Neue Wege 07

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Kapitel 7 — Besuch von Opa und Oma

Laura:

Tante Klara war etwa ein halbes Jahr bei uns, als sich plötzlich mein Opa und meine Oma, eigentlich Stiefoma, ihren Besuch ankündigten.

Tante Klara war inzwischen vollständig in unserer Familie integriert und Papa hatte ihr auch einen Job besorgt, nämlich als unser Hausmädchen. Das hieß mehr oder weniger, dass sie die meisten Aufgaben von Francine übernommen hatte, wobei diese noch immer dem Haushalt vorstand.

Allerdings hängte sie sich jetzt in ihr Fernstudium richtig rein und hatte es geschafft, eineinhalb Semester in einem abzuschließen.

Obwohl ich es bisher nicht ausdrücklich erzählt hatte, sondern lediglich erwähnt, bestand Papa darauf, dass wir für unsere Jobs die entsprechende Berufskleidung trugen. Das hieß zum Beispiel für Francine, dass sie während sie lernte, eine Schulmädchenuniform trug, wenn sie jedoch im Haushalt tätig war, hatte sie die Kleidung einer Hausdame an, was so viel hieß wie Schwarzer Rock, weiße Rüschenbluse und wenn nötig eine weiße Rüschenschürze.

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Natürlich waren Pumps und schöne Wäsche mit Strapsen bei uns allen Pflicht.

In ihrer Freizeit hingegen, zog Francine fast ausschließlich nur mehr Lolitakleidung an. Es machte ihr nämlich genauso Spaß wie mir, Daddys kleines Mädchen zu sein.

Tante Klara trug während ihrer ‚Arbeitszeit‘ ausschließlich Dienstmädchenkostüme. Mal hochgeschlossen, mal überaus freizügig. Papa schätzte nun mal die Abwechslung. In der Freizeit waren dann Röcke, Blusen und Kleider angesagt, wobei sie besonders Gefallen an Pettycoatkleider im 50er Jahre Stil fand, was Papa wiederum ebenfalls gut gefiel.

Als Papas Assistentin hatte ich während der Arbeit Businesskostüme zu tragen. In der Freizeit trug ich oft ebenfalls Lolita-Kleidung, aber je nach Stimmung auch mal etwas anderes. Mal gab ich die Schlampe ab, mal die feine Dame.

Meist ließ Papa uns, ausgenommen seinen grundsätzlichen Vorgaben inzwischen freie Hand, welche Kleidung wir anzogen, solange es keine Hosen waren. Ansonsten behandelte er uns jetzt alle gleich, streng, aber überaus liebevoll und bei Entscheidungen bezog er uns immer wieder ein.

Bei den sexuellen Regeln hatte sich auch etwas geändert. Zwar war es uns noch immer nicht erlaubt, uns selbst zu befriedigen und jede von uns hatte Papa jederzeit wenn er es wollte zur Verfügung zu stehen — was wirklich kein Problem für uns war — allerdings ließ er uns solange wir es unter uns trieben freie Hand. Das geschah auch deshalb, weil er meinte, dass drei geile Weiber einfach zu viel für ihn seien, um alle gleichermaßen zufrieden zu stellen.

Und so geschah es, dass auch wir Frauen nun auch öfters zusammen Sex hatten. Doch eines hatte sich weiterhin nicht geändert, Sex mit anderen gab es nur, wenn Paps es erlaubte und wir alle dabei waren.

Der Anruf von Papas und Tante Klaras Eltern kam zufälliger Weise gerade dann, als unser Tantchen Paps gerade wieder einmal auf der Couch ritt, um ihm seinen Samen aus seinem Schwanz in ihr Fötzchen zu saugen.

— Dies war übrigens eines ihrer Liebsten Praktiken geworden, nämlich die Lustsahne ihres Bruders in sich zu haben und dann mit ihrem eigenen Geilsaft vermischt ihr Höschen vollzuschleimen. Ich konnte sie da gut verstehen, ging es mir diesbezüglich ähnlich.

Inzwischen war Tante Klara soweit, dass sie ihr Tun nicht einmal großartig unterbrach, während sie mit ihrem Vater telefonierte. Gut, sie hatte zu reiten aufgehört, bearbeitete aber deutlich sichtbar mit ihren nun ebenfalls trainierten Fotzenmuskeln Papas Harten.

Papa stimmte natürlich sofort zu, als sie ihn fragte, ob ihre Eltern zu Besuch kommen dürften.

„Oh mein Gott! Und jetzt?“, fragte sie nun doch etwas erschüttert, nachdem sie aufgelegt hatte und klar war, dass unsere Großeltern kommen würden.

„Was und jetzt?“, fragte Papa gelassen.

„Na, was machen wir, wenn sie da sind? Wo bringen wir sie unter? Das Gästezimmer ist ja offiziell meines, im Lolitazimmer ist Francine untergebracht und die beiden Zimmer oben haben ja Laura und du.

„Dann müssen wir eben etwas zusammenrücken, die Betten sind ja groß genug“, erwiderte Papa achselzuckend, „Und jetzt fick endlich weiter, ich will in deine Schwesterfotze abspritzen. Das liebst du doch, den Samen deines Bruder in deiner geilen Röhre. „

Ich saß ebenfalls auf der Couch und rieb mir das Döschen, während ich ihnen zusah. Francine war gerade nicht da, da sie sich mit einer Freundin treffen wollte.

Ach ja, ich sollte noch erwähnen, dass es mir in diesem Fall durchaus erlaubt war, selbst Hand anzulegen, wenn Papa es nicht ausdrücklich verbot. Voraussetzung war nur, dass er dabei war und mindestens er selbst oder zwei andere es gerade miteinander trieben.

Sofort begann mein Tantchen ihn wieder zur reiten.

„Aber wie stellst du dir das vor? Wie sollen wir uns verhalten? Sollen wir solange auf Sex untereinander verzichten.

„Wir werden uns wie immer verhalten“, erwiderte Papa knapp und stieß nun selbst von unten zu, wohl um seine Schwester dazu zu bringen, sich auf das seiner Ansicht nach wesentliche zu konzentrieren. Nämlich mit ihm zu vögeln.

Ehrlich gesagt war ich auf die Antwort ebenfalls neugierig. Die Aussicht darauf, schon wieder auf alles verzichten zu müssen behagte mir gar nicht.

Doch Tante Klara ließ das Kommende nicht in Ruhe.

„Was meinst du denn mit, ‚Wir werden uns wie immer verhalten. ‚? Wir können doch nicht vor Papa und Mama …“ Sie sprach es nicht aus, aber es war klar, was sie meinte.

„Also gut! Dir lässt es ja doch keine Ruhe. Alle werden sich so geben, wie wir auch sonst sind. Die Regeln gelten alle weiter. Ich denke schon länger darüber nach. Und ich habe mit einem Besuch schon gerechnet.

Ich habe einfach keine Lust mehr, mich vor irgendwelchen Verwandten zu verstellen, die ich höchstens einmal im Jahr sehe. Ehrlich gesagt gab es nie ein besonders inniges Verhältnis zu all meinen Verwandten. Das hat sich erst bei Laura und dann bei dir geändert, als wir damit begonnen haben, miteinander zu ficken. Deshalb werden sie es eben akzeptieren oder nicht. Und wenn sie wollen, können sie gerne auch mitmachen. Wenn nicht, dann sollen mir alle gestohlen bleiben.

Zumindest unseren Eltern traue ich nicht zu, dass sie gleich zur Polizei laufen werden, wenn es ihnen nicht gefällt, was wir tun!“ Papa hatte sich ein wenig in Rage geredet. Und seinen Worten nach zu schließen hatte er es sich wirklich gut überlegt und darüber schon länger nachgedacht.

Der Gedanke, es vielleicht auch noch mit meinem Opa und meiner Stiefoma zu treiben, ließ mich aufstöhnen und ich rammte mir meine Finger noch schneller ins Döschen.

„Dir scheint die Vorstellung ja schon wieder einmal zu gefallen“, zischte mir Tante Klara ein wenig böse zu, wandte sich dann aber gleich wieder Papa zu, „Das mag ja für dich gelten, Bruderherz. Ich bin aber von Papa und Mama großgezogen worden und wir hatten eigentlich immer ein gutes Verhältnis miteinander. Bevor ich hier herkam, haben wir uns sogar beinahe täglich gesehen. Für mich ist das etwas völlig anderes. Ich möchte mich nicht mit ihnen überwerfen.

„Sich zu verstellen bringt nichts. Glaub mir, wir halten es nicht aus, uns die drei Wochen, die sie bleiben wollen, zurückzuhalten. Das hat schon nicht funktioniert, als du hierhergekommen bist Schwesterchen. Und nun mal ehrlich, würdest du deshalb auf unsere kleine geile Familie verzichten, nur weil es unseren Eltern nicht gefällt? Ich sage dir, es ist unser Leben, das wir hier leben. Und wir tun es, weil wir uns gut dabei fühlen.

Würdest du es deshalb aufgeben? Abgesehen davon finde ich es auch nicht gut, lügen zu müssen. Du etwa? Willst du unseren Eltern etwas vorspielen, dass nicht wahr ist?“

„Paps hat Recht, Tante Klara. Zumindest was das Durchhalten betrifft. Es war zum Wahnsinnig werden, nicht so miteinander umgehen zu dürfen, wie wir es eben tun. Und ehrlich gesagt, irgendwie freue ich mich auch darauf, Oma und Opa endlich auch mal kennenzulernen. Und ich finde es gut, wenn sie uns auch so kennenlernen, wie wir auch wirklich sind.

Wenn sie das nicht mögen, dann tut es mir leid, aber ändern werde ich mich deshalb nicht“, gab ich mein Einverständnis zu Papas Vorschlag.

Tante Klara sah nachdenklich von Papa zu mir und wieder zurück.

„Nein, ich würde unsere Familie nicht aufgeben, dazu macht ihr mich viel zu glücklich und nein, gerne anlügen würde ich unsere Eltern auch nicht. Aber das Ganze macht mir schon ein wenig Angst.

Aber wenn ich mir deine Tochter ansehe, Brüderchen, dann wird sie sowieso wieder alles versuchen, um ihren Opa und ihre Oma in unsere Spielchen mit einzubeziehen. Das hat sie ja schon bei mir getan. „

„Da könntest du Recht haben Tantchen“, grinste ich sie frech an und streichelte dabei sanft über meinen Kitzler, „Aber bei einem liegst du falsch, nicht nur ich würde das tun …“

„Sieh mich nicht so an“, sagte Paps ebenfalls grinsend, „Francine und ich waren zugegebener Maßen auch nicht besser, als es um dich ging.

„Also gut. So wie ich das sehe, bleibt mir sowieso keine andere Wahl“, gab sie sich geschlagen.

„Dann ist ja gut! Und jetzt vögel endlich weiter. Ich will endlich kommen!

***

Manfred:

Meine Schwester war ziemlich nervös an dem Tag, wo unsere Eltern zu Besuch kommen wollten. Am Morgen hatte sie mich sogar noch einmal gefragt, ob sie wirklich das Dienstmädchenkostüm tragen sollte, wenn sie kamen.

„Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir Urlaub oder Frei gegeben hätte. Also erledige deine Arbeit wie immer“, hatte ich gespielt ernst gesagt, obwohl es mich ziemlich amüsierte. Tatsächlich war ich völlig gelassen, was diesen Besuch betraf. Es war schon so, wie ich es am Tag des Anrufs gesagt hatte. Entweder sie würden es akzeptieren, oder eben nicht.

Und so verlief der Tag im Grunde bis zum frühen Nachmittag, wo sie dann eintrafen ganz normal.

Das heißt, dass meine drei Grazien mich alle drei noch einmal vorher vögeln wollten. Meine Schwester nur so zur Sicherheit, falls ich es mir doch noch anders überlegen würde und wir uns doch verstellten. Meine zwei Töchter, da sie meinten, dass auch wenn wir uns nicht verstellen würden, es sicherlich nicht gut sei, wenn wir es gleich vor ihnen treiben würden. Schließlich wäre das ja auch unhöflich meinen Eltern gegenüber, gleich so mit der Tür ins Haus zu fallen.

Und da wollten sie eben vorher noch einmal, bevor sie die nächsten Stunden erstmal verzichten mussten.

Ehrlich gesagt hatte ich mir deshalb gar keine Gedanken gemacht gehabt, aber ich musste zugeben, dass die beiden schon Recht hatten.

Um halb drei klingelte es dann draußen und da es zu ihren Aufgaben gehörte, ging Klara in den Flur, um unseren Eltern zu öffnen. Wir anderen saßen abwartend im Wohnzimmer.

Um gleich den richtigen Eindruck zu hinterlassen hatte ich Francine und Laura angewiesen Lolita-Kleidung zu tragen.

Das große Hallo an der Tür konnten wir natürlich hören und nachdem Klara die beiden hereingebeten hatte, hörte ich meinen Vater Heinz noch sagen, „Schön habt ihr es hier. „

„Kommt rein, die anderen warten schon im Wohnzimmer auf euch“, forderte Klara die beiden noch einmal auf.

„Klara, sag mal, was hast du denn da an?“, fragte nun jedoch meine Stiefmutter Cornelia.

„Ich habe euch ja geschrieben, dass Manfred mir hier einen Job als Dienstmädchen gegeben hat. Na ja, und das ist eben meine Dienstkleidung. Ich habe heute nicht frei, müsst ihr wissen. Er meint, zu so einem Haus gehört eben auch ein klassisches Dienstmädchen“, versuchte meine Schwester das Ganze herunterzuspielen.

„Aha“, hörte ich Heinz sagen und ich hörte deutlich seine Skepsis dabei heraus.

„Jetzt legt aber endlich eure Jacken ab und kommt rein“, wechselte Klara energisch das Thema.

Dieses Mal hatte sie Erfolg und die drei kamen endlich ins Wohnzimmer, wo sich das große Hallo erstmal wiederholte.

„Du bist aber groß geworden Laura. Als ich dich das letzte Mal gesehen habe, … warte mal, da warst du glaube ich erst drei Jahre alt“, sagte Conny, sie von oben bis unten in ihrem pinken, weiß gerüschten Lolitakleidchen mit dem passenden Häubchen am Kopf musternd.

„Aber erzähl du mir jetzt nicht auch, dass du für Manfred arbeitest und das hier deine Dienstkleidung ist!“, fuhr sie dann fort.

„Ja und Nein“, lachte Laura sie an, „Ja, ich arbeite für Papa und nein, das ist natürlich nicht meine Dienstkleidung. Für Francine und mich sind diese Lolitaklamotten ein Hobby und ein Nebenberuf. Wir modeln ein wenig zum Spaß. Aber uns gefällt es auch, uns so zu kleiden. „

„Aha. Und was arbeitest du für deinen Vater?“

„Ich bin quasi seine Assistentin und organisiere im Grunde alles für ihn, was die Geschäfte eben so mit sich bringen.

„Und du bist also Francine, Lauras Schwester. Es freut mich wirklich, dich endlich kennenzulernen. Darf ich fragen was du so machst, wenn du nicht gerade deinem Hobby nachgehst?“ Conny musterte auch Francine von oben bis unten. Diese trug ein gelbes Lolitakleidchen, ebenfalls mit weißen Rüschen. Am Kopf hatte sie jedoch kein Häubchen auf, sondern ein breites gelbes und auch weiß gerüschtes Haarband.

„Ich studiere Hauswirtschaft Omi.

… Ich darf doch Oma oder Omi zu dir sagen, oder?“, fragte sie mit einer herzlichen Offenheit und wartete erst gar keine Antwort ab, „Und deshalb schmeiße ich auch hier den Haushalt. „

„Ich dachte, das macht Klara?“, brummte Heinz nachdenklich.

„Nun, im Grunde machen wir es zusammen. Ich bin mehr für die Organisation zuständig, während Tante Klara eben als Dienstmädchen die Ausführende ist. „

„Also bist du quasi die Chefin meiner Tochter“, schmunzelte Heinz.

„Eher die Chefin von uns allen, wenn es um den Haushalt geht. Deshalb nennt sie Paps ja auch manchmal unseren ‚kleinen Hausdrachen'“, kicherte Laura.

„Aber jetzt kommt, setzt euch erst Mal. Habt ihr Hunger oder wollt ihr etwas zu trinken? Die lange Herfahrt hat euch sicher angestrengt“, bat ich sie endlich Platz zu nehmen.

„Beides, wenn du schon so fragst“, antwortete Heinz.

„Was möchtet ihr denn?“, fragte Francine.

„Bring uns doch Sekt zur Feier des Tages und mach erst einmal ein paar belegte Brötchen. Richtig essen können wir dann ja heute Abend“, schlug ich vor.

„Ich mach schon“, kündigte Klara an.

Ich hatte den Eindruck, dass es ihr ganz Recht war, vorerst weiteren Fragen zu entkommen. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Francine gemacht.

„Nein, bleib nur hier, Tantchen. Deine Eltern und du, ihr habt euch sicher viel zu erzählen. Ich kümmere mich schon darum. „

„Dein Erbe scheint größer zu sein, als du erzählt hast“, sagte mein Vater unvermittelt.

„Wie kommst du denn darauf? Soweit ich mich erinnere, hatte ich nur gesagt, dass ich mir jetzt ein Haus leisten könnte“, erwiderte ich gelassen.

„Ein Haus und drei Angestellte! Oder sind es gar mehr?“

„Zumindest nicht hier, Papa“, antwortete ich schmunzelnd.

„Schon gut! Du musst natürlich nicht darüber reden, wenn du nicht willst mein Sohn. „

„Mein Sohn? So hat er mich noch nie genannt“, dachte ich, „Na mal sehen, was das noch gibt. „

„Nun ja, sagen wir mal so, ich habe genügend geerbt, um zu wissen, dass man besser nicht darüber reden sollte. Aber dir kann ich es ja sagen …“, begann ich und mein Vater sah mich neugierig an, „… Ich bin nicht nur reich, sondern schweinereich.

„Nun, schon gut. Ich kann das schon verstehen. Du willst nicht, dass dir alle zum Schnorren auf die Pelle rücken. Schließlich hast du ja bisher kaum Kontakt zu deiner Verwandtschaft in Österreich“, kam dann zu meiner Überraschung von ihm.

„Versteh mich nicht falsch. Ich habe kein Problem zu helfen, wenn es notwendig ist. Aber ich sehe nicht ein, dass so etwas von mir ausgehen muss, schließlich bin ich nicht der einzige, der nicht viel Kontakt gesucht hat.

Dazu gehören immer zwei. Und natürlich hast du auch Recht. Auf Schnorrer kann ich gerne verzichten“, gab ich zu.

„Trotzdem hast du es ganz gut gemacht, Junge. Hast dir die schönen Frauen der Familie geschnappt!“, grinste er mich an.

„Holla! Was soll das jetzt nun heißen? Hat er uns schon durchschaut?“, durchfuhr es mich.

„Was willst du damit sagen, Heinz?“, fragte in diesem Moment auch schon Conny.

„Nun, genau das, was ich gesagt habe, mein Schatz“, erwiderte mein Vater.

„Was will er damit sagen, Manfred?“, ließ sie jedoch nicht locker.

„Nun, Papa meint wohl, dass ich etwas mit meinen Töchtern und meiner Schwester habe“, sprach ich es direkt aus.

„Du willst doch nicht damit sagen …“ Sie sah mich mit großen Augen an, dann zu ihrem Mann.

„… dass … dass du …“

„… mit deinen Töchtern und deiner Schwester ins Bett steigst? Wolltest du das sagen?“, fragte ich lächelnd.

Klara sank immer tiefer in den Sessel, auf dem sie saß. Während Laura in sich hineinschmunzelte und gespannt zuhörte.

„Ist es denn so?“, fragte Conny nun scharf.

Klara zuckte zusammen.

„Wenn ich mir unsere Tochter so ansehe, dann ist es so“, meinte Heinz zu meiner Überraschung ziemlich gelassen.

„Klara! Sag das dies nicht wahr ist!“, forderte Conny ihre Tochter auf.

„Mama ich …“, stockte mein Schwesterchen.

„Ich glaub's ja nicht! Du weißt, dass das Inzest ist!“, rief Conny empört.

„Ja das ist es Conny. Und ja, wir vögeln alle miteinander hier, falls du es genau wissen willst. Aber alle hier, wollen das so und da wir alle inzwischen alt genug sind, selbst für uns zu entscheiden, was wir tun, darfst du es gerne wissen.

Ob du das akzeptierst, ist deine Sache und wenn nicht, wird es sich auch nicht ändern. „

„Aber …, jetzt sag du doch auch mal was Heinz!“, forderte sie meinen Vater empört auf.

„Was soll ich dazu sagen? Manfred hat doch recht. Sie sind alle alt genug um zu wissen, was sie tun. „

„Du findest das wohl auch noch in Ordnung. Dir scheint der Gedanke wohl zu gefallen, dass er mit seiner Tochter schläft … und mit seiner Schwester!“, regte sich Conny auf.

„Ach Conny. Reg dich doch nicht so auf. Damit änderst du sowieso nichts. Und diesen moralischen Anfall, den kaufe ich dir sowieso nicht ab!“, lächelte ich sie weiterhin freundlich an.

„Was willst du damit sagen?“, blitzte sie mich an.

„Nun, ich wollte es ja nicht sagen, aber wenn du es willst …“, begann ich sie genau musternd, „Ich frage nur, wer hier am Tisch mal ein Verhältnis mit ihrem Schwager gehabt hat.

„Bingo! Treffer versenkt!“, dachte ich innerlich schmunzelnd, als ihr Gesicht unvermittelt etwas blass wurde.

„Du hast was, Mama?“, kam nun Klara wieder hoch.

„Du hast das damals mitbekommen?“, fragte sie mich nun kleinlaut, ihre Tochter ignorierend.

„Ja. Und auch das Papa seinen Bruder damals, als er dahinterkam rausgeworfen hat und dann für einige Zeit völlige Funkstille zwischen ihnen herrschte.

Dir jedoch hat er verziehen und später auch ihm. Tolle Sache das mit dem Verzeihen, nicht wahr? …“

„Ja, mein Sohn war noch niemals dumm“, schmunzelte Heinz.

„So, da das nun beinahe geklärt ist, wie wäre es da mit einem Glas Sekt“, unterbrach nun Francine, die grinsend ein Tablett mit gefüllten Gläsern und einer angebrochenen Flasche Sekt brachte.

„Gut! Ich glaube, das kann ich jetzt wirklich gebrauchen“, stimmte Conny durchatmend sofort zu.

Wir nahmen alle ein Glas, dann stellte Francine das Tablet samt der Flasche auf dem Tisch ab.

„Dann lasst uns mal auf diese Offenbarung trinken!“, sprach mein Vater einen Toast aus.

„Und auf euren Besuch!“, erwiderte ich.

Wir stießen an und tranken einen Schluck, wobei ich merkte, dass Conny noch etwas an der Sache knapperte, denn sie leerte ihr Glas auf einen Zug.

„Oma, hattest du schon mal etwas mit einer Frau?“, fragte Laura sie im nächsten Moment.

Conny verschluckte sich beinahe, an ihrem letzten Mundvoll, bekam es aber gerade noch hin, den Sekt in die Kehle zu bekommen.

„Du willst doch damit nicht sagen, dass ihr Frauen auch untereinander …“ Sie sah ihre Enkelin mit großen Augen an.

„Klar Oma.

Drei geile Weibsbilder wie wir, würden Paps ja ansonsten völlig überfordern“, antwortete Laura grinsend.

Mein Vater bekam einen Lachanfall. „Du … bist … echt gut, … Laura“, prustete er lachend heraus.

„Also hast du noch nicht, sonst hättest du nicht so gefragt“, stellte meine Tochter fest, „Würdest du denn gerne Mal, Oma?“

„Ich … ich … kann …“, stammelte Conny, nicht wissend, was sie darauf sagen sollte.

„Also ich hätte nichts dagegen, Schatz, wenn du es mal probieren willst, dann kannst du das Angebot gerne annehmen“, half ihr mein Vater nun auf die Sprünge.

„Welches Angebot denn?“, versuchte sie das Ganze noch von sich zu schieben.

„Na, das von Laura. Wenn ich sie richtig verstanden habe, dann würde sie gerne mal mit dir eine Kissenschlacht im Bett machen. Ist es nicht so, Laura?“, drückte sich Heinz vorsichtig aus.

„Also ich wäre nicht abgeneigt, Oma“, stimmte sie ohne zu zögern zu.

„Ach du meinst, ich soll mit unserer Enkelin, dann ist der Weg für dich auch frei. Dann könntest du ebenfalls und vielleicht auch noch mit deiner Tochter! …“, sah Conny nun meinen Vater böse an.

„Nicht dass ich da wirklich abgeneigt wäre, aber ich habe ja kein Angebot bekommen, sondern du.

Außerdem wüsste ich ja überhaupt nicht, ob es Manfred recht wäre, wenn ich mit seinen Frauen was anfangen würde“, blieb dieser jedoch gelassen.

„Das hast du schön gesagt, Opi. Du denkst wenigstens auch an mich. Wir sind zwar nicht wirklich verwandt, aber ich würde bei dir nicht nein sagen, wenn Daddy es erlaubt“, mischte nun auch Francine mit.

„Warum sollte ich etwas dagegen haben. Es bleibt ja in der Familie“, antwortete ich grinsen, worauf mein Vater wieder zu lachen begann.

Und selbst Conny musste darüber grinsen.

„Also wirklich! Ihr seid mir schon einen Bande, alle zusammen. Und ihr wollt wirklich mit uns …? Ich meine, sind wir euch denn nicht schon viel zu alt?“, wurde Conny nun tatsächlich lockerer.

„Aber Oma! Sag das nicht. Ehrlich gesagt konnte ich nicht glauben, dass du schon sechzig sein sollst, als ich dich vorhin gesehen habe. Du siehst doch besser aus, als manch vierzigjährige, die ich kenne.

Und du Opa auch, ich weiß gar nicht, wo du deine siebzig Jahre versteckst“, widersprach meine Tochter sofort.

Und Recht hatte sie ja auch damit. Denn trotz ihres Alters waren meine und Klaras Eltern ziemlich fit und sportlich unterwegs. Soweit ich es wusste, gingen sie regelmäßig auf Bergwanderungen, spielten Tennis und Conny benutzte regelmäßig die Fitnessgeräte zu Hause. Außerdem färbte sie sich nach wie vor die Haare blond, sodass man ihr Alter ihr nicht ansehen konnte.

„Danke für das Kompliment, das freut mich wirklich, aber dein Angebot, … das kann ich nicht annehmen, ich bin nämlich nicht lesbisch“, erwiderte sie nun sogar lächelnd.

„Das bin ich auch nicht, Oma. Eher Bi, mit der größeren Orientierung auf Männer. Aber wenn man sich zwischen Frauen gerne hat, warum denn nicht. Manches können Frauen sogar besser, als Männer“, lockte sie Conny weiter.

„Ach, und du meinst, du könntest mir das zeigen, was?“

„Das würde ich wirklich gerne tun, wenn du mich lässt“, lächelte meine Tochter in sich hinein.

Offensichtlich war sie sich sicher, dass sie schon gewonnen hatte.

„Nun, hier wird niemand zu etwas gezwungen, aber wenn du eben nicht mit den Frauen willst, dann bin ich ja auch noch da. Vorausgesetzt, Papa hat nichts dagegen“, brachte ich mich nun ebenfalls ins Spiel.

„Nein, wieso sollte ich. Du hast es ja schon gesagt, es bleibt ja in der Familie“, schmunzelte dieser, „Aber was ist mit dir, Klara?“ Er sah seine Tochter an.

„Also, … ich würde eigentlich gerne mit euch beiden, … ich war nur etwas überrascht, dass es sich so entwickelt“, antwortete mein Schwesterchen nun schon wieder gefasster.

„Na was glaubst du, wie überrascht ich gerade war“, kicherte Conny.

„Wollt ihr vorher was Essen, oder fangen wir gleich mit der Orgie an?“, fragte Francine unvermittelt völlig ernst, „Ich meine, ich muss es nur wissen.

Soll ich jetzt Brote machen, oder mich gleich ausziehen?“

„Also ich bin für Essen. Ehrlich gesagt habe ich wirklich Hunger“, antwortete mein Vater sofort, fügte dann jedoch grinsend hinzu, „Und warum willst du dich denn ausziehen? Ich finde du siehst echt süß in deinem Kleidchen aus. Also ich will damit sagen, dass du es gerne anbehalten darfst, wenn ich dich dann später vernasche. Süßes nascht man eben gerne. „

„Ha! Vater und Sohn! Haben wohl den gleichen Geschmack“, kicherte Francine, „Dann bis gleich.

Ich mache erstmal eure Brote. Ist vielleicht auch besser so, denn so wie ich es sehe, braucht ihr hier noch viel Kraft. „

„Freche Göre!“, rief er ihr lachend nach.

„Aber sie hat Recht Opa“, mischte sich nun wieder Laura ein, „denn das Angebot gilt natürlich auch für dich. „

„Welches Angebot?“

„Na, das ich vorhin Oma gemacht habe. Ich möchte nämlich auch gerne mit dir mal eine Kissenschlacht machen, oder wie du das sonst so nennst.

Hauptsache das harte Ding, welches deine Hose so ausbeult, steckt dabei in mir drin. Das Löchlein darfst du dir dann gerne aussuchen. „

„Na sowas, … du hast aber meine Enkelin gut eingeritten“, meinte mein Vater schmunzelnd zu mir.

„Vor allem hat Paps mich gut erzogen, Opilein“, erwiderte jedoch Laura grinsend.

„Mich übrigens auch Papa! Bei mir darfst du dir auch das Löchlein aussuchen, indem du dein hartes Gerät stoßen möchtest“, flachste nun endlich auch Klara mit und schien nun endgültig aufgetaut zu sein.

„Klara!“, kam nun von ihrer Mutter empört, so dass diese sofort wieder zusammenzuckte.

Ich dachte nur, „Nicht schon wieder Conny!“

Allen anderen schienen ähnliche Gedanken zu haben, denn alle wandten sich meiner Stiefmutter zu.

Doch dann folgte nach einer kleinen Pause grinsend von ihr, „Gut erzogen nennst du das? Man lässt grundsätzlich doch wohl der Dame den Vortritt. Nimm dir ein Beispiel an deiner Nichte, die hat wenigstens genügend Anstand besessen, sich mir als erstes Anzubieten.

„Aber Mamilein, natürlich warte ich damit solange, bis Manfred dir zuvor seinen Dicken in die mütterliche Dose steckt, das ist doch selbstverständlich“, konterte Klara, die sich schnell wieder gefangen hatte und fügte dann ihrerseits schmunzelnd nach einer kleinen Kunstpause hinzu, „Aber wenn du möchtest, dann werde ich dir anschließend gerne den Samen meines Brüderchens aus dem Döschen lecken. „

„Wusste ich's doch, dass mein Sohn bei dir nicht mit der Erziehung versagt hat!“, lachte mein Vater.

Auf diese Weise flachsten wir weiter und heizten uns damit auch weiter an, bis Francine die belegten Brote brachte und darüber hinaus, bis sie auch von Heinz und Conny gegessen waren. Die nächste Runde Sekt tat ihr Übriges dazu, um die Stimmung zusätzlich aufzulockern.

Als die beiden dann aufgegessen hatten, fragte mein Töchterchen, „Wollt ihr euch jetzt erst einmal ausruhen, oder sollen wir euch als erstes das Haus zeigen?“

Ich sah sie etwas erstaunt an, denn so wie ich es sah, stand uns allen eher nach ganz etwas anderem der Sinn.

„Ach, das hat doch noch Zeit, Kleines“, erwiderte Heinz dann auch abwinkend.

„Och schade, ich wollte euch doch so gerne unser Spielzimmerchen zeigen“, quengelte sie ganz lolitahaft.

In dem Moment wurde mir klar, worauf Laura hinaus wollte und wohl auch ihre Schwester, die sofort in dieselbe Kerbe schlug.

„Och bitte, bitte Opi, da können wir auch alle miteinander ein tolles Spiel spielen.

“ Dabei setzte Francine ihren flehentlichen ‚kleine Mädchenblick‘ mit den großen Augen und dem leichten Schmollmund ein, dem ich nur selten widerstehen konnte.

„Warum nicht?“, dachte ich schmunzelnd, „Jetzt wo das Gröbste überstanden ist, werden sie sicher auch noch damit fertig. „

„Na gut, dann zeigt uns halt euer Spielzimmer“, schien dieser Blick auch bei meinem Vater Wirkung zu zeigen, möglicherweise ahnte er aber auch etwas.

„Supi!“, sprang da auch schon Laura begeistert in die Hände klatschend auf.

Als hätten meine beiden Lolitas es geplant — möglicherweise hatten sie das auch — schnappte sich Laura die Hand von Conny und Francine die von meinem Vater und zogen sie hinaus auf den Flur. Danach sofort in unseren Keller.

Klara und mir blieb gar nichts anderes übrig als zu folgen. Ich legte den Arm um die Hüfte meiner Schwester, während wir den anderen nach unten folgten.

„Meinst du nicht, dass das vielleicht doch etwas zu viel für sie ist?“, flüsterte mein Schwesterchen mir zu.

„Jetzt können sie auch alles sehen, da es schon so gut gelaufen ist“, erwiderte ich genauso leise.

„Dada! Unser Spielzimmer!“, verkündete Laura lautstark und öffnete die Tür.

Im nächsten Moment zogen Francine und sie die Großeltern auch schon hinein, während wir folgten.

„So, so. Das ist also euer Spielzimmer“, sah sich mein Vater um, während seine Frau wie erstarrt schien.

„Ihr wollt mich aber nicht wirklich hier irgendwo festbinden, oder? Ich glaube nicht, dass das was für mich wäre“, fuhr er dann auch gleich fort.

„Also mich würde das schon mal reizen, auszuprobieren“, ließ plötzlich die noch immer völlig starr, dastehende Conny zu meiner Verblüffung verlauten.

„Also ich dachte zwar mehr an die Spielwiese, die hervorragend dafür geeignet ist, dass wir uns alle noch besser kennenlernen, aber wenn du möchtest Omi, dann komm mal mit!“, reagierte Francine am schnellsten und ließ die Hand ihres neuen Opas los, jedoch nur, um sich die ihrer neuen Oma zu schnappen.

Zusammen mit Laura zog sie Conny zum Andreaskreuz. Und noch bevor diese richtig wusste, wie ihr geschah, begannen die beiden sie auch schon ihre Arme in den bereits angebrachten Ledermanschetten zu befestigen.

Wir anderen verfolgten das Ganze staunend.

Erst als sie bereit mit den Armen festhing, kam wieder Leben in Conny.

„Wartet, wollt ihr mich denn nicht vorher ausziehen?“, fragte sie leise, während ihr bereits die Erregung ins Gesicht geschrieben war.

„Nein!“, erwiderten Laura und Francine synchron. Und schon sorgten sie mit sanften Druck dafür, dass ihre Omi die Beine auseinander nahm, um auch diese am unteren Ende in die dafür vorgesehenen Manschetten zu legen.

„Sieh an, das ist ja eine ganz neue Seite von dir“, sprach mein Vater das aus, was mir gerade ebenfalls durch den Kopf gegangen war.

„Findet ihr nicht, dass Oma eine Bestrafung verdient hat, nachdem sie so böse auf uns war, als sie gehört hat, wie lieb wir uns alle haben“, legte Laura dann auch schon los.

„Ja Schwesterchen, ich finde das auch.

Außerdem sollten wir unserem Omilein die Regeln die hier im Haus gelten beibringen“, blies Francine ins selbe Horn.

„Gute Idee Schwesterchen. Wir sollten damit beginnen, ihr zu zeigen, dass es Frauen hier verboten ist Hosen zu tragen!“, erwiderte Laura süffisant grinsend.

„Sehr interessant“, murmelte mein Vater, der ebenso wie Klara und ich neugierig zusah, was sich die beiden weiter ausgedacht haben.

„Dann hole ich mal die Scheren!“, kündigte Francine da auch schon an und lief in den Weißen Bereich, wo, wie ich wusste auch medizinische Scheren lagen, um ggf.

Verbände und ähnliches aufschneiden zu können.

„Was habt ihr vor?“, fragte Conny nun doch etwas ängstlich.

„Pst, Omilein, es ist alles nur ein Spiel. Lass dich fallen und genieß es“, redete meine Tochter beruhigend auf sie ein, setzte dann aber hinzu, „… aber verhindern wirst du jetzt nichts mehr. „

Francine kam, zwei Scheren hochhaltend, zurück und reichte eine davon ihrer Schwester.

„Dann wollen wir mal“, kündigte Laura an, „Du unten, ich oben!“

Francine hockte sich vor der am Andreaskreuz fixierten Conny hin und schnappte sich eines der Hosenbeine, um dieses genussvoll von ihrem Körper zu schneiden, während Laura dasselbe mit dem Pulli von unten nach oben machte.

„Ihr könnt doch nicht … Autsch!“, begann Conny, stoppte aber, da Laura ihr fest durch die Kleidung in die rechte Brustwarze zwickte und sagte, „Pst! Ich sagte doch Omilien, du wirst hier nichts mehr verhindern. „

„Aber meine schöne neue Hose … Autsch!“, begann sie erneut zu jammern, wurde nun aber durch einen festen Kniff in ihren linken Nippel bestraft.

„Regel Nummer 1! Frauen tragen hier im Haus keine Hosen, es sei denn, es wird ihnen von ihren Männern erlaubt“, rezitierte sie etwas abgeändert eine der Regeln hier, die wir eigentlich nie Nummeriert hatten und eigentlich im zweiten Teil ganz individuell hieß: …, es wird ihnen von ihrem Papa, Daddy oder Bruder erlaubt.

Inzwischen war das erste Hosenbein von Francine von oben bis unten aufgeschnitten und auch Laura hatte vorne den Pulli von unten bis zum Hals mit ihrer Schere geöffnet. Erstere wechselte zum anderen Hosenbein, während zweitere anfing, die Knöpfe der Bluse von Conny einfach abzuschneiden, um sie auf diese etwas ungewöhnliche Weise zu öffnen. Damit war sie natürlich schneller fertig, als ihre Schwester zu ihren Füßen, was Laura dafür nutzte, um ihrer Oma die Brust zärtlich über dem BH zu kneten.

„Regel Nummer 2! Alle Frauen hier im Haus haben den Männern zu gehorchen. – Und was noch wichtiger ist — sie haben ihnen jederzeit für ihre Bedürfnisse zur Verfügung zu stehen! Verstanden Omilein?“

Die seufzte jedoch nur laut auf, die Zärtlichkeiten von ihrer Enkelin an ihrer Brust zu genießend.

„Aua!“, kam es dann auch von ihr, da diese ziemlich fest zugedrückt hatte.

„Ob du das verstanden hast, Oma?“, fragte Laura dann auch schon streng.

„Ja! Aber … Autsch!“

„Kein ‚Aber‘! Hast du verstanden?“, erfolgte sofort die nächste Ansage meiner Tochter, begleitet von einem weiteren festen Kniff in die Brust.

„Verdammt gute Regeln hast du hier, mein Sohn“, sagte mein Vater zu mir, ohne jedoch den Blick von seiner Frau zu nehmen. Ich blickte jedoch kurz zu ihm und dass ihn das Ganze ziemlich anmachte, war an seiner Beule in der Hose deutlich zu erkennen.

Inzwischen hatte Francine auch das zweite Hosenbein mit der Schere geöffnet und machte sich daran, diese auch an den Seiten von oben nach unten aufzuschneiden. Dies schien das Signal für Laura zu sein, auch den BH ihrer Omilein vorne einfach aufzuschneiden.

„Wirklich schöne Titties hast du Omilein“, lobte sie deren wirklich nur leicht hängenden kleinen B-Körbchen großen Busen, deren Nippel hart abstanden, „Ich hoffe, meiner bleibt ebenso schön, wenn ich mal so alt bin wie du.

“ Gleichzeitig spielte sie auch schon an den Brustwarzen rum.

In diesem Moment zog Francine auch schon die Stofffetzen der Jeans von ihrem Körper.

„Danke, ahhhhhh“, bedankte Conny aufstöhnend für das Kompliment ihrer Enkelin und forderte, „Sag mir die nächste Regel. „

„Regel Nummer 3! In diesem Haus wird nicht gewichst! Es sei denn, einer der Männer erlaubt es dir, weil er dir dabei zusehen will, oder möchte, dass du schön geil bist.

Verstanden Omilein?“, kam Laura ihrer Aufforderung nach und zwirbelte dabei ihre Nippel etwas härter.

„Jahhhh … ahhhhh“, stöhnte Conny aufs Äußerste erregt.

„Allerdings gibt es eine Ausnahme von dieser Regel. Wenn du zwei oder mehr beim Vögeln zusiehst, dann darfst du dich daran aufgeilen und dir die Fotze schrubben!“ Letzteres sagte sie bewusst vulgär. Offensichtlich, wollte meine Tochter ihr zeigen, dass wir hier manchmal eben auch Dirty Talking praktizierten.

„Die Fotze da hat es übrigens dringen nötig, so nass wie sie ist!“, kommentierte Francine, die Conny gerade den Slip von den Beinen schnitt.

„Ich sehe es Schwesterchen. Ihre Fotzenhaare sind ja völlig vollgeschleimt. Was haben wir nur für eine geile Omi!“, erwiderte Laura derb.

„Ja, wirklich schade, dass sie die geile Möse hinter diesem Urwald versteckt“, stimmte Francine zu.

„Regel Nummer 4! Die Frauen in diesem Haus tragen keine unterhalb der Wimpern wachsenden Haare.

Ich glaube, das müssen wir sofort ändern!“

„Aber ihr könnt doch nicht … Auuuuuuhhhuuu!“, begann Conny und fuhr mit Jammern fort.

„Wir können und wir werden, oder möchtest du lieber, dass ich sie dir auf diese Weise ausrupfe“, kommentierte Francine ihr festes Ziehen an den Schamhaaren ihrer Omi. „

Sie wartete auch gar keine Antwort ab, sondern begann gleich den Urwald mit der Schere vorzustutzen.

„Sehr gute Idee, ich hole gleich mal Rasierzeugs“, kündigte Laura an und machte sich nun ihrerseits in den Bereich für Doktorspielchen auf, da ich natürlich auch Rasierutensilien für solche beziehungsweise ähnliche Gelegenheiten deponiert hatte.

„Ha, meine Maus wird wieder blank gemacht. Das hat war sie ja schon lange nicht mehr“, grinste sich mein Vater einen ab und gab damit bekannt, dass Conny nicht immer einen Urwald vor sich hergetragen hatte.

Die stöhnte inzwischen leise vor sich hin, denn das nun leichte Langziehen ihrer Schamhaare durch Francine beim Abschneiden, schien sie nun doch ziemlich anzumachen.

Da kam auch schon Laura wieder zurück, eine Schüssel mit warmen Wasser in der einen und Rasierschaum und Nassrasierer in der anderen Hand vor sich hertragend. Sie stellte alles am Boden vor Conny ab und drehte sich dann zu uns um. „Während Francine und ich Omilein die angemessene Fotzenfrisur verpassen, könntet ihr schon mal mit ihrer Bestrafung beginnen.

„Und die wäre?“, fragte ich neugierig.

„Sie soll zusehen, wie ihr Mann ihre Tochter fickt und dabei darf sie nicht kommen. … Los Tante Klara! Schnapp dir deinen Vater. Es wird Zeit, dass du auch erfährst, wie geil es der Schwanz seines eigenen Vaters in einem ist. „

„Magst du Papa?“, fragte meine Schwester nun wieder etwas unsicher.

„Nichts lieber als das, mein Schatz.

Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. „

„Dann komm! Wir gehen auf die Lustwiese“, schnappte Klara sich nun die Hand unseres Vaters.

Kaum hatten sie die paar Schritte dorthin überwunden, fiel sie auch schon über ihn her, indem sie ihn auf die große Liegefläche stieß und gleich begann, seinen Harten aus der Hose zu befreien.

„Sieh genau hin, wie dein Mann deine Tochter in die geile Fotze fickt!“, forderte Laura Conny auf, während Francine bereits dran war, die nun gekürzten Mösenhaare einzuschäumen.

Was die Gefesselte immer wieder leise aufstöhnend sehr zu genießen schien.

„Schau, spielt dein Töchterchen nicht schön, mit dem väterlichen Schwanz“, heizte Laura ihr weiter ein, aber auch, indem sie nun wieder mit Connys Titten zu spielen begann.

Tatsächlich sog meine Schwester sich gerade den Harten unseres Vaters in den Mund und begann ihm einen zu blasen.

„Geile Titten hast du dir machen lassen, Töchterchen“, sagte mein Vater, da er gerade ihr Dienstmädchenkleid vorne einfach nach unten zog, und ihre Möpse zu kneten begann.

„Und ich?“, fragte ich mich, da auch mir langsam die Hose zu eng wurde. Allerdings war ich mir sicher, dass sich meine beiden sich auch noch etwas für mich ausgedacht hatten. Und so wartete ich weiter zusehend ab, wobei mein Blick zwischen den dreien am Andreaskreuz und den beiden auf der Lustwiese hin und her wanderte.

Irgendwann, Francine hatte inzwischen die Schamlippen von Conny völlig blank gelegt und fing an, sich um den Venushügel zu kümmern, fragte ich mich, ob meine Schwester nun gleich dazu übergehen würde, unserem Vater zu zeigen, dass sie nun auch das Schwanzschlucken beherrschte.

Doch offensichtlich wollte sich Klara das für ein anderes Mal aufheben, denn sie hockte sich über seine Köpermitte, raffte das Dienstmädchenröckchen hoch und verleibte sich genussvoll den Speer von Papa ein, was beiden ein „Endlich!“ und ein äußerst lustvolles Aufstöhnen entlockte. Beide blieben erstmal den jeweils anderen genießend völlig ruhig bis Conny plötzlich rief, „Jetzt fick deine geile Tochter endlich! Stoß ihr deinen geilen Pimmel in die nasse Fotze und spritz ihr deinen Samen, der sie gezeugt hat, ins Löchlein!“

Als hätten die beiden auf dieses Kommando gewartet, begann Klara ihren Vater zu reiten, während dieser ihre Stöße von unten erwiderte.

Beide begannen lustvoll zu wimmern.

„Fertig Schwesterchen!“, verkündete Francine sichtlich zufrieden und verrieb mit der Hand den überflüssigen Schaum an der Möse von Conny. Dies funktionierte natürlich nicht, da dieser sich mit dem Lustsaft nur vermischte und sich wieder verteilte. Allerdings ließ ihre Omi sofort ihre inzwischen immer mehr aufgestaute Geilheit lauthals aufstöhnend hören.

„Stopp, sie soll noch nicht kommen. Spül es einfach mit dem Wasser ab“, forderte Laura ihre Schwester auf, die dem dann auch nachkam, wobei sie selbst weiter zärtlich an den Nippeln ihrer Oma spielte.

Das lustvolle Stöhnen von ihr und noch mehr das meiner Schwester und meinem Vater machte mich langsam schier verrückt. Ich musste jetzt einfach meinen Schwanz in ein geiles Loch versenken. Und da ich ja ein höflicher Gastgeber war, dachte ich, dass meiner Stiefmama wäre genau das Richtige. — Nun gut, ehrlich gesagt, war ich schon als Jugendlicher, als ich noch bei ihnen lebte mal ziemlich scharf auf sie gewesen. Allerdings hatte sie da nie etwas zugelassen, wobei ich es nur einmal vorsichtig probiert hatte.

Nach der damaligen ablehnenden Reaktion hatte ich es nie mehr probiert. — Ich ging also zu den dreien am Andreaskreuz.

„Aber nicht doch Papa! Omi soll schön geil bleiben“, durchschaute mich Laura sofort, „Du findest sicher noch Gelegenheit, sie später zu ficken. Jetzt kümmern wir uns aber erstmal um sie. Geh rüber zu Tante Klara. Ihre Position eignet sich doch hervorragend dazu, ihr auch noch deinen geilen Schwanz in das Ärschchen zu stecken.

Sie wollte sowieso wieder einmal beide Löcher gefüllt bekommen“, spielte sie auf die Inbesitznahme von Klara an. Tatsächlich war es seitdem nie mehr dazu gekommen, dass wir sie mit dem Strapon und meinem Harten gleichzeitig gevögelt hatten.

„Geile Idee!“, dachte ich, denn ich hatte noch nie mit einem zweiten Mann eine Frau gevögelt. Dass dies nun mit meinem Vater bei meiner Schwester geschehen sollte, machte es für mich nur noch heißer.

Ich wechselte also, schon meine Hose öffnend, meine Position, hockte mich hinter mein Schwesterchen, die mich in ihrem geilen Ritt, sie saß inzwischen auf Papa, erstmal gar nicht bemerkte. Erst ein Klaps auf den Hintern, ließ sie still halten.

„Oh ja, Brüderchen! Fick mich in den Arsch, während mir Paps das Fötzchen stößt“, kapierte sie sofort mein Ansinnen.

Schnell benetzte ich meinen Harten an ihrer klitschnassen Möse.

Dass ich dabei zwangläufig auch mit dem Schwanz meines Vaters in Kontakt kam, störte mich nicht im Geringsten. Viel zu geil war ich inzwischen, um mir deswegen überhaupt Gedanken zu machen. Im Nächsten Moment drückte ich ihr auch schon meinen Prügel ins enge Arschloch, was Klara laut aufstöhnen ließ.

„Verdammt, ich kann deinen Schwanz fühlen, mein Sohn“, kommentierte mein Vater mein Eindringen. Gleichzeitig begann er von unten zu stoßen, was ich ebenfalls deutlich spüren konnte.

Schnell fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und trieben Klara damit in den geilen Wahnsinn.

„Oh jahhhhhh! Fickt mich! … Stoßt mir eure geilen Schwänze rein! … Ahhhhhhhh, … so geiiiiil! … Füllt mich ab … ihr geilen Böcke! … Ohhhhh jahhh, jahhhh, jahhhh … Fester! … Fickt mich fester, ihr Inzestschweine! Jahhhhhh … ohhhhh soooo geil, geil …“, feuerte sie uns an, während wir immer wilder in sie rammelten.

Hatten sich die beiden bis dahin eher Zeit gelassen, war es damit nun vorbei.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis mein Vater sich in meiner Schwester entlud. Sein Abgang war so stark, dass ich sogar seinen ersten Schuss spürte und danach das Zucken seines Speers in ihr. Ich hielt sogar ein, um das genau zu fühlen und es kickte mich ungemein. Doch kaum hatte Papa ausgespritzt, fickte ich noch härter in Klara, die daraufhin einen äußerst nassen Höhepunkt hatte. Worauf ich nun jedoch keine Rücksicht mehr nehmen konnte, denn ich spürte ebenfalls, wie meine Säfte langsam anstiegen.

Ich stieß noch vier- fünfmal hart zu, dann schoss ich ihr meinen Lustsaft mit einem lauten Aufschrei in den Darm. Was wiederum bei meiner Schwester, wie sie mir etwas später gestand, den eigenen Höhepunkt weiter verlängerte.

Doch erstmal ließen wir uns alle drei erschöpft zur Seite fallen.

Keine drei Minuten später machten uns die äußerst lauten und lustvollen Abgänge von Francine und Laura wieder auf die anderen Aufmerksam.

Die zwei lagen in 69er-Position vor der noch immer gefesselten Conny, hatten sich mit ihren flinken Zungen geleckt und mit ihren Fingern gegenseitig zum Höhepunkt gestoßen.

„Wirklich zwei geile kleine Lolitas“, kommentierte Papa, während sein nun schlaffer Schwanz schon wieder zu zucken begann.

„Conny ist doch genauso geil! Schau nur wie ihr der Lustsaft den Beinen hinabläuft.

„Also ich brauche jetzt erstmal eine kleine Pause, bevor ich ihr da behilflich sein kann“, meinte Papa, „Könntest du …?“

„Wenn mich mein Schwesterchen wieder hochbläst“, gab ich zurück.

„Nix da!“, rief Laura, die ebenfalls in die Realität zurückgekehrt war, „Erst einmal werden wir Omilein zeigen, dass wir Frauen es genauso gut beherrschen, sie zu befriedigen wie ihr Männer! Komm Tante Klara, hilf uns mal!“

„Ja zeigen wir Omi, wie schön es ist Bi zu sein!“, stimmte nun auch Francine zu, auf deren Ablehnung zuvor oben auf Lauras Angebot anspielend.

„Oh ja! Ich will sowieso wissen, wie Mama schmeckt!“, stimmte auch Klara sich aufraffend zu, um sich zu den dreien zu begeben.

„Geile Weibsbilder“, kommentierte mein Vater das Ganze schmunzelnd.

Es war klar, dass es ihm ebenso gut gefiel wir mir.

Dann zeigten meine drei Grazien ihrer Oma und Mutter, wozu sie in der Lage bei einer Frau waren und machten sie richtiggehend fertig. Sechs Hände und drei Münder besorgten es meiner Stiefmutter, die ihre Geilheit nur mehr herauswimmern konnte. Die einzigen Worte, die übrigens von ihr dabei zu hören waren, war, „Ahhhh, schon wieder! Ich koooommme schon wieder!“

Wenn ich richtig gezählt hatte, dann kam sie genau sechs Mal, wobei jede der anderen ihr einmal leckend und einmal mit ihren Fingern einen Abgang bescherte.

Wir mussten Conny dann stützen, so erschöpft war sie, als wir sie von ihren Fesseln befreiten.

Den weiteren Nachmittag verbrachten wir dann am Pool um zu relaxen. Natürlich hatte mein kleines hinterlistiges Schwesterchen nun ihrerseits dafür gesorgt, dass ihre Mama einen Badeanzug trug, wie sie es das erste Mal an dieser Stelle tat.

„Hätte ich mir ja denken können“, kommentierte Conny dann jedoch relativ cool, als sie bemerkte, dass dieser völlig durchsichtig geworden war, als sie aus dem Wasser stieg.

„Wie geil ist das denn?“, stieß mein Vater aus, als er sie so sah.

„Na hoffentlich geil genug, dass du und dein Sohn heiß genug seid, um mir ebenso einen geilen Sandwichfick zu verpassen, wie ihre es unten mit meiner Tochter gemacht habt“, erwiderte sie ernst.

Mein Vater sah mich schweigend an, dann blickte er auf meine Beule in der Badeshorts. Als hätten wir es abgesprochen, machte ich dasselbe bei ihm.

„Oben oder unten, Junge?“, fragte er mich im nächsten Moment.

„Unten! Ich wollte Conny schon immer mal ins Fötzchen ficken“, antwortete ich sofort.

„Gut, dann mal los!“, kam auch schon sein Kommando und wir schnappten uns das offensichtlich schon wieder geile Weib.

Nun sahen die anderen zu, wie wir Conny zum lustvollen Schreien brachten.

Die nächsten drei Wochen, bis Heinz und Conny wieder abreisten, waren überaus vergnüglich für uns alle.

Alle zusammen jedoch trieben wir es erst wieder auf einer kleinen Abschiedsorgie am Vortag ihrer Abreise. Doch während ihres Aufenthalts gab ein ständiges Wechselspiel der Partner. Je nach Lust und Laune trieben wir es untereinander. Eine Zimmerzuweisung im herkömmlichen Sinn gab es ebenfalls nie. Irgendwie teilten immer andere zusammen ein anderes Bett im Haus.

Und noch etwas hatte sich danach geändert. Es blieb nicht mehr bei meinem jährlichen Besuch in Österreich bei meinen Eltern.

Im Laufe der Jahre besuchten wir uns gegenseitig mindestens zweimal im Jahr und jedes Mal war es äußerst lustvoll für uns alle.

Conny hatte übrigens an ihrem ersten Besuch bei uns ihre devote Ader entdeckt, die sie auch beibehielt. Nach außen drückte sich das erkennbar jedoch nur dadurch aus, als dass sie nun ebenfalls auf Hosen jeglicher Art verzichtete und sich meinen drei Grazien anpasste, indem sie nun meist ebenfalls Strapse trug.

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