Neue Wege 04
Veröffentlicht am 05.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Neue Wege
Michel Hinze
Kapitel 4 — Die verschärfte Ausbildung
Laura:
Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es zu meiner Überraschung nicht wieder zurück ins Lolitazimmer, um dort die Ausbildung fortzusetzen. Vielmehr führte uns Aiko, nachdem Minako den Tisch aufgeräumt hatte, zu Paps ins Herrenzimmer.
Dort angekommen, saß Papa wie auch abends bei den Bestrafungsrunden bereits wartend in seinem Ohrensessel.
Doch anders als sonst, blieb Aiko nicht mit uns mit gesenktem Blick vor ihm stehen, sondern sie stellte sich neben ihm.
„Laura mein Schatz“, begann Papa, „Aiko hat mir berichtet, dass du als Lolita schon sehr gut bist. Ich bin sehr stolz auf dich, wie du das alles bisher gemeistert hast. „
Das ging mir runter wie Öl, und ich freute mich über Papas Lob sehr.
„Doch es ist nicht nur das Dasein als Lolita, das du lernen sollst, sondern auch Gehorsam und Disziplin, aber auch das hast du bisher gut gemeistert.
Deshalb habe ich beschlossen, dein Ausbildungsziel schon jetzt voranzutreiben und nun auch mit deiner sexuellen Ausbildung zu beginnen. Dazu gehört nicht nur eine gute Portion Geilheit, die du sowieso mitbringst, sondern auch sexuelle Techniken die du beherrschen solltest. Aber auch hier bringst du, wie ich aus Erfahrung weiß, einiges an Talent mit. Die nächsten zwei Wochen wirst du das lernen, was ich für mich als die erweiterten Grundtechniken definiert habe. Natürlich wirst du solange weiter als Lolita leben.
„
„Geil!“, dachte ich, „Endlich gibt's auch wieder Sex!“
Aiko hat diese Idee sehr gut gefallen und findet, dass auch ihre Schwester diese Ausbildung erhalten soll. Aiko!“
Das war nun doch eine Überraschung für mich und auch Minako sah kurz überrascht hoch.
„Schwesterchen, da du mir von Anfang an die Treue und Gehorsam geschworen hast, bist du was Männer betrifft, noch ziemlich unerfahren.
Doch vielleicht haben wir eines Tages die Chance, auch mit Vater oder unserem Bruder ein Verhältnis einzugehen, wie der Mister und Laura es haben. Deshalb möchte ich, dass du darauf vorbereitet bist. Allerdings habe ich den Mister gebeten, auch mich in diesen Dingen auszubilden. Das natürlich auch aus demselben Grund wie den, den ich dir gerade genannt habe, aber auch, damit du weißt, dass ich nichts von dir Verlange, was ich nicht selbst bereit bin zu geben.
„
„Ja Aiko“, antwortete Minako ergeben.
„Laura, du hast es bisher nur zum Teil mitbekommen, dass Minako ihrer Schwester gehorcht, aber sie dient ihr auch quasi als Sklavin. Deshalb wird es natürlich eine etwas unterschiedliche Behandlung bei dieser Ausbildung geben. Im Grunde bleibt alles wie bisher, allerdings wird Minako nun offen ihr Sklavinnendasein leben und ich möchte, dass du dir ein Beispiel an ihrem Gehorsam nimmst, der weit über das hinausgeht, was du bisher kennst.
Aiko wird allerdings genauso über dich bestimmen, wie bisher, allerdings wird sie auch mir mehr als bisher zu Diensten sein. Habt ihr beide das verstanden?“
„Ja, Papi. „
„Ja, Mister. „
Das war nun mal eine Neuigkeit für mich, die es in sich hatte. Oder besser gesagt, die in mir die Säfte zum Fliesen brachten. Denn eigentlich war es genau das, was ich mir von Vornherein irgendwie vorgestellt hatte.
Zumindest was das Sexuelle betraf.
„Gut, dann geht jetzt mit Aiko. Sie wird euch beide weiterhin anleiten“, entließ Papa uns.
Ich war etwas überrascht, dass es auch dieses Mal nicht ins Lolitazimmer zurückging, sondern ins Gästezimmer, wo die beiden Schwestern untergebracht waren.
„Als erstes sollt ihr lernen, dass ihr jederzeit bereit für den Mann oder die Frau an eurer Seite sein müsst, dem oder der ihr gehört“, begann Aiko, nachdem sie uns angewiesen hatte, uns mitten im Zimmer nebeneinander, die Hände brav hinter dem Rücken verschränkt, hinzustellen.
Sie musterte uns genau, während sie ein paar Schritte vor uns auf und ab ging.
„Nach außen hin werdet ihr liebliche, kleine und vor allem gehorsame Mädchen sein. Ihr werdet genau das tun, was von euch erwartet wird und jede Bitte eures Besitzers als Befehl ansehen. Und egal auf welche Art er euch anspricht, ob höflich, barsch oder gar vulgär, ihr werdet tun, was von euch erwartet wird.
Habt ihr das verstanden?“, fuhr Aiko fort.
„Ja Aiko“, antworteten Minako und ich beinahe gleichzeitig.
„Befehle sind ohne zu zögern auszuführen, jegliches Zögern oder großartige Überlegen wird bestraft. Nur damit das klar ist! Verstanden?“
„Ja Aiko“, erfolge es nun völlig synchron von uns.
„Das war ja bisher auch nicht anders“, dachte ich bei mir. Dass ich mich dabei jedoch ziemlich irrte, sollte ich noch am selben Tag erfahren.
„Dazu gehört auch äußerste Disziplin. Wie zum Beispiel die Reinigung eures Hintertürchens, wie es Laura nun ja schon länger kennt und Minako hier auch kennengelernt hat. …“
Das war eine neue Information für mich. Offensichtlich nahm sich Aiko in so einigen Dingen ein Beispiel an meinem Vater.
„… Aber das ist erst ein kleiner Anfang. Wenn euer Besitzer es möchtet, werdet ihr ihm oder ihr wann immer er oder sie es wünscht, auch sexuell zur Verfügung stehen.
Und zwar genauso, wie es gewünscht wird. Eure eigenen Bedürfnisse diesbezüglich, spielen dabei eher eine untergeordnete Rolle. “ Wieder musterte uns Aiko genau.
„Na toll!“, dachte ich, „Offensichtlich scheint es egal zu sein, ob wir unseren Spaß dabei haben. „ Doch meine Muschi schien dazu eine andere Meinung zu haben, denn diese Vorstellung brachte sie schon wieder einmal zum Kribbeln.
„Allerdings scheint Lauras Vater dazu dieselbe Meinung wie ich zu vertreten, dass es eher förderlich ist, wenn ihr auch euren Spaß dabei habt.
Deshalb wird ein Teil eures Trainings sein, eure sexuelle Bereitschaft zu fördern. „
„Na super!“, durchfuhr es mich, „Ich bin sowieso schon dauergeil. Wenn das noch verstärkt wird, dann weiß ich bald nicht mehr, wohin mit meiner Lust. „
„Zieht euch eure Kleider aus! Ihr dürft euch dabei gegenseitig helfen“, kam auch schon der nächste Befehl.
Das ging durch die Übung mit den Lolitakleidern in den letzten Tagen ziemlich fix, wobei mir Minako nur bei meinem Korsett etwas half, da dies zu zweit etwas schneller ging.
Und so standen wir kurz darauf beide nackt vor ihrer Schwester.
„Die allererste Regel für euch ist, dass ihr euch niemals, und ich mein wirklich niemals, selbst Lust verschaffen oder bereiten dürft, wenn ihr keine Erlaubnis dazu habt. Verstanden?“
„Ja Aiko“, kam es wieder beinahe gleichzeitig von uns.
„Sehr gut. Und die zweite Regel ist, dass die Lust eures jeweiligen Gegenübers immer wichtiger ist, als eure eigene.
Verstanden?“
„Ja Aiko“, stimmten wir nun wieder einstimmig zu.
„Die dritte Regel, die für euch gilt, ist, wie ich bereits ausgeführt habe, dass ihr jederzeit bereit dazu sein müsst, eurem Besitzer sexuell zur Verfügung zu stehen. Dies beinhalte auch, anderen sexuell zu Diensten zu sein, wenn euer Besitzer dies wünscht. Verstanden?“
Auch dies bestätigten wir.
„Gut! Dies werden nicht eure einzigen Regeln bleiben, aber an diesen werden wir als erstes arbeiten.
Und jetzt legt eure Hände in den Nacken und spreizt eure Beine“, kam die kleine Japanerin nun zur Sache.
Sowohl Minako, als auch ich kamen ihrer Forderung sofort nach. Sofort verstärkte sich das Jucken in meinem Schritt und ich fühlte, wie ich schon wieder Geilsäfte produzierte.
Aiko ging zum Kleiderschrank, öffnete ihn und zog eine große rosa Schachtel hervor. Da Minako einen fragenden Blick drauf hatte, kam ich zu dem Schluss, dass sie diese ebenfalls noch nie gesehen hatte.
Aiko öffnete diese so, dass wir nicht erkennen konnten, was sich alles darin befand, allerdings holte sie zwei etwa zehn mal fünfzehn Zentimeter große elektronische Kästchen heraus, die an jeweils an einer Art weißer Ledergurt angebracht waren. Das es etwas Elektronisches war, war lediglich an den an der oberen Stirnseite befindlichen Stecker zu erkennen. Ansonsten gab es keinerlei Schalter, Lichter oder ähnliches, an denen man eine Funktion hätte erkennen können. Sowohl Minako, als auch ich bekamen so ein Gerät um die Taillie geschnallt, wobei der Ledergurt von Aiko mit je einem kleinen Schlösschen gesichert wurde.
Es war also nicht möglich, ihn abzunehmen, wenn man diesen nicht zerstören wollte.
Als nächstes holte Aiko irgendwelche Kabel aus ihrer Schachtel hervor, die sie in das elektronische Ding einsteckte. Ich dachte sofort daran, dass damit irgendwelche Vibratoren bei uns angebracht werden sollten, fragte mich jedoch, warum dazu gleich fünf Kabel notwendig waren. Etwas mehr wusste ich, als sie zuerst bei mir, dann bei Minako die Kabel an unserem Körper entlang mit Pflaster befestigte.
Zwei führte sie dabei nach oben entlang bis hin zu unseren Brustwarzen, eines nach hinten bis hin zur Pospalte und die letzten beiden nach vorne zu unseren Muschis.
Danach kramte sie wieder in ihrer pinken Schachtel herum und holte einige kleine, etwa vier Zentimeter lange und eineinhalb Zentimeter dicke metallische Zylinder mit abgerundeten Außenseiten hervor, die sie uns über unsere Brustwarzen mit weiteren Pflasterstreifen klebte und mit den Kabeln verband.
Zwei weitere dieser Metallzylinder klebte sie über unserer Klitoris fest.
„Na das kann ja noch etwas werden“, dachte ich, „Wenn sie die Dinger einschaltet, können sie uns ja wirklich Dauergeil halten. „ Es war aber nicht nur Aikos Fummelei an unseren intimen Zonen, die dafür sorgten, dass ich fühlte, wie meine Muschi wieder einmal auszulaufen begann. Die Vorstellung, was Papa und sie mit diesen Geräten bei uns auslösen konnten, reichte alleine schon dafür aus.
Natürlich rechnete ich nun damit, dass wir vorne und hinten nun auch noch gestopft werden würden, also eine Art Vibrator hineingesteckt bekommen würden. Schließlich waren ja noch zwei Kabel, die an die entsprechenden Stellen führten noch da. Allerdings sollte ich mich da zumindest einmal irren. Denn als nächstes befestigte Aiko vorne an unseren äußeren Schamlippen zwei längliche flexible Metallstreifen, von denen ich keine Ahnung hatte, welchen Zweck diese haben sollten.
Nur hinten behielt ich Recht, denn tatsächlich kam zuletzt ein nicht allzu großer ebenfalls metallener Plug, den uns mit reichlich Gleitgel in den Hintern schob.
„So, fertig!“, verkündete Aiko schließlich unnötiger Weise, „Ihr dürft euch wieder anziehen. Da das Korsett mit dem Gurt nicht geht, darfst du es auslassen, Laura. „
Minako und ich zogen uns also wieder vollständig an, während Aiko uns beobachtete. Als wir damit fertig waren und wieder aufrecht nebeneinander dastanden, ging Aiko erneut zu ihrer Schachtel, um etwas herauszuholen.
Mir war beinahe klar, was das sein würde und wurde auch nicht enttäuscht.
„Ihr ahnt sicherlich schon, was ich damit machen kann“, kündigte sie auch schon an und hielt eine Steuerung in der Hand, mit der sie wohl unsere Ausstattung bedienen konnte, „Ich will es euch aber trotzdem demonstrieren. „
Und schon betätigte sie einen Regler. Gleichzeitig setzte bei uns eine leichte Vibration an unseren Nippeln ein.
Demonstrativ drehte sie auch an einem Regler und Minako und ich keuchten gleichzeitig auf, als diese Vibration sich beinahe ins Unermessliche steigerte.
„Dasselbe geht natürlich auch unten rum, oder eben mit dem Plug in eurem Hintern“, dozierte sie und zeigte es uns auch gleich, wobei sie dabei jeweils nur eine eher leichtere Vibrationsstufe verwendete. Trotzdem konnte ich ein leises Aufstöhnen nicht verhindern, als der Zylinder über meiner Klit loslegte.
„Das interessante daran ist jedoch, dass man hiermit nicht nur Lust bereiten kann, sondern auch direkt eine Bestrafung durchführen kann.
„
„Aiiiii!!!!“, jammerte Minako im nächsten Moment auch schon lautstark auf und krümmte sich nach vorne, ihre Hände in den Schoß pressend.
Keine zwei Sekunden später wusste ich warum, denn ich tat im Grunde dasselbe, nur dass mir ein „Arghhhhh!!!“ aus dem Mund entfleuchte.
Jetzt kannte ich auch die Funktion dieser komischen Metallstreifen auf meinen Schamlippen, die mir offensichtlich einen kleinen, aber durchaus schmerzhaften Stromschlag verpassten, so dass sich meine Muschi richtig zusammenzog.
„Das geht im Übrigen auch mit den anderen Elektroden an eurem Körper“, grinste Aiko uns an, „Die können nicht nur vibrieren. Soll ich es euch zeigen?“
„Nein! Bitte nicht!“, rief ich sofort, denn das was ich zuvor gespürt hatte, war nicht gerade angenehm gewesen.
„Wie du wünscht, große Schwester!“, erwiderte Minako jedoch ergeben.
„Gute Antwort, Minako. Und ja, ich wünsche es.
Aber da Laura bei ihrer Antwort wieder einmal nur an sich gedacht hat, werde ich es dir an ihr demonstrieren. „
Dann kam auch schon der Schlag, der mir durch die Brustwarzen fuhr und wieder schrie ich auf. Kaum hatte ich mich davon erholt, zog es mir durch den Hintern, so dass ich mich erneut zusammenkrümmte.
Ich hechelte, um den unangenehmen Schmerz zu vertreiben.
„Willst du auch die letzte Stelle ausprobieren Laura?“, fragte sie mich freundlich anlächelnd.
„Wie du wünscht Aiko“, erwiderte ich, obwohl ich gerne laut ‚Nein, auf keinen Fall‘ gerufen hätte.
„Gute Antwort. Du bist wirklich lernfähig“, schmunzelte sie, „Aber das Teil an deinem Kitzler kann nur vibrieren und keine Schläge austeilen. Aber auch die Stromstöße können andere Dinge auslösen, als nur Schmerz. Ich zeige euch lieber das. „
Im nächsten Moment gingen tatsächlich durch die vier vorhin Schmerz auslösenden Dinger so leichte Stromstöße, die tatsächlich nicht schmerzten, sondern nur ein leichtes Pulsieren auslösten, das ganz und gar nicht unangenehm war.
Ganz im Gegenteil, es fühlte sich für mich äußerst anregend an.
„Minako, da wir hier fertig sind, wirst du inzwischen beginnen, dich um den Haushalt hier zu kümmern. Später wirst du fürs Mittagessen sorgen. Und du Laura gehst in das Lolitazimmer und schreibst an euer Geschichte weiter, bis ich komme und dir andere Anweisungen gebe. „
Minako und ich trotteten von dannen, um das zu tun, was Aiko von uns wollte.
Das leichte Pulsieren hatte sie dabei jedoch nicht ausgeschalten.
Es war echt schwierig sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Das ständige leichte Pulsieren an meinen Brüsten, in meinem Hintern und an den Schamlippen machte mich schier verrückt. Wenn ich zuvor dachte, ich wäre dauergeil, dann war ich nun auf einem noch ganz anderen Level unterwegs. Mein Fötzchen lief wie ein Wasserfall ständig aus, sodass ich mein Kleid hinten hochschlagen musste, um es nicht auch noch wie mein Pumphöschen einzunässen.
Ständig rutschte mir ein erregtes Seufzen aus dem Mund und doch reichte die Stimulation nicht aus, um mich kommen zu lassen. Ich weiß nicht mehr, wie lange es gedauert hat, bis das Pulsieren endlich aufhörte und ich durchatmen konnte. Allerdings sank mein Erregungslevel nur wenig ab. Als kurz darauf eine leichte Vibration an meinen Brustwarzen einsetzte, hätte ich aufschreien können. Einerseits vor Lust und andererseits vor Frust, da mir klar war, dass ich wieder keinen Höhepunkt erreichen würde.
Deshalb war ich schließlich ziemlich froh, als Aiko zu mir ins Zimmer kam und auch diese Vibration beendete.
„Zieh dich nackt aus und komm mit!“, befahl sie mir wieder einmal lächelnd aber ziemlich knapp.
Aufseufzend kam ich dem nach, bis meine Kleidung nur mehr aus den elektronischen Teilen auf meinem Körper bestand.
„Da es etwas unpraktisch wäre, darüber deinen Gymnastikanzug anzuziehen, trainierst du bis auf weiteres nackt“, erklärte sie mir, als wäre das alles völlig normal.
Doch dann fiel mir etwas ein, dass mir ein Grinsen ins Gesicht zauberte. Wenn ich mit dem Plug im Hintern trainieren würde, dann war ich mir sicher, dass ich kommen würde, so heiß wie ich schon war.
Doch da hatte ich leider die Rechnung ohne Aiko gemacht. Möglicherweise hatte ihr es aber auch Paps angewiesen. Denn bevor wir mit dem Training loslegten, ließ mich Aiko vornüber beugen, um das geile Teil aus mir zu entfernen.
„Ich denke, das Training machen wir besser ohne den Stöpsel. Wir wollen doch nicht, dass du dich selbst daran befriedigst“, erklärte sie mir dabei und ich konnte vor meinem geistigen Auge förmlich sehen, wie sie dabei wieder ihr freundliches Lächeln aufgesetzt hatte.
„Grrrrrr!“
Danach, wir waren gerade mit dem Mittagessen fertig, bei dem es übrigens nicht nur mir, sondern auch Minako schwerfiel, sich etwas an dem dabei üblichen Small Talk zu beteiligen, erteilte uns Aiko die nächste Lektion.
„Das Essen war wirklich gut, Mister“, begann sie, „Aber ich bin jetzt so geil. Würdest du mich bitte ficken?“
Ich dachte, ich höre nicht richtig, was die kleine Schlampe da sagte.
„Klar! Ein kleiner Verdauungsfick wäre jetzt genau das Richtige!“, erwiderte Paps, „Am besten, du legst dich gleich hier auf den Tisch. „
Klar, dass er das Angebot nicht ausschlug! Schließlich hatte er meines Wissens Aiko ja auch noch nicht gevögelt und leider sah das Biest wirklich zum Anbeißen gut aus.
Natürlich tat sie genau das, was Papa von ihr wollte und schob die noch auf dem Esstisch stehenden Teller einfach zur Seite, bevor sie sich mit dem Rücken darauf legte. Papa stand ebenfalls auf und schlug ihr das Lolitaröckchen einfach hoch und spreizte mit den Händen ihre Beine auseinander, um sich dazwischen zustellen.
Ich blickte überrascht erst genauer hin, dann zu Minako, die jedoch nur zufrieden lächelte.
Was ich nämlich erblickt hatte war, dass Aiko anscheinend dieselbe elektronische Ausstattung am Körper trug wie wir beiden anderen auch. Ein Höschen hatte sie anscheinend gleich weggelassen. Ich konnte es natürlich nur untenrum erkennen, aber die Vermutung lag nahe, dass auch ihre kleinen Apfelbrüste wie unsere ausgestattet waren.
„Ohhhha geil Mister! … Fick mich bitte hart!“, stöhnte sie da auch schon auf, da ihr Paps seinen Harten ins Döschen geschoben hatte.
Ihre Anfeuerungslaute wie vor allem das sich immer wieder mal einfließende, „Fick mich Mister, benutz mich wie du willst“, war sicherlich auch als Show für uns gedacht, um uns an unsere Stellung zu erinnern, aber dass sie ebenfalls geil wie Polle war, wurde ebenfalls deutlich. War auch kein Wunder, so wie Papa seinen Steifen in sie hineinhämmerte. Alleine die Vorstellung, ich könnte jetzt an ihrer Stelle so daliegen, machte mich noch nasser zwischen den Beinen, als ich es sowieso schon war.
Und auch Minako schien die Show, die sie uns boten ziemlich anzumachen, zumindest dem Glanz in ihren Augen zu schließen, mit denen sie die zwei beobachtete.
Aiko und mein Papa waren wohl bereits vorher ziemlich heiß. Denn es dauerte nicht allzu lange, bis als erstes sie ihren Orgasmus hinausstöhnte und kurz darauf erfolgte auch schon das angespannte Herausröhren von Paps Höhepunkt.
„Danke Mister“, strahlte Aiko Papa an, ließ sich vom Tisch auf dem Boden gleiten und lutschte brav seinen inzwischen nur mehr Halbsteifen sauber.
Nach dem Mittagessen wurde ich von Aiko angehalten, an meinem eigenen Lolita-Blog zu arbeiten. Dieses Mal ließ sie es an meinen erogenen Zonen ganz sanft vibrieren. Natürlich war es mir auch so nicht möglich einen Höhepunkt zu erreichen. Jedoch hielt es mich auf einen genauso hohen Geilheitslevel wie schon am Vormittag.
Die beiden Fotografen von unserem Lolitatreffen hatten inzwischen die Fotos auf meine E-Mail-Adresse geschickt, genauso wie Alina diejenigen, die sie mit ihrem Handy am Brunnen in der Nähe der Zeil gemacht hatte.
Außerdem zeigte mir Aiko wo Paps seine Fotos von mir auf dem Server abgelegt hatte, damit ich diese ebenfalls benutzen konnte. Doch erst mal sollte ich mir Gedanken machen, wie ich meinen Blog aufbauen wollte. Und so arbeitete ich erst einmal das aus.
Danach ging es wieder zu einem einstündigen Intensivtraining am Pool, wo ich diese Stimulationsteufel zum Glück erst einmal loswurde, da sie nicht fürs Wasser geeignet waren. Wenigstens im Wasser konnte ich etwas abkühlen, jedoch nur, damit mich Aiko sofort nachdem ich wieder mit allem ausgestattet und angezogen war, mit ihrer Fernbedienung wieder in den hundertprozentigen Erregungslevel hochjagen konnte.
Doch ich hatte während des Schwimmens Zeit gehabt, mir ein paar Gedanken zu machen. Das nach dem Mittagessen zwischen Aiko und Papa war, wie ich mir überlegte nur dazu dagewesen, um mir Minako zu zeigen, dass wir eben unsere Bedürfnisse kundtun mussten, wenn wir etwas wollten. Und deshalb nahm ich mir vor, beim Abendessen schneller als die beiden anderen zu sein, und Paps zu fragen, ob er mich in mein Fötzchen stößt.
Wie immer war während des Abendessens eher Small Talk angesagt. Trotz meinem extrem hohen Geilheitslevel, erzählte ich Paps von meinen Plänen bezüglich meines Lolita-Blogs. Er schlug mir vor, auch eine Setcard zu erstellen und meine Dienste als Lolitamodel anzubieten. Ich fand die Idee gut, denn so hatte ich tatsächlich auch mal ein wenig Abwechslung vom normalen Alltag und konnte sogar ein wenig dazuverdienen, auch wenn das eigentlich nicht notwendig war.
Kaum hatten wir das Essen beendet, fragte ich dann auch Paps, „Papi, meine Mumu juckt so sehr. Magst du mich bitte mit deinem schönen Papaschwanz nicht dort verarzten?“ Ich sah ihn erwartungsvoll an, innerlich triumphierend, dass ich dieses Mal Aiko mit meiner Frage zuvorgekommen war.
„Tut mir leid Schätzchen. Ich bin einfach zu vollgegessen, um mich großartig bewegen zu wollen“, erteilte mir Papa jedoch zu meiner Enttäuschung eine Absage.
Diese war so groß, dass ich mich zusammenreißen musste, um sie nicht zu deutlich zu zeigen und ich sie erst einmal verarbeiten musste.
„Mister? Darf ich dir stattdessen zu Diensten sein, und dir deinen Lolli lutschen?“, fragte nun Aiko erwartungsvoll lächelnd.
„Ja, das ist ok, da brauche ich mich ja nicht allzu sehr anstrengen. Bedien‘ dich nur“, antwortete Papa.
Natürlich zögerte Aiko keinen Moment und ließ sich vor seinen Füßen nieder, um seinen Schwanz aus der Hose zu packen und ihn in ihr Mäulchen zu saugen.
Ich dachte im ersten Moment, ich falle aus allen Wolken. Mich hatte er abblitzen lassen und nun ließ er sich von dieser kleinen japanischen Schlampe einen blasen. Das durfte doch echt nicht wahr sein!
„Die zweite Regel“, flüsterte Minako mir zu, während wir zusahen, wie Aiko schon wieder mit Papas Schwanz spielen durfte.
Ich stutzte.
„Was war das noch einmal für eine Regel?“, dachte ich, „Ach ja, die Lust deines Gegenübers ist wichtiger als deine eigene.
… Paps hat mich durchschaut. Ich war nur auf meine Lustbefriedigung aus. Deshalb hat er mich abblitzen lassen. … Aber was war dann dabei anders, als Aiko heute Mittag?“
Ich dachte ernsthaft nach. Dann hatte ich es plötzlich! Aiko hatte von ihren Bedürfnissen gesprochen, so wie Papa es auch von mir erwartete. Allerdings hatte sie sich seiner Lust hingegeben und hatte ihre zurückgestellt. Und als Belohnung wurde auch ihre Lust befriedigt.
Es ging nicht darum, das Ziel zu erreichen, sondern um den Weg dorthin!
Papa hatte sich gemütlich auf seinem Stuhl nach hinten gelehnt und genoss es sichtlich, wie Aiko an seinem Harten lutschte. Er hatte die Augen geschlossen, wohl um sich ganz auf das zu kon-zentrieren, was sie da tat und sie an seinem ‚Lolli‘ leckte. Es dauerte eine ganze Weile bis er sich in ihrem Mund entlud. Aiko schluckte brav alles runter, leckte dann seinen Schwanz sauber und packte diesen wieder in Papas Hose ein.
Es war an diesem Abend klar, dass die Stunde ‚Rekapitulation des Tages‘ ausfallen würde, denn eine weitere Strafe hatte ich mir an diesem Tag nicht eingehandelt. Allerdings war ich mir auch nicht sicher, ob damit schon die danach übliche Freizeit eingeläutet war, denn eine ‚sexuelle‘ Ausbildung hatte es auch noch nicht gegeben, schließlich war der Tag, mal abgesehen von unserer zusätzlichen Körperbestückung nicht anders abgelaufen als jeder andere.
„Ihr könnt nun gehen“, entließ uns Papa jedoch zu meiner Enttäuschung, denn geil wie ich nun mal war, hätte ich gegen eine Ausbildungseinheit Sexkunde nichts gehabt.
Zwar gab es auch beim Abendessen keine Stimulation durch das Spielzeug an unserem Körper, aber Paps ‚Nachtisch‘, durch Aiko hatte mich auch nicht gerade kalt gelassen.
Wir standen auf, um wie Aiko bestimmt hatte, wieder nach unten ins Lolitazimmer zu gehen. Das heißt, Minako sollte uns dorthin folgen, wenn sie den Tisch abgeräumt hatte.
„Wartet!“, hielt Papa uns plötzlich zurück, als Aiko und ich gerade gehen wollten.
„Ja Mister?“, fragte Aiko unverzüglich.
„Ich denke, wir sollten noch eine kleine Demonstration für Laura und Minako durchführen. Du hast ihnen ja heute demonstriert, zu was ihre zusätzliche Ausstattung am Körper alles fähig ist, oder?“
„Ja, Mister. So wie du es wolltest“, antwortete Aiko.
„Nun, dann kennen sie also noch nicht alles, nicht wahr?“
„Nein, Mister“, antwortete Aiko.
Wie beinahe immer, hatte die kleine Japanerin ihr Lächeln aufgesetzt, allerdings kam es mir vor, als hätte es bei ihrer letzten Antwort einen besonderen Ausdruck bekommen, so als schiene sie sich auf etwas zu freuen. Andererseits hatte ich plötzlich den Verdacht, auch durch diesen etwas geheimnisvollen Dialog zwischen den beiden, dass genau das nichts Gutes für Minako und mich bedeutete. Ich wusste nicht genau warum, aber ich hatte da plötzlich so ein unbestimmtes Gefühl.
„Gut, dann werden wir den beiden nun auch die letzte Funktion zeigen“, kündigte Papa an.
In diesem Moment wusste ich es, auch ohne dass sie es bis dahin ausgesprochen hatten. Diese letzte Funktion war eine Bestrafungsmöglichkeit und diese wiederum musste etwas Besonderes sein.
„Soll ich, oder möchtest du, Mister?“, fragte Aiko und das Aufblitzen in ihren Augen zeigte, dass sie sich schon auf diese Demonstration an uns freute.
„Sadistisches Biest!“, dachte ich und fragte mich ernsthaft, warum ich sie trotzdem mochte.
„Das übernehme ich, Aiko. Und ich werde es an dir demonstrieren. Erstens sollen deine Schwester und Laura sehen, dass du wirklich dazu bereit bist, alles zu tun, was du auch von Minako verlangst. Das war schließlich dein eigener Wusch, oder?“, kündigte Papa an, wartete jedoch nicht auf ihre Antwort, sondern fuhr gleich fort, „Und zweitens, solltest du es als Warnung sehen, es nicht zu übertreiben.
Hast du das verstanden?“
„Ja, Mister“, erwiderte Aiko nun mit einer demütigen Verbeugung. Das Lächeln war ihr nun tatsächlich vergangen.
„Laura, Minako. Stellt euch links und rechts neben mich hin. Aiko, du bleibst wo du bist und siehst uns an“, befahl mein Vater nun.
Wir beeilten uns, seiner Anweisung nachzukommen. Irgendwie hatte er uns alle mit dieser Vorgehensweise überrascht.
„Die letzte Funktion, die ich euch gleich zeige ist, dass es auch möglich ist, dass alle Elektroden gleichzeitig einen Schlag aussenden.
Ihr könnt mir glauben, wenn ich sage, dass dies mehr als nur unangenehm ist“, dozierte Papa, als wäre das lediglich ein normaler Physikunterricht in der Schule.
Ich sah, wie er an seiner Fernbedienung, die er aus der Jackentasche holte, an einem Rädchen drehte, bis auf einem kleinen Display die Nummer ‚3′ erschien. So konnte er, wie mir klar wurde, genau ansteuern, wen er stimulieren oder bestrafen wollte. Als nächstes schob er an der einen Seite ein Stück des Gehäuses nach unten und ein knallroter Knopf wurde freigelegt.
Irgendwie erinnerte mich das an jene Filme, wo es immer so einen ‚roten‘ Knopf gab, mit dem die Selbstzerstörung von was auch immer eingeleitet wurde.
„Seht euch Aiko genau an, dann wisst ihr, was euch erwartet, wenn ihr ein schweres Vergehen begeht. „
Kaum dass Minako und ich zu Aiko sahen, ging es auch schon los.
„Aiiiiiiiiiiiii“, schrie diese sich zusammenkrümmend auf, dann setzte sie sich auch schon auf den Boden und legte sich flach.
Ihr Becken zuckte noch einmal nach, dann lag sie still da. Tränen flossen ihr aus den Augen.
„Gut, jetzt wisst ihr, was euch erwarten kann. Ihr dürft jetzt gehen“, sagte Papa, ging jedoch selbst, ohne sich noch einmal umzudrehen.
Sofort waren wir bei Aiko.
„Geht's wieder?“, fragte ich, da sie uns mit ihren verheulten Augen ansah.
„Ja, schon gut.
Lasst mich aufstehen“, erwiderte sie bestimmt und schon rappelte sie sich wieder hoch. Kaum stand sie, atmete sie tief durch.
„Ich danke euch für eure Anteilnahme, aber wir haben noch ein paar Dinge zu erledigen. Los jetzt Minako, räum endlich den Tisch ab und dann komm ins Lolitazimmer. Und du Laura, kommst gleich mit mir“, wiederholte sie ihre Anweisungen vor Papas Demonstration noch einmal.
Während wir nach unten gingen, dachte ich daran, dass Papa nicht erklärt hatte, was ein so ‚schweres Vergehen‘ sein könnte, welches eine so harte Bestrafung nach sich zog.
Nachdem wir im Lolitazimmer angekommen waren, musste ich sie einfach danach fragen, „Aiko? War es sehr schlimm?“
Einen Moment lang, sah sie mich nachdenklich an, dann antwortete sie, „Es war schlimm genug, um meine Lektion zu lernen. „
Wieder folgte ein kurzer Moment des Schweigens.
„Ich habe übrigens in Absprache mit deinem Vater in deinem Namen für das nächste Wochenende Alina hierher eingeladen.
Dazu habe ich deinen E-Mail-Account benutzt. Wundere dich also nicht, wenn sie dir dort antwortet. Dein Vater und ich möchten, dass du dich mit ihr anfreundest, da ich sowieso den Eindruck hatte, dass du sie magst. … Und denke bitte nicht, dass wir deinen Account überwachen oder so. Sobald deine Ausbildung beendet ist, solltest du die Zugangsdaten ändern. Bis dahin jedoch kann es sein, dass wir ein paar Dinge in deinem Namen in die Wege leiten werden.
Du kannst aber sicher sein, dass wir andere Mails von dir nicht lesen werden“, erzählte sie mir.
„Ist schon in Ordnung“, erwiderte ich und wunderte mich etwas darüber, dass es mir offensichtlich wirklich nichts ausmachte. Früher hätte mich so etwas nämlich ausflippen lassen.
Im nächsten Moment klopfte es an der Tür und Minako kündigte sich an. Kaum war sie eingetreten, legte Aiko auch schon wieder los.
„Gut, da wir ja jetzt komplett sind, können wir eine weitere Lektion eurer Ausbildung durchführen. Zieht euch aus!“
Während wir uns entkleideten dachte ich daran, wie normal es sich inzwischen schon für mich anfühlte, auch solche Dinge widerspruchslos zu tun und es irgendwie sogar als völlig normal zu empfinden, dass auf einen Befehl hin von Aiko zu tun. Bei Papa hatte ich ja eigentlich nie das Problem gehabt, solchen Anweisungen zu folgen.
Zumindest nicht, seit ich mich dazu entschlossen hatte, mich auf ihn auch sexuell einzulassen.
Kaum standen ihre Schwester und ich nackt vor Aiko, fuhr diese auch schon fort, „Minako, sag mir, was die dritte Regel ist, die ich euch genannt habe?“
„Die sagt aus, dass wir unserem Besitzer und jedem anderen von dem er oder sie es wünscht, jederzeit sexuell zu Diensten sein müssen. „
„Richtig.
Dazu gehört auch, dass ihr euch auch, egal wann und wo anfassen lassen müsst. Wenn euch jemand, dem es erlaubt ist, an den Hintern fasst, was denkt ihr dann, habt ihr zu tun?“, fragte Aiko und blickte uns an.
„Es zulassen“, antwortete Minako.
„Falsche Antwort! Natürlich habt ihr das zuzulassen, aber von euch wird natürlich mehr erwartet. Ihr werdet es nicht nur zulassen, sondern werdet eine Haltung einnehmen, die es dem Handelnden erleichtert, euren Arsch anzufassen.
Ihr habt der Hand euren Po entgegenzustrecken. Und ihr werdet es nicht nur zulassen, sondern euch auch auf die Hand einlassen. Es reicht also nicht aus, nur das entsprechende Körperteil hinzustrecken. Ihr müsst das Gefühl genießen, dass diese Hand auslöst. Und dabei ist es egal, ob euch an den Arsch gefasst wird, jemand an eure Titten greift, euch jemand ans Fötzchen tatscht oder euch gar einen oder mehrere Finger ins Hintertürchen steckt. Habt ihr das verstanden?“, sah sie uns eindringlich an.
„Ja, Aiko“, antworteten wir wieder einmal gleichzeitig.
„Gut, denn das werden wir jetzt üben. Minako, du beginnst damit die Hand zu sein und Laura, du bist ganz du selbst. Ich gebe das jeweilige Körperteil vor. Sobald ich es sage, greifst du zu Minako. „
„Ja, Aiko“, bestätigte ihre Schwester.
„Rechte Brust!“, legte Aiko dann auch gleich los.
Ihre Schwester zögerte keinen Moment und griff mir an die Brust.
Geil wie ich sowieso schon war, fiel es mir weder schwer, ihr diese entgegen zu recken, noch ihr sanftes Kneten zu genießen.
„Linker Nippel“, erfolgte die Anweisung ihrer großen Schwester nach einer kurzen Weile.
Ich stöhnte erregt auf, als Minako daraufhin begann, besagte Brustwarze zu zwirbeln. Nun, da ich nackt war, fühlte ich, wie mir der Saft am Oberschenkel nach unten lief.
Aiko wartete immer etwas, bevor sie das nächste Körperteil ansagte.
Es folgten mein Po, dann kurz meine Rosette und schließlich sogar für einige Sekunden mein Döschen. Allerdings nicht allzu lange, dann kam auf einmal von Aiko ein lautes, „Ohr!“
Schon ließ zu meinem Bedauern Minako ihre Hand von meinem Fötzchen gleiten und griff mir ans Ohr, über das sie sanft streichelte. Eigentlich fühlte es sich ganz gut an, allerdings brauchte ich nun ihre Hand woanders viel dringender, nämlich dort, wo sie nach meiner Ansicht nach viel zu kurz verweilt hatte.
Noch während Minako an meinem Ohr rumfummelte, trat Aiko plötzlich an uns heran und flüsterte ihrer Schwester etwas ins Ohr. Durch ihre Fummelei an meinem konnte ich durch die dabei entstehenden Nebengeräusche nicht hören, was sie gesagt hatte. Ich hörte nur mehr das laut ausgesprochene „Po“ von Aiko, noch während sie wieder zwei Schritte zurücktrat.
Schon wechselte Minako wieder zur angewiesenen Körperstelle, die ich ihr genussvoll entgegenstreckte.
„Titten!“, erfolgte dann auch schon wieder Aikos nächster Befehl.
„Autsch!“, erfolgte dann mein Ausruf und ich zuckte zurück, denn Minako hatte mir fest mit beiden Händen in meine Brustwarzen gezwickt.
„Stopp!“, kam da auch sofort Aikos Ausruf.
Mir war klar, dass ich gepatzt hatte und ich dafür sicherlich noch eine Strafe bekommen würde, zumindest rechnete ich damit.
„Was ist hier passiert?“, fragte Aiko jedoch, ohne gleich in das Notizbüchlein zu schreiben.
„Tut mir leid. Ich hatte nicht damit gerechnet, deshalb bin ich weggezuckt. „
„Richtig! Aber im Grunde konntest du nichts dafür, denn es war eine natürliche Reaktion, die du gezeigt hast, Laura. … Es wäre durchaus möglich, euch so zu trainieren, dass diese Reaktion unterdrückt würde. Aber dein Vater und ich halten nichts davon, denn diese natürliche Reaktion hat selbstverständlich auch eine Schutzfunktion. Aus unserer Sicht macht es keinen wirklichen Sinn, diese auszuschalten.
Was wir aber von euch erwarten ist, dass wenn ihr so etwas erlebt und ihr weg zuckt, euch soweit insoweit wieder korrigiert, dass ihr unmittelbar danach wieder hinhaltet. Denn wenn jemand dem das erlaubt ist so etwas mit euch macht, dann habt ihr es zu erdulden. Minako, wiederhole noch einmal, was du gerade gemacht hast und du Laura wirst es dulden!“, forderte Aiko nach ihrer Erklärung.
Ich hielt Minako meine Brüste hin und in Erwartung des Schmerzes verzog ich die Augen zusammenkneifend das Gesicht, als diese sich mit ihren Händen näherte.
„Halt!“, stoppte Aiko uns jedoch noch bevor etwas passierte.
Wir sahen sie fragend an.
„Laura, du hast etwas dabei vergessen. Du erwartest den Schmerz und das ist auch in Ordnung so. Aber du musst ihn genauso wie eine zärtliche Berührung zulassen und annehmen. Glaub mir, dann ist es auch für dich leichter diesen zu ertragen. Wenn du schon vorher verkrampfst und das Gesicht verziehst, sieht das nicht nur nicht hingebungsvoll aus, sondern macht es dir nur schwerer, es zu ertragen, also versuch dich dabei zu entspannen“, leitete Aiko mich an, dann wandte sie sich an ihre Schwester, „Minako, wenn du sie kneifst, lass nicht gleich los und versuche es genauso fest wie zuvor machen.
„
Ich versuchte mich zu entspannen, während ich Minako meinen Busen erneut hinhielt. Die machte es genauso, wie ihre Schwester es von ihr verlangt hatte.
Zu meiner Überraschung tat es zwar wieder weh, aber irgendwie weniger als zuvor und ich konnte es eigentlich leicht ertragen.
„Und jetzt drück langsam fester zu!“, forderte Aiko, nachdem sie sah, dass ich entspannt blieb.
Auch dem kam Minako nach und der Schmerz stieg an, bis ich doch scharf einatmete und das Gesicht verzog.
„Versuch dich zu entspannen, atme ganz ruhig“, redete Aiko auf mich ein.
Ich hechelte etwas und entspannte mich tatsächlich und wieder fühlte ich, dass es so viel leichter zu ertragen war.
„Gut, lass los Minako!“, befahl ihre Schwester, „Hast du es jetzt verstanden, Laura?“
„Ja Aiko“, erwiderte ich und war sogar ein wenig stolz darauf, diese Übung gemeistert zu haben.
Meine Nippel pochten dieses Mal auch ohne diese Elektroden und nun, da es nicht mehr schmerzte, fand ich das sogar geil.
„Sehr gut. … Und jetzt werden wir wechseln und du bist die Hand Laura und Minako nimmt es an. Ich überlasse es dir Laura, ob du jeweils zärtlich zu ihr bist, oder ihr wehtust. Aber beides sollte auf jeden Fall vorkommen“, läutete Aiko die nächste Runde ein.
Minako reagierte beinahe gleich wie ich darauf, denn auch sie schien die Übung je länger sie andauerte immer heißer zu machen.
Auch ihr lief schon bald der Geilschleim an den Oberschenkeln entlang. Selbst wenn ich grober wurde und ihr dabei auch mal Schmerz zufügte, schien sie das ziemlich anzumachen und es wurde mir klar, dass ihre Schwester dies schon öfters mit ihr gemacht hatte. Vielleicht nicht so in Form einer Übung, aber zumindest ähnlich.
„Gut! Es reicht jetzt!“, stoppte uns Aiko schließlich, „Ab morgen kann es euch jederzeit passieren, dass euch Lauras Vater oder ich euch anfassen.
Ihr wisst nun, was ihr dann zu tun habt. Und weil ihr eure Sache gut gemacht habt, habt ihr euch auch eine Belohnung verdient. Ihr dürft es euch nun gegenseitig machen und euch zum Höhepunkt lecken oder fingern. „
Heiß wie wir waren, ließen wir uns das nicht zwei Mal sagen und fielen förmlich übereinander her. Leider dauerte es jedoch nicht wirklich lange, bis wir in 69er Position beinahe gleichzeitig unsere Orgasmen in die Pussy der anderen stöhnten.
Für uns beide war es lediglich so, dass wir damit die ärgste Spannung abgelassen hatten und noch immer ziemlich geil waren, aber mehr ließ Aiko nicht zu.
Danach schickte sie uns ins Badezimmer um uns Bettfertig zu machen, wie sie sich ausdrückte, was natürlich auch wieder die Reinigung unseres Hintereingangs bedeutete. Doch auch daran hatte ich mich inzwischen schon gewöhnt und hatte auch kein Problem mehr, die inzwischen üblichen eineinhalb Liter für zehn Minuten aufzunehmen.
Als wir fertig waren und ich ein überaus süßes, gelbes und transparentes Babydoll anhatte, entließ mich Aiko in meine Freizeit, riet mir aber, mich um unsere Geschichte und meinen Blog zu kümmern. Überraschender Weise kündigte sie an, dass ich zum Schlafen nicht gefesselt werden würde. Allerdings wäre es mir weiterhin verboten, es mir selbst zu machen. Dann verschwand sie mit ihrer Schwester und ließ mich alleine. Und so arbeitete ich an meinen Blog, suchte Grafiken für die Gestaltung zusammen und baute langsam meine Seite auf, bis Papa kam und meinte, dass es Zeit wäre, ins Bett zu gehen.
Wie jeden Tag fragte er mich auch dieses Mal, ob ich mit allem weitermachen wollte. Und wie jedes Mal bestätigte ich es ihm ausdrücklich.
Irgendwann mitten in der Nacht erwachte ich, da ich spürte, wie jemand in meinem Schritt griff und mich dort streichelte. Ich hatte gerade einen heißen Traum gehabt und so streckte ich mein Becken dieser Hand entgegen. Es dauerte ein wenig, bis ich realisierte, dass es Papa war, der mir mit seinen Fingern durch die nasse Spalte fuhr.
Außer meinem Seufzen war nichts zu hören und da es völlig dunkel war nichts zu erkennen. Allein die Tatsache, dass die Hand zu groß war, als dass sie von Aiko oder Minako sein könnte brachte mich zu dem Schluss, dass es sich um meinen Vater handelte. Das Wissen, dass er es war, machte es für mich noch viel schöner und als er mir zwei seiner Finger in mein Löchlein steckte, dauerte es nur wenige Stöße bis ich meinen Höhepunkt herausstöhnte.
Genauso leise, wie er gekommen war, verschwand er wieder und ich schlief selig wieder ein.
Der nächste Morgen begann wieder mit der inzwischen beinahe schon gewohnten Routine. Wecken, Körperpflege, Zimmer reinigen und anziehen. Wobei sich beim Letzteren nun etwas änderte. An diesem Tag hatte ich meinen Korsettgürtel als erstes anzuziehen, dann wurde wieder die neue Elektronikausstattung angelegt und dann kam der Rest.
Beim Frühstück gab es dann allerdings eine Premiere.
Eigentlich wurde üblicherweise bei den Mahlzeiten des Tages alles Sexuelle immer außen vor gelassen, seit ich die Ausbildung zum ‚gehorsamen Ficktöchterchen‘ begonnen hatte. Zwar änderte sich nichts am inzwischen beinahe üblichen Small Talk dabei, allerdings hatte Aiko tatsächlich dieses Mal vorher bei uns allen drei mit ihrer Fernbedienung eine leichte Vibration an unseren Brüsten und über dem Kitzler eingestellt. Was wiederum unseren Small Talk und das Frühstück das eine oder andere Mal mit einem sehnsüchtigen Aufseufzen von einer von uns würzte.
Papa ignorierte dies jedoch einfach und ließ sich davon weder vom Frühstücken oder wenn er gerade etwas sagte, vom Reden abhalten.
„Komm zu mir mein Schatz“, forderte Papa mich auf, nachdem das Frühstück beendet war, „Setz dich auf meinen Schoß. „
Nur zu gerne kam ich dem nach. Vielleicht würde er ja das wiederholen, was er in der Nacht mit mir gemacht hatte. Geil wie ich durch diese ständige vibrierende Stimulation nun mal war, gab es kaum etwas, was mir besser hätte gefallen.
Kaum saß ich auf seinen Oberschenkeln, fuhr seine Hand auch schon unter mein hellblaues Kleidchen und er fasste direkt an mein nasses Fötzchen.
Ich stöhnte auf und dachte, noch während ich ihm mein Becken entgegenschob um ihn einen noch besseren Zugriff zu erleichtern, dass die Übungen am Vorabend überhaupt nicht nötig gewesen wären, um mich dazu zu veranlassen dies zu tun.
„Wem gehörst du?“, fragte Paps.
„Dir Papi“, erwiderte ich brav und seufzte, da seine Finger zärtlich durch meine Spalte fuhren.
„Und was bist du?“, fragte er weiter.
„Dein gehorsames Ficktöchterchen, Papilein“, antwortete ich so, wie er es sich von seiner kleinen Lolita erwartete und wie ich es natürlich auch sein wollte.
Plötzlich kniff er mir fest in meine rechte äußere Schamlippe und hielt sie fest.
Ich zuckte kurz zurück, doch das tat nur noch mehr weh, weil er nicht losließ. Deshalb kam ich ihm, wie ich es am Vorabend gelernt hatte, sofort wieder mit dem Becken entgegen und versuchte mich zu entspannen. Eigentlich blieb mir dabei gar keine andere Wahl, aber die Übung mit Minako war in diesem Moment doch sehr hilfreich.
„Darf dein Papa das?“, fragte er dann auch, als er merkte, dass ich wieder entspannt war.
„Ja Papi, ich gehöre doch dir“, antwortete ich brav.
„Ja, du bist mein braves Mädchen“, lobte er mich und gab seinen schmerzhaften Griff auf, nur um mir sanft über meine Perle zu streicheln.
Ich stöhnte leise auf und wünschte mir, dass er ewig so weitermachen würde.
„Mein Mädchen ist so schön nass. Sag, bist du geil mein Schatz?“
„Ja Papi, fürchterlich geil“, erwiderte ich.
„Und für wen bist du so geil?“, hakte er nach und gab mir damit eigentlich gleich eine Antwort vor, schließlich hatte er ja nicht gefragt, warum ich so geil war.
„Für dich Papi, damit du mich jederzeit benutzen kannst. „
„Möchtest du denn, dass dein Papa dich benutzt? Soll er dir seinen harten Schwanz in deine nasse Mumu stecken und dich ficken?“, fragte er weiter.
„Oh ja Papi, das würde mir gefallen! … Aber nur, wenn du das auch möchtest, Papilein“, ergänzte ich noch, da mir die Lektion vom Vortag beim Essen einfiel. Im nächsten Moment hoffte ich nur, dass er es wirklich tun würde, denn das wäre genau das, was noch besser gewesen wäre, als das, was er mit seinen nun zärtlichen Fingern an meinem Döschen anstellte.
„Und will mein Mädchen dabei einen schönen Höhepunkt bekommen?“, kam auch schon die nächste Frage.
Ich seufzte auf, da er sein streicheln auf meinem Lustknöpfchen intensivierte, bevor ich antwortete, „Das wäre schon schön, aber wichtiger ist, dass du schön abspritzen kannst, Papi. „
„Na gut. Vielleicht bekommen wir ja beides hin“, erwiderte mein Vater sichtlich mit meinen Antworten zufrieden. Im nächsten Moment hob er mich auch schon hoch und legte mich auf dem Tisch ab. Im Grunde genauso, wie er es mit Aiko am Vortag gemacht hatte.
Als ich allerdings bereitwillig und voller Vorfreude meine Beine spreizte, drückte er diese jedoch wieder zusammen. Im ersten Moment war ich darüber etwas irritiert, doch dann merkte ich, dass er mir das Pumphöschen darunter auszog und wohl nicht den Schlitz darin benutzen wollte. Nachdem er es abgesteift hatte, war es nicht nötig, dass er mich mit seinen Händen oder verbal dazu auffordern musste, mich ihm erneut zu öffnen. Meine Beine erneut öffnend lud ich ihn ein, zu mir und in mir zu kommen.
Natürlich hatte er auch nicht vor, diese eindeutige Einladung abzulehnen und so trat er zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und ohne große Worte, schob er mir seinen Harten ins Löchlein.
„Endlich!“, seufzte ich, da ich dieses Gefühl in der Zwischenzeit ziemlich vermisst hatte. Es war einfach nur schön, Papa wieder in mir zu spüren und so wie er dreinsah, ging es ihm genauso, auch wenn er nicht ganz so enthaltsam war, wie ich es gewesen war.
Ich weiß nicht, wie lange es wirklich dauerte, dass er sich nicht bewegte und einfach nur genoss in mir zu sein. Aber schließlich begann er mich erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Es war uns beiden nicht wirklich nach Dirty Talking, wie wir es eigentlich oft praktizierten. Vielmehr lauschten wir dem leidenschaftlichen und geilen Stöhnen des anderen. Ich glaube, wir vergaßen dabei sogar, dass uns Aiko und Minako zusahen.
Zumindest ich hatte die beiden in diesem Moment völlig ausgeblendet. Es dauerte wieder einmal nicht lange bei mir, bis ich kam und meinen Höhepunkt zusammenzuckend herausschrie. Papa wartete nur solange, bis meine Kontraktionen zu Ende waren und ich meinen Orgasmus genießen konnte, bevor er wieder weiter in mich stieß. Ich war kurz davor ein weiteres Mal zu kommen, als er plötzlich und völlig unangekündigt kam und mir seine Soße laut aufstöhnend ins Löchlein spritzte.
Dabei drückte er mir seinen Speer so weit es ging hinein, ohne sich weiter zu bewegen. Er sah für mich in diesem Moment wunderschön aus, so völlig in seinem Genuss aufgehend. Deshalb war es für mich auch völlig in Ordnung, dass er sich, als er wieder von seinen Höhen herunterkam, sich aus mir zurückzog. Ich dachte daran, dass dies möglicherweise auch eine Lektion war, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war. Nämlich die, dass ich ihm zu dienen hatte und seine Befriedigung wichtiger war, als meine.
Ich wäre wirklich gerne noch einmal gekommen, aber in diesem Augenblick störte es mich auch nicht, dass dem nicht so war. Ich war zwar wieder geil, aber so sollte es ja auch sein. Und ich hatte seinen Samen in mir, was sich für mich ebenfalls gut anfühlte. Und es war für mich irgendwie auch eine Belohnung ihn nun so zufrieden zu sehen.
„Aiko, du weißt ja Bescheid. Bitte bereite alles vor“, verkündete Papa, bevor er seinen von unseren Säften besudelten Schwanz wieder in seine Hose packte.
Ein wenig wunderte mich das, da er sich ansonsten inzwischen meist sauberlecken ließ. Aber dann erinnerte ich mich daran, dass er es vor meiner Ausbildung ebenfalls oft genossen hatte, unsere vereinten Säfte noch eine Weile mit sich rumzutragen. Offensichtlich hatte er auch dieses Mal ein Bedürfnis danach. Und irgendwie machte es mich auch froh, schließlich trug er damit ja auch meinen Lustsaft mit sich herum.
So geil der Fick mit meinem Vater auch gewesen war und so geil wie ich auch danach noch war, was dann jedoch folgte zeigte schnell, dass das Vögeln mit zu einem Nachteil wurde …
Denn anders als an den Tagen zuvor, ging es dieses Mal nicht ins Lolitazimmer zurück, sondern Aiko wies uns nur an, vom Ess- in den Wohnbereich zu wechseln und dort zu warten.
Dann verschwand sie kurz, nur um wieder mit einer pinken Schachtel aufzutauchen. Natürlich fragten Minako und ich uns, was sie nun vorhatte und folgen würde. Wir gingen ganz selbstverständlich davon aus, dass sie es wieder sein würde, die irgendeine Übung oder ein Training mit uns veranstalten sollte, da Paps ebenfalls nach draußen gegangen war. Ins Herrenzimmer, wie ich vermutete.
So überraschte es uns nicht, als sie befahl uns auszuziehen. Mehr verblüffte uns aber die Tatsache, dass sie sich dieses Mal ebenfalls entkleidete, sodass ihre Schwester und sie schon kurz darauf bis auf die Elektrospielzeuge völlig nackt waren.
Ich durfte, da die Spielzeuge ja über meinem Korsettgürtel angebracht worden waren, dieses anbehalten.
Nur kurz fand ich es etwas sonderbar, dass Aiko keine Anstalten machte, irgendetwas zu unternehmen, nachdem wir ausgezogen waren. Doch dann kam Papa wieder und es war klar, dass dieses Mal er die Übungen leiten würde.
„Gut, ihr seid soweit bereit“, sagte er lächelnd und setzte sich auf die Couch. Erst dann fuhr er fort, „Die nächste Zeit werden wir eure geilen Fötzchen trainieren.
Das heißt, ihr solltet in der Lage sein mit euren Scheidenmuskeln einen Schwanz zu melken, auch ohne dass ihr euch bewegt oder dieser in euch gestoßen wird. „
Ehrlich gesagt, war ich nicht sonderlich überrascht. Erstens wusste ich, dass so etwas möglich war und zweitens hatte ich im Rahmen meiner Ausbildung auch damit gerechnet, dass das kommen würde. Dass die zwei Japanerinnen das nun ebenfalls lernen sollten, nachdem verkündet worden war, dass sie gewissermaßen ebenfalls eine Ausbildung erhielten, so gesehen nur logisch.
„Um euch dabei jedoch zu motivieren, werden wir dazu von Zeit zu Zeit einen kleinen Wettbewerb daraus machen. Und um euren Stand diesbezüglich herauszufinden, werden wir gleich mit einem beginnen“, kündigte er an.
Nun, damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Erstens fragte ich mich, wie er sich das vorstellte und zweitens, hatte ich eher damit gerechnet, dass wir für diese Übung Liebeskugeln zu tragen hätten. Ich hatte nämlich mal gelesen, dass man mit diesen die Scheidenmuskeln trainieren konnte.
Papa öffnete den Karton, den Aiko gebracht hatte und kramte darin etwas herum, bis er drei Bleistifte hervorzog.
Im ersten Moment dachte ich noch, „Was will er denn jetzt damit?“, doch dann hatte ich einen leisen Verdacht.
„Holt euch jeder einen von diesen Bleistiften und stellt euch zu mir gewandt hier vor mir auf“, wies er uns an.
Wir holten uns also einen Bleistift und stellten uns auf die freie Fläche hinter dem Wohnzimmertisch hin.
„Stellt euch mit gespreizten Beinen hin, die Füße etwa fünfzig Zentimeter auseinander. Dann schiebt euch den Bleistift ins Fötzchen, so dass nur mehr die Spitze herausschaut. Haltet ihn aber noch fest“, bestätigte er dann auch schon mehr oder weniger meinen Verdacht. Nun wurde mir auch klar, wie der Wettbewerb in etwa ablaufen sollte.
Wir kamen natürlich auch dieser Anweisung von ihm nach.
„Ein Wettbewerb macht natürlich nur Sinn, wenn es auch etwas dabei zu gewinnen gibt.
Deshalb darf diejenige die gewinnt, ein wenig in den Genuss der Vibration kommen und zwar solange, bis sie einen Höhepunkt bekommt. Um eure Motivation allerdings noch etwas zu erhöhen, bekommt die Verliererin einen elektrischen Schlag an ihre Schamlippen. Wenn ich ‚Los‘ sage, dann lässt ihr den Bleistift los und verschränkt die Hände im Nacken. Beine zusammenkneifen gilt natürlich nicht“, erklärte er uns die Regeln.
„Und ‚Los'“, kam da auch schon das Kommando von ihm.
Wir ließen den Bleistift los und verschränkten die Hände im Nacken. Kaum hatte ich sie dort, fluchte ich auch schon innerlich. Das dünne Teil war kaum zu halten und schon spürte ich, wie der Bleistift der Schwerkraft nach unten folgte. Ich strengte mich wirklich an, und versuchte zusammenzukneifen, was jedoch überhaupt keine Reaktion auslöste. Ich konnte auch nicht sehen, wie es den anderen erging, denn durch die Hände im Nacken, konnte ich mich schlecht zu ihnen drehen und noch weniger nach unten sehen.
Im nächsten Moment entglitt mir das Teil dann auch schon und fiel zu Boden.
Allerdings hörte ich dann auch schon, dass beinahe gleichzeitig neben mir auch einer auf den Parkettboden fiel und kurz darauf der Dritte. Gewonnen hatte ich nicht, aber ob ich verloren hatte, dass wusste ich nicht wirklich.
„Nun, das ging ja schnell“, grinste Paps uns an, „Aber damit hatte ich schon gerechnet, deshalb geht der Wettbewerb auch noch weiter.
In dieser Runde hat Minako knapp gewonnen. Zweite wurde Aiko und Laura hat verloren. Deshalb bekommt Minako drei, Aiko zwei und Laura einen Punkt. Versuchen wir es mal mit etwas dickerem, was vielleicht etwas leichter zu halten sein wird. „
Erneut kramte er im Pinken Karton rum und holte drei vielleicht zwei Zentimeter dünne und zwanzig Zentimeter lange Dildos hervor.
„Versuchen wir es mal damit“, grinste er uns an.
Offensichtlich hatte er wirklich seinen Spaß dabei, „Also rein damit und auf ‚Los‘ geht's los. „
Wieder wartete er, bis wir die Dildos eingeführt hatten und festhielten.
„Los!“, gab er das Kommando.
Ein weiteres Mal gingen unsere Hände zu unseren Nacken. Dieses Mal fühlte ich ein wenig mehr als zuvor beim Bleistift. Trotzdem, so sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam das Teil nicht zu fassen.
Außerdem wurde mir plötzlich klar, dass ich nicht nur vor Geilheit nass und glitschig war, sondern als zusätzliche Schmiere auch noch das Sperma von Papa in mir hatte. Und wieder hatte ich kaum losgelassen, spürte ich schon, wie es seinen Weg nach unten antrat. Alle Versuche meine Pussy zusammen zu kneifen halfen da nichts und wieder fiel mein Teil als erstes zu Boden. Und wieder folgte sofort das nächste neben mir. Dann dauerte es etwas länger, bis ich auch den dritten Dildo auf den Boden aufprallen hörte.
„Das war auch nicht viel besser“, kommentierte Paps, „Und wieder bekommt Minako drei Punkte. Aiko konnte zwar etwas länger halten als Laura — wenn man da überhaupt von halten sprechen kann — allerdings hat sie etwas zu spät losgelassen. Deshalb bekommt sie dieses Mal nur einen Punkt“, verkündete Paps.
„Glück gehabt“, dachte ich, „Jetzt steht es wenigstens zwischen mir und Aiko unentschieden. „
„Mal sehen, ob ihr mit etwas Dickem besser klar kommt“, fuhr mein Vater fort und holte dieses Mal etwa doppelt so dicke Dildos in Penisform hervor, die er uns gab.
Kaum hatten wir diese eingeführt, erfolgte auch schon wieder sein Kommando. Ehrlich gesagt, das Teil in mir fühlte sich wirklich geil an und plötzlich, ich könnte nicht sagen wieso, kam ich darauf, dass ich es genau falsch rum machte. Nicht das Anspannen meiner Schenkel war der richtige Weg, sondern das lockerlassen meines Anus führte dazu, dass sich auch meine Muschi zusammenzog. Trotzdem war ich viel zu glitschig zwischen den Beinen, um auch diesen Dildo festhalten zu können.
Aufgrund seiner Größe war er auch schwerer und meine Scheidenmuskeln hatten einfach zu wenig Kraft. Ich war nicht in der Lage, ihn wirklich festzuhalten. Allerdings schaffte ich es, seinen Weg nach unten etwas zu verzögern. Und tatsächlich hörte ich kurz bevor mir meiner ebenfalls entglitt, dass Aiko ihren vor mir verloren hatte. Und wieder dauerte es einige Zeit, bis auch der von Minako fiel.
„Wenigstens schon etwas besser, aber bei weitem noch nicht gut genug.
Minako hat drei Punkte, Laura zwei und Aiko einen. Das heißt, Minako hat gewonnen und Aiko verloren …“, wollte Paps das Ergebnis verkünden, wurde aber von Minako unterbrochen.
„Bitte Mister! Bitte bestraft nicht meine Herrin, bestraft stattdessen mich. Ich verzichte dafür auch gerne auf meine Belohnung. „
Papa sah sie bewundernd an und wurde dann nachdenklich.
Aiko sah ihre Schwester liebevoll an.
„Nein Minako, du …“, begann sie, wurde aber nun durch Papa unterbrochen.
„Nein!“ Er sah Aiko streng an.
„Minako, dein Angebot für deine Schwester und Herrin einzutreten ehrt dich sehr und sie kann sehr stolz auf dich sein. Dein Verhalten zeigt das einer echten liebenden Sklavin. Aber ich muss das Angebot ablehnen. Aiko macht das hier auf eigenem Wunsch und das aus zwei Gründen. Erstens möchte sie von dir nichts verlangen, was sie nicht auch bereit ist zu geben.
Die Gründe hat sie dir erklärt. Und zweitens, will sie selbst etwas lernen. Wenn ich deinem Wunsch nachkäme, dann würden wir ihren Lernerfolg gefährden, deshalb muss sie die Bestrafung für ihr Versagen selbst ertragen. “ Im nächsten Moment, schneller als ich bemerkte, dass er die Fernbedienung in die Hand genommen hatte, krümmte sich Aiko auch schon zusammen. Doch es war klar zu sehen, dass es weit weniger schlimm war, als noch beim Mittagessen, wo sie die volle Dosis bekommen hatte.
„Und weil dich dein Angebot so ehrt, ändere ich deine Belohnung um. Statt des Orgasmus durch die Vibration, darfst du die Nacht heute mit mir verbringen. „
„Danke Mister“, antwortete Minako artig. Ob sie sich darüber wirklich freute, war nicht zu erkennen. Auch nicht, ob sie verärgert oder traurig war, dass Papa ihr Ansinnen abgelehnt hatte und ihre Schwester bestraft hatte.
„Und nun Laura zu dir.
Wenn ich mit meinen Beobachtungen richtig liege, dann warst du die einzige von euch allen drei, die herausgefunden hat, wie sie ihre Scheidenmuskeln in Bewegung setzt. Das war sehr gut. Ich möchte, dass du es den anderen beiden erklärst und ihr dann diese Muskeln trainiert. Wir werden diesen Wettbewerb jeden Tag wiederholen und zwar solange, bis ihr es könnt. „
Ich sah ihn überrascht an. War es wirklich so, wie er es gesagt hatte? Aber wieso hatte dann Minako mit Abstand gewonnen? Konnte es sein, dass es tatsächlich daran lag, dass ich seinen Lustsaft als zusätzliche Schmiere in mir trug und es mir deshalb nicht gelungen ist?
„Du fragst dich, warum dann Minako gewonnen hat, nicht wahr?“, durchschaute mich Paps wieder einmal, „Ich denke nicht, dass es daran lag, dass du etwas sehr nass in deinem Löchlein warst, obwohl es dir das nicht leichter gemacht hat.
So wie ich das sehe, haben Aiko und Minako kaum weniger glitschige Spalten als du. Aber da Minako die kleinste von euch ist und wie ich weiß kaum Erfahrung mit Männern hat, gehe ich davon aus, dass sie ein sehr enges Fötzchen hat und diese Tatsache ihr geholfen hat. „
„Stimmt ja!“, durchfuhr es mich, „Er hat Minako bisher nur einmal gevögelt und das in ihren Arsch. Er kann es also nicht genau wissen.
Aber was er sagt, erscheint nicht ganz unlogisch. Möglich wäre es. „
Im Grunde änderte sich jedoch mein der Tagesablauf nicht allzu sehr von der ersten Woche. Nur das es nun anstatt dem Lolitatraining eben eine Art Sextraining gab. Allerdings gab es noch genauso Einträge ins Strafbüchlein, wenn ich mich als Lolita nicht richtig verhielt. Auch beim Sextraining gab es immer einen theoretischen und einen praktischen Teil, wobei letzteres sich erstmal ‚hauptsächlich‘ auf das Scheidenmuskeltraining konzentrierte.
Jeden Tag führte Papa mit uns diesen Wettbewerb durch, allerdings ließ er uns danach noch immer eine Zeitlang weiterüben. Allerdings wurde auch das ‚Anfassen lassen‘ noch geübt. So konnte es im Laufe des Tages immer passieren, dass Paps oder Aiko uns unvermittelt, meist an intimen Stellen, antatschten und Minako und ich dies ‚aktiv‘ hin- und anzunehmen hatten. Dasselbe konnte natürlich auch Aiko, allerdings nur von meinem Vater passieren. Manchmal, wenn Papa Lust dazu hatte, konnte es auch sein, dass sich aus diesem Antatschen auch mehr entwickelte und es nicht nur dabei blieb.
Mal vögelte er eine von uns, oder ließ sich, wenn ihm danach war einen blasen. Aber auch Aiko benutzte mich und ihre Schwester, wenn ihr danach war, was sich jedoch in der Regel darauf beschränkte, dass sie ihr Röckchen oder Kleidchen hochraffte und uns befahl sie zu lecken.
Einen Eintrag ins Strafbüchlein fing ich mir übrigens deshalb ein, weil ich zwei Tag nach dem nächtlichen Besuch meines Vaters erneut aus meinem Schlaf gerissen wurde, weil sich Alina lecken lassen wollte.
Nicht, dass ich im Grunde etwas dagegen gehabt hätte, aber in meinem Schlaftaumel hatte ich mich im ersten Moment so erschrocken, dass ich mich Anfangs dagegen wehrte, als sie mir ihr Döschen aufs Gesicht drückte und mich so aufweckte.
Im Laufe der Woche ging ich dann auch mit meinem eigenen Blog ins Netz. Da ich diesen auch auf einschlägigen Seiten postete, lief es mit Besuchern ganz gut an. Ich bekam auch eine Mail von Alina, die ja Aiko in meinem Namen angeschrieben hatte und sagte bezüglich der Einladung für das bevorstehende Wochenende zu.
Natürlich ließ mich Aiko dann auch das Wochenende ganz lolitamäßig planen. Schließlich sollte ich unserem Gast ja auch etwas bieten, wie sie sich ausdrückte. Das war nicht sehr schwer, auch wenn ich eigentlich gedacht hatte, dass das Mädchen nur zu einem Kurzbesuch vorbeikommen würde, und nicht gleich auch noch von Samstag auf Sonntag über Nacht bleiben würde. Dass sich Aiko jedoch noch etwas Besonderes ausgedacht hatte, hätte ich mir eigentlich denken können, tat ich aber nicht.
Und so hatte ich mich auch auf ein ganz ‚normales‘ Lolitawochenende eingestellt.
Ich staunte nicht schlecht, als am Samstagvormittag Alina ziemlich stilgerecht tatsächlich mit einer weißen Limousine vorgefahren wurde. Vorgefahren deshalb, da Aiko und ich sie auf Wunsch der kleinen Japanerin bereits vor der Haustür erwarteten, dann aus der Limo erstmal ein Chauffeur ausstieg, der ihr die Tür des Fonds öffnete und ihr beim Aussteigen half.
Danach hüpfte sie förmlich völlig begeistert auf uns zu und umarmte und herzte uns zur Begrüßung.
„Wow! Toll habt ihr es hier! Ich freue mich schon die ganze Zeit wie Wahnsinnig auf dieses Wochenende. Vielen Dank übrigens, dass ihr mich mit dieser tollen Limousine habt abholen lassen. Mensch, hat meine Mutter gestaunt, als sie die gesehen hat …“, blabberte Alina munter und aufgeregt drauf los, dass ich mich fragte, wann sie denn mal Luft holen wollte. Allerdings fand ich es interessant zu hören, dass wohl Paps die Limo samt Fahrer für sie angemietet hatte, denn davon wusste ich natürlich nichts.
Deshalb hatte ich gedacht, als sie angefahren kam, dass sie wohl ebenfalls nicht zu den Armen gehörte.
Erst als der Fahrer ihren Koffer ausgeladen hatte und uns fragte, wo dieser hin sollte, hörte sie zu schnattern auf.
„Stellen Sie ihn einfach in den Flur. Wir kümmern uns dann später darum“, wies ich ihn an und mir fiel ein, dass ich mir noch gar keine Gedanken über Alinas Unterbringung gemacht hatte.
Der riesige Koffer sah allerdings eher danach aus, als wollte sie hier vierzehn Tage verbringen, denn eine einzige Nacht.
„Wollen wir nicht erst einmal reingehen? Ich zeige dir dann erstmal, wo du schlafen kannst“, schlug Aiko vor.
Offensichtlich hatte sie sich dazu jedoch schon Gedanken gemacht.
Kaum waren wir im Haus, kam auch schon Minako an, die zur Begrüßung ebenso von Alina geherzt wurde.
Zu meiner Überraschung führte Aiko Alina direkt in den Keller ins Lolitazimmer, während Minako ihren Koffer runtertrug. Letzteres sah etwas komisch aus, da die kleine Japanerin beinahe hinter dem großen Koffer verschwand. Ich staunte auch etwas über die Kraft, welche Minako offensichtlich besaß, denn leicht war das Gepäckstück nicht gerade.
Kaum waren wir im Zimmer, legte Alina schon wieder mit einem ‚Wow!‘ los, bevor ihr nächster Redeschwall folgte. „Das ist ja echt klasse! Du hast ja ein richtiges Lolitazimmer.
Wie schön das hier ist. Wenn ich das meiner Mama erzähle … Wir wohnen leider nur einer kleinen Dreizimmerwohnung … So etwas habe ich mir schon immer mal gewünscht … usw. … usw. „, blubberte sie.
„Leider musst dir das Zimmer heute Nacht mit Laura teilen, da Minako und ich das Gästezimmer belegen. Ich hoffe, dass dich das nicht allzu sehr stört. Aber jetzt zeige ich dir erstmal das Badezimmer, falls du dich frisch machen willst“, unterbrach Aiko sie, als sie tatsächlich mal ganz kurz absetzte, um Luft zu holen.
Ich ließ es mir nicht anmerken, aber diese Information überraschte mich dann ziemlich. Offensichtlich wollte Aiko und beziehungsweise oder mein Vater, dass ich mit Alina hier die Nacht verbrachte. Dass das aller Wahrscheinlichkeit nicht nur bedeutete, dass wir nebeneinander im Bett schlafen sollten, war relativ eindeutig, denn eigentlich hätte eine von uns auch oben in meinem eigenen Schlafzimmer nächtigen können. Warum sonst, sollten wir also hier uns gemeinsam das Bett teilen.
Die Frage war nur, ob Alina wusste, was offensichtlich geschehen sollte, oder nicht.
„Ach, das macht mir gar nichts aus. Ich freue mich, in so einem schönen Zimmer schlafen zu dürfen“, winkte Alina ab, als ihr Aiko zeigte, wie man den Vorhang an der Wand zur Seite fuhr, um den Eingang zum Bad freizulegen. Natürlich staunte sie erneut, als sie die ebenfalls dahinterliegende Spiegelwand bemerkte.
Das Alina ganz hübsch war, das war mir ja schon beim Lolitatreffen in Frankfurt aufgefallen.
Nun sah ich sie mir aber etwas genauer an. Durch mein theoretisches Lolitatraining kannte ich die meisten Kleider der bekannten Lolita-Labels. Das rosa-weiße Kleid mit den aufgenähten rosa-weißen Karotaschen und gleichfarbigen Schleife am Kragen kannte ich jedoch noch nicht. Ich vermutete, dass es selbst genäht war, wie es wohl viele Lolitas hier machten. Tatsächlich war dieser Lebensstil nämlich nicht ganz billig und außerdem nicht immer einfach in Deutschland zu erhalten. Meine Kleider hingegen waren wie auch das, welches ich gerade trug, von angesagten Anbietern aus aller Welt, hauptsächlich jedoch aus Japan.
Zwar hatte sie alle Papa ausgesucht, aber die meisten habe ich in den Onlineshops im Internet wiedererkannt. Ich trug an diesem Tag wieder einmal ein rosa Kleidchen mit viel Spitze und ebenfalls einem Schleifchen von Angelic Pretty. Dazu ein großes rosanes Schleifchen im Haar. Da es draußen recht warm war, hatte ich Söckchen mit Rüschenabschluss und rosafarbene Schuhe an.
„Sag, hast du dein Kleid selbst genäht?“, fragte ich Alina, während sie sich im eigentlich eher kahlen Badezimmer umsah.
„Meine Mutter näht sie mir. Leider können wir es uns nicht leisten, die ganzen Kleider zu kaufen. Deines ist von Angelic Pretty, nicht wahr?“
„Ja, aber ich finde deines echt toll. Deine Mutter kann das echt gut. Leider kann ich nicht nähen, aber solche Einzelstücke sind echt klasse. Da kann man wenigstens sicher sein, dass nicht jemand dasselbe Kleid anhat“, erwiderte ich und meinte das auch so.
„Sag Alina, hast du es schon mal ausprobiert?“, fragte Aiko.
„Was denn?“, frage die Angesprochene zurück.
„Na das mit der Windel“, erinnerte Aiko sie an das, was in Frankfurt geschehen war.
„Nein … ich hatte leider keine Gelegenheit dazu. Meine Mutter darf das doch nicht sehen, also kann ich das zu Hause nicht tun. „
„Aber sie sieht's doch nicht unterm Kleid“, wandte Aiko ein.
„Na ja schon. … Aber wir führen einen offenen Haushalt. Bei uns gibt es keine abgeschlossenen Türen. Und meine Mutter ist auch öfters mal in meinem Zimmer, um die Wäsche einzuräumen und so. Da wäre was los, wenn sie plötzlich Windeln bei mir im Schrank finden würde. „
„Willst du es ausprobieren?“, kam Aiko zur Sache.
„Was? Jetzt?“ Alina blickte skeptisch drein.
„Wieso nicht? Du wolltest doch mal erfahren, wie das so ist, oder?“
„Ich weiß nicht“, zierte sie sich.
„Ach komm schon. Jetzt hast du die Gelegenheit dazu. Wer weiß, wann du sie wieder bekommst“, lockte Aiko sie und wandte sich dann an ihre Schwester, „Hol mal eine Windel, Schwesterchen. „
„Ja Aiko“, bestätigte Minako.
„Meinst du wirklich, dass ich das machen soll?“ Alina klang unsicher, aber mit dieser Frage hatte sie eigentlich beinahe schon zugestimmt, wie mir auffiel.
„Ja, es würde mir gefallen zu wissen, dass du eine trägst.
… Und noch mehr, wenn ich weiß, dass du sie auch einnässt. „
„Ich rate dir viel zu trinken und halt es dann solange es geht zurück. Das ist dann ein echt geiles Gefühl, glaub mir“, unterstützte ich Aiko nun auch noch. Irgendwie machte mich diese Sache nämlich auch an.
„Und muss ich dann auch das tun, was du willst?“, fragte Alina an Aiko gewandt.
„Wie kommst du darauf?“, antwortete diese lächelnd.
„Ist doch offensichtlich! Minako und Laura scheinen alles zu tun, was du willst. Das war doch schon in Frankfurt beim Treffen so. Meinst du, mir wäre das nicht aufgefallen? So wie ich das sehe, treibt ihr ein paar ganz besondere Spielchen miteinander“, antwortete Alina und musterte Aiko genau.
„Und deshalb hast du auch unserer Einladung hierher zu kommen auch gleich zugestimmt. Du warst neugierig, welche Spielchen wir spielen und möglicherweise hast du gehofft, auch mitspielen zu dürfen, nicht wahr?“, konterte die Japanerin sofort.
Da Alina nun tatsächlich rot wurde, war es eindeutig, dass Aiko sie durchschaut hatte. Ihre Antwort, „Vielleicht“, war deshalb sicher nur die halbe Wahrheit und zeugte eher noch von ihrer bestehenden Unsicherheit.
„Ich sage dir was Alina. Du hast Recht. Die beiden gehorchen mir und zwar in jeglicher Hinsicht. Ob du mir ebenfalls gehorchen möchtest, liegt ganz bei dir. Du bist hier Gast. Wenn du es wünscht, dann werden sie auch dir gehorchen.
Das musst du selbst entscheiden. „
„Oha“, dachte ich bei dieser Ansage von Aiko, „Das hat dieses Biest doch geplant. … Mal sehen, wie sich Alina entscheidet. „
„Und sie tun wirklich alles?“, hakte Alina nach.
„Was verstehst du unter alles? Sie werden sich nicht umbringen, wenn du das willst. Wenn du aber Lust hast, dir dein Fötzchen von ihnen lecken zu lassen oder dergleichen, dann werden sie das tun“, antwortete Alina.
„Das meinte ich ja … irgendwie. „
„Wir können allerdings alles ganz normal ablaufen lassen und ein ganz normales schönes Wochenende miteinander verbringen. Ich will damit nur sagen, dass hier vieles möglich ist, aber nichts sein muss“, stellte Alina klar.
„Nein, nein. Das klingt schon irgendwie interessant“, erwiderte Alina.
„Zack! Falle zugeschnappt!“, kam mir dabei in den Sinn, während ich sah, dass Minako mit einer Windel in der Hand wieder das Badezimmer betrat.
„Also willst du, dass die beiden dir auch gehorchen?“, frage Aiko nun direkt.
„Äh ja, … wenn das geht? Ich meine, es würde mich ja auch die andere Seite irgendwie reizen. Aber vielleicht ist es ja erstmal besser so. … Zum Ausprobieren meine ich. „
„Also gut Alina. Allerdings habe ich eine Bedingung, … nein eigentlich zwei …“
„Und welche?“, fragte Alina sofort.
„Nun, über andere zu herrschen, dazu gehört auch ein besonderes Verantwortungsbewusstsein. Deshalb darfst du über Minako und Laura bestimmen, allerdings werde ich mir vorbehalten auch einzuschreiten, wenn es nötig sein sollte. Du scheinst dabei noch nicht allzu viel Erfahrung zu haben. „
„Ist das die eine Bedingung? Die ist in Ordnung. „
„Nein, das war keine Bedingung, dass war eine Regel für dich“, erwiderte Aiko bestimmt.
„Und die Bedingungen?“, konnte es Alina sichtlich nicht mehr abwarten.
„Da wir hier ein besonderes Verhältnis zueinander haben, musst du auch beweisen, dass du dessen würdig bist, da mitzumachen. Deshalb fordere ich von dir, dass du nicht nur die Windel trägst, sondern auch genau dann reinpullerst, wenn ich es dir sage. „
„Ok, das hätte ich mir sowieso gewünscht“, gab Alina zu, „Wie das beim Treffen abgelaufen ist, das hat mich ziemlich angemacht.
… Und was ist die zweite?“
„Lauras Vater ist hier der Hausherr. Sein Wort ist hier Gesetz. Was er sagt, das gilt. Du hast dich hier genauso daran zu halten, wie wir alle. … Aber keine Sorge, er wird nichts von dir verlangen, was du nicht willst. Schließlich bist du hier auch sein Gast. „
„Würde das auch heißen, ich müsste mit ihm schlafen, wenn er das wollte?“, hakte Alina trotzdem nach.
„Ich sagte doch, dass er nichts von dir verlangen wird, was du nicht willst! Es liegt ganz bei dir was du zulässt oder nicht“, antwortete Aiko bestimmt.
„Und wie ist das bei euch? Lass ihr es zu?“, hakte Alina neugierig nach. Es war klar, was sie damit meinte.
„Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich werde es dir nicht verraten, denn das musst du selbst herausfinden.
Im Moment malst du dir doch aus, dass es so ist, nicht wahr? Dieser Gedanke macht dich ganz kribbelig. Vor allem die Vorstellung, dass Laura mit ihrem Vater etwas macht, was für die Meisten ganz und gar nicht normal wäre. Und mir gefällt es, wenn du kribbelig bist“, antwortete Aiko grinsend und fuhr nach einer kleinen Pause fort, „Stell dir nur mal vor, du würdest es zulassen. Möglicherweise hat er ja die Limousine für dich besorgt, damit er dich damit schon mal betören kann.
Natürlich weiß er, dass das nicht ausreichen wird. Vielleicht hat er sich deshalb ja noch ein paar schöne Dinge für dich ausgedacht. „
Wieder wurde Alina rot. Offensichtlich war sie den Gedankengängen gefolgt, die ihr Aiko vorgesäuselt hatte.
„Aber genug davon. Komm wir gehen wieder nach draußen. Auf dem Bett kann ich dir deine Windel besser anlegen. „
Wir saßen gerade alle zusammen beim Mittagessen, und ich dachte gerade über das neue Wort nach, dass ich kurz zuvor gelernt hatte: ‚Anlecken‘.
Na ja, nicht nur darüber, sondern auch über das Erlebte im Zusammenhang mit diesem Wort. Akio hatte Alina sich aufs Bett legen lassen, um ihr die Windel anzulegen. Als sie ihr dabei das Kleidchen hochschlug, war erst einmal ein ganz normaler weißer 08/15 Slip zu sehen gewesen, den ihr Aiko erstmal auszog.
Ein bisschen war ich schon überrascht von dem Urwald, der darunter zum Vorschein kam. Es war zwar nie zur Sprache gekommen, aber irgendwie hatte ich mir vorgestellt, dass alle Lolitas mit blankem Döschen rumlaufen würden.
Aus meiner Sicht passte das einfach besser. Alina jedoch schien nichts vom Rasieren zu halten und hatte lediglich, soweit ich das erkennen konnte, ihren dunkelbraunen Busch an den Seiten soweit getrimmt, dass er nicht beim Slip hervorlugte.
Ohne viel Federlesens spreizte Aiko die Beine der jungen Frau, die erneut rot wurde, als die kleine Japanerin laut verkündete, „Hier seht mal, Alina ist schon geil, sie läuft aus!“
Tatsächlich war in ihrer behaarten Spalte ein dicker Schleimtropfen zu erkennen, der sich dort verfangen hatte.
„Komm her Laura“, forderte Aiko mich dann auf, „Du musst sie noch anlecken, dann ist das Windeltragen noch geiler für sie. „
Natürlich meinte sie damit, dass ich sie mit meiner Zunge geil bis zum Abwinken machen sollte, ohne dass sie kommen durfte. Ich fand es süß, als Alina sofort versuchte, ihre Beine zusammenzukneifen, was jedoch von Aiko resolut verhindert wurde, die diese festhielt. Dann hatte ich auch schon die Zunge in ihrer Spalte und schon wurde sie lammfromm und stöhnte leise vor sich hin.
Auch wenn ich es in der Theorie schon wusste, warum viele auf rasierte Fötzchen standen, nun erlebte ich es direkt. Zwar fand ich Alinas herb-salzig-süßen Geschmack ganz gut, aber die Haare auf der Zunge störten doch sehr. Sie war nicht weit davon entfernt von der Welle überrollt zu werden, als mich Aiko stoppte und ihr die Erwachsenenwindel überzog.
Danach räumten wir noch zusammen ihren Koffer aus, wobei ich mir die Frage nicht verkneifen konnte, wieso sie denn gleich fünf oder sechs Lolitaoutfits mitgebracht hatte.
Ihre Antwort war eigentlich logisch, wusste sie doch nicht, was wir am Wochenende geplant hatten und sie eben für jeden denkbaren Anlass ausgerüstet sein wollte.
Ich lächelte in mich hinein, als ich daran dachte, wie nervös die junge Frau war, als wir ihr meinen Vater vorgestellt hatten. Die Worte Aikos im Badezimmer ließen wohl sofort einen Film in ihr ablaufen, als sie ihn sah. Doch Paps hatte sie ganz charmant begrüßt, ihr die Hand geschüttelt und ein kleines Kompliment wegen ihres Kleides gemacht, während sie einen ganz lolitamäßigen Knicks vor ihm gemacht hatte.
Dies gefiel Paps natürlich wieder einmal sehr gut.
„Alinas Mutter macht übrigens diese schönen Kleider die sie trägt“, erzählte Minako Paps plötzlich und riss mich damit aus meinen Gedanken. Möglicherweise, weil sie meist beim üblichen Small Talk beim Essen eher zurückhaltend war.
„Wirklich?“, fragte Paps interessiert.
„Ja, leider können wir es uns nicht leisten, bei den guten Labels zu kaufen. Wir sind leider nicht sehr betucht.
Mama hat leider nur einen Halbtagsjob, obwohl sie gerne mehr arbeiten würde. Und so verdient sie sich etwas mit Näharbeiten für Bekannte etwas dazu. Ich kann da mit meiner Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau auch nicht viel beitragen. Na ja, und da mir diese Lolitakleider so gut gefallen haben, als ich sie im Internet fand, hat sie mir dann eines zum Geburtstag genäht. Und seitdem führe ich in meiner Freizeit eben das Leben einer Lolita. Auf der Arbeit geht das ja leider nicht“, erzählte Alina unbekümmert.
„Sie nimmt also auch Auftragsarbeiten an?“, hakte Papa nach.
„Ja natürlich, Herr Andres. Meist sind es aber nur einfache Röcke, oder Kleider, die sie näht. Und natürlich auch Änderungsarbeiten. „
„Mir schwebt da eigentlich mehr ein paar Kleider für Laura vor. Ich fände es nicht verkehrt, wenn sie auch noch ein paar Einzelstücke in ihrer Kollektion hätte“, hatte Paps den gleichen Gedanken wie ich zuvor.
„Das wäre ja super. Meine Mama würde sich sicher darüber freuen. Es macht ihr nämlich Spaß an meinen Lolitakleidern zu nähen. Sie meint, das wäre eine größere Herausforderung, als nur diese normalen Röcke und Kleider. Außerdem könnte sie sicher ein paar Aufträge gebrauchen. Im Moment ist diesbezüglich nämlich nicht viel los“, war Alina sofort begeistert.
„Also gut Alina. Dann frag deine Mutter, ob sie für Laura zehn Kleider nähen könnte.
Alle im Sweet-Lolita-Stil. Sie sollen sehr verspielt aussehen. Allerdings erwarte ich die besten Stoffe und Materialien. Außerdem natürlich auch die dazu passenden Accessoires. Pro Outfit wäre ich bereit im Schnitt tausend Euro zu zahlen. Aber dafür will ich auch vorher die entsprechenden Entwürfe sehen“, bot Papa ihr an und zeigte damit wieder einmal, dass er, wenn er etwas wollte, schnell und kompromisslos entschied.
„Wow! Danke, Herr Andres. Das wird sie bestimmt gerne machen.
So viel verdient sie nämlich ansonsten mit ihren Näharbeiten nicht. Ich kann sie ja gleich mal nach dem Essen anrufen und fragen. „
„Sehr gut!“, war Paps sichtlich zufrieden.
„Alina hat sich übrigens entschieden, heute auch mal eine Windel zu tragen und reinzumachen, Mister Andres. Es hat ihr beim Treffen gefallen, dass meine Schwester und Laura das dort ebenso gemacht haben“, erzählte Aiko wie beiläufig, als würde sie vom Wetter erzählen.
Alina, die sich gerade eine Gabel mit einer Kartoffel in den Mund geschoben hatte, verschluckte sich vor Schreck, als sie das hörte. Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass Alina das meinem Vater erzählen würde. Ich klopfte ihr leicht auf den Rücken, bis sie sich wieder gefangen hatte.
„Ah, habt ihr euch wieder einmal ein paar nette Spielchen ausgedacht“, schmunzelte mein Vater.
„Ja.
Sie hat auch versprochen erst reinzupinkeln, wenn ich es ihr erlaube“, erzählte Aiko weiter.
„Wie schön. Aber du solltest aufhören davon zu erzählen. Unserem Gast ist das peinlich, wie du sehen kannst“, spielte Papa nun darauf an, dass Alinas Gesicht wieder Ähnlichkeit mit einer Tomate angenommen hatte. Zumindest was die Farbe anging.
„Ach daran wird sie sich schon noch gewöhnen, Mister. Schließlich will sie ja solange sie hier ist, auch über meine Schwester und Laura bestimmen.
Zumindest hat sie schon Lauras Zunge vorhin sehr genossen“, erzählte Aiko unbekümmert weiter.
„Also es freut mich wirklich, wenn ihr Spaß habt. Allerdings sagte ich gerade, du sollst damit aufhören. Da du nicht hören wolltest Aiko, wirst du es Alina gleichtun. Du wirst erst pinkeln, wenn ich es dir erlaube! Und zwar ins Höschen“, ordnete Papa streng an.
„Ja, Mister“, erwiderte Aiko nun sichtlich etwas kleinlauter.
Ich hatte sofort den Verdacht, dass das Ganze nur eine Show war. Nämlich eine alleine für Alina inszeniert. Ich war mir fast sicher, dass Papa und sie sich dabei abgesprochen hatten und das aus zwei Gründen. Erstens hätte normalerweise Aiko niemals weitererzählt, wenn Papa sie vorher darum gebeten hatte, damit aufzuhören. Und zweitens hätte dieser Ungehorsam eher den Rohrstock für Aiko bedeutet, als ein simples ins Höschen machen.
„Darf ich einen Vorschlag machen, Papi?“, fragte ich, um meinen Verdacht zu bestätigen.
„Ja klar meine Süße“, erlaubte Paps.
„Ich finde Aiko sollte für ihren Ungehorsam nicht auch noch das Vergnügen haben, Alina anweisen zu dürfen, wann sie in ihre Windel macht. Andererseits war dies so abgesprochen, dass sie erst darf, wenn es ihr erlaubt wird. Deshalb schlage ich vor, dass sie es tut, wenn du es ihr sagst“, antwortete ich.
„Gute Idee! So machen wir es“, stimmte Papa sofort zu.
Und wieder einmal wurde Alina rot.
„Ist das in Ordnung für dich, Alina?“, fragte Papa aber noch einmal nach.
Man konnte sehen, wie es in der jungen Frau arbeitete.
„Ja … ich denke schon. … Das wäre wohl nur fair“, stimmte sie nach einigen Augenblicken zu.
„Sehr gut, das freut mich. … Ich mag solche Spielchen nämlich auch“, sagte er augenzwinkernd zu ihr.
„Und, was hast du für Nachmittags geplant?“, fragte Papa mich als nächstes.
„Da so ein schönes Wetter ist, dachte ich an ein Picknick, so mit Kaffee und Kuchen. Wir könnten aber auch eine kleine Tee-Party machen, das hatte ich mir nämlich überlegt, falls das Wetter nicht ganz so gut sein würde. „
„Na, da wünsche ich euch auf jeden Fall viel Spaß dabei“, sagte Papa lächelnd.
„Du könntest ja dabei sein, wenn du möchtest, Papa“, schlug ich vor, „Wäre toll, wenn du vielleicht auch ein paar Fotos von uns machen könntest. Ich bräuchte sowieso was Aktuelles für meinen Blog. “ Die Idee kam mir ganz spontan, allerdings dachte ich eher daran ihm zu ermöglichen vielleicht bei ein paar der Spiele, die wir sicherlich machen würden, dabei zu sein.
„Hm, … ich kann ja später dazukommen um ein paar Fotos von euch zu schießen.
Aber ansonsten macht das mal lieber alleine. Was soll so ein alter Mann wie ich denn bei euch jungen Damen. Da würde ich doch nur stören. Ich wollte mich sowieso an den Pool legen und ein wenig lesen“, lehnte er jedoch ab.
„Aber Sie sind doch noch nicht alt, Herr Andres. Also ich würde mich freuen, wenn Sie uns Gesellschaft leisten“, kam nun jedoch für mich etwas überraschend von Alina.
„Na wenn damit unserem hübschen Gast eine Freude machen kann, dann komme ich natürlich gerne mit. Wo soll es denn eigentlich hingehen“, gab er Alina wieder ein Kompliment, wobei die letzte Frage an mich gerichtet war.
„Das habe ich mir noch nicht genau überlegt. Das wollte ich noch mit den anderen absprechen“, antwortete ich.
„Wie wäre es denn, wenn wir es einfach hinten im Garten machen.
Wenn es uns dann zu heiß wird, könnten wir ja dann auch den Pool nutzen, um uns abzukühlen“, schlug Aiko vor.
„Gute Idee. Aber ich habe leider keine Badesachen dabei. Ich wusste ja nicht, dass ihr hier einen Pool habt“, ging Alina sofort darauf ein.
„Das ist doch kein Problem. Du dürftest ja in etwa die Größe meiner Tochter haben. Sie kann dir sicher etwas leihen“, machte Papa einen Vorschlag.
„Wenn du nichts dagegen hättest?“, frage Alina mich.
„Nein, warum sollte es“, erwiderte ich lächelnd.
Wir verabredeten noch, dass Aiko und ich Alina noch das Haus zeigen würden, während Minako alles fürs Picknick vorbereiten sollte. Papa wollte sich inzwischen um seine Fotoausrüstung kümmern.
Kaum eine Stunde später saßen wir dann auch schon auf der Terrasse, da wir schnell übereingekommen waren, dass der Schatten und der Tisch mit den Stühlen dort weit aus angenehmer war, als die Decke in der prallen Sonne auf dem Boden.
Hungrig waren wir nach dem Mittagessen noch nicht, deshalb beschränkten wir uns lieber auf Tee, … allerdings Eistee. Papa machte wie versprochen einige Fotos von uns in den Lolitakleidern, bevor er sich ebenfalls zu uns setzte.
„Denkt daran viel zu trinken, Mädchen. Bei dieser Hitze ist das wirklich notwendig. … Außerdem, haben zwei von euch ja auch noch ein besonderes Spielchen vor, da ist es umso notwendiger“, machte er sofort eine Anspielung, als er saß.
Natürlich wurde Alina wieder einmal rot, was wir anderen jedoch einfach wie jedes Mal ignorierten.
„Möchtest du auch einen Eistee, Mister?“, fragte Minako ihn. Irgendwie hatte es sich in den letzten Tagen so eingebürgert, dass sie sich ums Essen, Trinken und den größten Teil des Haushalts kümmerte.
„Gerne Minako. Und dann setz dich mal auf meinen Schoß“, antwortete er.
Ich war gespannt, was das geben würde.
Meist, wenn er nämlich eine von uns auf den Schoß nahm, dann fummelte er zumindest an uns rum. Ich fragte mich, ob er dies nun auch vor Alina machen würde.
Wie meist legte er erstmal eine Hand auf den Oberschenkel ab, als Minako auf ihm saß und ihren Kopf an seine Schulter legte. Dies zeugte zwar schon von einiger Nähe, war aber noch einigermaßen unverfänglich.
„Von was habt ihr gerade gesprochen, bevor ich euch unterbrochen habe?“, fragte Papa, um das Gespräch wieder in Gang zu bringen.
„Wann und wo das nächste Lolitatreffen ist. Allerdings haben wir alle keine Ahnung. Wahrscheinlich werden dann aber meine Schwester und ich dann nicht mehr da sein“, erzählte Aiko.
„Wann geht ihr denn wieder nach Japan zurück?“, fragte Alina.
„Wir sind nur mehr nächste Woche hier, dann müssen wir wieder nach Hause. Lauras Ausbildung wird dann auch zum größten Teil abgeschlossen sein“, antwortete Aiko lächelnd.
„Ausbildung? Was für eine Ausbildung?“, hakte Alina natürlich nach.
Nun fühlte ich, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg, da ich sofort befürchtete, dass Aiko ihr von meiner Ausbildung zum ‚gehorsamen Ficktöchterchen‘ erzählen würde.
„Nun, da Laura sich auch für den Lebensstil einer Lolita entschieden hat, hat ihr Vater uns gewissermaßen engagiert um ihr alles Notwendige beizubringen. Von den verschiedenen Stilen über das Styling und so weiter“, antwortete sie jedoch zu meiner Erleichterung eher erstmal unverfänglich.
„Und so weiter … aha“, stichelte natürlich Alina, denn dass es bei uns alles andere als normal zuging, war ihr inzwischen natürlich klar.
„Na ja, das was du unter ‚und so weiter‘ verstanden hast, dass gehört natürlich nicht zu unserem Auftrag. Das haben wir so nebenbei abgesprochen. „
„Aha“, meinte Alina nachdenklich.
Ich blickte wieder zu Paps und Minako.
Seine Hand war inzwischen eindeutig unter ihr Kleid gewandert. Und dass sie nicht wirklich etwas dagegen hatte, zeigte sie, indem sie bereitwillig ihre Beine etwas weiter gespreizt hatte. Nach der Position seiner Hand zu schließen, war er noch nicht an ihrem Fötzchen dran, aber allzu viel schien auch nicht mehr zu fehlen.
„Alina, würde es dich stören, wenn Minako mich kurz etwas erleichert? Mich drückt meine Hose nämlich inzwischen sehr“, fragte Papa unvermittelt unseren Gast.
„Äh … nat…natürlich nicht“, hatte sie ihn gleich verstanden, war aber offensichtlich doch ziemlich über die Frage überrascht.
„Danke!“, erwiderte Papa höflich und lächelte Alina an, „Minako, komm reite mich ein wenig. „
„Würde tatsächlich unverfänglich klingen, wenn Minako wirklich ein kleines Mädchen wäre“, dachte ich.
„Gerne Mister!“, war Minako sichtlich erfreut. Schon rutschte sie von seinem Schoß, holte seinen Pint heraus, lüpfte ihr Kleidchen samt dem im Schritt offenen Pluderhöschen und stülpte ihr Fötzchen über seinen bereits Harten.
Da sie den Stoff des Kleidchens wieder fallen ließ, war im Grunde nicht mehr zu erkennen, was darunter vorging. Da sie sich nicht im Geringsten bewegte, kam ich sofort auf den Gedanken, dass sie an Papa ihr Scheidenmuskeltraining übte, was mir sein leises aufseufzen nur bestätigte.
Natürlich konnte Alina die Augen nicht von den beiden lassen und starrte sei förmlich an. In ihrem Gesicht war abzulesen, dass sie nicht glauben konnte, was sie da sah.
Oder besser gesagt, nicht sah, aber wusste.
„Wirst du auf das nächste Lolitatreffen gehen, Alina?“, fragte Papa, als würde Minako lediglich ganz normal auf ihrem Schoß sitzen.
„Ich weiß … weiß noch … noch nicht genau“, stammelte sie etwas aufgeschreckt aus ihren Gedanken, „Ich würde schon gerne, weiß aber nicht, ob ich das Geld dafür zusammenbekomme. „
„Mach dir darüber keine Gedanken Alina.
Laura kann dich ja einladen, falls du es nicht schaffst“, erwiderte Paps.
„Ich möchte mich aber nicht aushalten lassen“, antwortete Alina etwas verärgert.
„Entschuldige Alina, wenn ich dir damit zu nahe getreten bin. Natürlich wollen wir das keineswegs. Du musst nicht glauben oder das Gefühl haben, dass du uns oder Laura irgendetwas schuldig bist. Es ist nur so, dass wir uns über Geld keine Gedanken mehr machen müssen und uns es eben Freude macht, auch unseren Freunden etwas Gutes zu tun.
Ich dachte nur, dass Laura sicher mehr Spaß beim nächsten Treffen hätte, wenn jemand dabei ist, den sie näher kennt. Schließlich hat sie in der Szene noch nicht allzu viele Bekannte, geschweige denn Freunde. Minako und Aiko werden dann ja nicht mehr hier sein. „
„Na ja, aber die werden doch auch dafür bezahlt, wenn ich das richtig verstanden habe“, wandte Alina ein.
„Das ist nicht richtig.
Wir werden dafür bezahlt, Laura das nötige Wissen und Können als Lolita mitzugeben. Das heißt nicht, dass wir uns nicht inzwischen angefreundet haben. Ansonsten gäbe es nämlich nicht das ‚und so weiter‘, wie du es genannt hast“, stellte Aiko es klar.
„Ok, tut mir leid. … Und Laura, ich würde mich wirklich freuen, wenn wir Freunde werden würden. “ Alina sah uns etwas zerknirscht an.
„Schon gut.
Wir waren ja auch nicht immer so reich und wissen selbst, wie es ist, wenn man nicht so viel besitzt“, beruhigte ich sie wieder, „Ich hätte mich früher auch geweigert, mich aushalten zu lassen. Deshalb würden wir so etwas auch nie tun. Ehrlich gesagt, warst du mir am Treffen einfach sympathisch, deshalb auch die Einladung. „
„So genug davon! Lasst uns lieber von etwas Angenehmerem reden“, wechselte Papa das Thema, „Aiko, wie sieht's aus.
Kannst du schon?“
„Ja Mister, aber ich denke nicht, dass es schon viel ist“, erwiderte sie.
„Dann trink mehr!“, forderte Papa sie auf, blickte aber sofort zu Alina.
„Das sollte ich wohl dann auch tun“, seufzte diese.
Beide tranken ihr Glas leer und ich schenkte ihnen sofort nach.
Nun war es Minako, die leise aufseufzte und sich jetzt auch zu bewegen begann.
Nur ganz leicht rutschte sie mit ihrem Becken ein paar Mal vor und zurück, begann dann mit ihrer Hüfte langsam zu kreisen und saß im nächsten Moment wieder ganz ruhig auf Papas Schoß. Sie hatte dabei nicht einmal ihren Kopf bewegt, den sie nun, da sie mit gespreizten Beinen mit ihrer Vorderseite Paps zugewandt auf ihm saß, wieder auf seiner Schulter abgelegt hatte. Es war offensichtlich, wie sehr sie seine Nähe genoss. Überhaupt war mir aufgefallen, dass sie seit sie die Nacht mit ihm verbracht hatte, ihm wirklich gerne ‚zu Diensten‘ war.
Nicht, dass man als Außenstehender hätte einen Unterschied zu vorher erkennen können, aber inzwischen kannte ich sie so gut, dass ich mir beinahe sicher war, dass sie zuvor sich nur auf Wunsch ihrer Schwester auf Papa eingelassen hatte.
„Alina, würdest du mir einen Gefallen tun und mir damit eine kleine Freude machen?“, fragte Papa unseren Gast.
„Wenn es geht, gerne“, antwortete die Angesprochene unbedarft.
„Ich würde gerne mal deine Windel sehen.
Wärst du so lieb sie mir mal zu zeigen? … Du weißt ja, ich mag solche Spielchen. „
„Sie sind mir aber einer, Herr Andres! … Hm, also gut, aber nur unter einer Bedingung. “ Sie sah Papa schelmisch an.
„Aha“, dachte ich, „jetzt wird sie lockerer. „
„Und die wäre?“, fragte Papa natürlich.
„Ich mach's, wenn Sie mir verraten, wieso sich Minako eigentlich gar nicht bewegt.
Ich meine Sie sind … ja in ihr drin und … na, Sie wissen schon. „
„Ah, du denkst also, wenn man miteinander vögelt, dann müsste man sich auch bewegen, nicht wahr? Ok, ich erkläre es dir, wenn du dabei dein Kleid lupfst und mir deine Windel dabei zeigst. „
„Einverstanden!“, stimmte Alina zu und schob den Rockteil ihres Kleides nach oben, sodass man von Papas Platz aus, die Windel sehen konnte.
Ich konnte leider nichts erkennen, da ich ihr gegenüber saß und mir so der Tisch die Sicht verdeckte.
„Sehr hübsch“, lobte Papa sie.
„Danke! Aber jetzt die Erklärung“, forderte Alina.
„Nun tatsächlich ist es so, dass sich Minako durchaus bewegt, nur eben nicht für dich sichtbar. „
„Wie soll das denn gehen?“, meinte Alina skeptisch.
„Na indem sie nur ihr süßes Döschen bewegt.
Wie du sicherlich weißt, sitzen da unten auch Muskeln drin. Die kann man natürlich auch trainieren“, erklärte ich ihr.
„Echt, das geht? Und wie macht man das?“, fragte Alina sichtlich überrascht.
„Nun am Anfang ist das etwas schwierig. Aber du kannst versuchen deinen Anus so zu bewegen, als wenn du die Wurst abzwickst, die rauskommt. Damit kannst du auch die Muskeln im Fötzchen steuern. Es braucht aber etwas Übung“, erklärte ihr nun Aiko.
Alina sah kurz etwas Nachdenklich drein, dann ließ sie plötzlich los, „Also ich weiß nicht, bei mir bewegt sich da nichts. Zumindest kann ich da nichts spüren. „
„Ich sagte ja, dazu gehört Training. Wenn du willst, dann zeige ich dir später, wie du das machen kannst. Der Mister hat es uns ja auch beigebracht, also kannst du es sicher auch lernen“, schlug Aiko vor.
„Mist!“, dachte ich, „Jetzt hat sie sich verplappert!“
„Dir etwa auch, Laura?“, kam auch schon Alinas Frage, wie ich befürchtet hatte.
„Klar habe ich meiner Tochter das ebenfalls beigebracht. Schließlich soll sie ja auch ein erfülltes Sexleben haben“, antwortete mein Paps allerdings ziemlich gelassen, „Es gibt übrigens verschiedene Möglichkeiten, die Scheidenmuskeln zu trainieren. Entweder man steckt sich als Frau verschieden dicke … sagen wir mal … Dildos oder ähnliches rein und versucht sie mit leicht gespreizten Beinen so lange wie möglich festzuhalten. Oder man nimmt sogenannte Liebeskugeln. Die trainieren ebenfalls diese Muskeln.
Eine weitere Möglichkeit wäre vermutlich die Verwendung von Elektrostimulation, wie sie auch für den äußeren Muskelaufbau verwendet wird. Allerdings, habe ich davon nicht wirklich gehört, dass sie für diesen Zweck eingesetzt wird. Funktionieren dürfte es aber, wenn es jedoch sicherlich nicht sehr angenehm sein würde. „
Wieder einmal staunte ich über Papas Einfallsreichtum. Auf die Idee mit der Elektrostimulation wäre ich nämlich nie gekommen. Außerdem dachte ich daran, wie bizarr das Ganze hier eigentlich war.
Da luden wir Alina für ein kleines Lolitatreffen ein, saßen gemütlich auf der Terrasse und unterhielten uns über Sex, obwohl wir sie eigentlich kaum kannten. Gleichzeitig steckte Paps mit seinem Schwanz in Minako und unterhielt sich mit unserem Gast, als wäre das alles völlig normal. Hinzu kamen die ständigen Andeutungen, die darauf hinwiesen, dass mein Vater und ich uns näherstehen könnten, als es sicherlich normalerweise angebracht war. Trotzdem konnte sich Alina, auch wenn sie sicherlich Verdacht geschöpft hatte, nicht wirklich sicher sein.
„Das klingt wirklich Interessant. So wie Minako auf Ihnen sitzt, glaubt man gar nicht, was da gerade geschieht. „
„Möchtest du es gerne mal sehen?“, fragte Papa lächelnd.
„Ich … ich weiß nicht. … Neugierig wäre ich schon“, gab Alina zu, obwohl es ihr auch ein wenig unangenehm war.
„Laura, sei so nett und halte doch mal Minakos Kleid hoch, damit Alina etwas sehen kann“, forderte Papa mich auf.
„Wieder so eine Andeutung“, dachte ich. Denn normal war es sicher nicht, dass eine Tochter ihren Vater in so einer Situation auch noch zeigte. Trotzdem tat ich natürlich was er wollte und stand dazu auf.
Auch Alina musste sich aufrichten, um etwas zu sehen.
„Tatsächlich, es ist genau zu erkennen, wie sich ihre Schamlippen bewegen“, staunte sie und nun schien die Neugier ihre Unsicherheit auch überwunden zu haben.
Paps steckte übrigens soweit in der kleinen Japanerin, dass von seinem Harten nicht wirklich etwas zu sehen war.
„Nun, die Schamlippen bewegen sich nicht wirklich, es ist mehr das Innere, die diese mit in Bewegung versetzen“, erklärte Papa ihr und wandte sich dann an mich, „Du kannst das Kleid wieder loslassen, Laura. Alina zeigt ja auch ihre Windel nicht mehr. „
„Entschuldigung. Ich hab's beim Aufstehen ganz vergessen, wieder hochzuziehen“, beeilte sich Alina zu sagen und raffte sofort ihren Rock wieder hoch.
„Willst wohl noch weiter zusehen?“, grinste Aiko, die ebenfalls aufgestanden und näher gekommen war.
„Ehrlich, ich finde das alles hier echt abgefahren, aber total geil. … Entschuldigt bitte diesen Ausdruck, aber besser kann ich es nicht beschreiben“, gestand Alina.
„Das ist schon in Ordnung so. Wir finden es ja alle auch total geil, sonst würden wir es ja nicht tun“, beruhigte ich sie.
Aber ehrlich gesagt, diese Situation gerade, fand ich ebenfalls ziemlich abgefahren.
„Darf … darf ich noch etwas fragen?“, schien sie plötzlich wieder etwas unsicher zu sein, nahm aber ihren Blick nicht von Minakos Döschen.
„Klar, fragen darfst du immer“, erwiderte Papa lächelnd.
„Wenn … wenn Sie … also wenn Sie Laura das auch beigebracht haben, haben sie dann mit ihr … ich meine mit ihr das auch schon gemacht, was sie gerade mit Minako tun?“ Erst jetzt sah sie Paps erwartungsvoll an.
„Alina, du weißt doch, dass es hier in Deutschland verboten und strafbar ist, wenn Vater und Tochter sexuell miteinander verkehren“, antwortete Papa ruhig, aber wieder eher nichts sagend.
„Ja, … deshalb frage ich ja. „
„Nun Alina, dann wirst du wohl verstehen, dass ich es dir nicht einmal sagen könnte, selbst wenn es so wäre. Schließlich könnten sowohl meine Tochter als auch ich dafür bestraft werden.
Aber wenn du möchtest, können wir ja mal gerne hypothetisch darüber sprechen“, antwortete Papa schmunzelnd.
„Wie meinen Sie das, Herr Andres?“, fragte Alina und setzte sich wieder hin, schob aber sofort wieder das Kleid hoch.
„Komm steig mal ab, Kleines“, schob Papa Minako von sich runter, „Wir können ja später weitermachen. “ Dann packte er seelenruhig seinen Steifen im Beisein von Alina ein, die ihn natürlich mit großen Augen anstarrte, zumindest dieses Teil von ihm.
„Also du weißt ja, dass Inzest in Deutschland verboten ist und gesellschaftlich auch geächtet wird“, wandte er sich wieder Alina zu, „Meist wird ja damit auch gleich ein Missbrauch unterstellt. Allerdings könnte es ja auch so sein, dass beide es genauso wollen, oder nicht?“
„Eigentlich hatte ich daran gedacht, dass … äh beide Seiten sich da einig sind“, erwiderte Alina und es war klar, dass sie eigentlich Papa und mich damit meinte.
„Nun die Frage ist nun, wie man dazu steht, wenn zwei Erwachsene sich miteinander sexuell vergnügen wollen, wenn sie verwandt sind? Sicherlich wurde das Verbot eingeführt, weil bei daraus entstehenden Kinder die Gefahr einer Behinderung größer ist, als sonst. Hier müsste man dann sich jedoch fragen, ob das im Zeitalter der Verhütungsmittel noch Sinn macht. Im Übrigen ist Inzest nicht überall verboten. So gibt es zum Beispiel in Frankreich kein Gesetz dagegen.
Mich würde aber nun interessieren, was du dazu sagen würdest, wenn es tatsächlich so wäre, wenn meine Tochter und ich ein sexuelles Verhältnis hätten? Rein hypothetisch natürlich. „
„Hm, … nun ja. Rein hypothetisch würde ich sagen, dass zwei Erwachsene die sich einig sind, schon wissen was sie tun. Und wenn sie Spaß dabei haben, dann ist es ihre Sache und nicht die des Gesetzgebers. „
„Hm, eine interessante Argumentation.
Die wird übrigens gerade auch politisch so diskutiert. Nämlich dass es den Gesetzgeber im Grunde nichts angeht, was in den Betten der Bürger geschieht, solange es nicht mit Missbrauch oder Vergewaltigung verbunden ist. Andererseits ist es trotzdem noch verboten und strafbar. Wenn also Leute wie Laura und ich, also Tochter und Vater, die auch noch finanziell ungebunden sind, etwas miteinander hätten, wäre es dann nicht logischer, dass sie dann in einem Land leben würden, wo so ein Verbot nicht besteht? Ich meine, um damit einer eventuellen Strafe zu entgehen.
„
„Sollte man annehmen, oder? Aber wer kann schon wissen, welche Gründe es geben könnte, dass sie es trotzdem nicht tun?“, zuckte Alina mit den Achseln.
„Gute Frage. Aber mich würde in diesem Zusammenhang eher interessieren, wieso jemanden wie dich dieses Thema so interessiert?“
„Tut es das? Ich meine, Sie haben ja dieses Thema begonnen, Herr Andres“, erwiderte sie lächelnd.
„In der Tat, aber nur, weil du wissen wolltest, ob meine Tochter und ich sexuell miteinander verkehren.
Meine Frage war ja auch nur hypothetisch gemeint … genauso wie meine Antworten es waren. „
„Hypothetisch würde ich sagen, dass so jemand wie ich es vielleicht … nun sagen wir mal … vielleicht den Gedanken erregend finden könnte. Möglicherweise, natürlich nur rein hypothetisch gesehen, könnte eine junge Frau, die wie ich ohne Vater aufgewachsen ist, eben genau eine solche Sehnsucht nach so einem Vater entwickeln. „
„Eine Interessante Theorie Alina.
Sie beweist allerdings etwas“, lächelte Papa sie an.
„Und was? Ich meine, das alles war ja nur hypothetisch, wie gesagt“, schmunzelte sie ihn an.
„Nun, es beweist zumindest, dass du dir nicht das erste Mal darüber Gedanken gemacht hast, oder?“
„Hm, … zugegeben, es könnte schon sein, dass ich mal darüber nachgedacht habe …“, gab sie zu.
„Ich bin sicher, dass es so ist.
Da habe ich keinen Zweifel. Lass mich mal raten. Du hast dir schon immer einen Papa gewünscht. Auch schon als kleines Mädchen. Einer, der mit dir spielt, der dich tröstet, wenn du traurig bist und der für dich da ist, wenn du ihn brauchst. Und als du älter geworden bist, da hast du andere, oder besser gesagt zusätzliche Fantasien entwickelt. Du hast dir vorgestellt, wie es wäre, wenn er dich sanft streicheln würde, dir möglicherweise sogar erklärt, wie das zwischen Mann und Frau so ist und ihr euch ganz toll lieb habt.
So sehr, dass ihr euch eben dabei auch körperlich näher kommt. „
Alina sah Paps mit immer größeren Augen an, während er sprach. Es war offensichtlich, dass er sie durchschaut hatte. Allerdings hatte sie nicht den Mut es auch zuzugeben.
„Papa hat Recht, nicht wahr?“, hakte ich nun nach.
„Nun selbst wenn es so wäre, ich habe nun mal keinen solchen Vater. Also macht die Frage gar keinen Sinn“, versuchte sie es abzuwiegeln.
„Also das sehe ich anders, schließlich geht es bei der Frage ja nicht um einen nicht existierenden Vater, sondern um dich. Also macht das schon Sinn. Allerdings, ist es völlig in Ordnung, wenn du nicht darüber reden willst. Hier wird niemand zu etwas gezwungen. Aber du solltest wissen, dass dich hier dafür niemand verurteilen würde, wenn es so wäre. Manchmal ist es ja auch hilfreich, wenn man sich jemanden anvertrauen kann.
Aber lassen wir das Thema. Es gibt ja genügend andere Dinge, über die wir reden oder die wir tun können“, griff Papa ein.
„Danke. Über was denn?“, fragte Alina sichtlich froh, dass das Thema beendet war.
„Also ich möchte jetzt erst einmal sehen, wie Aiko sich ins Höschen macht. Aiko!“
„Ja Mister!“ Aiko stand auf und ging sofort auf die Wiese und hob ihr Röckchen hoch.
Da sie ebenfalls ein Pluderhöschen trug, sahen wir es erst an ihrem Bein herablaufen, bevor sich auch die Mitte leicht gelblich färbte und schließlich durch den Schlitz tropfte.
„Poah, ist das geil“, hörten wir Alina murmeln, die ihr fasziniert zusah.
„Es scheint dir zu gefallen?“, fragte Papa sie.
„Ja, irgendwie schon, auch wenn ich ehrlich nicht weiß, warum …“
In diesem Moment war auch Aiko fertig.
Sie ließ den Rock einfach wieder nach unten fallen und kam zu uns zurück, um sich wieder hinzusetzen.
„Nun, es ist ungewöhnlich, und somit kann das natürlich auch auf manche erregend wirken. Wie auf mich zum Beispiel und offensichtlich auch auf dich. Wie wär's, wenn du es nun selbst mal probierst und dir in die Windel machst. „
„Also gut!“, stimmte Alina sofort zu. Dann raffte sie erneut ihr Kleid hoch — sie hatte es vor dem Gespräch mit Papa wieder nach unten gleiten lassen — und starrte selbst nach unten, auf ihre Windel.
Natürlich war durch die Windel nichts zu erkennen.
„Wow, ist das geil … es ist so warm, so feucht …“, berichtete sie, was sie gerade empfand.
„Dann lass sie noch etwas an, aber nicht zu lange“, schlug ich ihr vor.
„Wieso nicht zu lange?“, fragte sie und schob ihr Becken ein wenig hin und her, wohl um die Nässe besser zu fühlen.
„
„Das merkst du dann schon. „
„Also ich würde jetzt gerne schwimmen gehen. Mir ist echt heiß geworden in der Sonne … und nicht nur wegen dieser“, sagte Papa grinsend.
„Gute Idee! … Mir ist auch heiß … aber dann muss ich wohl doch schon die Windel ausziehen …“, stimmte Alina mit etwas Bedauern in der Stimme zu.
„Egal, Aiko bringt einfach eine neue mit, die kannst du danach dann anziehen.
„
„Ich habe eine bessere Idee, kommt mal mit“, forderte Aiko uns Mädchen auf.
Ich hatte keine Ahnung, wo sie dieses Teil her hatte, aber im Flur ließ uns Aiko kurz warten, um etwas aus dem Gästezimmer zu holen. Es war eine Badetasche. Dann führte sie uns nach unten, wieder ins Lolitazimmer, wo sie aus meinem Schrank eine weitere Windel und zwei hochgeschlossene Badeanzüge mit angebrachtem Röckchen herausfischte.
Eben ganz die süße Lolita auch im Badeanzug. Sie wies Alina an, sich ganz auszuziehen und reichte mir den hellblauen Anzug, während sie nun wohl den rosafarbenen für Alina vorgesehen hatte. Für Minako fischte sie einen äußerst knapp geschnittenen Bikini aus ihrer Badetasche und wies ihre Schwester und mich an, uns umzukleiden. Kaum war Alina nackt bis auf ihre vollgepisste Windel, verlangte sie von ihr, sich zum Windelwechseln wieder aufs Bett zu legen.
„Aber mit der Windel kann ich doch nicht ins Wasser“, wandte Alina ein.
„Doch, lass mich nur machen“, ließ Aiko keinen Widerspruch gelten, dann befreite sie diese auch schon von der nassen Erwachsenenwindel.
„Hast du brav gemacht“, sprach sie ihr leise gut zu.
Im nächsten Moment schob sie ihr die frische Windel unter.
„Minako, bring einen feuchten Waschhandschuh. Es ist besser, wir säubern unsere Kleine erstmal“, forderte Aiko ihre Schwester auf.
Dann folgte das komplette Windelprogramm, vom Waschen, bis eincremen und einpudern, wobei sie sich beim Eincremen so viel Zeit ließ, dass Alina erneut erregt zu stöhnen begann. Kaum war dies alles erledigt, schloss die kleine Japanerin die neue Einwegwindel mit dem Klettverschluss. Dann fasste sie erneut in ihre Tasche und holte eine Art Gummihöschen, ähnlich der Form eines Pumphöschens hervor.
„Damit kannst du auch mit der Windel ins Wasser.
Ist zwar normalerweise als Auslaufschutz gedacht, funktioniert aber sicher auch umgekehrt“, erklärte sie und zog ihr das Höschen über die Windel.
„So fertig! Jetzt kannst du den Badeanzug drüberziehen“, lächelte Aiko sichtlich zufrieden.
Alina betrachtete das Ergebnis etwas skeptisch.
„Aber das sieht man doch sicher unter dem Badeanzug. Das steht sicher auch noch vor!“
„Sicherlich. Aber ich finde es geil so … und Lauras Vater sicher auch.
Du weißt ja, ihm gefallen solche Spiele. Außerdem wollte er ja vorhin auch unter dein Kleid schauen, um die Windel zu sehen. So haben wir sie alle ständig vor Augen“, erwiderte Aiko Augenzwinkernd.
„Meinst du nicht, dass das ein bisschen albern aussieht?“, war Alina nicht überzeugt.
„Möglicherweis in den Augen anderer. Aber die sind nicht da. Wir finden sowas eher geil“, widersprach Aiko, „Und du wirst sehen, du wirst es auch geil finden.
„
Papa schmunzelte leicht, als wir wieder beim Pool ankamen. Er hatte sich schon auf eine der Liegen gelegt und wartete auf uns. Es sah aber auch zu komisch aus, wie Alina mit dem rosa Badeanzug, dem daran angenähten kurzen angedeuteten Röckchen, durch die dicke Windel und dem Gummihöschen darunter anwatschelte. So gesehen war ich froh, ‚nur‘ den hellblauen gleichgeschnittenen Badeanzug anzuhaben. Alina hatte sich ebenso für einen äußerst knappen Bikini, wie sie Minako einen zum Anziehen gegeben hatte.
Bei beiden wurde gerade mal nur das allernötigste verdeckt. Es sah eher nach Schlampen, als nach Lolita, aber zugegebener Maßen auch ziemlich heiß aus.
Kurz darauf tollten wir auch schon im Wasser herum, wobei wir Mädels zusammen versuchten Paps unterzutauchen, da er bevor wir uns versahen, uns überfiel und uns unter Wasser drückte. Selbst Alina hielt sich nicht zurück, da sie als erstes von ihm erwischt wurde.
Meist würde man jetzt vermutlich erzählen, so wie ich es in anderen Geschichten schon gelesen hatte, dass man sich dabei auch ‚zufällig‘ ‚unanständig‘ berührte und langsam daraus mehr wurde.
Doch von ‚Zufall‘ konnte bei uns nicht wirklich die Rede sein. Und nach unserer Auffassung war es weniger ‚unanständig‘ als viel mehr ‚geil‘. Selbst als schon kurz nach Beginn Papa Alina an ihre Titten fasste, schien diese nichts dagegen zu haben, hatte sie doch dasselbe auch schon bei uns anderen gesehen und so wie ich es einschätzte, war sie ja auch zuvor heiß. Sie merkte auch nichts an, als deutlich wurde, dass sich mein Vater selbst bei mir nicht zurückhielt und seine Hände genauso wie bei allen anderen an meine Brust und auch in den Schritt dabei fasste.
Natürlich gaben wir es genauso zurück und griffen ihm an seine ausgebeulte Shorts. Ehrlich gesagt, schafften wir Mädels es meist nur auf diese Weise unsere kleine Rache zu vollziehen und Paps mit dem Kopf ebenfalls unter Wasser zu bekommen. Nämlich indem eine oder zwei von uns ihm an seinen Steifen fassten um ihn etwas abzulenken, während sich die andern an ihn hingen um ihn umzustoßen, denn groß wie er war, konnte er nämlich im Pool stehen.
Einen besonderen Spaß machte er sich übrigens daraus, mit einer Hand an Alinas Schritt und damit an die Windel zu fassen, um sie von sich wegzuschieben. Dass ihr das ganz und gar nicht unangenehm war, zeigte sich schon darin, dass sie trotzdem immer wieder auf ihn zukam um genau das zu provozieren.
Irgendwann waren wir alle etwas ausgepumpt und Paps stoppte das Ganze, indem er sich nach draußen flüchtete und sich auf eine der Liegen begab.
Wir folgten ihm und setzten uns an den dort stehenden Tisch, da nur eine weitere Liege aufgestellt war.
„Also dieses Gummiding mag ja normalerweise als Auslaufschutz dienen, aber umgekehrt versagt es völlig. Meine Windel ist pitschnass und das leider nicht von meinem Saft“, verkündete Alina unvermittelt, nachdem wir durchgeschnauft hatten.
„Aiko, du solltest es ihr ausziehen. Hier braucht unsere Kleine sowieso keine Windel.
Bei dem Fliesenboden hier macht es ja nichts aus, wenn sie es laufen lässt“, nahm Papa ihre Ansage gleich zum Anlass, sie ein wenig zu provozieren.
„Das kann ich auch!“, dachte ich und wandte ein, „Aber dann ohne den Badeanzug, das gibt sonst Flecken die nicht mehr rausgehen!“
„Aiko braucht das nicht zu machen! Ich bin groß genug, um mich selbst auszuziehen“, ging Alina für mich ein wenig überraschend auf das Spiel an.
Kaum hatte sie es ausgesprochen, stand sie schon auf und begann sich aus dem Badeanzug zu schälen.
Wir sahen ihr natürlich dabei zu.
„Was ist?“, fragte Alina, der dies natürlich auffiel, dass wir sie anstarrten und fügte nach einem Moment hinzu, „Auf was wartet ihr? Raus aus den Badesachen! Ihr glaubt doch nicht, dass ich hier als einzige nackt rumsitzen werde. „
Ich sah zu Paps, der nur mit den Schultern zuckte, wohl um zu sagen, dass es unsere Entscheidung wäre.
Allerdings war Aiko schon dabei, sich den Bikini vom Körper zu streifen, als ich unmittelbar danach zu ihr hinsah. Dies war natürlich auch das Signal für ihre Schwester, dasselbe zu tun. Da konnte ich natürlich nicht zurückstehen und schälte mich ebenfalls aus meinem Badeanzug.
Nur Papa behielt seine Shorts an, sah uns aber ebenso ungeniert zu. Natürlich interessierte ihn dabei Alina am meisten, schließlich hatte er sie ja bisher noch nie nackt gesehen.
Sein Mundwinkel verzog sich allerdings beinahe unmerklich, als er ihren Urwald zwischen den Beinen sah.
Alina beobachtete ihn ihrerseits genauso, und ich war mir sicher, dass sie Papa ebenfalls gerne aufgefordert hätte, sich der Badehose zu entledigen, traute sich dann aber wohl doch nicht.
„Du würdest wohl gerne den Schwanz von Papa sehen?“, fragte ich sie daraufhin laut.
Alina zuckte kurz zusammen, fühlte sich wohl irgendwie ertappt, doch sie fasste sich schnell.
„Klar, schließlich zeigen wir uns ja auch im Evaskostüm, da darf man doch auch mal neugierig sein. „
„Evaskostüm? Trug die nicht immer ein Feigenblatt vor ihrer Muschel?“, fragte ich mich an verschieden Darstellungen erinnernd.
„Nur auf alten Bildern, laut Bibel war sie nackt, wenn ich mich richtig erinnere“, erwiderte Alina grinsend.
„Das geht nicht, ich kann mich nicht im Evaskostüm zeigen!“, warf Paps ein.
„Wieso denn nicht? Herr Andres, Sie wollen mir doch nicht, dass Sie dazu zu schüchtern sind? Gerade eben im Schwimmbecken waren Sie das doch auch nicht!“, versuchte Alina ihn wohl etwas zu provozieren.
„Keineswegs Alina. Allerdings klappt das bei mir mit dem Evaskostüm nicht. Eine Frau werde ich aller Voraussicht nach niemals werden. Ich könnte höchstens das ‚Adamskostüm‘ umsetzen“, grinste er frech zurück.
„Also ich kenne mich ja mit dem christlichen Glauben und der Bibel nicht so gut aus, aber wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann hatte diese Eva entweder nur ein Feigenblatt vor der Pussy oder war nackt.
Richtig?“, fragte Aiko.
„Ja. Auf alten Bildern hatte sie oft ein Feigenblatt davor, das war wohl zu Zeiten, wo man für ganz nackt wohl zu prüde war“, antwortete ich.
„Dann Alina verstehe ich nicht, warum du meinst, dass du dich hier im Evaskostüm zeigst!“, sagte sie zu unserem Gast.
„Wieso? Ich bin doch nackt, oder?“ Alina sah sie verständnislos an.
„Na, Eva trug doch höchstens ein Feigenblatt, du aber hast da unten einen ganzen Urwald davor!“ Aiko zeigte mit dem Finger auf ihren Schritt.
„Ja, irgendwie ist das nicht so ganz ‚Lolita-Like'“, stimmte ihr Minako zu, wohl um ihre Schwester zu unterstützen.
„Nun ja, ich habe zwar noch nie etwas drüber gelesen, was da untenrum so ‚Lolita-Like‘ ist, aber ein blankes Döschen erscheint mir da eher zu passen. Kleine Mädchen haben nun mal keine Haare auf der Muschi. Wobei ja wohl nicht alle Lolitas auch kleine Mädchen sein wollen. Aber eines kann ich auf jeden Fall aus Erfahrung sagen: Eine blanke Muschi fühlt sich besser an und ist irgendwie geiler“, steuerte auch ich meine Ansicht bei.
„Nee, Mädels! Ich weiß was in euren Köpfen vorgeht. Ich lasse mir nicht die Muschi von euch rasieren!“, wehrte sich Alina, die Aikos Vorhaben durchschaut hatte und wandte sich an Papa um Hilfe, „Sagen Sie doch auch mal was, Herr Andres. „
„Also Alina, ich muss Laura eigentlich zustimmen. Es ist aber natürlich deine Entscheidung. Ich kann dir nur sagen, dass es in meinen Augen nicht nur schöner aussieht, sondern dass die meisten Männer beim Lecken auch nicht so gerne Haare im Mund haben.
Zumindest hättest du hier die Gelegenheit zu lernen, wie man es am besten macht, falls du keine Erfahrung damit hast. „
„Dazu braucht man doch keine großartige Erfahrung! Rasieren und gut ist's!“, sträubte Alina sich weiter.
„Und dann bist du aller Wahrscheinlichkeit nach mit Pickel übersäht. Nein, nein, dazu gehört ein kleines Pflegeprogramm. … Welches übrigens ganz und gar nicht unangenehm ist“, widersprach Minako.
„Ehrlich, selbst wenn ich das wollte, könnte ich nicht.
Ich bin morgens öfters mit meiner Mutter gleichzeitig im Bad. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was die dazu sagen würde. „
„Du bist doch volljährig und darfst wohl selbst entscheiden, was du möchtest, oder? Außerdem wird sie ja vielleicht selbst neugierig, wenn du ihr erzählst, wie gut es sich anfühlt. „
„Ich kann ihr wohl kaum erzählen, dass ich mir hier die Muschi von euch habe rasieren lassen.
„
„Warum nicht? Vertraust du ihr denn nicht? Du kannst ihr ja sagen, dass du Mädels dich davon überzeugt haben, dass eine blanke Muschi eben besser zu einer Lolita passt. Dass du beim Umziehen eben gesehen hast, dass die anderen rasiert bist und ihr euch darüber unterhalten habt“, schlug Papa vor.
„Meint ihr wirklich, ich sollte das tun?“, fragte Alina halb überzeugt, aber noch unsicher.
„Nein! Wir tun das für dich.
Minako, hol mal unser Rasierzeugs“, grinste Aiko sie an und ließ ihr damit wieder einmal mehr oder weniger keine andere Wahl.
„Fühlt sich wirklich gut an!“, verkündete Alina aufseufzend, mit gespreizten Beinen dasitzend und mit einem Fingern über ihr nun blankes Fötzchen fahrend. Das ‚Pflegeprogramm‘ mit Einschäumen, Rasieren und ‚ausgibigen‘ anschließenden eincremen, hatte sie ziemlich genossen. Das Papa ihr dabei ungeniert auf ihre Körpermitte starrte, schien sie nun auch nicht mehr zu stören.
„Also mich hat das jetzt echt geil gemacht“, verkündete Aiko, welche die Rasur durchgeführt hatte, „Komm ‚Schwesterchen‘, leck mir mein Fötzchen. Ich brauch das jetzt einfach. “ Das ‚Schwesterchen‘ betonte sie dabei extra.
Alina zeigte dabei keine besondere Reaktion. Sie schien nicht sonderlich überrascht zu sein, sondern fuhr nur, die zwei interessiert beobachtend, weiter über ihre blanke Spalte.
Nach knapp einer Minute sagte Aiko, ein Stöhnen unterdrückend, tadelnd, „Laura, jetzt … jetzt sei doch nicht so eine schlechte Gastgeberin! Du siehst doch, dass unser Gast Hilfe benötigt.
Steck endlich dein flinke Zunge in ihre nasse Spalte!“
„Wo sie Recht hat, hat sie Recht“, dachte ich und stand auf, um mich zwischen Alinas gespreizte Beine zu knien und einen kleinen Tanz mit der Zunge an ihrem Lustknöpfchen zu beginnen.
Sofort schob Alina mir ihr Becken noch etwas weiter entgegen und stöhnte ebenfalls laut auf.
Ich schmeckte, wie ihre Säfte noch mehr zu fließen begannen und versuchte diese mit meiner Zunge aufzufangen.
Dann saugte, leckte und knapperte ich mich sanft über ihr komplettes Fötzchen, was sie überaus zu genießen schien.
„Aber … Herr Andres. … Sie … Sie haben … ja noch immer … ihre Badehose an“, keuchte sie plötzlich heraus und sah Papa an, der uns mit seiner inzwischen ‚Dauerbeule‘ zusah.
„Du möchtest wohl unbedingt meinen harten Schwanz sehen, Alina. … Also gut, sollst du haben“, hörte ich ihn antworten.
Sehen konnte ich Paps nicht, da Alina ihm zugewandt saß und er somit in meinem Rücken war. Allerdings ging ich davon aus, dass er sich nun seiner Shorts ebenfalls entledigte.
„Was … was für ein … schöner Schwanz“, hauchte Alina schwer atmend heraus.
„Was möchtest du Alina? … Möchtest du ihn haben? Soll ich ihn dir in dein heißes Fötzchen stecken? Willst von mir gefickt werden?“, hörte ich meinen Vater sie fragen.
Doch dann überraschte er mich doch, als er fortfuhr, „Oder möchtest du lieber sehen, wie ich meinen geilen Schwanz in das geile Löchlein meiner Tochter stecke? Möchtest du sehen, wie Vater und Tochter ficken? Wie wir vor deinen Augen Inzest treiben?“
„Ahhh“, stöhnte Alina laut auf, „Ich will sehen … will sehen … wie … wie Sie Laura ficken. „
„Ich zeig's dir, aber dann habe ich bei dir einen Wunsch frei, einverstanden?“, forderte Papa.
„Einverstanden!“, antwortete Alina sofort.
„Gut, dann kommt beide her!“
Kaum waren wir bei ihm, forderte Papa mich auf, sich auf ihn zu setzen und ihn zu reiten.
„Boah, ist das geil“, hauchte Alina während sie zusah, wie mein Vater in mich eindrang und rieb sich dabei die inzwischen ziemlich nasse Spalte.
Ich war inzwischen von den ganzen Vorkommnissen und Erlebnissen so geil, dass ich sofort wie eine Wilde auf ihm zu reiten begann.
Papa ging es wohl nicht anders, so wie er mir hart entgegenbockte. Es dauerte auch keine zwei Minuten, bis ich spürte, dass die Welle mich zu überschwappen drohte. Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie Papa mir seine Lustsahne tief in mein Löchlein spritzte. Dies hob dann auch mich über die Schwelle und ich schrie meinen Orgasmus lautstark heraus.
Als ich wieder in die Realität zurückkam, sah ich, dass Alina, ständig, „Geil, geil, sooo geil“, vor sich her flüsterte und wie eine Wahnsinnige über ihre Klit rieb.
Als nächstes hörte ich im Hintergrund Aiko ihren Höhepunkt lauthals herausstöhnte. Ein Blick zu ihr und ihrer Schwester verriet mir, dass auch sie die Position gewechselt hatten und wieder einmal die ‚69′ praktizierten. Nachdem auch sie wieder etwas von ihrem Höhepunkt runterkam, kümmerte sie sich sehr intensiv um den kleinen Lustknopf von Minako, die daraufhin ebenfalls sehr schnell kam. Beinahe gleichzeitig, explodierte auch Alina, die sich zuckend auf den Boden zurücklegte.
Der restliche Tag verlief dann wieder völlig normal. Wer uns beobachtet hätte, nachdem wir uns wieder angezogen hatten und uns unterhielten, der hätte uns nur als ein paar befreundete ‚Lolitas‘ gehalten, die mit meinem Vater da saßen und sich normal unterhielten. Es war, als wäre zuvor gar nichts passiert.
Erst später, als wir zu Bett gingen, erinnerte sich Alina offensichtlich daran, dass sie mir befehlen durfte.
Dies tat sie, indem ich sie gleich dreimal zum Orgasmus lecken musste, bevor sie sich über mein nasses Fötzchen hermachte und mir ebenfalls einen Abgang gönnte.
Das was ich für den nächsten Tag mit Alina geplant hatte, fiel ebenfalls buchstäblich ins Wasser. Allerdings nicht, weil es zu regnen begonnen hätte, sondern weil Papa von ihr seinen Wunsch einforderte. Dieser bestand zu meiner ‚anfänglichen‘ Überraschung darin, dass er sich mit ihr ein ‚heißes‘ Fotoshooting mit ihr als Lolita, samt Windel darunter, wünschte.
Dazu hatte er sogar im Wohnzimmer seine Blitzlichtanlage aufgebaut, die er schon seit zwei Jahren nicht mehr benutzt hatte, wie er nebenbei erwähnte.
Das Ganze begann ganz harmlos, indem er ein paar ‚normale‘ Fotos mit Alina im Lolitakleidchen schoss. Dann forderte er sie auf, das Röckchen hochzuheben und ihm die Windel zu zeigen. Auch davon machte er ein paar Fotos. Dann sollte sie sich hinsetzen mit hochgeschlagenen Rockteil auf den Boden setzen, forderte sie danach auf, die Windel aufzumachen, aber nicht auszuziehen und ihm so ihr blankes Fötzchen zu zeigen.
Wen wundert's, dass sie als nächstes auch noch sichtbar für die Kamera in die Windel pieseln sollte. Danach sollte sie sich ein wenig selbst das Möschen streicheln. Als Draufgabe durfte sie dann dabei noch Minako, Aiko und mich in genau dieser Reihenfolge lecken, während sie sich das Döschen rieb. Allerdings achtete er darauf, dass weder Alina noch wir dabei kamen, was uns nur noch heißer machte. Schließlich forderte er uns auf, Alina völlig zu entkleiden.
Auch davon machte er einige Fotos, auch einige Nahaufnahmen ihres nun blanken Fötzchens.
„Und jetzt das Finale!“, kündigte Paps an, bevor er die letzten Anweisungen gab, „Alina, du legst dich gerade auf den Boden hin, die Beine leicht gespreizt. Reib dich ruhig ein wenig, wenn du magst. Die anderen stellen sich über dich, raffen ihre Kleider hoch und pissen dich voll. Wenn sie damit fertig sind, dann macht ihr es euch gegenseitig, so wie ihr es wollt.
„
„Ja, geile Idee!“, stimmte Alina sofort zu.
Irgendwie überraschte mich es ein wenig, wie sich das alles entwickelt hatte. War sie doch am Vortag noch, wenn auch ziemlich neugierig auf alles, anfangs doch noch ziemlich zurückhaltend und sogar etwas scheu gewesen. Dass sich das alles in so kurzer Zeit drehen könnte, damit hatte ich nicht wirklich gerechnet.
Und so pissten wir Alina zu dritt gleichzeitig voll, während sie geil wie sie inzwischen war, wie besessen an ihrer Spalte rieb.
Minako war als erste fertig und ungeachtet, dass ihre Schwester und ich noch am strullern waren, begab sie sich zu Alina auf den Boden und übernahm selbst das Streicheln an deren Möschen. Dass sie sich und ihr Kleid dabei ebenfalls einsaute, schien sie nicht im Geringsten zu stören. Kurze Zeit später wälzten wir uns alle vier auf dem pipinassen Boden, und veranstalteten eine regelrechte Orgie, die Paps von allen Seiten fotografierte.
Irgendwann, ich glaube Alina war gerade das zweite Mal gekommen, sagte sie zu ihm, „Herr Andres, wollen Sie nicht endlich die Kamera weglegen und mir ihren harten Schwanz ins geile Fötzchen schieben?“
„Dieses Mal nicht, Alina.
Du hast gestern gewählt, erinnerst du dich? Aber bei deinem nächsten Besuch, spricht sicher nichts dagegen“, antwortete er grinsend und schoss sofort das nächste Foto. Es war auch das letzte, dass er machte, dann zog er sich auch zu meiner Überraschung zurück in sein Herrenzimmer.
Wir vier legten jedoch noch an Ort und Stelle eine weitere Runde ein.
Dann mussten wir uns leider auch schon wieder säubern und anziehen.
Wie immer hatte Papa mitgedacht und fürs Mittagessen einen Lieferdienst beauftragt, da Minako ja keine Zeit zum Kochen gehabt hatte. Und wieder saßen wir bei Essen völlig gesittet da und nichts ließ darauf schließen, was zuvor abgegangen war. Nein, nicht ganz. Der nasse Boden und die Fotoausrüstung zeugten noch von unserem Treiben, doch das ignorierten wir am Esstisch völlig.
Nach dem Essen musste Alina sich leider schon wieder verabschieden, aber nicht ohne, dass wir uns versprachen Freunde zu bleiben und uns bald wieder zu treffen.
Nachdem das Wochenende im Grunde eine ausbildungsfreie Zeit war, ging am folgenden Montag der ‚Ernst des Lebens‘ wieder los. Wobei bei aller Ernsthaftigkeit bei meiner Ausbildung ich das eigentlich nie so als ‚Ernst des Lebens‘ empfand, denn es gab auch immer wieder Situationen, an denen wir lachten und einfach unseren Spaß hatten.
Bei uns allen drei waren die Fortschritte unseres Scheidenmuskeltrainings deutlich zu erkennen, auch wenn Papa meinte, dass wir dazu noch eine Menge zu üben hätten.
Allerdings wechselte er nun tatsächlich, nach einem letzten Wettbewerb, um unsere ‚Fähigkeiten‘ zu testen, zu den Liebeskugeln. Diese hatten wir ab diesem Zeitpunkt für mindestens drei Stunden am Tag in uns zu tragen. Wobei Alina bei mir gleich anordnete, dass ein Teil dieser drei Stunden auf jeden Fall während meines Körpertrainings gelegt werden würde. Nun, darüber war ich keineswegs böse, denn das bescherte mir tatsächlich den einen oder anderen geilen Orgasmus.
Als nächstes kontrollierte Papa an diesem Tag auch noch unsere Hintereingänge und stellte fest, dass sie zwar noch eng, aber schön dehnbar und geschmeidig durch das ständige Tragen des kleinen Plugs geworden waren.
Deshalb entschied er, dass wir diese Zukünftig nicht mehr tragen sollten, um uns nicht zu sehr zu weiten. Schließlich mochte er es ‚schön eng‘, wie er augenzwinkernd sagte.
Dann kam genau das, womit ich Paps schon seit Wochen überraschen wollte. Ich war mir einfach sicher gewesen, dass er es im Laufe der Ausbildung mit einbringen würde. Nämlich das Schwanzschlucken und den sogenannten Kehlenfick. Sicherlich für die Meisten die schwierigste Disziplin.
Was er nämlich nicht wusste war, dass ich diese Technik schon eine Zeitlang beherrschte, da einer meiner Ex-Freude darauf stand und ich es ihm zuliebe bis zum Erbrechen geübt hatte.
Und das war durchaus wortwörtlich zu verstehen. Es war nicht leicht gewesen meinen Würgreflex so zu unterdrücken und zu entspannen, dass ich nicht mehr würgen musste, wenn mir etwas durch die Kehle fuhr. Und anfangs musste ich tatsächlich ein paar Mal dabei Kotzen.
Aber ich wollte meinem damaligen Freund eine Freude zu seinem ‚Geburtstag‘ machen und hatte es wie eine Blöde an einem Dildo geübt. Leider, oder Gott sei Dank, ging kurz darauf meine Beziehung mit ihm kaputt. Rückwirkend betrachtet, nachdem was ich jetzt alles erfahren hatte, war er allerdings nicht besonders gut im Bett, wie man so sagt. Nun, er war nicht sicherlich kein Versager als Liebhaber, allerdings auch kein Supermann.
An jenem Montag also, ließ Papa nach dem Frühstück von Aiko und Minako den Tisch abräumen.
Dann dozierte er erstmal in der Theorie über das Blasen eines Schwanzes und den verschiedenen Techniken, sowie über die empfindlichsten Stellen an einem Schwanz. Allerdings sollten wir bei einem Mann immer darauf achten, wie er eben auf was reagiert, wenn wir bei ihm zu Gange sind. Schließlich kam er auch auf das Schwanzschlucken und den Kehlenfick zu sprechen, ging auch noch einmal auf den Unterschied ein, nämlich dass ersteres von der Frau ausging, die sich den Schwanz selbst in die Kehle schob und bei zweiteren eben der Mann der Frau in den Mund bis durch die Kehle stieß.
Um das gleich mal probieren zu können, befahl er uns, uns mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und den Kopf dabei über die Kante hängen zu lassen, da dies die Kehle besser entspannen würde. Er erklärte noch, dass es dabei vorkommen könnte, dass wir durch den Würgereflex möglicherweise auch kotzen müssten, es aber sicherlich zu einer vermehrten Speichelproduktion käme. Wir sollten, wenn nötig einfach alles aus dem Mund laufen lassen. Während er alles erklärte, zog er sich schon mal aus.
Dann begann er mit Aiko und wies ihr an, den Mund weit zu öffnen. Kaum hatte sie das gemacht, stieß er seinen Harten ein paar Mal in ihre Mundhöhle hinein, drang jedoch noch nicht bis zu ihrer Kehle vor.
„Bereit?“, fragte er.
Da er noch immer in ihrem Mund war, konnte Aiko nur mit ihren Augen ein Zeichen geben, dass dem so war.
Dann drang Paps langsam vor, stieß wohl an ihr Zäpfchen, worauf Aiko sofort würgte und reflexartig wegziehen wollte.
Doch erstens war dies in dieser liegenden Stellung nur schlecht möglich und zweitens verhinderte mein Vater ein seitliches Ausweichen, indem er ihren Kopf festhielt. Er blieb einen Augenblick tief in ihr, dann zog er sich auch schon wieder zurück. Sofort folgte seinem Schwanz ein Teil des eben verspeisten Frühstücks, und besudelte ihr Gesicht bevor sich Aiko wieder unter Kontrolle bekam. Papa wischte ihr einfach kurz die Nase frei, bevor er erneut befahl, „Mund auf!“
Dieses Mal bäumte sich Aiko regelrecht auf, als er ihr ohne zu zögern durch den geöffneten Mund in die Kehle fuhr.
Wieder musste er sie festhalten.
„Entspann dich“, befahl er barsch, wohl um überhaupt zu ihr durchzudringen, denn sie wirkte ziemlich panisch.
Erst, als ihr Becken sich wieder auf den Tisch senkte, zog er sich zurück. Und wieder kotzte Aiko, drehte diese Mal jedoch vorsorglich gleich den Kopf zur Seite, dass es direkt auf den Boden ging.
„Weiter!“, forderte sie nun selbst und riss von selbst ihren Mund wieder weit auf.
Ich bewunderte ihre Hingabe, denn ihr schienen diese ersten Übungen noch schwerer zu fallen, als mir damals. Wobei dies möglicherweise auch damit zusammenhing, dass ich mit dem Dildo das Ganze selbst steuern konnte.
Wieder stieß Paps in ihr ‚Mundfötzchen‘ und hielt still, nachdem er ihre Kehle durchstoßen hatte. Erneut brachte der Würgreflex Aiko dazu sich zu winden, wenn auch schon nicht mehr ganz so stark. Und es gelang ihr dieses Mal auch, sich schneller zu entspannen und ruhig zu halten.
Trotzdem kotzte sie noch einmal, als er sich dann zurückzog. Aiko atmete ziemlich schwer.
„Atme erst einmal gut durch. Ich mache inzwischen bei deiner Schwester weiter“, verkündete Papa und wechselte zu der daneben liegenden Minako.
Diese öffnete bereitwillig von selbst ihren Mund. Ich konnte erkennen, dass sie schon vorher versuchte sich soweit wie möglich zu entspannen. Auch bei ihr stieß Papa seinen Harten ein paar Mal nicht allzu tief in den Mund, wohl um sie schon mal an seinen Schwanz etwas zu gewöhnen.
„Bereit?“, fragte er auch bei ihr und auch sie schloss kurz die Augen, um ihre Bereitschaft zu signalisieren.
Wie zuvor bei ihrer großen Schwester, schob Papa seinen Schwanz erstmal langsam bis zum Zäpfchen vor, um dann schnell durchzustoßen. Nur kurz bäumte sich Minako auf und begann zu würgen, bevor sie sich wieder entspannte. Offensichtlich hatte sie schon beim Zuschauen bei Aiko gelernt. Zumindest blieb sie ruhig liegen, bis mein Vater sich wieder aus ihr herauszog.
Minako spuckte lediglich eine Menge Speichelschleim aus und da dieses Papas Schwanz unmittelbar folgte, besudelte sie ebenfalls ihr Gesicht damit, aber auch Papas Harten. Dem störte das aber nicht im Geringsten, sondern ließ Minako kurz durchatmen, bevor auch bei ihr der Befehl kam, „Mund auf!“
Ihr zweiter Versuch gelang ihr nicht ganz so gut wie ihr erster, denn dieses Mal verlor sie auch einen Teil ihres Frühstücks, schaffte es nun aber auch, rechtzeitig den Kopf zur Seite zu drehen, um es einfach auf den Boden platschen zu lassen.
Das dritte Mal, als Papa in ihre Kehle drang, klappte es zu meiner Verblüffung schon so gut, dass Papa sogar einmal zustoßen konnte. Spucken musste sie allerdings wieder danach.
„So und jetzt zu dir mein Schatz“, kündigte er an und rückte zu mir herüber.
Ich zögerte nicht, auch meinen Mund weit für ihn zu öffnen. Auch bei mir fuhr ein paar Mal nicht allzu weit ein und aus, bevor er fragte, „Bereit?“
Ich nickte leicht schluckte kurz und entspannte meine Kehle soweit es ging, dann fühlte ich auch schon, wie er an meinem Zäpfchen im Rachen anstieß.
Ich wartete erst gar nicht ab, bis er zustieß, sondern schob mich gleich selbst mit den Beinen entgegen, sodass sein Speer in meine Kehle drang.
„Du Biest! Du kannst es ja schon!“, stellte Papa grinsend fest und begann gleich damit, in meine Kehle zu ficken. Dass auch er es als ‚Aktiver‘ beherrschte, zeigte sich darin, dass er sich immer nach ein paar Stößen zurückzog, um mich Atem holen zu lassen.
Dann änderte er den Rhythmus, stieß drei-, viermal zu, ließ ihn eine Weile tief in meiner Kehle stecken, bevor er mir wieder Gelegenheit zum Atmen gab. Ich merkte sofort, dass er diese Technik besser beherrschte, als mein Ex, der da eher ungestüm ranging. Und noch etwas bemerkte ich dabei. Es machte mich unglaublich an, so von meinem Vater benutzt zu werden. Nun da er den Ton angab, konnte ich mich nur Hingeben. Nun ja, beinahe ‚nur‘, denn es dauerte nicht lange, da wanderte meine Hand wie von selbst an mein Fötzchen, um mir meine Perle zu reiben.
Ich weiß nicht, ob das für Paps der Auslöser war, nun meine Grenzen zu testen. Auf jeden Fall stieß er nun öfters und länger zu, oder blieb länger tief in mir drin. Aber nie übertrieb er es dabei und zog rechtzeitig zurück. Ebenso verkürzte er meine Atempausen. Ich musste mich schließlich so auf ihn konzentrieren, dass ich meine Streicheleinheiten sogar einstellen musste. Trotzdem wurde ich immer geiler. Auch mir lief mein Speichel inzwischen übers Gesicht und besudelte mich und seinen Schwanz.
Papas lustvolles Stöhnen zu hören, heizte mich zusätzlich noch an. Und als ich merkte, als er tief in mir steckend loszuckte und mir seine Sahne direkt in die Speiseröhre spritzte, da explodierte ich selbst und ich kam, ohne überhaupt weiter stimuliert zu werden.
„Laura, da du es ja schon beherrscht, wirst du das Training von Aiko und Minako durchführen. Am besten ihr nehmt dazu Dildos. Ich brauche jetzt erst einmal eine Dusche“, wies Papa an, nachdem er von seinem Höhepunkt wieder zurück war.
Im Laufe der Woche testete Paps uns, oder besser gesagt die beiden Schwestern weiter jeden Tag, um unsere Fortschritte dabei zu kontrollieren. Minako schaffte es tatsächlich bereits am dritten Tag, sich so in die Kehle vögeln zu lassen wie ich. Aiko hingegen tat sich weitaus schwerer, auch wenn sie dabei ebenfalls Fortschritte machte. Trotzdem schaffte sie den Kehlenfick bis zu ihrer Abreise nicht, ohne dabei nicht mindestens einmal zu kotzen.
Eine Überraschung gab es in dieser Woche jedoch doch noch. Ich wollte mich am Donnerstag gerade vom beendeten Mittagessen aufmachen, um eine Mail zu beantworten, die ich über meinen Blog bekommen hatte. Sie war von einem Fotografen, der mich gerne als Lolita fotografieren wollte. Ich hatte Paps davon beim Mittagessen erzählt und er meinte, ich sollte das Angebot annehmen, um als Model noch ein paar Erfahrungen zu sammeln. Allerdings hielt mich Papa zurück und meinte, ich solle Aiko und Minako dabei helfen, alles für einen ‚Lolita-Grill-Nachmittag‘ vorzubereiten, da wir Besuch bekämen.
„Kommt Alina?“, wollte ich wissen.
„Nein. Ist eine Überraschung“, erwiderte Paps grinsend.
Alles rumrätseln half nichts, ich kam nicht darauf, wen wir erwarteten. Bisher hatten wir ja so gut wie nie Besuch, mal von Alina abgesehen. Aiko und Minako konnte man ja nicht wirklich als Besuch zählen.
Ich half also den beiden in der Küche, machte mit Aiko Salate, während Minako verschieden Fleischsorten und Würstchen marinierte.
Papa stellte derweil den Grill auf der Terrasse auf, brachte Grillkohle an und bereitete dort ebenfalls schon mal alles vor.
Dann wurde der Tisch noch gedeckt und schön hergerichtet beziehungsweise dekoriert, so wie es sich für eine Lolitagruppe gehörte.
Als wir fertig waren, beschloss Aiko, dass wir uns noch etwas nachstylen sollten, bevor der Besuch käme. Ihrem Verhalten nach, wusste sie wohl, wen wir erwarteten, wohingegen ihre Schwester ebenso Ahnungslos wie ich schien.
Wir waren gerade mit dem ‚Nachstylen‘ fertig, wobei es eher ein komplettes Umstyling war, als es klingelte.
„Bitte öffne unseren Gästen“, wies Paps mich an.
Während ich nach draußen ging überlegte ich ergebnislos, warum Aiko gewollt hatte, dass ich das süßeste ‚Kleinmädchen-Lolitakleidchen‘ anziehen sollte, dass ich im Schrank hatte. Allerdings hatten sich auch die beiden Schwestern in ein vergleichbares Outfit geworfen.
Ich öffnete die Tür.
„Herzlich Willkommen“, begrüßte ich den Mann und eine junge Frau, die ebenfalls als Lolita gekleidet war, die vor der Tür standen.
„Hallo Laura! Schön, dass wir uns endlich persönlich kennenlernen. Vielen Dank für deine Einladung. Ich habe mich sehr darüber gefreut“, erwiderte die vor mir stehende Lolita.
„Verdammt! Die Einladung ist wohl über meinen E-Mail-Account gelaufen“, durchfuhr es mich, da ich keine Ahnung hatte, wer die beiden waren.
„Gerne. Ich freue mich auch. Aber kommt doch erstmal herein“, bat ich sie und fluchte innerlich, weil mir Aiko nichts verraten hatte. Dann jedoch, auf den zweiten Blick, kamen mir die beiden irgendwie bekannt vor. Irgendwo hatte ich sie schon mal gesehen. Und da es da ja nicht viele Möglichkeiten gab, wo ich sie gesehen haben konnte, kam ich natürlich sofort auf das Lolitatreffen in Frankfurt. Und dann wusste ich es auch.
Es war dieses Mädchen, das von ihrem Vater auf der Zeil abgeholt wurde. Von denen Aiko behauptet hatte, dass die beiden etwas miteinander hätten. Nur der Name fiel mir nicht mehr ein.
„Also ich muss sagen, dein Blog ist echt toll geworden. Ich habe gesehen, dass du auch als Lolita-Model arbeitest. Hattest du schon ein paar Shootings“, fragte sie mich.
„Bisher noch nicht, da ich ja erst damit anfange.
Aber heute Morgen habe ich die erste Anfrage erhalten, die ich wohl annehmen werde“, antwortete ich und war froh, ein Thema zu haben, welches uns, das meine Unwissenheit ihre Person betreffend, nicht in eine peinliche Lage brachte. Wäre ja auch dumm gewesen, wenn sie bemerkt hätte, dass ich ihren Namen nicht mehr wusste, obwohl ‚ich‘ sie ja eingeladen hatte, wie sie glaubte.
„Echt! Ist ja klasse“, war sie sofort begeistert.
„Aber kommt erstmal mit nach hinten. Die anderen sind schon im Garten“, forderte ich die beiden auf, und ging voran.
„Ah, Sie sind sicher Herr Maierhofer und du musst seine Tochter Hermine sein“, begrüßte Papa die beiden sofort und schüttelte erst seine Hand, bevor er ihr ebenfalls die Hand reichte.
„Natürlich! Hermine, genannt Hermie hieß sie!“, erinnerte ich mich jetzt wieder, während Papa den beiden auch Aiko und Minako als meine Freundinnen vorstellte.
Wobei Hermie sofort wusste, wer die beiden waren.
„Also ich möchte mich noch einmal dafür bedanken, dass Sie mich ebenfalls eingeladen haben. Bei den meisten Treffen meiner Tochter ist man ja als Vater nicht so gerne gesehen“, bedankte sich Herr Maierhofer bei meinem Vater, nachdem Minako eine Runde Getränke gebracht hatte.
„Gerne doch. Wir haben da ja als Väter etwas gemeinsam“, erwiderte Paps schmunzelnd.
Ich war mir sicher, dass er etwas ganz anderes damit meinte.
Allerdings, selbst wenn Aiko ihm von den beiden und ihren Verdacht erzählt hatte, konnte er nicht sicher sein.
Wir prosteten uns alle zu.
„Ich verstehe nur nicht, wie Sie auf uns gekommen sind. Ich meine, meine Tochter hat mir ja erzählt, dass ihre Tochter ebenfalls beim letzten Lolita-Treffen war. Allerdings gab es dort wohl keine Gelegenheit, sich näher kennenzulernen“, fuhr Herr Maierhofer fort.
Ich fragte mich, ob seine Frage einem gesunden Misstrauen entsprang, oder einfach Small-Talk war.
„Ach, das ist ganz einfach. Man lernt eben nicht oft Menschen wie Sie kennen und deshalb wollten wir die Gelegenheit wahrnehmen“, antwortete Papa lächelnd.
„Wie meinen Sie das? Und was heißt, Menschen wie wir?“
„Na Vater und Tochter, die miteinander ein Verhältnis haben. … Oder direkter gesagt, die miteinander vögeln“, sprach es Papa nun direkt an.
Ich überlegte, wie er sich da so sicher sein konnte, war aber auch gespannt, wie es nun weiterging.
Herr Maierhofer und seine Tochter sahen auf jeden Fall plötzlich ziemlich bleich aus im Gesicht. Dann sprang er plötzlich auf, so dass sein Stuhl nach hinten kippte und sagte ziemlich ärgerlich, „Was erlauben Sie sich denn! Wie können Sie es wagen, so etwas zu behaupten!“
„Na, ganz einfach. Weil es stimmt! Wollen Sie die Beweise sehen?“, fragte Paps ruhig. Noch immer lächelte er freundlich.
„Welche Beweise? Es gibt keine Beweise“, erwiderte Herr Maierhofer, dieses Mal klang es jedoch ziemlich verunsichert.
„Nun, jene die ich von der Detektei habe, die ich beauftragt hatte, sie beide zu beobachten. Deshalb weiß ich auch, dass sie alleinerziehender Vater sind, da ihre Frau sie vor ein paar Jahren verlassen hat. Wollen Sie noch mehr hören?“
„Paps hat die beiden beobachten lassen?“, dachte ich verwundert.
„Wie kommen Sie dazu, so etwas zu tun? Und was wollen Sie. Wollen Sie Geld?“, fragte er und sank beinahe in sich zusammen.
„Keineswegs. Wie Sie sehen können, haben wir genügen Geld …“
„Aber was wollen Sie denn dann?“, unterbrach er Paps.
„Erstmal auf ihre Frage antworten, wie ich dazu komme Sie beobachten zu lassen. Die Antwort ist eigentlich einfach. Weil ich sicher gehen musste, ob sie wirklich ein sexuelles Verhältnis mit Hermine haben. Aber vielleicht sollte ich etwas ausholen. … Aiko hier …“ Papa deutete auf sie.
„… hat bei dem Lolitatreffen in Frankfurt beobachtet, wie sie ihre Tochter abgeholt haben. Sie hat beobachtet, wie es zu … sagen wir mal … versteckten Zärtlichkeiten zwischen ihnen beiden kam, die nicht so ganz üblich zwischen Vater und Tochter sind. Das brachte mich eben darauf, eine Detektei zu beauftragen“, erklärte mein Vater.
„Aber wieso?“, hakte nun Hermie nach, die bisher nur erschrocken zugehört hatte.
„Na ganz einfach.
Weil Paps und ich ebenfalls miteinander vögeln. Ich nehme mal an, dass er die Absicht hat, so wie ich ihn kenne, ein paar Gleichgesinnte kennenzulernen“, antwortete ich nun.
„Genauso ist es“, bestätigte Papa meine Annahme.
„Du wusstest es also nicht?“, fragte Hermie mich erstaunt.
„Na ja, Aiko hatte mir das, was sie beim Treffen beobachtet hat, schon dort erzählt. Allerdings habe ich mir dann keine weiteren Gedanken mehr darüber gemacht.
Das Papa eine Detektei beauftragt hat, dass wusste ich nicht“, erklärte ich ihr.
„Das wusste niemand außer mir hier“, gab Papa zu.
„Ist ja nicht zu fassen“, ließ Herr Maierhofer verlauten.
„Und jetzt?“, fragte er nach einer kleinen Pause.
„Nun das liegt ganz bei Ihnen. Mein Ansinnen war, für meine Tochter und mich jemanden zu finden, mit denen man sich auch mal über dieses Thema unterhalten kann, sich quasi austauschen kann.
Es liegt an Ihnen, ob sie das ebenfalls möchten. Ich versichere Ihnen jedoch, dass über Sie und Hermine von uns kein anderer erfahren wird. Sie dürfen natürlich jederzeit gehen, wenn sie möchten. Oder wir machen ganz normal weiter mit dem geplanten Grillen“, antwortete Paps.
„Also ich glaube, ich brauche auf diesen Schock jetzt erstmal einen Schnaps, wenn Sie so etwas haben. Dann werden wir weitersehen. “ Herr Meierhofer sah Papa nachdenklich an.
„Minako, hol bitte das gewünschte aus der Bar“, wies er die kleine Japanerin an und wandte sich dann wieder Herrn Meierhofer zu, „Und ich würde sagen, dass wir uns besser Duzen sollten. Ich bin übrigens Manfred. „
„Hermann. „
„Und mich nennen sie besser Hermie und nicht Hermine. Das klingt immer so gestelzt.
„Gerne, Hermie“, grinste Paps sie an.
Nun, die beiden blieben und wir wurden auch Freunde, die sich ab und an auch trafen.
Die Freundschaft besiegelten wir übrigens damit, dass wir nach dem Grillen eine kleine Sexrunde einläuteten. Das heißt, Aiko und Minako leckten und fingerten sich gegenseitig. Ebenso schoben Hermie und ihr Vater ein kleines Nümmerchen. Dasselbe machten Papa und ich.
Es kam allerdings niemals dazu, dass ich es mit Hermies Vater getan hätte, genauso wenig wie sie es mit meinen Vater nicht machte. Bis auf einmal, kam es auch nie dazu, dass Hermie und ich es miteinander trieben.
Das eine Mal gab es nur, weil sie es eben auch mal mit einer Frau probieren wollte. Davon erfuhr ihr Vater jedoch nie etwas davon. Obwohl wir uns immer gut verstanden blieb es auch bei diesem ersten Treffen, dass etwas sexuelles zusammen geschah. Ich nehme an, dass es auch daran lag, dass wir im Grunde unsere Sexualität vollständig unterschiedlich auslebten. Hermie und ihr Vater lebten ihr Leben einfach als ein Paar wie Mann und Frau und sie mochten eben lieber den ‚Normalo-Sex‘.
Eben ganz anders als bei uns es war. Aber trotzdem konnten wir mit ihnen ganz offen über alles reden, wenn einem danach war.
Der nächste Tag war leider dann schon der Abschiedstag von Aiko und Minako. Auch an diesem Tag gab es keine Ausbildungeinheiten mehr. Denn trotz, oder auch vielleicht wegen der ungewöhnlichen Umstände, hatten wir uns alle angefreundet und waren uns näher gekommen. Und deshalb genossen wir diesen Tag auch als solchen, nämlich als einen Tag, den man mit Freunden verbringt, mit denen man auch sexuell verkehrt.
Das heißt nicht, dass wir es den ganzen Tag über miteinander getrieben hätten. Vielmehr wurden Zärtlichkeiten ausgetauscht und man mag es nicht glauben, es war auch der erste Tag, wo ich mit den beiden intensiv rumknutschte. Irgendwie war es die Wochen davor nie dazu gekommen.
Die Nacht jedoch verbrachten wir zusammen in Papas Bett, wo wir uns abwechselnd gegenseitig liebten.
Am nächsten Morgen brachten wir sie dann nach Frankfurt zum Flughafen, wo wir sie mit Tränen in den Augen verabschiedeten.
Selbst Paps hatte feuchte Augen, obwohl er es zu verbergen versuchte. Aber wir hatten uns versprochen weiterhin in Kontakt zu bleiben und so vergingen danach eigentlich keine zwei Wochen, wo wir nicht mindesten einmal miteinander telefonierten.
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