zu ihrem Vater nach Amerika ausgewandert“, erklärte ich ihr.
„Klar, dass sich Laura an ihre Tante nicht mehr erinnern kann. Schließlich hatte sie ja kaum Kontakt zu ihr, nachdem ich mich von ihrer Mutter getrennt habe.
Und dann war sie ja weg“, dachte ich noch.
„Was ist denn mit meiner Halbschwester? Ich habe ja seit sicher zehn Jahren nichts mehr von ihr gehört“, fragte ich meine Tochter, die wieder in dem Brief las.
Tatsächlich hatte ich kaum Kontakt zu meinen Geschwistern und auch nur wenig zu meinen Eltern, die geschieden waren und beide noch einmal geheiratet hatten. Mütterlicherseits hatte ich noch einen Halbbruder und eine weitere Halbschwester neben Katja und Väterlicherseits noch eine weitere Halbschwester.
Da ich aus beider erster Ehe war, war ich auch der älteste.
„Es tut mir leid, Papa, aber es scheint, sie ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Offensichtlich hat sie dich aber als Alleinerben eingesetzt. „
Ehrlich gesagt, hat mich das Ganze ziemlich fertig gemacht. Auch wenn wir lange keinen Kontakt gehabt hatten, so gab es eine Zeit, wo wir uns wirklich gut verstanden hatten. Das Letzte, das ich von ihr hörte war, dass sie sich endlich geoutet hatte und ihre lesbischen Neigungen zugegeben hatte.
Keiner aus der Familie hatte diesbezüglich etwas geahnt. Sie war jedoch schon immer ziemlich burschikos gewesen, darum hatte es mich letztendlich nicht wirklich überrascht. Innerlich wünschte ich ihr damals viel Glück, denn ich hatte kein Problem damit gehabt. Allerdings schienen das ihre anderen Geschwister und auch meine Mutter anders zu sehen und verurteilten sie deshalb, so dass auch zu ihnen der Kontakt mehr oder weniger abgebrochen war. Der einzige Kontakt, den sie dann noch zu mir hatte war der, dass sie und ich uns zumindest zu Weihnachten Glückwünsche hin und her mailten.
Was nun aber völlig überraschend war, wie sich nach einem Gespräch mit dem Notar herausstellte, dass sie in der Zwischenzeit im amerikanischen Lotto gewonnen hatte und nun stinkreich gewesen war. In den letzten Jahren hatte sie ihr Vermögen sogar noch vermehrt, sodass ich nun Erbe von sage und schreibe knapp vierhundert Millionen Dollar war! Zwar stand mir nicht alles zur Verfügung, da wie es beim amerikanischen Lotto üblich ist, der Gewinn in Teilbeträgen ausbezahlt wurde, jedoch konnte ich sofort über hundert Millionen verfügen und außerdem kam monatlich ein erkleckliches Sümmchen von der Lottogesellschaft hinzu.
So hatte sich von einem Moment zum anderen unser Leben völlig verändert. Nur kurz überlegten wir schließlich, ob wir auswandern sollten, um neu anzufangen. Da meine Tochter und ich sowieso verschiedene Nachnahmen hatten, da ich ja mit ihrer Mutter nie verheiratet gewesen war, wäre dies die Chance gewesen an einem neuen Ort als Pärchen aufzutreten. Doch das verwarfen wir schnell wieder. Keiner von uns wollte aus Deutschland weg. Ich in der in der Hauptsache wegen der Sprache, da ich nicht wirklich Lust hatte, meine Sprachkenntnisse auszuweiten und meine Tochter wegen ihrem sozialen Umfeld, aber in der Hauptsache wegen ihrer Mutter und ihrer zwei jüngeren Schwestern.
Letztendlich entschloss ich mich, das Haus zu kaufen, das ich übers Internet gefunden hatte. Dies war auch die Gelegenheit für Laura, ihrer Mutter und ihren Schwestern mitzuteilen, dass sie zu mir gezogen war, mit der Begründung, dass sie nun einen eigenen Wohnbereich für sich hatte, der sie nichts kostete und so Geld sparen konnte. Meine Erbschaft hielten wir im Großen und Ganzen insoweit geheim, dass wir niemanden mitteilten, wie reich wir nun wirklich waren, aber dass ich mir aber nun dieses Haus leisten konnte.
Im Grunde ging nun alles recht schnell. Geld macht zwar nicht glücklich, wie man weiß, aber es eröffnete einem Möglichkeiten, von denen andere eben nur träumen konnten. So redet man mit einem Innenarchitekten, dem man sagt, was man so haben will und dieser setzt es dann um, so dass man sich kaum um was kümmern muss. Hatte ich früher aus Kostengründen bei meinen Umzügen Möbel geschleppt, war dies nun auch hinfällig und selbst um die wenigen Dinge, die wir mitnahmen, mussten wir uns nicht selbst kümmern.
Letztendlich blieb aber noch eine Frage über. Was machen wir nun mit all dem Reichtum, der uns zur Verfügung stand? Natürlich erst einmal das Naheliegenste: Ihn zu genießen und auch ihn zu verwalten. Ich kündigte also meinen Job, um mir einmal überhaupt eine Übersicht darüber zu verschaffen, was ich nun alles besaß, denn letztendlich bestand ja mein Erbe nicht nur aus einem gefüllten Bankkonto. Ich bestand allerdings darauf, dass Laura ihr Studium beenden sollte, worüber sie auch nicht wirklich traurig war.
„Wollen wir?“, fragte ich Laura, als wir das erste Mal zusammen vor unserem neuen Haus nach dem Umzug standen.
„Ja, lass uns reingehen!“, freute sie sich.
„Huch!“, jappte sie im nächsten Moment auf, da ich sie hochgehoben hatte, um sie über die Schwelle wie eine Braut zu tragen. Meine Tochter kicherte kurz, dann schmiegte sie sich an mich.
„Und jetzt?“, fragte sie mit leuchtenden Augen, nachdem ich sie hinter der Tür abgesetzt hatte und diese gerade hinter uns schloss.
„Nun, … jetzt werden wir beginnen unser neues Heim einzuweihen …“, grinste ich.
„Und wie willst du das anstellen, Papa?“ Dass sie an ihre Frage ‚Papa‘ anhängte, zeigte sie mir, dass sie sofort den richtigen Gedanken hatte und nun nur auf eine Bestätigung von mir wartete.
„Ganz einfach. Wir vögeln uns durch alle Räumlichkeiten und testen darin alle Möglichkeiten, die sie so bieten“, erwiderte ich lächelnd.
„Aber Papi, wir haben hier doch gar keine Vögel!“, wandte sie unvermittelt mit einer Kleinmädchenstimme und großen Augen ein.
„Doch, haben wir! Dein Papi hat ein kleines Vögelchen, das ein neues Nest sucht. Will meine Kleine es sehen?“
„Oh ja, Papi. Zeig mir dein kleines Vögelchen“, tat sie ganz begeistert.
Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor.
„Das ist aber ein kleines niedliches Vögelchen. Aber … aber Papi, das hat ja gar keine Flügel. „
„Die sieht man nur, wenn man das Vögelchen küsst“, lächelte ich.
Meine Tochter ging vor mir auf die Knie und hauchte ein Küsschen auf meine Schwanzspitze.
„Hm, … man sieht noch immer nichts. Vielleicht muss ich es noch mehr Küssen“, redete sie nun vor sich hin.
Im nächsten Moment stülpte sie auch schon ihre Lippen über meinen Harten. Nach kurzer Zeit unterbrach sie kurz. „Papi, ich glaube die Flügel des Vögelchens entfalten sich. Ich kann spüren, wie sie wachsen …“ Im nächsten Moment saugte sie sich auch schon wieder meinen Halbsteifen in den Mund und saugte wie eine Besessene daran.
Ich stöhnte erregt auf und spürte, wie mein Kleiner immer härter wurde und langsam ihren Mund völlig ausfüllte.
Plötzlich entließ sie ihn wieder aus ihrer Mundhöhle.
„Du Papi, ich glaube, der hat gar keine Flügel. Dafür wächst es aber schnell, das Vögelchen. Meinst du, wir sollten ein Nest für ihn suchen?“ Meine Tochter grinste mich frech an. Es war ziemlich eindeutig was sie wollte.
„Ich glaube, ich weiß auch schon wo wir ein Nest finden, in dem er sich wohl fühlen würde.
Steh mal auf und dreh dich um. „
Wie es sich für ein gehorsames Töchterchen gehörte, folgte sie auch sofort. Allerdings blieb sie einfach stehen und tat, außer dass sie mir ihr Knackärschchen entgegenstreckte nichts weiter.
Ich unterließ es, ihr weitere Anweisungen zu geben. Ich packte sie am Nacken und drückte ihren Oberkörper nach vorne, was sie mit einem Aufquieken quittierte. Mit meiner anderen Hand schlug ich das Rockteil ihres leichten Sommerkleides welches sie trug hoch.
Mit Freude stellte ich fest, dass sie die neue Nylonwäsche trug, die zwei Tage zuvor mit der Post angekommen war. Das transparente weiße Nylonhöschen zeigte deutlich ihre nasse Erregung in ihrer Spalte. Ich zog es ihr ohne zu zögern mit einem Ruck nach unten bis zu ihren Knien. Dann setzte ich meinen Pint an ihre Spalte und zog ihn einmal längs durch, bis ich an ihrem heißen Löchlein angekommen war. Unerbittlich drückte ich meinen Steifen in ihr glitschiges Fötzchen, was uns beide aufstöhnen ließ.
„Oh, schööön! Blankes Vögelchen in blankem Nestchen“, seufzte sie im nächsten Moment auf, als ich sie langsam zu stoßen begann und spielte damit auf den Umstand an, dass nicht nur sie rasiert war, sondern auch meine Intimzone inzwischen auf ihren Wunsch hin von störenden Haaren befreit war. Gleichzeitig begann sie mir entgegen zu bocken. Es wurde ein immer wilderer Ritt und wir genossen es, uns nun völlig ungehemmt geben zu können, denn im Gegensatz zu meiner vorherigen Wohnung gab es hier weit und breit keine Nachbarn, die auf dumme — aber richtige — Gedanken kommen könnten.
Und so stöhnten wir ungehemmt und laut unsere Lust heraus, während sich ‚Vögelchen‘ und ‚Nestchen‘ vereinigten.
Aber schon bald war unser kleines Einleitungs-spielchen vergessen und Laura forderte mich lautstark auf, sie immer härter zu ficken.
Dem kam ich auch nur zu gerne nach und so dauerte es nicht lange, bis meine Tochter ihren Höhepunkt lauthals herausschrie und ich zeitgleich meinen herausröhrte.
„Oh war das gut.
Das habe ich jetzt gebraucht“, kommentierte Laura das Ganze, nachdem wir in die Realität zurückgekehrt waren. Gleichzeitig richtete sie sich auf und zog ihr Nylonhöschen wieder hoch.
„Damit nichts rausläuft und das neue Haus versaut“, meinte sie grinsend als sie sah, wie ich ihr dabei zuschaute, „Zeigst du es mir jetzt?“
Tatsächlich war ihr das Auslaufen ihrer Möse völlig egal, aber wie ich inzwischen wusste, fand sie es geil mit meinem Sperma in sich herumzulaufen.
Und tatsächlich hatte meine Tochter das Haus bisher nur auf den Fotos auf der Internetseite gesehen. Ohne uns darüber zu unterhalten, war es für uns beide klar, dass es eine Überraschung für sie werden sollte.
Ich führte sie also erst im Erdgeschoss herum, wo es eine große Küche gab, die halboffen an das riesige Wohn-Esszimmer grenzte. Außerdem gab es ein großes Zimmer, welches ich mir als Herrenzimmer einrichten habe lassen, bei dem ich ihr einschärfte dieses niemals ohne meine Aufforderung zu betreten.
Ansonsten gab es unten nur noch eine Gästetoilette, ein normalgroßes Gästezimmer mit einem angeschlossenen Badezimmer.
Im Obergeschoss folgte dann mein ebenfalls ziemlich großes Schlafzimmer mit einem großen begehbaren Wandschrank, der auch vom angrenzenden Zimmer zugänglich war, dass offiziell das Zimmer meiner Tochter war, im Falle wir mal Gäste haben sollten. In Wahrheit war es natürlich nicht ‚mein‘ sondern unser Schlafzimmer. Selbstverständlich gab es auch noch ein großes Badezimmer, eigentlich eher eine Wellnesslandschaft, die insgesamt größer war, wie die meisten Wohnzimmer in deutschen Häusern.
Laura kam aus dem Staunen nicht heraus und wie sollte es anders sein, hatte es ihr vor allem das Badezimmer angetan.
Als wir wieder nach unten gingen, um im Wohnzimmer mit einem Glas Wein auf unser neues Zuhause anzustoßen meinte meine Tochter plötzlich, „Das wird aber eine Menge Arbeit, das alles in Ordnung zu halten. „
„Keine Sorge, darum müssen wir uns nicht kümmern.
Ich habe dafür gesorgt, dass zwei bis dreimal in der Woche eine Putzfirma kommt, die hier alles sauber hält. Da ich nicht mehr arbeiten muss, bin ich ja da, um alles zu beaufsichtigen. Allerdings wird mein Töchterchen weiterhin selbst waschen müssen. Wäre doch etwas peinlich, wenn andere mitbekommen, was hier so getrieben wird“, grinste ich. Damit meinte ich nicht nur die teilweise eindeutige Kleidung für unsere Spielchen, sondern auch, dass Lauras Wäsche in der Zwischenzeit meistens zumindest von ihrem Lustschleim voll war, wenn nicht auch noch vollgepisst.
Denn Wasserspiele gehörten inzwischen zu den Praktiken, auf die wir beide standen.
„Ach, und du wäscht nicht mehr selbst, Papa?“, folgte auch sofort, denn bisher hatten wir uns ja die Hausarbeit auch beim Wäsche waschen geteilt.
„Nein! Für was habe ich denn eine gehorsame Tochter im Haus, wenn ich mich auch noch darum kümmern muss“, erwiderte ich knapp.
„Ja Papa“, stimmte sie nun ergeben, die Augen niederschlagend zu.
Etwas später kuschelten wir auf der Couch im Wohnzimmer miteinander, jeder sein Glas Rotwein in der Hand und genossen die gegenseitige Nähe.
„Du Papa?“, durchbrach Laura unvermittelt die eingetretene Stille.
„Ja mein Schatz?“
„Weißt du noch, als ich dir am Angang mal gesagt habe, dass ich manchmal etwas Zwang brauchen werde, um mir nicht selbst im Weg zu stehen?“, fragte sie mich.
„Ich erinnere mich“, antwortete ich innerlich aufseufzend, denn ich ahnte, was nun kommen würde.
„Du hast das bisher aber nie getan …“, fuhr sie leise fort.
„Es war bisher ja auch nie wirklich notwendig“, wandte ich ein.
„Na du hast ja auch nie gesagt, dass meine Prüfung zu Ende ist!“, kam es nun etwas vorwurfsvoll von ihr.
„Prüfung?“ Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte.
„Na an dem Tag, als wir zusammen gekommen sind, als wir Einkaufen waren. Da hast du gesagt, dass ich zu gehorchen hätte und du alles beenden würdest, wenn ich es nicht täte. Und dass ich das als Prüfung sehen sollte, um meinen Willen zu zeigen, dass ich wirklich dein Ficktöchterchen, … ich meine dein ‚gehorsames‘ Ficktöchterchen, sein will. „
Ich erinnerte mich wieder.
„Aber das war ja nur für diesen Tag gemeint“, warf ich ein.
„Das dachte ich mir schon, aber ich wollte sicher gehen, dass du mich nicht verlässt …“
„Ich würde dich nie verlassen! Ich dachte, dass wüstest du. Das müsstest du schon selbst tun, wenn du von mir weg wolltest. „
„Das werde ich nie tun! Niemals!“, wurde Laura nun beinahe heftig und es entstand ein kurzes Schweigen, indem wir wohl jeder etwas gedanklich in sich ging.
„Du stehst doch auf BDSM. Warum machst du es dann nicht mit mir. Ich … ich habe festgestellt, dass ich eindeutig devot bin. Gewissermaßen nutzt du das ja auch, aber ich habe das Gefühl, eher mit angezogener Handbremse. Versteh mich bitte nicht falsch, Papa. Alles was wir bisher gemacht haben, es war toll und ich würde es um nichts in der Welt eintauschen wollen. Aber ich will alles kennenlernen! Du wollest mich doch erziehen! Dann mach es auch!“, begann Laura erst leise, dann jedoch immer lauter werdend und sprach damit aus, was ich befürchtet hatte.
Manch einer mag nun denken, dass das ja perfekt war; dominanter Mann mit Inzest-Fantasien hat devote Tochter mit Inzest-Fantasien. Doch leider ist es im Leben nicht immer so einfach. Mir war natürlich klar, dass Laura tatsächlich eine devote Ader hatte. Allerdings sind Fantasien nicht immer das, was einem in der Realität wirklich gefiel. Viel mehr Angst hatte ich, dass sie damit wirklich in eine Rolle fiel und sich darin verlieren würde.
Aber das war nicht die ganze Wahrheit. Tatsächlich war ich mir meiner selbst nicht sicher. Und das aus zwei Gründen. Auch ich konnte mich darin verlieren und wenn es Laura zu viel werden würde, würde es mich fertigmachen, wieder damit aufzuhören. Selbstverständlich würde ich in diesem Fall sofort stoppen, aber es würde mich unglaublich treffen. Und der zweite Grund war schlicht und ergreifend, dass ich gerade wieder so eine Phase hatte, wo ich BDSM für mich zur Seite geschoben hatte, es nicht brauchte und im Grunde auch nicht wollte.
Mir reichte der normale Inzest, den wir betrieben völlig und ich genoss es. Klar war mir jedoch auch, dass meine BDSM-Neigungen aber auch wieder irgendwann an die Oberfläche kommen würden, denn das hatten sie bisher noch immer getan. Mir war klar, dass ich ihr das alles hätte sagen müssen, aber irgendwie konnte ich das nicht.
„Versohl mir doch den Arsch, wie in deiner Geschichte. Bring mich dazu Dinge zu tun, die ich mich ansonsten nie trauen würde“, fuhr meine Tochter fort, da ich nichts sagte, „Ich habe da letztens noch so eine Geschichte auf deinem PC gelesen.
Erinnerst du dich an „Die Wette„? Die Vorstellung, dass du etwas in der Art mit mir machen würdest, die macht mich völlig kirre. Allein der Gedanke daran lässt mein Höschen noch nasser werden, als es sowieso schon ist. … Oh mein Gott! … Ich laufe schon wieder aus …“
„Die Story ist aber wirklich Hardcore, meine Süße“, erwiderte ich und das war sie auch, denn dass Spanking dort hatte wenig mit Lustspanking, sondern mit Strafspanking zu tun.
Eingeweihte wissen, wovon ich da spreche. Und das war noch eines der einfacheren Dinge, die dort beschrieben wurden.
„Trotzdem!“, erwiderte sie knapp und trotzig.
„Also gut. Mir ist klar, dass du genau weißt, was du willst. Deshalb werde ich es tun, wenn auch nicht genauso, wie in dieser Geschichte …“
„Ich weiß, du hast deine eigenen Vorlieben, Papa“, warf Laura zufrieden lächelnd ein, „Die sollst du ja auch umsetzen.
„
„Das meinte ich nicht, obwohl das natürlich stimmt. Ich meinte, dass gerade der Beginn viel Zeit und Aufwand benötigen wird. Zwar bist du ja nächste Woche mit deinem Praktikum fertig, aber drei Wochen später beginnt ja dein nächstes Semester. Deshalb denke ich, werden wir dies auch auf dein Studium ausdehnen müssen“, erklärte ich.
„Nichts anderes hatte ich erwartet“, stimmte Laura schneller zu, als ich es gut für sie hielt.
„Und bis dahin, wirst du dich mit dem Thema BDSM genau auseinandersetzen. Du hast sicherlich das entsprechende Verzeichnis auf meinem Computer gesehen. Wir werden damit beginnen, wenn dein Praktikum zu Ende ist. „
„Ja Papa!“, lächelte sie überaus zufrieden und kuschele sich noch enger an mich.
***
Laura:
Mir war völlig klar, was mein Vater mich fragen und kommen würde, als er mich am ersten Tag nach meinem Praktikum ins Wohnzimmer rief und mich streng aufforderte mich vor ihm hinzustellen.
„Nun, jetzt hast du dich mit dem Thema BDSM wirklich auseinandergesetzt. Du weißt also genau, auf was du dich einlassen wirst. Du weißt, was ein Codewort ist und du weißt, dass das was du willst über SSC hinausgeht, oder?“
„Natürlich!“, antwortete ich fest, denn nichts hatte sich an meinem Entschluss geändert. Mir war klar, dass da so einiges auf mich zukommen würde, aber ich wollte das Erleben, nicht nur für mich, sondern auch für ihn und vor allem für uns.
Und wie immer, hatte er genau den richtigen Tonfall und die richtigen Worte gefunden. Er hat es mehr festgestellt, als wirklich gefragt und mich damit nicht belehrt, sondern mir gezeigt, dass er mir ein eigenes Urteil zutraute. Und genau das gefiel mir an Paps. Er spielte nie den Überlegenen, ganz im Gegenteil. Er erkannte an, wenn man etwas besser als er konnte und in seiner Dominanz nutzte er diese Tatsache einfach. Denn auch wenn wir bisher kein BDSM betrieben hatten, so war er auch so schon von sich aus dominant.
Trotzdem blieb er immer höflich und bezog mich in Entscheidungen ein, wenn auch er sich die letzte Entscheidung vorbehielt.
„Gut, dann frage ich dich jetzt, ob du das wirklich noch willst? Wir können auch ein paar BDSM-Spiele zum Einstieg so ausprobieren. BDSM auf Zeit sozusagen“, ließ er mir wie erwartet noch einmal die Wahl.
„Nein! Wenn dann will ich es richtig. Ich weiß, dass es nicht leicht für mich wird, aber ich will es so.
Erzieh mich zu deinem ‚absolut‘ gehorsamen Ficktöchterchen, das genau das tut, was du willst. „
„Also gut. Wie du möchtest. Trotzdem will ich, dass du die Möglichkeit bekommst aus dem Ganzen auszusteigen. Du weißt, dass das normalerweise ohne Codewort abläuft, weil es nicht anders funktioniert. Du wirst deshalb auch keine der Aktionen mit einem Codewort abbrechen können. Allerdings wirst du jeden Abend, wenn ich dich zu Bett gebracht habe, die Möglichkeit von mir bekommen mit einem ‚Mayday‘ das alles abzubrechen.
Hast du das verstanden?“
„Ja, Papa! Aber ich werde es nicht benutzen“, gab ich mich selbstsicher, obwohl ich es plötzlich nicht mehr wirklich war, nun da es tatsächlich so weit war.
„Dann geh‘ jetzt auf dein Zimmer und warte, bis du abgeholt wirst. „
„Ja Papa!“, erwiderte ich nun noch nervöser werdend. Denn ich hatte genau vernommen, was er gesagt hatte. Nämlich ‚bis du abgeholt wirst‘ und nicht, ‚bis ich dich abhole‘.
Das bedeutete eindeutig, dass irgendwer anderes kommen würde, um das zu tun. Denn eines hatte ich in den letzten Wochen gelernt; Papa sagte nie etwas nur so daher, auch wenn er nicht immer klar und deutlich artikulierte, was er genau vorhatte.
Während ich in meinem Zimmer immer nervöser, aber auch immer geiler werdend wartete, malte ich mir aus, was alles auf mich zukommen würde. Mit einem rechnete ich aber fest, dass ich nun den Keller des Hauses kennenlernen würde.
Denn diesen hatte Papa mir weder am Einzugstag gezeigt, noch an einem der folgenden Tage. Und was mich dann ganz sicher werden ließ war, dass die Tür offensichtlich verschlossen war, als ich in seiner Abwesenheit mal versuchte sie zu öffnen. Ich habe ihn nie darauf angesprochen oder auch nur danach gefragt, denn ich wusste schon am ersten Tag, als er die Kellertür ignorierte, als er mich herumführte, dass dort noch eine Überraschung auf mich wartete.
Und das Geheimnisvolle an der ganzen Geschichte, die machte mich einfach an. Ich wollte diese Überraschung dann nicht mehr durch eine Frage von mir zerstören.
Es dauerte beinahe zwei Stunden, bis sich die Zimmertür zu meinem ‚offiziellen‘ Zimmer öffnete. Als allerdings zwei äußerst jung aussehende Asiatinnen eintraten, war ich doch ziemlich überrascht. Erst als die eine zur anderen etwas in ihrer eigenen Sprache, mich dabei musternd, sagte, wurde mir klar, dass es sich um zwei Japanerinnen handeln musste.
Zwar verstand ich kein Wort davon, aber japanisch hatte nun mal seinen ganz eigenen Klang.
„Miss Laura, mein Name ist Aiko und das hier ist Minako“, sagte die eine auf Englisch während sie auf ihre Freundin deutete, „Wenn du uns bitte folgen würdest und bitte nicht sprechen. “ Den letzten Satz sagte sie eindringlich.
Die Unterhaltungen mit den zweien verliefen, solange sie bei uns waren immer nur in Englisch, da sie kein Deutsch sprachen.
Ich möchte das nur hier schon erwähnen, da ich es im weiteren Verlauf unserer Geschichte nicht mehr extra schildern werde.
Auf dem Weg nach unten, der völlig schweigsam verlief, sah ich Papa nicht mehr. Und tatsächlich ging es wie erwartet in den Keller, für den die beiden einen Schlüssel hatten. Was mir auch zeigte, dass Papa offensichtlich nicht unten war.
Aber der Keller sah eigentlich auch gar nicht nach Keller aus.
Der Gang war eher wie ein Vorraum hell und freundlich gestaltet. Es ging vorbei an ein paar geschlossenen Türen und ich fragte mich, was sich wohl dahinter verbarg.
Schließlich blieb Minako, die vor mir ging, während Aiko hinter mir lief an einer Tür stehen, die sie ebenfalls erst aufschließen musste. Was sich allerdings dahinter verbarg überraschte mich dann doch völlig. Irgendwie hatte ich ein ziemlich kahles Zimmer erwartet, wie in der Geschichte ‚Die Wette‘, nur mit einem einfachen Bett und kahlen Wänden, einem Schreibtisch und einem harten Stuhl.
Doch das Zimmer war perfekt und gemütlich eingerichtet, zumindest, wenn man ein kleines Mädchen war und Prinzessin sein wollte. Nur eines hatte das Zimmer mit dem aus der Geschichte gemeinsam. Das leicht erhöhte, kleine Fenster nach draußen war vergittert. Ansonsten war alles wie ein Kleinmädchenzimmer in Pink und Weiß gehalten. Pinke Wände und weiße Möbel. Die Möbel waren, wie das weiße Himmelbett mit den Vorhängen darum herum in normaler Größe, also nicht in Kindergröße.
Allerdings war die Gestaltung absolut kindlich, wie die Stofftiere auf dem Bett und den Regalen, den Bildern mit den Kindermotiven und so weiter.
„Miss Laura, bitte sieh dich hier genau um. Auch auf dem Schreibtisch. Wir kommen in einer Stunde wieder“, ließ Aiko plötzlich verlauten, während ich mich noch staunend umsah.
Im nächsten Moment waren die beiden auch schon wieder draußen und mir entging nicht, dass sie die Tür dabei wieder verschlossen, so dass ich eingesperrt war.
„Na gut“, dachte ich, „sehe ich mich halt mal um. „
Im nächsten Moment fiel mir jedoch wieder ihr Hinweis bezüglich des Schreibtisches ein. Das dort ein Computer stand, war nicht zu übersehen. Aber als ich mich auf ihn zubewegte, fiel mir sofort der weiße Umschlag mit meinem Namen auf, der da lag. Schon alleine vom Schriftzug erkannte ich, dass er von meinem Vater war. Ich setzte mich, öffnete ihn und begann zu lesen.
„Hallo mein Schatz,
sicherlich bist du etwas überrascht, nun da du hier sitzt und das Zimmer gesehen hast. Du fragst dich sicherlich, was das Ganze soll. Das du zu einem ‚äußerst‘ — wie du es genannt hast — ‚gehorsamen Ficktöchterchen‘ erzogen werden wirst, ist dir ja sowieso klar, denn das war es ja, was du und auch ich ja gewollt haben. Auch das ich es auf meine eigene Weise tun würde, war dir klar, deshalb brauche ich darauf nicht weiter eingehen.
Was du hier allerdings vorgefunden hast, hat mit einer meiner Fantasien zu tun, die ich schon lange in mir trage. Ich glaube, es hängt auch damit zusammen, dass ich in der Vergangenheit, in deiner Kindheit, keine Gelegenheit hatte an deiner Erziehung mitzuwirken und für dich da zu sein. Jeder Vater wünscht sich ja irgendwie eine kleine Prinzessin als Tochter. Natürlich wäre das so in Wirklichkeit nie abgelaufen, aber du wolltest ja, dass ich meine Fantasien auslebe.
Wir werden also nun damit beginnen, aus dir ein kleines braves Mädchen zu machen …“
In Liebe, dein Papi
p/s: Selbstverständlich hast du alle Anweisungen von Aiko und Minako genauso auszuführen, als wenn sie von mir kämen, was sie im Grunde ja auch tun. Jeglicher Widerstand wird gebrochen und Ungehorsam bestraft. „
Vor allem das Postscriptum verursachte sofort ein verräterisches Ziehen in meiner Muschi. Ob mir das mit dem kleinem Mädchen, das ich nun wohl spielen sollte, wirklich gefiel, dessen war ich mir nicht so sicher.
Aber da ich wollte, dass Papa seine Fantasie ausleben konnte, wollte ich auf jeden Fall mitmachen. Abgesehen davon, war ich guter Hoffnung, dass es auf jeden Fall zumindest manchmal ziemlich geil werden würde.
Ich legte den Brief zur Seite und begann nun mich genauer umzusehen. Im Bücherregal standen normale Bücher, die ich auch ansonsten las, nur dass sie neu eingebunden waren und nun eher wie ‚kleine Mädchenbücher‘ von außen aussahen.
Ich musste mir eingestehen, dass mein Vater hier nicht nur sehr ins Detail mit allem gegangen war, sondern er sogar wusste, was ich normalerweise las, obwohl wir uns bisher kaum darüber unterhalten hatten. Aber offensichtlich hatte er den Umzug genutzt, sich meine Bücher, die nun oben in meinem Zimmer im Regal standen, genau anzusehen.
In den Schreibtischschubladen waren bunte Stifte und Schulhefte, die ebenfalls sehr mädchenhaft eingebunden und mit kleinen Pferdchen und Teddybären verziert waren.
In der ebenfalls vorhandenen Kommode und im Kleiderschrank befanden sich Kleidungsstücke, aber was für welche! Röcke, Blusen, Kleider und Schuhe im Schrank, die alle überaus nach kleinem Mädchen aussahen, mit Rüschen verziert und mit Aufdrucken, die eher einem kleinen Mädchen entsprachen, als dem einer jungen Frau. Und in der Kommode Wäsche und Accessoires, die ebenfalls ganz danach aussahen.
„Er will mich wirklich zu einem Kleinkind machen!“, durchfuhr es mich, als ich mir alles ansah.
Nun noch skeptischer räumte ich alles wieder zurück und setzte mich wieder an den Schreibtisch. Mehr als Neugier, obwohl ich schon eine Ahnung hatte, startete ich den Computer. Doch zu meiner Enttäuschung kam ich nicht sehr weit, da plötzlich ein Passwort abgefragt wurde. Ich überlegte gerade, ob ich wenigstens zum Spaß mal ein paar der Kleider probieren sollte, als ich auch schon hörte, dass das Schloss an der Tür aufgeschlossen wurde.
Wie sie es angekündigt hatten, waren es Minako und Aiko.
Allerdings hatten sie sich ebenfalls umgezogen und nun konnte ich mir auch ein Bild davon machen, wie es aussehen würde, wenn ich eines der Kleider in meinem Schrank anziehen würde. Denn sie trugen nun ebenfalls genau solche und sogar noch mehr. Hatten beide zuvor die typisch schwarzen Haare der meisten Asiatinnen, war Aiko nun blond und Minako rothaarig, mit nun ebenso langen Haaren ausgestattet, wie ich sie nun ja sowieso hatte. Offensichtlich hatten sie entsprechende Perücken übergezogen.
Und nicht nur das, sie waren absolut Mädchenhaft geschminkt. Ihr sowieso junges Aussehen war nun noch um einiges verstärkt und man konnte wirklich glauben, hier zwei höchstens dreizehnjährige Mädchen vor sich zu haben.
„Miss Laura, dein Vater möchte, dass wir dich nun ebenfalls so stylen, wie du das an uns sehen kannst“, kündigte Aiko an.
Mir fiel das erste Mal auf, dass sie offensichtlich den Ton bei den beiden angab, zumindest war sie es, die mich jedes Mal ansprach, wogegen Minako meist ruhig war.
„In Ordnung Aiko“, erwiderte ich, „Mit welchem Kleid werden wir beginnen?“
„Wir beginnen mit gar keinem Kleid. Minako wird dir helfen dich zu entkleiden. Dann werden wir dir beibringen, wie sich eine Lolita schminkt“, antwortete Aiko lächelnd.
„Lolita?“, fragte ich überrascht.
„Ja, Miss Laura. Der Kleidungsstil nennt sich so. Genauer gesagt, werden wir uns dabei hauptsächlich mit dem ‚Sweet Lolita‘ Stil beschäftigten, aber auch ein wenig mit dem ‚Classic‘, dem ‚Country‘, dem ‚Shiro‘ und dem Sailor-Lolita Stil beschäftigen.
Später kommen dann noch die Stile ‚Casual‘, ‚Erololi‘ und ‚Punk‘ hinzu. Wie diese Stile aussehen, werden wir dir im Laufe der Zeit ebenfalls beibringen“, erklärte Aiko und nickte Minako zu.
Diese kam sofort zu mir und begann tatsächlich mich zu entkleiden.
„Aber das kann ich doch selbst tun!“, warf ich ein und versuchte zurückzuweichen.
„Stopp!“, rief Aiko so energisch, sodass ich tatsächlich sofort stehenblieb.
Aber auch Minako rührte sich nicht.
„Dein Vater hat dir doch geschrieben, dass du uns zu gehorchen hast. Und ich sagte, dass Minako dir beim Entkleiden helfen wird. Ebenso hat dein Vater dir geschrieben, dass Ungehorsam bestraft wird. Dein Zurückweichen werte ich als Ungehorsam und diesen werde ich jetzt notieren. Die Strafe erfolgt dann später. Mach weiter Minako. “ Aiko beachtete mich nach ihrer Ansprache nicht weiter, sondern holte aus einer Handtasche ein kleines Büchlein, in der sie sorgfältig mein ‚Vergehen‘ eintrug, während Minako sofort wieder begann, die Bluse, die ich trug aufzuknöpfen.
Dieses Mal rührte ich mich nicht und ließ es mir gefallen. Nicht nur wegen ihrer Ansprache, sondern da ich völlig überrascht war, wie dominant Aiko plötzlich geworden war, hatte sie doch bisher immer die typisch freundliche Art der Asiaten zur Schau getragen. Was mich aber noch mehr verblüffte war, dass mich ihre Dominanz genauso zu erregen schien, wie die meines Vaters. Denn bei ihrem Anschiss begann es verdächtig in meiner Pussy zu ziehen.
Darüber dachte ich ernsthaft nach, während Minako meine Bluse über meinen Rücken nach unten streifte und dann auch mein Arme daraus befreite. Bis zu diesem Zeitpunkt war es nämlich immer so gewesen, dass mich das eher kalt gelassen hatte, wenn jemand versucht hatte, mich zu dominieren oder ich einen Anschiss bekam, nur bei Papa war das anders. Aber auch, dass ich so auf ein Mädchen reagierte überraschte mich.
Ich ließ Minako gewähren, während sie mir auch den Rest auszog und half lediglich mit, wenn etwas über meine Arme oder Beine gestreift werden sollte.
Schließlich stand ich völlig nackt vor den beiden. Und wieder geschahen zwei Dinge, die mich verblüfften. Erstens, die beiden kleinen Japanerinnen musterten mich genau. Und es waren keine Blicke, wie sie normalerweise von Frauen kamen, welche solche Gelegenheiten eher dazu zu nutzen, um sich mit der anderen zu vergleichen. Es waren durchaus solche Blicke, wie ich sie eher von Männern kannte und die Begehren ausdrückten.
„Die beiden sind tatsächlich geil auf mich!“, durchfuhr es mich.
Und ich stellte fest, dass es mir keineswegs peinlich war, sondern mir eher schmeichelte. Was mich zu dem Gedanken brachte, dass das Schlampentraining meines Vaters anscheinend schon richtige Früchte trug. Wobei ich es bisher nicht wirklich als Training gesehen hatte, sondern nur seinen Anleitungen und Anweisungen diesbezüglich gefolgt war.
Noch während die beiden mich musterten, zuckte Aiko plötzlich unmerklich zusammen und straffte sich.
„Gerne Mister. Ich werde es später anordnen“, sagte sie unvermittelt, den Blick etwas in die Ferne gerichtet.
Auch Minako sah sie fragend an.
„Später Minako. Jetzt gehen wir erst einmal ins Badezimmer“, wiegelte Aiko ihre unausgesprochene Frage ab, während sie mich mehr oder weniger ignorierte.
Da sie sich dabei leicht in ihre Richtung drehte, fiel es mir nun auch auf, da sich ihre Haare dabei etwas bewegten. Sie hatte offensichtlich einen Knopf im Ohr, der sie mit meinem Vater verband.
Dies brachte mich auch darauf, sofort den nächsten Verdacht zu hegen und ich sah mich unauffällig um.
„Ja, dein Vater beobachtet uns. Es sind mehrere Kameras hier angebracht. Allerdings so, dass sie nicht direkt zu sehen sind“, bestätigte Aiko meinen Verdacht, da sie es wohl bemerkt hatte, was ich tat.
„Minako!“, kam es sofort energisch hinterher.
Diese wusste auch ohne weitere Anweisung, was sie zu tun hatte.
Zielstrebig ging sie nämlich auf die eine Wand neben der Eingangstür zu. Diese war, wie ich dachte als Deko mit einem großen Vorhang mit Kindermotiven drauf geschmückt. Zu meiner Verblüffung drückte sie an der angrenzenden Nebenwand auf einen Schalter, der mir bisher noch nicht aufgefallen war. Und wenn, dann hätte ich ihn als Lichtschalter definiert. Allerdings fuhr nun der Vorhang komplett zur Seite und hervor kamen zwei Dinge. Erstens ein Durchgang zum Nebenraum, der sich als Badezimmer herausstellte und zweitens, war die Wand hinter dem Vorhang völlig mit Spiegelfließen ausgelegt.
Bevor ich mir jedoch über den Zweck dieses so entstandenen Riesenspiegels machen konnte, forderte mich Aiko genauso knapp und energisch auf, ihr ins Badezimmer zu folgen.
Auch dieses Badezimmer war etwas Besonderes, wenn auch völlig in anderer Hinsicht als im oberen Stockwerk. Es war völlig mit weißen Fließen ausgelegt, selbst die Decke war offensichtlich Wasserfest hergerichtet. Es gab lediglich ein großes Waschbecken, eine randlose Dusche, daneben eine Toilette, beides völlig frei einsehbar und einen Schminktisch mit Spiegel.
Alles sah hier im Gegensatz zum restlichen Haus völlig sporadisch aus.
„Miss Laura, du bist hier und deinem Zimmer alleine für Ordnung und Sauberkeit verantwortlich. Dies wird übrigens täglich von deinem Vater oder uns kontrolliert. Du wirst dies jeden Morgen nach dem Aufstehen und der Morgentoilette erledigen. Verstanden?“
„Ja Aiko“, erwiderte ich ergeben. Einfach, weil ich mich danach fühlte und mich ihr strenger Tonfall erregte.
„Sehr gut“, kommentierte sie nun wieder sichtlich gut gelaunt und mit dem freundlichen Lächeln, dass sie auch zu Anfang drauf hatte, „Dann setzt dich, damit wir beginnen können, aus dir eine richtige Lolita zu machen.
„
In der folgenden Stunde zeigten die beiden mir, wie sich eine Lolita zu schminken hatte. Nun gab auch die Frage von Papa einen Sinn für mich, die er der Kosmetikerin bei meinem ersten Schminktraining gestellt hatte. Nämlich die, wie man sich jünger schminkt. Damals hatte diese mir es auch erklärt, aber was diesbezüglich Aiko und Minako für Tricks drauf hatten war unglaublich. Das meiste musste ich dabei selbst nach ihren Anweisungen machen und zwar solange, bis sie zufriedengestellt waren.
Und als wir dann damit fertig waren, starrte mich aus dem Spiegel nicht mehr die einundzwanzigjährige Laura entgegen, sondern ein junges völlig unschuldig wirkendes Mädchen, welches irgendwie Ähnlichkeit mit mir hatte.
Und während des Ganzen war das Verhalten der beiden wieder völlig anders. Es war eher so, als wären wir drei Freundinnen, die zusammen etwas ausprobierten und dabei auch herumalberten.
Danach wurde ich angezogen. Eine Besonderheit dabei war dabei meine Unterwäsche, die so nicht unbedingt zur Lolitakleidung gehörte, wie mir Minako erklärte.
Ein Taillenkorsett war nämlich nicht unbedingt nötig, aber da dies mein Vater verlangt hatte, mit dabei.
„Natürlich“, dachte ich, „Schließlich ist das Korsetttraining in der Story ein Hauptbestandteil. „
Dass ich damit jedoch völlig falsch lag, zeigte mir Aiko mit ihrer nächsten Ansage.
„Das ist nur, bis du fünf Kilo abgenommen hast, wie es dein Vater wünscht. Deshalb wirst du auch auf Diät gesetzt und ab Morgen beginnt ein entsprechendes Training.
„
„Papa findet mich zu dick?“, fragte ich etwas schockiert und pikiert, da er bisher nie dazu etwas gesagt hatte.
„Soweit ich weiß nicht. Allerdings mag er es lieber etwas schlanker. „
Dann ging es weiter mit meiner Unterwäsche. Die nächste Besonderheit war, das anders als bei einer Lolitaunterwäsche mein Pumphöschen im Schritt ouvert war. Und während mir dann Minako einen Petticoat brachte und mir dann ein rosafarbenes Kleidchen anzog, begann Aiko mir die verschiedenen Lolita-Stile und deren Unterschiede zu erklären.
Und wie sie mir schon zu Anfang angedeutet hatte, würde ich vorerst in der Hauptsache, von einigen Ausnahmen abgesehen, nur Sweet-Lolitakleider tragen, da diese am meisten an ein kleines Mädchen erinnerten. Keine Ahnung warum, denn eigentlich mochte ich bisher kein Rosa oder Pink, aber langsam begann mir das Ganze zu gefallen. Möglicherweise, da auch Minako und Aiko solche Kleidung trugen und sie darin echt süß aussahen. Wobei Minako völlig in weiß war, was eigentlich den Shiro-Stil symbolisiert, aber vom Schnitt her auch als Sweet-Lolita getragen werden konnte, wie mir Aiko erklärte und sie selbst in Schwarz und Weiß, was wiederum der Gothic-Lolita-Stile war.
Dieser allerdings sollte für mich eher weniger infrage kommen.
Dann erklärten sie mir die in der Kommode befindlichen Accessoires, der einfach zu jedem Lolita-Outfit dazugehörte. Ich bekam ein rosa Häubchen mit weißer Spitze angezogen. Hinzu kamen fingerlose weiße Spitzenhandschuhe und weiße Wolloverknies mit einem Rüschenrand oben am Abschluss. Überhaupt war mein rosanes Kleid voller weißer Rüschen. Zuletzt folgte dann noch diverse Schmuck an Hals, Armgelenken und Ringe für meine Finger.
„Sehr schön!“, verkündete Aiko schließlich und betrachtete mich von allen Seiten, „Beinahe schon wie eine richtige Lolita. „
„Nur beinahe?“, frage ich.
„Nun, morgen müssen wir uns noch um deine Fingernägel kümmern. Dafür war heute die Zeit zu knapp. Aber daran liegt es nicht. Erst musst du noch lernen, dich wie eine Lolita zu bewegen und auch zu verhalten. Aber darum kümmern wir uns später.
Jetzt sollten wir erst einmal Essen gehen. Ich bin schon neugierig, was dein Vater für uns gekocht hat. „
Dass Papa mich gleich so sehen würde, verursachte mir schon wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen. Denn das dieses Outfit, obwohl man darin ziemlich eingepackt und es eigentlich hochgeschlossen war, durchaus eine gewisse Wirkung auf einen Mann haben konnte, war mir sofort klar. Noch dazu auf Papa, der ja eine gewisse Fantasie damit verband.
Doch ich wurde enttäuscht. Ich sah Papa nicht einmal. Tatsächlich hatte er im Essbereich eine Art Buffet für uns aufgebaut, das aus lauter gesundem Gemüse und ein paar gebratenen Hähnchenstreifen bestand.
Minako schien meine Enttäuschung über die Abwesenheit meines Vaters gesehen zu haben.
„Du wirst deinen Vater erst sehen, wenn du die Grundlagen einer Lolita beherrscht. Das wird dann heute Abend sein, wenn du auch deine Strafe erhältst.
„
Der Gedanke daran machte mich schon wieder an, so verrückt das klingen mag.
Und am Nachmittag, nach dem Essen wurde auch klar, dass es nicht bei dem einen Strafeintrag vom Morgen bleiben würde. Denn nun wurde mir auch der Zweck der Spiegelfliesen gezeigt. Ich durfte nämlich üben, wie sich eine Lolita bewegt und sich gibt. Am Schwierigsten war für mich mit dieser süßen Stimme zu reden und nach einigen Fehlversuchen, holte Aiko wieder ihr Notizbüchlein hervor, um darin einzutragen, dass ich mir nicht wirklich Mühe geben würde.
Und als ich es dann tatsächlich schaffte, vergaß ich es natürlich zwischendurch immer wieder mal, sodass weitere Einträge folgen. Genauso ging es mir, als ich lernen sollte, mich wie ein kleines süßes Mädchen zu bewegen. Es kam mir richtig albern vor, vor allem, als ich den Lolitatanz nachmachen sollte, den Minako mir vortanzte. Wie auch immer, auch hier kassierte ich ein paar Einträge.
Auch das Abendessen mussten wir ohne Papa einnehmen und dieses Mal bestand es aus Rohkost.
Mein Vater nahm es mit der Diät also ziemlich genau. Nun da meine Bestrafung näher rückte, wurde ich so nervös, das ich sowieso nicht viel hinunter bekam.
Kaum waren wir mit dem Essen fertig, forderte Aiko mich auch schon auf, ihr und Minako zu folgen.
Sie brachten mich zu Papas ‚Herrenzimmer‘, dass ich seitdem er es mir am Einzugstag gezeigt hatte, nicht mehr betreten hatte. Minako klopfte höflich an und wartete auf das ‚Herein‘, bevor sie die Tür öffnete und wir eintraten.
Nun wirkte das Zimmer auf einmal auf mich richtiggehend einschüchternd. Vielleicht lag es auch daran, dass mein Vater einen schwarzen Anzug mit Krawatte trug und einen ernsten Blick aufgesetzt hatte. Er saß in einem gemütlich aussehenden alten Ohrensessel und blicke uns an, während wir vor ihm standen. Selbst Aiko und Minako wirkten etwas eingeschüchtert, denn ihre Hände hatten sie hinter dem Rücken verschränkt und ihr Blick war zu Boden gerichtet.
Ich beschloss es ihnen gleich zu tun, weil es mir in diesem Moment als das Richtige erschien.
„Es dürfte ja jedem klar sein, warum mir hier sind. Also können wir auch gleich beginnen. Aiko, berichte bitte“, begann Papa das Ganze. Etwas verwundert war ich darüber, dass sein Englisch nun eigentlich perfekt klang.
Aiko zögerte nicht, fischte ihr ‚blödes‘ Notizbuch hervor und begann meine Verfehlungen vorzulesen, während Papa interessiert zuhörte, wobei es mir schien, als würde sich seine Miene immer mehr verfinstern, je länger die kleine Japanerin sprach.
„Nun gut, es ist ja der erste Tag. Deshalb will ich nachsichtig sein. Ich denke zwanzig mit dem Rohrstock dürfte fürs Erste reichen, damit du dir morgen mehr Mühe gibst“, wandte er sich an mich, nachdem Aiko geendet hatte.
„Ja Papa“, erwiderte ich, weil mir sonst nichts einfiel, was ich sagen konnte und ich schluckte. Denn wenn der Rohrstock wirklich so wehtat, wie ich gelesen hatte, dann waren zwanzig kein Zuckerschlecken.
„Minako, hol den Stuhl dort drüben und stell ihn dort hin“, wies mein Vater diese an und deutete auf die Mitte des Raumes. Aber auch er selbst stand auf und ging zu einem der Schränke, die er öffnete.
Wieder schluckte ich nervös, als ich sah, dass sich da drin mehrere Schlaginstrumente befanden, von Peitschen, Gerten bis hin zu den besagten Rohrstöcken, von denen Papa einen herausholte und ihn zischend durch die Luft schlug.
Er schien mit dem Ergebnis zufrieden, denn er nickte bestätigend. Bei mir löste das zischende Geräusch aber etwas ganz anderes aus. Ich bekam richtig Angst.
Minako hatte den Stuhl wie gewünscht abgestellt.
„Laura, leg dich über den Stuhl, Aiko du bereitest sie vor“, kam auch schon die nächste Anweisung für Papa.
Meine Beine wurden richtig schwer, als ich langsam zu dem Stuhl mit der braunen Lederpolsterung ging.
Es war beinahe eine Erleichterung, als ich mich mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche legte, wenn meine Angst nur nicht noch weiter angestiegen wäre.
„Hintern weiter nach oben!“, wies mich Aiko nun wieder streng an und kaum war ich ihrer Anweisung nachgekommen, schlug sie den Rockteil meines Lolitakleidchens hoch und im nächsten Moment mein Pumpfhöschen nach unten bis hin zu den Knien.
„Beine weiter auseinander! Du wirst dein Höschen an den Knien festhalten.
Wenn du es verlierst, wird von vorne begonnen und das solange bis du es schaffst, es dort zu halten!“
„Gute Idee!“, lobte mein Vater auch noch und ich dachte, dass Aiko wirklich eine sadistische Ader haben musste.
Im Übrigen wirst du deine Position halten. Schaffst du das nicht, wird der jeweilige Schlag wiederholt, verstanden?“, kam dann als nächstes von ihm.
„Ja Papa!“, erwiderte ich schon wieder ergeben und fragte mich, ob ich verrückt geworden war, um mich darauf einzulassen.
„Nun, jetzt werden wir gleich sehen, ob du das hältst, was du dir vorgenommen hast. „
Das waren genau die Worte von meinem Papa, die ich in diesem Moment gebraucht hatte. Und er wusste dies genau, da war ich mir sicher. Ja, ich wollte das Ganze ja so haben, egal wie sehr ich dafür leiden musste. Ich war neugierig gewesen, wie es sein würde, den Arsch richtig voll zu bekommen.
Ich wollte es ja genau deshalb ausprobieren. Und hatte ich nicht von mir selbst überzeugt gesagt, dass ich das Ganze niemals abbrechen würde? Und ich nahm mir vor, genau das einzuhalten. Ich würde es ertragen und wenn nötig, bis meine Ausbildung beendet war.
Und genau das nahm mir die Angst und dann auch die Kraft den Rohrstock zu ertragen. Denn es war wahrlich nichts Lustvolles für mich dabei, als er auf meinen nackten Hintern auftraf.
Weder beim ersten bis hin zum letzten Schlag. Ich schrie meinen Schmerz heraus, wenn er mich der Stock küsste und ich heulte bittere Tränen, bis wir fertig waren.
Kaum war mein Hinterteil mit dicken Striemen übersät, setzte sich Papa wieder in seinen Ohrensessel.
„Komm her, mein Schatz“, forderte er mich freundlich lächelnd auf.
Schluchzend richtete ich mühsam auf. Meine Beine zitterten und mein Podex tat fürchterlich weh.
Ich wagte nicht mein Höschen wieder hochzuziehen und trippelte deshalb mit leicht gespreizten Beinen zu ihm hin. Erneut stand ich jetzt vor ihm und nun hatte ich automatisch mein Haupt gesengt.
„Bedanke dich für die Belehrung, die ich dir gewährt habe“, forderte Papa von mir.
„Danke Papa“, beeilte ich mich zu sagen, auch aus Angst, er könnte mich wieder auf den Stuhl schicken und weitermachen.
„Gut, für das erste Mal reicht das, aber das werden wir zukünftig noch besser machen“, kommentierte er das Ganze bevor er fortfuhr, „Leg dich über meine Oberschenkel, damit ich deinen Po versorgen kann.
„
Vorsichtig kam ich auch dieser Aufforderung nach und schob meinen Oberkörper über ihn.
Ich zuckte kurz zusammen, als er unvermittelt meinen verstriemten Globen leicht berührte. Es war nicht der Schmerz sondern eher die Angst davor, dass dies wehtun könnte. Doch Papa ging äußerst sanft vor, streichelte vorsichtig über meine Striemen und verteilte eine Salbe, die wie er mir erklärte, die Heilung meines geschundenen Hinterns beschleunigen würde.
„Wirst du morgen gehorsamer sein?“, fragte er unvermittelt, gerade als ich sein tun an meinem Hinterteil zu genießen begann.
„Ja, Papa“, erwiderte ich.
„Versprich es!“, forderte er und einmal fest meine rechte Hinterbacke drückend, sodass es etwas, wenn auch nicht allzu schlimm schmerzte.
Ich zuckte kurz, antwortete aber, „Ich verspreche es!“
„Sag es in einem ganzen Satz.
Was versprichst du?“ Wieder ein kleiner Kniff.
„Ich verspreche, dass ich morgen gehorsamer sein werde. „
„Gut. Ich glaube dir. „
Obwohl mein Po in der Zwischenzeit gut eingecremt war, streichelte Papa zärtlich und schweigend weiter. Es begann tatsächlich mir zu gefallen, was er da tat. Es war irgendwie tröstlich, dass er sich nun um mich kümmerte. Und es war ein neues Gefühl für mich.
Es waren Berührungen, die mir eine Geborgenheit vermittelte, die ich so noch nicht kannte. Waren unsere Berührungen in den letzten Tagen und Wochen meist nur Erregung erzeugend, so fehlte diese nun völlig. Ich schob ihm meinen Po sogar noch weiter entgegen.
„Wirst du dir morgen mehr Mühe bei deinem Training geben, meine Kleine?“, riss er mich erneut aus meinen Gedanken.
„Ja Papa“, antwortete ich und mir fiel unmittelbar danach ein, was er wirklich hören wollte, „Ich verspreche, dass ich mir zukünftig mehr Mühe dabei geben werde.
„
„Sehr schön“, ließ Papa, hörbar zufrieden, verlauten. Er streichelte noch zwei oder dreimal zärtlich über meinen Po, bevor er mich aufforderte wieder aufzustehen.
„Aiko! du weißt, was zu tun ist“, sprach er die kleine Japanerin an, die mit Minako die ganze Zeit über zugesehen hatten.
„Ja Mister“, erwiderte sie ergeben, bevor sie zu mir kam, um mir mein Höschen wieder hochzuziehen.
„Miss Laura, folge mir bitte“, forderte sie mich wieder einmal an diesem Tag auf.
Aiko brachte mich wieder auf mein neues Zimmer im Keller, wo Minako mich entkleidete. Erneut stand ich nackt vor den beiden Lolitas. Zu meiner Überraschung begannen die beiden sich ebenfalls auszuziehen.
Das die beiden sehr hübsch waren, war mir auch bisher nicht entgangen, aber mit ihren typisch asiatisch zierlichen Körpern waren sie schon ein Augenschmaus.
„Wir werden dich jetzt waschen, Miss Laura“, begann Aiko, während sie gerade dabei war, ihr eigenes Höschen von den Beinen zu streifen, „Dein Vater hat angeordnet, dass es dir bis auf weiteres nicht mehr erlaubt ist, dich selbst am Körper zu berühren.
Deshalb werden wir das jetzt für dich übernehmen. „
Und die beiden nahmen ihre Aufgabe wirklich ernst. Und dass Papa die beiden in allem eingeweiht hatten zeigte sich schon darin, dass sie auch über meinen allabendlichen Einlauf Bescheid wussten, den ich als erstes verpasst bekam, was mir doch ziemlich peinlich war. Doch diese Peinlichkeit war schnell vergessen, da sie mir – das erste Mal für mich — eineinhalb Liter in den Darm füllten, wodurch ich die Einwirkzeit nur schwer durchhielt und ich dann Minako dankbar war, dass sie mir schließlich das Ballondarmrohr herauszog, etwas was ich bis dahin immer selbst gemacht hatte.
Den beiden machte es dann auch noch sichtlich Spaß mir mit der Birnspritze weiteres Wasser zur Spülung in den Po zu schießen, bis nur mehr klares Wasser herauskam. Was sie im Übrigen aufs Genaueste kontrollierten.
Dann ging es zu dritt unter die Dusche, wobei ich eine Duschhaube aufbekam, um meine Haare zu schützen. Ich vergaß beinahe meinen malträtierten Po, während mich vier Hände zärtlich einseiften. Ich fühlte, wie ich wieder heiß wurde, wie das Kribbeln in meiner Körpermitte langsam anfing sich auszubreiten.
Als Aiko sich dabei auch um meine Spalte bis hin zur Rosette kümmerte, stöhnte ich aufs Äußerste erregt auf. Doch die beiden gewährten mir keine Erlösung, sondern spülten kurz danach meinen Körper vom Seifenschaum frei.
„Wir werden dich jetzt ins Bett bringen“, kündigte Aiko zu meiner Enttäuschung an.
„Jetzt schon?“, fragte ich deshalb nach, da es sowieso noch nicht allzu spät war.
„Du wirst morgen früh um 6:00 Uhr geweckt.
Außerdem möchte dein Vater, dass du über deine Versprechen nachdenkst, die du ihm vorhin gegeben hast“, erklärte sie knapp, dann suchte sie die Nachtwäsche für mich heraus, ein pinkes blickdichtes kurzes Babydoll, mit einer „Hello Kitty“ darauf. Dazu einen gerüschten Nachtslip, ebenfalls in Pink.
„Leg dich aufs Bett, die Arme nach oben gestreckt. Wir sollen dich festbinden, damit du nicht an dir herumspielen kannst“, forderte Aiko mich auf, nachdem ich wieder angezogen war.
„Warum überrascht mich das jetzt nicht?“, dachte ich etwas sarkastisch, denn in ‚Die Wette‘ war es letztendlich ja genauso gewesen.
Kaum lag ich dann alle viere von mir gestreckt und angebunden auf meinem neuem Himmelbett, erschien zu meiner Überraschung mein Vater.
„Ihr könnt dann gehen“, schickte er als erstes die beiden Japanerinnen weg. Dann, als wir alleine waren trat er an mein Bett und setzte sich auf den Rand.
Für einige Momente sahen wir uns tief in die Augen, gefühlt eine Ewigkeit.
„Willst du das Ganze fortführen?“, fragte er unvermittelt die eingetretene Stille unterbrechend.
„Natürlich!“, durchfuhr es mich, „Er hat es ja angekündigt, dass er mich das fragen wird. „
Das hatte ich im Laufe des Tages völlig verdrängt. Ich musste nur dieses eine Wort sagen, dann war es vorbei. Aber wollte ich das wirklich? Vorhin, als der Rohrstock auf meinem Hintern tanzte mit Sicherheit.
Aber nun? Hatte ich ihm und mir selbst nicht geschworen, dass es niemals dazu kommen würde? Nein, ich würde nicht aufgeben, dessen war ich mir nun wieder sicher.
„Ich gebe nicht auf!“, erwiderte ich trotzig.
Papa lächelte mich an. Dann gab er mir ein zärtliches Küsschen.
„Dann wünsche ich dir eine gute Nacht, mein Schatz“, sagte er, stand auf und verschwand, nicht ohne das Licht in meinem Zimmer zu löschen.
Durch mein kleines Fester konnte ich sehen, dass es draußen noch hell war, doch im Zimmer war es eher dämmrig. Meinen Po spürte ich nun, da er auf dem Bett auflag überdeutlich und er schien zu pulsieren, was sich wiederum auf mein Döschen übertrug. Dies wiederum brachte mich auf den Gedanken, dass dies der erste Tag war, seit ich mit Papa zusammen war, an dem nichts, aber auch gar nichts Sexuelles zwischen uns gelaufen war.
Und ich dachte daran, dass die Fesselung wirklich notwendig war, denn ich wurde von meinem pochenden Hintern immer geiler und der Gedanke keine Erlösung finden zu können, machte mich nur noch heißer.
Ich dachte über den Tag nach, über die Rolle von Aiko und Minako, die sie eingenommen hatten. Ich fragte mich, ob ich mich wirklich richtig entschieden hatte. Diese Frage beantwortete ich ‚vorerst‘ mit einem ‚Ja‘, denn ich war neugierig, wie es weitergehen würde.
Dann fiel mir ein, dass ich ja noch über meine Versprechen nachdenken sollte, die ich Papa gegeben hatte, nachdem er mich versohlt hatte. Hatte ich die Versprechen wirklich ernst gemeint? Ich musste mir eingestehen, dass dem nicht wirklich so war. Ich hatte es aus dem Zwang heraus getan, um einerseits nicht noch mehr Hiebe zu bekommen und andererseits, weil Papa es so hören wollte. Und ich wollte ihm diesen Gefallen tun.
Komischerweise begann ich mich dessen zu schämen. ‚Man verspricht nichts, was man nicht ernst meint. ‚ Dies war schon immer meine Einstellung gewesen und nun hatte ich selbst dagegen verstoßen. Ich dachte noch einmal über die beiden Versprechen nach, nämlich Gehorsam zu sein und mir mehr Mühe bei meiner Ausbildung zu geben. Letztendlich war es doch genau das, was ich gewollt hatte, was Papa nun mit mir anstellte. Also versprach ich es noch einmal, dieses Mal mir selbst, aber auch Papa und nun meinte ich es wirklich ernst.
Irgendwann, es war inzwischen auch draußen finster geworden, schlief ich über meine Überlegungen doch noch ein.
„Miss Laura! Aufwachen!“, weckte mich am nächsten Morgen Minako auf und befreite mich von meinen Fesseln.
Ich fühlte mich wie gerädert und sie zog mich mehr hoch, als ich selbst dazu tat um aufzustehen.
Ich stand noch im Halbschlaf da, während sie mir schon das Babydoll und meinen Slip auszog und mich ins Badezimmer dirigierte.
Wach wurde ich erst richtig, als ich spürte, wie sie mir erneut das Darmrohr in den Arsch steckte und mir schon wieder einen Einlauf verpasste. Und wieder waren es diese schrecklichen eineinhalb Liter, die ich kaum abhaben konnte. Mein Bauch krampfte und tat dabei schrecklich weh, doch Minako kannte kein Mitleid und wartete genau auf die Uhr sehend die zehn Minuten Einwirkzeit ab, bevor sie mich erlöste und mich unter die Dusche steckte.
Dort erwartete mich dann gleich der nächste Schock, denn ich wurde eiskalt abgeduscht, was wohl auch erklärte, dass sie dieses Mal nicht mit unter die Dusche kam. Ich zitterte vor Kälte, während sie mich abtrocknete. Am liebsten hätte ich laut losgeflucht, erinnerte mich aber rechtzeitig an das ‚ernst gemeinte‘ Versprechen, das ich Papa und mir am Vorabend im Bett gegeben hatte.
Kaum war ich wieder trocken, wies mich Minako an mein Zimmer und das Bad zu reinigen und aufzuräumen.
Ich begann damit mein Bett zu machen und wollte dann ins Bad um dort sauber zu machen. Doch Minako war damit nicht zufrieden. Die Fesseln, die noch immer am Bett hingen, musste ich unter den Kissen und der Bettdecke verstauen, dann drückte sie mir ein Staubtuch in die Hand und meinte, dass ich die Möbel auch noch abstauben müsste.
Ergeben machte ich mich an die Arbeit und musste dabei feststellen, dass das kleine Biest dies in das Büchlein eintrug, welches Aiko am Vortag geführt hatte.
Und mir wurde klar, dass ich wohl auch an diesem Tag nicht ohne Bestrafung durchkommen würde.
Im Badezimmer wischte ich die angesammelte Nässe auf und um nicht noch einen Eintrag zu kassieren, wischte ich danach auch noch alles fein säuberlich trocken und putzte sogar den Spiegel. Damit schien Minako auch zufrieden zu sein, denn sie lächelte mich an.
Danach hatte ich mich zu schminken, wie ich es am Vortag gelernt hatte.
Zwar hatte ich inzwischen ja einige Übung darin, aber das ich lange noch nicht perfekt darin war, merkte ich schon daran, dass mich die kleine Japanerin gleich zweimal von vorne beginnen ließ und mich mehrmals korrigierte. Das Schlimmere daran war jedoch, dass sie jeden kleinen Fehler fein säuberlich in das Notizbuch eintrug.
Als nächstes stand dann das Einkleiden auf dem Programm. Die Wäsche war im Grunde dieselbe, wie auch am Vortag, wenn auch etwas anders gerüscht und verziert.
Dieses Mal war es ein lila-rosafarbenes Kleid mit kurzen Puffärmeln und rosa Schleifen. Eine große rosa Schleife bekam ich auch in meine Haare. Dazu passende wieder passende Overkees auf denen rosa Teddybären aufgedruckt waren und relativ flache lila Schuhe mit fünf Zentimeter hohen, aber breiten Absätzen. Als einziger Schmuck an diesem Tag musste ich rosa Rüschen an den Handgelenken tragen.
„So fertig, Miss Laura!“, verkündete Minako schließlich, „Wir können frühstücken gehen.
„
„Sag mal Minako, warum nennt ihr mich eigentlich immer ‚Miss Laura‘?“, fragte ich sie.
„Nun, sie sind die Herrin im Haus, Miss Laura. Deshalb hat das dein Vater so angeordnet. Das gilt zumindest solange, bis du uns etwas anderes anweist. „
„Herrin im Haus! Das ist ein guter Witz“, kicherte ich, „Schließlich tue ich ja da auch das, was Aiko und du mir befehlt.
„
„Aber doch nur, weil dein Vater das so wünscht“, wandte Minako ein.
„Egal, ich fände es besser, wenn Aiko und du mich einfach mit Laura ansprechen würdet, in Ordnung?“
„Wie du möchtest, Laura“, grinste mich Minako an.
„Wo ist Aiko eigentlich?“
„Sie bespricht mit deinem Vater das weitere Vorgehen, was dich betrifft. Aber jetzt lass uns gehen.
Die beiden warten sicherlich schon mit dem Frühstück auf uns. “ Sie wandte sich zur Tür, blieb aber noch einmal stehen und wandte sich zu mir um. „Und denk daran, du bist ein kleines gehorsames Mädchen, also verhalte dich auch so! Denk an das, was du gestern gelernt hast. „
„Guten Morgen, mein Schatz“, begrüßte mich mein Papa dann auch schon, als wir nach oben kamen. Er saß bereits am Esstisch, der schon gedeckt war.
„Guten Morgen, Papa“, erwiderte ich.
„Guten Morgen, Miss Laura“, begrüßte mich nun auch Aiko, die gerade Kaffee aus der Küche anbrachte.
„Bekomme ich von meinem kleinem Mädchen, kein Guten-Morgen-Küsschen?“, fragte mein Vater lächelnd.
„Aber natürlich, Papa!“, erwiderte ich ebenfalls lächelnd und ging zu ihm, um ihn einen kleinen Schmatz auf die Wange zu drücken.
Ich war mir nicht sicher, aber mir kam es kurz vor, als wäre er etwas enttäuscht.
„Nun, wenn wir alle hier sind, dann können wir ja mit dem Frühstück beginnen“, verkündete er jedoch, bevor ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte.
„Miss Laura, du sitzt deinem Vater gegenüber“, wies Aiko mich sofort an, während Minako und sie links und rechts an unsere Seite setzten. Sie selbst jedoch erst etwas später, da sie Papa Kaffee und mir Tee einschenkte.
Ich wollte gerade zu den Brötchen greifen, da ich ziemlichen Hunger hatte, als mir auffiel, dass Minako und Aiko ruhig dasaßen und erwartungsvoll zu meinem Vater blickten.
Also hielt ich mich auch zurück.
„Dann guten Appetit“, wünschte Papa durch die Runde blickend und griff selbst zu den Brötchen.
Nun griffen auch die beiden jungen Japanerinnen zu und mir wurde klar, dass ich zukünftig darauf zu warten hatte, bis Papa das Essen eröffnete.
„Du wirst nach dem Frühstück deinen Wochenplan erhalten. Bitte halte ihn genauestens ein, mein Schatz“, wandte sich Papa wie beiläufig an mich.
„Ja Papa“, antwortete ich brav.
„Außerdem habe ich, wie du deinem Plan dann auch entnehmen kannst, ein intensives Körpertraining für dich angeordnet. Es wird langsam Zeit, dass du deinen Babyspeck verlierst. Schließlich wirst du ja bald eine junge Frau. Ich erwarte, dass du mit vollem Einsatz dabei bist, mein Schatz. „
„Ja Papa“, erwiderte ich wieder gehorsam, so wie ich es mir vorgenommen hatte, obwohl ich für Sport nicht wirklich viel übrig hatte.
Außerdem versetzte es mir wieder einen Stich, weil er mich offensichtlich für zu dick hielt, obwohl ich schon lange keinen Babyspeck mehr hatte. Dass er es so benannte, schob ich auf die Rolle, dich ich einzunehmen hatte, nämlich die einer kleinen Lolita.
„Laura möchte übrigens, dass wir sie nicht mehr mit ‚Miss‘ ansprechen“, begann nun Minako das Gespräch mit Aiko.
„Liebend gerne“, schien diese sichtlich begeistert und selbst Papa lächelte zufrieden.
„Ich werde heute übrigens nicht hier sein, da ich in der Stadt noch ein paar Dinge besorgen muss. Aiko, du wirst auf mein kleines Mädchen aufpassen und darauf achten, dass sie ihren Plan einhält“, warf mein Vater als nächstes ein.
„Gerne Mister“, antwortete sie wieder einmal freundlich lächelnd.
„Sag mal Aiko, warum nennt ihr meinem Vater immer ‚Mister‘? Ich meine, warum nicht auch mit seinem Nachnamen?“, fragte ich sie, um ebenfalls etwas zur Unterhaltung beizutragen, denn offensichtlich erwartete Papa zumindest etwas Small-Talk am Frühstückstisch.
„Minako und ich haben deinem Vater solange wir hier sind zu gehorchen. Diese Ansprache ist nur der Ausdruck unserer Ehrerbietung, sowohl weil er der Ältere ist, als auch da er unser Arbeitgeber ist“, erklärte sie mir.
„Dein Vater hat uns übrigens erlaubt, am Wochenende auf ein Lolita-Treffen zu gehen. Darauf freue ich mich schon wahnsinnig. Wir gehen allerdings nur, wenn du ordentlich gelernt hast, wie sich eine Lolita benimmt.
Schließlich darfst du ihm dort keine Schande machen“, setzte sie den Small-Talk fort.
„Und wo ist dieses Treffen?“, fragte ich vorsichtig. Die Aussicht mit solchen Klamotten in die Öffentlichkeit zu gehen, behagte mir nämlich nicht wirklich.
„Wir müssen nach Frankfurt fahren. Dort treffen sich alle im Stadtpark. Was alles genau geplant ist, werden wir dann dort erfahren“, antwortete Aiko und sie schien sich tatsächlich darauf zu freuen.
Für mich war es jedoch eine kleine Erleichterung, dass dieses Treffen nicht in unserer Stadt war. In Frankfurt war die Gefahr nicht sonderlich groß, dass mich jemand sah, der mich kannte.
Nun begannen Minako und Aiko ein Gespräch, bei dem sie sich über das Treffen unterhielten und was sie dort alles machen wollten. Zum sichtlichen Vergnügen meines Vaters, der schmunzelnd zuhörte. Mir allerdings war weniger wohl dabei, als die beiden darüber spekulierten, ob es auch in die Frankfurter Innenstadt zur Zeil gehen würde, die sie sich gerne mal ansehen würden.
Dort würden mich nämlich gleich hunderte von Leuten sehen und es war nicht ganz ausgeschlossen, auch auf Bekannte zu treffen, die dort manchmal zum Einkaufen fuhren.
Nach dem Frühstück ging es wieder auf mein Zimmer, wo ich als erstes meinen ‚Wochenplan‘ von Aiko erklärt bekam. Und wie ich es mir gedacht hatte, waren meine Tage vollständig mit meinem Training ausgefüllt.
Grundsätzlich hieß es um 6:00 Uhr aufstehen, dann Körperpflege und Zimmerreinigung.
Danach Frühstücken mit Papa.
Anschließend zwei Stunden theoretisches und praktisches Lolitatraining. Was so viel hieß zu lernen, wie sich eine Lolita stylte und sich in den verschiedenen Situationen verhielt.
Im Anschluss kam dann eine Stunde Fitnesstraining.
Dann gemeinsames Mittagessen mit anschließend eine Stunde Ruhezeit.
Nach dieser begann alles im Grunde von Vorne; Lolita-Training und wieder Fitnesstraining.
Vor dem Abendessen war dann noch eine Stunde Zeit, um unsere Geschichte aufzuschreiben.
Und danach stand ‚Rekapitulation des Tages‘ auf dem Programm, was so viel hieß, ich hatte bei Papa anzutreten, um mir die Bestrafung für meine Verfehlungen des Tages abzuholen.
Im Laufe des Tages musste ich feststellen, dass mir das ‚Lolita‘-Training am meisten Spaß machte. Dies lag auch daran, dass sich während dieser Zeit Aiko und Minako eher wie Freundinnen verhielten.
Außerdem war es, wie ich im weiteren Verlauf meiner Ausbildung feststellte, auch ziemlich Abwechslungsreich. Mal ging es um eine neue Art sich zu schminken, dann wieder wie sich eine Lolita zu bewegen hatte, oder wir übten, wie man sich auf einer Tee-Party verhält und so weiter. Vielleicht lag es auch daran, dass mir das Ganze immer mehr Spaß zu machen anfing und ich mich im Laufe der Zeit immer mehr in meine neue Rolle hineinfand.
Das Körpertraining war äußerst hart, wobei sich darum in der Hauptsache Aiko kümmerte. Es fand ebenfalls im Keller statt, wo eine der Türen einen Fitnessraum verbarg, wie ich feststellen durfte. Und schon beim ersten Training zeigte sich, dass sie nicht nur eine dominante, sondern auch eine sadistische Ader hatte. So jagte sie mich vom einen Fitnessgerät auf das nächste und wenn ich mich nach ihrer Ansicht nach nicht genug anstrengte, bekam ich eines mit der Gerte übergezogen.
Im durfte ich zum Training einen klassischen dunkelblauen Gymnastikanzug mit weißen Streifen an der Seite anziehen, so wie man es aus alten Filmen her aus Mädchenschulen kennt. Nachmittags ging es dann zum Schwimmen. Tatsächlich gab es in unserem Haus einen Pool, der ähnlich einem Wintergarten war und der so gestaltet war, dass man im Sommer die Glasfront öffnen konnte und er deshalb wie ein Freibad genutzt werden konnte. Er war im Übrigen der Terrasse angeschlossen, die man ebenfalls vom Wohnzimmer aus betreten konnte.
Im Winter konnte man die Front schließen und hatte ein kleines Hallenbad. Natürlich hatte ich auch dabei Stilgerecht gekleidet zu sein, nämlich mit einem hochgeschlossenen Badeanzügen, die mit Rüschen und schmalen Röckchen verziert waren, und ebenfalls oft ‚kindliche‘ Motive aufgedruckt hatten. Nun, im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich tatsächlich auch etwas an das harte Training und nach den drei Wochen hatte ich es geschafft, dreieinhalb Kilo abzunehmen. Und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass es mir sehr gut stand.
Aber nun zurück an jenen zweiten Tag als Lolita. Trotz aller Mühe, die ich mir im Laufe des Tages gab, hatte ich es natürlich nicht geschafft, ohne Fehler durchzukommen, denn die Regeln hatten sich eindeutig verschärft. Und so geschah es, dass ich wieder bei Papa im Herrenzimmer anzutreten hatte, um meine Bestrafung abzuholen. Ich war froh, dass obwohl die Striemen noch leicht zu sehen waren, auf meinem Hintern von der Bestrafung am Vortag nichts mehr zu spüren war.
Doch auch hier verschärfte sich nun das Ganze im Vergleich zum Vortag. Dabei begann es gleich wie beim letzten Mal. Wir standen mit gesenkten Häuptern vor meinem Vater. Und wieder forderte er Aiko auf, meine Verfehlungen vorzutragen. Doch dieses Mal legte er für jedes einzelne Fehlverhalten gesondert eine bestimmte Anzahl von Rohrstockhieben fest. Dabei ging er keineswegs Willkürlich vor, sondern die Schlaganzahl richtete sich nach der Schwere des Fehlers, den ich gemacht hatte.
So bekam ich dafür, dass ich mein Zimmer am Morgen nicht ordentlich ‚von mir selbst‘ aus aufgeräumt und gereinigt habe, lediglich einen Schlag aufgebrummt. Und als Aiko verlas, dass ich mich, obwohl mich Minako zuvor dazu angehalten hatte, nicht wie ein kleines Mädchen beim Frühstück verhalten hatte, zwei Schläge hinzugezählt. Was mir wiederum gleichzeitig zeigte, dass auch Dinge notiert wurden, wenn ich es nicht mitbekam. Gleich fünf Schläge bekam ich aufgebrummt, da ich mir nach Aikos Ansicht beim Schminktraining am Vormittag nicht genug Mühe gegeben hatte.
Und da ich ja am Vorabend versprochen hatte mir zukünftig mehr Mühe zu geben, bestrafte dies Papa eben härter, wie er mir zu jeder einzelnen Strafe erklärte. Insgesamt kam ich so auf sage und schreibe vierunddreißig Rohrstockhiebe, die Papa ‚großzügig‘ auf fünfunddreißig aufrundete.
Ich konnte nur verzweifelt daran denken, wie ich diese aushalten sollte, hatte ich doch die zwanzig am Vortag kaum geschafft.
Doch ich schaffte es, obwohl mein Po sich erheblich empfindlicher als am Vortag anfühlte.
Aber ich jammerte und heulte wie ein Schlosshund, was Papa jedoch nicht im Geringsten beeindruckte.
Und doch trösteten mich das Eincremen und seine Zärtlichkeiten im Anschluss daran und ich wusste, schon alleine dafür, würde ich es immer wieder ertragen.
Anders als am Vorabend, wurden wir danach jedoch nicht entlassen. Denn dafür, dass ich trotz meiner Versprechen mehr Fehler gemacht hatte, wie mir Papa erklärte, musste ich mich noch wie eine ungehörige Göre in die Ecke stellen.
Und zwar mit heruntergelassenem Höschen und hochgehaltem Rockteil, so dass meine ‚Schande‘ auch deutlich sichtbar war, wie er sich ausdrückte. Das war mir nun wirklich peinlich. Nicht, weil ich meinen gestriemten Hintern zeigen musste, sondern da er mich vor den beiden Japanerinnen wie eine kleine Göre behandelte.
Doch was dann folgte, ließ mich alle Peinlichkeit erst einmal vergessen. Erst hörte ich nur in meinem Rücken, dass Papa Aiko aufforderte sich zu ihm zu setzen, um den morgigen Tag zu besprechen.
Ich bekam auch noch mit, wie sie auf ihn zuging. Aber im nächsten Moment dachte ich, ich höre nicht richtig!
„Oh, Mister! Du bist ja ganz hart. Möchtest du, dass Minako oder ich dir behilflich sind, dir die nötige Entspannung zu verschaffen?“
Alle Peinlichkeiten vergessend verarbeitete ich die Informationen in Sekundenbruchteilen! Erstens, das Ganze hatte Papa offensichtlich erregt. Zweitens, die kleine Schlampe bot sich und ihre Freundin tatsächlich an, ihm bei seinem Problem Abhilfe zu schaffen.
Und drittens, jetzt genau hinhören, wie mein Vater und Geliebter reagierte, denn in mir machte sich fürchterliche Eifersucht breit.
„Hm, ich bin geehrt über dieses Angebot Aiko. Aber dies muss die Herrin des Hauses entscheiden. „
„Herrin des Hauses? Welche Herrin des Hauses?“, fragte ich mich verwundert, bevor es bei mir klingelte, „Aber das bin ja ich! Zumindest hat mich ja Minako so genannt?“
„Laura, meine Süße, dreh dich bitte mal um“, kam es dann auch schon von meinem Vater.
Ich trippelte herum, um mein Pumphöschen nicht zu verlieren und sah Papa an.
„Kleines, du hast ja Aiko gehört. Soll Minako und sie deinem Papi behilflich sein, damit ihm sein Pipimax nicht mehr so spannt? Da du ja noch keinen Sex verdient hast, nachdem was du heute alles gemacht hast, da dachte ich, da mir mein kleines Mädchen ja nicht behilflich sein kann …“ Er brach ab, nachdem er tatsächlich wie mit einem kleinen Mädchen mit mir gesprochen hatte, auch wenn der Sinn der Worte sicher nicht für ein solches geeignet war.
„Ich glaub's ja nicht!“, durchfuhr es mich, „Fragt er mich allen Ernstes, ob er die beiden Schlampen vögeln darf? Und überhaupt, was er da gesagt hat, zeigt den beiden deutlich auf, dass wir etwas miteinander haben! Wie kann er nur?“
„Sollen wir deinem Papi helfen, Laura? Sein Penis tut ihm sicher schon weh, so wie es aussieht“, schlug auch Aiko noch in dieselbe Kerbe, während ich auf die ausgeprägte Beule meines Vaters starrte.
In Wahrheit hätte ich ihn mir selbst gerne einverleibt, da das auf meinem Po entstandene Pochen wieder auf meine Spalte ausstrahlte.
Plötzlich wurde mir vieles klar. Die drei hatten das genau so geplant! Und letztendlich fragte mein Vater mich, wie es bei uns weitergehen würde. Würden wir in Zukunft weiter nur alleine miteinander unseren Spaß haben, oder auch mit anderen zusammen. Aiko und Minako wussten genau, wie wir zueinander standen.
Und sie waren auch bereit, in das Spiel mit einbezogen zu werden. Auch wenn ich die ganze Zeit über nur das tat, was Papa wollte, so war es meine Entscheidung gewesen, genau das zu tun. Und auch jetzt würde es meine Entscheidung sein. Die Frage war nur, wie ich mich entscheiden sollte. Ich liebte Papa. Konnte ich mitansehen, wie er es mit einer anderen trieb? Hatte ich nicht andererseits genauso die Pflicht dafür zu sorgen, dass es ihm gut ging, wie er es immer tat?
„Ich denke, wir sollten das besser lassen, Aiko.
Meine Kleine ist dazu nicht bereit, denke ich“, riss mich Papas Stimme aus meinen Gedanken.
„NEIN!“, rief ich zu meiner eigenen Überraschung aus, „Ich … ich will, dass du es tust!“
Mein Vater sah mich überrascht an.
„Papi, dein kleiner Schatz möchte nicht, dass du leidest. Und da ich es nicht verdient habe, ist es besser, wenn Aiko und Maniko dir helfen. Steck ihnen deinen Pipimax in die Mumu, das gefällt ihnen bestimmt auch“, ging ich auf das kleine Mädchenspiel ein und konnte selbst nicht glauben, was ich da gerade gesagt hatte.
„Supi!“, freute sich Aiko sichtlich und sprang sofort wie ein kleines Mädchen in die Hände klatschend herum. Minako machte ihr das natürlich nach.
„Mister, wen möchtest du denn? Soll ich dir zur Verfügung stehen, oder Minako?“, folgte dann auch schon als nächstes von ihr.
„Minako!“, antwortete Papa.
„Komm her kleine Schwester! Lehn dich über den Tisch! Der Mister möchte dir seinen Penis in deine kleine Spalte stecken.
„
„Schwester?“, durchfuhr es mich, „Die beiden sind Geschwister!“
„Ja Aiko“, erwiderte diese plötzlich ziemlich ergeben, den Blick zu Boden gerichtet. Dann trippelte sie mit kleinen Schritten los und beugte sich über den Tisch.
„Bereite mir deine Schwester vor, Aiko“, wies Papa an.
„Gerne Mister. „
Im nächsten Moment schlug sie Minakos Kleid samt den Petticoat hinten über ihren Po hoch und zog auch ihr Höschen nach unten.
Bevor ich es mir versah, war sie auch schon mit ihrem Kopf an ihrem Hintern und leckte mit flinker Zunge über die Spalte ihrer Schwester. Diese stöhnte erregt auf und schob ihren Po Aiko noch weiter entgegen.
Ich fühlte, wie meine Spalte nun richtig zu nässen begann. Zu sehen, dass wir nicht die einzigen waren, die dem Inzest frönten, machte mich ziemlich an, auch wenn es nur zwei Schwestern waren.
„Mister, möchtest du lieber Minako in den Popo ficken? Da ist sie noch Jungfrau“, erzählte Aiko während sie kurz unterbrach.
„Gute Idee Aiko“, stimmte mein Vater sofort zu.
„Bitte nicht in meinen Hintern“, flehte Minako und begann zu zappeln.
Doch Aiko hatte sie offensichtlich fest im Griff. Ein schneller und harter Schlag mit der Hand auf ihre Globen, und ein scharfes, „Du hast zu gehorchen! Wenn der Mister deinen Arsch will, dann bekommt er ihn!“, ließen Minako sofort verstummen.
Dass auch dies vorbereitet und geplant war, konnte ich daran erkennen, dass Aiko offensichtlich gut vorbereitet war, denn aus ihrer süßen Teddybärentasche fischte sie ein Gleitgel hervor. Bevor Minako überhaupt wusste was los war, hatte sie die Tube schon an ihrer Rosette angesetzt und drückte einen guten Klecks direkt hinein. Die so behandelte quiekte auf, begann aber sofort zu stöhnen, als ihre Schwester sie an ihrer Rosette zu lecken begann.
Ein Blick zu Papa zeigte mir, dass er den beiden gar nicht zusah, wie ich es erwartet hatte, sondern dass er mich beobachtete.
„Mister, meine kleine Schlampenschwester ist bereit für dich“, meldete Aiko schließlich.
„Sieh gut zu mein Schatz, damit du auch was lernst“, lächelte mein Vater mich an während er aufstand und seine Hose öffnete. Mit einem Schritt stand er auch schon hinter Minako.
Aiko die zur Seite ausgewichen war, zögerte nicht sich seinen Schwanz zu schnappen und ihn zum Hintereingang ihrer Schwester zu führen. Sie ließ noch etwas Speichel aus ihrem Mund darüber laufen und setzte ihn an.
„Stoß zu, Mister!“, forderte sie ihn lächelnd auf.
Das ließ sich Papa nicht zweimal sagen und drückte ihr seinen Harten zwischen die Backen und teilte die kleine Rosette vor ihm.
Minako stöhnte schmerzerfüllt auf, ihre Beine begannen zu zucken und sie versuchte nach vorne auszuweichen. Dies gelang ihr natürlich nicht, da der Tisch sie zurückhielt.
„Halt still!“, befahl Aiko erneut und unterstrich dies mit einem weiteren Schlag mit der flachen Hand auf den Po von Minako.
Die kleine Japanerin wimmerte, als sich Papa unerbittlich weiter in sie schob.
Ich wusste nicht wirklich, was ich davon halten sollte, weniger weil Papa nun eine andere vögelte, sondern da es Minako nicht wirklich Spaß zu machen schien.
Gerade als ich mir darüber Gedanken machte, fühlte ich, dass meine Spalte wortwörtlich auszulaufen begann.
Kaum war Papa vollständig in der kleinen Lolita, schlug ihre Schwester erneut auf ihren Po.
„Und nun beweg dich! Spieß dich selbst auf!“
Papa hielt still und Minako begann tatsächlich ihr Hinterteil zu bewegen. Dabei wimmerte sie in einem fort. Doch je länger es andauerte, desto weniger klang es nach Schmerz, sondern immer mehr nach Lust.
Darauf hatte Papa offensichtlich nur gewartet. Er packte Minako fest an ihren Hüften und begann nun seinerseits in die Kleine reinzurammeln.
Ich konnte es nicht fassen, das Ganze machte mich immer geiler. Am liebsten hätte ich mich selbst gefingert, wenn es mir nicht verboten gewesen wäre.
Es dauerte jedoch nicht lange und Minako schrie ihren Orgasmus heraus, der sie nur so durchschüttelte. Ich sah ihr Ärschchen richtiggehend zucken, was wohl dafür ausreichte, dass auch Papa seinen Höhepunkt herausröhrte und das enge Löchlein der Kleinen mit seiner Sahne auffüllte.
Nachdem er sich wieder beruhigt hatte und seinen Harten aus Minako herauszog, zögerte Aiko keinen Moment sich seinen nun Halbsteifen zu schnappen und ihn sauberzulecken.
„Es ist spät geworden. Ich denke, wir sollten alle zu Bett gehen“, meinte Papa mich anlächelnd.
„Papi?“
„Ja mein kleiner Liebling. „
„Werde ich heute bitte wieder gefesselt. Ich glaube nicht, dass sich dein kleiner Schatz sonst beherrschen kann!“
Natürlich wurde ich später dann wieder am Bett angebunden.
Und zuvor bekam ich selbstverständlich wieder meinen Einlauf. Selbst die Frage, ob ich weitermachen möchte, stellte Papa mir.
Den nächsten Morgen schaffte ich tatsächlich ohne weitere Einträge in mein ‚Strafbüchlein‘, wie ich es inzwischen getauft hatte. Und als ich zum Frühstückstisch, dieses Mal mit Aiko kam, gab ich mich ganz als kleine Lolita, die mit leicht erhobener Kinderstimme, ihren Papi mit einem Küsschen einen Guten Morgen wünschte. Dieses Mal war mein Vater sichtlich zufrieden, denn er zog mich zufrieden lächelnd auf seinen Schoß und streichelte mir sanft über die Oberschenkel, bis ich diese leicht öffnete.
Sofort fuhr er mit seiner Hand unter mein Kleidchen und begann sich zärtlich durch mein Pumphöschen zu wühlen und meine sofort auslaufende heiße Spalte zu streicheln.
Ich genoss seine Zärtlichkeiten wie nie zuvor und hoffte inständig, dass er das zu Ende brachte, was er da begonnen hatte. Doch als dieses Mal Minako den Kaffee zu Tisch brachte, schob er mich mit sanftem Druck weg und wies mich an, mich hinzusetzen.
Wieder warteten wir alle, bis Papa begann das Frühstück zu eröffnen, bevor wir anderen ebenfalls zugriffen.
„Dein Papi wird es erst beenden, wenn du einen Tag ohne Strafe schaffst“, verkündete Aiko beiläufig und mich freundlich anlächelnd, als würde sie vom schönen Wetter erzählen.
„Ich habe übrigens ein Geschenk für dich, mein Schatz“, tat Papa so, als hätte er es gar nicht gehört, was Aiko gesagt hatte.
Ein leichter Tritt von Minako von der Seite, erinnerte mich wieder an meine Rolle, die ich einzunehmen hatte, da ich gerade noch an das gedacht hatte, was ihre Schwester kund getan hatte.
„Ein Geschenk Papi? Was ist es denn?“, freute ich mich wie ein kleines Kind in die Hände klatschend.
„Ich habe dir ein neues Handy besorgt, eines das zu deinem neuen Stil besser passt.
“ Er griff nach hinter sich und holte ein kleines Paket hervor, das schön verpackt und mit einer großen Schleife verziert war.
„Darf ich es aufmachen, Papi?“, tat ich ungeduldig.
„Klar darfst du, mein Kleines. “ Er reichte das Päckchen über den Tisch.
Aufgeregt wie ein kleines Kind riss ich das Geschenk auf und holte die Handyverpackung heraus. Tatsächlich war es ein Handy, das einer Lolita würdig war; Im glitzernden Metallic-Pink mit einem kindlichen Pony als Aufdruck und vielen glitzernden Steinchen.
Niemals hätte ich mir so ein Teil selbst besorgt.
„Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass dein alter Speicher gleich in dein neues Handy geladen wurde. Deine alte Handyrechnung habe ich auch schon beglichen und dafür gesorgt, dass du deine Nummer beibehalten kannst. „
„Danke Papi!“, tat ich begeistert. Was ich allerdings nicht wirklich war. Ich dachte mehr daran, wie meine Freunde lachen werden, wenn sie mich mit diesem neuem Ding sehen würden.
„Aber das hat mich auch auf etwas gebracht, was mir gar nicht gefällt, meine Süße. “ Papas Stimme klang nun ernst.
„Was denn Papi?“, fragte ich nervös, obwohl ich mir keinerlei Schuld bewusst war.
„Auf deiner Telefonrechnung habe ich gesehen, dass du schon seit wir zusammen sind, keinen deiner Freunde angerufen hast. Deine Mutter übrigens auch nicht! Es ist nicht gut, wenn du dein soziales Umfeld vernachlässigst.
Und deine Mutter hat das Recht zu wissen, dass du jetzt bei mir lebst!“
„Tut mir leid, Papa“, erwiderte ich zerknirscht, „ich … ich habe es bisher immer rausgeschoben und irgendwie auch keine Zeit dafür gefunden. „
„Schon gut, mein Schatz. Du wirst gleich nach dem Frühstück deine Mama anrufen und ihr Bescheid geben. Und deine Freunde habe ich für das zweite Wochenende nachdem das neue Semester angefangen hat, zu einer Einweihungsparty in deinem Namen eingeladen.
Ich hoffe, dass du dich darüber freust. “ Papa musterte mich genau.
Ich wusste, dass er erwartete, dass ich zumindest so tat, als würde mich das freuen. Hätte es im Normalfall auch, aber da ich mir überhaupt nicht sicher war, ob ich auch dabei als Lolita auftreten sollte, was mir überaus peinlich sein würde, war meine tatsächliche Freude begrenzt.
„Supi! Das wird sicher klasse, Papi!“, tat ich wie von mir erwartet erfreut.
„Ach ja! Wenn du mit deiner Mami telefonierst, kannst du sie ja für das erste Wochenende nach Semesterbeginn zum Essen einladen. Sie möchte sicher wissen, wie du jetzt lebst. „
„Mach ich, Papi“, stimmte ich auch dem zu, wobei mich auch das nicht sonderlich begeisterte. Ich war mir nicht sicher, ob ich meiner Mutter gegenübertreten konnte, ohne dass sie mir gleich an der Nasenspitze ansehen würde, dass ich mit meinem Vater ein Verhältnis begonnen hatte.
Etwa eine halbe Stunde später in meinem Zimmer sah mich Aiko mit einem etwas eigenartigen Blick an.
„Laura, ich hoffe wirklich, dass wir gute Freundinnen werden. Man trifft nicht allzu oft Leute, mit denen man etwas teilt“, begann sie plötzlich.
„Du hast vermutlich Recht, aber …“, erwiderte ich stockend, da ich nicht wusste, was und wie ich es sagen sollte.
„Ich verstehe …“, murmelte Aiko, fuhr dann aber fort, „Meine Schwester und ich tun dies hier, weil dein Vater uns gut bezahlt, sehr gut sogar.
Allerdings nur dafür, dass wir dir beibringen, eine richtige Lolita zu werden. Alles andere ging von uns selbst aus. Wir tun das, weil wir das Geld brauchen. Meine Familie ist nicht reich, aber Minako und ich lieben es Lolitas zu sein. Wir leben dies wirklich. Aber dies kostet Geld, deshalb kam uns der Auftrag deines Vaters gerade recht. Und er bezahlte uns auch für unser Schweigen, was euer spezielles Verhältnis zueinander betrifft. Das dies gar nicht nötig gewesen wäre, wusste er jedoch nicht, da wir dieses Geheimnis sozusagen teilen.
„
„Deine Familie … macht die das auch?“, fragte ich.
„Nein, nur meine Schwester und ich. Sie ahnen nichts davon. Sie leben auf dem Land, während Minako, nachdem sie letztes Jahr achtzehn geworden ist mit mir nach Tokio gezogen ist, um dort Arbeit zu finden. „
„Und wie lange, seid ihr schon auf diese Weise zusammen?“
„Eigentlich hat es begonnen, als Minako vierzehn war und ich sechzehn.
Sie kam schon als kleines Kind, wenn es ein Gewitter gab zu mir ins Bett gekrochen. Und dabei ist es dann irgendwann passiert. Nun, sie hat schon immer zu mir als ihre große Schwester aufgesehen. Und da ich immer schon das Dominante in mir hatte, tat sie auch immer was ich sagte. Am Anfang war uns das beiden nicht bewusst, aber je mehr wir über Sex erfuhren, desto klarer wurde uns beiden, dass ich eben dominant auch im sexuellen Sinn bin und sie eine devote Ader hat.
Danach wollten wir das eben auch richtig ausleben. „
„Bei mir war das anders. Ich weiß erst seit kurzem, dass ich devot bin …“, gestand ich ihr.
„Ich weiß, dein Vater hat es mir erzählt. Stimmt es eigentlich, dass es dein Wunsch war, was wir hier gerade machen?“ Aiko sah mich fragend an.
„Im Grunde schon. Nicht genau das hier. Ich meine das mit diesem Lolita-Zeugs.
Aber ich wollte, dass Papa mich zu seinem gehorsamen Ficktöchterchen erzieht und ausbildet“, gab ich zu.
„Nun, dein Vater war heute Morgen ziemlich stolz auf dich, da du es seiner Ansicht nach schon gut gemacht hast, wie du dich als Lolita benommen hast. „
„Wirklich?“, fragte ich erfreut.
„Natürlich. Er ist dein Vater und dein Herr. Deshalb ist er immer stolz, wenn du etwas hinbekommst.
Ich aber war enttäuscht!“ Aiko sah mich ernst an.
„Wieso?“, fragte ich überrascht, denn eigentlich war ich auch der Ansicht, das heute Morgen ganz gut hinbekommen zu haben.
„Oh ja, du hast dir Mühe gegeben, nicht wahr? Du hast das Spielchen mitgespielt, so wie er es von dir erwartet hat. Aber es ist ja sein Spiel, nicht deines, oder? Ist es das, warum du nicht ehrlich warst? Dir hat weder sein Geschenk gefallen, noch hast du dich wirklich darüber gefreut.
Und du warst noch weniger angetan darüber, dass du deiner Mutter gestehen musst, dass du jetzt bei ihm lebst. Und warum hast du dich wegen der Party mit deinen Freunden nicht gefreut? Ich wäre froh, wenn mein Vater für mich das alles organisiert hätte. Ich meine damit nicht nur die Party, sondern auch dieses Zimmer hier und all das, was er tut, um dich glücklich zu machen? Das ist es, was mich so an dir enttäuscht hat!“ Nun sah sie mich vorwurfsvoll an, während ich mich völlig durchschaut fühlte.
„Ich … ich bin ihm ja dankbar dafür, aber …“, stammelte ich.
„Was aber? Wie kannst du ihm wirklich dankbar sein, wenn du ihn dafür anlügst, was deine Gefühle betrifft! Du möchtest von ihm, dass er dich zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen erzieht, also für euch beide die Verantwortung übernimmt. Aber wie soll er das, wenn du nicht ehrlich zu ihm bist! Das ist keiner Lolita würdig und noch weniger einer Tochter! So etwas nenne ich, entschuldige bitte, schäbig! Und letztendlich wird es nur dazu führen, dass du euch beide unglücklich macht!“ Aiko sah mich ziemlich verärgert an.
Und ich fühlte mich plötzlich richtig schlecht, denn sie hatte ja nicht unrecht, auch wenn ich es so bisher nicht gesehen hatte.
„Es … es tut mir leid. … Aber was soll ich tun?“
„Gut! Es sollte dir auch leidtun. Das ist der erste Weg zur Besserung. Und was du tun sollst? Vor allem ehrlich zu deinem Vater sein. „
„Aber ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich gerne für ihn das kleine Mädchen spiele und mir das auch gefällt.
Dass ich mich aber schämen würde, so auch auf die Straße zu gehen, oder mich meinen Freunden zu zeigen. Die würden mich doch auslachen! Und was meine Mutter betrifft, … ich habe Angst, dass sie sofort herausfindet, dass ich etwas mit Papa angefangen habe, wenn sie mich sieht. Sie wird schon enttäuscht sein, wenn sie nur hört, dass ich nun mit ihm im selben Haus lebe. „
„Das ist es also.
“ Aiko wirkte nachdenklich.
„Was ist es also?“, fragte ich nach.
„Du vertraust weder deinem Vater und was noch viel schlimmer ist, dir selbst. „
„Natürlich vertraue ich Papa! Und wieso sollte ich mir selbst nicht vertrauen?“ Ich blickte sie fragend an, da ich sie nicht verstand.
„Willst du wirklich sein gehorsames Ficktöchterchen sein? Ist das dein Wunsch?“, fragte sie zurück.
„Ja, das will ich! Ich finde die Vorstellung geil. Aber es ist nicht nur das. … Ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll …“
„Hm, … hat dir dein Vater gesagt, warum er möchte, dass du eine Lolita wirst?“
„Ja. Er meinte es sei eben eine Fantasie von ihm. Und dass dies irgendwie deshalb so sei, weil ich ja bei meiner Mutter aufgewachsen bin und er bei meiner Erziehung nicht mitwirken konnte.
Wahrscheinlich will er es auf diese Weise eben nachholen. „
„Aha. Und könnte es nicht sein, dass du aus diesem Grund sein gehorsames Ficktöchterchen sein möchtest? Ich meine, dass so wie er sich damals nach seiner Tochter gesehnt hat, du dich, möglicherweise unbewusst, nach deinem Vater gesehnt hast?“
„Ich weiß nicht. Damals ist mir das nicht bewusst gewesen. Ich hatte ja Mama und meinen Stiefvater, zumindest solange, wie sie mit ihm verheiratet war.
Aber sicher habe ich mir nicht gewünscht, sein Ficktöchterchen zu sein. „
„Natürlich nicht! Dazu warst du ja auch noch zu klein. Aber nun bist du erwachsen und sexuell aktiv. Wenn ihr beide euch nacheinander gesehnt habt und ihr das nun nachholt, dann ist es nicht überraschend, dass dies auch mit sexuellen Gefühlen vermischt wird. … Du sagtest doch vorhin, dass es dir durchaus gefällt, sein kleines Mädchen zu sein. Wenn ich es richtig gesehen habe, dann hast du es doch genossen, nach den Bestrafungen oder auch heute Morgen von ihm zärtlich berührt zu werden, oder nicht?
„Sehr sogar.
So gesehen hast du sicherlich Recht, Aiko. „
„Dann ist die Lösung doch ganz einfach!“
Wieder sah ich sie verständnislos an.
„Es gefällt dir doch, sein kleines Mädchen zu sein. Dann sei es auch wirklich und spiele es nicht einfach. Sei die kleine Prinzessin, die er sich wünscht. Aber nicht nur, weil ihm es so gefällt, sondern weil du es ja irgendwie auch gerne bist.
Ja, deine Freunde werden lachen, wenn sie dich so sehen, aber nur, wenn es dir damit nicht ernst ist und du es nur spielst. Dann ist es vergleichbar mit einem Theaterstück, einer Komödie. Wenn du aber so bist, wie du bist, dann werden sie es akzeptieren, zumindest wenn es echte Freunde sind. Was meinst du, warum dein Vater diese Party für dich veranstaltet? Doch nicht weil er dich lächerlich machen möchte. Sondern weil er sich sorgt, dass du über das alles hier dein soziales Umfeld vergisst.
Aber dieses ist wichtig für dich. Deshalb will er auch, dass du zu diesem Lolita-Treffen gehst. Er ist der Ansicht, dass es vielleicht gut wäre, ein paar ‚Gleichgesinnte‘ kennenzulernen. Denk mal darüber nach!“
„Ok, du magst damit ja Recht haben. Aber ich denke nicht, dass ich wirklich ‚Gleichgesinnte‘ auf diesem Treffen kennenlerne. Minako hat mir gestern beigebracht, dass Lolita sein offiziell mit nichts Sexuellem zu tun hat, ganz im Gegenteil. Und ich bin es ja auch nur, weil Papa und ich … na du weißt schon.
„
„Das ist schon richtig. Es wird jeder sexuelle Hintergedanke dabei abgelehnt. Zumindest nach außen hin. Du glaubst ja nicht, wie viele geile alte Böcke eine kleine Lolita gerne vernaschen möchten. Unschuld hatte schon immer eine sexuelle Anziehungskraft bei Männern. Dagegen möchte man sich halt schützen. Und es gibt sie ja auch, diejenigen, für die das Ganze ein Rollenspiel ist. Für einige ist es aber auch ein sexueller Fetisch und auch die haben nicht unbedingt ein Interesse daran, dass dies so gesehen und erkannt wird.
Zugegeben, es wird nicht allzu viele geben, die damit auch ihre Inzestgelüste befriedigen, aber das muss man ja nicht nach außen tragen. Also lebe also deinen Traum und auch den deines Vaters. Du möchtest doch sein kleines gehorsames Mädchen sein, dann sei es auch und spiele es nicht nur!“
„Vielleicht hast du ja Recht“, gab ich zu, denn vieles, was Aiko sagte klang logisch.
„Nicht nur vielleicht, ich habe Recht“, grinste sie mich an.
„Ok, du hast Recht“, gab ich zu, „Aber das löst noch immer nicht das Problem mit meiner Mutter. „
„Hm, … das klingt jetzt hart, aber darüber würde ich mir keine Sorgen machen. Entweder sie wird es nie bemerkten, dann ist alles in Ordnung. Oder sie bemerkt es und sie akzeptiert es, dann ist auch alles ok. Und wenn sie es nicht akzeptiert, nun, was kann sie schon tun? Selbst wenn sie es weiß, kann sie es nicht beweisen, solange ihr beide es abstreitet.
Aber meinst du wirklich, sie würde euch anzeigen? Ich weiß ja das Inzest in Deutschland verboten ist. Aber du bist erwachsen, also würdest auch du bestraft werden. Denkst du, dass sie das riskieren würde? Dich zu verraten und dich damit vielleicht ganz verlieren? Vielleicht verstößt sie dich, ich meine, dass sie mit dir nichts mehr zu tun haben will. Das wäre zwar nicht schön, aber würdest du das alles, was du mit deinem Vater jetzt hast, deshalb aufgeben.
Ich bin sicher, du liebst sie, schließlich hat sie dich aufgezogen, soweit ich das weiß. Aber dein Vater liebt dich auch und du ihn ebenfalls. „
„Hm …, ich glaube nicht, dass ich Papa aufgeben würde. Schließlich haben wir uns erst gefunden. Es wäre auch nicht fair von ihr, wenn sie mich vor diese Wahl stellen würde. Schon alleine deshalb würde ich mich in diesem Fall für Papa entscheiden. „
„Sehr gut! Dann weißt du ja, was du tun musst, falls es soweit kommt.
… Und jetzt sag mir, ob du bereit bist, alles für deinen Vater zu tun?“
„Ich denke schon!“, sagte ich etwas euphorisch, nun da mir viele meiner Sorgen genommen waren.
„Würdest du auch Schulden begleichen, die er hat?“
„Selbstverständlich, auch wenn das unwahrscheinlich ist. „
„Wieso sollte das unwahrscheinlich sein?“ Aiko sah mich fragend an.
„Na, ihm gehört doch alles hier und ich besitze im Grunde nichts!“
„Nun, das mag ja offiziell so sein, aber letztendlich wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann bist du die ‚Herrin des Hauses‘.
Ich denke, dass er damit auch sagen will, dass das alles auch dir gehört. Aber ich meinte eigentlich nichts Finanzielles. Schließlich gibt es auch noch eine andere Art von Schulden. „
„Was meinst du?“, fragte ich unbedarft.
„Nun, meine Schwester, Minako gehört mir, so wie du deinem Vater gehörst. Ich habe ihm Minako gestern überlassen …“ Aiko grinste mich frech an, ohne weiteres genauer auszuführen, aber das war in diesem Fall auch nicht nötig.
„Aha, und du meinst jetzt, Papa müsste mich dir zur Verfügung stellen, weil du deine Schwester Papa überlassen hattest“, fragte ich schmunzelnd.
„Nun, in der Theorie wäre das so“, lächelte sie.
„In der Theorie?“
„Sag erst einmal: Würdest du das für deinen Vater tun?“
Ich überlegte nur kurz, dann war mir auch das klar.
„Ja! Ich will ja sein gehorsames Ficktöchterchen sein.
Deshalb würde ich ihm auch dabei gehorchen. Vor allem, weil ich mir sicher bin, dass er nichts tun würde, was mir nicht wirklich gefallen würde. „
„Eine gute Antwort. Aber in einem Punkt falsch. Möglicherweise will er mit Absicht mal etwas, was dir nicht gefällt. Einfach um deinen Gehorsam wirklich zu testen. „
„Du hast Recht. Ich könnte mir vorstellen, dass er dies tun würde. Aber ich würde mir trotzdem sicher sein, dass es nichts sein würde, was mir wirklich schadet.
Deshalb würde ich es in jedem Fall machen. Aber was ist jetzt mit der Theorie?“
„Nun, ganz so ist es ja gestern nicht gelaufen. Schließlich hat nicht dein Vater meine Schwester für sich ausgeliehen. Letztendlich warst du es, die sich Minako für ihn ausgeliehen hat. Also ist nicht dein Vater in meiner Schuld, sondern du!“
„Und du meinst, ich sollte nun meine Schulden begleichen?“
„Ich bin geil.
Also ‚JA‘!“
„Schade, ich bin nämlich auch geil. Das bin ich eigentlich ständig, seit ich mit Papa zusammen bin. Und seit wir das Ganze hier angefangen haben, nur noch mehr. Aber es geht nicht …“
„Warum nicht? Willst du deine Schuld nicht begleichen?“, fragte Aiko streng.
„Doch, ich würde es ja liebend gerne tun. Aber dazu brauche ich die Erlaubnis des ‚Hausherrn'“, machte ich es nun meinem Vater nach.
„Sehr gut erkannt! Dein Vater kennt deine Schulden. Und selbstverständlich möchte er, dass du sie auch begleichst. Allerdings will er nicht, dass du dabei Befriedigung erlangst. Die erhältst du nämlich erst, wenn du wirklich sein gehorsames Ficktöchterchen bist. Allerdings … wenn ich richtig liege, kann es nicht mehr lange dauern, bis es soweit ist. „
„Hm, … das klingt tatsächlich nach Papa. Also was möchtest du Aiko?“, fragte ich ergeben.
„Hast du schon mal eine Pussy gegessen?“, grinste sie mich an.
„Nein, dazu hatte ich bisher keine Gelegenheit … und ehrlich gesagt auch kein Bedürfnis danach. … Ich meine, bevor deine Schwester und du gekommen seid“, gestand ich.
„Aha, interessant. Und jetzt wo wir da sind, ist das anders?“, hakte Aiko nach.
„Nun ja, ehrlich gesagt es macht mich unheimlich an, wenn ihr mich wäscht und dabei berührt.
Und als du gestern deine Schwester geleckt hast, … das hat mich echt geil gemacht. “ An der Hitze in meinem Gesicht spürte ich, dass ich wohl etwas rot wurde.
„Sehr gut! Na dann koste mal schön. “ Aiko grinste mich wieder an und raffte den Rock und den Pettycoat hoch.
„Das Pumphöschen ist wie deines im Schritt offen. Ich fand, das war eine gute Idee von deinem Vater!“
„Wie die Herrin wünscht!“, sagte ich ergeben und kniete mich vor ihr hin.
Dann zog ich das Höschen am Schlitz auf und betrachtete ihre schon feucht glänzende Spalte. Aiko ließ mir die Zeit die ich brauchte. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, um ihr ein Mal durch die Muschi zu lecken. Ich schmeckte bewusst ihren Lustschleim, der dabei austrat. Und das Bewusstsein, dass ich das tat, brachten meine eigenen dazu, noch stärker zu fließen. Aiko schmeckte wirklich süßlich. Ich hatte bisher in Geschichten gelesen, dass Frauen, nach Vanille, Aprikosen oder sonst was schmecken würden, doch bei Aiko hätte ich keine Geschmacksrichtung sagen können, außer dass es süß war.
Noch süßer, als bei mir selbst, denn aus Neugier hatte ich mich auch selbst schon mal gekostet und auch bei mir hatte ich keine bestimmte Geschmacksrichtung feststellen können.
„Egal!“, dachte ich, „Schmeckt nach geilem Weib und das ist gut!“
Im nächsten Moment tauchte ich richtig in ihre Muschi ein und tat dort das, bei dem ich dachte, dass es auch mir gefallen würde. Und Aiko reagierte so, wie ich es auch schon auf Videofilmchen auf Papas PC bei Asiatinnen gesehen hatte.
Sie keucht kurzatmig, wimmerte und stöhnte in einem hohen Tonfall, was sich in meinen Ohren echt geil anhörte. Noch während ich ihre Spalte ausschlürfte, dachte ich amüsiert daran, dass dieser Tonfall tatsächlich gut zu einer Lolita passte. Irgendwann drückte ich den Stoff des sich seidig anfühlenden Pumphöschens ganz zur Seite und zog mit den Fingern ihre kleine geile Muschi ganz auf, um noch besser mit meiner Zunge an ihr Inneres zu kommen. Nun wimmerte Aiko richtig los, als ich ihr fest über das offene Pussyfleisch leckte und anschließend mit der Zunge ein Stakkato über ihrem Kitzler losließ.
So dominant Aiko auch sein mochte, in diesem Moment war sie einfach Hingabe pur. Und das gefiel mir. Ich wollte dieses Mädchen mit meiner Zunge in den Himmel schicken und leckte wie besessen ihre Säfte auf, bis sie mit einem langgezogenen Wimmern die Kontrolle über sich verlor und spastisch zuckend den kleinen Tod erlebte.
„Wow!“, ließ Aiko los, nachdem sie wieder klar war, „Bist du sicher, dass du das noch nie gemacht hast?“
„Ja, da bin ich ganz sicher“, grinste ich sie an, „Ich habe nur das getan, was mir auch gefallen hätte.
„
„Dann, meine Süße, bist du echt ein kleines geiles Schweinchen“, kicherte sie.
An diesem Tag schaffte ich es tatsächlich ihn ohne Fehler zu überstehen. Möglicherweise, weil ich nun wirklich in meine Rolle als Lolita annahm. Und als ich das getan hatte, machte es mir nicht nur zwischendurch mal Spaß, sondern ich begann es auch zu lieben.
„Wirklich?“, fragte Papa erstaunt, nachdem Aiko ihm mitgeteilte hatte, dass es keine Einträge im Strafbüchlein gab, „Denkst du, sie ist schon so weit?“
Ich wusste genau, was er damit meinte.
Nämlich, ob es schon so weit war, dass er mich wieder vögeln konnte. Und ich hoffte wirklich, dass ich es mit diesem Tag bewiesen hatte.
„Nein, noch nicht, Mister!“, machte mir Aiko jedoch einen Strich durch die Rechnung, wofür ich sie hätte umbringen können. Ich war heiß wie nie und sie versaute mir meine Befriedigung.
„Sie hat heute damit begonnen ihre Stellung und ihre Rolle wirklich anzunehmen.
Aber sie hat noch viel zu lernen und man wird sehen müssen, ob sie es nur glaubt, dass es so ist, oder es tatsächlich so ist“, fuhr Aiko fort, „Aber ich denke, dass dein Töchterchen eine Belohnung verdient hat. „
„Gut! Schon besser!“, dachte ich und schöpfte wieder Hoffnung, doch noch von Papa genommen zu werden.
„Aha, und was schlägst du vor?“
„Sie liebt es, dein kleines gehorsames Mädchen zu sein, Mister.
Deshalb hat sie in den letzten beiden Tagen es auch sehr genossen, von dir nach ihren Bestrafungen getröstet zu werden. Dabei hast du jedoch bewusst verzichtet, Mister. Deshalb denke ich, dass es für Laura gut wäre, nun ihrerseits zu verzichten, aber trotzdem das kleine gehorsame Ficktöchterchen sein zu dürfen. Deshalb schlage ich vor, dass sie zu ihrer Belohnung dir einen blasen darf. „
„Du Biest!“, dachte ich, musste mir jedoch eingestehen, dass sie nicht ganz Unrecht hatte, zumindest dass Papa dabei auf seine Befriedigung verzichtet hatte.
Nun ja, am Vortag, als er Minako in den Popes vögelte nicht wirklich, aber da wollte ich es ja so. Und so ganz abgeneigt war ich auch nicht, endlich den Harten meines Vaters wieder zu schmecken.
„Na, was sagst du dazu, mein Kleines? Magst du Papis Lolli lutschen?“, fragte Papa mich sofort auf den Vorschlag eingehend.
„Oh ja Papi! Das wird bestimmt lustig. Ich mag es, wenn du mir deinen Papisaft in den Mund schießt“, antwortete ich begeistert.
Und irgendwie war ich es in diesem Moment auch, denn ehrlich gesagt hatte mir der Sex mit ihm in den letzten Tagen gefehlt. Und mir war es lieber, ihm einen zu blasen, als wieder ganz leer auszugehen.
„Darf ich das Geschenk auspacken Papi? Bitte! Bitte!“ Ich hüpfte wie ein kleines Mädchen aufgeregt hin und her und klatschte begeistert in die Hände. Anders als die Tage zuvor, machte mir es dieses Mal auch richtigen Spaß mich so zu geben.
„Wenn meine Kleine es so will“, lächelte Papa.
„Toll, toll, toll!“, jubelte ich und sprang zu meinem Vater, um mich vor ihm hinzuknien. Ich zögerte keinen Moment, um ihm die Hose zu öffnen, seine Shorts etwas nach unten zu ziehen, so dass mir sein Harter gleich entgegensprang.
„Oh, ist der aber groß, Papi“, tat ich staunend und im nächsten Moment nahm ich ihn auch schon in die Hand und leckte von seinen Hodensäcken nach oben bis zu seiner Eichel.
Papas Schwanz zuckte in meinen Händen, als ich ihm dabei über das Frenulum fuhr.
„Hihi“, kicherte ich, „Das scheint dem Papischwanz zu gefallen. „
Im nächsten Moment stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann zu saugen.
„Du bist … aber ein … kleines Schleckermäulchen, … mein Schatz“, kommentierte Papa dies aufstöhnend.
„Papischwanz ist aber auch lecker“, unterbrach ich kurz meine Blaserei, nur um gleich wieder damit fortzufahren.
„Nimm ihn tiefer rein, das gefällt deinem Papi bestimmt“, forderte mich Aiko plötzlich auf. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie ebenfalls zu uns getreten war und uns nun interessiert zusah.
Ich schob mir Papas Speer soweit es ging in den Mund.
„Minako! Komm her und sieh auch zu, damit du auch etwas lernst“, rief sie ihre Schwester nun ebenfalls dazu und an mich gewandt, „Und jetzt beweg deinen Kopf schön vor und zurück.
Das tut deinem Papi gut. „
„Meinst du so?“, fragte ich Papas Harten kurz aus meinem Mund entlassend und mich auf das Spiel einlassend. Sofort sog ich mir seinen Steifen wieder bis zum Anschlag rein und begann mit dem Mund vor und zurückzustoßen.
„Ja, so ist es gut, meine Kleine!“, stöhnte Papa sofort heraus.
Ich stieß schneller zu, denn es machte mir wirklich Spaß und ich wurde selbst immer geiler dabei.
Ich fühlte förmlich, wie ich schon wieder auslief, und mir der Geilsaft unter meinem Pumphöschen den Oberschenkel entlanglief.
„Ja! Guhut! Lutsch schön meinen Lolly!“, keuchte Paps, als ich wieder kurz an seiner Eichel saugte.
„Hihi, das ist gut! Loli lutzscht Lolly“, kicherte Minako.
Nun musste auch ich absetzen und kichern, wichste aber dabei Papas Pint leicht weiter.
„Verrückte Hühner! Weiter lutschen!“, schimpfte Papa, grinste dann aber selbst.
Dann stöhnte er laut auf, denn ich saugte ihn wieder stark in schnellen nuckelnden Abständen.
„Los, tiefer rein!“, forderte mich Aiko erneut auf.
Ich hatte einen Verdacht, was sie genau wollte. Aber ich wechselte, saugte Papas Harten wieder so weit rein, wie es ging. Dann schob ich meinen Mund erneut vor und zurück und verschärfte dabei ein weiteres Mal langsam das Tempo und hörte nicht auf, bis Papa mit einem lauten Aufstöhnen abspritzte.
Keinen Tropfen entließ ich meinem Mund sondern schluckte alles runter. Und das erste Mal überhaupt sah ich dabei jeden einzelnen Tropfen seines Spermas als meinen Lohn für mein Tun an.
Natürlich schaffte ich es nicht, weiterhin jeden Tag völlig ohne ‚Vergehen‘ oder ‚Fehler‘ durchzustehen. Was einerseits daran lag, dass vor allem die beiden Japanerinnen mein Verhalten immer strenger bewerteten, aber auch, weil ich immer geiler und heißer wurde. Was wiederum dazu führte, dass ich mich zwar anstrengte, um ‚endlich‘ meine Belohnung, nämlich den Schwanz meines Vaters in meinem Fötzchen, zu erhalten, mich aber auch völlig ungeduldiger und fahriger machte.
Ich war bereits am nächsten Tag so dauererregt, dass es gut war, dass ich mich mehrmals am Tag wegen meines Körpertrainings umziehen musste. Denn meine Pumphöschen waren jedes Mal von meinem Lustschleim pitschnass, so dass ich diese einfach wechseln musste. So sehr ich das im Grunde auch genoss, erinnerte es mich jedoch auf der anderen Seite ständig daran, dass ich völlig unbefriedigt war.
Obwohl ich es genoss, dass mein Papi nun öfters mein Lolita-Training beiwohnte, mir zusah und Erinnerungsfotos schoss, machte dies es mir nicht unbedingt leichter, ständig das Objekt meiner Begierde in der Nähe zu haben.
Noch mehr genoss ich es, das er nun auch die körperliche Nähe zu mir suchte. Es war schön, wenn er mich in die Arme nahm, oder ich auf seinem Schoß sitzen durfte und er mich zärtlich streichelte. Doch nie ging er bei seinem ‚kleinen Mädchen‘ – ganz zu meinem Leidwesen – zu weit.
Trotz allem schaffte ich es jedoch bis Wochenende mit nicht mehr als zwanzig Hieben am Abend bei der Bestrafungsrunde hinzukommen, wobei ich tagsüber nun auch öfters für meine Fortschritte gelobt wurde, was mir ebenfalls gut tat.
Als dann besagter Samstag anbrach, an dem dieses Lolita-Treffen stattfinden sollte, war ich schon nach dem Aufstehen fürchterlich nervös. Aber anders, als noch ein paar Tage zuvor gedacht nicht, weil ich nun das erste Mal in einem Lolita-Outfit in die Öffentlichkeit sollte, sondern da ich Angst hatte, mich als Lolita zu blamieren und nicht gut genug zu sein. Auch als mir Minako bei meiner morgendlichen Toilette sagte, dass ich mir deshalb keine Sorgen machen müsste, da ich mit Sicherheit eine Lolita besser drauf hatte, als die meisten anderen Mädchen, die dort sein würden, half mir nicht wirklich.
Als es dann jedoch zum Anziehen gehen sollte, wies mich Aiko vorher an, mich aufs Bett zu legen. Da ich ihr ja ebenfalls gehorchen musste, tat ich es ohne zu zögern.
„Da du dich heute nicht ständig umziehen kannst, und du ja dauernd ausläufst, haben wir beschlossen, damit es für dich nicht peinlich werden kann, dass du das hier trägst!“ Grinsend hielt die kleine Japanerin eine Einwegwindel hoch.
„Das ist nicht euer Ernst!“, protestierte ich und wollte gleich wieder vom Bett hoch.
„Bleib liegen!“, kam es nun scharf wie schon lange nicht mehr von Aiko, „Oder soll ich deinem Papi sagen, dass du schon wieder mal ungehorsam bist?“
„Aber …“
„Kein ‚Aber‘!“, unterbrach sie mich erneut scharf, „Du wirst die Pampers anziehen. Entweder lässt du es jetzt freiwillig zu, oder wir gehen zu deinem Vater, der dir solange deinen süßen Popo versohlt, bis du sie freiwillig anziehst, verstanden?“
„Ja Aiko“, gab ich eingeschüchtert nach.
„Tröste dich. Ich habe beschlossen, dass auch Minako heute eine tragen wird, dann bist du nicht alleine damit“, grinste sie mich Augenzwinkernd an.
Im nächsten Moment ließ sie mich schon meinen Po etwas anheben und schob mir die Windel unter und zog sie mir an.
„So, jetzt können wir mit dem Anziehen beginnen“, lächelte sie wieder.
Es war ein komisches Gefühl, eine Windel zu tragen und ich stand etwas breitbeinig da, während sie in meinem Kleiderschrank mein Outfit für den heutigen Tag heraussuchte.
Allerdings musste ich mir eingestehen, dass das Gefühl eine Windel anzuhaben nicht unangenehm war, da sie sich sehr weich anfühlte. Als ich dann auch noch ein Pumphöschen darüber ziehen durfte, hatte ich auch keine Angst mehr, dass es vielleicht jemand bemerken könnte, z. B. wenn ich saß, obwohl die Chance eher gering gewesen wäre.
„Wir müssen heute auch noch drei Dinge beim Treffen erledigen. Dein Papi wünscht es so“, kündigte Aiko an, während sie mir etwas später noch die Accessoires heraussuchte.
„Welche denn?“
„Erstens möchte er, dass du in der Szene hier Kontakte knüpfst und dich mit ein paar der Lolitas anfreundest. Schließlich sind Minako und ich nur mehr zwei Wochen da. Er denkt, dass es gut für dich ist, wenn du dich aber auch danach noch über diese Sache austauschen kannst. Aber du musst selbst entscheiden, wen du magst oder auch nicht. „
„In Ordnung, das wird sich, denke ich, ergeben, oder eben nicht“, stimmte ich achselzuckend zu.
„Außerdem sollen wir Fotos machen. Oftmals sind ja auch Fotografen auf den Treffen. Wenn dich jemand Fotografieren will, dann wirst du darauf eingehen, sofern dir die Fotos für deinen Blog zur Verfügung gestellt werden. Allerdings nichts Anzügliches, aber das wäre sowieso eher unwahrscheinlich, dass jemand so ein Anliegen hätte“, fuhr Aiko fort.
„Blog? Welcher Blog?“, hakte ich erstaunt nach.
„Damit werden wir nächste Woche beginnen.
Dein Vater hat dich die letzten Tage nicht nur aus Erinnerungsgründen so oft fotografiert. Lolitas haben oft eigene Blogs im Internet, wie du ja schon bei deinen theoretischen Studien gesehen hast. Und da du eine tolle und hübsche Lolita bist, möchte dein Papi, dass du auch einen eigenen hast. „
„In Ordnung. Und was ist das dritte?“, fragte ich nach.
„Das wirst du dann schon sehen. Das wird eine Überraschung“, zwinkerte Aiko mir lächelnd zu.
Wir fuhren mit einem Taxi nach Frankfurt. Beim Aussteigen dort, erwartete mich die nächste Überraschung. Nicht jene, die Aiko meinte, aber ich dachte, da sie ja die Führung übernommen hätte, dass sie für die Fahrt bezahlen würde und Papa ihr das nötige Geld für den heutigen Tag überlassen hätte. Deshalb wartete ich, bis sie den Fahrer entlohnen würde.
„Willst du nicht endlich bezahlen?“, fragte sie mich jedoch grinsend.
„Ich dachte du …“, begann ich.
„Sieh‘ in deine Tasche!“, forderte Aiko mich unter-brechend auf.
Ich öffnete meine Herzchentasche und fand darin neben den Schminksachen, die Minako mir darin eingepackt hatte, auch einen kleinen Teddybären-Geldbeutel. Und als ich wiederum diesen öffnete, jede Menge Geldscheine.
Ich bezahlte schnell den Fahrer und wir stiegen aus.
„Ich soll dir von deinem Papi ausrichten, dass du, wenn du Geld brauchst, ihn einfach um Taschengeld bitten sollst, egal was du kaufen möchtest und was es kostet.
Er meinte, du wüsstest schon wie. Und du hättest dieses Mal nur nicht daran gedacht, dass du als die Hausherrin selbstverständlich die Kosten für solche Ausflüge übernehmen würdest“, erklärte mir Aiko.
Nun dämmerte es mir wieder. Natürlich! Papa hatte es mir ja schon am Anfang gesagt, dass ich ihn betören sollte, wenn ich Geld oder sonst etwas haben wollte. Das war vor ein paar Wochen zuvor gewesen. Allerdings hatte ich bis jetzt kaum Geld gebraucht und hatte bisher noch von dem Geld gezehrt, welches ich als Praktikantin verdient hatte.
Ein etwas genauerer Blick in die Geldbörse zeigte mir, dass Papa mir wohl dreitausend Euro in verschiedenen Scheinen, abzüglich der Kosten fürs Taxi, gegeben hatte.
Dann liefen wir in den Park hinein, um den genauen Treffpunkt zu suchen. Dass wir ein Blickfang für die anderen Passanten und Spaziergänger waren, war sofort zu merken. Die meisten guckten jedoch eher interessiert als belustigt, wie wir so durch den Park schlenderten.
Minako mit ihrem hellblauen, Kleid mit floralem Muster, der kurzärmligen eher schlichten Bluse und den Blümchen im Haar, sah wirklich süß aus, auch wenn der Stil ihrer Kleidung eher nur ein Mix aus Sweet-, Country- und Casual-Lolita war. Aiko hingegen hatte ein Kleid in einem etwas dunklerem Blau mit vielen weißen Rüschen angezogen, wobei das Rockteil in drei Lagen nach unten fiel und die beiden letzten in weiß waren. Ebenso weiß war die große Schleife im Haar, die ihr ein noch süßeres Aussehen verlieh.
Mir hatte sie für das Treffen wieder einmal ein rosafarbenes kurzärmliges Kleidchen herausgesucht, welches ebenfalls lagig nach unten fiel und mit weißen Rüschenborte verziert war. Als Accessoires waren bei mir eine große Schleife im Haar und bedruckte weiße Overkees angesagt.
Als wir dann am Treffpunkt ankamen, waren bereits die ersten fünfzehn bis zwanzig Lolitas da. Es waren die unterschiedlichen Stile vertreten und es trafen nach und nach noch einige weitere ein, sodass am Ende etwa dreißig gekommen waren.
Dank der unbekümmerten Art von Aiko fanden wir auch schnell Anschluss. Zu meiner Überraschung, war erst einmal nur wenig von dem ‚kindlichen‘ Verhalten bei den anderen angesagt, sondern man unterhielt sich im Grunde normal, auch wenn es eben hauptsächlich um Lolita-Themen ging, wie Kleidung, oder auch die Blogs, die manche betrieben. Es schien sowieso üblich zu sein, dass ständig irgendwer mit dem Handy ein Foto machte. Von Sonja, die das Treffen organisiert hatte und uns erfreut als ‚Neulinge‘ in Empfang genommen hatte, erfuhren wir, dass sich später auch ein paar Fotografen angesagt hatten.
Doch als erstes ging es in ein Café im Park, wo dann das erste Mal etwas ‚Lolita-Verhalten‘ zur Schau getragen wurde, dass ich von der Tee-Party her kannte, welche Aiko mit Maniko und mir zu Übungszwecken Mal veranstaltet hatte.
Wir saßen zusammen mit Sonja, die uns etwas in Beschlag genommen hatte, um mehr über uns zu erfahren und Karin an einem Tisch, die mit ersterer gut befreundet war. Wir aßen Kuchen und tranken Tee oder Kaffee und schnatterten wie es eben Frauen so taten.
Beide waren völlig begeistert von Aiko und Minako, die für sie so etwas wie zwei ‚echte Lolitas‘ aus Japan waren, dem eigentlichen Herkunftsland der Lolita-Bewegung. Doch auch ich wurde freundlich aufgenommen und mit einbezogen. Allerdings hatten erst einmal meine beiden Begleiterinnen ‚hunderte‘ von Fragen zu beantworten, wobei die Beantwortung meist Aiko übernommen hatte.
Danach ging es wieder zurück auf das Parkgelände, wo wir die Fotografen treffen sollten. Sonja hatte zwei Stück angekündigt, allerdings waren es tatsächlich dann vier, die gekommen waren.
Allerdings hatten zwei davon wohl mit zwei anderen Lolitas einen kurzen Fotoshoot vereinbart und zogen mit diesen dann kurz darauf auch schon von dannen. Mit den anderen beiden war wohl abgesprochen worden, dass sie von jeder Lolita, die es wollte ein paar Fotos machen sollten. Wir waren sogar die ersten, die ein Fotograf dann ansprach, um Fotos zu machen. Ich schob es erst einmal auf Aiko und Minako, da er zwei japanische Lolitas sicher nicht so oft vor die Linse bekam und tatsächlich begann er dann auch mit Aiko, bevor er Minako fotografierte.
Die beiden machten die typischen Lolitaposen, die sie mir ebenfalls beigebracht hatten und waren ziemlich gut darin, wie mir auffiel, als ich sie mit anderen verglich, die ein wenig entfernt mit dem zweiten Fotografen shooteten. Doch dann, als ich an der Reihe war, kam es mir vor, als ließe er sich besonders viel Zeit dabei, mich mit seiner Kamera einzufangen. Er bat mich sogar noch, mit ihm den Standort zu wechseln, um noch ein paar andere Motive zu haben.
Schließlich hatte ich aber genug, auch da andere schon warteten, ebenfalls dran zu kommen und machte ihn auch darauf aufmerksam, aber er bat, noch ein paar Fotos von mir machen zu dürfen. Ich stimmte unter der Bedingung zu, wenn er Minako, Aiko und mich zusammen fotografieren würde. Also wurden auch diese Fotos noch gemacht.
Da ich langsam auf die Toilette musste, der Tee im Café und das was ich zu Hause zum Frühstück getrunken hatte, war ich froh, als er endlich aufhörte und noch andere drannahm.
„Kommt, lasst uns noch einmal in das Café gehen, solange die anderen hier zu Gange sind. Ich müsste mal dringend Pipi machen“, forderte ich Aiko auf, die interessiert zum anderen Fotografen sah.
„Ist doch kein Problem! Du hast deine Toilette doch dabei“, wiegelte sie grinsend ab und wandte sich dem zweiten Fotografen zu, um sich ihm zu nähern. Natürlich folge ihr Minako sofort und so blieb mir auch nichts anderes übrig, als das zu tun.
„Das meinst du doch nicht im Ernst, oder? Ich kann doch nicht die ganze Zeit über mit nasser Windel herumlaufen“, flüsterte ich ihr zu.
„Musst du ja nicht. Du kannst es natürlich auch noch einhalten. Aber auf die Toilette kommst du erst zu Hause wieder“, erwiderte Aiko todernst, „Aber wo ist das Problem, dein Vater hat mir doch erzählt, dass du darauf stehst, dich anzupinkeln. „
Mir war klar, dass ich keine Wahl hatte, denn bis zu Hause würde ich es sicher nicht mehr aushalten.
Aber stundenlang mit nasser Windel herumlaufen, danach stand mir nicht wirklich der Sinn. Also beschloss ich, es solange zu verkneifen, wie ich es schaffte.
Zu meiner Verblüffung fragte uns dann auch der zweite Fotograf noch, ob er später von uns Fotos machen dürfte. Allerdings hatte er noch zwei weitere Lolitas vor uns, die noch Fotos machen wollten.
Natürlich stimmte Aiko begeistert zu.
Plötzlich sprach mich von hinten der erste Fotograf an.
„Entschuldige Laura. Ich hatte ganz vergessen zu fragen, wo ich euch die Fotos hinschicken soll. „
„Äh ja, … hast du was zu schreiben, Renee?“, fragte ich zurück.
„Nicht nötig!“, mischte sich Aiko in das Gespräch ein, „In deiner Handtasche hast du an der Seite auch Visitenkarten. „
Verblüfft sah ich sie an.
„Deine Freundin weiß aber gut über deine Handtasche Bescheid“, lachte Renee.
„Sie … sie hat sie heute Morgen für mich eingepackt, da ich dafür keine Zeit hatte“, erwiderte ich mit einer blöden Ausrede. Dann kramte ich schnell in meiner Herzchentasche und tatsächlich, fand ich in einer Seitentasche ein kleines silbernes Visitenetui. Ich gab ihm eine Karte, die ich nun selbst das erste Mal sah. Wie sollte es auch anders sein, war es ein Hochglanzdruck in Pink, mit Herzchen und Teddys in Silber aufgedruckt.
Vorne in Glitzersilber stand groß ,Sweet Lolita Laura‘ und hinten Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mailadresse. Diese war die nächste Überraschung, denn diese lautete ‚SweetLolitaLaura@…. net‘. Wobei Papa hier wohl meine eigene Domain mit meinem Familiennamen hatte einrichten lassen.
Obwohl sich der zweite Fotograf, der sich als Karl vorgestellt hatte, sichtlich beeilt hatte, um mit den anderen beiden Mädchen fertig zu werden, um uns noch shooten zu können, schaffte er es nicht mehr uns im Park dranzunehmen.
Denn Sonja verkündete, dass es nun wie geplant auf die Zeil ginge, um dort zu flanieren und etwas später auch zu Mittag zu essen.
Karl war sichtlich enttäuscht, aber seine Miene hellte sich auf, als Aiko ihn aufforderte ihn mitzukommen und uns unterwegs zu fotografieren.
Sonja hatte wirklich alles gut organisiert, denn wir wurden mit einem Bus abgeholt, der uns in die Einkaufsstraße brachte. Aiko drängte förmlich, dass wir zu den ersten gehörten, die einstiegen und bis auf eines der Mädchen gelang es ihr auch.
Sofort steuerte sie die Rückbank ganz hinten in dem Reisebus an, wo wir uns zusammen hinsetzen konnten. Da ganz hinten eine Viererreihe war, kam noch ein weiteres der Mädchen zu uns, die sich als Alina vorstellte und höflich fragte, ob sie sich zu uns setzen dürfe.
„Gerne“, erwiderte Akio lächelnd, aber ich hatte kurz den Eindruck, dass es ihr nicht wirklich recht war. Doch dann unterhielt sie sich mit Alina, und lobte dabei ihre Lolitakleidung, die sie trug.
Aiko beugte sich etwas nach vorne, um beim Reden besser in Alinas Gesicht sehen zu können. Dachte ich zumindest, denn plötzlich fühlte ich ihre Hand, die sich unter mein Kleidchen schob und mich sanft am Oberschenkel streichelte. Jetzt war mir klar, dass es wohl eher dafür diente, um dem Mädchen die Sicht zu mir zu versperren, denn sie war die Einzige, außer Minako natürlich, welche von ihrem Platz aus meinen Schoß einsehen hätte können.
Eigentlich hätte ich ihre Hand wegschieben sollen, aber ich konnte nicht. Ein Lustschauer durchfuhr mich und ich spreizte meine Beine noch etwas mehr. Aiko plapperte munter weiter, während ihre Hand weiter nach oben wanderte und mein Kleid dabei nach oben schob. An meiner anderen Seite saß Minako, die nun ebenfalls ihre rechte Hand auf Wanderschaft schickte und sich meinen anderen Oberschenkel vornahm. Ich musste ein Aufstöhnen unterdrücken. Die ganze Zeit über hatte ich meine latent vorhandene Erregung etwas verdrängt, da ich abgelenkt war, doch nun war sie schlagartig wieder da.
Dann zog Minako plötzlich ihre Hand wieder zurück und schob sie über dem Kleidchen direkt auf meine Scham, beziehungsweise der Windel darüber.
„Hast du schon?“, flüsterte mir die kleine Japanerin ins Ohr.
Ich schüttelte den Kopf und spürte, wie ich rot wurde. Der leichte Druck, den sie mit ihrer Hand ausübte, sorgte dafür, dass meine Blase sich noch dringender entleeren wollte.
„Dann halt es noch zurück!“, forderte sie zu meiner Überraschung, da ich dachte, sie wollte, dass ich es gleich laufen ließ.
Auch Aiko zog nun ihre Hand zurück und Minako strich vorsichtig mein Kleid wieder nach unten.
Ich fragte mich gerade, was das nun gewesen war, als der Bus auch schon hielt und wir wieder aussteigen konnten. Doch nun fühlte ich meine Blase überdeutlich.
„Steh gerade!“, forderte mich Aiko auf, „Es muss ja nicht gleich jeder sehen. „
Tatsächlich hatte ich mich, da ich nun so dringend musste, leicht gekrümmt, ohne dass ich es bemerkt hatte.
Ich versuchte mich zu entspannen und richtete mich auf, was nur dazu führte, dass mir tatsächlich ein paar Tröpfchen in die Windel gingen.
„Halt es noch zurück, bis ich es dir sage, verstanden?“, flüsterte mir nun auch Aiko zu.
Dann ging es auch schon los, der Zeil entlang. Es war mehr ein prominieren, denn unsere Gruppe war natürlich die Schau für viele Passanten.
Plötzlich war Alina zwischen uns.
„Ich habe genau gesehen, was ihr im Bus gemacht habt“, sagte sie halblaut, sodass nur wir sie hören konnten und grinste uns an.
Ich glaube ich lief wieder rot an, aber Aiko reagierte total cool.
„Na und?“
„Nichts ja und. Ich wollte nur sagen, dass ich das geil fand. Auch die Windel, welche Laura trägt. Ich wäre auch neugierig, wie sich das anfühlt.
Auf jeden Fall bin ich ganz schön nass zwischen den Beinen geworden“, gestand sie.
„Na dann probiere es doch aus“, meinte Aiko lächelnd.
„Das werde ich bestimmt“, erwiderte sie und schien völlig gut gelaunt, dann wandte sie sich an mich, „Und trägst du die öfters?“
„Es … es ist heute das erste Mal“, erwiderte ich, denn mir war es noch immer etwas peinlich.
„Und, hast du schon reingepullert?“, hakte sie nach.
„Noch nicht …“
„Machst du's?“, fragte Alina weiter.
„Äh …“, begann ich.
„Erst, wenn ich es ihr erlaube, aber sie muss schon ganz dringend“, antwortete Aiko grinsend.
„Cool! Das würde ich gerne sehen“, schien Alina ganz begeistert, während ich in den Boden versinken hätte können.
„Minako hat auch eine an!“, erzählte Aiko nun munter weiter.
„Echt? Ist ja heiß. Macht sie auch erst rein, wenn du es sagst?“
„Ja“, erwiderte Aiko knapp und schien plötzlich etwas abgelenkt.
Wir folgten ihren Blick und sahen, wie eines der Mädchen in einem Country-Lolitakleid von einem älteren Mann umarmt wurde und sie sich mit Wangenküsschen begrüßten.
„Wer ist denn das?“, fragte Aiko an Alina gewandt.
„Ach, das ist nur Hermie, … eigentlich heißt sie Hermine, … und der Mann ist ihr Vater. Sie hat mir vorhin erzählt, dass sie ihn hier treffen wollte, da er sie von hier dann mit nach Hause nimmt. „
„Aha, sehr interessant“, murmelte Aiko.
„Was denn?“, fragte Alina und auch wir anderen blickten sie fragend an.
„Habt ihr es nicht gesehen? Hermies Vater hatte offensichtlich einen Harten in der Hose, wenn ich seine Beule richtig interpretiere.
Aber auch dem Töchterchen schien das Begrüßungsküsschen nicht ganz kalt zu lassen. „
Tatsächlich zeigte ein weiterer Blick auf den Mann, dass er eine Beule vor sich hertrug.
„Ok, Hermies Vater ist wohl etwas erregt. Ist ja auch kein Wunder bei all den hübschen Lolitas hier. Aber Hermie, das glaube ich nicht. Die ist meist ein kalter Fisch Männern gegenüber. Außerdem ist es ja ihr Vater“, sprach Alina aus, was auch ich in etwa gedacht hatte, abgesehen von dem ‚kalten Fisch‘, denn ich kannte die junge Frau ja nicht.
„Nun, erstens sehe ich es an den Augen, wenn eine Frau geil ist und zweitens ist mir aufgefallen, dass sie ihrem Vater beim Begrüßungsküsschen unauffällig über seine ausgebeulte Hose gestreichelt hat“, lächelte Alina.
„Echt? Wow, ist ja geil!“, fand Alina zu meiner Überraschung.
„Dir scheint es ja nichts auszumachen, dass es sich um ihren Vater handelt und es Inzest wäre, wenn …?“, ließ ich den Rest offen.
„Na ja …“, stammelte Alina nun und wurde ihrerseits rot, „… ich … ich finde die Vorstellung heiß. Vielleicht, weil ich nur mehr meine Mutter habe. Ich habe mir manchmal vorgestellt, wie es wäre einen Papa zu haben. „
„Nur einen Papa zu haben, oder mit ihm zu vögeln?“, hakte Aiko etwas direkt nach.
„… Beides!“, gab Alina zu und wurde noch roter im Gesicht.
„Brauchst dich nicht zu schämen. Ich glaube, dass viele Mädchen diese Fantasie haben. Ich habe auch schon mal daran gedacht“, gab nun auch Aiko zu.
„Seht mal! Da ist ja auch Karl wieder“, warf Minako ein.
„Der Fotograf?“, fragte Alina und sah sich wie wir anderen um.
Tatsächlich sprang dieser schon wieder um unsere Gruppe und schoss Fotos.
Sonja, die voranging, steuerte plötzlich ein Lokal an, welches Sitzplätze in der Fußgängerzone anbot, die zu unserer Überraschung jedoch alle leer waren. Doch als wir näherkamen sahen wir, dass sie wohl alle reserviert hatte. Kaum waren wir alle wieder da, verkündete sie das auch schon und erklärte, dass wir hier Mittagessen angesagt war.
Wir suchten einen Vierertisch aus, an dem auch Alina mit uns Platz nahm.
„Wollen wir vorher noch die Fotos machen?“, sprach Karl uns an.
Ich hatte ihn nicht kommen sehen und erschrak ein wenig, da ich gerade überlegt hatte, es jetzt wirklich nicht mehr aushalten zu können und es gleich laufen zu lassen.
„Super Idee!“, war Aiko natürlich sofort dabei, „Warte, bis wir bestellt haben, dann können wir dort drüben beim Brunnen shooten. Wäre auch toll, wenn du ein paar Fotos machen könntest, wenn wir dann essen.
„
„Einverstanden!“, stimmte Karl zu, „Ich kann ja solange schon ein paar machen.
Aiko lehnte sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr, „Wenn wir gleich zu dritt am Brunnen posen, dann lass es laufen. „
Ich nickte und hoffte, dass ich es noch solange halten konnte, denn inzwischen schmerzte meine Blase.
Zum Glück kam der Kellner als erstes zu uns, um unsere Bestellung aufzunehmen.
„Darf ich auch mit, oder soll ich hier warten?“, fragte Alina.
„Klar! Komm mit“, stimmte Aiko sofort zu, lehnte sich dann aber zu ihr und flüsterte auch ihr etwas ins Ohr.
„Geil“, murmelte Alina grinsend und mir wurde klar, was sie ihr gesagt hatte, denn sie sah mich dabei an.
Dann standen wir auch schon auf und gingen zum wartenden Karl am Brunnen.
Das heißt, ich machte alles ein wenig langsamer und schon beim Aufstehen, entwischten mir wieder ein paar Tropfen.
Zu meiner Überraschung posierte Alina nicht mit uns, sondern machte abseits von Karl mit ihrem Handy selbst Fotos von uns.
Minako, Aiko und ich wechselten die Positionen, sodass wir alle mal in der Mitte standen, während Karl ein Foto nach dem anderen schoss.
Als Minako in unserer Mitte stand, sagte Aiko leise zur ihr, „Jetzt!“
Ich sah, dass ihre Schwester plötzlich entspannter aussah und im nächsten Moment wurde mir bewusst, dass sie gerade in ihre eigene Windel machte.
Es fiel nicht auf, wenn man sie nicht besser kannte. Keine Ahnung warum, aber das Wissen darum, löste in mir ein Kribbeln aus.
Dann war ich an der Reihe und ich wusste, dass Aiko auch mir nun gleich das Kommando geben würde. Ich war unvermittelt ziemlich aufgeregt, posierte aber wie ich es gelernt hatte, vor Karl und Alina. Dann umarmten mich Minako und Aiko von beiden Seiten.
„Tu's jetzt!“, flüsterte sie mir zu und ich ließ es laufen.
Ich biss mir auf die Lippen, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Eine unglaubliche Erleichterung machte sich in mir breit. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Pampers feucht und warm wurde und ich fühlte, wie sich eine unglaubliche Erregung in mir sich ausbreitete. Und dann, ich konnte es selbst nicht fassen, keuchte ich laut auf, als mich kein kleiner Höhepunkt überrollte und ich mich an Minako festklammern musste, um nicht zu Boden zu gehen, weil meine Beine so weich wurden.
Nach dem Essen verabschiedeten Aiko, Minako und ich von den anderen, aber auch einige andere machten sich wieder auf den Nachhauseweg.
Ehrlich gesagt war ich froh darum, denn so geil es war, die Windel vollzupinkeln, so wurde es je länger es dauerte auch etwas unangenehm und das Gefühl, eine nun nasse schwere Pampers zu tragen war irgendwie komisch.
Papa erwartete uns schon im Wohnzimmer, als wir ankamen und ohne dass wir die vollen Windeln loswerden konnten, schleppte uns Aiko zu ihm.
„Na, ihr Süßen, hattet ihr einen schönen Tag?“, fragte Papa uns lächelnd, als wir die Tür hereinkamen.
„Ja, es war toll“, erwiderte ich und obwohl ich mir bis dahin eigentlich keine Gedanken darüber gemacht hatte, musste ich mir eingestehen, dass es mir entgegen aller Erwartungen wirklich Spaß gemacht hatte.
„Na das ist ja schön!“, freute sich Papa und umarmte mich.
Im nächsten Moment hob er mich hoch und setzte mich auf dem Tisch ab.
„Und war meine Kleine auch brav?“, fragte er mich und schlug dabei mein Kleid hoch und streichelte über die Windel.
„Ich fürchte Papi, ich war schlimm und habe mir in die Pampers gemacht“, erwiderte ich mit einer Piepsstimme.
„So, so. Dann lass mal sehen“, sagte er augenzwinkernd und begann damit, mir das Pumphöschen nach unten über die Füße zu streifen. Dann öffnete er die Windel und schnupperte an meiner Spalte.
„Oh, da ist mein kleines Mädchen aber heiß geworden“, murmelte er und im nächsten Moment begann er mein Döschen auszulecken.
Ich stöhnte lautstark auf und begann sofort wieder vor Erregung zu zittern. Wie sehr hatte ich mir in den letzten Tagen gewünscht, dass mein Papa mich auf irgendeine sexuelle Weise berührte. Außerdem kickte mich der Gedanke, dass es ihm nichts auszumachen schien, dass auf meiner Haut sicherlich auch noch Pipi war.
Im Gegenteil, es schien ihn noch zusätzlich anzumachen, denn er schlürfte alle Ecken gierig aus, leckte in jeden kleinen Winkel, sodass ich Glöckchen läuten hörte. Zwar hatten wir bisher ja auch schon das eine oder ‚Wasserspiel‘ zusammen gespielt, aber bisher hatten wir es noch niemals in den Mund genommen. Es dauerte nicht lange und ich war kurz vorm Kommen, als er sich plötzlich wieder zurückzog.
„Möchte mein kleiner Schatz, dass Papi dir seinen harten Pipimax in die kleine nasse Mumu steckt?“
„Oh ja, Papi“, keuchte ich aufs Äußerste erregt.
Nichts hätte mir in diesem Moment mehr gefallen.
Kaum hatte ich zugestimmt, spürte ich auch schon, wie Papa seinen Schwanz an meinem Löchlein ansetzte und diesen mit einem Ruck in mich stieß.
Wir schrien beide unsere Lust im selben Augenblick heraus und mir wurde klar, dass er genauso darauf gewartet hatte wie ich. Dann stieß er einmal zu und mich überrollte der erste Höhepunkt. Doch mein Vater machte einfach weiter und rammelte wie besessen in meine glitschige Spalte.
„Geil … das ist sooo geil“, keuchte er, und drückte meine Beine noch weiter auseinander, sodass ich mich auf den Tisch mit dem Oberkörper zurücklegen musste.
Mir kam es vor, als würde er noch etwas in mir anwachsen, während Papa immer schneller in mich fickte.
„Ja Papi, jaaaa …“, feuerte ich ihn an, „fick dein kleines Mädchen, jaaahhh … fester! … Fick fester! Fick in dein … heißes kleines … Töchterchen.
Ohhh jaaahhh … Fick mich! …“
Als er unvermittelt, ohne langsamer zu werden, dann damit begann meine Brüste durch mein Kleidchen zu kneten, explodierte ich ein weiteres Mal, so dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich zuckte spastisch, ohne etwas dagegen machen zu können und Papa musste mich an meinen Beinen fest gegen sich ziehen, um nicht den Kontakt zwischen seinem Speer und meinem Löchlein zu verlieren. Gleichzeitig konnte ich fühlen, wie sich meine Mösenmuskeln immer wieder zusammenzogen und ihn förmlich melkten, was er mit einem leisen wimmernden Stöhnen kommentierte.
Dann wurden die Abstände meiner Zuckungen länger und er begann dazwischen wieder zuzustoßen, was meinen Orgasmus noch zu verlängern schien. Jedes Mal, wenn er hart zugestoßen hatte und ganz drin war, zuckte es erneut in mir. Als dann nach gefühlt ewigen Zeiten mein Höhepunkt abklang und Papa noch ein paar Mal schnell zustieß und dann mit einem Urschrei abspritzte, konnte ich jeden Schub den er in mich schoss deutlich spüren. Dann sank er über mich und wir umarmten uns.
Erst danach suchte mein Blick nach Aiko und Minako. Es dauerte etwas bis dieser die beiden einfing, denn sie lagen inzwischen in 69 Position am Boden und schlürften gierig ihre Fötzchen aus. Minakos vollgepisste Windel lag offen neben ihnen und auch Aiko schien sich nicht im Geringsten daran zu stören, dass die Haut ihrer Schwester sicherlich noch nach ihrem Urin schmeckte. Es war dann auch Minako, die als erste ihren Höhepunkt herauswimmerte, doch schon kurz danach folgte auch Aiko, die laut Aufstöhnend ihren Orgasmus kundtat.
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