Neues Pornokino entdeckt
Veröffentlicht am 04.01.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 1 Ich hatte ein neues Pornokino entdeckt, und wollte es doch gleich testen. Da ich bestimmte Vorstellungen hatte, was ich erwarte, hatte ich mich dementsprechend vorbereitet. Einige Einläufe, frisch rasiert und geduscht. Hatte mir einige Utensilien in eine Tasche gepackt. Dann bin ich in das Pornokino in der Wollankstraße 72 gefahren mit der Tram. Einige Stationen musste ich schon fahren, dann kam die Haltestelle, an der ich raus musste. Nun nur noch ein kleiner Fußmarsch, dann müsste ich schon da sein.
Um so näher ich kam, um so mehr klopfte mein Herz. Dann stand ich vor der Tür. Es war ein unscheinbarer kleiner Laden von außen. Als Pornokino nicht groß zu erkennen. Bis auf ein Leuchtschild mit der Aufschrift `open` war weiter nichts zu sehen. Rechts und links von der Eingangstür zwei große Schaufensterscheiben, die jedoch zugeklebt waren mit Folie. Ich bin durch die Eingangstür in das Pornokino eingetreten. Am Eingang war eine Art Vorhang, der das Innere etwas verbag, beim Eintreten.
Das Pornokino war mehr ein kleiner Erotikshop, wobei sich das eigentliche Kino im Keller befand. Der Dressen zum Bezahlen für den Erotikshop, oder dem Kino, befand sich auf der Rechtenseite, verborgen hinter einem großen Kühlschrank mit Getränken. Als ich zum Dressen ging, sah ich rechts neben der Tür ein großes Regal mit zahlreichen Dildos in zum Teil mörderischen Größen. Im restlichen Raum befanden sich DVD´s. Ich ging zum Verkäufer und fragte mit leichtem Herzklopfen nach einer Tageskarte.
Der Verkäufer reichte sie mir und sagte 10,- €. Ich bezahlte, schaute nach links und sah eine Metalltür, die zum Kino in den Keller ging. Nahm mir noch ein Bier und bezahlte dieses auch. Nahm mein ganzen Mut zusammen und fragte den Verkäufer: „Ich würde mich unten gerne etwas frei machen. Wenn ich dann noch ein Bier haben möchte, könnte ich so hoch kommen, oder müsste ich mich wieder anziehen, um mir ein Bier zu holen?“„Wenn es dich nicht stört, kannst du auch ganz nackt hoch kommen mit einem Dildo im Po“.
Auf diese Antwort war ich nun gar nicht gefasst, aber sie stimmte mich gleich geil. Lächelte den Verkäufer an, der ca. 60 Jahre alt war und graue Haare hatte. Ich nahm mein Bier und ging durch die Metalltür. Gleich links war eine Toilette und gerade zu ging es eine Treppe hinunter. Ich ging erst einmal die Treppe hinunter. Unten war ein Durchgang, der mit einigen Filzstreifen verhangen war. Dort hindurch ging ein dunkler Gang, wo links ein zweiter Durchgang war, wo sich zwei Räume befanden, die rechts und links abgingen.
Ich warf ein kurzen blick hinein. An der Wand waren in jedem Raum große Leinwände, worauf Pornos zu sehen waren. Im linken Raum lief ein Porno wo sich zwei Kerle befummelten und im rechten Raum war zu sehen wie eine Transsexuale mit einem Kerl beschäftigt war. Zwischen den zwei Räumen war auch ein kleiner Gang. In jedem Raum stand gegenüber der Leinwand eine Ledercouch. Ich ging wieder raus zum großen Gang und lief diesen weiter entlang.
Etwas weiter hinten war eine kleine Nische, wo ein Monitor in der Ecke hing und ebenfalls ein Porno lief. Kurz davor ging eine weiterer Durchgang in einen kleinen Kinosaal ab. Dort lief ein normalen Porno und die Sitze waren wie in einem echten, alten, Kino in Reihe hintereinander. Ich ging ein Weilchen hin und her. In dem kleine Raum mit den Schwulenvideo, saß ein ältere Mann auf der Ledercouch. Ich ging langsam hinein. Stellte meine Tasche am anderen Ender der Couch an die Wand.
Stand mit dem Rücken zu dem Mann. Begann mich langsam vor ihm auszuziehen. Als ich meine Hose runter zog, die halterlosen Strümpfe zum Vorschein kamen, spürte ich seine Hand auf meinem Arsch. Ich zog meine Hose ganz aus und Stiefel an. Blieb gebückt stehen. Spürte die Hände von dem Mann auf meinen Arsch und an meinen Schwanz. Ich reichte ihm Gleitmittel. Kurz darauf spürte ich seine Finger an meiner Rosette. Dann ganz langsam in meine Arschfotze eindringen.
Dabei spielte er weiter an meinen Schwanz. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass noch ein zweiter Mann im Türrahmen stand, uns zusah und seinen Schwanz in der Hand bearbeitete. Der alte Mann hinter mir, schob mir immer mehr Finger in mein gieriges Loch. Wichsten meinen Schwanz etwas kräftiger. Ein weiterer Kerl stand im Türrahmen und sah uns zu. Ich wurde immer geiler. Richtete mich langsam auf, sodass mein Schwanz zu sehen war und die Kerle im Türrahmen sahen, dass der alte Mann auch meinen Schwanz bearbeitete.
Ich stand fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel vor den drei Männern, die komplett angezogen waren. Die zwei Kerle im Türrahmen, hatte lediglich ihre Schwänze in der Hand und wichsten. Der alte Mann bearbeitete meinen Schwanz und Arschfotze so geil, dass ich schließlich abspritzte. Die zwei Kerle im Türrahmen sahen dies, wichsten nun etwas schneller und spritzen ebenfalls ab. Der alte Mann zog langsam seine Finger aus meinen Arsch. Ich fragte ihn, wie viele er drin hatte.
„Ich hatte vier Finger in dein Arsch und es war super geil. Ich geh mal kurz hoch, die Finger waschen“. Der alte Mann stand von der Couch auf und verlies den kleinen Raum. Die zwei Kerle verschwanden auch. Ich setzte mich breitbeinig auf die Ledercouch, sodass jeder, der in den kleinen Raum sah, mich sehen konnte. Nach kurzer Zeit kam der alte Mann wieder, setzte sich zu mir auf die Couch und spielte erneut mit meinen Schwanz.
Streichelte mein strumpfbekleidetes Bein bis hoch zur nackten Haut. Nach einem Weilchen stand wieder ein älterer Mann im Türrahmen. Schaut zu, wie der andere alte Mann auf der Couch, an meinen Schwanz und Eier spielte, meine Brustwarzen zwirbelte und ich breitbeinig alles mit mir machen ließ. Er kam langsam in den kleinen Raum. Kniete sich schließlich zwischen meine gespreizten Beine und nahm mein Schwanz in seinen Mund. Ich spreizte meine Beine weiter auseinander, in der Hoffnung, dass auch dieser Mann mir Finger in den Arsch steckt.
Doch ich hatte vergeblich gehofft. Nach einem Weilchen ließ der Mann von meinen Schwanz ab. Vielleicht hatte er bemerkt, dass meine Eier ziemlich leer waren, da ich gerade erst abgespritzte hatte. Der alte Mann auf der Couch verabschiedete sich dann auch mit den Worten: „Wäre echt schön, wenn ich dich hier mal wieder treffe“. Ich schmunzelte ihn an und fragte: „Wann bist du denn so da?“ „Das ist sehr unterschiedlich, so wie ich bock habe“.
„Schade“, sagte ich. „Sonst wäre ich zu der Zeit hier her gekommen“. „Wir sehen uns bestimmt wieder“, meinte der alte Mann noch, als er den kleinen Raum verließ. Ich war nun alleine im kleinen Schwulenkino. Spielte mir etwas an meinen Schwanz. Trank mein Bier aus. Bin noch mal fast ganz nackt, nur in Nylon und Stiefel durch das Kino gegangen. Es war keiner mehr da. Ich zog mich wieder an und ging hoch zum Erotikshop.
Machte noch ein kleines Schwätzchen mit dem Verkäufer. Fragte wann das Kino besser besucht wäre. „Das ist sehr unterschiedlich. Mal ist es am Freitag recht gut besucht, manchmal aber auch am Samstag“, sagte der Verkäufer und schmunzelte. Wir unterhielten uns noch ein Weilchen über Dies und Das, dann verließ ich schließlich das Pornokino. Aber es sollte bald ein Widersehen geben. Kapitel 2 Mir ging das Kino nicht mehr aus dem Kopf. Beim ersten Besuch gleich geil abgewichst wurden und Finger im Arsch gehabt, also kann es doch nur besser werden.
So entschloss ich mich, ca. 14 Tage später erneut in das Kino zu gehen. Reinigte meinen Darm grünlich, rasierte meinen Schwanz, Arsch und den Rest. Diesmal wollte ich jedoch nicht so viel mitschleppen, so zog ich halterlose Strümpfe und Stiefel schon unter meine Jeans. Handschellen machte ich mir auch um mein frischrasierten Schwanz. Packte nun nur noch die Halsfessel und einen großen Dildo ein. Fuhr in das Kino. Den weg kannte ich nun schon.
Diesmal war leider ein anderen Verkäufer am Dressen. Ich kaufte eine Tageskarte und ein Bier. Getraute mich aber nicht zu fragen, ob ich fast ganz nackt hoch kommen könnte, um mir ein neues Bier zu hohlen. Ich ging durch die Metalltür, doch diesmal nicht die Treppe hinunter, sonder nach links auf die Toilette. Dort zog ich mich aus, bis auf die Nylons. Zog die Stiefel wieder an. Machte die Metallhalsfessel um meinen nackten Hals.
Langsam wurde ich geil und mein Herz pochte wie verrückt. Meine Sachen verstaute ich in meine Umhängetasche. Den Dildo legte ich ganz nach oben, zusammen mit dem Gleitmittel. Ich öffnete langsam die Toilettentür und trat hinaus. Ging fast ganz nackt, nur in Nylons und Stiefel die Treppe hinunter. Unten im Kino angekommen, ging ich langsam durch alle Räume. Ein Mann kam mir entgegen. Ich blieb kurz stehen, in der Hoffnung er befummelt mich, aber leider ging er weiter.
Im normalen Kino angekommen, saßen ganz hinten zwei Männer. Ich zeigte mich ganz, sodass sie sehen konnten, dass ich fast ganz nackt bin, aber auch da kam keine Reaktion. So lief ich wieder zurück zum Schwulenkino. Dieser Raum war auch ganz leer. So setzte ich mich auf die Ledercouch, holte den Dildo aus meiner Tasche und trank ein Schluck Bier. Setzte mich breitbeinig hin und spielte mir am Schwanz. Wichste etwas und spielte mir an die Eier.
Nahm das Gleitgel und machte meine Arschfotze flutschig. Der große Dildo lag auf meinen Bauch. Ein Typ stand plötzlich im Türrahmen und schaute mir zu. Ich wichste meinen Schwanz etwas kräftiger. Ich nahm den Dildo von meinem Bauch und schob ihn mir kurz in meinen Mund. Rutschte nun noch etwas mit den Arsch an die Couchkante und schob mir den Dildo langsam in den Arsch. Ich tat so, als schaute ich zum Film, der auf der Leinwand lief, wo sich zwei Typen auch mit Dildos bearbeiteten.
In der Hoffnung das der Typ im Türrahmen den Dildo übernimmt und mich damit fickt, gab ich eindeutige Zeichen. Der Typ schaute noch kurz zu und verschwand schließlich wieder. Ich schob mir den Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze und blieb breitbeinig sitzen, sodass jeder sehen konnte, dass ich einen Dildo im Arsch hatte. Spielte mir am Schwanz, trank ein Schluck Bier und schaute dem Film zu. Ich bemerkte erst gar nicht, dass wieder ein Typ im Türrahmen stand und mir zu schaute.
Doch dieser hatte seinen Schwanz raus geholt. Ich überlegte nicht lange was ich machen könnte. Ich zog mir den Dildo langsam aus meinen Arsch. Legte diesen neben mir auf die Couch. Setzte mich aufrecht, aber breitbeinig am Rand der Couch. Schaute zu dem Typ, der seinen Schwanz leicht wichste. Ich steckte mir einen Finger in dem Mund, um ihm ein Zeichen zu geben, dass ich auch seinen Schwanz in meinen Mund nehmen würde, aber das kam wohl zu spät.
Der Typ spritzte seine ganze Ladung auf den alten Teppich im Raum. Etwas enttäuscht reichte ich dem Typ ein Küchentuch. Er wischte sich die Eichel sauber, verpackte seinen Schwanz, warf das Küchentuch in den Papierkorb und verschwand wieder. Irgendwie wollte es heute nicht klappen, dass mich ein Typ befummelt, fickt, oder meinen Schwanz bearbeitet. Ich wollte schon gehen, da kam der alte Mann vom ersten Besuch in den Raum, der mir seine Finger in den Arsch schob.
Er sah mich und freute sich. Ich lehnte mich gleich zurück, sodass er meinen Schwanz gut sah und befummeln konnte, was er auch gleich tat als er neben mir saß. Der alte Mann streichelte wieder mein strumpfbekleidetes Bein bis zur nackten Haut. Murmelte dabei: „Oh man is das geil. Das ist so geil“. Knetete meine Eier und wichste leicht meinen Schwanz. Wieder kamen Kerle in den Türrahmen und schauten zu. Ich war der Einzige, der sich wohl fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefel präsentierte.
Meine Metallhalsfessel und Handschellen um den Schwanz, törnte wohl zusätzlich die Kerle an, ihre Schwänze raus zu hohlen und vor mir zu wichsen. Ich war mir nicht ganz schlüssig, ob ich vielleicht die Schwänze blasen sollte. Mich wie eine Nutte verhalten, wenn ich schon fast so angezogen war und einen nach dem anderen Schwanz in meinen Mund nehmen sollte. Der alte Mann spielte immer noch an meinen Schwanz und Eier. Streichelte mein strumpfbekleidetes Bein.
Ich spreizte meine Beine noch breiter auseinander, sodass der alten Mann auch an meine Arschfotze kommen könnte. Doch diesmal machte er keine Anstalten mir seinen Finger rein zu schieben. Ich ließ den alten Mann noch ein Weilchen an mir spielen. Er zwirbelte auch meine Brustwarzen. Ich wurde trotz allem langsam geil. Vielleicht auch deshalb, dass die anderen Kerle ihre Schwänze immer kräftiger wichsten und mich dabei anschauten, als ob ich ihre Wichsvorlage wäre. Ich schaute zu meinen Dildo, der neben mir auf der Ledercouch lag.
Griff langsam den Dildo. Schaute die wichsenden Kerle an und schob mir den Dildo langsam in meinen Arsch. Schon spritzte der erste Typ ab und schoss seine ganze Ladung auf den Teppichläufer, der im Raum lag. Ich schaute auf den Teppichläufer. Der muss wohl schon ganz schön voll sein mit Sperma. Der Gedanke mich dort hinlegen zu müssen, machte mich plötzlich unbeschreiblich geil. Der alte Mann wichste meinen Schwanz nun etwas kräftiger und ich fickte mich mit den Dildo.
Es dauerte nicht lange, schon schoss auch mein Sperma aus meinen Schwanz auf den Teppichläufer. Das Teil muss echt ganz schön versifft sein, was mich aber geil werden ließ, wie der Erfolg es nun zeigte. Der alte Mann drückte auch den letzten Tropfen Sperma aus meine Eichel. Wichste jedoch meinen Schwanz dann weiter, als ob er mich ein zweites Mal abmelken wolle. Ich zog den Dildo langsam raus, da sagte der alte Mann: „Lass den Dildo drin, dass sieht geil aus so ein dicker Plastikschwanz in deinem Arsch“.
Ich schob mir den Dildo wieder rein, als er fast ganz drin war, sagte der alte Mann: „Nicht ganz rein, sodass man noch den Umfang von dem Dildo sieht, das macht mich an“. Der andere Mann im Türrahmen wichste seinen Schwanz immer weiter und schaute auf mich. Dann sagte er plötzlich zu uns: „Los, fick dich noch mal mit den Dildo und du wichs seinen Schwanz kräftiger und zieh dabei seine Vorhaut ganz zurück“.
Ich griff wieder zu dem Dildo, zog ihn ein Stück hinaus um ihn anschließen wieder fast ganz in mich rein zu schieben. Der alte Mann neben mir auf der Couch, wichsten meinen Schwanz kräftiger und zog dabei meine Vorhaut wirklich ganz zurück. Der Mann im Türrahmen kam in den Raum. Beugte sich zu mir runter und zwirbelte meine Brustwarzen. Er wichste seinen Schwanz dabei. „Es macht dich doch geil, dich hier zu zeigen und als Wichsvorlage zu dienen?“ Ich schaute hoch zu dem Kerl, der nun den Dildo greifen wollte.
„Ja, es macht mich geil, mich hier als Nutte zu präsentieren“, sagte ich zu dem Kerl, der nun den Dildo unter Kontrolle hatte. Er rammte mir den Dido förmlich in meinen Arsch. Ich zuckte etwas zusammen. „Komm, du brauchst es doch hart und kräftig gefickt zu werden“. Ich holte tief Luft und sagte: „Dann ficke mich doch mit deinem geilen Schwanz“. Kaum hatte ich es ausgesprochen, schoss der Typ sein Sperma auf meinen nackten Bauch“.
Ich schaute ihn etwas böse an. Er fickte mich mit dem Dildo weiter und immer kräftiger. Sein Schwanz hing nun schlaff aus seiner Hose. Beide Kerle bearbeiteten mich nun und ich wollte erst gehen, nun wurde es doch noch richtig geil. Erneut stand ein Kerl im Türrahmen. Er schaute auf das Treiben mit mir. Wie ich mit einem Dildo gefickt wurde, wie mein Schwanz hart und kräftig gewichsten wurden und sah das Sperma auf meinem nackten Körper.
Schaute auf meine Nylons und die Stiefel. Dann sah er auch die Metallhalsfessel. Er holte seinen Schwanz aus seiner Hose. „Bist du ein Sklave, der alles machen muss?“ fragte mich der Typ und präsentierte mir seinen Schwanz. Ich schaute den Kerl an, der nun seinen Schwanz leicht wichste. „Auch, ich bin aber auch eine Nutte, die gefickt werden will“. „Du wirst doch schon gefickt, los blas meinen Schwanz“. Er ging hinter dem Kerl entlang, der mich mit meinen Dildo fickte, kniete sich mit einem Bein auf die Ledercouch und hielt mir seinen schlaffen Schwanz vor meinen Mund.
Der Pimmel roch etwas nach Pisse. Ich zögerte. „Los, nimm den Schwanz in dein Fickmaul“, sagte der Kerl, der mich mit dem Dildo fickte. „Ja, nimm schon den Schwanz in dein Mund“, sagte nun auch der alte Mann, der meinen Schwanz hart wichste. Etwas widerwillig machte ich meinen Mund auf, schon steckte der Typ seinen Schwanz hinein. Ich saugte langsam daran und wichsten ihn mit meiner Hand. Rasch war der Schwanz steif und der Typ fing an mit Stöhnen.
Plötzlich spürte ich nicht mehr, dass der Dildo in meinem Arsch bewegt wurde, aber er blieb in mir drin. Der Kerl, der mich mit dem Dildo fickte, verpackte seinen schlaffen Schwanz und verließ den Raum. Ich saugte nun etwas kräftiger an dem Schwanz in meinem Mund. Der alte Mann, der meinen Schwanz bearbeitete, wichste ihn nicht mehr so hart und zog auch meine Vorhaut nicht mehr ganz so weit zurück. Streichelte aber wieder mein strumpfbekleidetes Bein bis zur nackten Haut.
Der Typ, dessen Schwanz ich im Mund hatte, fing an meine Brustwarzen zu zwirbeln und etwas lang zu ziehen. Plötzlich schob er seinen Schwanz tiefer in meinen Mund und spritze sein Sperma bis tief in meinen Rachen. Ich verschluckte mich fast daran, weil ich auch nicht darauf gefasst war, dass der Typ so schnell abspritzte und das auch noch in meinem Mund. Ich zog den Schwanz aus meinem Mund und griff nach meinem Bier.
Trank den restlichen Flascheninhalt mit einem Zug aus. Der Kerl verpackte seinen Schwanz, zwirbelte noch einmal an meine Brustwarzen und sagte: „Du bist echt ein geiles Stück. Ich hoffe ich sehen dich nun öfter hier“. Ich schaute den Typ nur an und sagte kein Wort. Der alte Mann neben mir auf der Couch ließ auch meinen Schwanz los. Stand auf und ging, ohne ein Wort zu sagen. Nach einem kleinen Moment entschloss ich mich auch zu gehen.
Ich ging die Treppe hinauf, zog mich auf der Toilette wieder an. Entfernte die Metallhalsfessel und reinigte den Dildo von dem Gleitmittel. Verstaute alles in meiner Tasche und ging in den Vorraum. Der Typ hinterm Dressen schaute mich an und schmunzelte. Wusste er etwa, was die Typen unten mit mir gemacht hatten?Kapitel 3Bei meinem dritten Besuch in dem Pornokino wurde ich immer hemmungsloser. Mein Darm hatte ich wieder gut gereinigt, meinen Schwanz und Arsch frisch rasiert.
Trug wieder halterlose Strümpfe und Stiefel unter meiner Jeans. Handschellen, Metallfesseln, Dildo und diesmal auch einen Dilator hatte ich in meiner Tasche, zusammen mit Gleitmittel. Als ich das Pornokino betrat, sah ich den älteren Mann von meinem ersten Besuch hinter dem Dressen sitzen, der mich auch gleich erkannte. Ich fragte ihn gleich: „Kann ich fast ganz nackt nachher hoch kommen, um mir Bier zu holen?“ Der Verkäufer lächelte wieder. „Bei deinem ersten Besuch bist du nicht nackt hoch gekommen.
Ich hatte direkt darauf gewartet“. „Okay, diesmal komme ich bestimmt hoch“. Ich schaute nach rechts zu den ganzen Dildos und Plugs. „Da sind ja echt ganz schön große Teile dabei“, sagte ich zu dem Verkäufer. „Mit etwas Übung passen die schon rein“, sagte er zu mir und schmunzelte. Ich bezahlte den Eintritt und das Bier, welches ich aus dem Kühlschrank nahm. Ging durch die Metalltür direkt zur Toilette. Dort zog ich mich aus, legte die Metallfesseln um meine Fußgelenke, Handgelenke und Hals an.
Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem fast nackten Körper ab, als ich die Handschellen darum legte. Ich verstaute meine Jeans und das T-Shirt in meiner Tasche, verließ die Toilette und ging langsam die Treppe hinunter zum Kino. Unten angekommen ging ich durch alle Räume, die leider leer waren. Bin letztendlich in das Schwulenkino gegangen. Setzte mich auf die Ledercouch und schaute zur Leinwand. Ein Kerl war dabei, einem anderen die Hand in dessen Arsch zu schieben.
Ich schaute auf den versifft Teppichläufer, irgendwie hatte mich das Teil geil gemacht. Ich legte mich darauf, spreizte meine Bein weit auseinander, sodass wenn ein Kerl hinein sehen würde, sofort meine Arschfotze sah. Ich wichste leicht meinen Schwanz. Doch irgendwie wollte keine richtige Stimmung in mir auf kommen. Ich ließ meinen Schwanz los, stand auf und setzte mich wieder auf die Ledercouch. Ich trank mein Bier und schaute zu, wie der Kerl in dem Film die Hand in den Arsch bekam.
In Gedanken versunken, doch auch mal so eine Hand im Arsch zu spüren, trank ich mein Bier aus. Als die Flasche ganz leer war, stand ich auf, hing mir meine Tasche um und ging langsam zur Treppe. Mit Herzklopfen ging ich die Treppe hinauf und öffnete langsam die Stahltür zum Verkaufsraum. Als ich durch die Tür trat und der Verkäufer mich nun fast ganz nackt sah, mit meinen halterlosen Strümpfen und Stiefel, den Metallfesseln und Handschellen um meinem rasierten Schwanz, schmunzelte er.
Ich ging zum Kühlschrank und nahm ein Bier raus. Der Verkäufer schaute meinen fast nackten Körper genauer an. „Du hast echt eine geile Figur“, sagte er als er mir das Restgeld zurück gab. „Danke“, sagte ich und schaute wieder zu den großen Dildos. „Heute ist ja gar nichts los im Kinos“, sagte ich leise. Der Verkäufer schmunzelte und sagte: „Du kannst deinen Schwanz auch vor mir etwas wichsen, wenn du möchtest“. Ich schmunzelte auch, griff langsam zu meinen Schwanz, wichste etwas und sagte: „Eigentlich lasse ich mich lieber befummeln und den Schwanz wichsen“.
Der Verkäufer stand auf, reichte über den Dressen. Ich ließ meinen Schwanz sofort los. Er griff ihn und wichste ganz leicht meinen Schwanz. „Ist es so besser“, sagte der Verkäufer und wichste etwas kräftiger. Plötzlich ging die Außentür auf. Ein Kinobesucher betrat den Vorraum. Sah mich fast ganz nackt in meinen Nylons und Stiefel. Der Verkäufer ließ sofort meinen steifen Schwanz los, den nun auch der Besucher sehen konnte. Er trat an den Dressen.
„Eine Tageskarte bitte“, sagte der ca. 50 Jahre alter, etwas dicke Mann. Er schaute auf meinen steifen Schwanz. Schaute mich an und fragte schließlich: „Kann man dich unten benutzen?“ Ich holte tief Luft und sagte mit wahnsinnigen Herzklopfen: „Du kannst mich auch hier benutzen, wenn du es möchtest“. „Bläst du und schluckst auch?“ Der Mann schaute auf meine Metallhalsfessel und anschließen auf die anderen Metallfesseln an meinen Gelenken. „Wenn ich es muss“, sagte ich leise.
„Geh runter in das kleine Kino unten links, knie dich auf den Teppichläufer breitbeinig, deine Hände hinter den Kopf und öffne deinen Mund weit. Warte so auf mich bis ich komme“. Ich schluckte, schaute zu dem Verkäufer, der mich nun mit großen Augen an sah und ging durch die Stahltür in das Pornokino. Ging die Treppe hinunter mit zittrigen Knien. Im kleinen Kino, was auch das Schwulenkino war, angekommen, stellte ich meine Tasche wieder an die Heizung neben der Ledercouch.
Mein Bier stellte ich auf die kleine Ablage. Kniete mich auf den versifften Teppichläufer, spreizte mein Beine. Legte schließlich meine Hände hinter meinen Kopf und öffnete langsam meinen Mund. Es dauerte auch nicht lange, dann kam der Typ. Sah mich, wie ich breitbeinig auf den Teppich kniete. Er öffnete sofort seine Hose und holte seinen steifen Schwanz raus. Es musste ihn wohl geil gemacht haben, dass ich seiner Anordnung befolgt hatte. Der Typ trat an mich heran und schob sofort seinen Schwanz in meinen Mund.
Ich saugte etwas daran. „Ja, du kleine Sklavensau. Saug meinen Schwanz, saug gefälligst etwas kräftiger“. Ich saugte nun kräftiger an den großen Schwanz. „Nimm deinen Hände und massiere mir die Eier“. Ich nahm meine Hände hinter meinen Kopf hinunter. Griff mit einer Hand seine Eier und mit der anderen wichste ich seinen Schwanz. „Jaaaa, so machst du das gut du kleine Sklavensau. Du brauchst Schwänze in dein Fickmaul“. Der Mann legte seine Hände auf meinen Kopf und drückte seinen Schwanz tiefer in meine Mundhöhle.
Ich wichste seinen Schwanz noch etwas kräftiger. Er fing an mit stöhnen, so bereitete ich mich langsam darauf vor, seine Ladung Sperma in den Mund zu bekommen. Doch dann zog der Kerl seinen Schwanz plötzlich ganz aus meinen Mund. „Zeig mir deinen Arsch“. Ich hielt seinen Schwanz noch in meiner Hand, schaute rauf zu ihm und fragte: „Willst du mich jetzt ficken?“ „Ich will meinen Schwanz dir kurz in deinen Arsch schieben und anschließend wieder in dein Fickmaul.
Ich hoffe das ist für dich kein Problem“. Ich ließ seinen steifen Schwanz los. „Soll ich mich hinstellen, oder in der Hundestellung?“ „Stell dich hin und bück dich. Zieh deine Arschbacken auseinander, sodass ich deine Fotze sehen kann“. Ich schaute den Kerl mit großen Augen an. War etwas überrascht, so einen Typen, der genau weiß was er will, hier zu begegnen. Ich stand auf, drehte mich mit dem Rücken zu dem Mann, stellte meine Füße etwas auseinander, bückte mich und zog meine Pobacken auseinander.
Kaum stand ich in der gewünschten Stellung, spürte ich schon den Schwanz an meiner Rosette und kurz darauf in meinem Arsch. Der Typ rammte mir seinen Schwanz, ohne Gleitmittel, tief in meine Arschfotze. Fickte mich kurz und kräftig. Zog seinen Schwanz genau so schnelle wieder hinaus, wie er ihn mir rein gerammt hatte. „Los hinknien“, sagte der Mann im lauten Befehlston. Ich kniete mich sofort vor ihm auf den Boden, öffnete meinen Mund. Sofort steckte der Mann seinen großen Schwanz, den ich gerade im Arsch hatte, wieder in meinen Mund.
Ich saugte sofort daran und wichsten mit der anderen Hand seinen Schwanz. Kraulte auch wieder seine Eier und massierte sie. „Ohhh jaaaa, du bist echt eine geile Sau“. Der Typ widerholte diese Tortur nun einige Male. Jedes Mal rammte er seinen Schwanz mir in den Arsch. Als ich den Schwanz wieder in meinem Mund hatte, stöhnte der Typ nun doch etwas lauter und kurz darauf schoss sein Sperma in meinen Mund. Die Ladung war recht große, so hatte ich zu tun alles zu schlucken.
Die letzte Tropfen Sperma drückte er auf meine Gesicht. Streichelte mir über den Kopf und sagte: „Das war echt total geil. Bist du öfter hier?“ Ich stand auf, griff mein Bier und spülte sein Sperma runter. „Ich habe das Kino hier erst entdeckt und bin das dritte Mal hier. Wollte eigentlich schon gehen, da keiner hier ist“. „Nur gut das du geblieben bist. Hat echt Spaß gemacht mit dir. Machst du alles was man dir saget?“„Wieso, was willst du denn machen?“ Der Mann strich mit einen Finger über meine Lippen.
„Trinkst du Pisse?“ „Nein“ „Schade, aber musst du als Sklave nicht alles machen was man dir sagt?“ Der Mann griff an meine Eier und drückte sie leicht zusammen. Ich zuckte und schaute ihn etwas böse an. „Ein Sklave hat aber auch Tabus“. „Kann ich mir gar nicht vorstellen bei dir. Du zeigst dich hier in dem Outfit, lässt dich ficken und bläst bis zum Schluss“. Der Kerle massierte meine Eier und zwirbelte meine Brustwarzen.
Ich trank ein Schluck Bier. „Kannst es dir ja mal überlegen, ob du es nicht doch machen willst“. Ich schaute den Kerl an und trank mein Bier weiter. Als mein Bier alle war, sagte ich zu dem Mann: „Ich hole mir noch ein Bier und geh mal pissen“. „Kann ich dir zuschauen?“ „Wie zuschauen? Willst du sehen wie ich pisse?“ „Ja, würde ich gerne sehen“. „Okay“, sagte ich und griff nach meiner Tasche. Wir gingen zusammen zur Treppe.
Ich bin als erster hinauf gegangen und der Mann hinter mir her. Streichelte dabei meinen Arsch. „Hast einen geilen Fickarsch. Hubert erzählte mir, dass es dir die großen Dildos angetan haben“. „Hubert“, fragte ich leise, als wir oben vor der Toilette standen. „Ja Hubert, der Verkäufer“. Nun wusste ich auch wie der Verkäufer hieß. „Ich hatte nur gesagt, dass es ganz schön große Teile wären“. „Ja, aber dabei ist wohl dein Schwanz gleich steif geworden“.
Der Mann schaute auf meinen fast schlaffen Schwanz. Ich machte die Toilettentür auf. Die Toilette war nicht gerade groß, so ging der Mann als erste rein und stellte sich neben das Klo. Ich ging auch hinein und schloss die Tür hinter mir. „Wichs deinen Schwanz steif, dass sieht geiler aus, wenn dein Schwanz steht beim pissen“. Ich stellte meine Tasche auf den Boden, griff meinen schlaffen Schwanz und wichste hin. Der Typ starte auf meinen Schwanz und zwirbelte wieder meine Brustwarzen.
Als mein Schwanz stand, fing ich an mit pissen. „Ja, das sieht geil aus“, sagte der Typ und schaute zu wie ich pisste. „Könntest du öfter pissen?“ „Kommt darauf an wie viel ich trinke, oder es gibt noch eine andere Möglichkeit“. „Eine andere Möglichkeit?“ fragte der Mann etwas verwundert. Ich schüttelte meine Schwanz den letzten Tropfen raus. Betätigte die Spülung und griff zu meiner Tasche. „Was meinst du mit anderer Möglichkeit?“ Ich erzählte dem Mann, dass ich mir auch meine Blase befülle mit einer Blasenspritze.
„Oh man, das hört sich ja geil an. Das würde ich gerne mal sehen, oder auch machen“. Der Typ faste auf meine rasierte Scharm, drückte auf meine Blase. „Ich habe leider keine Utensilien dafür mit, vielleicht kann ich diese beim nächsten Mal mitbringen. Wann bist du wieder hier?“ Der Mann öffnete die Stahltür zum Vorraum. Wir gingen beide hinaus. Als wir am Kühlschrank standen, klingelte sein Handy. Der Mann telefonierte kurz. „Ich muss leider weg“, sagte der Typ und griff an meinen Schwanz.
„Ich weiß nicht wann ich wieder hier bin, da ich es spontan mache und nicht plane, außerdem kommt es auch darauf an, wie ich Zeit habe“. Hubert schaute uns etwas sprachlos an. „Was für ein Dildo würdest du denn gerne mal rein bekommen?“ Der Mann stand an der Ausgangstür und zeigte auf die vielen Dildos. Ich ging zu dem Regal mit den vielen Dildos. Schaute kurz alle Dildo, Plugs und andere Teile an und zeigte auf eine Analkette mit großen Kugeln.
„Wenn du meine Pisse trinkst, kaufe ich dir die Kette und schiebe sie dir in deinen geilen Arsch“. Mir stockte der Atem. Der Kerl grinste, öffnete die Tür und sagte beim Rausgehen: „Überlege es dir und bring immer eine Blasenspritze mit“. Der Typ verschwand. Etwas geschockt ging ich zum Kühlschrank und nahm mir ein Bier. „Du sollst seine Pisse trinken?“ fragte Hubert. Ich kramte mein Popmoney heraus. „Ja, soll ich machen. Er hat mir auch beim pissen zugeschaut“.
„Tja, wenn du dich so präsentierst, musst du wohl mit sowas rechnen“. Ich schaute Hubert mit großen Augen an. „Was soll das heißen?“ „Wenn du dich als Sklave präsentierst, musst du dich doch nicht wundern, wenn die Typen von dir Sachen verlangen, die sie sich sonst nicht getrauen, bei anderen zu machen“. Ich bezahlte mein Bier und trank gleich ein Schluck. Hubert stand hinter seinem Dressen auf, zwirbelte meine Brustwarzen und sagte: „Es ist ja deine freie Entscheidung, dich hier als Sklave zu präsentieren.
Kapitel 4Als ich zum vierten Mal in dem Kino war, fragte mich Hubert gleich: „Willst du dich unten wieder anziehen?“ „Ja, dass habe ich vor“, antwortete ich mit leichtem Herzklopfen“. „Du wirst nämlich schon erwartet“. „Wie, ich werde erwartet?“ „Ein paar Kerle fragte, ob der geile Kerl in Nylons, mit Stiefel, Handschellen und Metallhalsfessel schon da wäre“. „Meinen die mich damit?“ „Ich denke schon, da du der Einzige bist, der so freizügig im Kino sich präsentiert“.
Ich schmunzelte Hubert an. „Wenn du magst, kannst du dich auch hier oben ausziehen und ich pass auf deine Klamotten auf“. Ich schaute den alten Mann mit großen Augen an. „Soll ich mich vor dir ganz ausziehen?“ „Warum nicht? Du kommst doch bestimmt später wieder fast ganz nackt hoch, um dir ein Bier zu holen, da sehe ich dich doch auch wieder fast ganz nackt, in deinen geilen Nylons und Stiefel“. Im Grunde hatte er ja recht und so stellte ich meine Tasche mit den Utensilien auf die Box mit den DVDs, die vor dem Dressen stand.
Zog meine Kleidung aus und reicht sie Stück für Stück dem alten Mann. Er legte meine Sachen hinter den Dressen. Als ich fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfen vor ihm stand, sagte er: „Du hast aber auch eine geile Figur“. Ich lächelte ihn an und machte meine Tasche auf, holte die Stiefel heraus, dabei kamen auch die Handschellen und die Metallhalsfessel zum Vorschein. „Soll ich dir bei den Handschellen und Halsfessel behilflich sein?“ Ich zog die Stiefel an und fragte mit einem Grinsen im Gesicht: „Willst du mir etwa die Handschellen und Halsfessel anlegen?“„Gerne, wenn ich darf“.
Ich reichte ihm die Handschellen. Der alte Mann kam nun hinter seinem Dressen vor. „Spreiz deine Beine etwas“, sagte er, als er vor mir stand. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin und ging etwas in die Knie. Als er mir die Handschellen um meinen rasierten Schwanz anlegte und zu drückte, fragte er: „Lässt du dich dort unten auch ficken?“„Wenn es einer möchte, na klar“. Der alte Mann nahm mir die Halsfessel aus meiner Hand.
„Ich würde das gerne mal sehen, kann aber leider nicht hier weg“. Er legte mir die Metallhalsfessel um meinen Hals und verschloss sie mit der kleinen Schraube. „Heute keine Fuß. – und Handgelenkfessel?“ „Ich schmunzelte und sagte: „Ich habe keine Lust Pissen trinken zu müssen“. Ich wurde immer mutiger, da ich eh schon fast ganz nackt im Vorraum des Kinos stand. „Frag doch einen deiner Kunden, ob er mich hier oben ficken will“. Nun schaute der alte Mann mich mit großen Augen an.
„Würdest du das wirklich machen, dich hier oben ficken lassen und ich kann zu schauen?“„Ja, warum nicht?“ Der alten Mann lächelte. „Soll ich auch deine Tasche nehmen?“ Ich holte einen großen Dildo raus, Gleitmittel, einen Dilator und eine große Blasenspritze. „Soll ich das etwa in die Hand nehmen?“ Der alte Mann schaute darauf und lächelte erneut. „Dann würden doch die Kerle unten gleich sehen, was du willst“. „Stimmt auch wieder“. „Lässt du dir denn auch etwas in deinen Schwanz schieben und wozu ist die große Spritze?“ Der alte Mann zeigte auf den Dilator, der recht lang war und auf die Blasenspritze.
„Ja, wenn ich nicht gemolken werde, finde ich das recht geil“. „Mit dem Dilator kann man dich wohl nicht melken?“ Ich schmunzelte. Gab dem alten Mann meine Tasche. Nahm ein Bier aus dem großen Kühlschrank. „Ach, mein Geld ist ja in meiner Hose“, sagte ich zu Hubert. Er schmunzelte mich an und sagte: „Dann bezahlst du, wenn du gehst. Wann willst du denn gehen?“ „Ich weiß noch nicht, kommt darauf an was unten los ist“.
„Meinst du wie oft du gefickt wirst“. „Wenn es mal einer richtig machen würde. Bis her wurde ich nur gemolken, befummelt und musste Schwänze blasen“. „Soll ich für dich Werbung machen?“ „Wie meinst du das?“ „Na, ich kann doch jedem neuen Besucher sagen, unten ist ein Nuttensklave der kostenlos gefickt werden kann“. Ich lächelte den alten Mann an. „Wie kommst du auf Nuttensklave?“ „Na, schau mal in den Spiegel“. Ich drehte mich um, in der Ecke war wirklich ein großer Spiegel.
Ich wusste ja was er meinte, tat aber so, als ob ich es nicht wusste. Stellte mich vor den Spiegel und lächelte. „Ja, irgendwie hast du recht“. Der alte Mann strahlte. Ich nahm das Bier und die anderen Utensilien und wollte gerade durch die Stahltür zum Kino, da fragte mich Hubert: „Wozu ist nun die große Spritze? Willst du dir den Darm reinigen lassen?“ Ich drehte mich um, schmunzelte und sagte: „Ist auch keine schlechte Idee, aber nein.
Falls wieder einer mich pissen sehen will und ich kann noch nicht, da könnte ich etwas nachhelfen“. „Wie meinst du das?“, fragte Hubert. „Ich befülle mir die Blase“, sagte ich ganz leise. „Das geht?“ „Ja“ „Oh man, dass würde ich nun auch gerne mal sehen“. „Ich könnte es ja nachher mal machen, wenn du es willst“ „Und ob ich das will“. Ich ging durch die Stahltür die Treppe hinunter. Unten angekommen, standen schon zwei Kerle im Gang.
Ich ging langsam an ihnen vorbei, wobei ich ihre Hände an meine Arsch und Brust spürte. Ich blieb stehen. Schaute sie an. „Wollt ihr mich ficken?“ fragte ich mit Herzklopfen und etwas weichen Knien. Der Eine spielte mir nun an meinen Schwanz, der Andere zwirbelte meine Brustwarze. „Wir dachte mehr daran, dass du uns einen bläst“. „Ich soll eure Schwänze in den Mund nehmen?“ „Ja“. Ich schaute beide Kerle an. „Muss ich es bis zum Schluss machen?“ Der eine Kerl griff an den Ring meiner Metallhalsfessel.
Zog kurz daran und sagte: „Du bist doch der Sklave, also was soll die Frage?“ Der andere Kerl, der meinen Schwanz in seiner Hand hielt sagte: „Den Dildo kann ich dir ja in deinen Arsch schieben und dann gehst du runter auf die Knie“. „Etwa hier im Gang?“ „Ja, warum denn nicht“. Der eine Kerl nahm mir den Dildo und das Gleitmittel aus der Hand. Ich hielt noch den Dilator, die Blasenspritze und mein Bier fest.
Der andere Kerl schaute auf den Dilator. „Ach, du lässt dir auch was in die Pissröhre schieben“. Er nahm mir den Dilator aus meiner Hand, griff sofort meinen Schwanz und schob mir den Dilator in einem Zug hinein. Ich zuckte leicht, als der Dilator in meine Pissröhre eindrang. Rasch war der Dilator bis zum Anschlag in meinen Schwanz und der Eichelring über meine Eichel gestülpt. In dem Augenblich spürte ich den Dildo an meiner Rosette.
Der andere Typ hatte meine Arschbacke etwas zur Seite gezogen und führte mir den Dildo ein. „Wozu brauchst du die große Spritze?“ fragte mich der Typ, der mir den Dilator eingeführt hatte. „Um mich zu befüllen, wenn das einer sehen will“. „Befüllen? Du meinst dein Darm?“ „Auch, aber auch meine Blase“. „Du befüllst dir deine Blase?“ „Ja“ „Geil, dass sehen wir uns nachher an. Nun runter auf die Knie“. Mit dem Dildo im Arsch und dem Dilator im Schwanz sank ich langsam auf meine Knie.
Die zwei Kerle holten ihre schlaffen Schwänze aus ihren Hosen. Ich stellte mein Bier auf den Boden und die Blasenspritze legte ich daneben. Dann griff ich mit beiden Händen, beide Schwänze. Nahm sie abwechselt in meinen Mund und wichste sie mit meinen Händen. Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass weitere Kerle aus den kleinen Kinos kamen und von geringer Entfernung dem Treiben zusahen. Werde ich wohl möglich heute zur Mundfotze gemacht und soll den ganzen Kerlen die Schwänze blasen?Es dauerte nicht sehr lange, da spritze der erste Kerl sein Sperma in meinen Mund.
Fast gleichzeitig spritze auch der andere Kerl, aber auf mein Gesicht. Beide Kerle drückte nun die letzten Tropfen Sperma aus ihren Schwänzen auf mein Gesicht. Die Kerle verpackte schließlich ihre Schwänze und verschwanden, ohne etwas zu sagen aus dem Gang. Ich holte tief Luft, nahm mein Bier, spülte das Sperma von dem einen Kerl hinunter. Nahm die Blasenspritze und das Gleitmittel und stand langsam auf. Drückte mir den Dildo bis zum Anschlag in meine Arschfotze und klemmte die Plastikhoden zwischen meine Schenkel, um damit laufen zu können.
Wollte in das kleine Schwulenkino, weil dort Küchentücher lagen, da kam ein Typ auf mich zu. „Wo willst du denn hin?“ „Mir das Zeug aus dem Gesicht wischen“, sagte ich leise. „Knie dich wieder hin. Das Sperma bleibt auf dein Gesicht, dass passt zu dir als Blasfotze“. Ich wollte weiter gehen zu den Küchentüchern, da griff der Kerl an den Ring meiner Metallhalsfessel. „Hatte ich mich undeutlich ausgedrückt? Knie dich hin und mach dein Fickmaul auf“.
Ich holte tief Luft und tat es. Ich kniete mich wieder auf den Boden und öffnete meinen Mund. Der Mann, der recht groß und stämmig war, holte seinen Schwanz aus seine Hose raus. Ich stellte wieder mein Bier auf den Boden und legte die Blasenspritze daneben. Ich wollte es schnell wie möglich hinter mich bringen, so saugte ich den Schwanz schnell und kräftig in meinen Mund, wichste mit einer Hand seinen Schwanz zusätzlich. Der Typ fing gleich an zu stöhnen.
Plötzlich sagte er: „Wenn du meine Ladung schön geschluckt hast, wirst du in den linken Raum gehen, dich vor die Leinwand stellen und deinen Schwanz vor den Jungs auf der Couch wichsen“. Ich zog seinen Schwanz kurz aus meinen Mund. „Soll ich mir etwa einen runter holen mit dem Dilator im Schwanz?“ „Genau, dass sollst du und der Dildo bleibt auch drin“. Ich holte wieder tief Luft und saugte den Schwanz erneut tief in meinen Mund.
Wichste noch schneller und kräftiger den dicken Schwanz. Auch bei diesem Typ dauerte es nicht lange, bis er die erste Ladung in meinen Mund schoss. Doch bei der zweiten und dritten hatte er seinen Schwanz rasch rausgezogen und auf mein Gesicht gespritzt. Ich schaute den Kerl böse an. Mein ganzes Gesicht war nun voll mit Sperma. „Soll ich etwa so bleiben?“, fragte ich etwas böse den Typ. „Ja, genau so wirst du dich jetzt den Jungs präsentieren“.
Ich stand auf und drückt mir wieder den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch. Klemmte die Plastikhoden zwischen meine Schenkel und nahm die Blasenspritze, Gleitmittel und mein restliches Bier. Schaute den großen Kerl erneut böse an und ging langsam in den kleinen Raum, wo zwei Kerle auf der Ledercouch saßen und ihre Schwänze leicht am wichsen waren. Stellte mich vor die große Leinwand. Als die zwei Kerle mich nun richtig sahen, in meinen halterlosen Strümpfen und Stiefel, wichsten sie ihre Schwänze gleich etwas schneller.
Der große Kerl stand im Türrahmen. „Los, wichs deinen Schwanz und stelle dich breitbeinig hin“. Ich schaute erneut böse. „Wenn ich mich breitbeinig hinstelle, rutscht aber der Dildo aus meinen Arsch“. „Dann ficke dich mit den Dildo“, sagte einer der zwei Typen auf der Ledercouch. Ich legte die Blasenspritze und Gleitmittel auf den Boden. Trank ein Schluck Bier, stellte die Flasche ebenfalls auf den Boden. Stellte meine Füße etwas auseinander. Fasste mir zwischen meine nun gespreizten Beine zu dem Dildo.
Schaute die Kerle an und begann den Dildo rein und raus zu schieben, dabei meinen Schwanz leicht zu wichsen, was mit dem eingeführten Dilator nicht ganz so einfach war. Einer der zwei Typen sah nun das ich etwas in meiner Pissröhre hatte. „Hast du dir deine Pissröhre zugestöpselt?“ „Ja, ich habe einen langen Dilator drin, der bis in die Blase reicht“. „Geil, wichs dein Schwanz schneller“. „Wozu ist eigentlich die große Spritze da?“ fragte nun der andere Kerl und zeigte auf die 500 ml große Blasenspritze.
Ich schaute auf die Spritze und antwortete unter leichten Gestöhne: „Damit könnte man meine Blase oder den Darm befüllen“. „Geil“, sagte der Typ und wichsten seinen Schwanz nun noch kräftiger. Der große Kerl im Türrahmen sagte: „Wenn die Jungs dich vollgespritzt haben, werden wir hoch gehen. Ich will das mit deiner Blase machen“. Ich schaute den großen Kerl mit großen Augen an. „Wie vollgespritzt?“, schon sagte einer die Typen auf der Couch: „Los, knie dich vor uns auf den Boden und fick dich weiter mit dem Dildo“.
Ich kniete mich vor der Couch so auf den Boden, dass ich den Dildo in meinem Arsch reiten konnte. „Du bist so eine geile Sau“, sagte einer der Typen und rutschte etwas vor an die Kante der Couch. Er wichste seinen Schwanz noch kräftiger und spritze sein ganzes Sperma auf meinen nackten Oberkörper bis hoch zum Hals und etwas auf mein Gesicht. Als der zweite Typ das sah, spritze auch er seine Ladung auf meinen nackten Körper.
Ich wichste meinen Schwanz krampfhaft weiter. Mit dem langen Dilator darin, wollte ich einfach nicht zum Höhepunkt kommen. Ich schaute zu dem großen Kerl im Türrahmen, der darauf wartete das ich abspritze. Sah aber auch, dass es mir sichtbar schwer viel mit dem Dilator in meiner Pissröhre. „So, wichs deinen Schwanz kräftiger, damit du endlich abspritzt, ich will deine Blase befüllen“. Da ich mich gut kannte, wusste ich, dass ich unter Druck erst recht nicht zum Ziel kommen würde.
Ich sagte schließlich leise: „Ich glaube das wird so nichts“. „Wenn du nicht gleich abspritzt, dann befülle ich deine Blase bis du schreist“, sagte der große Kerl. Ich schaute ihn mit großen Augen an und wichste noch etwas schneller. Einer der zwei Typen auf der Couch, der dabei war seinen Schwanz zu verpacken fragte mich: „Lässt du dich auch ficken, oder machts du nur eine Show mit dem Dildo?“ „Du kannst mich auch ficken, wenn du willst“.
„Na, beim nächsten Mal würde ich das vielleicht in Erwägung ziehen. Lässt du dich auch von mehreren gleichzeitig ficken?“ „Ja, wenn es gewünscht wird“. „Bist du denn öfter hier?“ „Ich könnte auch auf Bestellung kommen“. Das Sperma auf meinem Körper und im Gesicht trocknete langsam. „Können wir zugucken, wenn er dir deine Blase befüllt?“ Der Typ auf der Couch zeigte auf den großen Kerl im Türrahmen. Ich schaute zu dem Kerl und wichste immer noch krampfhaft meinen Schwanz und fickte mich mit dem Dildo.
Beide Kerle auf der Couch hatten nun ihre Schwänze verpackt, tranken Bier und schauten mir zu. Der große Kerl im Türrahmen schaute etwas verärgert, da ich immer noch nicht abgespritzt hatte. „Reich mir mal die Spritze“, sagte plötzlich der große Kerl. Ich ließ meinen Schwanz los, griff zur Blasenspritze und reichte sie ihm mit zittriger Hand. „Wieviel Füllungen davon verträgst du?“ „Eins bis zwei Füllungen, kommt darauf an wie voll meine Blase schon ist“.
„Wieviel Bier hast du denn schon getrunken“. „Das ist jetzt mein zweites Bier“, sagte ich und griff zu der Bierflasche, die fast leer war. Der kräftige Kerl zog den Spritzenkolben aus den Spritzenkörper. Nahm sein Bier und füllte damit die Spritze. Oh Gott, will der mir eine Bierfüllung verpassen. Da ist doch Kohlensäure drin, was meine Blase zusätzlich unter Bedrängnis bringen würde. Er machte die Blasenspritze randvoll. Hielt unten das Einfüllstück zu, damit auch nichts raus laufen konnte.
Langsam bekam ich Herzrasen. „Zieh den Dilator aus deine Pissröhre“, sagte der Kerl. Ich holte tief Luft und zog langsam den langen Dilator aus meinen Schwanz. Die zwei Typen auf der Couch schaute mit großen Augen auf meinen Schwanz und dem langen Dilator. Ich legte den Dilator auf den Boden zu dem Gleitmittel. Falls ich diesen erneut einführen soll, müsste ich ihn erst säubern, da er auf den versifften Teppich lag. Ich fickte mich immer noch ganz leicht mit dem Dildo.
Mein Schwanz stand steif und leicht pulsierend von meinem Körper ab. „Okay, stell dich hin und spreiz deine Beine, Hände hinter den Kopf“. „Was soll ich mit dem Dildo machen?“ „Der bleibt in deinem Arsch“. Ich stand langsam auf. „Wenn ich mich breitbeinig hinstellen soll, rutsch der Dildo aus meinem Arsch“. Der große Kerl schaute zu den zwei Typen auf der Couch. „Einer von euch wird den Dildo halten“. Die zwei Kerle schauten auf mich.
Der große Kerl übernahm nun irgendwie die Kontrolle über uns im Raum. Einer der zwei Kerlen auf der Couch rutschte weiter vor an die Kannte, sodass er den Dildo von hinten fassen konnte. Ich stellte mich breitbeinig hin und legte meine Hände hinter den Kopf. Mir zitterten die Knie und mein Herz raste. Der Typ, der den Dildo hielt, fing langsam an den Dildo rein und aus zu schieben. Fickte mich mit dem Dildo in dem Augenblich, als der große Kerl meinen Schwanz griff und den Einfüllstutzen der Blasenspritze mir in die Pissröhre schob.
Ich biss mir auf die Unterlippe, als der Spritzenkörper an meine Eichel stupste. Ich hatte bisher noch nie Bier rein bekommen. Der große Kerl drückte langsam auf den Spritzenkolben. Das Bier drang in meine Blase ein, ich spürte sofort heftigen Druck durch die Kohlensäure, die sich sofort bemerkbar machte. So ein komisches Gefühl hatte ich noch nie bekommen, wenn meine Blase befüllt wurde. Ich umklammerte meine Hände miteinander hinter meinen Kopf. Der Typ, der den Dildo hielt, bzw.
mich damit leicht fickte, bewegte den Dildo nun immer schneller rein und raus, um so leerer die Blasenspritze wurde. Der große Kerl drückte den Spritzenkolben immer tiefer in die Spritze. Langsam wurde die Spritze leer und meine Blase immer voller. Oh Gott, war das nun ein gefüllter Druck darin. Ich biss mir auf die Unterlippe. Verzog meinen Mund und gab dementsprechende Geräusche, dass ich voll war. Der große Kerl drückte nun den Spritzenkolben ganz in den Spritzenkörper.
Das restliche Bier drang in meine Blase ein. Die beiden Kerle auf der Couch sagte fast gleichzeitig: „Das war ja geil, los noch eine Füllung rein“. Der große Kerl zog langsam den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre. Ein wenig Bier spritzte aus meinen Schwanz. „Ich bin voll“, sagte ich leise. Der große Kerl faste auf meine rasierte Scharm und drückte darauf. Am liebsten hätte ich einfach losgepisst, aber ich riss mich zusammen. „Na, wie wäre es, noch eine Füllung?“, sagte der große Kerl.
„Bitte nicht, bitte kein Bier“. „Aha, kein Bier sagst du, aber Wasser ginge?“ „Ich bin wirklich voll. Lass mich pissen gehen, dann kannst du noch eine Füllung rein machen“. „Ich will jetzt aber noch eine Füllung rein machen“. „Bitte nicht, ich bin wirklich voll“. „Wann du voll bist, entscheide ich“. Die beide Kerle auf der Couch reichten dem großen Kerl ihre halbvollen Bierflaschen. „Das müsste doch noch für eine zweite Füllung reichen“, sagte der Typ, der den Dildo ganz langsam in mich rein und raus schob.
Ich schaute den Typ ganz böse an. Ich nahm meine Hände hinter meinem Kopf runter, um mich gegen eine erneute Füllung zu wehren, da standen die zwei Kerle von der Couch auf und hielten meine Oberarme fest. Der Dildo wurde bis zum Anschlag in meine Arschfotze geschoben, was mir noch mehr Schwierigkeiten bereitete, da der Dildo von innen gegen meine volle Blase drückte. Der große Kerle befüllte die Blasenspritze erneut mit Bier. Rasch war sie voll und einsatzbereit.
Ich starte nur auf die Spritze. Die zwei Kerle hielten meine Arme fest. „Bitte nicht“, flehte ich erneut. Doch der große Kerl griff meinen Schwanz und schob den Einfüllstutzen in meine Pissröhre, kaum stupste der Spritzenkörper an meine Eichel, drückte der Kerl schon auf den Spritzen Kolben und sofort drang das Bier in meine Blase ein. Oh Gott, noch so eine Füllung mit Kohlensäure. Ich spürte die Füllung sofort. Sie macht sich rasch zusätzlich in meiner schon recht vollen Blase bemerkbar.
Doch es war kaum noch auszuhalten. Ich musste pissen, was ich auch lautstark sagte. „Du pisst, wenn ich es dir erlaube“, sagte der große Kerl und befüllte meine Blase immer weiter. Die anderen zwei Kerl hielten meine Oberarme fest und drückten den Dildo immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Doch ich konnte es nicht mehr halten. Die Füllung schoss aus meine Pissröhren, trotz eingeführter Blasenspritze. Der große Kerl zog den Einfüllstutzen aus meinen Schwanz und sprang förmlich ein Schritt zurück.
Die beiden Kerle hielten mich weiterhin fest und schauten zu wie ich pisste. Ich lies aber nicht alles raus. Als der größte Druck weg war, hielt ich meine Pisse wieder zurück. „Bist du etwa schon leer?“, fragte der große Kerl. „Nein, aber der größte Druck ist erst einmal weg“. „Dann kann ich dir ja die restliche Füllung aus der Spritze noch rein machen?“ „Wenn es sein muss“. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da führte der große Kerl den Einfüllstutzen der Blasenspritze in meine Pissröhre und drückte die restliche Füllung in meine Blase.
Sofort stellte sich erneut ein großer Druck in meiner Blase ein. Ich hatte erneut zu tun, die Füllung in meiner Blase zu halten, durch die Kohlensäure. Als die Füllung in mir war, zog der große Kerl den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre und drückte auf meine rasierte Scharm. „Du bist echt eine geile Sau. So ein Typ hatten wir hier noch nie“. Ich grinste den großen Kerl an. Die anderen zwei Männer ließen nun meine Oberarme los und auch der Dildo wurde losgelassen, denn ich spürte wie er langsam raus rutschte.
„Kann ich den Dildo raus nehmen?“ fragte ich den großen Kerl. „Nein, der Dildo bleibt drin. Du gehst so die Treppe hoch und kannst pissen gehen“. Ich schaute den Kerl mit großen Augen an. „Wir treffen uns dann bei Hubert, neues Bier hohlen“. „Willst du mir etwa noch eine Füllung verpassen?“ „Vielleicht, gut möglich“. Der große Kerl schmunzelte. „Vor allem habe ich erstmal Durst und muss mal telefonieren. Hier unten ist ja kein guter Empfang.
Die anderen zwei Kerle verabschiedenden sich und verließen den kleine Raum vom Schwulenkino. Ich drückte mir den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch, klemmte die Plastikhoden zwischen meine Schenkel, griff das Gleitmittel und wollte gerade los gehen in Richtung Treppe. „Willst du deine Spritze nicht mitnehmen?“ Der große Kerl reicht mir die leere Blasenspritze. „Ich dachte die nimmst du erstmal, bis wir uns bei Hubert treffen“. Ich nahm die Spritze, ging an den großen Kerl vorbei in Richtung Treppe.
Der Kerl folgte mir, wie ich die Treppe hinauf ging. „Du hast echt einen geilen Arsch und der Dildo darin sieht klasse aus“. Ich sagte kein Ton, sondern beeilte mich die Treppe hinauf zu kommen um endlich aufs Klo zu können. Ich bin aufs Klo und der große Kerl zur Tür raus in den Vorraum. Kaum stand ich vor der Toilette, schon ließ ich alles laufen und ich kann sagen, es war zu diesem Zeitpunkt schöner als ein Orgasmus.
Ich reinigte auch gleich meinen Oberkörper und Gesicht von dem angetrockneten Sperma. Entleert und sichtbar glücklich, verließ ich die Toilette und ging durch die Metalltür in den Vorraum. Dort war jedoch keiner, außer Hubert. „Wo ist der große Kerl?“ fragte ich Hubert, der mich gleich anschaute und schmunzelte. „Na, biste wieder leer?“ Ich schaute Hubert mit großen Augen an. Hatte der große Kerl alles erzählt, was unten im Kino los war? Doch Hubert sprach von den zwei Kerlen, die vor uns schon den kleinen Raum verließen.
„Du armer Kerl, musstest ja ganz schön was aushalten“. Ich holte tief Luft. „Mit der Spritze war wohl doch nicht so eine gute Idee“, sagte ich und hielt die Blasenspritze hoch. „Tja, wer sich auf sowas einlässt, sollte wohl auch mit den Folgen rechnen“. Ich stimmte Hubert zu. „Sehen würde ich es aber trotzdem mal, wie deine Blase befüllt wird“, sagte Hubert. Ich schmunzelte Hubert an. „Willst du es denn machen?“ „Wie, ich soll deine Blase befüllen?“ „Wenn du möchtest“.
„Und ob ich das möchte“. Hubert kam zu mir vor und schaute meinen schlaffen Schwanz an. „Müsste dein Schwanz nicht schön steif sein?“ Kaum hatte Hubert dies ausgesprochen, griff er schon meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Dabei bemerkte Hubert auch, dass ich den Dildo im Arsch hatte. „Du geile Sau hast ja den Dildo im Arsch und so läufst du hier rum“. Ich biss mir auf die Unterlippe und sagte leise unter leichtem Stöhnen: „Wenn mich keiner ficken will, muss mein Dildo herhalten“.
Mein Schwanz war nun rasch wieder steif. Hubert schmunzelte und sagte: „Dann lass den mal schön drin“. Hubert nahm mir die Blasenspritze aus der Hand. Machte den Kühlschrank auf. „Willst du mir etwas Kaltes in meine Blase füllen?“ „Aber klar doch, du sollst es gleich spüren“. Hubert griff eine Flasche Wasser. „Ist Wasser okay, oder darf ich frei wählen?“Ich schaute Hubert mit großen Augen an. Was sollte ich sagen? Die Bierfüllung war ja schon recht heftig, aber irgendwie auch geil.
„Nimm was du willst“. Hubert schmunzelte, stellte das Wasser zurück und griff einen Piccolo. Oh Gott, da ist doch noch mehr Kohlensäure drin. „Darf ich die Spritze voll machen?“ Ich holte tief Luft und sagte: „Wenn es sein muss“. „Und ob es sein muss“. Hubert holte noch zwei Flaschen Piccolo aus dem Kühlschrank. Er füllte die Blasenspritze genauso wie es der große Kerl unten im Kino tat, nur das Hubert den Einfüllstutzen, mit einer Kappe dicht machte.
In der dritten Piccolo Flasche blieb ca. die Hälfte drin. Die Blasenspritze war nun randvoll mit Sekt. Mein Herz raste wieder wie verrückt. Ich ahnte noch nicht, was gleich auf mich zu kam. Hubert griff meinen steifen Schwanz und schob den Einfüllstutzen der Blasenspritze in meine Pissröhre. Schaute mich kurz an und drückte den Spritzenkolben in einer Geschwindigkeit in den Spritzenkörper, dass mir hören und sehen verging. Der Sekt schoss förmlich in meine Blase und durch die Kohlensäure spürte ich die doppelte Wirkung.
Ich rief lautstark: „Hubert, willst du mich quälen?“ Hubert drückte den letzten Rest der Sektfüllung in meine Blase, lies aber den Einfüllstutzen noch in meine Pissröhre. „Das ist doch das was du brauchst, sonst hättest du doch kein Metallhalsreif um, wie ein Sklave“. Ich schaute Hubert mit großen Augen an und war etwas verwundert, dass er auf die Masche stand. Der alte Mann entpuppte sich also langsam. „Ich würde dir am Liebsten noch eine Füllung in deinen Arsch verpassen“.
Ich schaute Hubert wieder mit großen Augen an. „Ich dachte du wolltest sehen, wie ich gefickt werde?“„Ja, dass auch, aber solange keiner da ist, der dies machen könnte, könnte ich dir doch eine Füllung verpassen?“ Ich holte tief Luft und sagte lächelt: „Oder du nimmt den Dildo in meinem Arsch und bearbeitest mich damit“. Plötzlich klingelt das Handy von Hubert. Er zog ruckartig den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre und ging mit der Spritze in der Hand hinter den Verkaufsschalter.
Mir machte die Sektfüllung in meiner Blase zu schaffen. Ich dachte eigentlich, dadurch das ich schon eine Füllung hinter mir hatte, dass ich eine zweite besser verkrafte, aber die Kohlensäure ist wohl nicht zu unterschätzen. Hubert telefonierte. Ich gab ihm zu verstehen durch Handzeichen, dass ich auf Toilette gehen wollte. Er nickte nur mit seinem Kopf. Rasch ging ich aufs Klo. Kaum angekommen schoss die Sekfüllung schon aus meinen Schwanz. Ohhhh puhhh, war das ein Gefühl alles los zu werden.
Entleert und immer noch den großen Dildo im Arsch bin ich wieder raus gegangen zu Hubert, der immer noch am telefonieren war. Langsam wurde aber auch der Dildo im Arsch etwas lästig. Hubert hatte mich noch nicht bemerkt, so bin ich noch einmal zurück auf die Toilette, um den Dildo zu entfernen und gleich etwas zu reinigen von dem Gleitmittel. Als ich fertig war, trat ich wieder in den Verkaufsraum, mit dem Dildo in der Hand.
Hubert war am Suchen und brabbelte etwas in seinen Bart. „Was ist los?“, fragte ich leise. „Mein Chef brauch ein paar Rechnungen für das Finanzamt. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr für dich“. Hubert war echt genervt von dem Anruf und dass er nun die Rechnungen suchen musste. Da es schon spät geworden war und sich wohl auch keine weiteren Kinobesucher ankündigten, beschloss ich mich auch zu verabschieden. „Hubert, kannst du mir bitte meine Sachen geben?“ Hubert suchte weiter.
Ich musste ein zweites Mal fragen, worauf mir Hubert etwas schroff meine Kleidung und Tasche reichte. Ich verstaute erstmal den Dildo, Dilator und Gleitgel. Wollte gerade die Handschellen entfernen, da sagte Hubert: „Lass doch die Handschellen und Metallhalsfesseln dran und fahre so nach Hause“. Hubert konnte schon wieder lächeln, also tat ich ihm den Gefallen. Ich zog die Stiefel aus und meine Jeans an. Zog die restliche Kleidung an und wollte mich gerade verabschieden, da fragte Hubert: „Wann kommst du denn wieder?“ Ich schaute Hubert an und schmunzelte.
„Ich weiß es leider nicht. So wie ich Lust und Zeit habe“. „Na ja, sonst hätte ich was organsiert, dass du beim nächsten Besuche wirklich ordentlich gefickt wirst und zwar hier oben“. „Okay“, sagte ich und gab Hubert eine Art Visitenkarte. Hubert schaute darauf und schmunzelte. === ENDE ===.
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