Nicht gut Genug 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Am nächsten Morgen werden meine Träume vom kalten Klang des Telefons und der elektronischen Stimme des Weckdienstes zerfetzt. Ich bin allein.

Ich bin allein! Schlagartig ist mir das zerwühlte Bett zu wider, ich fühle mich klebrig und unendlich verlassen. Zur Bestätigung meiner Augen taste ich über das Laken, unter dem ich sie nicht finde.

Sie ist weg. Schon wieder. Ich bin fassungslos. War es wieder nicht gut genug, konnte es sein, dass ich es einfach nicht wert war, neben ihr zu erwachen.

Auf dem Nachttisch liegt ein Zettel: „Das war richtig gut — für den Anfang. Wenn Du bereit bist, Dich aufzugeben, darfst Du mich kennen lernen. „

Während ich dusche und dabei langsam die Spuren der letzten Nacht von mir abwasche, bekomme ich schon wieder eine Erektion, die ich grimmig ignoriere. Meine Seele leidet, da ist mir mein Schwanz egal.

Während ich mich auf den Tag vorbereite, verblasst meine Hilflosigkeit und meine Professionalität schaltet auf Autopilot.

EIS Werbung

Am Nachmittag finde ich eine Notiz meiner Sekretärin auf meinem Schreibtisch: Termin mit Y. Sévère; S. 501, 22:00 Uhr.

Ich stürme aus dem Büro und halte ihr den Zettel hin. Als sie nicht sofort antwortet, fauche ich sie an: „Hat sie hier angerufen!?“

„Ja, vor einer halben Stunde, als sie im Meeting waren“, versucht sie sich zu entschuldigen.

„Was hat sie gesagt?“, insistiere ich.

„Nur das. Sie hat mir genau das diktiert. “ Dabei zeigt sie erschrocken auf den Zettel, den ich noch immer vor ihr hoch halte.

„Schon gut, vielen Dank. “ Ich habe im Moment keine Kraft mich weiter aufzuregen.

Woher weiß sie, wo ich arbeite? Wer ist sie eigentlich? Was wird hier gespielt? Zu viele Fragen und keine Antworten.

Ich quäle mich durch den restlichen Tag und als ich endlich gehe, entschuldige ich mich bei meiner Sekretärin für meinen Ausbruch.

Die schaut mich überrascht an und nickt dann.

Zurück im Hotel, bin ich froh, dass der Zimmerservice alle Spuren der Nacht beseitigt hat. Ich sitze vor der geöffneten Balkontür und starre hinaus, während Loungemusik meine wütenden Gedanken übertönt und ich hinaus starre. In meiner Hand bringe ich einen Cognac aus der Minibar zum Sieden.

Irgendwann will ich die bernsteinfarbene Flüssigkeit herunter stürzen, die Hitze des Glases warnt mich jedoch rechtzeitig und ich erspare mir den Schluck.

Ich schaue auf die Uhr, noch immer eine Stunde Zeit.

Ich beschließe zu duschen und als ich 30 Minuten später wieder ins Zimmer trete, steht mein Entschluss fest. Bevor ich nicht ein paar Antworten habe, wird Garnichts passieren. Ich will wissen, wer sie ist und was sie hier spielt. Ich bin schließlich kein kleiner Junge, mit dem sie tun und lassen kann, was sie will.

Trotzdem tigere ich noch weitere 25 Minuten durchs Zimmer, bevor ich mich auf den Weg mache.

Ich fahre die eine Etage hinab zu ihr, so dass ich zwei Minuten vor der Zeit an ihrer Suite ankomme. Aus der kommen mir zwei Zimmerkellner entgegen. Ein Page will gerade die Tür schließen und sein Blick ist eine Mischung aus professioneller Distanz und Überraschung, als er mich bemerkt. Dann entfernt er sich schnell, lässt die Tür jedoch angelehnt.

Ich klopfe leise an und schiebe die Tür auf. Durch den Flur sehe ich in das Zimmer, wo auf einem Tisch gedeckt ist.

Das Zimmer ist auffallend warm und nur von einer Unzahl Kerzen erleuchtet.

Dann tritt sie ins Zimmer, während ich noch immer abwartend in der Tür stehe.

„Oh. Marc. Komm herein“, fordert sie mich auf. Obwohl sie nicht wissen konnte, dass ich bereits da bin, scheint sie vollkommen Herrin der Lage. Sie dreht sich zu mir um, erwartet mich mitten im Zimmer. Ich schließe die Tür und gehe langsam auf sie zu.

Sie trägt ein knöchellanges schwarzes Kleid, das jedoch bis zur Hüfte geschlitzt ist. Über die freien Schultern hat sie ein Tuch geschlungen, die sie über ihrem Dekolleté mit einem simplen Edelstahlring verknotet hat. Allerdings ist sie barfuß, was ich gerade noch bemerke, als sie mit eleganten Schritten auf mich zu kommt.

„Willkommen. Ich glaube ich bin dir ein paar Erklärungen schuldig. “

Als mir einen kurzen Kuss auf die Wange haucht, bemerke ich, dass ich die ganze Zeit die Luft angehalten habe und japse kurz wie ein Welpe.

„Bitte verzeih, dass ich heute Morgen schon weg musste. Ich hatte Termine, die keinen Aufschub dulden. „

Ich war erleichtert, zumindest war nicht ich der Grund. Ansonsten: Danke für keine Information.

„Und der Anruf in meinem Büro? Werde ich ausspioniert?“

„Ich habe den Portier überreden müssen, anzurufen und mir dann den Hörer zu überlassen. Er hat weder verraten was noch wo du arbeitest.

Seltsam, obwohl ich erleichtert war, dass sie mir nicht nachspioniert hatte, war die Nähe der letzten Nacht doch einer unangenehmen Distanz gewichen.

„Was tun wir dann hier, Yvonne Sévère?“, schließlich war das weder eine Erklärung noch eine Antwort.

„Das, Marc Schmitt, wird sich zeigen. “ Dabei war sie um mich herum geschlichen, wie eine Katze und hatte sich wie ein Hauch an mir gerieben, so dass ich schon wieder eine Gänsehaut bekam.

„Zunächst bin ich enttäuscht. “

‚???‘ Ich wusste nicht, was sie meint.

„Etwas mehr Eleganz hatte ich schon erwartet. Stattdessen erscheinst Du hier nur in Jeans und im Hemd. Anzug wäre ja wohl das Mindeste gewesen. „

„Was hast Du erwartet? Ich wache verlassen auf, mit einer flüchtigen Nachricht auf dem Nachttisch, dann bekomme ich einen Termin — keine Einladung — einen Termin und überhaupt, was spielst du hier?“

So, jetzt ist es heraus.

Es war zwar anders geplant, aber was soll's.

„Ich spiele nicht! Niemals! Hast Du mich verstanden?“ Dabei hat sie mich am Kinn ergriffen und ihr Blick bohrt sich schmerzhaft in meine Augen. Langsam nicke ich, unfähig zu antworten.

„Gut“, stellt sie fest. „Dann bleibt die Frage, was wir hier tun. “

Mein Herz hämmert in meiner Brust und ich weiß nicht, wie mir geschieht.

Ich bin hypnotisiert und die Erinnerung an letzte Nacht vernebelt mein Denken. Ich atme wieder ihren Duft und ich kann unsere Säfte wieder auf meinen Lippen spüren. Dabei sauge ich wie ein kleiner Junge an meiner Unterlippe.

‚Wenn Du bereit bist, Dich aufzugeben, darfst Du mich kennen lernen‘

Dieser Satz kommt mir gerade wieder in den Sinn, doch das kann ich nicht aussprechen. Ich will sie, ich will mich ihr hingeben, möchte erfahren, welche Verheißungen sie für mich bereit hält.

Doch es kommen keine Worte über meine Lippen.

Wie schon gestern Abend kommt sie mir zu Hilfe.

„Bist Du bereit, Dich aufzugeben?“

„Ja“, winsele ich. Mein Herz hämmert so laut, dass ich meine Antwort kaum hören konnte. Ich bin kurz davor, am ganzen Leib zu zittern; vor Angst und vor Erregung.

„Weißt Du, was das bedeutet?“

Ich habe keine Ahnung.

„Nein“, gestehe ich leise.

„Wirst Du tun, was ich dir sage?“

Ich schaue sie fragend an. Meine Erregung mischt sich mit Angst. Ich bin hilflos, trotzdem bin ich nicht blöd.

„Aber…“, doch sie scheint meine Bedenken zu ahnen. „Wir sind erwachsen und prahlen nicht mit Abenteuern. „

Kann ich das glauben? Ich will es glauben. Plötzlich fühle ich mich sicher.

Wir sind erwachsen und hatten gestern eine wundervolle Nacht, die heute eine Fortsetzung finden könnte. Also, keine Panik Marc.

Mit wiedergefundener Sicherheit, antworte ich: „Bitte entschuldige, Yvonne. Ich wusste nicht, was mich hier erwartet. Also, wenn es sich um eine Einladung handelt, möchte ich mich gerne entsprechend umziehen und werde dann sofort wieder da sein. “

„Nein. Du wirst tun, was ich Dir sage. Es gibt nur diese Möglichkeit.

Ansonsten darfst du sofort gehen. “

Dieses Wechselbad der Gefühle war frustrierend. Wieder stand ich vor ihr, fasziniert, verängstigt, erregt, sprachlos. Ich nickte.

„Antworte!“, befahl sie mir leise.

„Jaah…“, hauchte ich.

„Ja, was. „

Ich heulte innerlich auf. Wollte ich das? Was erwartete ich von ihr, was wollte ich von ihr und was war ich bereit dafür zu geben.

Alles, alles, alles.

„Ja, ich werde alles tun“, krächzte ich. So jetzt war es raus, und ich fühlte mich erleichtert. Gleichzeitig umarmte sie mich von hinten, biss mir in mein Ohr und flüsterte mir zu: „Dann lass es geschehen. Vertrau mir. „

Ihre Nähe und die Sanftheit ihrer Stimme gaben mir Sicherheit. Sie ließ mich los und ich wollte mich zu ihr umdrehen, doch sie stoppte mich mit einem kurzen befehlenden Laut.

Dann senkte sich das schwarze Tuch, das sie über den Schultern getragen hatte, über meine Augen und ich war blind.

„Umziehen war schon mal keine schlechte Idee“; sprach sie weiter. „Aber ich weiß etwas besseres. “ Dabei glitten ihre Finger geschickt in mein Hemd und öffneten einen Knopf nach dem anderen. Als sie ihre Finger in meine Jeans schiebt, bin ich schon wieder besinnungslos geil. Diese Frau schafft mich. Als ich nach ihr tasten will, schiebt sie meine Hände wieder an die Seite.

„Du wirst alles tun und jetzt halt still. „

Sie zieht mir mein Hemd aus und plötzlich stehe ich schutzlos vor ihr. Wieder drängen ihre Finger in den Bund meiner Jeans und fassen zielsicher meinen Schwanz, der zwischen ihren Fingern zuckt.

„Na, na. Nicht so aufgeregt. Entspann Dich. Der Abend ist noch lang“, tadelt sie mich. Doch ich kann mich nicht beruhigen. Ich bin ein Sklave meiner Lust, aber auch ihr Sklave und so atme ich mehrmals tief ein und aus, während sie meinen Schwanz weiter fest hält.

Doch jedes Mal, wenn ich mich etwas beruhige und meine Erektion zu schwinden beginnt, reibt der Stoff meiner Pants und alle Beherrschung ist wieder dahin.

„So wird das nichts“, stellt sie nach meinem dritten Fehlversuch fest. Schnell hat sie die Jeans aufgeknöpft und mit beiden Händen Jeans und Pants in einem Zug nach unten gezerrt. Vorsichtig steige ich aus meinen letzten Kleidungsstücken und stehe nun blind und verunsichert mitten in im Zimmer.

Ich höre, wie sie die Sachen bei Seite wirft, dann auf ihrer Runde um mich herum ein Glas vom Tisch nimmt. Sie trinkt einen Schluck und plötzlich wird mein Schwanz in ihrem Mund in eiskaltem Sekt ertränkt. Sofort hat sich meine Erektion erledigt, auch wenn das Kribbeln der Kohlensäure heiß und aufregend ist. Sie ergreift meine Eier und meinen Kleinen und zwingt sie durch einen Cockring. Als die Kälte des Sektes vergeht, bekomme ich sofort wieder eine Erektion, die jedoch eisern begrenzt wird.

„So, das hätten wir“, stellt sie fest.

Bevor ich etwas sagen oder reagieren kann, nimmt sie meine Hand und führt mich einige Schritte ich Richtung Tisch, wo sie mich mit einem geschickten Griff etwas dreht und dann auf die Knie drückt. Ohne Gegenwehr lasse ich mich von ihr platzieren. Dann nimmt sie neben mir am Tisch Platz und beginnt mit ihrer Mahlzeit.

Als ich aus meiner Überraschung erwache, hebe ich den Kopf und will gerade etwas sagen, als mir eine Erdbeere gegen die Lippen gedrückt wird, von der ich erst abbeiße, die sie mir dann aber ganz in den Mund schiebt.

„Wir werden jetzt essen und dabei wirst Du mir ein paar Fragen beantworten. “

Da ich zu kauen habe, kann ich nicht widersprechen. Ich bin vollkommen überfordert: blind, nackt, beringt, kniend, kauend. Trotzdem gibt mir ihre Nähe Sicherheit. Ich hatte mich entschieden alles zu tun und außerdem, was gäbe das für ein Bild, wenn ich mich jetzt streiten wollte. Lass es geschehen, Marc Schmitt.

Als mir etwas Saft über die Lippe läuft, beugt sie sich zu mir herab und küsst mich.

Ich erschrecke zuerst und muss dann lächeln.

„Hier, trink. “ Ich recke den Kopf leicht nach vorn und dann wird mir ein Glas gegen die Lippen gehalten, aus dem ich vorsichtig trinke. Sekt rinnt in meinen Mund und ich spüle das Aroma der Erdbeere in kleinen Schlucken hinunter. Dann warte ich einfach ab.

„Wie fühlst Du dich?“

„Seltsam“, antworte ich.

„Sei bitte nicht so einsilbig.

“ Ihre Stimme klingt mitleidig.

„Was hast Du erwartet? Du hast mir den Kopf verdreht und ich habe mit Dir etwas erlebt, dass ich so nicht erwartet habe. Ich bekomme Dich nicht mehr aus meinem Kopf und trotzdem bleibst Du seltsam unerreichbar. “ Ich wusste zwar nicht, woher ich diese Sätze nahm, aber sie waren die reine Wahrheit. „Du machst mich wahnsinnig und bringst mich dazu Dinge zu tun… Ich erkenne mich kaum selber.

„Tja, diese Wirkung habe ich manchmal. “ Obwohl ihre Worte herablassend klingen könnten, ist ihre Stimme sachlich und sie hat sich wieder zu mir gebeugt. Ich kann ihre Wärme auf meiner Wange spüren. „Unerreichbarkeit kann frustrierend sein; nicht wahr?“

Was meint sie jetzt schon wieder?

„Was hat sich verändert seit wir und getroffen haben?“

„Alles“, antworte ich schnell. „Ich meine, so wie mit Dir, es war so intensiv, so… so besonders.

„Jaah?“, fragt sie gedehnt.

„Ich kann es nicht beschreiben“, antworte ich und sinke dabei zusammen. Doch ihre Hand legt sich zwischen meine Schulterblätter und richtet mich wieder auf und ich bemühe mich die Haltung zu wahren.

„Doch, Du kannst es. So wie Du mich gestern geliebt hast, so kannst Du es jetzt auch aussprechen. „

Oh ja, gestern Nacht, Yvonne, die mich in den Wahnsinn treibt und in der ich dann verglühe.

Allein bei der Erinnerung zuckt mein Schwanz hemmungslos gegen seine Fessel, so dass ich leise aufstöhne.

„Jaah?“, fragt sie wieder.

„Es ist einfach passiert. Ich hatte keinen Plan, nichts von dem war Absicht gewesen. Ich habe mich einfach treiben lassen und das was passiert ist, war traumhaft, war unbeschreiblich und geil. “ Mehr konnte ich gerade nicht dazu sagen und ohne es zu bemerken, kaute ich wieder auf meiner Lippe, als suchte ich ihr Aroma oder das Kribbeln ihres Kusses.

„Jaaah“, ihre Stimme klang wie ein Stöhnen. „Eine wundervolle Erinnerung. “ Dabei strich sie mir mit der flachen Hand über die Brust und lies die Berührung in Richtung Nabel zu einem Streicheln ihrer Fingerspitzen verklingen. Dadurch zuckte mein gefesselter Schwanz und ein erster Tropfen bildete sich, den sie mit einer leichten Berührung aufnahm und mir auf meine trockenen Lippen schmierte.

Noch nie hatte ich — doch, in unserer ersten Nacht hatte ich dieses Aroma bereits gekostet, als ich sie geküsst hatte.

Diesmal war es anders herum, wenn sie mich jetzt geküsst hätte, so hingebungsvoll geküsst, wie sie es konnte, dann hätte ich abgespritzt. Doch sie ließ mich gerade so lange in Ruhe, bis ich mich gefangen hatte.

„Ist es so nicht viel schöner, als einfach sinnlos in der Weltgeschichte herum zu vögeln!?“ Ihre Frage traf mich wie ein kalter Guss. Ich krümmte mich unter ihrer strengen Stimme zusammen. Jetzt fühlte ich mich nackt und verloren.

„Das ist nicht fair“, versuchte ich mich zu verteidigen. Wieso tat sie das? Was versuchte sie hier. Wollte sie mich für etwas bestrafen, was ich früher getan hatte, womit sie doch aber nichts zu tun hatte. „Was habe ich dir angetan, dass du mich so leiden lässt?“

„Mir angetan, irgendeiner angetan. Das ist doch egal. Mir hast du zumindest einen Nacht versaut und das hast du gestern bestenfalls wieder gut gemacht.

Fang nicht an, hier etwas aufrechnen zu wollen. “

Dann wandte sie sich wieder ihrem Essen zu und ich hörte sie leise kauen und auch ich bekam wieder etwas, diesmal ein paar Weintrauben, die wieder mit etwas Sekt herunter gespült wurden.

Die ganze Zeit hatte ich über ihren Vorwurf nachgedacht. Wie vielen Frauen hatte ich nach einer Nacht den Laufpass gegeben? Ich wusste es nicht und es war auch egal.

Also was sollte der Vorwurf? Na gut. Doch, eine hatte es gegeben, in der Kanzlei, Catherine. Sie war ganz sicher mehr als nur amüsant gewesen, aber diese Geschichte war kompliziert, voller unausgesprochener Erwartungen und Missverständnisse und außerdem konnte Yvonne davon nichts wissen.

„Was seid ihr Männer doch für seltsame Wesen. „

„So einfach ist das mit euch Frauen auch nicht“, kam prompt meine Antwort.

„Wir werden diese uralte Frage nicht lösen.

Doch eins weiß ich ganz sicher: Du bist eins dieser großen Kinder, die rücksichtslos durch ihr Leben gehen, ohne sich um die Folgen zu scheren. Und das macht mich wütend. „

Ich wollte mich verteidigen, doch sie kam gerade in Fahrt.

„Schau dich an. Hast du nicht alles, was man sich wünschen kann. “ Dabei war sie aufgestanden, hatte den Stuhl zurück geschoben und sich vor mich hin gekniet, so dass ich ihren Atem spürte.

„Du hast Humor und gute Umgangsformen du siehst so verdammt gut aus. Doch was das Schlimmste ist, du weißt das ganz genau. “ Dann ergriff sie meinen Schwanz. „Doch das alles nutzt du schamlos aus, ohne dir die geringsten Sorgen zu machen. Du bist so oberflächlich, dass es, wenn man dir näher kommt, erschreckend ist. Es ist so langweilig, dass ich verzweifeln könnte. “ Das alles hatte sie mir an den Kopf geworfen, dass ich kaum noch wusste, wie ich reagieren sollte.

Und dann flüsterte sie voller Verachtung: „Du bist so eine Verschwendung. “ Dabei machte sie eine wegwerfende Handbewegung und mein Schwanz prallte schmerzhaft gegen meinen Oberschenkel. Sie stand auf und ging weg.

Hätte sie mir einfach eine geknallt und mich dann rausgeschmissen, es wäre schmerzhaft aber erträglich gewesen. Doch so hatte ich keinen Schmerz, der mich von meiner Scham ablenkte. Es war mir egal, dass ich nackt in ihrer Suite kniete, es war egal, dass ich von ihrem Duft und ihrer Berührung noch immer eine Erektion hatte.

Das spielte keine Rolle. Ich war froh, dass ich noch die Stola über meinen Augen hatte, denn so konnte ich für einen Augenblick meine Tränen verbergen, die sich unaufhaltsam ihren Weg bahnten.

Plötzlich sah ich meine Vergangenheit in einem seltsamen Licht. Ich sah Yvonne Sévère, die ich geliebt hatte und neben ihr, vor dem gesichts- und bedeutungslosen Meer der One-night-stands sah ich wieder Catherine. Wieso nur? Schon zum zweiten Mal musste ich jetzt an sie denken.

Nicht jetzt! Ich schob den Gedanken bei Seite und wollte gerade die Augenbinde abnehmen und gehen.

Als Yvonnes Hände meine Hände aufhielten, erschrak ich, denn ich hatte nicht bemerkt, dass sie wieder hinter mir stand.

„Du wirst jetzt nicht kneifen. Ich will wissen, was du bereit bist zu geben. “

Da war es wieder, dieses Gefühl von Nähe und Sicherheit, das mir ihre Berührung vermittelte.

Ich lehnte meinen Kopf zurück und sie hielt mich fest. Ich konnte ihren Herzschlag spüren, obwohl ich von der Berührung ihres Busens schon wieder abgelenkt war. So verharrte ich, kniend und blind, meinen Kopf zwischen ihre Brüste gelegt.

Yvonne ließ ihre Hand über meinen Kopf gleiten und griff dann meine Haare. Sie zog mich zu sich herauf, so dass ich ihr plötzlich gegenüber stand. Ihre Hände glitten über meinen Kopf und zogen das Tuch herab.

Das Licht der Kerzen blendete mich und ich blinzelte kurz. Dann konnte ich sie endlich wieder ansehen. Sie blickte mich an und ihre Augen blitzten.

Ich zog sie an mich und meine Hände wanderten ihren Rücken hinauf. Wieder brauchte ich nur die Träger ihres Kleides bei Seite schieben und sie stieg aus der Welle des Stoffes zu ihren Füßen wie Venus aus dem Schaum des Meeres. Diesmal stand sie nackt vor mir und ich beugte mich zu ihr herunter.

Als sie mir ausweichen will, schnappe ich ihren Hintern und hebe sie hoch. Blitzschnell umschließen ihre Beine meine Hüften und sie drückt sich hoch, so dass mein Schwanz keine Chance hat. Dann schnappt sie meine Haare mit festem Griff und wir küssen uns, verbeißen uns ineinander.

Ich balanciere in Richtung Schlafzimmer, das durch hundert Kerzen von seidiger Wärme erfüllt ist. Mit festem Druck ihrer Schenkel dirigiert sie mich und so kommen wir neben dem Bett zum Stehen.

Sie springt elegant von mir ab, zieht mich an den Haaren herunter, so dass ich quer auf dem Bett auf allen Vieren knie. Sofort kniet sie sich hinter mich, umfasst meine Brust und zwickt mich in die Brustwarzen. Um dem Schmerz zu entkommen, lasse ich mich auf den Bauch fallen, worauf hin sie meinen Hinter sofort mit mehreren festen Schlägen malträtiert.

Dann streichelt sie mein brennendes Fleisch und presst zwei feuchte Finger gegen meinen Hintereingang.

Obwohl ich keine Jungfrau bin, bin ich doch erschrocken und brauche einen Moment, mich zu entspannen. Ihr Druck wird stärker und nach wenigen Atemzügen entspanne ich mich während ihre Finger mich weiten, bevor sie sie zurück zieht.

Ich will gerade eine Bemerkung machen, als sich ein harter glatter Plug gegen mich presst. Langsam und unaufhaltsam schiebt sie mir das Teil hinein und kurz bevor ich mich verkrampfe, ist er auch schon ganz in mir und mein Hintern schließt sich begierig um den Fremdkörper.

Sofort legt sie sich auf mich und lässt ihr Becken auf meinem Hintern kreisen. Dadurch bewegt sich der Plug in meinem Arsch hin und her. Sie fickt mich langsam und ich kann mein Stöhnen nicht länger zurück halten.

„Na, wie gefällt dir das?“, fragt sie leise.

Ich hebe meinen Arsch leicht an und presse mich gegen sie. „Mach bitte weiter“, raune ich heiser.

„Es macht dich an.

„Ja. “

„Du bist voller Überraschungen. Eigentlich war das als Strafe gedacht“, sagt sie.

„Ach ja? Du stehst darauf, mich damit zu ficken. „

„Es ist mir egal, aber, dass du es zulässt…“ Sie lässt den Satz unvollendet aber ihre Stöße werden härter.

Ich werfe sie ab und drehe mich um. Sie hat sich sofort wieder aufgerappelt, drückt mich mit einer Hand auf meiner Brust herunter, kniet sich zwischen meine Beine und drückt den Plug mit ihrem Knie wieder in meinen Arsch.

Mit der anderen Hand hält sie meinen Schwanz, der dunkelrot aufragt.

Sie lässt ihre Hand leicht über mein pulsierendes Fleisch gleiten und ihre Hand ist angenehm kühl. Dann zieht sie den Cockring an meine Hoden leicht nach unten, so dass ich einen Augenblick der Erleichterung verspüre, bevor mein gefesselter Schwanz wieder anschwillt.

Mein besorgter Blick ist ihr nicht entgangen, als sie über die bläulich geschwollene Eichel leckt und das Vorhautbändchen umspielt, so dass ich hilflos zucke und sich mehrere Tropfen sammeln, die sie genüsslich schlürft.

„Keine Angst, ich kümmere mich darum. “ und wieder schlingt sie meinen Schwanz auf einmal herunter. Diesmal bemerke ich, wie sich ihr Hals spannt, als sie ihren Rachen gegen meine Eichel presst.

Keuchend entlässt sie wenige Sekunden später meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, der von ihrem Speichel glänzt. Mit fester Hand drückt sie wieder gegen den Plug und schwingt dann ihr Bein über mich, um sich ohne Zögern auf mich zu setzen.

Mein malträtierter Schwanz versinkt in ihrer Hitze und ihre Berührung ist so unerträglich schön. Als ihr Kitzler den Cockring berührt, bäumt sie sich auf und zittert kurz.

„Oh — mein — Gott! Bist du riesig. “

Ich höre ihre Worte, bin jedoch zu keiner Reaktion fähig. Sie reitet mich und mit jeder Bewegung umschließt sie meinen geschwollenen Schwanz, der fast taub ist und gleichzeitig rammt sie mich in die Matratze, so dass sich der Plug in meinen Hintern bohrt.

Dabei blickt sie aufgegeilt und belustigt auf mich herab und ich versuche eine Position zu finden, die mir Erleichterung verschafft.

Plötzlich lässt sie von mir ab und dreht sich herum und stützt sich mit den Händen auf meinen Beinen ab, um mich sofort weiter zu reiten. Ihr wundervoller Hintern bewegt sich nun vor meinen Augen und ich greife nach ihrem Fleisch, fange ihre Bewegung auf und führe sie jetzt. Dabei ziehe ich ihre Backen auseinander und streichle ihre Rosette mit meinen Daumen.

Sie stöhnt kurz auf und streckt mir ihren Hintern weiter entgegen, so dass sich mein Schwanz dabei noch tiefer in sie drückt. Ich lecke meine Daumen und drücke erneut gegen ihre Rosette. Während sie mich weiter reitet, öffnet sie sich langsam dem Drängen meiner Finger. Ich dehne ihr zartes Fleisch und sie bewegt sich fester gegen mich, so dass meine Finger in ihr verschwinden. Dann fällt sie nach vorne und hält inne. Ihr Anus schließt sich und ich spüre ihren Puls in ihrem Darm.

Als sie sich aufrichten will, verkrampft sie sich und ich erlöse sie von meinen Fingern. Sie zittert noch einen Moment und dann erhebt sie sich und presst ihren Hintern auf mein Gesicht. „Mach weiter!“, befiehlt sie.

Ich fasse ihre Backen und platziere ihren Anus über meinem Mund. Dann lecke ich sie ganz leicht und spüre, wie sie sich mir entgegen drängt. Ich bin etwas verunsichert, bis ich einen Hauch von Seife rieche.

Dann ziehe ich sie herab und meine Zunge gleitet über ihr zartes Fleisch. Zugleich fällt sie nach vorn, ergreift meinen Schwanz und so wie ich sie lecke, umspielt sie mich mit ihrer Zunge.

Wir reizen uns gegenseitig und immer wenn ich versuche, in ihren Darm einzudringen, verschlingt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann ganz langsam wieder aus ihrem Mund zu entlassen.

Schnell haben wir einen Takt gefunden und so langsam kann ich ihre entspannte Rosette mit meiner Zunge ficken und im Gegenzug wird mein Schwanz heiß und tief geblasen.

Ich spüre, wie ihr Speichel an meinen Eiern herab rinnt und gleichzeitig mein Speichel über mein Gesicht. Auf einmal unterbricht sie unseren Takt und richtet sich auf. Ich bin hilflos zwischen ihren Backen gefangen und bekomme kaum noch Luft. Dann spüre ich, dass sie ihren Kitzler reibt und so presse ich meine Zunge weiter in sie. Gleichzeitig fasse ich mit einer Hand ihre Hüfte und drücke sie ein Stück nach oben, um meinen Erstickungstod wenigstens bis zu ihrem Höhepunkt hinaus zu zögern.

Ihre Hand schlägt mit kurzen festen Schlägen auf ihre Knospe und ich spüre ihr Beben. Ich hole tief Luft und lasse ihre Hüfte los. Sie presst sich rücksichtslos gegen meine Zunge und ihre Finger gleiten an meinem Kinn vorbei zwischen ihre Schamlippen. Ihr Keuchen erstirbt kurz und dann gibt sie einen Würgelaut von sich und stöhnt laut auf.

Ich spüre ihr Beben und dann wird mir meine Zunge fast aus dem Rachen gerissen, als sich ihre Rosette zuckend schließt.

Ich fasse wieder ihre Hüfte und halte sie fest, bis sie sich beruhigt hat. Gleichzeitig komme ich unter ihr frei schnappe nach Luft.

Als sie sich neben mir fallen lässt, lacht sie kurz auf. „Oh Gott, war das gut!“

Ich bin froh, dass es vorbei ist, denn lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten. Langsam beruhigt sie sich. Ich umarme sie und ziehe sie an mich.

Dann stützt sie sich auf den Ellenbogen, schaut mich an. Mit einer Hand streichelt sie meinen Schwanz, bei dessen Anblick ich mir ernsthaft Sorgen mache.

„Lass mich machen. “ Sie ergreift meinen Schwanz, dessen Adern jetzt so hart hervor gepresst werden, dass ich fürchte, sie platzen jeden Moment. Die Eichel ist prall und riesig geschwollen. Trotzdem ist kein Schmerz zu spüren.

Wieder versenkt sie meinen Schwanz in ihrem Hals, doch diesmal verharrt sie und ich sehe wie ihre Muskeln sich spannen.

Dann spüre ich den Druck ihres Rachens auf der ganzen Länge. Erst als ihr die Luft ausgeht, entlässt sie mich kurz, um mich sofort wieder zu verwöhnen. Zusätzlich hat sie den Plug ergriffen und beginnt ihn langsam hin und her zu bewegen. Ich hebe mein Becken an, so dass sie den Plug heraus ziehen kann, doch sie befreit mich nicht sonder beginnt mich damit zu ficken, während sie meinen Schwanz wieder und wieder in ihrem Hals versenkt.

Nach einigen Minuten bin ich soweit. Ich kann nicht mehr, ich will meinen Höhepunkt, doch der Cockring hindert mich. Ich jammere und flehe sie an, sie möge mich erlösen, doch jede Bitte wird mit einem heftigen Stoß des Plugs abgewiesen. Als ich am Rande meiner Kraft ankomme, rammt sie mir den Plug wieder ganz in meinen Darm, fasst meinen Schwanz und beißt kurz unterhalb der Eichel hinein. Der Schmerz raubt mir den Verstand und ich kreische entsetzt auf.

Gleichzeitig ist meine Erektion erloschen und sie befreit mich mit geschickten Fingern von dem Ring, während ich zitternd daliege.

Sofort nimmt sie meinen armen Schwanz wieder in ihren wunderbaren Mund und beginnt daran zu saugen. Gleich richtet er sich wieder auf und noch während meine Erektion wieder anschwillt und der Schmerz verhallt, als sie mit der Zunge über die Bissspuren streicht, spüre ich meinen Höhepunkt heran rollen. Mein Darm versucht den Plug heraus zu pressen und dabei spannt sich mein Innerstes an.

Ich halte die Luft an, erwarte beinahe, dass sie mich noch einmal grausam stoppt und dann ergieße ich mich in erlösenden Schüben in sie. Ich versuche den Schmerz in meinem Schwanz zusammen mit meinem Samen heraus zu schießen. In erlösenden Zuckungen fühle ich mein Sperma aus mir heraus schießen und sie empfängt alles in ihrem wundervollen Mund.

Als ich erschöpft zusammen sinke, entlässt sie meinen Schwanz kurz bevor ich ihre Zärtlichkeit nicht mehr ertrage und lächelt mich an.

Dann kommt sie zu mir und küsst mich. Ich habe es zwar geahnt, aber bin trotzdem überrascht, als sie meinen Samen in meinen Mund laufen lässt. Doch ich will mich nicht wehren und trinke aus ihr, bis sie sich von mir löst.

Vollkommen ausgelaugt liegen wir neben einander und wieder ist es ihr Geruch, der mich kribbelig macht. Diese Frau duftet einfach so unvergleichlich. Ich lecke über meine Lippen und als sie mit ihren Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang über meine Eier und meinen erschlafften Schwanz streicht, erfasst mich eine rasende Geilheit.

Mein Schwanz richtet sich wieder auf und eine rücksichtslose Geilheit macht sich in mir breit. Ich weiß nicht, ob es ihre Berührung, ihre Nähe oder ihr Duft ist und es ist mir auch egal. Es überfällt mich wie Mordlust. Ich will sie einfach nur besitzen. Alle Zärtlichkeit, die ich eben noch gefühlt habe, ist verflogen; ich bin die personifizierte Gier. Ich schnappe ihr Haar zwischen meinen Fingern und zerre sie nieder. Als ich mich aufrichte, flutscht der Plug, den ich noch immer in mir hatte, heraus und ich schiebe ihn mit einer wütenden Geste vom Bett.

Das Gefühl der Leere stachelt meine Gier nur noch weiter an.

Ich knie schnaufend hinter ihr und ohne sich nach mir umzuschauen hebt sie ihren prachtvollen Arsch in die Höhe. Dieses Angebot lasse ich nicht ungenutzt. Ohne Zögern dringe ich in sie ein, ihre Nässe und Hitze sind mir gleich. Ich ficke sie, bis meine Hoden schmerzen, wenn sie bei jedem Stoß gegen ihr Fleisch prallen. Sie dreht sich zu mir um und sieht mich an.

Kalt blicke ich auf sie herab, ich kann mich nicht beherrschen, kann nichts für sie empfinden und sie scheint das auch zu erkennen. Als sie mir ausweichen will, lasse ich ihr Haar los, lege meine neben ihrem Hals eng um ihre Schultern und ziehe sie gegen mein Becken. Sie windet sich, doch meine Hände drücken gegen ihren Hals. Wenn sie nicht nachgibt, werde ich sie erwürgen. Diese Erkenntnis durchströmt mich kalt und plötzlich erschrecke ich vor mir selber.

Schuldbewusst lasse ich von ihr ab. Wenn sie jetzt geflohen wäre, ich hätte sie gelassen, doch sie presst ihren Schoß gegen meinen und befielt mir nur: „Mach weiter!“

Ich kann nicht so einfach. Meine Hemmungslosigkeit erschreckt mich und ich frage mich, was ich hier tue. Ja, ich will sie ficken, will mich an ihr vergehen, mich befriedigen, ohne dabei nach ihr zu fragen. Doch gleichzeitig will ich sie, ich will ihre Lust spüren, mir ihre Hingabe verdienen.

Ich bin kurz davor aufzugeben, als sie mich nochmal anfeuert: „Fick mich jetzt!“

Ich hole tief Luft und schaue sie an. Sie erwidert meinen Blick und ich bin wieder bei ihr, sie hat mich vor mir selber gerettet.

Mit einer langsamen Bewegung dringe ich in sie ein und sie kommt mir entgegen. Als sich ihre Backen gegen mich schmiegen, branden Lust und Begehren durch mich, so viel heißer und so viel aufreizender als die kalte Gier von eben.

Ich schließe meine Hände um ihre Hüften und beginne sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich lege den Kopf in den Nacken und höre sie Stöhnen, höre wie ihr Atem bei jedem Stoß heraus gepresst wird und langsam zu einem kehligen Grunzen wird. Ich stoße schneller und härter zu, so dass meine Eier wieder gegen ihr Fleisch klatschen und dann baut sich langsam die erlösende Welle meines Höhepunktes in mir auf. Doch ich will nicht, dass es vorbei ist, auch wenn der Schweiß an mir herunter rinnt und die Hitze der Kerzen in meinem Rachen brennt.

Ich will sie bis zur totalen Erschöpfung treiben, doch jedesmal, wenn ich langsamer werde, stemmt sie sich beim nächsten Stoß härter gegen mich, so dass ich wieder nicht nachlassen kann.

Irgendwann kann ich nicht mehr, meine Lenden brennen und meine Hoden schmerzen, als ich mich mit einem letzten Stoß in sie werfe und mich mein Orgasmus zuckend niederwirft. Als ich winselnd hinter ihr zusammen breche, dreht sie mich auf den Rücken und reitet mich noch wenige Momente, bis auch ihre Kraft zu Ende ist.

Ich kann sie gerade noch auffangen und wühle mich unter ihren verschwitzten Haaren hervor, die mir den Atem raubten. Dann kann ich sie endlich in meine Arme schließen und wieder zu Atem kommen.

Irgendwann weckt sie mich. Ich muss eingeschlafen sein und die meisten Kerzen sind herunter gebrannt, so dass ich sie in der Dämmerung kaum erkenne.

„Bitte geh jetzt. “ Die Härte ihrer Worte passt so garnicht zu ihrer sanften Stimme, in der ich ein Schluchzen zu hören glaubte.

Ich bin nicht in der Lage zu widersprechen. Wie in Trance verlasse ich das Bett und suche meine Sachen zusammen. An der Tür drehe ich mich noch einmal um und sehe sie, in ein Laken gehüllt, kraftlos an den Türrahmen gelehnt. Ihr Gesicht wirkt erschöpft und scheint sich nur mit Mühe auf den Beinen zu halten. Ich will zu ihr gehen, doch sie hält mich mit einer Geste auf und verabschiedet mich, in dem sie mir eine Kusshand zuwirft.

Noch immer in Trance verlasse ich ihre Suite und als ich meine Suite betrete, ergebe ich mich meiner Erschöpfung und lasse meinen Tränen freien Lauf.

Wieder wecken mich der kalte Klang des Telefons und die elektronische Stimme des Weckdienstes.

Ich schleppe mich unter die Dusche, denn obwohl ich den Duft der vergangenen Nacht nicht loswerden möchte, muss es doch sein. Ferngesteuert von meinen Gewohnheiten verlasse ich 30 Minuten später das Zimmer.

An der Rezeption winkt mich der Portier heran und überreicht mir einen Umschlag. „Eine Nachricht von Madame Sévère, Herr Schmitt. „

Ich schaue ihn ängstlich an.

„Sie ist heute Morgen abgereist. “

Mit zittrigen Händen reiße ich den Umschlag auf. Das Papier duftete nach ihr. Ihre Worte sprangen mich in einer gestochenen Handschrift an und ließen mich nichts Gutes ahnen:

„Lieber Marc,

ich möchte Dir für die letzten beiden Nächte danken.

Dein Begehren und Deine Hingabe haben mich geängstigt und verzaubert; trotzdem werde ich Dich jetzt verlassen.

Wir kennen uns nicht; belassen wir es für den Augenblick dabei.

Es war mir ein unendliches Vergnügen und dafür danke ich Dir.

Yvonne Sévère. „

Das war alles?! Es war schön. Auf Wiedersehen!

Der Portier bemerkte meine Verwirrung, blieb jedoch äußerlich ungerührt.

Er wartete einfach ab.

„Madame Sévère, sie ist regelmäßig Gast hier?“, krächzte ich.

„Jedes Jahr zur Erotikmesse und dann bleibt sie noch eine Woche. “

„Aber sie wissen, wo…“

Er hebt abwehrend die Hand.

„Sie können mir doch sicher…“ „Nein, tut mir leid. “

„Nein, natürlich nicht. Danke. “

Gedankenverloren verließ ich das Hotel und winkte ein Taxi heran.

‚Belassen wir es für den Augenblick dabei. ‚ Ich wusste in diesem Moment nicht, ob ich das könnte. Und wieder brauchte ich einen Moment, um die ganze Bedeutung ihrer Worte zu erfassen: Für den Augenblick… Also vielleicht doch?.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*