Neue Wege 06

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Kapitel 6 — Oh Schwesterchen!

Laura:

„Und?“, fragte meine Schwester neugierig.

„Geschafft!“, jubelte ich.

„Dann hast du jetzt endlich deinen Bachelor. Und willst du weitermachen?“, fragte Francine.

„Ich denke nicht. Aber letztendlich wird Papa das entscheiden. Aber er sagte mal etwas davon, dass er mich als seine persönliche Assistentin beschäftigen will. „

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„Aha, das wusste ich nicht“, erwiderte Francine erstaunt und wurde etwas nachdenklich.

„Außerdem haben wir ja auch bald die nächste Studentin im Haus“, sagte ich und spielte darauf an, dass ihr Studium ja in ein paar Monaten beginnen würde.

„Ja“, erwiderte sie und schien wenig begeistert.

„Du willst doch noch studieren, oder?“, hakte ich nach.

„Daddy will es ja“, seufzte sie.

„Und du?“

„Ich weiß nicht, ob es wirklich das Richtige für mich ist“, antwortete Francine ehrlich.

„Dann musst du mit Papa darüber reden!“

„Er wird bestimmt verärgert darüber sein, wenn ich ihm sage, dass ich nicht mehr studieren will!“

„Kommt darauf an! Auf jeden Fall wird er sauer sein, wenn du ihm nicht die Wahrheit sagst“, war ich mir sicher.

„Ich weiß!“

„Du wirst heute noch mit ihm darüber reden, verstanden?“

„Ja, Laura“, antwortete sie demütig.

Ehrlich gesagt, ich hatte nichts anderes erwartet. Francine tat immer was ich sagte, genauso, wie sie Papa gehorchte. Wobei auch klar war, dass er das letzte Wort hatte. Es hatte sich einfach so bei uns ergeben. Mein kleines Schwesterchen war durch und durch devot und ging in dieser Rolle auch auf. Und dadurch, dass sie zu uns gestoßen war, hatte ich festgestellt, dass ich selbst neben der devoten Rolle, auch gerne mal eine dominante annahm, wobei diese weit schwächer ausgeprägt war.

Auch ich gehorchte unserem Vater und das sehr gerne.

Innerlich schmunzelte ich über meine Gedanken. Nur einige Monate zuvor hätte ich es weit von mir gewiesen, devot veranlagt zu sein. Ganz im Gegenteil, war ich doch immer bestrebt gewesen, der aktive, starke und ein wenig führende Teil in meinen Beziehungen zu sein. Erst Papa hatte mir gezeigt, dass mir die andere Seite viel mehr lag. Trotzdem, ich musste erst dies lernen, um zu erfahren, dass es mir auch Spaß machen konnte, wirklich zu dominieren.

So wie bei meiner Schwester eben.

Eine Stunde später waren wir zu Hause. Papa hatte sich um das Essen gekümmert und tischte nun auf, was er gekocht hatte.

Ich stupste Francine an, als wir mit dem Essen begannen. Das heißt, wie immer begann Papa, erst dann langten auch wir zu.

„Daddy?“

„Ja meine Süße?“

„Ich wollte mit dir reden“, zögerte Francine das Unvermeidliche noch etwas hinaus.

„Und über was?“, fragte Paps.

„Wegen meinem Studium. „

„Was ist damit?“ Papa musterte Francine genau.

„Na ja, … ich … ich denke, das ist doch nichts für mich“, stammelte Francine und sah Papa mit einem schlechten Gewissen in ihrem Blick an.

„Dein Wirtschaftsstudium oder ein Studium überhaupt?“, hakte unser Vater nach.

„Eigentlich überhaupt, Dad“, erwiderte Francine leise und sah zu Boden.

„Das dachte ich mir schon“, erwiderte Papa lächelnd.

„Du wusstest es? Und bist nicht verärgert?“, sah Francine nun überrascht auf.

„Ich dachte es mir, da du bisher wenig Interesse daran gezeigt hast. Und warum sollte ich deshalb verärgert sein. Geärgert hätte ich mich nur, wenn du das Studium begonnen hättest, ohne es wirklich zu wollen“, antwortete Paps nun genau mit dem, womit ich bei ihm auch gerechnet hatte.

„Und was willst du dann machen?“, fragte ich nun nach. Gleichzeitig führte ich meine Hand nach unten und legte sie auf den Oberschenkel von meinem Vater.

„Ich weiß nicht genau …“, antwortete Francine.

Ich begann damit, mich langsam und auf und ab streichelnd seinem empfindlichsten Teil zu nähern.

„Ich denke, dass weißt du ganz genau!“, widersprach Paps lächelnd, aber mit einem leisen strengen Unterton.

Äußerlich ignorierte er völlig mein Tun. Aber ich kannte ihn besser und wusste, dass ihn meine Hand nicht wirklich kalt ließ.

Ich hatte zwar keine Ahnung was er meinte, aber wie so oft, hatte er Francine wohl durchschaut, genauso, wie er das bei mir meist tat. Und sein Unterton sagte mir, dass er die Wahrheit von meiner Schwester hören wollte.

„Na ja, eigentlich macht es mir am meisten Spaß, mich hier um alles zu kümmern.

Du weißt ja, ich kümmere mich gerne um den Haushalt. Und eigentlich wäre ich gerne nur Hausfrau. … Na ja, die gehorsame Hausfrau, um genau zu sein“, gestand Francine ihre wahre Leidenschaft.

„Natürlich!“, dachte ich, „Das hätte ich mir ja eigentlich gleich denken können. „

Gleichzeitig stellte ich zufrieden fest, als ich nun seine Hose im Schritt berührte, dass sein Schwanz bereits hart gegen sein Stoffgefängnis drückte.

„Schön, dass du dich endlich überwunden hast, die Wahrheit zu sagen“, meinte Paps lächelnd. Doch noch immer zeigte er keine äußerliche Reaktion auf mein Tun.

„Und du bist wirklich nicht böse, dass ich nicht studieren werde?“, fragte Francine zur Sicherheit noch einmal nach.

Ich begann seinen Harten in der Hose sanft zu drücken.

„Also, wir besitzen so viel Reichtum, da könntet ihr beide einfach nur Töchter von Beruf sein.

So gesehen ist es doch egal. Allerdings irrst du dich, meine Süße. Ich bin der Ansicht, dass erstens jeder etwas Vernünftiges machen sollte und zweitens, dass Bildung niemals verkehrt sein kann. Deshalb wirst du auch studieren, wenn auch nicht gerade Wirtschaft. … Obwohl, mit Wirtschaft hat es schon etwas zu tun. Aber nicht auf einer Uni im herkömmlichen Sinn. “ Papa schmunzelte. Seine Augen zeigten diesen zufriedenen Ausdruck, den er immer hatte, wenn er feststellte, dass er anderen wieder einmal voraus war.

Im nächsten Moment jedoch erhielt ich auch die erste Reaktion für meine Bemühungen, denn er lehnte sich zurück. Dann zuckte mir sein Becken unmerklich entgegen, als Zeichen für mich weiter zu machen.

Es machte mir diebischen Spaß, dass meine Schwester noch immer nicht bemerkte, was ich mit Paps anstellte. Doch sie war wohl mit ihrem ‚Thema‘ zu sehr beschäftigt, ansonsten, da war ich sicher, hätte sie längst ebenfalls mitgemacht.

Francine die eben noch dachte, am Ziel ihrer Wünsche zu sein, fiel in sich zusammen.

„Also doch Studium, Schwesterchen!“, sagte ich gespannt. Denn das Paps etwas ganz Spezielles im Sinn hatte, war mir völlig klar und ich war mir sicher, dass es letztendlich auch Francine gefallen würde. Ich hatte allerdings keine Ahnung, woran Papa dachte. Dafür wusste ich, was er gleich denken würde, wenn ich seinen prallen Speer befreit hatte. Vorsichtig und möglichst leise, war ich nämlich inzwischen dabei, den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen.

Ich wollte nämlich noch nicht, dass Francine etwas mitbekam.

„Muss ich wirklich studieren?“, fragte Francine flehentlich.

„Klar! Aber etwas, was eher deinen Neigungen entspricht. Deshalb habe ich beschlossen, dass du erstens ein Fernstudium machen wirst. Dann kannst du dich weiter hier um den Haushalt kümmern. Und zweitens, um das noch besser machen zu können, wird es ein Hauswirtschaftsstudium sein“, erzählte Paps trocken, als wäre es nichts Besonderes.

Ich wühlte mich durch die Öffnung seines Zippers und versucht seinen Dicken zu fassen, der etwas quer lag.

„Ein Hauswirtschaftsstudium?“ Nun blickte Francine interessiert auf.

Endlich hatte ich Papas Schwanz so zu fassen bekommen, dass ich ihn vorsichtig aus dem Reißverschlussspalt herausholen konnte, ohne ihm wehzutun. Ich begann meinen Vater langsam und leicht zu wichsen.

„Ja. Guck mal dort im Sekretär, da sind die Unterlagen dazu.

Da findest du die Lerninhalte und alles was sonst noch dazu gehört. Der Vorteil vom Fernstudium ist außerdem, dass du das nicht nur von hier aus machen kannst, sondern auch von überall sonst auf der Welt. Das passt ganz gut, denn demnächst werden wir für einige Zeit auf Reisen gehen“, verkündete er, als wäre es völlig normal.

Francine stand auf um die Unterlagen zu holen.

Ich hielt mit meiner Stimulation an seinem Schwanz inne, denn nun blickte auch ich ihn überrascht an.

Doch dann fiel mir ein, was er mir schon vor einigen Monaten mal erzählt hatte. Er wollte ja nach meinem Studium unser Eigentum ansehen, dass ja überall auf der Welt verstreut war.

„Mann bin ich doof! Natürlich! Deshalb wollte Paps mich ja als seine Assistentin!“, schüttelte ich innerlich selbst den Kopf über mich und fragte mich, warum ich nicht gleich daran gedacht hatte.

„Das ist ja super! Ich wusste gar nicht, dass man das studieren kann! DANKE, DADDY!“, freute sich Francine wie eine Schneekönigin, während sie aufgeregt in einigen Prospekten zum Studium blätterte.

Sie bemerkte nicht einmal, wo ich meine Hand hatte, obwohl ihr dies nun wo sie sich wieder umgedreht hatte, von ihrem Standort durchaus möglich gewesen wäre.

Erneut begann ich mit meiner Hand vorsichtig an Papas Prügel auf und ab zu wetzen. Das bei ihm einsetzende Pulsieren zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Gleichzeitig überlegte ich, ob ich ihn als nächstes blasen, oder ihn mir gleich in mein kribbelndes Fötzchen einverleiben sollte.

„Und das Beste ist, du musst nicht bis zum Herbst warten, sondern kannst gleich beginnen“, freute sich Paps diebisch, da er wieder einmal einen Treffer gelandet hatte.

„Wann soll das dann mit dem Reisen losgehen?“, fragte ich nach, da mich das viel mehr interessierte. Schließlich würde damit dann auch meine Arbeit beginnen. Dachte ich zumindest. Aber auch da irrte ich mich. Ich unterbrach mein wichsen, jedoch nur, um leicht über die pralle und sich so zart anfühlende Eichel zu streicheln.

Auch hier gab mir sein sofort loszuckender Harter Recht.

„Ich denke, dass wir spätestens in vierzehn Tagen aufbrechen werden. Bis dahin dürftest du alles organisiert haben. Komm nachher ins Herrenzimmer, da zeige ich dir die Unterlagen. Dann siehst du auch wohin es überall geht, wen wir treffen müssen und so weiter. Übrigens, wir werden auch nach Tokio müssen …“

„Tokio? Was ist denn in Tokio?“, fragte ich neugierig.

Nun sah auch meine Schwester wieder aus ihren Unterlagen hervor und erkannte auch, was ich da mit Papa anstellte. Doch zu meiner Überraschung setzte sie sich wieder auf ihren Platz, und steckte ihre Nase wieder in die Prospekte des Fernstudiumanbieters.

„Eigentlich nichts. Wir haben eine Beteiligung an einer Firma in Nagano. Aber ich dachte, Tokio wäre eine schöne Zwischenstation, um ein paar Freundinnen zu besuchen. Vielleicht haben die ja auch Interesse an einen Job als Dolmetscher, oder kannst du Japanisch?“, fragte Papa schmunzelnd.

„Aiko und Minako!“, rief ich erfreut aus und dachte, „Mensch! Heute habe ich aber eine lange Leitung!“

„Klasse! Dann lerne ich die beiden endlich auch kennen. Laura hat mir schon so viel von den Schwestern erzählt“, freute sich auch Francine. Und nun spürte ich auch ihre Hand, die meiner unter dem Tisch Gesellschaft leistete und nun Papas Hoden zu streicheln begann.

Jetzt ließ auch Paps ein leises Aufstöhnen hören und gab sich endgültig unseren Zärtlichkeiten an seinem Geschlecht hin.

„Schwesterchen! Ab unter den Tisch und leck mir die geile Fotze!“, befahl ich Francine vulgär. Ich wusste ja, einerseits liebte sie diese befehlende und derbe Ansprache und andererseits hatte ich eine bessere Idee, als Papa auf diese Weise abzumelken. Mir war mehr nach einem kleinen Sahnenachtisch.

Francine zögerte auch keinen Augenblick um mir zu gehorchen und ließ sich unter den Tisch gleiten, um ihren Kopf unter das geblümte Sommerkleid zu schieben, welches ich trug.

Dann spürte ich auch schon, wie sie mein Höschen zur Seite schob und mir ihre Zunge hart durch die Spalte schob.

Nun stöhnte auch ich leise auf, doch ich gab mich nur einen kurzen Augenblick ihren saugenden Lippen und der leckenden Zunge hin, dann beugte ich mich auch schon zu Papa rüber, um ihm meine eignen Lippen über den Pint zu schieben. Der saugte im Gegenzug die Luft noch schärfer ein, als ich an seinem Harten zu saugen begann, dann fühlte ich auch schon seine Hände auf meinem Kopf.

Erst streichelten diese mich noch zärtlich, während ich meine eigene Lust, immer wieder mein saugen und lecken unterbrechend, auf seinen Speer stöhnte. Denn die flinke Zunge meiner Schwester entfachte ein wahres Feuerwerk in und auf meinem Döschen. Doch als Papas Atem immer tiefer, und seine ab und an losgelassenen Stöhner lauter wurden, begann er mir auch das Tempo vorzugeben. Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf an Ort und Stelle, während er damit anfing, mir von unten seinen Prügel immer tiefer in den Mund zu schieben.

Ich wurde immer heißer. Mein Fötzchen gierte förmlich nach den sanft knappernden Lippen von Francine. Mein Becken zuckte ihr wie von selbst entgegen, während ihre Zungenspitze zwischen meinen äußeren und inneren Schamlippen im Kreis herumleckte und dabei immer wieder über meine Klit fuhr. Als dann auch noch mein Vater mich härter an den Haaren packte und mir seinen Pfahl durch meine Kehle schob, hob ich beinahe ab. Es war immer wieder ein besonderes Gefühl für mich, wenn er mich auf diese Weise benutzte.

Die gurgelnden Geräusche die ich dabei zwangsläufig ausstieß, taten ihr Übriges, um mein Kopfkino auf hundertachtzig zu bringen.

Nach einer kleinen Weile zog Paps mich an den Haaren von seinem Schwanz und gleichzeitig zog er mich vom Stuhl und drückte mich sanft in die Knie. Natürlich verlor Francine auf diese Weise den Kontakt zu meinem inzwischen pitschnassen Döschen und blickte deshalb unter dem Tisch hervor.

„Komm hoch Francine.

Leg dich mit dem Oberkörper über den Tisch“, wies Papa ihr an.

Klar, dass sie keinen Momentlang zögerte. Dass Francine ebenfalls geil bis in die Haarspitzen war, erkannte man klar an ihrem verschleierten Blick. Wenn sie so drauf war, dann gierte sie danach, ebenfalls benutzt zu werden.

Kaum lag Francine wie gewünscht da, kam auch schon der nächste Befehl von Paps.

„Leck ihr die Rosette.

Ich will deiner Schwester in das enge Arschloch vögeln!“

Kaum hatte er ausgesprochen, war meine Zunge auch schon dort, wo mein Vater sie haben wollte. Gut, zuvor musste ich ihr noch das Lolitaröckchen hochschieben und ihren Slip nach unten ziehen. Dies geschah jedoch innerhalb weniger Sekunden. Francine stöhnte erregt auf, als ich ihr mein Leckorgan so weit wie möglich durch die Rosette schob. Doch das tat ich nur kurz, denn wichtiger war, ihren Hintereingang ordentlich gleitfähig zu machen.

Deshalb zog ich mich sofort wieder zurück und spuckte ihr zwischen die Pofurche, um danach meinen Speichel mit der Zunge zu verteilen.

„Rausstrecken!“, forderte Papa nachdrücklich von meinem Schwesterchen, indem er ihr einen Klapps mit der Hand auf die Hinterbacken gab.

Tatsächlich hatte sie nämlich begonnen sich in ihrer Geilheit zu winden, was dazu führte, dass sie auch ihr Becken nach vorne drückte. Eben ganz und gar nicht in die Richtung, die von uns gewollt war.

Doch die kurze und nachdrückliche Aufforderung reichte, um uns ihr Knackärschchen wieder entgegen zu schieben.

Doch wieder konnte ich mich nur kurz um ihren Hintereingang kümmern, dann drückte mich Papa schon zur Seite. Offensichtlich war er der Ansicht, dass ihre Rosette genug angefeuchtet war. Im Zusammenspielt mit seinem noch immer von meinem Speichel triefenden Bolzen stimmte das ja auch, denn er setzte diesen ansatzlos an ihrem Schokolöchlein an und drückte ihn langsam und genussvoll mit einem Aufstöhnen in Francine.

Auch diese jappte erregt auf und hielt dagegen.

„Ja Daddy, ramm ihn mir in den Arsch!“, forderte meine Schwester unseren Vater auf und ließ ihre Hinterbäckchen zucken.

Dies wiederum ließ sich Paps natürlich nicht zweimal sagen, denn er packte sie an den Hüften und begann hart aber gemächlich zuzustoßen. Genauso, wie es Francine liebte. Ihr wimmerndes Stöhnen zeugte davon, dass er damit wieder einmal genau richtig lag.

Der Anblick von Papas ein- und ausfahrenden Lustspender am knackigen Ärschchen meines Schwesterchens heizte mich nur noch mehr an. Beinahe konnte ich mitfühlen, wie sein Ding durch den engen Schokokanal fuhr, spürte die dadurch ausgelöste geile Hitze bei mir selbst. Um ebenfalls wieder in dieses geile Geschehen einzugreifen, wollte ich gerade an Francines Arschbäckchen fassen und sie auseinanderziehen, um Paps einen noch besseren Zugang und mir einen noch schöneren Anblick zu ermöglichen.

Doch in diesem Augenblick zog sich mein Vater aus meiner Schwester zurück, jedoch nur um mit seinen Händen meinen Kopf an sich zu ziehen und seinen Glücksbringer ein weiteres Mal mit einem Stoß in meiner Kehle zu versenken.

Dort hielt er kurz inne, damit ich mich von seinem Überraschungsangriff gewöhnen konnte, denn ich brauchte einen Moment, um den Würgreflex zu unterdrücken. Doch kaum hatte ich es geschafft, folgten einige schelle Stöße, die ich gurgelnd kommentierte.

Der Gedanke, dass Paps gerade noch im Arschloch von Francine gesteckt hatte und mich nun hart ins Maulfötzchen vögelte, brachte mein Fötzchen erst richtig zum Kochen. Wenn ich nach einigen schnellen Stößen durch die Kehle nicht nach Luft schnappen hätte müssen, wäre ich sicherlich enttäuscht gewesen, dass Papa sich auch schon wieder von mir zurückzog, um erneut den Hintereingang Francines zu penetrieren.

Meinem Schwesterchen schien es nicht anders zu ergehen wie mir.

Denn erst jetzt bemerkte ich, dass sie den Kopf so gewendet hatte, dass sie auch mir zusehen konnte. Erst als Paps ihr den nächsten ‚ersten‘ Stoß verpasste, ruckte ihr Kopf aufbäumend hoch. Wieder ließ sie ein lautes Aufstöhnen hören, bevor sie sichtlich zufrieden darüber, dass Papa sich wieder mit ihr beschäftigte, wohlig gurrte und ihm ihr Ärschchen entgegenstreckte.

Ich wusste nicht mehr wie oft Papa dieses Wechselspielchen mit uns beiden durchzog, doch nach einiger Zeit spürte ich, wie mich das Ganze so sehr angeheizt hatte, dass mich bei seinem letzten Stoß durch meine Kehle ein Höhepunkt überraschte.

Längst schon hatte ich mit meiner linken Hand den Oberschenkel von Francine umschlungen, nur um an ihrer Klit herumzuspielen, während ich dasselbe mit meiner rechten an meinem Lustknöpfchen tat. Von meinem Abgang geschwächt, sank ich nun gegen Francines Schenkel, den Blick wieder auf den zustoßenden Bolzen meines Vaters gerichtet. Offensichtlich waren nun auch die beiden soweit, denn ich sah wie Francines Bäckchen zu zucken begannen und hörte wie Paps aufröhrte. Dabei zog er sich kurz soweit zurück, dass er seinen Eierlikör direkt über die Rosette meiner Schwester verteilte.

Dies wiederum konnte ich mir keinesfalls entgegen lassen. Während Francine wie üblich über dem Tisch gelehnt sich den Nachzuckungen ihres Orgasmus hingab, holte ich mir mit meiner Zunge Papas Sahne von ihrem Knackärschchen.

***

Zwei Wochen später, packten wir unsere Koffer. Am nächsten Tag sollte es losgehen. Erst nach Dallas in Texas, dann nach Los Angeles in Kalifornien, von dort nach Salvator in Brasilien.

Im Anschluss dann noch Macao und Singapur und zum Schluss nach Japan, wo wir auch ein wenig Urlaub machen wollten. Volle drei Monate wollten wir Unterwegs sein, da nicht nur Firmenbesichtigungen und geschäftliche Gespräche anstanden, sondern wir uns auch überall etwas umsehen wollten. Den Unterlagen nach besaßen wir sogar überall ein eigenes Haus, ausgenommen in Singapur und in Macao. Dort hatte ich jeweils eine Suite in einem Hotel gebucht.

Am nächsten Tag kamen wir Dallas an.

Wir waren ziemlich kaputt und alle spürten wir den Jetlag. Unser Haus dort war kleiner, als das indem wir in Deutschland wohnten, aber gemütlich. Paps war etwas traurig, denn er fand vieles von seiner verstorbenen Halbschwester und es wurde klar, dass er es bedauerte, dass er nicht einmal Abschied von ihr nehmen konnte. Es war offensichtlich das Haus, indem sie hauptsächlich gewohnt hatte. Und so wurde es eher ein trauriger Aufenthalt.

Es gab dort auch zwei Besprechungstermine mit Geschäftsführen von zwei kleineren Firmen, die wir dort besaßen.

Eines war eine Boutique, welche jedoch eher Mode für ältere Damen führte. Das zweite war ein Geschäft für allerlei Krimskrams für wenig Geld. Beide verdienten trotzdem ordentlich Geld.

Mehr als eine kurze Stadtbesichtigung machten wir in Dallas allerdings nicht. Papa wollte wieder weg und so reisten wir etwas früher als geplant nach Los Angeles. Alles was er von dort mitnahm, waren ein paar Fotoalben als persönliche Erinnerung an seine Schwester und einige Bilder, die sie selbst gemalt hatte, da sie auch als Künstlerin tätig gewesen war.

Als wir dann in Los Angeles in dem dort geerbten Haus ankamen, war der erste Eindruck nur ein ‚Wow!‘. Ganz im Gegensatz zum Haus in Texas, das eher einfach und schlicht war, war dieses hier wie das Abbild einer Villa der Reichen und Schönen. Einfach Luxus pur, alles vom Feinsten und Teuersten, war hier zu finden. So schön jedoch alles aussah und uns Anfangs auch begeisterte, so schnell fanden wir es dann auch eher ungemütlich.

Beinahe fühlten wir uns wie in einem Museum, wo man sich eigentlich nichts anfassen traute, um nur ja nichts zu verschmutzen oder gar kaputt zu machen. Und so wurde auch dort schnellst möglichst alles Geschäftliche erledigt, denn wirklich wohl fühlten wir uns dort nicht. Natürlich nutzten wir aber die Gelegenheit zum Shoppen und uns auch das eine oder andere Sehenswerte anzusehen. Aber letztendlich waren wir froh, als es weiter nach Südamerika nach Salvator ging.

Salvator mit seinen bunten Häusern in der Altstadt und den tollen Stränden an der Küste, auf denen Palmen wuchsen, war für uns wirklich wie Urlaub.

Selbst die Besichtigung unserer kleinen Kakaoplantage fühlte sich weniger nach Arbeit, denn nach Urlaub an. Schließlich wohnten wir auch dort direkt in unserem dortigen Haus auf der Plantage. Das Hauptgeschäft jedoch war der Ankauf von noch rohen Kakaobohnen von den unzähligen Kleinbauern in der Region, wobei man sich auf hauptsächlich Biobohnen spezialisiert hatte.

Der von Papas Schwester eingesetzte Geschäftsführer war ein sehr netter Mann in Papas Alter, der uns auf unserer Reise rund um Salvator persönlich begleitete und uns viele kleine Anekdoten über Kakaoproduktion aber auch der Stadt erzählte.

Wir nutzten auch die Zeit, um die Seele baumeln zu lassen und genossen einige Male die tollen Sandstrände. Doch nach nicht ganz drei Wochen mussten wir leider weiter nach Singapur, um dort einen bereits vereinbarten Termin wahrzunehmen.

Die Besichtigung der dortigen Elektronikproduktion, an der wir beteiligt waren, war zwar interessant, aber nicht sonderlich aufregend. Nach dem eher beschaulichen Salvator jedoch war diese neonleuchtende Großstadt mit den vielen Hochhäusern beinahe wie ein Kulturschock. Deshalb brachen wir auch schnell nach Macao auf, was jedoch nicht viel besser war. Alles was wir von unserer Firma dort sahen, waren die Planungsbüros der Baufirma, wo wir ebenfalls beteiligt waren. Mehr zufällig kamen wir an einer Baustelle vorbei, wo unsere Firma tätig war und Papa nutzte die Gelegenheit sich auch vor Ort einiges zeigen zu lassen.

Jedenfalls beschlossen wir noch in Macao eine Reise auf diese Art nicht mehr zu wiederholen und sie entweder als Geschäfts- oder Urlaubsreise zu unternehmen. Irgendwie fühlten wir uns alle ziemlich gestresst, bevor wir nach Tokio aufbrachen. Wir hatten zwar nicht allzu viele Erwartungen an diese Großstadt, freuten uns aber Aiko und Minako wiederzusehen.

Wir verbrachten wirklich eine wunderschöne Zeit in Japan und frischten unsere Freundschaft mit Aiko und Minako wieder auf.

Die zwei Monate, die wir dort verbrachten, brachten auch ein paar Überraschungen und eine neue Freundschaft mit sich. Doch das ist eigentlich eine eigene Geschichte, die wir möglicherweise ein andermal erzählen werden.

Der neue Weg, den wir als Familie jedoch eingeschlagen hatten, ging dann zu Hause weiter.

***

Wir waren gerade ein paar Tage von unserer kleinen Weltreise zurück und ich saß mit Papa in seinem ‚Herrenzimmer‘, um die zurzeit bestehenden Investments zu besprechen, die seine Schwester seinerzeit getätigt hatte.

Francine hingegen war am Esstisch mit ihrem neuen Studium zu Gange. Dass sie mit der ‚Hauswirtschaft‘ wirklich ihr Ding gefunden hatte, zeigte sich schon daran, wie sehr sie sich da rein hing.

„Also, was willst du tun, Paps?“, fragte ich ihn. Wir saßen am dort vorhanden runden Tisch und hatten die Unterlagen darauf ausgebreitet. Ich ließ den Rock des Businesskostüms etwas hochrutschen, um Papa meine bestrapsten Beine zu zeigen, wusste ich doch, dass er diesen Anblick liebte.

„Wenn ich richtig gerechnet habe, dann hatte ich 105. 021. 560 Millionen Dollar geerbt, mal von dem abgesehen, was von der Lottogesellschaft noch monatlich hinzukommt. Davon haben wir samt diesem Haus hier und meinem neuen Auto in etwa einem Jahr 2. 856. 450 Euro ausgegeben, nach aktuellem Umrechnungskurs also 3. 554. 280 Dollar. Und trotzdem haben wir aus den hundert Millionen etwas über fünf Millionen generiert. So dass unser Vermögen nun ziemlich genau 106.

497. 279 Millionen Dollar beträgt. Hinzu kommen die über 800000 monatlich von der Lottogesellschaft. Wir haben also weit mehr verdient, als wir ausgegeben haben“, sagte er nachdenklich.

Zufrieden registrierte ich, dass sein Blick immer wieder zum Ansatz meiner echten Nahtnylons wanderte.

„So ist es Papa. Bleibt meine Frage. Was willst du tun?“ Ich streichelte langsam über den Rand meiner Strümpfe und spielte am Clip meines Miedergürtels herum.

„Was unser komplettes Vermögen betrifft, werde ich es mir noch überlegen. Was die Anlagen meiner Schwester betrifft, werden wir in Dallas alles verkaufen. Das Haus birgt zu viele Erinnerungen und weder die Boutique noch dieser Krimskrams-Laden interessieren mich wirklich. Gut, die beiden Firmen verdienen Geld. Die Frage ist jedoch wie lange das so bleibt, wenn man nicht vor Ort ist? Auch das Haus in Beverly Hills in Los Angeles werden wir verkaufen.

Ist zwar super schön, aber was wollen wir damit? Die Beteiligung an dieser Elektronikfirma dort, … ich weiß nicht. Damit verdienen wir richtig gut, aber ich habe keine Ahnung von dem Geschäft und außerdem gefällt mir nicht, wie sie dort agieren. Also werden wir das Investment auch abstoßen. Die Kakao-Firma in Salvator behalten wir. Der Geschäftsführer dort scheint mir zuverlässig zu sein und die Einnahmen sind zurzeit in Ordnung. Klar es hängt viel von den Kakao-Preisen zusammen, aber wenn man die Gewinne der letzten zehn Jahre sieht, dann waren sie insgesamt im Plus.

Allerdings wirst du sie im Auge behalten und dir regelmäßig berichten lassen. „

„In Ordnung Papa“, stimmte ich zu, „Und die Investments in Asien?“

Ich rutschte etwas auf dem Stuhl herum, sodass mein Kostümrock noch etwas höher rutschte und ihm auch einen Blick auf mein Nylonhöschen, gewährte. Ein zufriedenes Lächeln umspielte die Lippen meines Vaters, der genau dort hinschielte.

„Die Beteiligung an der Baufirma in Macao stoßen wir ab.

Die macht zwar ebenfalls gute Gewinne, aber die Arbeiter werden denkbar schlecht behandelt. Damit will ich nichts zu tun haben. Die Elektronikfabrik in Singapur hingegen hat einen guten Eindruck hinterlassen, die behalten wir. Sie haben sich ja darauf spezialisiert, für andere kostengünstig zu produzieren und entwickeln im Grunde nichts selbst. Die zwei Geschäftsführer haben bei mir ebenfalls einen guten Eindruck hinterlassen. Wir haben zwar nur eine Minderheitsbeteiligung, aber das finde ich gar nicht verkehrt.

Abgesehen davon verdienen wir auch sehr gut mit diesem Investment. Auch hier wirst du das im Auge behalten, mein Schatz“, bestimmte Papa und blickte wieder auf meine Körpermitte.

„Und Japan?“, fragte ich, meine Beine noch ein Stück weiter für ihn öffnend. Ich fühlte, wie seine Blicke langsam auch die Hitze in mir immer höher steigen ließ.

„Die Seidenfabrik behalten wir. Aiko wird sie im Auge behalten.

Ich habe sie dafür eingestellt. Außerdem werden sie und ihre Schwester eine Boutique für Lolitakleidung in Tokio für uns eröffnen. Ein eigenes Label. Wusstest du, dass Minako schon immer Modedesignerin werden wollte. Da kann sie sich dann austoben. „

Erneut strich ich langsam über meinen Oberschenkel, den Strapsen entlang.

„Bist du dir sicher, dass sich das rechnen wird, Papa?“, fragte ich ein wenig zweifelnd.

„Ist mir egal.

Allerdings habe ich Aiko zu verstehen gegeben, dass sich die Boutique in spätestens zwei Jahren selbst tragen muss. Ich will die beiden unterstützen und habe den beiden neunundvierzig Prozent der Firma zugesagt. Deshalb liegt es auch in ihrem eigenen Interesse, dass sie damit Erfolg haben. Außerdem werden die Schwestern zwei Mal im Jahr hierherkommen, um über die Fortschritte des Geschäfts berichten“, erklärte er mir, während sein Blick wieder zu meinem Höschen wanderte.

„Super! Dann sehen wir sie ja öfters“, freute ich mich und wusste sofort, dass es Papa hauptsächlich deswegen getan hatte.

Nun schob ich meine Beine soweit wie möglich auseinander. Ich wollte dass er genau sah, wie nass mein Nylonslip von meinen Lustsäften bereits war.

„Steh auf und beug dich über den Tisch! Ich muss mich mal erleichtern“, forderte Papa beinahe beiläufig.

„Ja Papa!“, erwiderte ich brav, um ihm meine Ergebenheit zu zeigen. Innerlich jubilierte ich, hatte ich ihn doch wieder einmal rumgekriegt, mir seinen Schwanz in die töchterliche Möse zu stecken.

Wie gefordert, legte ich mich mit leicht gespreizten Beinen mit dem Oberkörper über den Tisch. Ich hörte, wie Papa sich hinter mich stellte, seine Hose öffnete und diese zu Boden gleiten ließ.

Er fackelte auch nicht lange, streifte den Businessrock nach oben über meine Hüften und mein Nylonhöschen nach unten bis zu den Knien. Dann spürte ich auch schon, wie er seine Eichel an meiner geilen Fotze ansetzte. Mit einem harten Stoß drang er in mich ein und stöhnte lauthals meine Lust heraus.

„So du geile Schlampe! Jetzt bekommst du, was du die ganze Zeit über wolltest“, sagte Papa und fing an mich an den Hüften packend zu vögeln, das mir Hören und Sehen verging. Hart und schnell stieß er keuchend in mich, was ich mit einem lustvollen Wimmern quittierte.

„Jaahhhh … fick mich Papaaaaa! Stoß … in … deine … geile … ahhhhh … Tochter! … Ahh .. ahh … ahhh … jahhh, … stoß zu! … Fick … mich! … Ahhh … füll … mich … mit … deinem … Papasamen … ab! …“, feuerte ich in an.

Seit ich seine Assistentin war, liebte ich es, wenn er mich auf diese Weise benutzte.

„Ja! … Ich füll … dich ab, … du geile Schlampe! … Ich spritz … dir meinen Saft … in den … Bauch“, keuchte er angestrengt.

Ich wusste, dass er bereits darum kämpfte nicht abzuspritzen. Das tat er immer, wenn er aufs Äußerste erregt wartete, bis auch ich kam. Doch irgendwie wollte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, dass er Rücksicht auf mich nahm.

„Spritz ab! … Jetzt! … Ahhhhh“, forderte ich ihn auf, dann fühlte ich schon, wie er mir seinen Saft ins Fötzchen schoss. Seinen väterlichen Samen zu empfangen, kickte mich wieder einmal so sehr, dass ich ebenfalls kam, obwohl ich eigentlich noch gar nicht so weit war. Beide stöhnten wir unseren Höhepunkt lauthals heraus. Dann sank Paps erschöpft über mir zusammen und ich genoss sein Gewicht auf mir.

Doch kaum eine Minute später richtete er sich wieder auf.

„Sauberlecken, dann geht's weiter!“, befahl er und wartete, bis ich mich vor ihm hingekniet hatte, seinen halbsteifen Schwanz von unseren Lustsäften befreit und ihn wieder in die Hose gepackt hatte.

Ich zog gerade mein Höschen hoch, genussvoll daran denkend, dass dieses nun gleich nicht nur von meinem Geilsaft, sondern auch von Papas Lustsahne vollgeschleimt werden würde, als es an der Tür klopfte.

„Daddy!“, kündigte sich meine Schwester lautstark vor der Tür an.

„Komm rein Francine!“, forderte mein Vater sie auf.

Francine steckte den Kopf zur Tür herein.

„Entschuldigt, ich wollte euch nicht stören. Aber an der Tür steht eine Frau, die behauptet deine Schwester Klara zu sein, Daddy. „

„Klara? Was macht die denn hier?“, fragte Papa mehr sich selbst.

„Keine Ahnung. Sie sagte, dass sie dich besuchen will.

„Na, dann lass sie herein und bring sie ins Wohnzimmer. Wir kommen sofort. „

„Du solltest aber den Anzug wechseln, Papa. Ich glaub, ich habe deine Hose etwas besudelt“, schlug ich vor, da mir auffiel, dass ich wohl bei meinem Orgasmus wieder mal ein wenig abgespritzt hatte.

„Wäre wohl angebracht“, seufzte er und verließ das Herrenzimmer, um nach oben ins Schlafzimmer zu gehen.

Zum Glück war die Treppe nicht von der Eingangstür einzusehen.

„Klara?“, dachte ich, „Sie muss Papas Halbschwester Väterlicherseits sein. „

Tatsächlich hatte ich zu dieser Seite der Verwandtschaft nie wirklich Kontakt gehabt. Sie wohnten in Österreich, woher auch Papa stammte. Allerdings war er schon vor vielen Jahren nach Deutschland ausgewandert. Von Papa wusste ich, dass er seine Eltern dort meist einmal im Jahr besuchte, wobei das letzte Jahr wohl ausgefallen war.

Wir hatten aber nie viel darüber gesprochen. Ich wusste nur, dass ich als Kleinkind mal mit dort gewesen war, als mein Vater noch mit meiner Mutter zusammen war. Deshalb sagten mir auch die Namen nichts.

Ich strich meinen Rock nach unten und machte mich selbst auf den Weg ins Wohnzimmer.

Ich war etwas überrascht, als ich die Schwester von Papa sah. Klar, sie musste, da sie aus der zweiten Ehe seines Vaters stammte, jünger als er sein.

Sie saß gerade auf der Couch, während Francine wohl etwas zu trinken in der Küche holte. Und sie sah für ihr Alter — erst später erfuhr ich, dass sie zehn Jahre jünger als Papa war — verdammt gut aus. Vom Aussehen her schätzte ich sie allerhöchstens auf dreißig, hatte blonde, bis zu den Schultern reichende Haare und war modisch gekleidet, auch wenn sie eine enge Designer-Jeans trug.

„Ah, du musst Laura sein, meine Nichte.

Ich bin deine Tante Klara“, begrüßte sie mich lächelnd und richtete sich auf, um mich zu umarmen und links und rechts ein Küsschen auf die Wange zu drücken.

„Hallo Tante Klara. Schön dich endlich mal kennenzulernen“, erwiderte ich ihre Umarmung lächelnd, denn sie schien sehr sympathisch zu sein.

„Möchtest du auch etwas zu trinken Laura?“, fragte Francine von der Küche aus.

„Ja bitte.

Ein Wasser!“, erwiderte ich und an meine Tante gewandt, „Papa kommt gleich. Er hat sich vorhin gerade etwas bekleckert, deswegen zieht er sich noch schnell um. „

Ich sah, dass Francine hinter der Küchenzeile grinste, da sie genau wusste, womit er sich ‚bekleckert‘ hatte.

„Du bist ja eine richtig hübsche junge Dame geworden, seit ich dich das letzte Mal gesehen habe. Manfred ist sicherlich sehr stolz auf dich“, sagte Tante Klara.

„Vielen Dank. Aber ich muss das Kompliment zurückgeben. Du siehst auch toll aus, Tante. Ich hätte nicht erwartet, dass Papa so eine hübsche Schwester hätte. „

„Danke. “ Das Kompliment war ihr wohl etwas unangenehm, denn sie lief tatsächlich leicht rot an.

„Klara! Schön dich zu sehen!“, rief Papa lächelnd, während er die Tür hereinkam.

„Hallo Manfred! Wow! Der Anzug steht dir.

Wegen mir hättest du dich aber nicht so herausputzen müssen“, begrüßte Klara ihn ebenfalls, bevor sie sich ebenfalls Küsschen auf die Wange gaben und sich kurz umarmten.

„Ich trage übrigens jetzt beinahe immer Anzüge. Ich mag das“, erklärte er ihr danach augenzwinkernd.

„Spielst wohl jetzt den feinen Mann, jetzt nachdem du reich geerbt hast“, kicherte seine Schwester.

„Sie weiß also von seinem Erbe“, dachte ich.

„Ach, eigentlich nicht. Ich mochte es schon immer. Hatte nur selten die Gelegenheit dazu, welche zu tragen. Jetzt brauche ich allerdings keine extra Gelegenheit dafür“, grinste er.

„Willst du auch etwas trinken, Daddy?“, fragte Francine, die noch immer in der Küche war.

„Einen Cappuccino bitte“, bestellte Papa.

„Kommt sofort!“

„Daddy? Francine nennt dich Daddy?“, fragte Tante Klara etwas verwundert.

„Nun, ich habe euch ja erzählt, dass Lauras Schwester zu uns gezogen ist. Und in den letzten Monaten sind wir als Familie zusammengewachsen. Ihr eigener Vater war eigentlich nie für sie da und deshalb bin ich so etwas wie ein Vaterersatz für sie. Und da Laura mich immer Papa nennt, hat sie mich halt gefragt, ob sie mich Daddy nennen darf. Und ehrlich gesagt, mir gefällt das auch“, erklärte Papa schmunzelnd.

„Schön hast du's hier. Man sieht, dass du Geld hast“, sah sich Tante Klara um.

„Ja, ich hatte Glück, auch wenn es mich sehr getroffen hat, vom Tod Katjas zu erfahren. Wir hatten zwar nicht viel Kontakt, aber wir haben uns immer gut verstanden. … Aber ich kann dir später ja alles zeigen. Aber nun erzähl mal, was dich hierhergeführt hat. „

„Darf ich meinen Bruder nicht besuchen?“, fragte Tante Klara zurück.

„Natürlich. Und es freut mich ja auch. Allerdings denke ich, dass du nicht Grundlos gekommen bist. Erstens, hast du mich noch nie hier in Deutschland besucht. Zweitens, bist du alleine hier, ohne Renee und deinem Sohn. Und drittens, – nicht, dass es mich stören würde — aber du bist unangekündigt gekommen. Also was ist los?“, kam Papa zur Sache.

„Du hast Recht, Manfred. Es ist nur so, dass Renee und ich uns gerade trennen.

Na ja, um es deutlicher zu sagen, ich habe ihn verlassen, weil er eine andere gevögelt hat. Und das auch noch in unserem Ehebett! Und mein Sohnemann hat, wie ich dann auch noch rausgefunden hatte, schon einige Zeit vom Verhältnis seines Vater gewusst und dichtgehalten. Und zu guter Letzt hat er mir deutlich gemacht, dass er lieber bei seinem Vater bleiben möchte, als bei mir. Das hat mich ziemlich getroffen, wenn auch nicht überrascht.

Schließlich durfte er bei seinem Vater auch beinahe alles, während ich für die Erziehung zuständig war. „

„Das tut mir Leid für dich. Und jetzt?“, fragte Papa.

„Na ja. Du kennst ja unsere Wohnverhältnisse und zu Hause wollte ich nicht bleiben. Deshalb wollte ich dich fragen, ob ich nicht bei dir für ein paar Tage unterkommen kann, bis ich etwas Neues gefunden habe. „

„Hm“, brummte Papa und ich wusste, dass er überlegte, wie das zu bewerkstelligen war, ohne dass sie etwas von unserem besonderen ‚Verhältnis‘ etwas mitbekam.

„Aber natürlich kannst du bei uns bleiben, Tante Klara“, mischte ich mich ein.

Francine, welche gerade die Getränke auf einem Tablett brachte, bekam einen Hustenanfall und sie hatte zu tun, nicht alles fallenzulassen. Offensichtlich hatte sie die gleichen Gedanken wie Paps.

„Selbstverständlich kannst du bei uns bleiben so lange du willst. Du bist hier herzlich Willkommen. Ich habe nur gerade daran gedacht, wie du von hier aus ein neues Heim finden willst, oder möchtest du in Deutschland bleiben? Und was ist mit deinem Job?“, bekam Papa gerade noch die Kurve.

Zumindest dachte ich das für einen Moment. Dann fragte ich mich jedoch, ob es nicht tatsächlich so war, wie er es gesagt hatte. Denn dass er seine Schwester in Stich lassen würde, konnte ich mir nicht wirklich vorstellen.

„Ehrlich gesagt, darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich weiß nicht, … ich wollte erstmal nur weg von zu Hause. Aber wenn ich es mir recht überlege, der Halbtagsjob wird zukünftig wohl sowieso nicht ausreichend sein, um mir ein neues Leben aufzubauen …“, erwiderte Papas Schwester nachdenklich.

„Mach dir darüber keinen Kopf. Wir werden schon eine Lösung finden. Und bis dahin bleibst du eben hier“, bestimmte Papa.

„Ja, schließlich gehörst du zur Familie“, warf ich ein, worauf mir Papa einen sonderbaren Blick zuwarf, da er offensichtlich verstanden hatte, wonach mir der Sinn stand. Aber ich war mir sicher, dass Paps, auch wenn er nie etwas Derartiges verlauten hatte lassen, schon mal daran gedacht hatte, mit seiner Schwester zu vögeln, so gut wie sie aussah.

„Hast du Gepäck dabei?“, fragte Papa.

„Ja, einen Koffer im Auto“, antwortete Tante Klara.

„Francine wird dir helfen auszuladen und dir das Gästezimmer zeigen, wo du erst mal bleiben kannst. Nach der langen Fahrt willst du dich sicher auch noch etwas frisch machen und dich ausruhen. Ich muss mit Laura sowieso noch ein paar geschäftliche Dinge erledigen. Und heute beim Abendessen, können wir dann alles genauer besprechen“, schlug Papa vor.

„Danke, Manfred. Für deine Hilfe und dass ich hierbleiben darf“, erwiderte Tante Klara sichtlich erleichtert.

„Laura hat Recht. Du gehörst zur ‚Familie‘. Und da hilft man einander, wenn es notwendig ist. „, stellte Papa klar.

Kurz darauf waren Papa und ich wieder in seinem Herrenzimmer.

„So, du willst Klara also in unsere Familie aufnehmen? Dann sag mal, wie du dir das so gedacht hast?“, begann er sofort das Ganze anzusprechen und zeigte damit auch, dass er mich wieder einmal durchschaut hatte.

„Sei ehrlich Paps! Du hast dir doch sicher nicht nur einmal vorgestellt, wie es wäre mit Tante Klara zu vögeln?“, konterte ich lächelnd.

„Klar! Sie sieht toll aus. Allerdings denke ich nicht, dass sie bereit ist, ein inzestuöses Verhältnis mit ihrem Bruder einzugehen. Versteh mich nicht falsch, ich hätte ihr auf jeden Fall geholfen, auch wenn das heißt, dass wir uns die nächste Zeit zurückhalten müssen.

Aber auch dafür gibt es Lösungen. Was mich aber viel mehr beschäftig ist, wie wir ihr erklären sollen, wie wir hier leben. Gut, du und ich haben unsere Schlafzimmer oben. Allerdings sollte Francine ja offiziell im Gästezimmer wohnen. Das geht jetzt wohl kaum mehr. „

„Ach warum denn nicht? Wir bleiben dabei, nur dass meine Schwester nun eben solange Tante Klara hier ist, eben nach unten ins Lolitazimmer zieht. „

„Und wie sollen wir Klara dieses Zimmer erklären?“, fragte Papa.

„Das ist doch einfach! Wir haben es für Fotoshootings so eingerichtet. Schließlich sind Francine und ich ja als Models tätig. Es ist unser Hobby. Und aus diesem Grund können wir auch als Lolitas rumlaufen, wenn dir wieder mal danach ist. „

„Das könnte sogar funktionieren“, murmelte Paps und fuhr dann fort, „Und wie erklären wir, dass Francine uns hier bedient und den Haushalt schmeißt. „

„Aber Papa! Das ist doch klar.

Das ist zur Übung für ihr Hauswirtschaftsstudium“, grinste ich.

„Ok, darauf hätte ich auch selbst kommen können. Ich habe mir wohl den Verstand vorhin aus dem Hirn in deine Möse gevögelt“, kicherte Papa.

„Sieht ganz so aus“, kicherte ich etwas frech.

„Gut, dann bleibt nur mehr eines. Wie willst du es schaffen, dass Klara bei uns mitmacht und wirklich zu einem ‚Familienmitglied‘ wird?“

„Ah, du bist also nicht abgeneigt?“, fragte ich grinsend.

„Nun, ehrlich gesagt hätte ich nichts dagegen ihr mit meinem Schwanz die Löcher zu stopfen“, gestand Papa schmunzelnd.

„Und ich hätte auch nichts dagegen, mal mit ihr ein paar Lesbenspiele zu veranstalten“, gab ich ebenfalls zu.

„Und wie bekommen wir das nun hin?“

„Weiß ich noch nicht. Aber uns wird schon noch etwas einfallen!“, antwortete ich und kaum hatte ich ausgesprochen, hatte ich eine Idee.

„Ich werde morgen mit Tante Klara eine Shoppingtour machen und beginnen, sie langsam vorzubereiten. Auf jeden Fall verpasse ich ihr Klamotten, wie sie uns gefallen“, grinste ich Papa an.

„Kein Problem, aber sei vorsichtig und verrate uns nicht gleich. Wer weiß, wie sie reagiert“, warnte Papa mich noch.

„Keine Sorge, bis es soweit ist, dauerte es noch. Erst muss sie richtig geil sein.

Was kein Problem sein dürfte, nun da sie keinen Mann hat. Außerdem wäre es hilfreich, wenn du die Zeit nutzen würdest und eine Kamera auch im Gästezimmer installierst. Es wird hilfreich sein, wenn wir sie im Auge behalten und wissen, wann sie soweit ist, dass sie die Finger nicht mehr von sich lassen kann. „

„Du willst ihr beim Wichsen zusehen?“, fragte Papa mit hochgezogener Augenbraue.

„Ja, warum nicht? Ist sicher geil mein Tantchen zu beobachten.

Aber vor allem will ich wissen, wann, wie und wie oft sie es macht. „

Unsere Ausreden zogen fürs Erste tatsächlich und Tante Klara fand es sogar ziemlich bezaubernd, was die Lolitakleider betraf, als ich sie dann nach dem Abendessen im Haus herumführte und ihr natürlich auch das Lolitazimmer zeigte, dass nun Francine vorübergehend wieder bewohnte. Francine war im Übrigen nur begrenzt begeistert, von der ganzen Sache. Zwar hatte es ihr Tantchen ebenfalls angetan — sie durfte sie auf eigenen Wunsch sogar so nennen — aber dass sie nun wieder im Keller ohne Zugang zu Papa wohnen musste, missfiel ihr ziemlich.

Schließlich hätte ich ja über den begehbaren Kleiderschrank nachts dann unauffälligen Zugang zu seinem Zimmer. Umso mehr war sie deswegen von unserem Plan, das Tantchen in unserer Inzest-Familie mit einzubeziehen begeistert. Schließlich würde das auch für sie das bis dahin notwendige Versteckspiel beenden.

Schon beim Abendessen hatte ich Tante Klara überredet mit mir und Francine am nächsten Tag eine Shopping-Tour zu machen. So nebenbei erwähnte Papa dabei noch, dass wir dabei keinesfalls ‚sparen‘ sollten.

Am nächsten Morgen überraschten Francine und ich Tante Klara damit, dass wir uns am Morgen als Lolitas kleideten. Wir hatten ihr am Vorabend versprochen, das mal zu tun, solange sie hier war. Dass wir aber so gekleidet mit ihr in die Stadt wollten, überraschte sie dann doch ziemlich.

„Und ihr wollt echt so in die Stadt? Ich meine, ihr seht echt süß in euren Kleidchen aus, aber meint ihr nicht, dass ihr damit sehr auffällt?“, fragte sie vorsichtig.

„Klar werden wir auffallen. Und wie! Du glaubst gar nicht, was du so gekleidet hier alles erlebst, wenn man auf diese Weise unterwegs ist, Tantchen“, kicherte Francine.

„Ja“, stimmte ich zu, „Vom ‚Wie-niedlich-Getuschel‘ bis hin zu alten geilen Böcken, denen der Sabber aus dem Mund läuft, kommt da alles vor. “ Ich kicherte ebenfalls.

„Und das stört euch nicht?“

„Nö“, erwiderte ich selbstbewusst.

„Na wenn ihr meint“, sagte Tante Klara etwas skeptisch.

„Ich habe euch gestern noch einen Fahrer mit Wagen bestellt, der euch rumkutschiert. Ihr müsst ihm nur sagen, wo ihn überall braucht“, teilte Papa uns mit.

„Aber ich hätte doch fahren können“, warf seine Schwester ein.

„Aber dein Auto ist doch viel zu klein“, widersprach ich lächelnd.

„Wieso zu klein?“ Tante Klara sah mich verständnislos an.

„Aber Tantchen! Wir fahren doch Shoppen!“, warf Francine ein.

„Was habt ihr denn vor zu kaufen, dass es nicht in mein Auto passt?“, fragte sie nun misstrauisch.

„Aber Tante Klara. Wir sind drei Frauen und Paps hat doch gerade gesagt, dass wir beim Shoppen nicht sparen sollen. Also dürfte da schon was zusammenkommen. „

„Also ihr mögt ja reich sein, aber ich weiß ja nicht einmal, wie ich demnächst über die Runden kommen soll.

Von daher wird's bei mir wohl eher nicht so viel werden“, murmelte Tante Klara unangenehm berührt.

Ehrlich gesagt, machte sie mir das noch symphytischer. Sie war eindeutig nicht auf unser Geld aus und hatte Papas Aussage am Vorabend bezüglich dem Geld nichts auf sich selbst bezogen. „

„Also das kommt gar nicht in die Tüte!“, mischte sich Papa nun ein, „Du bist natürlich eingeladen. Kauf dir was immer du willst.

Ein wenig Ablenkung wird dir gerade jetzt gut tun. Und mach dir um Himmelswillen ums Geld keine Gedanken. Davon gibt's hier echt genug. „

„Aber das kann ich doch nicht annehmen …“, war es ihr sichtlich unangenehm.

„Also Tante Klara! Ich verspreche dir, wenn du das noch einmal sagst, dass Francine und ich nie mehr ein Wort mit dir wechseln werden!“, drohte ich im vollem Ernst.

„Genau!“, stimmte auch Francine zu.

„Glaub mir Klara, die beiden meinen das wirklich ernst. Wenn du nicht riskieren willst, in Zukunft hier sehr ‚ruhige und erholsame‘ Stunden zu verbringen, dann solltest du dich daran halten“, schmunzelte Paps.

„Ach Papi! Du willst doch wohl damit nicht sagen, dass wir zwei hübschen kleinen Mädchen dir nicht brav eine Ruhe gönnen, wenn du das möchtest“, piepste ich mit einer Kleinmädchenstimme und schenkte ihm einen unschuldigen Augenaufschlag.

„Gott bewahre! Das würde ich doch niemals behaupten“, wehrte Papa grinsend ab.

„Ich glaube Brüderchen, die beiden haben dich ganz schön im Griff“, lachte nun auch Tante Klara.

„Glaub mir Tantchen, das beruht auf Gegenseitigkeit“, kicherte Francine zweideutig.

Eine Stunde später schleppten wir unser Tantchen in die erste Boutique. Kaum waren wir drinnen, begannen Francine und ich diverse Kleider, Röcke und Blusen für Tante Klara anzuschleppen und schupsten sie förmlich in die Umkleide, damit sie alles anprobieren konnte.

„Sagt mal, wollt ihr nicht auch mal für euch was raussuchen?“, stöhnte sie bald darauf auf, als sie die Berge von Klamotten sah, die wir angeschleppt haben.

„Später! Erst kommst du dran, Tantchen. Du hast es nötiger als wir“, antwortete Francine frech grinsend.

„Was soll das nun wieder heißen?“

Das war mein Stichwort, auf das ich gewartet hatte, um den ersten kleinen Stachel zu setzen.

„Francine meint damit, dass wir genügend Kleider zu Hause haben und du da noch etwas Nachholbedarf hast. Deswegen kümmern wir uns erst mal um dich. Außerdem, Papa sieht uns Frauen lieber in Kleider und Röcke, als in Hosen. Und Francine hat mir erzählt, dass du beinahe nur Hosen in deinem Koffer mitgebracht hast. „

„Ist das nicht eine etwas antiquierte Ansicht, die mein Bruder da hat? Was spricht denn gegen Hosen bei Frauen.

Sie sind bequemer und außerdem jetzt, wo langsam wieder die kühle Jahreszeit anbricht, auch wärmer!“, versuchte Tante Klara zu widersprechen.

„Also erstens, das mit dem Bequemer stimmt nicht, ganz im Gegenteil. Und zweitens, was die kühle Jahreszeit betrifft, da kommt es nur auf das Darunter an. Aber darum werden wir uns später kümmern! Und drittens, wenn Papa schon bezahlt, dann soll er auch zu sehen bekommen, was ihm gefällt. „

„Oder anders gesagt, wer bezahlt, der bestimmt!“, setzte Francine den nächsten kleinen Stachel, während sie ein weiteres Kleid anbrachte.

„Ihr wollt mir doch nicht sagen, dass ihr euch von eurem Vater vorschreiben lässt, was ihr anzieht?“, fragte Tante Klara skeptisch.

„Wie kommst du denn darauf? Wir suchen doch aus, was wir kaufen! Aber jetzt probier‘ mal diese Kombi an. Ich bin sicher, sie wird dir gut stehen“, lenkte ich sie vom Thema wieder ab. Sollte sie sich ruhig schon mal ein paar Gedanken darüber machen.

„Stopp! Genug!“, forderte Tante Klara zwei Stunden später, nachdem sie unzählige Kleider, Röcke, Blusen und anderes probiert hatte, „Ich weiß schon überhaupt nicht mehr, was ich nehmen soll. „

„Egal, wir haben das was passt schon zur Kasse gebracht“, antwortete ich schmunzelnd.

„Aber ihr könnt doch nicht …“

„Doch!“, unterbrachen Francine und ich sie gleichzeitig.

„Also Tantchen, das ist falsch.

Wir können und wir haben!“, piepte Francine mit dem Augenaufschlag eines kleines kleinen Mädchens.

„Guck mich nicht so an, Kleines! Der Blick mag bei deinem Daddy wirken, aber nicht bei mir!“, lachte Tante Klara.

„Aber du hast Recht Tante Klara“, warf ich ein.

„Siehst du!“, feixte diese in Richtung Francine.

„Ich finde auch, dass wir eine kleine Pause gebrauchen können.

Wie wär's, wenn wir bezahlen, den Fahrer unseren Einkauf abholen lassen und dann einen Kaffee trinken gehen. „

Francine kicherte, während unser Tantchen kopfschüttelnd aufgab, „Das meinte ich jetzt aber nicht, … aber in Ordnung. „

„Was ist jetzt als nächstes dran?“, fragte Francine an mich gewandt, nachdem wir beim Kellner im Café bezahlt hatten.

„Schuhe! Tante Klara braucht unbedingt ordentliche Schuhe!“

„Was ist denn an meinen auszusetzen?“, fragte sie die Augen verdrehend.

„Nichts! Aber zu den tollen Klamotten, die wir für dich gekauft haben, passen sie nicht wirklich“, erwiderte ich grinsend.

Etwas später in einem Schuhfachgeschäft, kam natürlich was kommen musste, nachdem Francine und ich nur ziemlich hochhakige Schuhe anschleppten.

„Damit kann ich doch nicht den ganzen Tag lang rumlaufen!“, protestierte unser Tantchen.

„Sie stehen dir aber ausgezeichnet und zu dem roten Etuikleid passen sie hervorragend“, erwiderte Francine.

„Zugegeben, aber bei der Absatzhöhe fallen mir nach spätestens drei Stunden die Füße ab. „

„Also ich finde auch, dass du nicht den ganzen Tag mit denselben Schuhen herumlaufen solltest. Das wäre auch nicht gesund. Schuhe sollte man am besten drei Mal am Tag wechseln und dabei auch die Absatzhöhe etwas variieren. Wir finden sicher auch noch niedrigere. Aber etwas Absatz sollten sie schon haben, das sieht nämlich wirklich toll an dir aus, Tante Klara.

Deine Beine sehen damit richtig sexy aus. „

„Findest du?“, fragte sie unsicher.

„Finden wir!“, meldete Francine sich lächelnd sofort zu Wort.

„Also gut. Wenn ich nicht mehr damit laufen kann, dann kann ich noch immer meine alten anziehen“, gab Tante Klara nach.

„Das wird nicht nötig sein. Wir werden sicher noch einige Paare finden, die zu dir besser passen“, warf ich ein und drehte sofort ab, um nach dem nächsten Paar zu suchen.

Insgesamt wechselten elf Paar neue Schuhe an diesem Tag den Besitzer.

„Und jetzt?“, fragte Tante Klara nachdem wir nach dem Schuheinkauf Mittagessen waren, „Ich schlage vor, wir suchen nun erst mal etwas für euch. „

„Geht nicht, Tante Klara. Es ist gleich halb zwei und wir haben einen Termin beim Friseur“, wandte ich ein.

„Jetzt sagt bloß, ihr habt auch etwas an meiner Frisur auszusetzen!“

„Keineswegs, aber wir haben es wieder mal nötig, dass unsere Haare nachgebessert werden.

Aber ich dachte, dir würde ein schönes Umstyling auch gut tun. Deshalb haben wir alle drei einen Termin“, beruhigte ich sie.

„Also gut. Vielleicht hast du ja Recht. Ein bisschen Veränderung tut mir möglicherweise wirklich gut“, gab Tante Klara ein wenig nachdenklich nach.

Natürlich hatte sie da nicht gerechnet, dass sie ebenfalls eine Haarverlängerung bekommen würde, aber da Francine und ich sie beim Friseur dazu überreden konnten, sich überraschen zu lassen … *grins.

Natürlich ließen wir Tante Klara auch gleich professionell Schminken. Zwar konnte sie das zwar selbst gar nicht mal so schlecht, aber was die Visagistin dann machte, war wirklich ‚Wow!‘, wie Paps sagen würde.

„Aber jetzt gehen wir euch etwas kaufen!“, sagte Tante Klara bestimmt, nachdem wir vom Friseur kamen.

„Einverstanden“, gab ich nach, „Ich bräuchte wieder einmal ein paar schöne Dessous. „

„Ich auch!“, stimmte Francine zu.

„Na gut. Wohin?“, fragte unser Tantchen.

Etwa zehn Minuten später kam Francine mit einem heißen Strapsset angerannt.

„Tantchen, das musst du mal probieren. Das steht dir bestimmt gut. „

„Also ich weiß nicht. So etwas kann man ja nicht jeden Tag tragen. Und im Moment habe ich außerdem ja niemand, der das zu schätzen weiß. Wollten wir nicht für euch etwas Schönes raussuchen?“

„Warum nicht?“, hakte Francine nach.

„Warum was nicht?“

„Warum sollte man sowas nicht jeden Tag tragen können?“

„Francine hat Recht. Ich finde, als Frau sollte man auch schöne Sachen für sich tragen. Was spricht denn dagegen, wenn man sich selbst sexy und vollständig als Frau fühlen möchte. Wenn ich nicht gerade die Lolitasachen trage, habe ich unten drunter immer Strapse an. Da fühle ich mich gleich noch weiblicher und schöner“, wandte ich ein.

„Ich ebenfalls!“, stimmte meine Schwester zu.

„Und Manfred hat da nichts dagegen, dass ihr immer so rumläuft?“, hakte Tante Klara nach.

Innerlich jubelte ich über diese Frage, zeigte sie doch, dass sie sich langsam Gedanken zu machen schien.

„Warum sollte Paps was dagegen haben? Normalerweise sieht er es ja nicht, und wenn es doch mal zufällig bemerkt, dann wird er sich über einen hübschen Anblick wohl nicht beschweren“, gab ich ihr noch mehr zum Überlegen.

„Aber du bist doch seine Tochter!“, warf sie beinahe erwartungsgemäß ein.

„Ja, das bin ich. Na und? Welcher Mann beschwert sich schon wenn er einen Blick auf eine schöne Frau werfen kann. Und außerdem, was glaubst du, was Paps stolzer macht? Eine Tochter, die etwas aus sich macht oder ein unscheinbares Mauerblümchen?“

„Hm, … vielleicht hast du ja recht. Es ist nur, da wo ich herkomme ist es etwas Ungewöhnlich.

Aber so wie ich euch kennengelernt habe, seht ihr das wahrscheinlich eher als normal an. „

„So ist es!“, stimmte ich lächelnd zu und jubilierte innerlich, denn ihre Worte zeigten mir, dass sie nun ihre eigene Einstellung zu überdenken begann.

„Ich weiß was. Mit den Lolitakleidern ist es sowieso etwas kompliziert, neue Dessous zu probieren. Und außerdem gehören zu einem neuen Styling ja auch neue Dessous. Lass uns erst einmal für unser Tantchen ein paar schöne Sachen raussuchen“, schlug Francine vor und kam damit zu dem, was wir sowieso geplant hatten.

„Ha! So ihr zwei kleinen Biester! Das habt ihr doch genau so geplant! Gebt es zu, ihr seid durchschaut. Ihr hattet gar nicht vor, für euch selbst Dessous zu kaufen. Ihr wolltet nur eure alte Tante hierher schleppen, damit ihr weiter an mir rumstylen könnt!“

„Ach Tante Klara! Du bist einfach zu schlau für uns. Du hast natürlich Recht. Bist du uns jetzt böse?“ Ich sah sie mit einem treuherzigen Blick an, bevor ich fortfuhr, „Es ist doch nur, weil wir wollen, dass du dich wieder besser fühlst, nach deiner Trennung und so …“

„Nein, ich bin euch nicht böse.

Wie könnte ich auch. … Aber eure Tante so zu hintergehen!“, schmunzelte sie.

„Gut, dann können wir jetzt ja loslegen“, jubelte Francine, „Dann kannst du das ja schon mal probieren.

„Gut, dann suche ich schon mal das Nächste aus!“, kündigte ich an, um sofort abzudrehen und sie gar nicht zu Wort kommen zu lassen.

„Also gut! Ich gebe mich geschlagen. Vorher finde ich sowieso keine Ruhe vor euch Quälgeistern.

„Genau! Du hast es erfasst, Tantchen!“, sagte ich frech grinsend, mich noch einmal kurz umdrehend.

Später dann auf dem Rückweg nach Hause, saß Tante Klara ziemlich nachdenklich und still zwischen Francine und mir. Wir beiden ließen sie in Ruhe, denn wir spürten beide, dass sie über einiges Nachzudenken hatte.

„Ich danke euch beiden wirklich“, kam es unvermittelt von Tante Klara.

„Nichts zu danken, Tantchen“, antwortete Francine.

„Nein, ich meine das ernst. Ich denke die ganze Zeit darüber nach, ob Renee deswegen mit einer anderen … ich meine einfach, weil ich ihm nichts mehr Neues geboten habe. Bei uns ist einfach der Alltag einkehrt und im Grunde war es immer nur dasselbe. Vielleicht hätte ich das schon früher machen sollen. Mal eine neue aufregende Frisur, ein wenig aufreizendere Kleidung. „

„Tante Klara, darf ich fragen, ob dein Mann in diese Richtung mal was erwähnt hat.

Ich meine, wollte er, dass du dich mal anders kleidest, oder hat er gesagt, dass ihn eure Beziehung langweilt?“

„Nein, hat er nicht …“

„Nun, wenn du meine Meinung dazu hören willst, dann finde ich, dass er ein Arschloch ist. Ehrlich, wenn ihm was nicht gepasst hat, dann hätte er es eben sagen müssen. Und dass er dich gleich betrügt, nachdem was ihr euch bei eurer Hochzeit versprochen habt, ist einfach schäbig.

Gut, möglicherweise hättest du in euer Beziehung etwas Pepp rein bringen können. Ich finde, es schadet nie, wenn Frau sich sexy stylt. Aber diesbezüglich dürfte bei ihm ja auch nicht viel gelaufen sein. Das tut es ja bei Männern selten. Trotzdem war es auch seine Verantwortung etwas für eure Beziehung zu tun, wenn er der Ansicht war, dass es nicht richtig läuft. Da muss man den anderen nicht gleich betrügen. Schließlich hättet ihr euch ja auch zusammen einen weiteren Partner oder Partnerin dazu holen können, wenn euch danach gewesen wäre“, teilte ich ihr meine Meinung dazu mit.

„Du meinst Sex zu dritt? Ich glaube nicht, dass sowas für mich infrage käme. Aber das was du sonst gesagt hast, hat schon was Wahres“, erwiderte Tante Klara nachdenklich.

„Wieso käme für dich so etwas nicht infrage? Ich meine, das ist ja in Ordnung so, wenn man so leben will. Aber wenn man sich in einer Partnerschaft einig ist, um etwas Pepp in das Sexleben zu bringen, dann finde ich es schon in Ordnung.

Solange beide damit leben können und es dabei auch keine Geheimnisse gibt, ist es ja auch kein Betrug am anderen“, fuhr ich fort damit zu versuchen, die Horizonte von Tante Klara noch etwas zu erweitern und mal in eine andere Richtung zu denken.

„Also für dein Alter redest du ganz schön Altklug daher. Darf ich fragen, wie du zu solchen Ansichten kommst?“, fragte Tante Klara.

„Alter schützt vor Weisheit nicht! Aber um deine Frage zu beantworten.

Ich habe einfach über dieses Thema nachgedacht und mir eine Meinung dazu gebildet. „

„Also wenn du einen Freund hättest, – oder hast du eigentlich einen? Egal – dann wärst du bereit auch mit anderen Sex zu haben, wenn er davon wüsste und einverstanden ist. Und was ist mit der Liebe zueinander?“, hakte unser Tantchen nach.

„Nein, im Moment habe ich keinen Freund. Und um auf deine eigentliche Frage zurückzukommen: Das käme ganz darauf an.

So wie du es sagst, wohl eher nicht. Aber wenn wir zu zweit etwas mit einem anderen, oder eine andere, oder einem Pärchen machen würden, dann wäre ich unter Umständen dazu bereit“, antwortete ich ehrlich.

„Und was wären diese Umstände?“, fragte sie nun nach.

„Na, die Voraussetzungen müssten passen. Erstens, wie schon gesagt, keine Geheimnisse voreinander. Zweitens, keine Eifersucht, denn wenn nur einer bei so etwas Eifersüchtig ist, dann klappt das nie.

Und drittens, natürlich muss Sympathie und Gefallen bei denen vorhanden sein, mit denen man was macht“, zählte ich die Punkte auf.

„Du würdest also auch mit einer Frau …?“, fragte sie neugierig, aber nicht schockiert.

„Klar, warum nicht. Wenn's passt. Ich bin sicherlich Bi, aber mit der größeren Tendenz zu Männern“, gestand ich ihr.

„Und du Francine? Siehst du das genauso?“, fragte sie nun meine Schwester.

„Ganz genauso, Tantchen. Und ja, ich bin auch Bi, und ja, ich tendiere aber auch mehr zu Männern“, grinste sie Tante Klara an, „Schockiert?“

„Nein, eigentlich nicht, nur erstaunt. Weiß euer Vater davon? Ich meine, dass ihr auch mit Frauen …?“

„Ja, wir haben uns mal darüber unterhalten. Wir reden eigentlich über alles, da gibt's keine Geheimnisse zwischen uns. Früher war das anders, da hatten wir ein paar Probleme miteinander.

Aber seit wir uns ausgesprochen haben und ehrlich miteinander umgehen, läuft es super zwischen uns. „

„Das freut mich für euch, wirklich. Er hat zwar nie viel darüber geredet, wenn er bei uns auf Besuch war, aber ich habe gespürt, dass es ihn bedrückt hat, dass ihr nicht so viel Kontakt hattet, als du noch bei deiner Mutter gelebt hast. „

„Ich weiß, wir haben darüber geredet. „

„Ich finde das schön, dass ihr zueinander gefunden habt und auch, dass ihr euch so gut versteht.

„Ob Daddy heute von Tante Klara auch eine Modenschau sehen möchte?“, wechselte Francine geschickt das Thema.

„Ich denke nicht, schließlich ist Tante Klara unser Gast, das ist was anderes, als wenn wir zwei shoppen waren“, antwortete ich schmunzelnd.

„Modenschau? Ihr macht eine Modenschau für Manfred, wenn ihr shoppen gewesen seid?“

„Ja, erstens gefällt es ihm, wenn wir vorführen, was er bezahlt hat und zweitens ist es eine gute Übung fürs „Modeln“, ging ich auf den kleinen Schwindel ein, den mein Schwesterchen begonnen hatte.

Denn eine Modenschau hatten wir bis dahin für Paps noch nie gemacht. Das war auch nicht nötig gewesen, denn entweder waren wir zusammen Einkaufen, oder er hatte die Sachen bestellt.

„Schade, ich hätte die Teile gerne mal zusammen gesehen, die wir gekauft haben“, fuhr Francine damit fort.

„Ich bin sicher, dass Tante Klara sowieso die nächsten Tage alles mal trägt, dann sehen wir es ja. Zumindest würde es Papa sicher freuen, oder Tante Klara?“, säte ich die nächste Saat.

„Klar, warum nicht. Wenn es euch Freude macht. Außerdem habe ich mir sowieso vorgenommen mir euren Rat zu Herzen zu nehmen und mal was Neues auszuprobieren. Ehrlich gesagt, das was ihr heute mit mir angestellt habt, das gefällt mir, auch wenn das mit den nun extralangen Haaren sicher viel Arbeit wird. „

„Supi!“, freute sich Francine.

„Das passt dann auf jeden Fall auch besser zu Papa.

Der trägt ja sowieso immer Anzug“, gab ich ihr noch eine kleine Motivation und eine noch kleinere Anspielung mit auf dem Weg.

„Stimmt eigentlich. Aber nicht nur zu Manfred. Auch zu euch. Ihr seid ja ebenfalls immer gut angezogen. „

„Glaubst du, sie beißt an?“, fragte Francine mich, nachdem wir zu Hause angekommen waren.

„Kann ich noch nicht sagen. Aber ich glaube, dass ihr das heute gut getan hat.

„Ah, da seid ihr ja wieder. Wie war's“, fragte Papa, der gerade aus seinem Herrenzimmer kam.

„Gut. Es geht voran. Im Moment räumt sie gerade den Einkauf in ihr Zimmer“, erzählte ich ihm.

„Und ihr habt euch nichts gekauft?“, fragte er etwas enttäuscht wirkend.

„Nein, dafür war keine Zeit. Wir mussten uns doch um Tante Klara kümmern. Du wirst staunen, wenn du sie siehst.

„, antwortete ich verschmitzt lächelnd.

„Sag bloß, du wolltest eine Modenschau von uns sehen, Daddy?“, fragte mein Schwesterchen schmunzelnd.

„Klar! Wäre toll gewesen“, antwortete Paps ernst.

Francine und ich sahen uns an und lachten los.

„Was ist? Habe ich was Komisches gesagt?“, fragte er verdattert.

„Nein“, kicherte ich, dann erzählte ich ihm von unserer kleinen Flunkerei im Auto.

„Na dann bin ich mal neugierig, was das noch gibt“, antwortete er kopfschüttelnd, „aber übertreibt es nicht mit meiner Schwester!“

„Sag, hast du die Kamera installiert?“, fragte ich neugierig.

„Fünf Kameras insgesamt. Drei im Gästezimmer und zwei im Bad. Mal sehen, ob ihr sie finden werdet, jetzt da ihr davon wisst“, grinste er und mir war sofort klar, dass dies nicht so einfach sein würde.

„Gut, dann wollen wir mal sehen, ob wir sie nicht dazu bringen, sie ein wenig anzuheizen“, grinste ich, denn ich hatte noch eine kleine Überraschung für sie.

„Was hast du vor?“, fragte Paps ein wenig besorgt.

„Ihr ein kleines Geschenk machen“, antwortete ich nichtssagend.

„Und welches?“, hakte Francine nach.

„Ich habe ihr, ohne dass sie es gemerkt hat, ein heißes Babydoll gekauft.

Das werde ich ihr jetzt schenken“, kündigte ich an.

„Meinst du nicht, dass das etwas auffällig ist? Womöglich glaubt sie, nachdem du ihr erzählt hast, dass wir Bi sind, dass du etwas von ihr willst“, wandte Francine ein.

„Stimmt zwar, aber so plump bin ich nicht. Lasst mich nur machen. „

„Oh Mann, wenn ich mir vorstelle, dass sie das heute Nacht trägt und dann noch Francines Dildosammlung findet“, sagte Paps verträumt.

„Welche Dildosammlung, Daddy?“ Francine sah Papa verständnislos an.

„Na die, welche du im Nachtschränkchen vergessen hast, als du nach unten gezogen bist“, antwortete Papa ernst.

„Aber ich habe doch gar keine Dildosammlung!“, kapierte mein Schwesterchen es noch immer nicht.

„Francine! Aufwachen!“, neckte ich sie die Augen verdrehend.

„Oh!“, fiel bei ihr der Groschen.

„Und du sagst uns, wir sollen es nicht übertreiben, Paps!“, sagte ich kopfschüttelnd, aber grinsend und machte mich auf den Weg.

Ich klopfte an ihrer Tür.

„Tante Klara, darf ich reinkommen?“

„Ja, komm nur Laura. „

„Ich habe noch etwas für dich. Ein kleines Geschenk von mir. Es ist etwas, was nur für dich ist und womit du dich wohler fühlen sollst. Aber noch nicht aufmachen!“ Ich reichte ihr das schön eingepackte kleine Päckchen.

„Danke! Auch wenn ich nicht weiß, womit ich das verdient habe.

“ Sie drückte mich herzlich an sich.

„Was wir im Auto geredet haben, ich meine über Kleidung und so. Ich bin schon der Ansicht, dass wir Frauen da den Männern etwas bieten sollten. Aber eines sollte man nie dabei vergessen. Wir sollten uns dabei auch wohlfühlen. … Das ist auch ein Grund für dieses Geschenk. Und nicht vergessen, es ist nur für dich und du sollst es nur für dich alleine tragen.

„Also ist es etwas zum Anziehen. Als hättet ihr mir heute nicht schon genug Klamotten gekauft. „

„Also Klamotten und Schuhe kann eine Frau nie genug haben! Ist zwar ein Klischee, aber es ist auch etwas Wahres dran“, kicherte ich.

Tante Klara schmunzelte, „Du nun wieder!“

„Hast du schon entschieden, was du zum Abendessen anziehen willst?“

„Soll ich mich dafür wirklich noch umziehen?“, fragte sie etwas erstaunt.

„Über was haben wir uns im Auto unterhalten?“, fragte ich gespielt streng.

„Schon gut! Ich mach's ja. Aber bei den vielen Sachen, weiß ich nun wirklich nicht, was?“

„Also doch typisch Frau“, dachte ich innerlich amüsiert, denn das konnten wir nie wirklich bis zum letzten Moment entscheiden.

„Also wenn du Paps von den Socken hauen willst, dann zieh das rote Etuikleid an, dazu schöne Wäsche für das eigene Wohlfühlgefühl und natürlich die roten Pumps“, schlug ich ihr vor.

„Wie kommst du darauf, dass ich meinen Bruder von den Socken hauen will? … Ich meine, schließlich ist er ja mein Bruder. „

„Ist doch egal. Aber er ist auch ein Mann und wenn er einen Steifen bekommt, dann weißt du, dass das mit deinem neuen Stil wunderbar funktioniert. Und ich wette, dass er den bekommt, wenn du das anziehst“, säte ich den nächsten Samen.

„Aber Laura! Wie redest du denn von deinem Vater!“

„Also mein Vater hat mir beigebracht, nicht zu lügen.

Und ich kann dich doch nicht anlügen, Tante Klara. Und wenn ich sagen würde, er wäre eine Frau, mein Vater, und er würde keinen Steifen in der Hose bekommen, dann wäre das doch gelogen, Tantchen“, sagte ich gespielt ernst.

Tante Klara lachte los und sagte etwas später kopfschüttelnd, „Du bist schon eine Nummer Laura. „

„Und, wirst du es anziehen?“

„Mal sehen …“, antwortete sie ausweichend, „Aber sag mal, sprichst du aus Erfahrung? Hast du manchmal etwas an, wovon er einen Steifen bekommt?“

„Er ist ja auch nur ein Mann“, grinste ich.

„Mein armes Brüderchen. Du und deine Schwester, ihr setzt ihm ganz schön zu, oder?“, lachte sie.

„Das würden wir niemals tun!“, tat ich erst empört, fügte dann aber schmunzelnd an, „Zumindest nicht, wenn's nicht notwendig ist. „

Nun kicherten wir beide los.

„Aber er bleibt doch brav, oder?“, fragte Tante Klara dann aber ernst.

„Aber Tante Klara! Papa würde nie etwas tun, was ein anderer nicht selbst will!“, wiegelte ich das ab.

„Dann ist ja gut“, meinte sie.

Auf die Idee, dass wir das selbst wollen könnten, kam sie nicht.

„So, jetzt muss ich aber wieder. Ich will Francine noch beim Zubereiten des Abendessens helfen“, verabschiedete ich mich.

„Ich räum hier nur fertig ein, dann komme ich und helfe euch“, bot sich Tante Klara an.

„Nicht nötig.

So viel ist es ja nicht“, wiegelte ich ab, „Bis später!“

Ich ging zur Tür und öffnete sie, dann drehte ich mich noch einmal um.

„Tante Klara. „

„Ja?“

„Nicht vergessen! Das rote Kleid!“ Dann schloss ich kichernd die Tür hinter mir.

„Und? Erfolg gehabt?“, fragte Paps, als ich wieder zurückkam. Auch Francine sah mich fragend an.

„Das werden wir noch sehen. Auf jeden Fall solltest du, falls sie ein rotes Etuikleid trägt, dir vorstellen, dass du sie in Besitz nimmst“, schmunzelte ich, „Ach ja, und dann vergiss nicht, deinem Schwesterchen mal einen Blick auf die Beule deiner Hose zu gönnen. „

„Das meinst du wirklich ernst, oder?“, fragte Papa mich genau musternd.

„Todernst!“

„Und du denkst also, dass ein Blick auf meine Beule sie so heiß macht, dass sie alle Hemmungen vergisst.

Ich glaube kaum, dass das funktioniert. „

„Natürlich nicht! Aber sie wird daran denken, da bin ich mir sicher. Möglicherweise wird sie auch heiß. Aber das werden wir ja dann später sehen. „

„Und was ist, wenn sie kein rotes Kleid trägt?“, fragte Papa.

„Dann zeig ihr deine ausgebeulte Hose erst später, bei einer passenden Gelegenheit“, erwiderte ich lächelnd.

„Und was verstehst du unter einer passenden Gelegenheit?“

„Das kann ich nicht sagen.

Das ergibt sich, aber sie muss deinen Harten auf sich beziehen. Ach ja, und lass deinen Charme spielen Paps, lob sie für ihr Aussehen, egal was sie trägt. „

„Also gut. Ich mache dein Spielchen mit, mein Schatz. Mehr als schieflaufen kann es ja nicht. „

„Sehr gut! Und jetzt werden Francine und ich uns ums Abendessen kümmern. „

„Aber das kann ich doch alleine machen!“, widersprach meine Schwester.

„Ich weiß, aber erstens habe ich Tante Klara erzählt, dass wir das heute zusammen machen und es wäre blöd, wenn sie herauskommt und uns nicht gemeinsam sieht. Und zweitens muss ich mit dir noch etwas besprechen. „

„Ha!“, dachte ich triumphierend, als Papas Schwester tatsächlich im roten Etuikleid zum Abendessen kam. Es hätte mich aber auch gewundert, wenn nicht. Schließlich war sie von ihrem Mann betrogen worden und brauchte nun auch etwas Bestätigung, dass sie noch immer bei Männern ankam.

Ich wusste natürlich nicht, ob sich Papa tatsächlich vorstellte, sie in den Arsch zu vögeln, um sie so in Besitz zu nehmen. Aber die Beule in seiner Hose war deutlich erkennbar, als sie in den Raum kam. Denn Tante Klara sah wirklich heiß aus. Sie hatte wirklich eine tolle Figur und das Kleid umschmeichelte diese noch. Die roten hochhackigen Pumps ließen ihre Beine noch länger erscheinen und die Naht hinten an den Strümpfen verriet mir, dass sie tatsächlich Strapse trug.

Ihre nun beinahe ebenso langen Haare wie von mir und Francine, im hellen, leicht gewelltem Blond, brachten ihr ebenmäßiges Gesicht noch mehr zur Geltung. Aufgepeppt hatte sie das Ganze sogar noch mit einer schlichten Silberkette und einem dazu passenden ebenso schlichten Armband.

„Schwesterchen! Was ist denn mit dir geschehen? Du siehst ja umwerfend aus!“, ließ Paps wie geplant seinen Charme spielen, allerdings vermutete ich, dass er dies auch ohne meine Anregung gesagt hätte.

„Gefällt es dir? Deine Töchter haben es ausgesucht. Ihnen gebührt der Dank“, antwortete Tante Klara, nicht ohne unauffällig auf Papas ausgebeulte Mitte zu schielen, wie mir sofort auffiel.

„Dann danke an euch alle drei. Den beiden, weil sie einen so guten Geschmack bewiesen haben und dir, dass du mich mit einem so schönen Anblick erfreust“, legte sich Papa ins Zeug.

„Sehr gut!“, dachte ich zufrieden, denn seine Schwester gefiel das Kompliment sichtlich, auch wenn sie sich ein wenig mit den Worten, „Ach, übertreib mal nicht so“, zierte.

„Ich mache keine Komplimente, die ich nicht ehrlich meine“, widersprach Papa sofort.

„Na, dann danke für das Kompliment. „

„Komm setz dich, das Abendessen ist fertig“, forderte Papa sie auf und rückte ihr sogar den Stuhl zurecht.

„Perfekt!“, dachte ich.

„Also ich finde auch, dass dir das Kleid supergut steht, Tante Klara“, gab ich auch meine Meinung zum Besten, während ich mich ebenfalls an den Tisch setzte.

„Ja, ihr habt wirklich gut ausgesucht“, erwiderte sie und blickte unauffällig erneut auf Papas Beule in der Hose, während dieser sich ebenfalls hinsetzte.

„Sagte ich dir ja!“, schmunzelte ich für sie sichtbar, um ihr zu zeigen, dass ich ihren Satz mit dem zugehörigen Blick genau verstanden hatte.

„Was möchtet ihr denn zu trinken?“, fragte Francine.

Wir entschieden uns alle für Rotwein und meine Schwester verschwand kurz, um diesen zu holen.

Während wir dann aßen, erzählte Tante Klara, wie wir sie in der Stadt völlig überrumpelt hatten und es gab immer wieder dazu eine witzige Bemerkung, die uns zum Lachen brachte.

Nach dem Essen, öffneten wir eine weitere Flasche Wein und erzählten, was wir in letzter Zeit so gemacht hatten — natürlich nichts von unserem Verhältnis — und Papas Schwester ein bisschen was von ihrem Leben.

Es war gerade kurz nach 9:00 Uhr, als ich verkündete, müde zu sein und ins Bett gehen zu wollen.

Wie ich es mit Francine abgesprochen hatte, schloss sie sich mir an. Klar, dass Papa und seine Schwester noch nicht zu Bett gehen wollten und wünschten uns eine gute Nacht.

„Noch nicht, wir kommen noch einmal, um gute Nacht zu sagen!“, kündigte ich an.

Francine und ich riskierten es und gingen beide nach unten ins Lolita-Zimmer um uns dort Bettfertig zu machen, was abschminken, duschen und den üblichen Einlauf bedeutete.

Wir duschten zusammen und halfen uns beim Einlauf gegenseitig.

„Oh Mann! Schwesterchen, was für ein Aufwand, um Tantchen herumzukriegen“, seufzte Francine, „Dabei wäre mir jetzt mehr nach einer 69 mit dir oder Papas Schwanz in meinem geilen Fötzchen. Ich bin ja sowas von heiß. … Beug dich über!“

„Glaubst du, mir geht es anders. Ich laufe schon den ganzen Tag aus. Aber erstens haben wir von Paps keine Erlaubnis, es miteinander zu machen und zweitens hat Paps unser Tantchen noch zu bezirzen.

Und dem tut sicher bestimmt schon sein Schwanz weh, so wie der gegen seine Hose drückt“, kicherte ich und Francine stimmte ein.

„Meinst du, wir schaffen es, sie rumzukriegen?“, fragte Francine, während sie mir gerade mit der Birnspritze eine Ladung lauwarmes Seifenwasser in den Hintern schoss.

„Jahhh, … das heißt, keine Ahnung. Ich denke, wir haben eine Chance. Aber bei sowas weiß man nie. Schließlich ist es ihr Bruder, den sie ranlassen soll.

Da ist die moralische Hürde schon groß. … Und jetzt du, lehn dich nach vorne, Schwesterchen. „

Kaum streckte sie mir ihr Knackärschchen entgegen, schob ich ihr ihre eigene Intimdusche in den Hintereingang und gab ihrem Darm ebenfalls eine warme Ladung Kernseifenwasser zu schmecken.

„Ohhhhh! Menno, Schwesterchen! Ist doch eh völlig umsonst, wenn Papa keine Gelegenheit hat unsere Ärschchen zu ficken. „

„Wer weiß? Er wird sich schon was einfallen lassen, um sich zu erleichtern.

Du weißt doch, er kann mit einem Harten nicht einschlafen“, kicherte ich erneut.

„Kann schon sein, aber dann kommt er wohl eher in dein Bett gekrochen, … ist ja nicht so weit, wie hierher“, seufzte Francine.

„Sein nicht so neidisch Francine! Du hast geschworen, Paps zu dienen. Außerdem gefällt es dir doch zu leiden, also beschwer dich nicht. „

„Schon gut, ich sage ja nichts mehr.

Aber du hast gesagt, dass die moralische Hürde für Tantchen ihren Bruder zu vögeln groß sei. Was ist eigentlich mit uns? Ich meine zumindest ich bin ja nicht leiblich mit ihr verwandt. Wäre es dann nicht sinnvoll, wenn ich es erstmal bei ihr probieren würde?“

„Nein. Ich bin sicher sie denkt, dass sie hetero ist. Du hast ja heute bei der Heimfahrt gesehen, dass sie ziemlich überrascht war, als sie hörte, dass wir Bi sind“, erwiderte ich und setzte mich auf die Toilette, um meine Seifenlösung wieder los zu werden.

„Denkst du, sie wird sich überhaupt auf uns einlassen?“, hakte Francine nach, „Komm beeil dich, ich kann's kaum mehr halten. „

„Wenn sie's mit Paps getrieben hat, dann wird es schon eine Gelegenheit geben, dass wir dabei sein können. Und dann, werden wir ihr schon zeigen, was Frauen alles miteinander anstellen können“, antwortete ich und überließ Francine die Toilette.

„Ahhhh guut“, seufzte meine Schwester, als sie sich entleerte.

„Komm, weiter! Noch eine Runde. „

„Sklaventreiberin!“

„Das passt doch, du möchtest doch Sklavin sein!“, konterte ich grinsend.

„Ja stimmt. Aber für was machen wir das denn überhaupt? Ich meine, dass wir uns in Babydolls noch einmal zeigen, um ‚Gute Nacht‘ zu sagen? Was soll das denn bringen?“

„Dreh dich um und vorbeugen! … Also erstens, um Tantchen zu zeigen, dass es bei uns etwas freizügiger zugeht und dass es uns nichts ausmacht, wenn man mal etwas mehr vom anderen sieht.

Zweitens, mal sehen, wie sie auf unsere heißen Bodys reagiert. Vielleicht wecken wir ja damit schon etwas ihre eigene lesbische Ader. Und drittens, um sie zu motivieren, ebenfalls ihr neues Babydoll anzuziehen. “ Ich schoss ihr eine weitere Ladung, dieses Mal klares Wasser in den Hintern.

„Ffffhhht. … Ok, erstens ist ja nachvollziehbar, aber ob die anderen beiden wirklich funktionieren? … Und jetzt du. Umdrehen!“

„Schon gut! Drück's langsam rein, ich will's genießen!“

Kurz danach machten wir uns wieder auf den Weg nach oben.

Beide hatten wir knappe, gerade bis zum Poansatz reichende, mit Rüschen verzierte, Babydolls an. Um Tante Klara nicht ganz zu überfordern, hatte ich entschieden, dass wir jene nahmen, die nicht auch noch transparent waren. Allerdings war natürlich bei jeder Bewegung das knappe Höschen darunter sichtbar. Ich hatte mich für eine rosa Kombination entschieden und für Francine eine mintfarbene herausgesucht. Und um dem Ganzen etwas Pepp zu verleihen, hatten wir beide farblich passende Plateau-Heels an.

Wir stöckelten ins Wohnzimmer.

„Wir sind fürs Bett fertig“, verkündete ich etwas zweideutig.

„Äh … gut“, war Paps etwas irritiert, während Tante Klara uns erstaunt musterte.

„Ich wollte noch fragen, ob morgen etwas Bestimmtes anliegt?“

„Nein, nur das Übliche“, antwortete Papa nun wieder gefasster. Wobei ich mich fragte, ob der Harte in seiner Hose noch wegen Tante Klara war, oder nun wegen uns.

„Ok. Wie wäre es dann, wenn wir morgen einen Grilltag einlegen?“, schlug ich vor.

„Warum nicht?“, erwiderte Papa gelassen.

„Meint ihr nicht, dass es dafür im Moment etwas kühl ist?“, fragte Tante Klara.

„Das geht schon! Wir essen am Pool und den Grill stellen wir unters Vordach auf der Terrasse“, antwortete Francine.

„Super Idee! Dann können wir auch wieder mal schwimmen, haben wir schon lange nicht mehr gemacht“, stimmte ich begeistert zu und hopste ein wenig um dies zu unterstreichen, aber auch, um meinen Slip sichtbar aufblitzen zu lassen.

Ich sah, wie Papa das natürlich nutzte, um mich anzusehen, wie er es immer gerne tat und auch, dass Tante Klara das natürlich registrierte. Nicht einmal der kontrollierende Blick auf seine Körpermitte fehlte, wie ich zufrieden feststellte.

„Aber ich habe gar keine Badesachen dabei“, warf Tante Klara ein.

„Das ist kein Problem. Du kannst von mir einen Bikini kriegen, ich habe genügend und wir haben sowieso beinahe dieselbe Größe“, bot ich ihr an, „Ich glaube, ich habe sogar noch welche, die ich noch nie anhatte.

„Also gut“, seufzte sie.

„Dann gute Nacht Paps!“, verabschiedete ich mich, nicht ohne mich zu ihm runterzubeugen und ihm ein Küsschen auf die Wange zu drücken. Dabei achtete ich darauf, Tante Klara meine Kehrseite genau zu präsentieren. Wenn ich richtig lag, dann dürfte inzwischen zumindest wieder ein kleiner feuchter Fleck über meiner Spalte zu erkennen gewesen sein.

„Gute Nacht Daddy“, machte es mir Francine genauso nach und bei ihr war es deutlich zu erkennen, dass das kleine geile Schweinchen schon wieder am auslaufen war.

„Gute Nacht, Tante Klara“, beugte ich mich auch zu ihr und da sie mir aus Überraschung nicht die Wange hinhielt, nutzte ich die Gelegenheit, ihr ein sanftes Küsschen auf die Lippen zu drücken. Sofort machte ich Platz für Francine.

„Gute Nacht Tantchen. „

Dieses Mal war diese jedoch vorbereitet, und drehte sich schnell zur Seite, um ihr die Wange hinzuhalten.

„Und macht nicht mehr zu lange! Morgen ist nämlich eine Runde Wettschwimmen angesagt, da solltet ihr fit sein!“, rief ich noch kichernd beim Hinauslaufen.

Kaum waren wir aus der Tür draußen, hielt ich Francine zurück.

„Warte! Ich will hören, was Tante Klara sagt“, flüsterte ich, „Und zieh die Schuhe aus, damit wir wenn nötig schnell und leise verschwinden können!“

„Deine beiden sind echt süß“, hört ich sie dann auch schon sagen, während wir aus unseren Heels schlüpften.

„Ja, das sind sie“, stimmte Papa zu und ich war mir sicher, dass er dabei lächelte.

„Stört es dich eigentlich nicht, dass sie hier so freizügig rumlaufen. … Ich meine, es ist deutlich zu sehen, dass es dich nicht kalt lässt. „

„Klasse!“, durchfuhr es mich und stellte mir vor, wie sie gerade erneut auf Papas Beule starrte. Ich war aber auch neugierig, wie Papa darauf reagieren würde.

„Was erwartest du Klara? Schließlich bin ich auch nur ein Mann und für meine körperlichen Reaktionen kann ich nichts.

Trotzdem, ich bin ihr Vater!“

Mir entging natürlich nicht, dass der letzte Satz von Papa eigentlich nichtssagend war.

„Und nein, es stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bin froh, dass die beiden sich nicht schamhaft verbergen sondern sich ihrer Körperlichkeit durchaus bewusst sind. Ich habe genügend Frauen gekannt, die vor lauter anerzogener falscher Scham nicht in der Lage waren, sich beim Sex gehen zu lassen und ihre Lust zu genießen.

Manchen von ihnen war es nicht möglich, überhaupt beim Sex zum Höhepunkt zu kommen. Deshalb bin ich eher beruhigt, dass es meinen Töchtern offensichtlich nicht so ergeht. „

„Sehr gut Paps! Gib's ihr! Führ‘ sie in die richtige Richtung!“, feuerte ich ihn gedanklich an.

„Ok, das kann ich schon nachvollziehen. Aber die beiden haben dir ihre Knackärschchen ganz schön provozierend hingehalten. Und sie waren deutlich erkennbar erregt.

Das ist eine ganz andere Nummer!“, wandte Tante Klara ein.

„Nicht erregt! Zum Platzen geil!“, dachte ich sie gedanklich korrigierend.

„Die beiden probieren sich halt aus. So ist die Jugend halt“, erwiderte Papa gelassen.

„Aber als Mann fällt es dir doch sicher schwer, dich da zu beherrschen, oder?“, hakte unser Tantchen nach.

„Jetzt will sie es aber wissen!“, durchfuhr es mich.

„Auch nicht schwerer als wie du heute zum Abendessen gekommen bist!“

„Jepp! Super Paps! … Mal sehen wie sie jetzt reagiert!“

„Wieso ich? Ich springe hier doch nicht in heißer Nachtwäsche rum“, versuchte Papas Schwester abzuwiegeln.

„Das nicht. Aber in dem Kleid siehst du echt heiß aus, Schwesterchen, … wenn ich das mal so sagen darf. Und dein neues Styling lässt sicher jeden normalen Mann träumen.

„Sehr gut! Ein Kompliment war jetzt genau das Richtige!“, dachte ich zufrieden.

„Dich auch? Aber du bist mein Bruder!“, kam nun von Tante Klara.

„Bingo!“, durchfuhr es mich, „Angebissen!“

„Aber auch ein Mann. Aber keine Sorge, ich bleibe ganz brav. Ich würde nie etwas tun, was jemand anderes nicht will. „

„Perfekt! Treffer! Schiff versenkt! … Hoffentlich versteht sie die Worte jetzt richtig und zieht die richtige Verbindung zu denselben vorhin von mir in ihrem Zimmer.

„Ich denke, ich werde mich besser auch mal auf ins Bett machen. Der Tag war anstrengend heute. Und morgen ist ja Wettschwimmen angesagt. „

„Schnell! Ins Herrenzimmer!“, zischte ich Francine zu und machte mich selbst auf den Weg. Wir waren noch nicht drin, als ich hörte, wie die beiden sich ebenfalls eine gute Nacht wünschten und Tante Klara sich auf den Weg machte. Ich glaube, wir schafften es gerade so, die Tür zum Herrenzimmer leise zu schließen, bevor sie selbst den Vorraum erreichte.

Ich fuhr gerade den Computer hoch, um Tante Klara in ihrem Zimmer beobachten zu können, als die Tür aufging und Papa hereinkam.

„Dachte ich mir's doch, dass ich euch hier finde!“, sagte er grimmig.

„Wo denn sonst Paps? Wir wollen doch dein heißes Schwesterchen beobachten“, antwortete ich grinsend.

„Also erstens, habt ihr hier nicht ohne Erlaubnis reinzukommen, wenn ich mich richtig erinnere, oder? Und zweitens, woher willst du wissen, dass Klara heiß ist.

… Ok, sie sieht heiß aus, das heißt aber noch lange nicht, dass sie das auch ist. „

„Sorry Paps! Du darfst uns dafür gerne den Hintern versohlen. Aber wir müssen wissen, ob sie angesprungen ist. Und natürlich ist sie heiß! So oft, wie sie auf deine Beule gestarrt hat. Das lässt doch keine Frau kalt. „

„Na mal sehen. Und das mit den Hintern versohlen überlege ich mir noch.

Irgendwie haben wir ja gerade Ausnahmezustand im Haus. Da will ich mal nicht so sein. Aber das mir das nicht zur Regel wird!“

„Schade Daddy!“, grinste meine kleine geile Schwester, „Ein Arsch voll hätte mir schon wieder mal gefallen. „

„So jetzt noch das Programm starten … und voila, da ist sie!“, verkündete ich begeistert und wir sahen, wie sich Tante Klara gerade aus dem Etuikleid schälte und herausstieg.

„Na Paps, wie gefällt dir deine Schwester in Strapsen?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen, da er natürlich ziemlich interessiert auf den Monitor starrte.

„Na gut natürlich! Blöde Frage. Siehst du doch an Daddys Beule“, antwortete Francine grinsend.

„Ja meine Schwester war schon immer ein heißes Gerät. … Zumindest was ihr Aussehen betrifft. „

„Also wie man Strapse erotisch auszieht, das wirst du ihr noch beibringen müssen“, kommentierte ich, als ich sah, dass sie diese samt Strapsgürtel einfach nach unten schob und rollte.

„Ich glaube, sie geht ins Bad. Schalte mal auf die Kameras dort um“, forderte Papa mich auf.

Ich machte, was er sagte, allerdings fand ich nicht gleich die richtigen Einstellungen und fand sie erst, als sich Tante Klara auch schon den BH und Slip ausgezogen hatte.

„Auf jeden Fall rasiert sie ihr Fötzchen. Das getrimmte Dreieck auf ihrem Schamhügel sieht hübsch aus.

Es steht ihr“, kommentierte Francine den nackten Anblick ihres neuen Tantchens.

„Da, sie steigt unter die Dusche. Jetzt wird's interessant“, sagte ich.

„Wieso soll das interessanter sein als bisher?“, fragte Papa.

„Wenn sie heiß ist, dann nutzt sie die Gelegenheit, sich zumindest dort ein wenig zu streicheln“, erklärte ich ihm, „Unter der Dusche, wenn's schön nass und warm ist, ist das ein tolles Gefühl.

Tante Klara schaltete die Brause an, fühlte die Temperatur und stellte sich dann darunter. Dann schaltete sie das Wasser wieder ab und griff zum Duschgel. Und tatsächlich, sie massierte es genussvoll und langsam auf ihrem Körper ein, erzeugte so den notwendigen Schaum und bot uns einen tollen Anblick.

Dann war es soweit, sie seifte sich auch ihre heißen Titten ein, die trotz der Cup-C-Größe und ihres Alters nur ein klein wenig der Schwerkraft nach unten folgten.

Sie walkte sie genussvoll durch und spätestens, als sie ihre Nippel zwischen die Finger nahm und ein wenig zwirbelte, war klar, dass sie spitz war. Dann ließ sie eine Hand nach unten wandern und rieb sich auch zwischen ihren Beinen genussvoll den Schaum ein, wie ihre dabei geschlossenen Augen zeigten.

„Woran sie wohl gerade denkt?“, murmelte Papa mehr für sich selbst.

„An deinen Schwanz natürlich. Hast ihn ihr ja heute oft genug ausgefahren gezeigt“, behauptete ich kichernd.

„Vielleicht aber auch an ihren Mann“, widersprach Papa.

„Glaub ich nicht. Der ist momentan unten durch bei ihr. An so einen Arsch denkt Frau dabei dann auch nicht“, gab ich meine Meinung dazu bekannt.

„Sie hört auf! Schade!“, kommentierte Francine wieder die Kameraübertragung und wir sahen, dass sie wieder das Wasser anmachte, um sich den Schaum vom Köper zu spülen. Allerdings half sie auch dabei mit der freien Hand mit, indem sie diesen mit dem Wasser nach unten streifte und sich an ihren Titten und ihrem Fötzchen besonders viel Zeit ließ.

„Ich bin mal neugierig, ob sie ihr neues Babydoll anzieht, das ich ihr geschenkt habe?“, sagte ich kurz darauf, als Tante Klara wieder aus der Dusche gestiegen war und sich abtrocknete.

Wieder etwas später, Tante Klara war zurück im Gästezimmer meinte Francine, „Nein, sie geht zum Bett. Offensichtlich will sie nackt schlafen. „

„Falsch!“, triumphierte ich, „Sieh nur, sie hat es sich schon bereitgelegt und unter der Decke versteckt.

Tante Klara hob das knappe pinke, überaus transparente, jedoch rundherum geschlossene Babydoll hoch, welches ich ihr am Nachmittag geschenkt hatte.

„Wo hattest du denn das her? Ich habe gar nicht gesehen, wo du es gekauft hast. Sieht ziemlich heiß aus, vor allem die kleine Aussparung am Schritt ist ziemlich einladend“, fragte meine Schwester.

„Aus dem Dessous-Geschäft heute. Ich hab's gekauft, als du gerade dein Tantchen beraten hast“, kicherte ich, „Aber warte mal, bis du den dazugehörigen String siehst.

Der ist nämlich nicht nur transparent, sondern auch noch ouvert. „

Tante Klara hatte sich wohl meinen Rat wirklich zu Herzen genommen, denn sie zog nicht nur das Babydoll, samt String an, wobei wir sie kopfschüttelnd murmeln hörten, „Das ist ja genauso viel, als wenn man untenrum nichts anhätte. „

Womit sie im Grunde recht hatte, denn der String bestand außer den Bändchen und einen winzigen transparenten Stofffetzen über dem Schamhügel aus nichts.

Allerdings machte es den Anblick ihres Döschens nur noch reizvoller und lenkte den Blick genau dorthin. Sie musste wohl denselben Gedanken gehabt haben, denn sie ließ ihn auf jeden Fall an, nachdem sie sich etwas vorbeugend und nach unten sehend das Ergebnis betrachtet hatte. Als nächstes genoss sie den leichten und hautstreichelnden Stoff des Babydolls, indem sie zärtlich darüber strich und damit auch ihren Körper streichelte.

Doch hörte sie unvermittelt damit auf.

Irgendetwas schien sie zu irritieren.

„Bingo!“, kommentierte Papa.

Ich sah ihn verständnislos an. Doch im nächsten Moment fesselte mich wieder das Bild, das Tante Klara uns bot, denn sie beugte sich nach vorne und präsentierte uns ihren Apfelpo und damit auch den String mit der deutlich sichtbaren Spalte.

„Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, Tantchen ist ziemlich nass in ihrer Spalte“, grinste Francine.

Dadurch, da die Kamera zu weit weg war, war dies wirklich nicht genau erkennen, aber ich war sicher, dass sie Recht damit hatte. Tante Klara war geil, das war völlig klar.

„Was für ein kleines geiles Schweinchen“, hörten wir plötzlich Tante Klara sagen.

Ich fragte mich, wie sie jetzt darauf kam und wen sie damit meinte, dann fiel es mir wieder ein.

In diesem Moment hielt sie auch schon einen lila Vibrator in Penisform hoch.

„Natürlich! Francines Dildosammlung“, kicherte ich.

„Die ich noch nie gesehen habe!“, beschwerte sich meine Schwester schmollend.

„Ich frage mich nur, wie sie gerade jetzt darauf gekommen ist. Sie war sich doch gerade am streicheln“, murmelte ich laut vor mich hin.

„Das Bändchen“, grinste Papa.

„Welches Bändchen?“, fragte ich stirnrunzelnd.

„Das, welches ich aus der Schublade heraushängen habe lassen und an deren anderen Ende ein paar Analkugeln angebracht sind“, schmunzelte Paps.

„Dass ihr das nicht schon früher aufgefallen ist“, schüttelte ich den Kopf.

„Hätte ich auch damit gerechnet. Scheint aber nicht der Fall gewesen zu sein. „

„Auf jeden Fall scheint unser Tantchen sehr interessiert“, kommentierte nun wieder Francine.

Und tatsächlich umfasste sie den Kunstschwanz mit ihrer Hand, drückte ihn etwas und drehte am Ende am Rädchen und wir hörten entfernt das leise Brummen, welches einsetzte.

„Mal sehen, ob sie ihn auch benutzt“, sagte Paps auf den Monitor starrend.

„Wetten das!“, sagte ich sofort.

„Ich denke, die Wette verlierst du. Na ja möglicherweise auch nicht, aber ich wette, dass sie ihn nicht als erstes benutzt.

„Ich glaube die Wette würdest du gewinnen Daddy. Schaut, sie holt noch etwas raus“, warf Francine ein.

„Liebeskugeln! Die nutzt sie sicher nicht. Schau, sie legt sie auch schon zur Seite“, triumphierte ich.

„Den Vib aber auch!“, grinste Francine mich an.

„Da, sie greift noch einmal rein!“, sagte ich aufgeregt. Irgendwie fand ich das Ganze ziemlich spannend.

„Was ist das? Ein Delphin?“, fragte Francine.

„Ja, auch ein Vibrator, ein Auflagevibrator, um genau zu sein. Ist aber auch gut, um den G-Punkt im Inneren zu treffen“, antwortete Papa lächelnd.

Auch hier probierte Tante Klara die Vibration aus. Dieses Mal erkannten wir es jedoch nur daran, da sie ebenfalls am Rädchen drehte. Offensichtlich war dieser erheblich leiser, denn zu hören war hier nichts.

„Jetzt legt sie sich aufs Bett!“, sagte Francine.

„Das sehen wir!“, erwiderte ich.

Und dann tat Tante Klara auch schon das, was wir uns alle erhofft hatten. Sie legte den vibrierenden Delphin so auf ihre Möse, dass dieser ihren Kitzler berührte. Sofort stöhnte sie unterdrückt auf und zog ihn wieder herunter. Doch nun hatte sie Blut geleckt. Sie legte ihn wieder auf und schob ihn mit der Hand etwas hin und her, genussvoll den Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten biegend und sich leicht aufbäumend.

„Genug!“, rief Papa und ich sah ihn irritiert an, da ich dachte, er meinte, wir sollten das Spannen nun lassen. Doch meinen Irrtum bemerkte ich sofort.

„Das hält ja kein Mann aus, drei geile Weibsbilder im Haus! Ich muss jetzt vögeln! Francine, beug dich über, ich fick dich jetzt in den Arsch! … Und du …“ Er blickte mich an. „ … kommst später im Bett dran!“

Kaum hatte sich meine Schwester übergebeugt und ihren Knackarsch Papa hingestreckt, zerrte dieser auch schon ihr, wie ich nun deutlich sah, nasses Höschen nach unten.

Dann zog er seinen Harten aus der Hose und anschließend zwei — dreimal durch ihren nassen Spalt und penetrierte ihre Rosette mit einem harten Stoß.

„Ahhhhhh jahhhh, das habe ich jetzt echt gebraucht“, wimmerte mein geiles Schwesterchen und bockte sich ihm auch schon wild entgegen.

Als hätte es ein Kommando gegeben, schob nun auch Tante Klara den Delphin in ihre nun aber deutlich sichtbar verschleimte Möse und kommentierte das mit einem lauten Aufstöhnen.

Und während Papa hart und fest in den Arsch von Francine rammelte, begann auch unsere Tante sich erst langsam, dann immer schneller laut stöhnend den Vibrator ins Döschen zu jagen.

Ich war ja ebenfalls schon die ganze Zeit heiß wie Schmitz‘ Katze, aber nun wusste ich langsam selbst nicht mehr wohin mit meiner Geilheit. Meine Spalte lief wie verrückt und tränkte meinen Slip. Ich musste mich wirklich zusammennehmen, um mich nicht selbst zu reiben.

Deswegen war ich auch dankbar, als Paps befahl, „Los Laura, reib deiner Schwester die Klit!“

Ruckzuck fuhr meine Hand unter Francines Bauch und rieb wie Besessen mit der ganzen Handfläche über das glitschig-nasse Fötzchen.

Es dauerte keine Minute, da stöhnte Francine ihren Höhepunkt laut heraus und spritzte richtiggehend ab. Schwall um Schwall spritzte aus ihr heraus und nässte meine komplette Hand ein. Im nächsten Moment röhrte auch Paps seinen Höhepunkt heraus und verpasste meiner Schwester einen Sameneinlauf.

Bis auf Papa hatten wir nicht mehr auf den Monitor gesehen, aber in diesem Moment, hörten wir auch Tante Klara ihren Orgasmus leise heraus stöhnen.

„Was für ein geiles Bild“, kommentierte Papa und auch ich sah wieder hin.

„Wie du Schwesterchen“, sagte ich, als ich Tante Klara auf dem Bild von den Nachwehen ihres Höhepunkts zucken sah.

„Egal.

Ab ins Bett jetzt! Den Rest schafft meine Schwester auch alleine. Außerdem läuft die Aufnahme ja mit. Das können wir uns morgen dann ansehen. Ich will jetzt erst einmal mein Töchterchen vögeln. „

Und so kam es dann auch. Papa hatte das Ganze so geil gemacht, dass er mir noch zwei Mal seinen Samen in den Körper spritzte. Und ich kann ehrlich nicht sagen, wie oft ich dabei gekommen war.

Im Übrigen hatte Tante Klara in dieser Nacht tatsächlich noch den lila Vib ausprobiert, wie wir beim Kontrollieren der Aufzeichnung sahen.

Am nächsten Tag bereiteten wir bereits nach dem Frühstück in unserem Wintergarten mit Swimmingpool alles für das Grillen vor. Papa brachte noch eine weitere Liege für Tante Klara aus dem Keller und Francine begann damit, die Salate vorzubereiten. Tante Klara und ich fuhren derweil in den nächsten Supermarkt um Fleisch und Würstchen zu besorgen.

Während wir den Einkaufswagen rumschoben, dachte ich daran, dass Paps und mein Schwesterchen die Zeit für ein Nümmerchen nutzten, schließlich war ja nicht abzusehen, wann es wieder die Gelegenheit dazu gab.

Wie sehr ich damit Recht behalten würde, ahnte ich da jedoch noch nicht.

Tante Klara hatte an dem Tag tatsächlich wieder einen Rock angezogen. Er war knielang und betonte ihre tolle Figur. Der giftgrüne Farbton harmonierte hervorragend mit der taillierten schwarzen Rüschenbluse. Den letzten Pfiff gab aber das giftgrüne bestickte Bolerojäckchen.

Ich selbst hatte mich für ein unregelmäßig schwarz-weiß kariertes langärmliges Etuikleid entschieden, welches mir bis knapp über den Knien ging.

Darunter trug ich wieder einengende Miederwäsche und Strapse mit echten hautfarbenen Nahtnylons. Und wenn mich nicht alles täuschte, hatte auch Tante Klara ein Straps-Set darunter an. Offensichtlich hatte sie nun auch Blut geleckt, sich etwas sexier anzuziehen. Natürlich fielen wir in dem Aufzug im Supermarkt auf, denn in dieser Jahreszeit sieht man eher selten Frauen in Kleidern oder Röcken. Deshalb war es natürlich keine Wunder, dass uns vielerlei Blicke zugeworfen wurde. Aber wie ich schon öfters festgestellt hatte, gab es keinen Mann, der den Mut hatte uns anzusprechen.

„Hast du gemerkt, wie die Männer uns angestarrt haben?“, fragte Tante Klara dann auch auf dem Rückweg, während sie ihr kleines Auto durch die Straßen lenkte.

„Das darfst du ihnen nicht übel nehmen. Wir sind ja auch zwei heiße Eisen“, grinste ich sie an.

„Für dich mag das ja normal sein, aber für mich ist das ungewohnt. Aber ich gebe zu, es schmeichelt einem auch.

„Genauso musst du es auch sehen. Das ist die richtige Einstellung. Und wenn einer zudringlich wird, musst du ihm nur das Passende sagen, dann werden die meisten ganz kleinlaut“, gab ich zum Besten.

„Und wenn nicht?“, fragte Tante Klara.

„Was, wenn nicht?“

„Na, wenn sie nicht kleinlaut werden?“

„Dann häng dich an einen anderen, zu deinem eigenen Schutz.

Aber das musste ich noch nie. Die meisten Männer sind sowieso zu feige, einen anzusprechen, wenn man entsprechend auftritt. „

Schweigen trat ein und Tante Klara wirkte etwas nachdenklich.

„Ich hatte gestern übrigens Recht“, durchbrach ich schließlich die Stille.

„Womit?“, hakte Tante Klara nach.

„Na, dass Paps einen Harten in der Hose kriegt, wenn er dich in dem roten Kleid sieht!“

„Es ist dir also auch aufgefallen“, kicherte Tante Klara.

„Das war ja nicht zu übersehen“, lachte ich mit.

„Nun, aber deine Schwester und du habt ihn auch nicht kaltgelassen, als ihr mit euren Ärschchen im Babydoll gewackelt habt. „

„Er ist halt ein Mann“, lachte ich achselzuckend.

„Findest du es normal, deinen Vater so anzumachen?“, fragte Tante Klara die Gelegenheit nutzend.

„Was ist schon normal? Francine und mir macht es Spaß und Paps sicherlich auch.

Zumindest hat er sich noch nie darüber beschwert. Aber letztendlich ist es aber so, dass wir beide uns gerne sexy kleiden und das auch gerne zeigen. Und natürlich gefällt es uns, wenn wir dann entsprechende Reaktionen bekommen. Es wäre doch ansonsten sinnlos, sich die ganze Mühe mit dem Styling zu machen, wenn man sich damit zu Hause versteckt“, antwortete ich.

„Hm“, wurde Tante Klara wieder nachdenklich.

„Aber wir tun es auch für uns selbst.

Wir mögen es gut gestylt zu sein. „

„Trägst du deshalb diese altmodischen, nicht dehnbaren Strümpfe?“, fragte Tante Klara neugierig.

„Ja. Sie sind dir also aufgefallen. Das sind echte Nylons. Sie fühlen sich auf der Haut einfach toll an. Leider aber nur mehr schwer zu bekommen. Es gibt nicht mehr viele Hersteller. Ich bestelle sie immer übers Internet. Wenn du magst, gebe ich dir mal ein paar zum Ausprobieren“, bot ich ihr an.

„Nicht nötig. So viel anders wie normale Strümpfe werden sie sich sicher nicht anfühlen“, lehnte Tante Klara ab.

„Sooo viel anders nicht, aber sie haben ein ganz besonderes Tragegefühl. Keine Widerrede. Ich gebe dir ein paar zum Probieren. Du wirst sehen, es wird dir gefallen. „

„Also gut! Ich werde es dir ja sowieso nicht ausreden können, wie ich dich kenne“, seufzte sie.

„Da könntest du Recht haben“, grinste ich.

„Wir sind gleich da“, kündigte Tante Klara an und bog in die Zufahrtsstraße zu unserem Haus ein.

„Tante Klara?“

„Ja?“

„Weißt du schon, was du zukünftig machen willst, nun da du und dein Mann euch trennt?“

„Nein, noch nicht genau. Aber ich werde mir wohl bald mal Gedanken darüber machen müssen.

Schließlich kann ich euch nicht ewig zur Last fallen. „

„Also ich würde mich freuen, wenn du bei uns bleibst, ehrlich. Ehrlich finde ich es schade, dass wir uns nicht schon früher kennengelernt haben. „

„Aber das geht doch nicht, Laura. Irgendwas muss ich schließlich tun, schließlich muss ich Geld verdienen. „

„Warum? Wir haben doch genug. Und eine Beschäftigung finden wir sicher auch für dich.

Papa organsiert sowieso gerade das Erbe um. Ich glaube, er sucht auch eine Beschäftigung für sich. Vielleicht ergibt sich da ja auch etwas für dich. „

„Ich weiß nicht. Ich war lange genug von Renee finanziell abhängig. Das reicht mir erst einmal, denke ich. Ich will mein Geld selbst verdienen. Ich habe ja bisher auch Halbtags gearbeitet, warum soll das nicht auch ganztags gehen. „

„Aber wenn du für Papa arbeitest, bekommst du doch auch ein Gehalt.

Das bekomme ich schließlich ja auch. Francine übrigens ebenfalls. Paps sieht das ziemlich pragmatisch. Früher hatten wir hier eine Reinigungsfirma, die sauber gemacht hat. Als Francine zu uns gestoßen ist und sie sich angeboten hat, das nun zu machen, hat Papa beschlossen, dass sie dann auch ein Gehalt bekommt. Und da ich als seine Assistentin arbeite und alles was mit dem Geschäft zu tun hat für ihn organisiere, bekomme ich natürlich auch ein Gehalt.

„Aber als wir gestern shoppen waren, da hast du doch mit seiner Kreditkarte bezahlt. Ich hab's doch gesehen. „

„Na, er hat uns doch zum Shoppen eingeladen. Deswegen. Aber er ist auch sonst immer großzügig. Francine und ich brauchen eigentlich so gut wie nie das, was wir als Gehalt bekommen. Das geht alles auf ein Konto. Wenn wir etwas brauchen, dann bezahlt es meist Papa. Er tut es deswegen, weil er findet, dass er mehr Geld hat, als er jemals ausgeben kann.

Und glaub mir, im Moment verdient er mehr, als wir zusammen ausgeben. Sein Vermögen wird dabei nicht einmal angetastet. „

„War das Erbe so groß?“, fragte Tante Klara erstaunt.

„War es. Aber Paps will nicht, dass das bekannt wird. Er ist zwar bereit, jedem der es nötig hat zu helfen, aber er will nicht, dass man nur deshalb zu uns kommt, weil wir Geld haben. Also sag es nicht weiter, bitte.

„Und warum, erzählst du es dann mir?“

„Na, erstens bist du eindeutig nicht wegen dem Geld gekommen. Zweitens, ich mag dich und drittens vertraue ich dir. „

„Ich mag dich auch … und danke für dein Vertrauen. … Wir sind da!“

„Das sehe ich, Tantchen, das sehe ich!“, grinste ich sie frech an.

„Du nun wieder!“

„Wir sind wieder da!“, rief ich laut, als wir ins Haus kamen.

Nur so zur Sicherheit, falls Paps und Francine gerade zu Gange waren.

Und es war gut so! Die beiden waren gerade in der Küche und Paps tat so, als würde er Francine bei den Salaten helfen. Zwar war für den Uneingeweihten nichts zu erkennen, aber ich sah deutlich, dass Francine kaum noch Lippenstift auf ihren Lippen hatte. Und das geschah in der Regel nur, wenn sie ihn an Papas Schwanz abgerieben hatte.

Und obwohl Papa gerne mal kochte, half er so gut wie nie dabei, wenn es Francine oder ich es machten. Folglich schloss ich daraus, dass wir sie gerade unterbrochen hatten.

„Habt ihr alles bekommen?“, fragte Francine.

„Klar! Schweinesteaks, Rindersteaks, Würstchen. Alles so wie gewünscht“, antwortete Tante Klara.

„Gut! Dann her damit. Ich will das Fleisch noch marinieren“, forderte sie sofort, „Und du Daddy, kannst schon mal den Grill anwerfen.

Es dauert sowieso, bis die Kohle die richtige Temperatur zum Grillen hat. „

„Wird sofort erledigt, … mein kleiner Hausdrachen“, scherzte Paps und machte sich auf den Weg.

Tante Klara sah ihm Kopfschüttelnd nach. „Er will doch nicht allen Ernstes im Anzug den Grill anwerfen?“

„Doch! Das hat er schon mal gemacht. Damals meinte er, dass er später sowieso die Badehose anziehen wird und dass es sich nicht lohnt, sich vorher noch umzuziehen“, kicherte ich.

„Hausdrachen? Francine, du hast deinen ‚Daddy‘ ganz schön im Griff. „

Francine grinste.

„Das täuscht, Tante Klara. Eigentlich ist er ganz schön bestimmend. Aber wenn Francine Hausarbeit macht, dann übernimmt sie das Kommando. Gehört halt zu ihrem Fernstudium zur Hauswirtschaft. Da gilt es eben auch zu organisieren und nicht alles selbst zu machen“, erklärte ich ihr, „Aber apropos Badehose. Ich wollte dir ja noch Badesachen von mir geben.

Ich hole sie mal. „

„Sehr gut! Ihr könnt ja schon mal in den Wintergarten gehen. Dann steht ihr hier wenigstens nicht im Weg rum. Was wollt ihr trinken? Ich bringe es euch dann raus“, ließ Francine dann auch gleich los, um meine Worte von vorhin zu unterstreichen.

„Na dann! Wenn der Hausdrachen es wünscht, dann komme ich halt auch gleich mit!“, schmunzelte Tante Klara.

„Also dieser begehbare Kleiderschrank … einfach Klasse.

Ist ja der Traum jeder Frau“, staunte Tante Klara erneut, denn das hatte sie schon getan, als ich sie an ihrem ersten Tag herumgeführt hatte.

„Ja, nicht wahr? Allerdings fällt mir dabei ein, dass du wohl doch nicht hierbleiben kannst“, sagte ich nachdenklich.

„Und wieso jetzt plötzlich nicht mehr?“, fragte Tante Klara.

„Na ist doch klar! Wenn du hier bleibst, dann hast du bald auch so viele Klamotten.

Aber hier gibt es nur einen begehbaren Kleiderschrank, wo die alle reinpassen. Bei Francine funktioniert da ja auch nur, weil ein Teil ihrer Sachen sowieso schon unten im Lolitazimmer ist“, lachte ich.

„Du nun wieder!“, lachte Tante Klara mit.

„Aber im Ernst, wenn du wirklich hierbleibst, dann müssen wir uns etwas überlegen“, sagte ich.

„Also erstens habe ich nicht gesagt, dass ich wirklich hierbleibe.

Und zweitens, werde ich mir selbst dann meine Kleidung selbst kaufen. Schon alleine deswegen wird es dann nicht so viel werden. „

„Schöne Träume hast du“, schüttelte ich den Kopf, „Das glaubst du ja selbst nicht! Aber bleib nur bei deinem Vorhaben. Es würde nur nichts nützen. „

„Wieso denn?“

„Sagen wir mal so, … Papa hat sich vorgenommen mehr Geld als bisher auszugeben. Und alleine schaffen wir es einfach nicht.

„Also Geld ausgeben dürfte nun wirklich kein Problem sein. Es gibt genügend teure Dinge, wie Autos, Häuser, Schmuck und und und …“, warf Tante Klara ein.

„Häuser kannst du streichen. Wir haben drei. Zwei davon will Papa verkaufen. Außerdem kann man ja sowieso nur an einem Ort leben. Und wo anders gibt's auch Hotels. Papa hält auch nichts davon zehn Autos rumstehen zu haben. Klar, wenn ihm eines gefällt, dann wird er es sich kaufen, aber dann verkauft er meist eben auch das alte.

Wir leben zwar sehr gut, haben aber auch festgestellt, dass uns übermäßiger Luxus nicht wirklich zusagt. „

„Übermäßiger Luxus? Und was ist dann das Haus hier?“, warf sie ein kopfschüttelnd ein.

„Dann solltest du mal das Haus in Los Angeles sehen! Da könnte ein König darin leben. Alles vom Feinsten und Teuersten. Echt superschön! Aber auf Dauer darin leben? Ehrlich, wir fanden es nicht gerade gemütlich dort.

Ok, ich gebe zu, es war schon ein Erlebnis da mal ein paar Tage zu wohnen …“

„Ich kann es mir zwar kaum vorstellen, aber was du sagst ist irgendwie Nachvollziehbar. „

„Also, was ziehen wir heute zur Grillparty an? Mal überlegen. Lieber knapp, oder hochgeschlossen?“, fragte ich.

„Was verstehst du unter knapp? Und was unter hochgeschlossen?“, hakte Tante Klara vorsichtig nach.

„Na String-Bikini oder Badeanzug?“, fragte ich.

„Meinst du wirklich, dass String das Richtige ist?“, fragte sie unsicher.

„Ob richtig oder nicht, was anderes habe ich nicht da!“, grinste ich, wobei dies nur die halbe Wahrheit war, schließlich hatte ich ganz züchtige Lolita-Badeanzüge. Allerdings waren die nicht hier, sondern unten im Lolitazimmer.

„Aber du sagtest doch, du hättest hochgeschlossene Badeanzüge!“, warf Tante Klara ein.

„Hab ich auch! Vorne hochgeschlossen, hinten String“, kicherte ich und zeigte ihr so ein Teil.

„Das sieht nach sehr hohem Beinausschitt aus. Ziemlich sexy, wenn du mich fragst“, kommentierte sie den Badeanzug hochhaltend.

„Hier gibt's nur sexy Sachen!“

„Also, wenn du das schon für hochgeschlossen hältst, was verstehst du dann unter knapp? Mal nur so aus Neugier, denn ich glaube, weniger als das hier …“ Damit hielt sie den Badeanzug hoch. „… will ich glaube ich nicht anziehen.

„Na zum Beispiel dieser Bikini hier“, sagte ich und reichte ihr ein Teil, bei dem das Höschen gerade mal so den Schambereich verdeckte und beim Busen die Brustwarzen.

„Und damit gehst du baden?“

„Klar, warum nicht. Aber bisher habe ich es nur hier getragen, wo es sowieso kein anderer gesehen hat. „

„Also ich nehme dann doch lieber den Badeanzug“, sagte Tante Klara entschlossen und wedelte mit dem weißen Teil herum.

„Warte, den nehme ich. Den hatte ich schon mal an. Aber ich habe hier denselben noch einmal in Pink. Der ist neu, den schenke ich dir. Und diesen hier, den Schwarzen, den kannst du auch haben, den hatte ich auch noch nie an. “ Ich drückte ihr ein zweites, noch zusammengelegtes Teil in die Hand. „Falls du später wechseln willst. „

„So, jetzt muss ich nur noch überlegen, welche Schuhe ich dazu anziehe“, murmelte ich.

„Schuhe? Zum Baden?“, fragte Tante Klara etwas irritiert.

„Nicht zum Schwimmen, aber wir werden ja auch ein bisschen herumlaufen, denke ich. Da sind schon Schuhe angebracht“, antwortete ich ihr, „Ach ja, ich weiß schon, welche ich nehme. Die dürften passend sein!“ Ich griff nach ein paar ziemlich hochhackigen weißen Plateausandaletten.

„So und jetzt noch für dich“, kündigte ich an.

„Also ich weiß nicht.

Das sind doch deine Schuhe“, versuchte sie sich rauszureden.

„Also erstens hast du keine passenden zu dem Badeanzug, denn ich weiß ja, was für Schuhe du hast, wenn ich dich daran erinnern darf, Tante Klara. Und zweitens hast du zufällig dieselbe Schuhgröße wie ich. Also mach mir die Freude und lass mir dir damit aushelfen. „

„Also gut. Aber wenn es geht, nicht ganz so hohe. Damit breche ich mir ja die Beine!“

„Ach was! Die sehen höher aus, als sie tatsächlich sind.

Durch das Plateau ist der Absatz nicht ganz so hoch. Aber wie wäre es mit diesen. Die haben einen Blockabsatz. Mit denen ist es auch leichter zu laufen und sie passen farblich zum Badeanzug. „

„Wenn du meinst“, sagte Tante Klara skeptisch.

„Meine ich!“, blieb ich hart und freute mich schon diebisch auf später …

„Meinst du wirklich, wir sollen uns so Manfred zeigen?“, fragte sie etwas später unsicher, sich im Spiegel betrachtend.

„Klar, sieht doch heiß aus. Durch den hohen Beinausschnitt sehen unsere Beine noch länger aus und unsere Knackärsche können sich doch auch sehen lassen“, kicherte ich.

„Ja schon, aber findest du das nicht etwas zu freizügig?“

„Wieso, ist doch alles vorne verdeckt, sogar mehr als jeder normale Bikini. Und was soll denn schon passieren? Mehr als eine weitere Beule in Papas Hose sicher nicht.

“ Ich grinste sie frech an.

„Also gut, was anderes scheinst du ja sowieso nicht zu haben …“, gab sich Tante Klara geschlagen.

Als wir nach unten kamen, ging Papa gerade rauf, um sich selbst umzuziehen.

„Hat nicht gewirkt, keine Beule“, grinste Tante Klara, als er außer Hörweite war.

„Falsch! Hat ‚noch‘ nicht gewirkt“, korrigierte ich sie.

„Wir werden ja sehen …“

Francine war noch immer in der Küche zu Gange.

„Da seid ihr ja! Ihr habt vorhin gar nicht gesagt, was ihr zu trinken wollt. „

„Ich nehme einen Ananassaft, bitte“, gab ich ihr meinen Wunsch bekannt.

„Ich bitte erstmal nur ein Wasser“, teilte ihr auch Tante Klara ihren Wunsch mit.

„Komm, wir nehmen erst einmal auf die Liegen. Wenn du möchtest, dann kann ich das Bräunungslicht anmachen. „

„Ihr habt auch Bräunungslicht?“, fragte Tante Klara sichtlich begeistert.

„Ja. Ist im Winter echt klasse, … vor allem wenn draußen Schnee liegt. „

„Ok, ich bin dabei!“

„Hm, da wären die Bikinis aber doch besser gewesen, so bleibt ja die ganze Vorderseite weiß. Aber egal, das nächste Mal halt. „

„Aha, deshalb diese superknappen Bikinis. Du willst wohl rundherum braun werden“, sagte Tante Klara.

„Ja, und um Papa eine Beule in die Hose zu zaubern“, antwortete ich gespielt ernst.

„Du nun wieder!“, kicherte Tante Klara.

„Scheint dein Lieblingssatz zu werden, Tantchen“, grinste ich.

„Was meinst du?“

„Na du hast heute schon mindestens dreimal, ‚Du nun wieder!‘, zu mir gesagt“, erwiderte ich schmunzelnd.

„Ach, du nun wie…!“ Dann musste sie selbst lachen.

Wir beruhigten uns erst wieder, als Francine mit den Getränken kam und ankündigte, sich selbst nun auch umziehen zu gehen.

Kurz darauf trafen Paps und etwas später Francine ebenfalls wieder beim Pool ein.

„Ah, ihr habt das Bräunungslicht angemacht, gute Idee“, fand Paps. Er hatte sich in eine schwarze Badeshorts geworfen, setzte sich allerdings gleich an den Tisch, während Tante Klara und ich auf den Liegen lagen.

In diesem Moment kam auch Francine um die Ecke

„Wie siehst du denn aus? Keine Badesachen?“, fragte Tante Klara erstaunt, denn Francine trug einen langen Wickelrock und eine dicke Jacke.

„Doch, aber ich muss doch erst raus, zum Grill und draußen ist es ziemlich kalt, wenn man rumsteht“, erwiderte diese.

„'Tschuldige, ich vergaß. Können wir dir noch etwas helfen“, fragte unser Tantchen.

„Ja! Am besten indem ihr euch amüsiert, bis das Essen fertig ist“, grinste Francine, bevor sie wieder nach draußen auf die Terrasse verschwand.

Tante Klara und ich genossen noch ein wenig das warme Bräunungslicht, das uns von der Decke anschien, während Papa am Tisch bei einem Glas Rotwein nachdenklich nach draußen sah.

„Du Paps?“, fragte ich und richtete mich auf.

„Ja mein Schatz?“

„Ich habe vorhin mit Tante Klara gesprochen. Sie will sich einen Job suchen. Hast du nicht eine Beschäftigung für sie. … Wäre echt toll, dann könnte sie hier bei uns bleiben“, überraschte ich ihn mit meinem Vorstoß.

„Mal sehen, wird sich sicher etwas finden. Wir sind ja sowieso dabei, unser Vermögen neu zu ordnen“, blieb er jedoch cool.

„Aber das dauert sicher noch. Und ich kann euch doch nicht solange zur Last fallen“, warf Papas Schwester auch dieses Mal wieder ein.

„Wieso zur Last fallen? So schwer bist du nun auch wieder nicht“, meinte Papa gespielt ernst, erst gar nicht darauf ein gehend.

„Ach hör auf zu Scherzen, Manfred. Ich meine es ernst!“

„Ich auch! Ist doch ganz einfach: Erstens, du gehörst zur Familie.

Zweitens, hier ist genügend Platz. Und drittens, du isst nicht so viel, dass wir es uns nicht leisten könnten. — Also mach dir keinen Kopf darüber, dass du uns zur Last fallen könntest. „

„Also ehrlich Manfred! Was soll das nun wieder heißen, ich esse nicht ‚soo‘ viel? Findest du mich den dick?“ Tante Klara sagte dies scherzhaft, aber ich spürte, dass sie noch immer unsicher war, was ihr Aussehen betraf.

Offensichtlich hatte der Betrug ihres Mannes wirklich sehr an ihrem Selbstwertgefühl genagt.

„Ganz und gar nicht, Schwesterchen. Du siehst noch immer richtig toll aus. Aber wenn du dich selbst zu dick findest — was ‚ich‘ nicht finde — dann nutze doch einfach unten den Trainingsraum bis wir einen Job für dich gefunden haben. Dann bist du beschäftigt und kommst wenigstens nicht auf dumme Gedanken!“

„Was für dumme Gedanken? Was soll das nun wieder heißen?“, fragte sie unsicher.

„Na zum Beispiel, dass du glaubst, du könntest uns zur Last fallen!“

„Ach du nun wieder!“, spielte sie die Schmollende.

„Ach Tantchen! Sei wieder lieb! Wir lieben dich eben und freuen uns, dass du bei uns bist!“, ging ich auf ihr Spielchen ein, „Aber das mit dem Trainingsraum ist eine gute Idee!“

„Also findest du, dass ich zu dick bin?“

„Nein, aber ich habe gerade überlegt, dass ich auch wieder mal ein bisschen trainieren könnte.

Ist in letzter Zeit etwas eingeschlafen bei mir und ein bisschen Kondition schadet ja nie. Wir könnten zusammen …“

Papas klingelndes Handy unterbrach mich.

„…, ja bitte?“, ging dieser ran.

„…“

„Ja, die ist hier. „

„…“

„Moment bitte. „

Papa hielt das eingebaute Mikrofon seines Handys zu.

„Klara, es ist für dich.

Der Anwalt von Renee …“

„Wieso Anwalt?“, fragte sie.

„Kann ich dir nicht sagen, dass musst du ihm schon selbst fragen“, antwortete Papa achselzuckend und reichte ihr sein Handy.

„…, ja bitte?“

„…“

„Ja, bin ich. Um was geht es?“

„…“

„Er will also die Scheidung, kein Problem! Sagen Sie diesem betrügerischem Arsch, das er das haben kann!“

„…“

„Und das heißt?“

„…“

„Was will er? Unterhalt! Der spinnt doch!“

„…“

„Ich glaub's ja nicht! Das kann er vergessen! Sagen Sie ihm das!“

„…“

„Dann muss er es eben tun, wenn er glaubt, damit durchzukommen! Auf Wiederhören!“

Tante Klara beendete die Verbindung und war sichtlich wütend, als sie Papa das Handy zurückgab.

„Dieses blöde Arschloch!“, fluchte sie lauthals.

„Was ist denn los?“, fragte ich.

„Renee will sich scheiden lassen und dass ich Unterhalt für ihn bezahle, weil unser Sohn ja bei ihm leben will. Er meint, dass er dann ja nur mehr Teilzeit arbeiten kann, da er sich ja um ihn kümmern muss. Aber das Beste ist, dass er verlangt, dass ich den Kredit nun zurückzahlen soll, den er für die Renovierung unserer Wohnung aufgenommen hat.

Und da ich dafür gebürgt habe …“ Tante Klara sackte wortwörtlich in sich zusammen. „Ich weiß gar nicht, wie ich das alles machen soll!“

„Nun mal ganz ruhig. Ich glaube kaum, dass Renee damit durchkommt. Wir werden jetzt als erstes selbst einen Anwalt einschalten. Laura, du kümmerst dich morgen früh gleich darum. Und du Klärchen beruhigst dich erst einmal. So wie ich das sehe, bekommt er gar nichts. Du hast ja im Moment gar keinen Job, also auch kein Einkommen.

„Aber den werde ich irgendwann wieder haben. Und dann? Und wenn ich wirklich diesen Kredit zurückzahlen muss, dann zahle ich noch Jahre daran! Das was Renee bisher verdient hat, das kann ich niemals verdienen. „

„Mach dir keine Gedanken darüber, das werden wir schon regeln. Ich glaube kaum, dass er mit dem Unterhalt so durchkommt, schließlich ist Martin schon sechzehn und damit beinahe Erwachsen. Kein Gericht wird ihm abkaufen, dass er wegen eurem Sohn nur mehr halbtags arbeiten kann.

Möglicherweise musst du aber für Martin Unterhalt bezahlen, bis er achtzehn ist, oder länger, falls er studiert. Aber das ist zu verkraften. Außerdem, er hat dich ja betrogen. Wenn er mit der anderen zusammenzieht, dann wird es wohl auch darauf ankommen, was seine Neue macht. „

„Es ist ja nicht nur das! Es ist auch wegen Martin. … Er fehlt mir vor allem. Es tut so weh, dass er unbedingt bei seinem Vater bleiben will.

…“

„Der Junge ist halt in der Pubertät. Nimm es ihm nicht übel. Klar, dass er sich für seinen Vater entscheidet, wenn er bisher bei ihm immer alles durfte. Aber du wirst sehen, irgendwann wird er dir dankbar dafür sein, dass du dich all die Jahre um ihn gekümmert hast. Jetzt in dem Alter denkt er halt erst einmal, sich abnabeln zu müssen. Aber das relativiert sich auch wieder, wenn er etwas älter ist“, versuchte Papa sie zu trösten.

„Denkst du wirklich?“

„Nun, bei Papa und mir war es ja auch ähnlich. Und ich war noch klein, als er und Mama sich getrennt haben“, schlug ich in dieselbe Richtung, auch wenn bei uns der Sachverhalt noch ein ganz anderer war.

„So und jetzt lass uns den Tag genießen! Und mach dir keine Sorgen wegen der Sache. Ich werde dir helfen, Klärchen, so oder so.

Wenn's nicht anders geht, dann zahle ich den – wie hast du ihn genannt? Ach ja — Arsch aus, und gut ist's!“

„Ehrlich Manfred. Ich bin euch wirklich dankbar, dass ihr mich aufgenommen habt, und euch so um mich kümmert“, kamen Tante Klara nun ein paar Tränen der Rührung.

„Ist doch selbstverständlich. „

„Was ist denn hier los?“, fragte Francine, die gerade hereinkam, und die Salate hereinbrachte.

„Darüber wird jetzt nicht geredet, das erzähle ich dir später“, sprach Papa ein Machtwort, um das stimmungstrübende Thema zu beenden.

„In Ordnung, Daddy. „

„Wann gibt's eigentlich Essen?“, wechselte ich das Thema.

„Schätze, in etwa fünf Minuten ist es fertig. Ich decke nur mehr den Tisch, dann können wir loslegen. Habt ihr noch irgendwelche Getränkewünsche zum Essen. „

„Ich nehme noch einen Ananasssaft“, teilte ich ihr meinen Wunsch mit.

„Ich bleibe beim Rotwein“, gab Paps bekannt.

„Ich denke, ich schließe mich da an. Ein Glas Wein kann ich jetzt echt gebrauchen“, seufzte Tante Klara.

„In Ordnung, kommt sofort!“ Und schon war Francine wieder verschwunden.

Zehn Minuten später war der Tisch gedeckt, die Getränke da und Francine kam mit dem gegrillten Fleisch und den Würstchen auf einem großen Tablett an.

„So, jetzt werde ich es mir auch gemütlich machen“, kündigte sie an. Dann griff sie unter ihren Mantel, den sie noch immer trug und öffnete den Wickelrock, der zu Boden glitt. Trotzdem sah sie wegen des bis zu den Knien reichenden Mantel noch vollständig angezogen aus.

„Da da!“, rief sie und zog den Mantel vorne auf und ließ ihn effektvoll zu Boden gleiten. Hervor kam eine Francine, die außer ihren Plateauheels einen superknappen Bikini von Wicked Weasle anhatte, der unten gerade mal so ihre Spalte verdeckte, die Außenseite ihrer äußeren Schamlippen aber noch deutlich sichtbar ließ.

Oben rum hatte sie auf ein Oberteil gleich völlig verzichtet.

Tante Klara blieb beinahe der Mund offen stehen, als sie mein Schwesterchen so sah.

„Ich will mich nach dem Essen auch unter das Bräunungslicht legen. So werde ich wenigstens rund herum braun“, meinte Francine grinsend.

„Bei dem Teil hättest du auch gleich ganz nackt bleiben können“, merkte Tante Klara kopfschüttelnd an.

„Stimmt! Aber das mag Daddy nicht so gerne.

Er sagt immer, die richtige Verpackung macht's. “ Francine grinste sie frech an.

„So! Sagt mein Bruder das?“, fragte diese misstrauisch mit einem kritischen Blick zu Paps.

„Reiner Selbsterhaltungstrieb, Schwesterchen. Ansonsten würden die beiden tatsächlich nackt hier herumspringen“, antwortete der gelassen lächelnd.

„Aber nur, wenn du das wolltest, Paps“, dachte ich in mich hineinschmunzelnd.

Nach dem wirklich hervorragenden Essen fielen wir alle ein wenig ins ‚Suppenkoma‘ und machten es uns auf den Liegen gemütlich.

Ich döste unter den warmen UV-Lampen sogar ein wenig ein.

„Laura! Aufwachen“, weckte mich Francine irgendwann.

„Was ist denn los?“, fragte ich noch etwas benommen.

„Du hast jetzt lange genug unter dem Bräunungslicht gelegen. Du weißt doch, dass man das nicht übertreiben soll. Komm wir cremen uns ein, damit die Haut nicht austrocknet“, forderte mich mein Schwesterchen auf, „Soll ich dich dann auch eincremen, Tantchen?“

Sofort war ich hellwach.

Offensichtlich wollte Francine nun einen Schritt weitergehen. Die Idee war wirklich gut, wie ich fand. Aber vorher hatte ich noch etwas anderes vor.

„Gute Idee Francine. Aber vorher sollten wir eine Runde schwimmen. Wenn wir uns jetzt eincremen, dann war das danach alles umsonst. „

„Gute Idee, Laura. Nach dem vielen Essen tut uns ein bisschen Bewegung sicher gut“, stimmte Tante Klara zu.

Ich jubelte innerlich, da ich sie nicht einmal dazu überreden musste.

Wir gingen ins Wasser und schwammen im Pool ein paar Kreise, bevor sich Tante Klara hinstellte. Ich schwamm zu ihr und stellte mich vor sie hin.

„Du Laura, dein Badeanzug … er ist ganz durchsichtig geworden. … Man sieht … ‚alles'“, sagte sie leise zu mir, mich mit großen Augen anstarrend.

„Deiner aber auch!“, antwortete ich ihr zuzwinkernd.

Erst jetzt sah sie an sich herunter.

Ihre Brust und auch der Schambereich waren deutlich zu sehen. Umso mehr, da sich gerade der Stoff an diesen Stellen etwas mehr spannte.

„Oh mein Gott!“, flüsterte sie leise vor sich hin.

„Und ich habe doch Recht behalten!“, grinste ich sie an.

„Womit denn?“, fragte sie etwas irritiert.

„Sieh mal zu Paps. Es ist ihm auch aufgefallen und er hat eine Beule!“, flüsterte ich ihr kichernd zu.

„Du Biest! Das hast du genau gewusst und so geplant!“, zischte sie mir zu und wandte sich dann ab, um aus dem Pool zu steigen.

„Wo willst du denn hin?“, rief ich ihr nach.

„Raus! So kann ich unmöglich bleiben. Ich ziehe mich um!“

„Aber Tantchen“, versuchte Francine sie zurückzuhalten.

„Lass sie!“, hielt ich meine Schwester zurück, und flüsterte ihr dann zu, „Der zweite Badeanzug sieht genauso heiß aus.

Francine kicherte verhalten, „Na hoffentlich kommt sie dann überhaupt wieder …“

„Deine Tochter …“, begann Tante Klara sichtlich verärgert an Papa gerichtet zu sagen, unterbrach sich dann jedoch selbst, da dieser sie von oben bis unten schmunzelnd musterte. Dann drehte sie sich abrupt um und stolzierte nass wie sie war, mit hocherhobenen Haupt hinaus.

Es dauerte über zehn Minuten bis sie wiederkam. Sie hatte tatsächlich den schwarzen Badeanzug angezogen.

Wobei das Wort ‚Badeanzug‘ das Teil nicht richtig beschreibt. Eigentlich war es ein sogenannter Monokini, und der war mehr als heiß geschnitten. Das knappe Stringhöschen lag gerade an den Hüften an und durch ein leichtes V vorne, wurde der Blick genau auf ihr Zentrum gelenkt. Zwar bestand es aus etwa sieben Zentimeter breiten Stoffstreifen, die jedoch hinten zu einem String zusammengeführt wurden. Ein genauso breiter Streifen Stoff ging vom rechten Beinansatz quer nach oben bis hinten zum Oberteil, welches nur aus einem Trägerlosen etwa zwölf Zentimeter breiten Stoffstreifen bestand, der die Brust verdeckte, aber den unteren Brustansatz sehen ließ.

Dann fiel mir etwas ein, das mir ein Kribbeln zwischen den Beinen bescherte. Auf dem Video wo sie es sich selbst gemacht hatte, war deutlich ein getrimmtes Dreieck auf ihrem Schamhügel zu sehen gewesen. Dieses hätte zumindest bei dem Höschen, das sie nun trug oben zu sehen sein müssen. Aber da war nun nichts mehr! Tante Klara war also nun ebenfalls völlig blank an ihrer Maus.

„Francine.

Bring mir bitte noch ein Glas Wein“, bat sie meine Schwester und tat so, als wäre überhaupt nichts geschehen.

„Gerne Tantchen! Der Badeanzug sieht super an dir aus, wenn ich das sagen darf. Mir steht sowas ja leider nicht. „

„Wieso denn?“, fragte Tante Klara neugierig.

„Na, bei mir wirkt das einfach nicht. Dazu sind meine Titten einfach zu klein. Ich wünschte, ich hätte auch solche wie du.

„Aber dafür sind deine doch viel straffer. Sei froh darüber. So bekommst du wenigstens keinen Hängebusen wie ich“, antwortete Tante Klara.

„Da ist es wieder. Kein Selbstwertgefühl. Von wegen Hängebusen!“, dachte ich.

„Wenn ihr mit eurem Busen nicht zufrieden seid, dann lasst sie euch doch richten! Ich finde zwar, dass das nicht nötig ist, aber wenn es euch hilft, zufriedener mit euch zu sein“, warf mein Vater ein.

„Ich lass mir doch nicht an meinem Körper für sowas herumschnipseln“, wandte Tante Klara sofort abwehrend ein.

„Also ich würde das sofort tun. Darf ich wirklich Daddy“, war Francine sofort bei der Sache.

„Hoppla, da haben wir offensichtlich gar nicht gemerkt, wie unzufrieden Francine mit ihrer Oberweite ist. Ich wusste zwar, dass sie gerne eine etwas größere hätte, aber dass sie so weit gehen würde …“

„Wenn du wirklich willst, dann ja.

Aber vorher machst du erstmal dein Fernstudium fertig“, erwiderte Paps.

„Aber Daddy! Damit habe ich ja erst angefangen und das dauert ja noch zwei Jahre!“, quengelte Francine und zeigte mir damit, dass sie es wohl wirklich ernst meinte.

„Also gut. Ich sag dir was. Mach dieses Semester erst einmal zu Ende und das nächste auch. Bis dahin erkundigst du dich genau, was das alles mit sich bringt und überlegst es dir noch einmal.

Dann sehen wir weiter“, erwiderte Papa aufseufzend.

„Selbst Schuld Manfred. Du hast das Thema eingebracht, also wundere dich nicht, wenn du Francine auf solche Gedanken bringst“, warf Tante Klara ein.

„Ich finde ja nur, dass man es durchaus in Erwägung ziehen kann, wenn man unter seinem Aussehen so leidet, dass man nicht glücklich sein kann. Und leisten können wir es uns auch. Ich habe ja nicht gesagt, dass ihr es machen sollt.

Im Gegenteil, ich finde, ihr habt es beide nicht nötig“, verteidigte Papa sich.

„Ehrlich gesagt, ich finde auch nicht, dass du das nötig hast, Francine. Deine Bällchen sehen doch süß an dir aus und passen zu dir“, versuchte nun auch Tante Klara es ihr auszureden.

„Aber Tantchen, fall du mir doch nicht auch noch in den Rücken. Du bist doch selbst nicht zufrieden mit deinem Busen.

Du solltest mich also am besten verstehen“, beschwerte sich meine Schwester.

„Klar verstehe ich dich, Kleines. Aber sowas sollte wirklich gut überlegt sein. Und ich finde wirklich, dass du das nicht nötig hast. „

„Schon gut! Ich überlege es mir also noch einmal“, schmollte Francine.

„Wolltest du uns nicht eincremen?“, wechselte ich das Thema.

„Oh ja!“, war mein Schwesterchen sofort wieder begeistert bei der Sache, „Wen zuerst?“

„Natürlich Tante Klara! Sie ist schließlich unser Gast“, antwortete ich sofort.

„Aber das kann ich ja selbst machen. Nur beim Rücken kannst du mir etwas helfen“, wandte diese sofort wieder ein.

„Nimm das Angebot an, Klärchen. Eincremen bei Francine heißt immer, dass man eine Massage bekommt … und das kann sie echt gut. Ist wirklich was zu genießen“, warf Papa ein.

„Super Idee!“, dachte ich ihn innerlich lobend, „Ist ja noch besser!“

„Am besten Tantchen, du legst dich auf die Liege.

Bitte erst auf den Bauch. Ich fange am Rücken an“, ließ Francine ihr erst gar keine andere Wahl.

„Also gut“, gab Tante Klara wieder einmal nach.

Ich fragte mich, ob sie nicht vielleicht auch eine devote Ader hatte.

Kurz darauf, Papas Schwester lag wie gewünscht auf der Liege legte Francine auch schon los.

„Ich öffne mal dein Oberteil, sonst wird es mit dem Öl eingesaut.

“ Und bevor unser Tantchen antworten konnte, hatte sie es auch schon aufgemacht.

Ich hatte noch nie gesehen, dass Francine jemanden massiert hätte, aber sie machte es wirklich gut. So gut, dass ich mir vornahm, sie das auch öfters bei mir machen zu lassen. Tante Klara sah wirklich entspannt aus und genoss es, wie meine Schwester sie bearbeitete.

Paps hatte offensichtlich den gleichen Gedanken, denn auch er sah fasziniert zu.

Und Francine stellte es wirklich geschickt an. So berührte sie sanft von hinten Tante Klaras seitlichen Brustansatz. — Alles als Massage getarnt. — Und später als sie die Beine massierte, stieß sie wie unbeabsichtigt zwei-, dreimal an ihr vom Höschen verdecktes Schatzkästlein. Und dass es Tante Klara nicht kalt ließ, bewies der feuchte Fleck in ihrem Schritt. Ich war mir sicher, dass sie dachte, man könnte dies bei dem schwarzen Monokini sowieso nicht erkennen, denn ansonsten hätte sie sicher gestoppt oder zumindest die Beine ganz geschlossen.

„So fertig! Umdrehen“, verkündete Francine schließlich.

„Machst du mir bitte wieder das Oberteil zu, Schatz“, schnurrte Tante Klara bittend.

„Gerne Tantchen, wenn du möchtest. Aber das Mandelöl soll auch bruststraffend wirken, wenn man es ordentlich einmassiert. Und da du ja findest, dass sie zu sehr hängen, würde ich dir empfehlen, dich auch da massieren zu lassen“, erwiderte Francine.

„Du Biest! Die Idee ist ja gut, aber das ist viel zu viel.

Da geht sie niemals darauf ein“, durchfuhr es mich. Ich war sofort überzeugt, dass dies Tante Klara nur verschrecken würde.

„Du machst das zwar wirklich gut Francine, aber ich denke, das würde vielleicht doch etwas zu weit gehen“, kam dann auch von Tante Klara, „Ich glaube es ist besser, ich kümmere mich selbst um meine Vorderseite. Machst du bitte das Oberteil zu. „

„Wie du willst“, schmollte Francine, schloss aber wie gewünscht den oberen Stoffstreifen des Monokinis.

„Ich denke, ich creme mich auch selbst ein. Deine Massage dauert mir jetzt zu lange“, kündigte ich ebenfalls an, denn ich war mir sicher, dass ich bei der Behandlung von Francine sicher einen Höhepunkt herausgeschrien hätte, so sehr hatte mich das Ganze angemacht.

„Wie du willst“, war Francine nun noch mehr eingeschnappt.

„Also ich könnte eine Rückenmassage gebrauchen“, stellte sich Papa zur Verfügung.

„Gut, dann leg dich hin, Daddy“, war Francine beinahe schon wieder beruhigt und etwas später genoss Papa sichtlich ihre zärtlichen Hände auf seinem Rücken und später dann auch an seinen anderen Körperteilen. Doch ihn an seinem sichtbar Harten in der Shorts anzufassen, wagte sie in Gegenwart von Tante Klara dann doch nicht.

Diese behielt die beiden aber auch genau im Auge.

Überhaupt ließ sie uns ab diesem Zeitpunkt kaum mehr aus den Augen.

Wir vermuteten, dass sie Lunte gerochen hatte und so schafften wir es nur mit Mühe uns die Tage darauf ein paar gegenseitige ‚Zärtlichkeiten‘ zu schenken. Sie blieb sogar immer am längsten auf und achtete genau, in welche Zimmer wir verschwanden. Sie gab sich zwar ganz normal, allerdings ließ sie keinerlei Dinge mehr zu, die uns näher bringen konnten. Sie trug sogar nur mehr ihre alten Sachen, also Jeans und Shirts und gab als Grund an, dass das einfach bequemer wäre.

Paps und ich verzichteten sogar zur Sicherheit darauf, uns nachts gegenseitig über den Wandschrank zu besuchen, den wir befürchteten, dass Tante Klara wirklich darauf anlegte, uns zu ertappen. Wir kamen darauf, weil sie gleich am nächsten Tag, rein zufällig zu mir, eine halbe Stunde nachdem wir zu Bett gegangen waren, ins Zimmer kam, um irgendetwas Belangloses zu fragen. Dabei hätten wir uns sogar ertappen lassen, wenn sie ansonsten nicht so abweisend gewesen wäre.

Auch schien sie sich selbst absolut zurückzuhalten, zumindest konnten wir kein einziges Mal mehr beobachten, wie sie es sich in ihrem Zimmer selbst machte.

Eine Woche später, wir saßen gerade beim Frühstück entschuldigte sich Tante Klara um auf die Toilette zu gehen.

Kaum war sie aus der Tür draußen, sagte Francine, „Also ich halte das bald nicht mehr aus. Ich brauche ganz dringend deinen Schwanz zwischen meinen Beinen, Daddy.

„Ich auch“, seufzte ich zustimmend.

„Mir reicht's auch. Ich bin zum Platzen geil und mir tut mein Schwanz schon richtig gehend weh“, stimmte auch Paps zu.

„Du kannst es dir ja wenigstens selbst machen, wir dürfen ja nicht“, schmollte Francine.

„Wir bleiben dabei! Niemand hier macht es sich selbst. Dafür haben wir einander. Und du glaubst doch nicht, dass ich es euch verbiete und es selbst dann tue“, verteidigte sich Papa.

„Dann heb‘ das Verbot wenigstens auf. Schließlich haben wir eine Notsituation!“, schlug ich vor.

„Kommt gar nicht infrage, dass ich hier unsere Familientradition über den Haufen schmeiße, nur weil wir mal ein paar Tage nicht können“, blieb Papa hart.

„Wir müssen etwas unternehmen!“, warf Francine ein.

„Da gebe ich dir Recht. Die Frage ist nur was?“, stimmte unser Vater zu.

„Du könntest ja mal den Schlüssel zum Spielzimmer unten vergessen. Und ich zeige ihn ihr dann. Beim Rundgang habe ich sowieso angedeutet, dass es dein persönliches Spielzimmer ist. Vielleicht springt sie ja darauf an. „

„Oder läuft schreiend davon …“, warf Papa ein.

„Dann könnten wir wenigstens wieder“, schmollte Francine.

„Nein! Ich lasse meine Schwester nicht im Stich! Selbst wenn das heißt, dass wir niemals mehr miteinander können.

„Pst! Sie kommt wieder“, machte Francine uns aufmerksam.

„So geht es wirklich nicht weiter! Der Geilsaft steht uns bereits Oberkannte Unterlippe! Ein wenig noch und wir platzen“, dachte ich, während sich Tante Klara wieder zu uns setzte, „Aber Moment mal! Vielleicht wäre das ja gar nicht verkehrt. Unser Tantchen ist ja kein kalter Fisch, das hat sie klar gezeigt. Und sicher staut es sich bei ihr auch langsam an.

Nur ihre blöden Moralvorstellungen halten sie zurück, da bin ich sicher. Vielleicht müssen wir sie nur mal schockieren, um sie aufzuwecken. … Hm, … blöd nur, dass Paps da nicht mitmachen wird. Aber was wäre, wenn …“ In diesem Moment fasste ich einen Plan. Ich war zwar ganz und gar nicht sicher, ob er funktionieren würde, aber es war mir egal. Ich war geil und ich wollte meine Befriedigung! Früher hätte ich mich das sicher niemals getraut, aber seit ich der Lust und dem Inzest verfallen war, dachte ich eben anders.

„Francine, hast du eigentlich mal wieder nachgesehen, ob wir ein Shootingangebot haben. Es wäre wieder mal an der Zeit ein paar neue Fotos für unseren Blog zu bekommen. „

„Nein, ich war die letzten Tage nicht online“, erwiderte sie sichtlich missmutig.

„Dann lass uns nach dem Frühstück gleich nachsehen“, schlug ich vor.

„In Ordnung“, erwiderte sie wenig begeistert.

Aber das Ganze war sowieso nur ein Vorwand, denn für meinen Plan brauchte ich mein Schwesterchen.

Francine war mit meinem Vorhaben sofort einverstanden. Schließlich war sie ja ebenfalls der Ansicht, dass etwas passieren musste. Und so heizten wir Paps den ganzen Tag ein. Aber immer so, dass Tante Klara nichts mitbekam. Das waren unter anderem ein paar Streicheleinheiten mit dem Fuß beim Essen unter dem Tisch, oder eine Berührung an seiner Dauerbeule im Gang, wenn Tante Klara nicht gerade anwesend war. Francine rief ihn mal hinter die Küchentheke, da sie ‚angeblich‘ seine Hilfe für irgendetwas brauchte.

Als er da war, ‚suchte‘ sie etwas im unteren Schrank. In Wahrheit rieb sie seine Beule, was er nur sehr schwer verbergen konnte. Aber wir achteten darauf, dass es nie so weit ging, dass er kam.

Schon am nächsten Tag war er ziemlich fahrig und nicht mehr ganz bei der Sache, egal um was es sich handelte.

Am Nachmittag nickte ich dann Francine zu. Das Zeichen, dass wir loslegen würden.

„Ich muss dringend noch für heute Abend einkaufen gehen. Sonst gibt's nichts Vernünftiges zum Abendessen“, verkündete sie dann auch wie verabredet, „Kannst du mich fahren, Tantchen?“

„Klar, mach ich. Es schadet sowieso nicht, mal wieder aus dem Haus zu kommen“, antwortete sie wie erhofft.

Kaum waren die beiden aus dem Haus, war meine Zeit angebrochen.

„Komm Paps, fick mich! Ich halt's nicht mehr aus!“ Ich wartete erst gar nicht ab, sondern ging ihm gleich an die Hose und sofort sprang mir sein Harter entgegen.

Ich saugte ihn kurz in den Mund, was Paps sofort aufstöhnen ließ, entließ ihn aber auch gleich wieder.

„Keine Zeit dafür! Steck ihn rein, schnell. Ich will ficken bis sie wiederkommen“, forderte ich ihn auf und kniete mich, ihm meinen Hintern entgegenstreckend auf die Couch.

Dass Papa nicht mehr klaren Verstandes war, zeigte sich darin, dass er nicht zögerte, mir den Rock hoch und das Höschen runter schob und ansatzlos in mich eindrang.

Ansonsten hätte er nämlich sicher darauf bestanden, zumindest nach oben dafür zu gehen.

Allerdings konnte ich mir keine Gedanken darüber machen, denn schon nach dem dritten oder vierten Stoß überrollte mich der erste Orgasmus. Es dauerte auch keine zehn Stöße, da spürte ich auch schon, wie Papa seinen Überdruck in mir abschoss. Wie geil er war zeigte sich auch schon darin, dass er danach keineswegs aufhörte, sondern weiter hart blieb und einfach weiterfickte.

Das hatte ich nämlich erst einmal bei ihm erlebt, ganz am Anfang. Ansonsten brauchte er zumindest dazwischen eine kleine Pause.

„Jaaaahhh , komm du … Tochterficker, stoß … ihn… rein, … den Papaschwanz!“, hechelte ich ihm entgegenbockend, denn auch mir war dieser eine Abgang noch viel zu wenig.

„Da hast … du … ihn. … Ich fick … dich, … endlich! …“, keuchte er aufs Äußerste erregt.

„Was ist denn hier los? Du Schwein! Vögelst deine eigene Tochter!“, hörten wir plötzlich hinter uns Tante Klara rufen.

„Wenn schon … , dann … ‚ihr‘ Schweine! … Schließlich … ficke … ich ja auch … Papa“, keuchte ich mich leicht umwendend, um ihr in die Augen zu sehen und Paps weiter entgegenbockend.

Dem war es, wie erhofft, auch inzwischen egal, denn er packte mich noch fester an meinen Hüften und stieß noch härter zu.

„Und mich fickt er übrigens auch, Tantchen“, ließ Francine grinsend verlauten, während sie an ihr vorbei stolzierte und zu uns kam.

„Die nächste Runde geht dann aber an mich, Laura“, meinte sie lächelnd.

„Einverstanden … ahhhhh“, stöhnte ich.

„Ihr Schweine! Ich zeig euch an!“

„Mach das ruhig Schwesterchen. Wir werden alle aussagen, dass das gelogen ist und beweisen kannst du gar nichts!“, war Papa plötzlich ganz ruhig und hielt sogar mit seinen Stößen ein, allerdings ohne sich aus mir zurückzuziehen.

Also schob ich mein Fötzchen alleine weiter vor und zurück.

„Ich … ich“, japste diese, „Ich bleibe hier keinen Moment länger!“

„Ist gut. Wie du willst, Klärchen. Ich werde dich nicht aufhalten, wenn du das wirklich willst. Aber du solltest dir vielleicht vorher mein Angebot ansehen, dass ich für dich vorbereitet habe. „

„Mist nicht rausziehen“, fluchte ich innerlich, da mein Löchlein vor Geilheit noch immer brannte, dass es eine ganze Feuerwehrmannschaft vertragen hätte.

„Ich sehe mir gar nichts mehr an, du Schwein!“, schaltete Tante Klara auf stur.

„Doch wirst du! Verdammt noch mal! Mir langt's jetzt. Wir haben genügend Rücksicht auf dich genommen, seit du hier bist, und wir haben das sogar gerne getan! Ja, wir treiben es miteinander, aber keiner wird hier zu etwas gezwungen! Akzeptier es, oder lass es. Aber bevor du gehst, wirst du dir das hier ansehen!“, donnerte Paps los, dass wir alle zusammenzuckten.

Er fischte aus der Wohnzimmerkommode einen großen Umschlag hervor, den er Tante Klara in die Hand drückte.

„Setz dich und lies es!“

Ehrlich gesagt, hatte ich Paps noch nie so erlebt. Es war wirklich wie ein Donnergrollen, dass er da los ließ. Dabei wurde er keineswegs laut, eher ruhig. Aber gleichzeitig war jedem klar, dass er keinen Widerspruch duldete und er kurz vor dem Explodieren war.

Jeder, der in dem Moment im selben Raum war, fühlte sich plötzlich ganz klein.

Selbst Tante Klara setzte sich trotz ihrer Aufgeregtheit ganz still hin, und holte ein paar Papiere aus dem Umschlag und begann zu lesen, worauf sich Papa sichtlich entspannte und lächelte.

„Woher wusstest du …?“, flüsterte ich ihm zu.

„Ich kenne euch Rabauken doch. Mir war klar, dass ihr euch was einfallen lasst.

… Und ich wollte sicher gehen und vorbereitet sein“, flüsterte er zurück.

„Du spinnst ja! Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich mich darauf einlasse. Du, … du kannst dir deine Millionen sonst wo hinstecken“, wetterte Tante Klara erneut los.

„Ob du darauf eingehst oder nicht, bleibt dir überlassen Klärchen. Ich tue das nur, weil wir dich alle hier lieben. Aber wir pflegen hier einen bestimmten Umgang miteinander und entweder du passt dich dem an, oder du musst gehen.

Und spiel mir nicht die Moralische vor. Wer hat mir denn die ganze Zeit immer wieder auf meine Beule in der Hose gestarrt?“

„Und wer wurde nass zwischen den Beinen, als ich sie massiert habe?“, gab Francine noch einen drauf.

„Das mag ja sein! Aber das hier ist ganz was anderes, was du hier von mir verlangst!“, widersprach Tante Klara.

„Wie scheinheilig! Daran denken ja, aber dann Angst haben, es wirklich zu tun.

Gib's doch zu, es hat dir gefallen Paps anzumachen. Und wenn es nicht so unmoralisch wäre, dann hättest du gerne Francine weitermassieren lassen. Letztendlich bist du genauso ein geiles Stück wie Francine und ich, nur dass wir dazu stehen!“, setzte ich ihr weiter zu.

Eigentlich war es eine absolut absurde Situation. Ich stand mit hochgeschobenen Rock und runtergelassenem Höschen da, Paps mit steifem Schwanz der aus der Hose ragte und Francine die mit gierigen Augen immer wieder auf denselben starrte.

Und alle drei redeten wir auf Tante Klara ein, um sie dazu zu bewegen, ebenfalls mit uns zu spielen und zu ficken.

„Ihr spinnt ja alle drei“, warf sie uns vor und versuchte noch immer alles weit von sich zu weisen. Allerdings kam es dieses Mal schon nicht mehr so überzeugend rüber.

„Nun, wenn du dieser Auffassung bist, dann musst du gehen, Klärchen. Ich frage mich nur wohin du willst? Aber letztendlich ist das dann deine Sache.

Wenn du uns für unsere Gefühle für dich und unsere Zuneigung zueinander verurteilen willst, dann tu es! Aber bitte nicht hier. Ich war bereit dir zu helfen, aber was hast du getan? Du hast uns die ganze Zeit über misstraut und nachspioniert. Du wolltest doch erfahren, was wirklich hier vorgeht. Das alles hätte es nicht gebraucht. Wenn du alles hättest laufen lassen, dann wäre alles gut gewesen. Aber jetzt hast ‚du‘ selbst dafür gesorgt, dass du wählen musst.

Hierbleiben und mitmachen, oder gehen und alleine mit deinen Problemen fertig werden! Das liegt jetzt ganz an dir. Kommt Kinder! Wir gehen nach oben und holen das nach, was wir die letzten Tage versäumt haben. Und du kannst dir inzwischen überlegen, ob du gehst oder bleibst. Wenn du allerdings noch da bist, wenn ich wieder hier runterkomme, dann hast du diesen Vertrag unterschrieben, ansonsten werfe ich dich eigenhändig raus!“ Papa packte uns an den Händen und zerrte uns förmlich aus dem Wohnzimmer.

In seinem Schlafzimmer trieben wir es dann wie Verdurstende, die nach einer Woche das erste Mal wieder Wasser bekommen. Papa vögelte erst Francine, dann mich. Danach schleckten wir uns seine Sahne aus den Fötzchen, bis wir noch einmal kamen. Danach dösten wir eine Weile, bis wir wieder übereinander herfielen. Dabei verschwendeten wir keinen Gedanken an Tante Klara. Erst, als am Nachmittag sich bei uns allen dreien der Hunger meldete, gingen wir wieder nach unten.

Tante Klara saß noch immer da. Mit dem unterschriebenen Vertrag in der Hand.

Papa nahm ihn ihr aus den Fingern und sagte, „Gut. Jetzt mach uns was zu essen, wir haben Hunger!“

„Ja … Manfred“, antwortete sie wie mechanisch und stand auf.

„Stopp! … Bevor du loslegst, … zieh dich aus! Ich will dich nackt sehen!“

Tante Klara erstarrte einen Moment.

Dann seufzte sie auf und begann sich auszuziehen. Wir sahen ihr interessiert zu.

„Was für ein Wandel!“, durchfuhr es mich.

Als sie fertig war, ging sie in den Küchenbereich.

„Setzt euch“, forderte Paps uns auf und wies auf die Couch, während er sich selbst hinsetzte.

Wir taten es ihm gleich und sahen ihn fragend an.

„Ihr wollt sicherlich wissen, was in dem Vertrag steht.

Ihr könnt ihn gleich lesen. Aber erst einmal müssen wir eurer Tante helfen“, begann er.

Ich sah zu Tante Klara, die an irgendetwas rumschnippelte und tat, als könnte sie uns nicht hören. Dabei war ich mir sicher, dass sie ihre Ohren gespitzt hatte.

„Ok, und was sollen wir tun?“, fragte Francine.

„Als erstes achtet ihr darauf, dass sie hier im Haus nackt bleibt.

Das wird ihr die anerzogenen Hemmungen austreiben. „

„Ok“, nickte ich.

„Sie bekommt wie ihr eine Ausbildung. Allerdings denke ich nicht, dass es Sinn macht, aus ihr eine Lolita zu machen, dass passt nicht zu ihr. Allerdings müssen wir trotzdem erst einmal die Schlampe aus ihr herauskitzeln. „

Ich beobachtete, wie Tante Klara beim Wort ‚Schlampe‘ zusammenzuckte.

„In Ordnung“, sagte ich schmunzelnd.

„Solange sie ausgebildet wird, ist sie auch euch unterstellt. Sie hat euch ebenfalls, wie mir zu gehorchen. „

„In Ordnung. Ich nehme an, für sie gelten ebenfalls die üblichen Regeln. „

„Selbstverständlich. Allerdings werde ich diese vorerst für euch beide etwas lockern. Ihr dürft eure Tante bis auf weiteres gerne benutzen, wenn ihr das Bedürfnis danach habt. Aber, ihr sind Orgasmen bis auf weiteres verboten.

Zumindest, wenn ich es ihr nicht erlaube. „

„Alles klar. Aber was ist, wenn sie trotzdem kommt. Wird sie dann dafür bestraft?“, fragte ich laut und schielte zu ihr rüber.

Keine Reaktion.

„Nur wenn sie es sich selbst macht. Sollte sie zum Höhepunkt kommen, weil ihr dafür gesorgt habt, dann bekommt ihr die Strafe. Meine Schwester soll gehorchen, aber das muss ihr auch möglich sein“, antwortete Paps etwas anders, als ich es erwartet hatte.

Tante Klara schmunzelte beinahe unmerklich. Mir fiel es trotzdem auf.

„Wirst du ihr heute deinen ‚brüderlichen‘ Schwanz in die geile Fotze stecken?“, fragte Francine neugierig und bewusst vulgär. Sie sah ebenfalls zu Tante Klara und war wohl genauso neugierig auf ihre Reaktion.

„Das werde ich erst tun, wenn sie es sich verdient hat“, antwortete Papa ernst, aber vage.

„Soll unser Tantchen weiterhin im Gästezimmer wohnen bleiben?“

„Gute Frage.

Auf jeden Fall nicht, während ihrer Ausbildung“, erwiderte Papa nachdenklich.

„Also ins Lolitazimmer“, sagte Francine schmunzelnd.

„Nein, sie wird im Spielzimmer untergebracht. Dort haben wir dieselben Möglichkeiten, wenn nicht sogar mehr. Und danach müssen wir uns sowieso ein neues Arrangement überlegen. „

„Super!“, jubelte Francine, „Endlich nutzen wir mal das Spielzimmer!“

„So und jetzt lest ihr erst einmal ihren Vertrag, damit ihr sehen könnt, zu was sich mein Schwesterchen verpflichtet hat und was keinesfalls erlaubt ist.

Ich war die erste, die den Vertrag las und meine Augen wurden dabei immer größer, denn im Grunde war es nichts anderes, als ein Sklavenvertrag, ähnlich wie ich sie mir mal in Papas ‚Erotiksammlung‘ auf dem Computer angesehen hatte. Nur dass dieser mehr auf unsere Bedürfnisse angepasst war und das Wort ‚Sklavin‘ darin nicht vorkam. Stattdessen gab es dann solche Formulierungen wie: ‚Die Schwester hat dem Bruder bedingungslos und in jeglicher Beziehung zu gehorchen.

Sie stellt ihm bereitwillig ihren Körper für jegliche sexuelle Handlungen die er wünscht zur Verfügung. Bei Ungehorsam oder Fehler bei der Ausführung von Befehlen und Anweisungen ihres Bruders erhält und erduldet die Schwester eine Bestrafung. Diese wird nach Ermessen des Bruders festgelegt und kann auch in Form von körperlicher Züchtigung stattfinden. ‚ Oder: ‚Der Bruder verpflichtet sich, für alle Verpflichtungen aus der Vergangenheit aufzukommen. Die Schwester erhält für ihre Dienste nach fünf Jahren die Summe von fünf Millionen Euro ausbezahlt.

Doch dann überlegte ich mir, dass dies im Grunde nichts anderes war, wie Papa mit Francine und mir verfuhr, nur dass wir eben keinen schriftlichen Vertrag hatten. Abgesehen davon, war klar, dass dieser Vertrag natürlich völlig sittenwidrig und damit natürlich niemals hätte eingeklagt werden können. Auch das hatte ich nämlich bei den ‚Sklavenverträgen‘ im PC gelesen.

„Sehr interessant Papa, mich wundert, dass Tante Klara das hier unterschrieben hat“, sagte ich, als ich fertig gelesen hatte und reichte die Blätter an Francine weiter.

„Wahrscheinlich dachte sie, dass sie keine andere Wahl hätte, und sie hat überlegt, dass sie nichts hat, außer den Problemen mit ihrem Mann. Ich nehme an, dass ihr durchaus bewusst ist, dass dieser Vertrag rechtlich gesehen gar keine Wirkung hat und sowieso jederzeit aussteigen kann. Und natürlich haben auch die fünf Millionen gelockt. Allerdings ist sie auch neugierig, wie sich der Schwanz ihre Bruders in der Fotze anfühlt, auch wenn sie das sicher anders ausdrücken würde, zumindest jetzt noch“, antwortet Paps.

Tante Klara erstarrte mitten in der Bewegung. Offensichtlich hatte mein Vater zumindest mit einigen Punkten ins Schwarze getroffen.

„Das habe ich mich auch schon gefragt. Warum eigentlich dieser Vertrag, wenn er rechtlich sowieso keine Wirkung hat?“, hakte ich nach.

„Das ist nur, weil ich meinem Schwesterchen nicht traue! Möglicherweise hat sie ja auch gedacht, sie könnte eine Zeitlang ja mitspielen und dann das Geld trotzdem fordern, indem sie behauptet, ich oder wir hätten sie dazu gezwungen.

Auch wenn der Vertrag keine rechtliche Wirkung hat, so beweist er zumindest jedoch, dass sie sich freiwillig darauf eingelassen hat. „

Ich sah, wie Tante Klara die Stirn runzelte und plötzlich verärgert dreinsah. Ich konnte jedoch nicht sagen, ob sie sich nun völlig durchschaut sah, oder es sie ärgerte, dass Papa ihr so misstraute.

An diesem Tag hätte ich nie vermutet, wie sich unser Leben erst einmal völlig verändern würde.

Zwischen Papa, Francine und mir änderte sich im Grunde gar nicht so viel, doch dass Tante Klara nun mehr oder weniger dazugehörte, beeinflusste unser Leben ziemlich. Am Anfang fand ich es auch ziemlich geil, denn wir vögelten ständig rum. Papa nahm uns, wann immer ihm danach war und meist war dies natürlich vor den Augen seiner Schwester. Die Tatsache, dass sie ihn dabei beobachtete, schien ihn noch eine extra Portion Geilheit einzuverleiben. Sie selbst allerdings rührte er nie an.

Was mich ehrlich gesagt etwas wunderte, so geil wie er zuvor auf sie war. Er behandelte sie auch völlig anders als Francine und mich. Während er bei uns zwar immer streng war, war er auf der anderen Seite auch immer genauso liebevoll im Umgang mit uns. Seine Schwester ließ er jedoch nur seine Strenge spüren. Dabei sprach er, wann immer es passte, ziemlich vulgär mit ihr und es fielen Sätze wie, „Schwing deinen geilen Arsch hierher, Schwesterchen und bring mir ein Glas Wein“, oder, „Francine, kontrolliere mal, ob die Fotze meiner Schwester auch schön geil ist.

“ Dann hatte die Angesprochene Tanta Klara in den Schritt zu fassen, um zu sehen, ob sie feucht war. Wenn nicht, hatten wir dafür zu sorgen. Überhaupt hielt er uns an, sie geil zu halten. Und er schärfte uns ein, ebenfalls auf diese Weise mit ihr zu reden. Abgesehen davon hielt er uns an, sie für unsere Befriedigung zu benutzen. Was so viel hieß, es uns von ihr Besorgen zu lassen, entweder mit Spielzeug, den Fingern oder ihrer Zunge.

Am Anfang war es echt geil, und wir nutzten das natürlich aus. Denn schließlich waren wir ja sowieso dauerheiß. Und nun, da wir beinahe durften, wie wir wollten, taten wir es auch.

Francine und ich hatten uns um Tante Klaras Ausbildung zu kümmern, auch wenn Papa das nie direkt angesprochen hatte. Wir holten und brachten sie jeden Tag ins Spielzimmer, wo sie im ‚Käfig‘ untergebracht wurde. Der Käfig, war ein etwa zweieinhalb mal drei Meter großer Abschnitt in der einen Ecke des Raums, wobei zwei Seiten mit Gitterstäben von oben bis unten versehen waren und nur durch eine vergitterte Tür betreten werden konnte.

Innerhalb des Käfigs befand sich nur eine Pritsche mit einer dünnen Matratze darauf, wo wir unser Tantchen zum Schlafen festbanden, damit sie, wie auch wir während unserer Ausbildung, nicht in der Lage war, an sich selbst rumzuspielen. Wie wir erhielt sie bei der normalen Körperpflege, wie duschen, schminken und so weiter morgens und abends mehrere Einläufe. Tagsüber dann, war sie in der Hauptsache Francine im Haushalt unterstellt und hatte zu putzen und in der Küche zu helfen, natürlich alles nackt.

Francine selbst sollte sich dafür mehr um ihr Fernstudium kümmern. Das Haus durfte Tante Klara in der ersten Zeit überhaupt nicht verlassen.

Für meine Schwester und mich war während dieser Zeit von Papa der Schlampenlook angeordnet worden. Das hieß, immer ein relativ schamloses und ziemlich eindeutiges Outfit, das jeder Straßennutte zu Ehre gereicht hätte. Miniröcke, die eher breite Gürtel waren und bereits im Stehen einen Blick auf die Körpermitte erlaubten, Netzshirts, natürlich ohne BH, sodass alles erkennbar war und ähnlich heißes Outfit.

Tante Klaras Ausbildung bestand im Grunde darin, ihren sexuellen Horizont zu erweitern. Ihre theoretischen Studien bekam sie, indem sie erotische Geschichten jeglichen Genres zu lesen und Pornos anzusehen hatte. Die praktischen Übungen bestanden darin, sich ‚erotisch‘ zu bewegen und dies waren auch die einzigen Gelegenheiten, dass sie mal Kleidung trug. Nämlich um zu üben, wie man diese für das Auge möglichst erotisch wieder auszog. Nein falsch, ein Kleidungsstück war ihr doch erlaubt, nämlich eine weiße Rüschenschürze, wenn sie kochte, um sie vor heißen Fettspritzern zu schützen.

Wegen Ungehorsam musste sie übrigens die ganze Zeit über nie bestraft werden. Sie tat immer, was man von ihr verlangte. Lediglich dadurch, dass sie mal vergaß nicht hüftschwingend genug zu gehen, oder ähnliches eher banales Fehlverhalten sorgten für kleinere Strafaktionen am Abend in Papas Herrenzimmer. Diese vollzog Papa jedoch unerbittlich und obwohl sie nie mehr als sechs Hiebe mit dem Rohrstock erhielt, kamen ihr jedes Mal die Tränen. Anders als bei uns jedoch, überließ er es dann uns, ihre Striemen zu versorgen und sie zu trösten.

So geil ich das Ganze die ersten Tage auch alles fand, begann ich mir nach einigen Tagen jedoch Sorgen zu machen. Es war nicht so, dass mich das Ganze nicht weiterhin erregte, jedoch vermisste ich unser altes Leben, denn irgendwie war bei aller Geilheit der natürliche Umgang miteinander verloren gegangen. Aber auch um Tante Klara begann ich mich zu sorgen. Natürlich ließ es sie nicht kalt was wir mit ihr anstellten und ihre meist auslaufende Fotze bezeugte nur ihre Dauergeilheit.

Doch sie blühte nicht auf, wie Francine und ich während unserer Ausbildung, sondern wurde immer ruhiger und in sich gekehrter. Und ihre Augen blickten einen jeden Tag etwas trauriger an.

Nach etwa einer Woche musst ich Papa einfach darauf ansprechen. Wir waren gerade in seinem Herrenzimmer und bereiteten den Verkauf der Häuser in Amerika vor.

„Mach dir keine Sorgen deswegen, das erledigt sich bald von selbst“, erwiderte er abwinkend.

Weitere Diskussionen darüber blockte er einfach ab oder ignorierte sie. Aufseufzend gab ich das Thema daraufhin auf.

Als wir unsere Arbeit erledigt hatten und zwei Makler in den USA beauftragt hatten, die Häuser dort zu verkaufen, forderte mich Paps auf Francine zu holen, ins Wohnzimmer zu gehen und dort auf ihn zu warten.

Es war kurz vor Mittag und so war es kein großes Problem, denn entweder war Francine sowieso im Wohnzimmer, um ihren Studium nachzugehen, oder sie war mit Tante Klara in der Küche.

In beiden Fällen wäre nämlich unser Tantchen nicht ‚unbeaufsichtigt‘.

Tatsächlich fand ich die beiden hinter der Küchenzeile, wo Francine Tante Klara gerade ein paar Anweisungen bezüglich des Mittagessens gab.

„Wir sollen im Wohnzimmer auf Papa warten“, teilte ich Francine seinen Wunsch mit.

„Ok“, erwiderte meine Schwester und wir setzten uns abwartend auf die Couch.

Kaum, dass wir uns gesetzt hatten, kam auch schon Papa an, mit dem Strapon in der Hand, der neben einem großen Außendildo, auch zwei abnehmbare Innendildos für die Trägerin hatte.

„Hier Laura!“, warf er mir das Teil zu, „Ich denke, dass es Zeit wird, dass du die Inbesitznahme bei Francine erneuerst. Zieh ihn an und fick sie in den Arsch bis du kommst!“ Dann setzte er sich auf den Couchstuhl und machte es sich gemütlich.

Ich sah ihn überrascht an. Nicht dass ich das nicht gerne gemacht hätte, ganz im Gegenteil! Allerdings gab es bisher so etwas wie eine ‚Erneuerung der Besitznahme‘ bei unseren Familientraditionen noch nicht.

Und es war im Grunde auch völlig unnötig. Wir hatten uns gegenseitig in Besitz genommen und damit war das für uns eigentlich unumstößlich.

„Nun mach schon! Ich will sehen, wie du deine kleine Schwester das Arschloch weitest!“, trieb er mich an.

„Nun mach schon Schwesterchen! Ich kann sowieso einen Schwanz in einem meiner heißen Löcher gebrauchen. Ich bin schon wieder megageil“, forderte mich nun auch Francine auf.

„Na warte, du kleines geiles Stück!“, dachte ich und schob mir den Rock hoch — einen Slip hatte ich sowieso nicht an — und zog mir den Strapon an, nicht ohne mir die beiden Innendildos ins Fötzchen und durch die Rosette zu schieben.

Es reichte aus, den großen äußeren Dildo ein- zweimal durch ihr enges Löchlein zu schieben, um ihn ausreichend gleitfähig für ihren Hintereingang zu machen.

Dann drückte ich ihn auch schon unerbittlich durch ihr Hintertürchen, was Francine aufwimmern ließ. Ich wusste, dass es ihr dabei immer etwas wehtat, aber gleichzeitig machte gerade dieser Umstand sie noch geiler. Dieses Mal — es war nach der ersten Inbesitznahme tatsächlich das erste Mal, dass wir den Strapon wieder benutzten — ging ich weniger vorsichtig dabei vor und stieß hart und schnell zu, nur meiner eigenen Lust folgend, welche von den beiden Innenschwänzen angetrieben wurde.

Diese wurden nämlich bei jedem Stoß etwas mitbewegt. Ich vögelte mich in einen kleinen Rausch und sah dabei mit steigender Erregung zu, wie der Silikonprengel immer wieder ein- und ausfuhr.

Francine hechelte, wimmerte und stöhnte schließlich lauthals ihre Lust heraus. Und sie kam mindestens drei Mal, bevor auch mich der kleine Tod überrollte.

„Wem gehörst du?“, fragte ich, nachdem ich wieder etwas zu mir kam und stieß noch einmal hart in ihren Hintern.

„Dir Schwesterchen! Dir!“, hauchte sie erschöpft.

„Gut!“, erwiderte ich zufrieden. Erst dann wurde ich mir wieder meiner Umgebung bewusst. Ein Blick zu Tante Klara hinter der Küchenzeile zeigte mir, dass sie es wieder einmal, wie so oft in letzter Zeit, uns einfach ignoriert hatte und weiter an irgendeinem Gemüse rumschnippelte. So als würde sie die Sache nichts angehen. Dann sah ich zu meinem Vater, der zwar erwartungsgemäß eine Beule in der Hose hatte, aber beinahe unmerklich irgendwie unzufrieden wirkte.

„Gut, richtet euch wieder her. Wir sehen uns dann beim Essen“, sagte er lediglich, stand auf und verschwand nach draußen.

„Was war denn das?“, fragte mich Francine flüsternd.

Sie hatte es also auch bemerkt.

„Keine Ahnung, aber ich glaube nicht, dass es an uns gelegen hat“, flüsterte ich zurück und schielte zu Tante Klara.

Etwas später, wir saßen alle beim Mittagstisch, Tante Klara wie immer nackt und mit gespreizten Beinen dasitzend, setzte Papa der sowieso schon harten Behandlung seiner Schwester noch einen drauf.

„Francine, ich will, dass du für Klara ein hartes Trainingsprogramm ausarbeitest. Ich finde sie für meinen Geschmack etwas zu füllig. Der Bauch soll schön glatt werden und ich denke, ein paar Kilo weniger würden ihr auch gut tun. „

„In Ordnung Daddy“, erwiderte Francine und stellte wie immer nicht wirklich etwas infrage.

Auch wenn sich Tante Klara wie sonst auch zurückhielt und sich nichts anmerken ließ, bemerkte ich doch, dass sie seine Worte trafen.

„Laura und du kümmerst dich mal um eine Klinik für Schönheitschirurgie. Meine Schwester hatte Recht. Ihre Titten hängen zu sehr. Ich denke, wir sollten sie richten lassen!“, setzte er noch eins drauf.

Dieses Mal zuckte Tante Klara leicht, hielt sich dann aber krampfhaft zurück, etwas zu erwidern.

Ehrlich gesagt, ich fand sein Verhalten unmöglich und wenn nicht Francine sofort auf ganz andere Weise reagiert hätte, hätte ich meinem Vater, egal welche Konsequenzen es gehabt hätte, auch die Meinung gegeigt, aber so kam ich irgendwie ganz davon ab.

„Das ist gemein Daddy! Sie will doch gar nicht und bekommt trotzdem größere Titten! Und was ist mit mir? Ich würde auch gerne welche haben!“, maulte mein Schwesterchen sofort.

„Nein, ich denke nicht, dass ich das vorerst will. Ich finde nämlich deine kleinen Äpfelchen geil. Sie passen einfach perfekt zu so einer kleinen Lolita wie dir. Vielleicht wenn du älter bist, aber vorerst nicht, und damit basta!“, sprach er wenigstens da ein Machtwort, denn ich war eigentlich, was meine Schwester betraf, derselben Ansicht.

Francine setzte einen Schmollmund auf, sagte jedoch nichts mehr. Was auch besser so war, denn so wie Paps drauf war, wäre ihr das sicher nicht gut bekommen.

Etwas später, wir waren mit dem Essen gerade fertig, wollte Tante Klara, wie es inzwischen üblich war, das benutzte Geschirr abräumen.

„Bleib sitzen und sieh zu, Schwesterchen!“, hielt er sie jedoch zurück, dann wandte er sich an uns“, Und ihr zwei, ihr blast mir jetzt einen!“

„Oh ja, zeigen wir unserem Tantchen, wie man sowas macht!“, lästerte Francine auch noch zu meiner Verärgerung.

Denn ich fand, dass sie nun schon lange genug litt. Da musste sie nicht auch noch lästern.

Vielleicht lag es auch daran, dass ich das erste Mal ohne besondere Begeisterung dabei war. Natürlich kam es für mich nicht infrage, Papa nicht zu gehorchen und wie immer erregte es mich sogar ihm auf diese Weise zu Diensten zu sein. Jedoch wirklichen Spaß hatte ich nicht dabei. Mein Vater sagte nichts dazu, obwohl ich wusste, dass er es natürlich bemerkt hatte.

Ich nahm an, dass er dann auch deshalb seine Ladung in den Mund meiner Schwester schoss, welche sich diese genussvoll einverleibte.

Wie befohlen, sah Tante Klara genau zu. Allerdings blieb sie dabei völlig regungslos.

„So, jetzt kannst du abräumen“, wies Papa sie an dann wieder an uns gerichtet, „Ab morgen will ich bis auf weiteres wieder meine süßen Lolitas sehen, verstanden?“

Kaum hatten wir bejaht, verschwand er auch schon wieder in seinem Herrenzimmer.

„Francine, halt dich bitte bei Tante Klara etwas zurück. Du siehst doch, dass es ihr nicht gut geht“, bat ich leise meine Schwester, während unser Tantchen gerade den Geschirrspüler einräumte.

„Ich weiß, aber Daddy will es doch so und wir haben ihm zu gehorchen“, wandte sie ebenso leise ein.

„Ja, aber er macht da glaube ich einen Fehler. Ganz im Gegensatz zu uns, blüht sie nicht auf wie wir, als wir in der Ausbildung waren.

Wir müssen es doch wenigstens nicht ganz so hart machen. „

„Doch“, widersprach sie mir leise aber vehement, „Dad will es so und ich bin sicher, dass er eine bestimmte Absicht damit verfolgt. Bisher hatte er immer Recht, was solche Dinge betraf. Deswegen vertraue ich ihm da völlig. „

„Na hoffentlich irrt ihr euch da beide nicht“, seufzte ich.

Ehrlich gesagt, ich bewunderte Tante Klara, dass sie das alles durchhielt und sich mit keinem Wort beschwerte.

Am nächsten Morgen war ich dran Tante Klara aus ihrem Käfig zu holen und mit ihr das Reinigungsprogramm durchzuführen, bei dem wir meistens den weißen Bereich nutzten, da der Gynstuhl dort hervorragend für die Einläufe geeignet war. Nicht nur, dass dort die Delinquentin weit offen daliegen musste, auch war der geflieste Bereich ziemlich praktisch, falls mal doch etwas daneben ging.

Ich ging also frisch und fertig als Sweet-Lolita gestylt in den Käfig, um Tante Klara loszubinden.

Doch gleich als ich näherkam, konnte ich sehen, dass sie ihr kleines Kissen nassgeweint hatte, ganz zu schweigen, von den verheulten Augen, als sie mich anblickte.

„Was ist denn los, Tante Klara?“, fragte ich sofort, während ich gleich ihre Fesseln löste.

„Es ist nichts“, wiegelte sie jedoch ob und wischte sich über ihre nassen Augen, als sie die erste Hand dafür zur Verfügung hatte, welche ich los gebunden hatte.

„Ich glaube, es ist jetzt genug. Ich rede mit Papa! So kann das nicht weitergehen. Ich lasse es nicht zu, dass er dich weiter so behandelt!“, sagte ich bestimmt.

„Nein! Tu das nicht“, sie sah mich flehentlich an.

„Doch! Ich muss. Ich kann das nicht mehr mitansehen“, widersprach ich ihr.

„Nein! Ich verbiete es dir! Halt dich da gefälligst raus!“, wurde sie nun richtig sauer, sodass ich erschrocken zusammenzuckte.

„Aber …“, versuchte ich es noch einmal.

„Nein! Du wirst gar nichts tun, verstanden?“

„Ok“, seufzte ich, „wie du willst, Tante Klara. „

Ehrlich gesagt, ich verstand sie nicht. Warum wollte sie sich nicht von mir helfen lassen? Noch weniger konnte ich verstehen, warum Papa sie auf diese Weise behandelte. Es war, als kannte ich ihn plötzlich überhaupt nicht mehr wieder.

Das alles war doch ganz und gar nicht seine Art.

Und es wurde die folgenden Tage überhaupt nicht besser. Zwar hatte Papa angeordnet, dass wir wieder für einige Zeit als Lolitas leben sollten, was ebenfalls beinhaltete, dass wieder die alten Regeln galten. Das hieß, wir durften Tante Klara nicht mehr für unsere Befriedigung benutzen, was mir ganz recht war, auch wenn ich dadurch weniger Orgasmen hatte und nun wieder ständig erregt rumlief.

Tatsächlich genoss ich diesen Umstand sogar wieder. Auch die noch viel liebevollere Art, wie Papa nun wieder mit uns umging, hatte ich vermisst, das Kuscheln auf seinem Schoß, die kleinen versteckten Zärtlichkeiten und so weiter.

Ehrlich gesagt hatte ich gedacht, dass es dadurch nun auch für Tante Klara leichter sein würde, denn natürlich gehörte es sich auch für eine Lolita nicht, so vulgär und abfällig mit ihr zu reden und so musste sie es nur mehr von Papa ertragen.

Doch irgendwie schien das es für sie nur noch schlimmer zu machen. Ich konnte öfters sehen, wie sie mit den Tränen kämpfte und auch damit, es sich nicht anmerken zu lassen.

Inzwischen ‚funktionierte‘ sie inzwischen jedoch perfekt, sodass auch keine Bestrafungen von Papa am Abend mehr nötig waren. Allerdings fand ich sie jeden Morgen mit total verheultem Gesicht vor. Doch immer wenn ich versuchte sie zu überreden ihr von mir helfen zu lassen, lehnte sie es kategorisch ab.

Fünf Tage ging es so, dann hatte sie genug. Kaum hatte ich sie losgebunden, stand sie auf und sagte schlicht, „Es reicht!“

Nackt wie sie war ging sie an mir vorbei aus dem Käfig und nach oben. Dort ging sie schnurstracks in das Gästezimmer und packte ihre Sachen — allerdings nur die, welche sie mitgebracht hatte. Ich war ihr natürlich nachgelaufen und versuchte auf sie einzureden, allerdings ignorierte sie mich völlig.

Kaum hatte sie ihren Koffer gepackt, zog sie sich eine Jeans und ein Shirt an, schlüpfte in einen Pulli und schnappte sich ihren Koffer. Den schleppte sie ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch, wo sie schweigend wartete.

Francine, die bereits in der Küchenzeile arbeitete, sah mich fragend an, doch ich konnte nur ratlos mit den Schultern zucken.

„Was ist los?“, hakte meine Schwester noch einmal nach und kam aus dem Küchenbereich zu uns.

„Keine Ahnung? Sie sagte nur „Es reicht!“, als ich sie losgebunden hatte, und seitdem sagt sie kein Wort mehr“, erwiderte ich ratlos.

„Sie will gehen“, sagte Francine traurig.

„Das sehe ich!“, warf ich ebenso traurig ein, „Ich nehme an, sie will es Paps selber sagen. „

Tante Klara konnte uns zweifellos hören, doch sie zuckte mit keiner Wimper sondern saß nur geradeaus starrend da.

Und das tat sie, bis Papa ebenfalls ins Wohnzimmer kam.

Er schien nicht einmal überrascht, Tante Klara angezogen, den Koffer neben ihr stehend, dasitzen zu sehen. Er ging genauso schnurstracks zur anderen Seite der Couch und setzte sich ebenso schweigend hin.

Tante Klara sah ihn an und sagte erst einmal nichts.

Er sah sie an und sagte ebenfalls nichts.

So ging es sicher eine Minute lang.

Dann sagte Tante Klara, „Mir reicht's. Genug ist genug. Ich gehe!“

„Warum?“, war alles was Papa fragte.

„‚Warum?‘, fragst du? Du behandelst mich wie den letzten Dreck!“, explodierte seine Schwester plötzlich, „Du ignorierst mich völlig. Offensichtlich bin ich nur mehr eine Haushaltshilfe für dich. Eine blöde Nacktputze, die du dir nicht einmal ansiehst. Aber warum solltest du auch. Ich bin dir doch zu fett und meine Titten hängen dir ja auch zu sehr! Du brauchst mich doch nicht, hast ja deine zwei hübschen Töchter, mit denen du deine Lust befriedigen kannst! Für was brauchst du mich denn überhaupt? Nur, damit deine zwei Töchter ein Spielzeug haben? Aber nicht einmal das ist ja mehr erlaubt! Und du fragst ‚Warum?'“

„Aha, das ist es also was du denkst“, blieb Papa völlig gelassen und ich verstand ihn immer weniger.

Ich konnte Tante Klara gut verstehen. Sie hatte es zwar hart ausgedrückt, aber ich sah es ähnlich.

„Was sollte ich denn sonst denken?“, zischte sie.

„Warum hast du denn den Vertrag unterschrieben? Mach mir nicht weiß, dass es wirklich wegen dem Geld war, auch wenn du dir das womöglich eingeredet hast. Und erzähl mir nicht, dass du dachtest sowieso keine andere Wahl gehabt zu haben. In Wahrheit hat es dir gefallen, wie wir miteinander umgehen, aber da es ja so unmoralisch ist, hast du das verdrängt und verurteilt.

Wir waren ja Schweine in deinen Augen, weil wir so verbotene Dinge machen! Nicht wahr? Aber tief in deinem Inneren, warst du neugierig, wie es wäre mit mir zu ficken. Den Schwanz deines Bruder in dir zu spüren. Aber das ging ja nicht, weil es doch verboten ist! Und irgendwie hat es dir auch gefallen, wie dich die beiden da …“ Papa zeigte auf Francine und mich. „… dich neu gestylt haben. Du hast dich plötzlich sexy gefühlt.

Aber wenn es ein bisschen mehr war, wie beim Grillen, wo dein Badeanzug durchsichtig wurde, da war es dir dann peinlich. Weil es unmoralisch ist, sich so zu zeigen. Und weil du dir selbst einredest, nicht gut auszusehen. Deine Titten hängen ja! Nicht wahr? Hast du dir womöglich eingeredet, dass Renee dich deshalb verlassen hat? Aber du warst ja zu stolz dazu, dir einzugestehen, dass es so gewesen sein könnte. Aber es hat die ganze Zeit über in dir genagt.

Nein, du hättest nie alleine den Mut dazu gefunden, dir deine Brust operieren zu lassen, aber wirklich gewehrt hast du dich auch nicht, als ich es angeordnet habe. Ja, du wolltest dagegen aufbegehren, aber es war ja bequemer sich einzureden, dass du nun keine Wahl hast, oder? … Und dann all der schweinische Kram, den du lernen musstest! Dass alles ist ja für Frauen so erniedrigend. Das war es doch, was du zu Francine gesagt hast, als sie dir BDSM-Geschichten zu lesen gab.

Dabei haben deine Flanken vor Erregung gezittert, während du sie dann gelesen hast! Nur zugeben konntest du es nicht. Das wäre ja Unmoralisch gewesen, nicht wahr? So eine bist DU doch nicht! Und was meintest du noch zu den Inzestgeschichten? ‚Irgendwie völlig unrealistisch!‘ Das waren doch deine Worte, oder? Aber der Sitz deines Stuhls war nass, als du aufstandst! Also lüg mich und die beiden da …“ Wieder zeigte Papa auf uns. „ … nicht an und vor allem hör auf, dich selbst anzulügen! … Und jetzt Klara sag mir, warum du das wirklich alles die letzten Tage mitgemacht und durchgehalten hast!“

Tante Klara sah während Papas ewig langen Monologs mit immer größeren Augen an und auch mir ging dabei langsam ein Licht auf.

Francine hatte Recht gehabt, ich hätte auch auf Papa vertrauen sollen. Er musste seine Schwester so behandeln, damit sie aus ihrem Schneckenhaus herauskam, indem sie sich vergraben hatte. Und dies ging nur mit einer Radikalkur. Zu sehr war sie gefangen gewesen in ihren anerzogenen Moralvorstellungen und im Laufe der Jahre gemachten Erfahrungen. Sie hätte sich so nie wirklich auf uns einlassen können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und hätte sich selbst dafür verdammt.

Genauso wie für die sexuellen Sehnsüchte, die sie offensichtlich in sich trug, die sie jedoch aus moralischen Gründen für sie nicht akzeptabel waren. Ich hoffte in diesem Moment nichts mehr, als dass sie die Kurve kriegen würde und einsehen würde, dass Papa Recht hatte.

Wieder starrte sie ihn unendliche Sekunden an, bevor es endlich aus ihr etwas stockend herausbrach, „Ich … ich wollte … ich wollte wieder geliebt werden, genauso, wie ihr euch gegenseitig liebt.

… Und ich wünschte mir, dass ich genauso locker das ausleben könnte, was ich mir immer verboten habe. Ich möchte einen Mann, der mir sagt wo es langgeht, aber der mich respektiert und auch auf meine Bedürfnisse eingeht. … Und … und ich wollte auch dazugehören und auch in Besitz genommen werden! Ich habe … habe mir vorgestellt, dass du es bist, der mich in Besitz nimmt, Bruder. Dein Schwanz sollte in meinen Arsch stoßen und in mich spritzen.

… Ich liebe dich, mehr als einen Bruder …“ Sie wandte sich nun uns zu, „… und euch liebe ich auch, mehr als ich eigentlich sollte. „

„Ja!“, atmete ich innerlich aus, „Sie hatte es geschafft!“

„Also ich gebe dir Recht mit dem was du da gesagt hast, … bis auf das Letzte“, erwiderte ich ihr lächelnd.

Tante Klara sah mich etwas irritiert an.

„Na, wenn du sagst, dass du uns auch liebst, mehr als du solltest, dann finde ich das falsch. Ich finde nämlich, dass du uns eigentlich gar nicht ‚genug‘ lieben kannst. Das tun wir nämlich auch! Oder Francine? Wie siehst du das?“

„Ich sehe das genauso wie du, Schwesterchen. Uns kann man gar nicht genug lieben! … Und dich übrigens auch nicht Tantchen!“

Das war dann wirklich zu viel, denn nun brach sie tatsächlich in Tränen aus.

… Nur waren es dieses Mal eindeutig Freudentränen, die schluchzend aus ihr hervortraten.

Papa reagierte sofort, setzte sich neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm. Tante Klara schmiegte sich vor Glück weinend an seine Brust.

„Danke“, hauchte sie ihm zwischen zwei Schluchzern zu.

„Jetzt bist du wirklich bereit, um mit mir zu ficken. Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich danach gesehnt habe“, sagte Papa leise zu ihr, sie an sich drückend.

„Komm!“, sagte ich leise zu Francine, „Wir lassen die beiden jetzt besser alleine. „

Doch Tante Klara hatte mich trotzdem gehört.

„Nein, … bitte bleibt da. Wir sind jetzt doch eine Familie. Ich möchte, dass ihr dabei seid. „

„Wobei sollen sie dabei sein?“, fragte Paps leise.

„Wenn du mich fickst, … wenn ihr mich fickt … und in Besitz nehmt.

„Also gut“, flüsterte Papa ihr zu, während wir uns den beiden schon näherten, und dann zu uns gewandt, „Zieht dieser bruderfickenden Schlampe endlich die Hose aus. … Ach ja, bevor ich's vergesse, entsorgt demnächst endlich diese unmögliche Kleidung, die sie mitgebracht hat!“

„Ja, ich bin eine Schlampe, eine die ihren eigenen Bruder fickt. Nein! Noch nicht! Mach mich dazu! Fick mich zur Schlampe, ich gehöre dir. Ich will dir gehorchen, Brüderchen.

Ich bin vollständig dein“, murmelte sie ihm zu, aber es hörte sich mehr danach an, als wäre dies für sich selbst.

„Francine, hol eine Schere, damit bekommen wir schneller diese Fetzen von ihrem Leib“, wies ich meine Schwester an.

„Ja, mach schnell“, forderte nun auch noch Tante Klara, „schneid‘ das blöde Ding weg. Es zwickt sowieso nur. „

Ich musste schmunzeln. So war es mir nämlich auch ergangen, als ich nach langer Zeit wieder einmal versucht hatte, eine enge Jeans anzuziehen.

Das war im Sommer gewesen, weil ich ein wenig im Garten arbeiten wollte und Papa es erlaubt hatte. Das Ende vom Lied war, dass ich mich nach einer halben Stunde wieder umziehen gegangen war. Ein leichtes Sommerkleid übrigens.

Dann war Francine gleich mit zwei Scheren zurück. Uns kurz feierlich ansehend, begannen wir damit ihre Hosenbeine aufzuschneiden.

„Eigentlich Schade um den schönen geilen Saft, der da in der Hose ist“, meinte Francine, als wir oben angekommen waren.

Tatsächlich schien das alles Tante Klara so anzumachen, dass sie im Schritt ihren Slip samt Jeans sichtbar durchnässt hatte.

„Egal jetzt! Runter mit dem Ding!“, sagte ich und setzte die Schere jetzt am Bündchen an, um von oben nach unten zu schneiden, während sich meine Schwester um den nassen Schritt kümmerte.

Dazu musste sich Tante Klara von Paps etwas trennen und sich dabei nur mehr auf dem Rücken auf seinen Oberschenkel liegend waagerecht uns entgegenstrecken, damit wir sie nicht mit den Scheren verletzten.

Und nett wie Paps nun mal ist, hielt er sie dabei natürlich fest, damit sie nicht ganz von der Couch rutschte. Dazu nutzte er die erhabenen Erhebungen an Tante Klaras Vorderseite, die er dabei sanft knetend massierte. Dies wiederum veranlasste unser Tantchen dazu lustvoll aufzustöhnen. Dann fiel auch schon die Jeans in Fetzen zu Boden. Und während Francine ihr die flachen Schuhe und die Socken einfach von den Füßen zog, schnitt ich ihren Slip einfach rechts und links am Bündchen auf und klappte ihn auf, nur um das vollgeschleimte Teil mit sanfter Gewalt unter ihrem Hintern wegzuziehen.

„Zieht ihn auch aus, … meinen Bruder!“, forderte Tante Klara mit heisernder Stimme, „Ficken muss ich seinen geilen Bruderschwanz. Reinstecken ins feuchte Loch. „

Dabei rollte sie sich von seinem Oberkörper runter und richtete sich auf, jedoch nur, um sich ihr Shirt samt Pulli selbst auszuziehen. Papa zögerte nicht und begann ebenfalls seine Hose zu öffnen. Kaum, dass er sie offen hatte und sich über den Hintern nach unten geschoben hatte, stürzte sich seine Schwester auch schon auf den von ihm bereits steif abstehenden Speer und schob ihren Mund darüber.

Paps stöhnte lustvoll auf, was nicht weiter verwunderlich war, denn Tante Klara schien ihren nach innen gewölbten Wangen nach zu schließen, wie eine Wahnsinnige an seiner Eichel zu saugen.

„Warte kurz!“, sagte ich und setzte die Schere einfach auch noch an dem Rückenbändchen ihres BHs an, um auch diesen aufzuschneiden.

Mit Warten, schien sie es aber nun nicht mehr zu haben, denn sie ließ keine Sekunde von Paps ab, aber es funktionierte auch so.

Francine war inzwischen schon weiter als ich, denn sie hatte am Boden sitzend ihr hellblaues Lolitakleidchen samt Petticoat hochgerafft und rieb sich ihr rasiertes Pfläumchen. Wann und wie sie sich das Pumphöschen, welches neben ihr auf dem Boden lag, ausgezogen hatte, wusste ich nicht, denn ich hatte nichts mitbekommen. Viel zu sehr war ich auf Paps und seine Halbschwester fixiert gewesen.

Nun entließ Tante Klara endlich Paps aus ihren Mund, jedoch nur, um sich über ihn zu hocken und sich seinen Prügel genussvoll zwischen die Beine in ihr nasses Löchlein zu schieben.

„Endlich!“, hauchte sie ergriffen.

„Endlich! … Oh Schwesterchen, du fühlst dich so gut an“, murmelte Paps ebenso gefangen von dem Umstand in seiner eigenen Schwester zu stecken.

Dann begann Tante Klara ihn auch schon langsam und überaus genussvoll zu reiten.

Ich war gerade dabei, mein rosa Lolitakleid hochzuraffen, als Papa leise zu mir sagte, „Komm Töchterchen, lass es dir von deiner Schwester besorgen, während ich es mir von meiner machen lasse.

„Gute Idee!“, dachte ich und beeilte mich ebenfalls mein Pumphöschen loszuwerden. Dann stellte ich mein Kleidchen hochraffend breitbeinig über Francine.

„Los du kleine Schwesterschlampe, leck mir meine Muschel aus!“, zischte ich ihr zu und senkte meine Körpermitte noch etwas näher an ihren Kopf herunter. Im nächsten Moment spürte ich auch schon ihre saugenden Lippen an meiner Spalte und stöhnte laut auf.

Zwar konnte Francine Paps und Tantchen nun nicht mehr sehen, rieb aber weiter an ihrem süßen Döschen, während ich leise wimmernd den beiden weiter zusah und mich an dem Bild der fickenden Geschwister weiter aufgeilte.

Tante Klara schob ihr Becken wie weggetreten immer wieder vor und zurück, stöhnte leise wimmernd die unbändige Lust, die sie sichtlich erfasst hatte, heraus. Mein Vater war gefangen von dem Anblick, den sein ein- und ausfahrender Schwanz an der Möse seiner Schwester bot. Unvermittelt hielt Tante Klara mit ihren Bewegungen völlig ein, lehnte sich nach vorne, Paps mit den Händen an sich ziehend und umarmend. Dann ging ein Zittern durch ihren Körper, welches von ihrem ersten Orgasmus zeugte, den sie leise wimmernd begleitete.

Papa sah hingegen plötzlich etwas angestrengt aus, wie immer, wenn er sich konzentrierte, um nicht selbst abzuspritzen. Offenbar molk seine Schwester ihn in ihrem Höhepunkt, während er das Ganze möglichst lange hinausziehen wollte um weiter das Unglaubliche zu genießen.

Doch auch ich spürte die große Welle inzwischen heranrollen und als Francine ein weiteres Mal mein Lustknöpfchen in ihren Mund saugte, war es soweit. Ich fühlte, wie meine Beine zu zittern begannen, meine Muschi sich zusammenzog und mit einer innerlichen Explosion die aufgestaute Lust sich Luft machte, dass mir schwarz vor den Augen wurde.

Ich spürte noch kurz, wie Francines Hände meine Hüften packten, dann war alles andere wie weggewischt und ich war völlig weggetreten.

Als ich wieder zu mir kam, saß ich plötzlich zwischen Francines Beinen. So langsam und genussvoll Tante Klara zuvor auf Paps geritten hatte, so schnell und wild tat sie es nun.

„Komm! … Bruder komm! … Spritz mir … deine geile Sahne … in meine Schwesterfotze! …“, feuerte sie Papa an und ich freute mich, dass sie nun offensichtlich auch die letzten Hemmungen abgelegt hatte.

„Jahhhh, … meine kleine Schwesterfotze. …Ich … fick dich! … Spritz dich … voll! Ich füll … dich … mit meinem … brüderlichen Samen!“, gab er es ihr lustvoll keuchend genauso zurück.

„Oh, oh … ohhh, … füll mich … ab, Brüderchen … füll mich ab. … Oh … so geil … so geil! … Ich ficke … meinen Bruder! … Geil! … Spritz! … So geil … Spritz“, brabbelte Tante Klara immer zusammenhangsloser vor sich hin und hopste dabei immer schneller auf Papa herum.

„Klärchen … jetzt kommt's! … Ich … spritz dich jetzt … voohoooll!“, rief Papa laut, dann bäumte er sich auch schon auf, hob mit seinem Becken seine Schwester noch etwas an und jagte ihr seine Lustsahne in den Schoß.

„Jaaahhh spitz! … Spitz mich voll! … Füll … ahhhhhh, ich … komme … schon … wieeeedeeeee…!“, jaulte sie unmittelbar danach ihren zweiten Höhepunkt heraus, bevor sie über Paps zusammensackte.

Eigentlich sackten beide zusammen, denn auch mein Vater ließ sich erschöpft auf die Couch zurückfallen.

Es dauerte eine Zeitlang, bis die beiden in die Realität zurückkehrten.

„Holt den Strapon“, forderte Papa Francine und mich auf.

Seine Schwester saß immer noch auf ihm und er war noch in ihr.

Bevor ich reagieren konnte, war Francine schon aufgesprungen und lief los, um das Gewünschte zu holen.

Es dauerte gerade mal etwa eine Minute, war sie mit dem Teil auch schon wieder zurück.

„Ich bin die erste, ich brauche jetzt auch einen Abgang“, forderte sie sofort und begann auch schon den sich die Innendildos des Spielzeugs einzuverleiben. Ich half ihr dabei.

„Ja, nehmt mich endlich in Besitz“, flüsterte Tante Klara vor sich hin.

„Bist du schon mal von hinten …?“, fragte Papa sie.

„Nein, aber macht nur …“, antwortete Tante Klara.

„Laura, bereite deine Tante vor“, wies Papa mich an.

Ich machte mich sofort an die lustvolle Arbeit und begann ihr Arschlöchlein zu dehnen. Gleitgel war dazu beileibe nicht nötig, denn ihre eigenen Säfte mit der Sahne von Paps vermischt, lief ihr an seinem noch immer in ihr steckenden, leicht abgeschlafften Schwanz vorbei. Francine, ging es wohl nicht schnell genug, denn plötzlich war sie neben mir und half mir dabei, die gemischten Lustsäfte über ihrer Rosette zu verteilen und ihr in den Hintereingang zu schieben.

Tante Klara schien unser Tun zu gefallen, denn sie stöhnte jedes Mal leise und genussvoll auf, wenn ein Finger von uns in ihrem Hintertürchen verschwand.

Dann machten Francine und ich uns einen Spaß daraus, beide gleichzeitig einen Finger in sie zu stecken und schließlich ihren Hintereingang etwas aufzuziehen, um sie noch mehr zu dehnen, was Tantchen nun zum Aufjapsen brachte.

„Das muss sein, sonst tut es weh“, versuchte Papa sie zu beruhigen.

„Schon gut, macht weiter“, keuchte sie jedoch lediglich.

Schon bald hatten wir dann auch je zwei Finger in ihr und ihre Rosette fühlte sich richtig geschmeidig an.

„Es ist soweit!“, kündigte da auch schon Francine an und richtete sich auf, um den Kunstpimmel anzusetzen. Ich hielt zur Hilfe dabei ihre Arschbäckchen noch etwas weiter auf.

„Ahhhhhh … auauau … jahhhh, schieb ihn weiter rein“, wimmerte Tante Klara anfeuernd, als mein Schwesterchen begann, den Umschnalldildo in sie reinzuschieben.

Auch Paps schien das nicht kalt zu lassen, denn ich konnte sehen, wie das untere Ende seines Prengels wieder anzuwachsen begann.

Dann war es soweit und Francine steckte tief in ihrem Tantchen.

„Ohaaa, so voll …“, stöhnte Tante Klara.

Dann begann meine Schwester sie auch schon langsam zu ficken. Erst langsam und dann, als Tante Klara sich ihr entgegenzustrecken begann — wodurch sie auch Papa wieder vögelte — immer schneller.

Es dauerte nicht lange, da schrie Tante Klara einen weiteren Orgasmus heraus. Francine ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie war ebenfalls schon viel zu weit, um ihr jetzt etwas Ruhe zu gönnen. Tatsächlich lief ihr der eigene Geilsaft schon am Schrittbändchen des Umschnalldildos vorbei, die Beine entlang. Und nur dadurch, dass der Reiz der Innendilddos beim Zustoßen erheblich kleiner war, war sie noch nicht gekommen. Doch es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem letzten harten Stoß ebenfalls.

Kaum war sie wieder einigermaßen zurück, fragte Francine, „Wem gehörst du Tantchen?“

„Dir Francine …“, keuchte diese hervor.

Im nächsten Moment zog sich Francine aus ihrem Hintern zurück und sackte erschöpft zu Boden.

„Jetzt du Laura“, forderte mich Tante Klara auf.

„Wird es dir nicht zu viel?“, fragte Paps besorgt, schließlich war es ihr erster Arschfick.

„Egal, … keine Rücksicht. Ihr müsst mich in Besitz nehmen!“, erwiderte Tante Klara bestimmt und hob provozierend ihr Ärschchen etwas an.

Ich beeilte mich, Francine den Strapon aus- und mir anzuziehen. Inzwischen war ich ebenfalls schon wieder geil wie Bolle.

Kaum hatte ich das Teil an, genoss ich die beiden Innendildos bei den zwei, drei Schritten zu Tante Klaras Kehrseite. Dann setzte ich den äußeren Silikonprügel auch schon an der noch halb geöffneten Rosette an und schob ihn ihr genussvoll rein.

Geweitet war Tante Klara nun genug, sodass ich ohne große Rücksicht nehmen zu müssen, gleich richtig loslegen konnte. Es war immer wieder ein Kick für mich, wie ein Mann ficken zu können und ich sah mit Genuss zu, wie ich ihr den dicken Kunstpimmel immer wieder in das Arschlöchlein schob. Die sich in mir bewegenden etwas kleineren Dildos taten dabei ihr Übriges. Es dauerte nicht lange, da jaulte Papas Schwester ihren nächsten Orgasmus heraus, was mir einen weiteren Kick versetzte.

Auch ich gönnte ihr jedoch keine Ruhe, sondern vögelte munter weiter ihren Arsch. Da ich bereits einmal gekommen war, dauerte es bei mir nun auch etwas länger. Was dazu führte, dass Tante Klara noch einmal kam und ein weiteres Mal dann mit mir zusammen. Papa keuchte unterdessen übrigens auch schon wieder angestrengt. Das Ganze geilte ihn nicht nur auf, sondern er fühlte, wie er uns später erzählte jeden Stoß mit, den wir seiner Schwester verpassten und der Silikonprügel massierte auch seinen Schwanz in der Möse von Tante Klara.

Diese war danach schon ziemlich fertig und es dauerte etwas, bis sie sich nach ihrem letzten Höhepunkt wieder etwas aufrichtete.

„Wem gehörst du?“, fragte ich sie.

„Dir Laura“, erwiderte sie sofort.

Kurze Pause.

„Eigentlich kann ich nicht mehr, … aber du musst auch noch Brüderchen“, schnaufte sie, „Nimm mich in Besitz! Jetzt! … Spritz mir endlich deine Sahne in den Arsch.

Papa ließ sich das nicht zweimal sagen. Er schob seine Schwester von sich herunter, die daraufhin halb am Boden kniete und halb mit dem Oberkörper auf der Couch lag. Dann ging er hinter ihr etwas in die Knie, und schob ihr seinen Steifen ansatzlos ebenfalls durch die Rosette. Auch er rammelte gleich wie ein Wilder los, geil wie er inzwischen ebenfalls wieder war. Vielleicht dachte er auch, dass er es so für Tante Klaras Hintereingang leichter machen konnte, weil es nicht so lange dauerte.

Es dauerte auch keine drei Minuten, dann röhrte er seinen Höhepunkt heraus, und schoss zuckend seine Sahne ab. Dies reichte anscheinend aus, um Tante Klara noch einmal einen kleinen Orgasmus zu bescheren.

Erschöpft wie wir waren, entschied Papa sich erst einmal im Bett etwas auszuruhen und wir schleppten uns nach oben in sein Schlafzimmer. Doch erst einmal war es nur Paps, der sich etwas ausruhte. Denn Francine und ich machten uns über Tante Klaras auslaufende Löcher her und leckten, schleckten und schlürften sie zu drei weiteren Orgasmen und fingerten uns dabei gegenseitig mehrmals zu weiteren Höhepunkten, während Papa uns zufrieden zusah.

Dann schliefen wir völlig fertig alle vier ein.

Das Frühstück fiel natürlich aus und das Mittagessen nahmen wir erst am Nachmittag ein.

Die Nacht verbrachte Papa dann mit seiner Schwester alleine im Bett. Francine und ich verstanden, dass sie diese Zeit für sich brauchten.

Was sie in der Nacht alles so getrieben haben, das haben sie nie erzählt und wir akzeptierten das, denn das Erlebte gehörte einfach ihnen beiden alleine.

Alles was ich dazu erzählen kann ist, dass sie wohl nicht viel geschlafen hatten, so wie sie aussahen, als sie am nächsten Morgen nach unten zum Frühstück kamen.

Francine und ich hatten vorsorglich schon alles vorbereitet und so konnten wir uns auch gleich an den Tisch setzen.

Tante Klara sah ziemlich verliebt zu Papa, bevor dieser wie immer das jeweilige Essen eröffnete.

„Sag mal Laura, hast du dich schon schlau gemacht?“, begann dann Tante Klara auch gleich die Konversation.

„Worüber denn?“, fragte ich ahnungslos.

„Na wegen der Schönheitsklinik. Ich soll doch die Titten gemacht bekommen. „

„Aber Klärchen! Das war doch nicht wirklich ernst gemeint. Das sollte dich doch nur aus deinem Schneckenhaus holen. In Wahrheit finde ich nicht wirklich, dass du das nötig hättest“, warf Papa sofort ein.

„Sehr gut! Das meine ich auch“, dachte ich sofort und war froh, dass mein Vater dies wirklich nicht so ernst gemeint hatte, wie es am Vortag geklungen hat.

„Ich weiß, Brüderchen. Aber ich habe darüber nachgedacht. Wenn du es erlaubst, würde ich es trotzdem gerne machen lassen. Ehrlich gesagt, fühle ich mich nicht mehr wirklich wohl mit meinen Möpsen. Und du hast ja selbst gesagt, dass man es sich in diesem Fall überlegen sollte. Ich würde mich wirklich wohler fühlen, wenn sie wieder straffer wären. … Na ja, ein wenig größer könnten sie auch gerne sein. „

„Noch größer?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen, war Tante Klara sowieso schon diejenige unter uns, welche mit ihrer C-Größe die größten Möpse hatte.

„Nicht viel größer, eine Nummer vielleicht“, erwiderte sie ernst. „

„Wenn du unbedingt willst, dann werde ich dich nicht davon abhalten. Aber ich möchte, dass du in die beste Klinik gehst, die zu finden ist. Schließlich beinhaltet jede Operation auch ein Risiko. Und ich möchte nicht, dass dir irgendetwas dabei passiert“, gab Papa nach.

„Das ist lieb von dir, Brüderchen“, sah Tante Klara ihn schon wieder verliebt schmachtend an.

„Und was ist mit mir?“, kam es dann wie von mir erwartet auch schon von Francine, „Ich will auch größere Titten!“

„Ich sagte dir ja schon, vorerst nicht! Ich mag deine Äpfelchen so wie sie sind. Vielleicht in ein paar Jahren. Lass uns erst einmal sehen, wie das bei Klara wird, dann können wir es uns noch immer überlegen“, lehnte Paps ihr Ansinnen erneut ab.

„Och Menno!“, schmollte Francine, gab aber dann wieder erst einmal Ruhe.

„Ach ja, Schwesterchen. Ich habe deinen Mann inzwischen abgefunden. Die Scheidung wird also problemlos verlaufen. Er bekommt hunderttausend und wird keine weiteren Ansprüche mehr erheben. Außerdem wurde vereinbart, so wie du es ja akzeptiert hast, dass das Sorgerecht für Martin vorerst dein Mann bekommt. Allerdings nur solange er sich nicht doch noch entscheidet bei dir zu leben. Dann wird es automatisch auf dich übertragen. Außerdem hat sich Renee verpflichtet, deinen Sohn während seiner Ferien zu dir zu schicken, sodass du dann zumindest die Möglichkeit hast, diese Zeit mit ihm zu verbringen“, erzählte Papa zur Überraschung von uns allen.

„Danke Manfred!“, fiel Tante Klara ihm um den Hals. Es war klar zu sehen, dass ihr ein Stein vom Herzen fiel. Auch wenn klar war, dass sie noch immer daran knabberte, dass ihr Sohn nicht bei ihr leben wollte. Aber dass sie dafür uns hatte, das war ihr ein großer Trost, wie sie mir einige Tage später verriet.

Eine Woche später, lag Tante Klara tatsächlich in einer Klinik, die sich auf Brust-OPs spezialisiert hatte.

Bereits nach drei Tagen konnte sie schon wieder nach Hause. Alles was wir jedoch erstmal erkennen konnten war, dass sie einen mächtigen Vorbau vor sich hertrug. Nach einer Woche war sie auch wieder beim Vögeln dabei, trug jedoch noch immer einen Verband. Erst nach acht Wochen, nachdem alles ordentlich verheilt war, präsentierte sie uns ihre neuen Titten.

Von meinen Recherchen für sie wusste ich, dass man durchaus was die Form betraf, wählen konnte.

Aber was sie für sich ausgewählt hatte, war gelinde gesagt ‚phänomenal‘, wie Papa sich ausdrückte. Tatsächlich hatte sie nun D-Körbchen und diese standen prall ohne auch nur ein Stückchen zu hängen von ihrem Körper ab. Es war deutlich zu sehen, dass das keine natürlich gewachsene Brust sein konnte, aber ich musste mir eingestehen, dass es irgendwie geil aussah. Und jeder Mann, der sie so sah, der musste einfach ans Ficken denken, da war ich mir ziemlich sicher.

Francine fand Tante Klaras neue Brüste ebenfalls ‚Mega-Geil‘ wie sie sich ausdrückte. Und sie konnte eine Zeitlang überhaupt nicht genug davon bekommen, mit ihnen rumzuspielen. Das einzige was mich allerdings verwunderte war, dass sie erst einmal bis auf weiteres nichts mehr davon sagte, ebenfalls eine Brustvergrößerung zu wollen.

Doch zurück an jenen Tag.

Nach dem Frühstück, die beiden sahen auch etwas erholter aus, gab Paps dann das nächste Kommando.

„Francine. Laura. Schlagt eure Kleider hoch und beugt euch über. Es wird Zeit, dass euch meine Schwester nun ebenfalls in Besitz nimmt!“

Fortsetzung folgt ….

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