Neuer Mitschüler, 3. Teil

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Doch nun gingen wir dazu über, unsere Schwänze doch zu vergleichen. Wenn man schon mal eine ganze Klasse auf einmal dazu bekommen konnte den Prügel ausfahren zu lassen, konnte natürlich auch gleich der Schwanzkönige gekrönt werden. Den ersten Platz nahm natürlich unser Blackie Oliver ein. Kein Wunder natürlich, konnte doch sonst kein 15jähriger Teenie mit solch einen Extremschwanz aufwarten wie Oliver. Bei 25 Zentimetern auch klar, zumal er auch noch knapp 6,5 Zentimeter bei der Dicke erreichte.

Der nächste, der einigermaßen mithalten konnte, war Frank. Der braunhaarige Typ konnte immerhin 21 x 6 Zentimeter aufweisen, die aber an seinen sagenhaft schlanken Körper fantastisch aussahen. Frank, der von allen der Kleinste in der Klasse war, konnte mit seinen sagenhaft schmächtigen und feinen Körper sicherlich auch für 12 oder 13 gehalten werden. Sein Gesicht, das mit reichlichen Sommersprossen geschmückt war, verstärkte diesen Eindruck sogar noch, da er noch richtig kindlich aussah. Oberhalb seiner Lippe war zusätzlich minimal Bartflaum zu erkennen.

Im Gegensatz zu seinen Prügel, stand der Rest seines Körpers sicherlich noch am Anfang der Entwicklung vom Kind zum Teenager.

 

Auch alle Anderen wurden natürlich vermessen und keiner konnte weniger als 15 Zentimeter vorweisen, die alle hammerhart von ihren Lenden streckten. Was für ein geiler Anblick, als wirklich 12 Jungs im besten Saft und Alter dabei waren, ihre steifen Latten ungeniert miteinander zu vergleichen. Doch aus dem Vergleichen wurde auch bald wieder mehr.

Schon fanden sich die ersten Pärchen, die wieder miteinander in Kontakt gingen. Hier und dort fanden sich sogar drei oder vier Jungs auf einmal ein. Ich schnappte mir natürlich sofort wieder den geilen braunen Boy Oliver. Ich kam gerade dazu, als sich Oliver schon auf den süßen Frank warf. Ein toller Kontrast, den starken Oliver und den schmächtigen Frank miteinander verkeilt auf den Boden liegen zu sehen. Sofort machte ich begeistert mit, als mich Oliver an den Eiern fest zupackend einfach mit auf den Boden zog.

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Ich machte natürlich begeistert mit, als mich Oliver wieder am Genick packte und meinen Kopf nicht in seinen Schoss, sondern in den von Frank drückte. Ich wehrte mich nicht, als ich mit den Gesicht schon an Franks Eier gepresst wurde. Sofort konnte ich den Geruch, den nur ein geiler Boy verströmen kann genießen und atmete tief ein.

 

Auch bei den Anderen im Raum ging es hart zur Sache. Hier und dort wurde schon gegenseitig geblasen, als hätten die Jungs den ganzen Tag nichts anderes gemacht.

Doch was sie hier in der „Freistunde“ erlebten, hatte noch keiner gemacht. Zwar hatte sich der ein oder anderen schon mal zu einen verstohlenen wichs mit einen Kumpel getroffen, aber zu total offenen und schwulen Sex hatte es noch bei keinen gereicht. Doch nun gab es keine Hemmungen. Viele nahmen den Prügel des Klassenkameraden wie selbstverständlich zwischen ihre heißen Lippen und saugten wie die Profis an den Saftlatten. Allerdings konnte sie sich ja auch denken, was dem anderen gefallen würde, also gaben sie sich ganz den neuen Gefühlen hin.

Auch ich konnte von Franks schicken 21 cm Schwanzfleisch nicht genug bekommen und saugte wirklich wie ein Kleinkind am Schnuller. Obwohl ich noch nicht mal eigenes Sperma probiert hatte, war ich bereit bei Frank den „Blowjob“ bis zum spritzigen Ende durchzuziehen. Schon konnte ich den Vorsaft von Frank abschmecken, der unaufhörlich aus seinen Prügel floss. Von Tropfen konnte wirklich keine Rede sein, denn er sabberte den geilen Saft wirklich in unverschämten Portionen aus dem Schlitz.

Meine Lippen waren ausgezeichnet geschmiert. Während der ganzen Zeit, in der ich an Frank Saftspender saugte, konnte Oliver sich an meinen Hintern gar nicht satt sehen. Zwar hatte er auch noch nie etwas mit einen Boy, konnte sich aber wage vorstellen, was er am Liebsten nun mit seinen Schwanz machen würde. Doch ob ich auch dazu bereit wäre. Er wollte es ausprobieren.

 

Während er mir nun zärtlich die Hinterbacken massierte, suppte es regelrecht aus seiner 25´er Bordkanone.

Er hatte schon so einiges über Arschficken gehört und fragte sich, ob sein Prügel wohl in einen schmalen Knabenhintern passen würde. Er ließ kurz von mir ab und kramte aus seiner Tasche Duschgel und Bodylotion, mit der er sich sonst nach dem Duschen eincremte. Diesmal wollte er sie aber schon vor dem Duschen benutzen und schmierte sich tatsächlich den dicken Prengel damit ein. Was sollte das denn werden fragte sich noch Frank, als aber Oliver hinter mir in Stellung ging.

Da ich gerade über den schmächtigen Frank gebeugt war, während ich seinen Prügel ordentlich versorgte, ging Oliver doch tatsächlich hinter mir in Stellung. Ich bemerkte Oliver hinter mir, als er mir schon den eingeschmierten Knüppel an  meinen Hintern presste. Da ich immer noch Franks Prügel im Mund hatte, konnte ich gar nichts sagen.

Schon fing Oliver tatsächlich an, den Prügel an mein kleines, zartes Loch zu pressen. Ich dachte noch der Spinnt wohl, als er den Druck tatsächlich verstärkte.

Das gibt es doch gar nicht, dachte ich mir noch, als er aber schon damit beschäftigt war, mir doch tatsächlich meine vollkommen unbehaarten Bäckchen auseinander zu ziehen. Oliver glotzte in meine haarlose Spalte und spuckte mir auch noch zielsicher auf Loch. Sein Prügel war von mir ja schon ordentlich nassgelutscht worden und zusätzlich hatte er schon einiges an Vorsaft produziert, den er sich aus seinen dicken 6 cm Driller drückte und sofort über seine gigantische Eichel in den starken Schaft massierte.

Das Teil war nun also richtig glitschig, als er ihn mir an meine ebenfalls eingenässte Rosette drückte. Eigentlich rechnete ich gar nicht damit Ziel einer doch so geilen Attacke zu werden, doch Oliver fing sofort an gegen meinen unbehaarte, rosa und superweiche Rosette zu drücken. Außerdem hatte er seinen Monsterprügel schon ordentlich mit der Bodylotion versorgt, dass der Anstich seiner Meinung nach gut klappen sollte. Da wir aber noch alle keinerlei Erfahrungen in Sachen Boysex hatten, wusste ich auch nicht so recht wie ich mich verhalten sollte, also blieb ich möglichst entspannte.

Ich dachte noch daß er sowieso nicht in meinen engen Knabenhintern passen würde, als er immer weiter drückte.

 

Ich lutschte wieder richtig fest an Franks hübschen 21´er Kolben, als der Druck auf meiner Rosette doch erheblich wurde. Ich spürte wie sich die über 6 cm dicke Eichel daran machte, meinen Schließmuskel doch ordentlich zu spannen. Obwohl ich doch ein wenig Angst hatte, schlug mein Prügel voll aus, als ich über Frank gebeugt dessen Schwanz kaute, der auch schon den Vorsaft geradezu verströmte.

Mein 18 cm Schwanz stand mir eisenhart vom unbehaarten Körper ab, dass er an meine eigene Bauchdecke gepresst wurde. Ich wunderte mich schon über mich selbst, als ich merkte, wie der Prügel von Oliver doch tatsächlich meinen Schließmuskel passierte. Wir stöhnten Beide um die Wette, als ginge es darum wer geiler ist. Ich dachte ich spinne. So ein fettes Gerät kann doch unmöglich in meinen engen Arsch passen, als mein Muskel nun die fette, glitschige Eichel von Oliver fest umpresste.

Der konnte selber nicht glauben, was hier nun noch abgehen sollte. Er hatte mehr aus Spaß mit der ganzen Sache angefangen, doch nun war er gespannt darauf, wie dies noch alles weiter gehen sollte und presste noch stärker gegen meinen gesprengten Muskel. Oliver dachte schon er müsse gleich abspritzen, als er sich durch den ersten Muskel gepresst hatte. Meine enge Rosette krampfte um die gigantische Eichel von Oliver, dass er allein davon schon bald einen Abgang hatte.

 

Doch nun ging es weiter. Da ich mich daran gewohnt hatte die fette Eichel von Oliver in meinen engen Loch zu haben, nahm ich auch den Prügel von Frank wieder ordentlich ran. Ich leckte an dem dicken Gerät von der verschmierten Eichel abwärts an seinen dick geaderten Schaft, während ich seine haarlosen Bälle stark massierte. Ich leckte am Stamm weiter abwärts, bis ich bei seinen Enteneiern großen Klöten angelangt war, die ich sofort einzeln in meinen Mund saugte.

Frank spreizte seine schlanken Beine noch mehr und gab sich dem neuen Gefühl restlos hin. Nach einiger Zeit leckte ich am riesigen Schaft wieder aufwärts und saugte mir die Kanone wieder zwischen meine heißen Lippen. Gerade als ich von Frank wieder eine besonders große Portion Vorsaft aufschlürfen konnte, merkte ich wie Oliver den Druck auf seinen Monsterprügel wieder verstärkte und er sofort wieder weiter vordrang. Ich dachte noch das gibt es doch gar nicht, als der Prügel von Frank anfing heftigst in meinen Mund anfing zu zucken.

Nun musste ich mich auch noch auf seinen bald folgenden Abgang gefasst machen, hatte ich doch vor, möglichst Franks ganzen Saft schlucken zu können, hatte er mich mit seinen köstlichen Vorsaft schon fast süchtig gemacht. Ich konnte es gar nicht abwarten, erstmals Sperma in meinen Mund geschossen zu bekommen, obwohl ich wie gesagt noch nicht mal eigenes gekostet hatte. Ich saugte sofort noch stärker am immerhin 6 cm dicken Gerät von Frank, als Oliver mit seinen noch dickeren 6,5 cm seinen Anstich endlich wahrmachen machen wollte.

 

Gerade als Franks Prügel gefährlich anfing zu zucken und ich nochmals eine besonders große Portion Vorsaft kosten konnte, spritzte er auch schon heftigst los. Ich konnte wie gesagt eine besonders große Portion Vorsaft von Frank aufschlürfen, was ich mit Begeisterung tat, schon schwoll dessen Keule noch mehr an, als er auch schon anfing seinen Saft hemmungslos zu verspritzen. Zwar wollte ich ja den Saft  von Frank sofort schlucken, doch traf mich der erste Schuss aus Franks Superkeule am Zäpfchen traf, das ich mich beinahe verschluckt hätte.

Doch schon Sekunden später saugte ich noch stärker an der nun spritzenden Keule, damit mir ja auch nicht ein Tropfen des kostbaren Getränks entgehen würde. Ich saugte wie ein Verdurstender an der spritzenden Keule, das es nur so schmatzte. Meine zarten Lippen waren dadurch wunderbar geschmiert, als ich Frank wirklich den allerletzten Tropfen aus seiner zuckenden Kanone lutschte. So was hatte natürlich auch Frank noch nie erlebt und er gab sich dem neuen Gefühl restlos hin.

Franks Kanone wollte aber auch keine Anstalten machen mit dem spritzen aufzuhören, dass ich bald nicht mehr mit dem Schlucken nachkam. Ich wunderte mich gehörig, woher dieser schlanke Kerl doch so viel Saft herhatte und schluckte natürlich begeistert weiter, während ich seine haarlosen Klöten ununterbrochen fest durchwalkte. Beim abspritzen waren ihm seine beiden dicken Kugeln fast hoch in die Bauchdecke gerutscht, während ich ihn blasend und lutschend zum Orgasmus brachte. Ich konnte gar nicht genug von Franks Saft bekommen.

Obwohl dies meine erste Portion Sperma, auch noch direkt von der spritzenden Quelle war, wusste ich, das ich danach süchtig werden würde und saugte auch noch am Schaft, als gar nichts mehr kam und die Keule nur noch munter in meinen Mund zuckte. Ich leckte nun noch einmal über die feuchte Eichel und ließ Franks Schwanz erst aus dem Mund, als er restlos sauber gelutscht war.

Durch die Lutscherei an Franks schönen Prügel und dem Geschmack seines frischen Spermas war ich völlig abgelenkt, denn plötzlich rutschte Oliver durch meinen Schließmuskel.

Damit hatte wirklich keiner von uns gerechnet, als Oliver plötzlich ohne noch mal anzuhalten komplett mit dem dicken 25 x 6,5 cm Prügel eindrang. Vorher sah Oliver gespannt auf seinen eigenen dick geaderten Schwanz, mit dem er sich anschicken wollte bei mir den Anstich zu wagen, als dieser richtig stark durchgebogen wurde. Oliver dachte schon das sein Schwanz gleich durchbiegen würde, oder aber zumindest in der haarlosen, glatten und nassen Spalte von mir auszurutschen, als er nach dem durchbiegen plötzlich wie mit Butter geschmiert komplett in mir eindrang.

Oliver spürte förmlich wie sein Prügel schnell in meinen engen Arsch eindrang. Damit hatte er nicht gerechnet, daß er wirklich in meinen engen Arsch passen würde und dachte er würde spinnen. Doch nun als er meine krampfenden Darmwände spürte, die seinen Monsterprügel in meinem engen heißen Loch regelrecht molken, konnte er wieder einigermaßen gleichmäßig atmen. Auch ich dachte ich spinne, als Oliver entgültig in meinen heißen Arsch versenkt war. Das gibt es doch gar nicht, aber Oliver hatte es tatsächlich geschafft, meinen jungfräulichen Schließmuskel zu überlisten.

Und das auch noch mit einen Arschdriller, der eigentlich für Fortgeschrittene gemacht war. Aber wir waren ja noch alle grün hinter den Ohren und absolut unerfahren auf diesen Gebiet. Ich dachte eigentlich daß er sowieso nicht reinpassen würde, da ich meinen Arsch doch ziemlich eng gehalten hatte. Da aber Oliver seinen dicken Prügel die ganze Zeit gegen meinen jungfräulichen Arsch presste, drang er in diesem Moment vor, wo ich mich zwischenzeitlich entspannen konnte. Sofort flutschte der komplette 25 cm Schaft in meinen engen Arsch.

 

Ich keuchte, bzw. stöhnte heftig auf, daß auch Frank, der während seines Superorgasmus die ganze Zeit seine Augen geschlossen hatte, diese öffnete. Schon konnte auch er kaum seinen Augen trauen, was nun anscheinend Oliver vor der ganzen Klasse mit mir vorhatte. Ich spürte seine extrem lange, sowie dicke Keule genau, wie sie in meinen engen Arsch rutschten. Das geilste, was Frank jedoch auf einmal spürte war, das ich plötzlich abspritzte.

Obwohl ich meinen eigenen Schwanz noch nicht einmal angefasst hatte spritzte ich ab. Einfach so. Ausgelöst durch Olivers langen und auch dicken Keule, mit der er ohne es selbst zu wissen, genau meine Prostata traf, natürlich samt Drüse, von der ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht mal wusste, das es diese überhaupt gab. Doch nun spürte ich sie selbst, als Oliver mit seiner superlangen Keule meine Drüse ohne es ebenfalls selbst zu wissen, genau massierte.

Dadurch daß er ja recht stark gegen meinen Arsch gepresst hatte, gab es auch für meine Drüse einen starken Treffer. Mein Schwanz sprang noch mehr in die Höhe, als ich auch schon hemmungslos meinen Saft verspritzte. So was hatte ich noch nie erlebt und ich genoss das Gefühl, welches man nur hat, wenn man einen wirklich langen Schwanz verpasst bekommt, der einen die Prostata ordentlich massieren konnte.

 

Als ich abspritzte, bekamen auch die anderen Boys der Klasse mit, was Oliver nun mit mir machen wollte.

Denn natürlich erkannten sie sofort, daß Oliver nicht nur hinter mir kniete, sondern daß er mir seinen fetten Prügel in meinen engen Arsch gepresst hatte. Ich hörte nur: „Ey, das gibt's doch gar nicht. Schau mal die Ficken“. Und auch Sachen wie: „Boah, Olivers Riemen reißt gerade Thorsten den Arsch auf. Guck mal die Sau ist von ganz allein gekommen. Und wie ihm der Saft rausschießt“. Dies war noch nicht mal gelogen, denn mein Prügel war wirklich wie gesagt dabei seinen Saft zu verschießen, obwohl ich mir nicht einmal an die eigene Rakete gefasst zu haben.

Im Orgasmus krampfte meine Rosette natürlich extrem, dass Oliver seinen Schwanz erst mal ruhig halten musste, da er fast von ganz alleine abgespritzt hätte. Als ich mich allmählich wieder beruhigte, gab auch mein krampfendes Arschloch ruhe, das sich auch Oliver wieder langsam fassen konnte. Er glaubte wirklich zu träumen. So schön hatte er es sich nicht vorgestellt mal in einen engen Knabenhintern einfahren zu können. Allerdings hatte er eigentlich auch nicht damit gerechnet dies so schnell erleben zu dürfen.

Und dann auch noch vor einer ganzen Klasse, allerdings geiler Boys wie er zufrieden feststellen konnte. Denn obwohl sie wie gesagt noch keine Erfahrungen hatten, was den Sex unter Boys betrifft, waren sie von der neuen Situation vollkommen angetan und feuerten Oliver sogar bald an, seinen Schwanz doch endlich versaut einzusetzen, wenn er den schon in meinen schmalen Knabenhintern passen würde.

 

Jetzt ging es aber plötzlich voll zur Sache. Da die ganze Klasse die Spiele untereinander eingestellt hatten, bei denen so manches Stück Fleisch in den gierigen Schlund eines anderen gesaugt wurde, um Oliver und mir bei dem Jungfernfick zu sehen zu können, wechselten wir noch mal die Position.

Oliver meinte zu mir, dass ich ganz entspannt bleiben sollte, als er den fetten Schwanz noch mal vollkommen aus meiner aufgebohrten Boyvotze zog. Als er ihn aus mir rauszog ploppte es richtig, was ausgezeichnet zu hören war. Die anderen Boys gesellten sich um uns herum und feuerten Oliver an, den dicken Prügel doch endlich fest durch meinen Arsch wetzen zu lassen. Doch erst mal drehte mich Oliver auf den Rücken. Wie ein Profi schnappte er sich nun meine schlanken, unbehaarten Beine und legte sie sich auf seine Schultern.

Dabei war mein haarloser Hintern mit der zarten, noch offen stehenden kleinen Öffnung wunderbar präsentiert. Oliver packte seinen unglaublichen Prügel fest mit der rechten Hand umschlossen, während er sich mit links an meinen Bäckchen abstützte. Schon brachte er die Schwanzspitze in Einfahrposition. Als die fette, glitschige Eichel mein zartes Loch berührte, drückte er wieder sofort fest zu. Da er ja schon mit bei mir folgenden Orgasmus in mir eingedrungen war, blieb ich völlig entspannt.

Er flutschte regelrecht wieder in meinen knappen Hintern, der ihm die Keule anständig presste.

Obwohl ich auf das geile Gefühl gefasst war, welches er schon beim ersten eindringen bei mir ausgewirkt hatte, musste ich wieder keuchen. Mein Prügel, der nach dem abspritzen natürlich abgeschlafft auf meiner zarten Bauchdecke lagerte, sprang plötzlich wieder in die Höhe. Schon 2 Sekunden stand er eisenhart und sabbernd ab. Oliver konnte es gar nicht fassen, dass ein Boy so auf seinen Extremschwanz reagieren würde, freute sich nun aber daß er dies in der neuen Klasse festgestellt hatte.

Noch mehr freute er sich, daß er seinen Prügel wirklich vor der kompletten Klasse in einen anderen Boy pressen konnte. Wenn sie uns schon beim Ficken zugucken, werden sie wohl auch keinen Scheiß erzählen, dachte er sich. Doch wurde er von meiner wieder krampfenden Muffe abgelenkt. So was hatte er wirklich noch nie gehört, das ein Boy abspritzen würde, nur weil ein Prügel in den Arsch fährt. Doch nun sah er es selbst. Denn obwohl ich schon beim ersten eindringen seiner Superkeule abspritzen musste, was er allerdings nicht sehen konnte, schaute er mir dieses mal auf meinen zuckenden Prügel, als dieser seinen Saft verschoss.

Ich keuchte und wand mich auf seinen Prügel, den Oliver auch noch fest nachstachelte, dass meine Drüse richtig durchmassiert wurde. Beide konnten wir unser Glück kaum fassen und auch die umstehenden Boys kamen aus dem staunen nicht heraus. So viel Saft aus einen Jungenschwanz hatten sie bei sich selbst noch nie gesehen. Doch mein Prügel sprang in die Höhe und der Schlitz spaltete sich, schon verschoss ich ungehemmt meinen Saft. Ich hatte ausgelöst durch Olivers Superkeule einen solchen Druck drauf, das ich mich bis ins Gesicht vollspritzte.

Und was für einen Menge aus meinen eigentlich ja schon ausgespritzten Schwanz kam. Ich hörte gar nicht auf zu spritzen und molk kräftig an Olivers Superkeule. Ich war bald von oben bis unten mit eigenen Sperma eingekleistert und der Saft lief mir schon an den Seiten runter. Nach einigen Minuten blieb ich ganz entspannt auf dem Boden liegen, während Olivers Schwanz noch knochenhart in mir steckte.

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