Nicht was man Erwartet
Veröffentlicht am 27.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Peter ging schnell entlang der dunklen Straße in Richtung ihres Hauses. Er bemerkte die kühle Luft nicht, weil er zu aufgeregt war, dass er jetzt zu ihrem Haus ging und zu solch einer exklusiven Party eingeladen worden war. Er erkannte die Einfahrt und schlug den Weg zur Tür ein. Er klopfte ein paar Mal an, bevor er merkte, dass in der Einfahrt oder in der Nähe nicht ein einziges Auto stand. Als er begriffen hatte, dass er wohl ein bisschen zu früh dran sein musste, klopfte er erneut.
Die Tür ging auf, und er merkte, wie die Hitze in ihm aufstieg. Vor ihm stand eines der heißesten Mädchen, das er kannte. Sie hieß Ellen und sah verdammt gut aus. Er konnte nicht anders als auf ihren perfekten Körper zu starren, auf ihre prallen Titten und auf die Kurven ihrer Hüften.
Er musste etwas vergessen haben, weil sie plötzlich leicht unverschämt aussah und ihn fragte: »Kommst du jetzt herein oder nicht?«
Er wurde rot und sagte: »Oh… Ja.
«
Sie drehte sich um, und er folgte ihr ins Haus. Er war fasziniert von ihrem knackigen Arsch, der leicht wackelte und ihm den Weg zeigte. Sie gelangten schließlich ins Wohnzimmer, wo er seine Schuhe auszog und sich auf die Couch setzte. Sie trug eine enge Lycra-Hose, die unten etwas ausgestellt war, ein tief ausgeschnittenes weißes Top mit Spaghetti-Trägern, und war an den Füßen barfuß.
Er sah sich um und sagte: »Ich muss wohl ziemlich früh dran sein.
«
»Oh nein, nicht ganz!« sagte sie. »Du bist der einzige, den ich eingeladen habe!«
Er war zwar dadurch etwas geschockt, aber es störte ihn nicht allzu sehr. Sie setzte sich neben ihn, und sie begannen sich zu unterhalten. Über Freunde, über ihr Leben und über Gott und die Welt. Ellen redete gerne, und er lehnte sich einfach zurück und starrte auf ihre Schönheit. Er merkte plötzlich, wie unheimlich es war, dass gerade er und sie zusammen saßen, weil sie ja einen Freund hatte.
Er war einer jener dummen Schwaben und er mochte ihn nicht. Er konnte nicht ganz verstehen, was sie in ihm sah.
Während sie sich weiterhin unterhielten, bewegte sie sich immer dichter auf ihn zu. Sie redeten mittlerweile über Freunde und Freundinnen. Sie quatschte über all die Typen, von denen sie dachte, dass sie irgendwie heiß seien.
Aber dann fragte sie plötzlich: »Weißt du, dass ich dich schon immer äußerst erotisch gefunden habe.
«
»Mich?« stieß Peter erschreckt hervor.
»Ja, du Dummerchen!« antwortete sie.
Sie kam nah und näher. Peter konnte schon die Wärme spüren, die von ihrem Körper abstrahlte. Dann passierte es. Seine Lippen berührten die ihren. Statt zurückzufahren küsste sie ihn noch fester zurück.
Plötzlich lagen sie übereinander, waren leidenschaftlicher zueinander als sie es jemals zuvor gewesen waren. Er legte seine Hand auf ihre Brust und drückte sie sanft.
Dann fühlte er, wie eine Hand im Schritt seiner Hose rieb. Er wusste plötzlich, dass dies kein unschuldiges Küssen mehr war. Er streichelte ihren Arsch durch die enge Hose, während sie rittlings auf ihm saß und sein Hemd aufknöpfte.
Plötzlich erhob sie sich, um ihn am Handgelenk zu ihrem Zimmer zu führen. Er stand ebenfalls auf, wobei sie sich noch immer und noch inniger küssten.
Als er aber versuchte, ihr die Hose auszuziehen, zog sie sich zurück und sagte: »Lass mich das machen.
«
Er dachte, dass es jetzt nicht angebracht war mit ihr zu diskutieren. Also beobachtete er, wie sie ins Bad ging und die Tür hinter sich schloss.
Sobald sie die Tür geschlossen hatte, zog sie langsam ihre enge Hose aus. Ellen wusste ganz genau, wie sie die Männer dazu bringen konnte, sie zu begehren. Deshalb zog sie ihr Top und ihren BH aus, entschied sich aber, das Oberteil wieder anzuziehen, ohne dass sie den BH darunter trug.
Sie vergewisserte sich anschließend, dass ihr marineblauer String nicht hochgerutscht oder verdreht war, und verließ das Badezimmer.
Sie ging in ihr Zimmer zurück, aber sie konnte ihn nicht sehen. Sie sah sich um, aber dann fühlte sie, wie er sich hinter sie stellte und seine Hände auf ihre Oberschenkel legte. Er küsste sie auf den Hals. Dann bewegte er langsam beide Hände an ihren Oberschenkeln entlang hinauf zu ihrer Muschi und massierte diese durch den String.
Sie keuchte etwas, drehte sich dann aber um und küsste ihn süß auf den Mund.
Sie führte ihn zum Bett hinüber und setzte ihn auf den Rand. Als sie direkt vor ihm stand, legte er seine Arme um ihren Rücken, bewegte seine Hände dann zu ihrem Arsch hinab, zupfte anschließend am Stoff des Strings, glitt entlang des Bündchens um ihre Hüften herum zur Oberseite ihres Hinterns und ließ sie schließlich in ihrer Arschspalte verschwinden.
Er zog sie an sich und küsste die nackte Haut zwischen ihrem Top und der Vorderseite des Strings. Sie nahm seinen rechten Arm am Handgelenk und bewegte seine Finger an ihrem Bauch vorbei unter ihr Top, bis er ihre Brust massierte.
Er küsste sie wieder auf ihren Bauch, bevor er sagte: »Du bist so verdammt heiß! Ganz offensichtlich weiß dein Freund nicht, was er mit dir tun muss!«
»Und du weißt, wie man mich zu behandeln hat?«
Sie drückte ihn zurück auf das Bett und küsste ihn intensiv auf die Lippen.
Sie fuhr dann damit fort, sich an seinem Hals hinab zu küssen, dann an seinem Oberkörper nach unten, und das alles ganz langsam. Als sie seinen Bauch erreicht hatte, pulsierte sein harter Schwanz und wollte sich aus seinem Gefängnis in den Jeans befreien.
Sie öffnete den Knopf, zog dann langsam den Reißverschluss nach unten und streifte seine Jeans in einem Rutsch hinab. Sein Schwanz schoss wie ein Pfeil heraus, und sie schien etwas überrascht, dass er keine Boxershorts anhatte.
Sie zögerte jedoch nicht und nahm seinen 20 Zentimeter langen Schwanz schnell in ihre Hand und streichelte ihn. Sie senkte ihren Kopf, nahm seinen Schwengel in ihrem Mund und wirbelte ihn herum. Sie begann damit, seinen Schwanz in ihrem Mund hin und her zu bewegen, und nahm langsam mehr und mehr von ihm in ihrem Mund auf.
»Oh, Ellen-Schätzchen… Das fühlt sich so gut an… Saug mich aus!«
Seine Ermutigung war alles, was sie noch brauchte.
Sie steckte seinen Schwanz tief in ihre warme Kehle hinab und spielte mit ihren Händen an seinen Eiern.
»Oh, Schätzchen… Ich komme gleich, Ellen… Pass auf… Oh Scheiße… Uhhmmm… Ahh!«
Sie fühlte wie sich seine Eier fest zusammenzogen und ließ ihn gerade noch rechtzeitig frei, so dass er seine ganze Ladung über ihr Top spritzen konnte.
Sie zog es vorsichtig aus und ließ ihre Brüste frei hängen.
Er wäre fast schon wieder gekommen als er sie zu Gesicht bekam.
Er zog sie zusammen mit sich auf das Bett und nahm sofort eine der großen Kugeln in seine Hand. Die andere war in seinem Mund. Sie wölbte ihren Rücken und stöhnte laut, als er an ihren Titten saugte. Er steckte ihr auch zwei Finger der anderen Hand in ihren Mund, und sie saugte an ihnen. Danach bewegte er seinen Kopf langsam nach unten über ihren festen Bauch, dann an ihrem Bauchnabel vorbei, bevor er ihr endlich langsam den String auszog.
Er leckte zärtlich an ihrer Muschi, und sie erschauderte. Er fand ihre Knospe und begann an ihr zu lecken und zu saugen. Dann bewegte er seinen Kopf nach unten, fand ihren Schlitz und führte seine Zunge in ihn ein. Sie begann, kleine Bewegungen mit den Hüften zu machen und fickte so langsam sein Gesicht. Er leckte ihren Kitzler und saugte wieder daran, wobei er zwei Finger in ihre Grotte steckte. Das machte sie ganz wild.
»Oh, Peter-Schätzchen. Ja, das fühlt sich so gut an! Mach weiter, daran zu lecken. Ich komme gleich! Ja! Ja!«
Sie stieß ihre Hüften auf sein Gesicht und ihr Körper erbebte als ein Orgasmus durch sie hindurch lief. Sie brach zusammen, keuchte auf dem Bett. Sein Schwanz war jetzt härter und größer als jemals zuvor, und er wusste, dass jetzt die Zeit gekommen war.
Er lag auf seinem Rücken, während sie sich rittlings auf ihn setzte, und bewegte sie langsam zurück auf seinen geschwollenen Schwengel.
Sie spießte sich selbst darauf auf und presste leise Stöhnlaute heraus, als er langsam in ihrem Inneren verschwand. Sie begann, auf seinem Schwanz zu ruckeln, und glitt etwas zurück und wieder nach vorne. Sie warf ihre Arme in die Luft, als sie damit begann, langsam auf ihm zu reiten. Er fing an, seinen Schwanz in sie zu hämmern und ihn wieder aus ihr heraus zu ziehen. Ihr Atmen wurde schneller, und sie begann, laut zu stöhnen.
»Oh Peter, ich komme gleich wieder. Dein Schwanz ist der größte! Ja, Schätzchen, fick mich richtig durch! Gib mir mehr, Schätzchen. Gib mir mehr!«
Er drehte sich um, so dass sie unten war, und begann noch fester in sie zu stoßen. Er hielt ihre Hände an den Handgelenken über ihren Kopf, hämmerte weiter in sie und grunzte bei jedem Stoß.
»Ja, Schätzchen! Oh, Peter! Peter! Fester! Fester.
Noch fester!«
Er rammte seinen Schwanz mit Lichtgeschwindigkeit in sie und als ihre Muschi zu beben begann, konnte er sich nicht mehr länger zurückhalten. Er schoss Ladung auf Ladung seines Spermas tief in sie, während sie zusammen mit ihm kam. Sie brachen zusammen, keuchten wie die Hunde. Sein Schwanz wurde langsam schlaff, und er zog ihn heraus.
Er kroch vom Bett, hob ihren String auf und wischte seinen Schwanz damit ab.
Er warf den Slip auf ihren Bauch, dann zog er sich langsam weiter an.
Sie streifte den String über und setzte sich dann auf.
Er ging zu ihr hinüber und gab ihr einen langen, festen Kuss. Dann wandte er sich zur Tür und ging darauf zu. Er blickte noch einmal zurück, nahm ihre schönen Titten und ihren perfekten Körper in sich auf. Dann eilte er rasch nach Hause.
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