Neulich im Hotel in Rostock

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“Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte mich die Hotelangestellte, als ich zu ihr in’s Bad kam.

Neulich war ich mal wieder in Rostock, nur für eine Nacht, habe mir wie immer ein Hotel über’s Internet gesucht und gebucht. Dort angekommen war alles vorbereitet, ich konnte sofort in mein Zimmer, und das war mir sehr recht, denn es war schon spät am Abend, und ich hatte eine lange Anfahrt.

Im Zimmer habe ich mein Zeug abgestellt und ging in’s Bad, mal schnell die Hände waschen. Es schien hell genug vom Gang herein, also schaltete ich das Licht nicht an. Das Bad war modern eingerichtet und sauber. Aber halt, der WC-Deckel stand offen, die Brille war hochgeklappt! Hm, das hat man sicherlich beim Reinigen vergessen, oder? Also habe ich doch das Licht angemacht und mich genauer umgeschaut.

Das Bad war sauber gereinigt, aber da, auf der Keramik der Kloschüssel – das waren doch dicke Sperma-Spritzer! Da hatte jemand aber starken Druck, dass er die Schüssel nicht getroffen und alles auf die Keramik gespritzt hat!

Es zuckte heftig in meiner Hose! Das Sperma zu sehen, mir das abspritzende, steife Glied vorzustellen, machte mich sofort heiß.

Trotzdem, im Hotel, so ganz anonym… Ich entschied mich, die Rezeption anzurufen um jemanden herzuschicken, der das sauber macht.

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Keine fünf Minuten später klopfte es an der Tür. Ich hatte nur noch mein langes Schlamber-T-Shirt an und versteckte mich hinter der Tür beim Öffnen. Eine pummelige Mitt-Zwanzigerin mit schulterlangen schwarzen Haaren stand in der Tür, mit schwarzer Hose und dem etwas zu engen Hotel-T-Shirt, das Ihre Figur nicht zu verstecken vermochte.

Mir gefiel es!

Sie hatte lange gelbe Gummi-Handschuhe an, der eine Handschuh umfasste einen Eimer gefüllt mit Putzzeug, der andere Handschuh umfasste den Stiel eines Wischmobs.

“Hallo, guten Abend, Sie hatten angerufen?“ – “Ja“ brachte ich nur heraus, ihre tiefe Stimme faszinierte mich. Sie hatte ein hübsches rundes Gesicht, das mich freundlich anlächelte. Ich zeigte ihr den Weg in’s Bad, obwohl sie den sicherlich kannte, und ließ sie allein, setzte mich wieder vor den Fernseher.

Ich hörte sie sprühen und wischen, plötzlich krachte es laut! Der Wischmob war wohl umgefallen! Schnell fragte ich “Kann ich Ihnen helfen? Brauchen Sie etwas?“ und lief zum Bad. “Nicht dass Sie sich noch verletzen!“

“Nee, helfen können Sie nicht, aber brauchen könnte ich schon etwas!“ Sie kniete vor der Kloschüssel und drehte nur den Kopf zu mir um. “Aha“ sagte ich fragend und ging vollends in’s Bad.

Sie kniete auf dem Badteppich, die Schuhe waren ihr von den Füßen gerutscht, und ihr rundes Hinterteil reckte sich mir entgegen. Was für eine Ansicht!

“Das Sperma stammt doch von Ihnen, oder?“ fragte sie, während sie mir direkt in die Augen schaute. Der Anblick, die Offenheit wie sie das Thema ansprach, reichte für ein erneutes Regen in meiner Hose, ich meine, in meiner Unterhose, die Jeans hatte ich ja längst ausgezogen.

“Nein, ganz bestimmt nicht! Ich habe alles noch in mir! Noch…“ hörte ich mich sagen und erschrak sofort über meine eigenen Worte.

“Ach tatsächlich?“ – “Sie können das ja gerne nachprüfen!“ erwiderte ich schnell. “Ja, dann mach ich das mal“ meinte sie keck und drehte sich zu mir um, auf allen Vieren kniend. “Äh, wie jetzt…?“ fragte ich zurück, meine kleiner Bruder richtete sich auf und drückte gegen den Stoff der Unterhose.

Ich musste schnell in meine Hose greifen und mein steifes Glied zurechtrücken, da es drohte sich in der Hose schmerzhaft zu verspannen.

Sie verstand es als Aufforderung. Scheinbar gefiel ich ihr! Mitte vierzig, gut 1,80 groß, noch einigermaßen sportlich, meine kurzen blonden Haare mit Gel frech nach vorne gestreift. Aber auch sie reizte mich! Die runde Figur, die dunklen Haare, der dicke Hintern und die vollen Brüste, ja, ich konnte mir vorstellen, es genau jetzt mit ihr zu tun!

Sie drehte sich vollends zu mir um, noch immer auf allen Vieren, und schon rutschten mir die feuchten Gummi-Handschuhe an den Beinen hoch! Meine Erregung steigerte sich in’s Unermessliche! Nicht dass mich die Scene mit den schwarzen Gummi-Anzügen sonderlich ansprechen würde, aber diese Handschuhe, diese Frau, diese Situation, das machte mich unendlich heiß!

Ich blieb einfach stehen, ihre Hände glitten an meinen Beinen hoch, genau bis zu meinen Hoden, berührten sie leicht mit dem Handrücken, und dann wieder nach unten, massierten meine Schenkel.

Sie umfasste einen Schenkel mit beiden Händen, rieb ihn leicht auf und ab, als wenn es ein Riesenständer wäre, dann strichen die Gummi-Handschuhe wieder nach oben bis zu den Hüften, und wieder nach vorne zu meinen Hoden…

Leicht strich sie darüber, knetete sie durch die Unterhose, rieb nach oben, umfasste meinen prallen Ständer und rieb ihn auf und ab. Langsam zog sie die Unterhose nach unten, befreite meine Männlichkeit, die ihr quasi in’s Gesicht schwang.

Sacht strich sie vom Schaft bis zur Eichel und wieder zurück. Und wieder vor und zurück, nun etwas schneller, die feuchten Gummi-Handschuhe quietschten auf meinem rasierten Stengel.

Sie beschleunigte Ihr Tempo, klemmte meinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger, und drückte leicht zu. Nun konnte meine Vorhaut nicht mehr durch ihre Gummi-Handschuhe durchrutschen, sie wurde nun intensiv vor und zurück bewegt. Derweil knetete Sie meine Hoden mit der anderen Hand, und ich spürte, wie mir der Saft hochstieg.

“Mach langsam Du, sonst spritze ich Dir alles in’s Gesicht“ stammelte ich, und sie erwiderte “Na, das wollen wir doch nicht!“ – und beschleunigte ihr Tempo nochmals!

Ich stöhnte nun laut, und ihr entlockte ihr Treiben ein süßes Gurren aus der Kehle, dann konnte ich es nicht mehr halten. “Ich komme. . “ rief ich, und sie griff schnell nach ihrem Putzeimer und hielt ihn vor meine spritzende Eichel, mein Sperma platschte schwer immer wieder in das schäumende Putzwasser.

Schwer atmend stand ich mit heruntergezogenen Unterhosen da, sie blickte tief in ihren vollgespritzten Putzeimer und schwenkte mein Sperma darin umher. Dann kippte sie kurzentschlossen den ganzen Inhalt in die Toilette! Die geronnenen Spermastreifen hingen schwer an der Keramik, und ich fragte mich, ob das ganze Sperma wirklich von mir stammte. War sie vorher schon bei einem anderen Gast und hat ihn leergewichst?

Sie kniete wieder genau vor dem WC-Sitz, sah sich das Sperma an, das träge die weißen Rundungen hinunterglitt, und streckte den Kopf fast schon in die Schüssel.

“Aaah, es macht mich so dermaßen geil, wenn ich Sperma sehe!“ stöhnte sie, dabei hob sie ihren Hintern an und ließ ihn in der Luft kreisen. “Na, gefällt Dir mein Hintern?“ fragte sie, und ich konnte nicht anders, musste den geilen Hintern in meine Hände nehmen.

Zuerst sanft, dann immer fester strich ich über dieses vor Geilheit strotzende Rund, dann endlich fuhr ich die Spalte entlang, immer weiter nach vorne zwischen ihren Beinen hindurch, bis ich ihren ganzen Venushügel mit meiner Hand umfasste.

Sie begann zu stöhnen, und ich intensivierte meinen Druck, zeichnete mit einem Finger die ganze Spalte entlang von vorne bis ganz nach hinten und wieder zurück. Feste knetete ich ihren drallen Hintern, dann griff ich nach vorne und öffnete den Hosenknopf, zog die Hose nach hinten über ihren Po hinweg, streifte sie an den Beinen nach unten bis zu ihren Knien.

Ihr Gurren beflügelte mich, ließ mich immer weiter machen.

Was machte sie so geil, so heiß, dass sie hier und sofort Sex wollte? War es wirklich nur das Sperma, oder das Bad, ihre Handschuhe? Die Handschuhe! Immer wieder musste ich nach ihnen schauen, mir schauderte, als ich nochmals an meinen Orgasmus von gerade eben dachte, wie mir diese Handschuhe meinen Schwanz leermelkten!

Sie spreizte die Beine so weit es eben ging, die Hose hielt ihre Beine eng zusammen, wie gefesselt.

Sie stöhnte laut in die Kloschüssel, als ich mit dem Zeigefinger ganz hinten an der Spalte zu streicheln anfing und bis zu ihrem Kitzler vordrang, diesen leicht rieb und dann bis zu ihrem Eingang zurückkehrte.

Er war nass, sehr nass, mein Finger rutschte wie von selbst in diese warme, glitschige Höhle, und ich stieß leicht vor und zurück, nahm einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten Finger, und fickte sie mit meinen Fingern.

Tiefe, kehlige Laute drangen aus ihrem Mund, und auch ich wurde immer geiler, mein Schwanz strotzte wieder vor Härte.

Ich wollte sie jetzt haben, wollte meinen Schwanz in ihre Spalte stoßen, wollte sie endlich ficken bis wir beide platzten. Schnell nahm ich meine Finger aus ihrer Votze, rieb dann meinen Schwengel in ihrer Spalte, schob ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch bis nach vorne. Wie von selbst fand er in die glitschige Höhle, und ich drang kräftig ein.

Ihre Schenkel wurden durch die Hose zusammengedrückt, so war die Fickröhre richtig eng, und ich musste laut aufstöhnen, als ich meinen Schwanz bis zum Schaft in sie hineinbohrte.

Diese feuchte enge Röhre umfasste meinen Schwanz, schluckte ihn förmlich, und ihre Bewegungen melkten mir meinen Saft aus den Eiern.

“Komm, fick mich, spritz mich voll, ich will Deine ganze Sahne in meiner Muschi spüren, will spüren wie Du kommst, wie Du mich vollspritzst.

“ Sie drückte mit jedem meiner Stöße ihren Hintern hoch, mir entgegen, und jedesmal stieß ich in sie, bis meine Hoden an ihre dicken Schenkel klatschten. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Hüften, damit ich ihre dicken Schamlippen besser über meinen Schwanz stülpen konnte, tiefer in sie hinein stoßen konnte.

Dann begann sie zu zucken, mit einem letzten Stoß drückte sie sich mir entgegen, und dann schrie sie in den höchsten Tönen ihren Orgasmus hinaus, stieß immer wieder gegen meinen Schwanz, bis sie nach vorne sank, ihr Rücken entspannte sich.

Dann entzog sie sich mir, meine Rute rutschte aus dieser warmen Höhle, hinaus in die Kälte. “Bitte nicht mehr“ sagte sie erschöpft, dann fügte sie ein wenig entschuldigend hinzu “Sorry, ich war wohl zu schnell, aber ich war so geil! Puh!“

“Hei Du, ruh‘ Dich einfach einen Moment aus, dann können wir ja nochmals anfangen“ sagte ich scheinbar gelassen, aber ich war zum Platzen angespannt!

“Dein Schwanz gefällt mir, ich hab‘ rasierte Schwänze gern! Man spürt das, er flutscht so leicht rein, und das macht mich heiß“ sagte sie, als sie sich auf die Kloschüssel setzte, die Hosen noch immer nach unten gestreift.

“Na Du, was machen wir jetzt mit Dir?“ sprach sie meinen kleinen Bruder an, der sich gierig nach ihr ausstreckte, auf ihr Gesicht zielte.

Sie umfasste meinen Hintern mit beiden Händen und zog mich näher zu sich. Wie selbstverständlich rutschte mein Stengel dabei in ihren Mund, und sie begann sofort, daran zu saugen. Leicht ließ sie ihn in ihren Mund gleiten, streichelte mit ihrer Zunge über die pralle Eichel, dann fand sie das Bändchen und leckte daran, und das gibt mir immer einen zusätzlichen Schub!

Ihr rechter Gummi-Handschuh umfasste meine Schwanzwurzel fest wie ein Penisring, der linke Handschuh strich leicht über meinen Hintern, fingerte nach der Spalte, drang in die Ritze ein und suchte nach meinem Ausgang.

Mit einer Fingerspitze drückte sie zuerst leicht gegen meinen Schließmuskel, dann kreisend etwas kräftiger, dann fühlte ich alle Finger in meine Spalte drücken! Der Mittelfinger drang leicht in meinen Darmausgang, als sie vorne meinen ganzen Stengel in ihren Mund saugte.

Ich hielt nun ihren schwarzen Haarschopf mit beiden Händen fest und drückte meine Rute in ihren Mund, fickte sie in den Kopf! Unablässig bohrte sich ihr rutschiger Gummi-Handschuh-Finger weiter in meinen Darm.

Als sie von innen gegen meine Prostata stieß, platzte es aus mir heraus und ich spritzte ihr mein Sperma in den Mund, gierig schluckte sie alles, saugte wie wild weiter und ließ meinen Schweif immer wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn sofort wieder aufzunehmen.

Als sie spürte, dass dort nichts mehr kommen würde, nahm sie ihre Hand von meinem Schwanz und griff sich selbst in den Schritt, die andere Hand bohrte weiterhin in meinem Arsch.

Dadurch schrumpfte mein Kleiner noch nicht, sie stieß ihn sich nun selber in den Mund, indem sie den Kopf vor und zurück bewegte, während sie sich die Spalte rieb. Ihre Hand machte kreisende Bewegungen, leider konnte ich es nicht richtig sehen, bestimmt hat sie sich die Klit gerieben.

Dann gurrte sie laut, und mit kräftigem “Hmmm, hmmm“ stöhnte sie ihren erneuten Orgasmus in meinen Stengel, den sie die ganze Zeit nicht aus dem Mund ließ.

Das war vielleicht geil, zu spüren, wie sie einen Orgasmus hat und dabei nicht von meiner Eichel abließ!

Schmatzend entglitt mein schrumpelnder Schwanz aus ihrem Mund, sie streichelte kurz mit einer Hand darüber, dann lehnte sie sich nach hinten, noch immer auf der Klobrille sitzend. Mit dem Hinterkopf drückte sie die Klospülung, das Wasser rauschte laut unter ihrem geilen Hintern hindurch, spülte alles Sperma weg, außer dem, das sie geschluckt hatte!

Langsam richtete sie sich auf, zog ihre Hosen hoch und fragte dabei, ob ich jetzt bestätigen könnte, dass sie alles Sperma beseitigt hätte.

Ja, das konnte ich ihr bestätigen, sie hatte restlos sämtliches Sperma “beseitigt“!

Sie sammelte ihr Putzzeug ein und verließ mit einem breiten Grinsen im Gesicht mein Hotelzimmer, ohne mich noch einmal zu berühren oder gar anzuschauen!

Auch ich trollte mich in’s Bett. Von wem das Sperma auf der Kloschüssel stammte und wie es dahin gelangte, blieb ein Geheimnis. Berauscht und leergepumpt vom gerade Erlebten übermannte mich die Schwärze des Schlafes.

Dieser runde Hintern war aber auch sowas von geil!

Solche Erlebnisse dürfen mich gerne jederzeit wieder überraschen! Doch das – ist dann eine andere Geschichte.

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