Nicki Die Versuchung 02

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Vielen Dank für euer tolles Feedback!

Bevor es weitergeht, möchte ich an dieser Stelle Nicki und Sarah für ihre geilen Anregungen danken! Ohne ihre Mails hätte ich diese Story wohl nicht geschrieben. Wer weiß, vielleicht wird alles ja sogar einmal wahr??? Ich hätte jedenfalls absolut nichts dagegen …

Kapitel 3

Nicki machte sich am Abend dann doch mit etwas gemischten Gefühlen auf den Weg zur Schlossallee.

Einerseits hatte sie den ersten Sex mit Uli Laedtke als äußerst erregend und supergeil empfunden, aber andererseits fühlte sie sich doch relativ unsicher, als sie nun vor dem Grundstück stand. Es handelte sich um einen großen Bungalow in einem schönen gepflegten Garten. Als sie vor dem Klingelknopf am Gartentor stand, war sie einen Moment unschlüssig, ob sie nicht besser wieder gehen sollte. Dann siegten aber doch die Neugier und das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, dass sich wieder deutlich meldete.

Also fasste sie sich ein Herz und klingelte. Gleich darauf ertönte der Summer, und sie konnte die Gartentür öffnen und das Grundstück betreten. Die Tür fiel hinter ihr wieder ins Schloss. Nicki ging auf die Eingangstür des Bungalows zu, die sich auch schon öffnete. Uli stand in der Tür und sah ihr entgegen, bis sie direkt vor ihm stehen blieb.

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„Komm rein!“ sagte er nur und machte ihr Platz, damit sie eintreten konnte.

Nicki ging leicht zögernd an ihm vorbei und betrat den Hausflur.

„Geradeaus!“ sagte Uli und deutete auf eine Tür.

Nicki ging darauf zu und öffnete sie. Es war wohl das Gästezimmer des Hauses, jedenfalls schloss sie das aus der Einrichtung, die ziemlich nüchtern war und keine persönlichen Gegenstände aufwies. Neben Schrank und Frisierkommode gab es hier ein französisches Bett, dessen Matratze mit einem weißen Bezug bespannt war.

Sie blieb etwas unschlüssig mitten im Raum stehen.

Uli Laedtke hatte Nicki genau dabei beobachtet, wie sie in der gleichen Aufmachung wie heute vormittag an ihm vorbei ins Haus gegangen war und dann das Gästezimmer betreten hatte. Als Nicki stehen blieb, folgte er ihr und schloss dann die Zimmertür hinter sich. Er trat ganz dicht hinter sie, legte seine Arme um ihre Taille und ließ seine Hände auf ihren flachen Bauch gleiten.

Er zog Nicki noch näher an sich heran, so dass sie an ihren Arschbacken seinen allmählich wachsenden Schwanz fühlen konnte, der sich deutlich in Ulis dünner Sommerhose abzeichnete.

Nicki spürte von hinten den anwachsenden Ständer und von vorne Ulis Hände, die langsam nach unten fuhren und über ihren Venushügel strichen. Uli konnte unter ihrem dünnen Minirock die Säume ihres Strings ertasten. Dieser bedekcte gerade mal ihren Schamhügel und ihren Fotzenspalt.

Als sie spürte, wie die tastenden Finger die Konturen ihres Strings nachzeichneten, musste Nicki unwillkürlich leise aufstöhnen. Sie spürte regelrecht, wie sich die Lippen ihrer Möse mit Blut zu füllen und zu öffnen begannen. Es kribbelte immer stärker zwischen ihren Schenkeln.

Uli schob den geilen Jungmädchenkörper vor sich fast unmerklich Richtung Bett. Als Nickis Knie die Bettkante berührten, blieb Uli stehen und ließ seine Hände nun nach oben gleiten. Er tastete genüsslich Nickis flachen Bauch ab und näherte sich mit seinen Händen ihren schönen festen Titten.

Er spürte, dass Nicki schneller atmete und dass ihr Herzschlag zu pochen begann. Da auch das Top aus sehr dünnem feinen Material bestand, konnte Uli jedes Detail dieses wunderschönen weiblichen Körpers unter seinen Fingerspitzen und Handflächen erfühlen. Die Konturen der Titten waren ideal, wie er feststellen konnte: unten halbkugelförmig, oben schräg auf die Warze zulaufend. Er legte seine Hände um die Wonneeuter und begann sie leicht zu drücken. Dabei rieben seine Handflächen leicht über ihre Nippel.

Nicki stöhnte erneut auf. Sie war im wahrsten Sinne des Wortes von Ulis Behandlung gefangen. Sie legte den Kopf in den Nacken und seufzte nun fast ununterbrochen. Sie spürte, dass die Innenseiten ihrer Schenkel feucht vom austretenden Mösensaft wurden, der längst ihren String völlig durchfeuchtet hatte. Sie öffnete ohne nachzudenken ihre Schenkel, da ihre Mösenlippen nun total angeschwollen waren.

Uli registrierte Nickis reaktionen auf seine Streicheleinheiten sehr genau.

Und auch sein Freudenspender registrierte sie und reagierte darauf. Der Druck gegen Nickis Arschbacken wurde stärker, und sie spürte, wie der Schwanz hinter ihr im Rhythmus von Ulis Pulsschlag vibrierte.

Uli nahm nun seine Arme wieder hinter Nickis rücken und öffnete den Knoten des Neckholder-Tops. Dann zog er das Top aus dem Bund des Rocks und streifte es ihr über den Kopf. Sie hob willig die Arme an, ohne dazu aufgefordert worden zu sein, um ihm sein Vorhaben zu erleichtern.

Uli warf das Kleidungsstück auf die Kommode und öffnete nun den Verschluss des Rocks. Auch diesen zog er Nicki über den Kopf und ließ ihn ebenfalls auf der Kommode landen. Dann legte er seine Arme wieder um ihre taille und seine Finger fuhren unter den Stoff ihres Strings. Er brauchte gar nicht ganz hinein zu gleiten, um spüren zu können, wie feucht, ja, sogar nass der Stoff war. Er griff in seine Hosentasche und holte ein kleines Taschenmesser heraus.

Damit durchschnitt er das hintere Bändchen des Strings und zog das vordere Stoffdreieck nach oben. Das Bändchen flutschte durch Nickis Arschkerbe und baumelte nun vorne herunter. Dann schnitt Uli auch das waagerechte Bändchen durch, und schon segelte der String ebenfalls auf die Kommode.

Nicki stand nun fast nackt vor ihm und war nur noch mit ihren Sandalen bekleidet. Uli schob sie nun weiter nach vorn, so dass sie vornüber fiel und mit Knien und Händen auf dem Bett landete.

„Bleib so!“ befahl er ihr, und sie verharrte in dieser Stellung.

Uli konnte wegen der schon leicht gespreizten Beine sehen, wie nass sie zwischen den Schenkeln war. Das spornte ihn an, sich nun noch schneller auszuziehen und seine Kleidung in eine Zimmerecke zu befördern. Als er seinen SLip als letztes Kleidungsstück ablegte, wippte sein schon ziemlich harter Prengel nach oben.

Uli trat nun wieder dichter hinter Nicki und legte seine Hände auf ihre festen runden Arschbacken.

Er begann sie kräftig zu massieren und durchzukneten. Nicki stöhnte wieder voller Geilheit auf. Es machte sie so unglaublich scharf, sich diesem Mann zu zeigen, sich von ihm berühren zu lassen und seinen Anweisungen einfach ohne nachzudenken zu folgen.

„Los, krabbel ein Stück nach vorn und leg dich dann auf den Rücken!“ befahl Uli ihr.

Sofort tat Nicki, was er von ihr wollte. Sie rutschte einen Meter nach vorn und drehte sich dann auf den Rücken.

„Mach die Beine breit!“ forderte Uli.

Wieder gehorchte Nicki und ließ ihre Oberschenkel breit zur Seite fallen, so dass Uli ihre glatt rasierte Jungmädchenfotze in voller Pracht bewundern konnte. Sie präsentierte sich ihm wie eine aufgeblühte rote Rose. Bei diesem Anblick leckte sich Uli lüstern die Lippen. Er kletterte auch auf das Bett und kroch neben Nicki. Dann drehte er sich um, so dass seine Knie neben ihrem Kopf und seine Hände neben ihren Hüften waren, und hob sein rechtes Knie über ihren Kopf hinweg.

Sein strammer Pint baumelte nun über Nickis gesicht, und Uli drehte sich so über ihren Unterleib, dass sein Kopf über ihrer Fotze schwebte.

„Steck ihn in deinen Mund!“ forderte er.

Nicki griff nach seinem Kolben, öffnete ihre roten Lippen und ließ die Eichl in ihren Mund eindringen. Uli packte derweil ihre Beine und bog sie nach oben, so dass sich ihre Oberschenkel nun unter seinen Armen und ihre Knie neben ihren Titten befanden.

Uli starrte die Jungmädchenmöse dicht vor seinen Augen lüstern an. Er sah die im Lichtschein glitzernde Feuchtigkeit auf und zwischen den Lippen und den bereits etwas vorstehenden Kitzler. Dann senkte er sich auf Nicki herab, und zwar sowohl mit dem Mund auf ihre Möse als auch mit seinem Schwanz in ihren Mund. Nicki stöhnte erneut auf, weil sie sich nun regelrecht unterworfen fühlte und es ihr so vorkam, als ob Uli sie völlig im Griff hätte.

Uli begann nun gleichzeitig mit seiner Zunge in ihr nasses Fickloch und mit seinem Prügel in ihre vom Speichel schlüpfrige Mundfotze zu stoßen. Seine Zunge und sein Schwanz drangen tief in Nicki ein, und sie erschauerte vor lauter Wollust. Sie wurde doppelt von einem Mann penetriert! Und sie konnte seinen kraftvollen Stößen nicht entrinnen! Dieses Gefühl der ohnmächtigen Unterwerfung und des Beherrschtwerdens machte Nicki so erregt, dass sie nach wenigen Minuten einen wilden Orgasmus erlebte.

Aber Uli ließ weder mit dem Zungenspiel noch mit dem Mundfick nach. Deshalb bekam Nicki einige Probleme mit dem Luft holen, als sich ihr Körper im Höhepunkt wand. Uli hatte sich vorgenommen, dieses Mädchen heute abend so oft zum Orgasmus zu bringen, bis sie nicht mehr wusste, ob sie Männlein oder Weiblein war. Und das konnte er am ehesten erreichen, indem er sie gnadenlos weiter mit Zunge und Fickprügel bearbeitete, auch wenn sie aus dem einem Höhepunkt noch gar nicht richtig herunter gekommen war, bevor sie schon den nächsten erlebte.

Er ignorierte ihr Keuchen, ihr Schnappen nach Luft, wenn sein Prügel mal wieder tief in ihrer Kehle steckte, und hielt sie mit eisernem Griff fest, wenn sie ihm ihren Unterleib zu entwinden versuchte. Da er nun ihre Beine unter den Achselhöhlen eingeklemmt hatte, hatte er sie hundertprozentig im Griff.

Er wusste nicht, wie lange er sie nun schon bearbeitete, aber irgendwann war sie dann wirklich so fertig, dass sie einen Moment wegtrat.

Das bemerkte Uli daran, dass ihr ganzer Körper erschlaffte und die Muskelspannung total nachließ. Nun zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, der vom Speichel schon längst völlig verschmiert war. Er kletterte von Nicki herunter und stellte sich ans Fußende des Bettes. Dann zog er sie an ihren Beinen zur Bettkante und begann sich nun in rasendem tempo zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und seine Ficksahne wurde aus seinem Rohr geschleudert und landete auf Nickis Körper, angefangen bei den Haaren bis hinunter zur Fotze.

Als Uli ausgespritzt hatte, holte er aus einer Kommodenschublade sein Händy und machte ein Foto von der geilsten Fickschlampe, die er je in seinem Leben vor seinem Rohr gehabt hatte, wie sie von oben bis unten mit seinem Saft vollgespritzt war. Dann legte er sich neben Nicki aufs Bett und sah sie befriedigt an.

Nach einer Weile öffnete Nicki wieder ihre großen braunen Augen, deren Blick noch leicht verschleiert war.

Sie brauchte einen Moment, bis sie gerafft hatte, wo sie sich befand.

„Oh Mann, so hat mich noch nie ein Mann rangenommen!“ stöhnte sie und sah an sich herunter, weil sie das langsam antrocknende Sperma auf ihrer Haut spürte. „Und so hat mich auch noch nie ein Mann vollgespritzt!“ ergänzte sie und sah Uli mit einer Mischung aus Bewunderung und respekt an. „Das war mit Abstand das wildeste, was ich je erlebt habe!“

Sie streckte zaghaft eine Hand nach Ulis Schwanz aus und streichelte ihn sanft.

Sie fühlte die klebrigen Spermareste, die noch daran hingen, und beugte sich darüber, um ihn in den Mund zu nehmen und sauber zu lecken. Uli hielt still, obwohl sein Schwengel nun ziemlich empfindlich war, aber er hatte bemerkt, dass es eine Geste ihrer Dankbarkeit für die außergewöhnliche Erfahrung war, die Nicki mit seiner Hilfe gemacht hatte. Sie hatte die unglaubliche Geilheit kennen gelernt, die eine sexuelle Unterwerfung mit sich bringen kann.

Kapitel 4

Nachdem Nicki Ulis Schwanz gründlich gereinigt hatte, ließ sie sich wieder neben ihm auf das Bett fallen.

Uli betrachtete den jungen wunderschönen Körper neben ihm und glitt mit seinen Blicken an den Konturen entlang. Ihr Haar war verwuschelt und lag wie drapiert um ihren Kopf, ihre großen Augen hatte sie geschlossen und ihre festen Titten hoben und senkten sich im nun wieder ruhigen Rhythmus ihres Atems. Ihr flacher Bauch und ihr kahler Venushügel waren – ebenso wie der Rest ihres Körpers – makellos braun. Sie musste sich also nackt gesonnt haben.

Ulis Blick wanderte nun an ihren Schenkeln nach unten und er bewunderte ihre langen und schlanken Beine und ihre Füße in den weißen High Heels. Dieses Mädchen war eine wahre Augenweide! Bei diesem Gedanken begann sich Ulis Schwanz wieder zu regen. Er spürte, wie das Blut wieder hinein schoss, und sah ihm dabei zu, wie er sich allmählich wieder aufrichtete. Er stubste Nicki an und sagte zu ihr:

„SO, jetzt will ich dich endlich ficken! Auch mein Schwanz soll dein süßes Saftfötzchen kennen lernen!“

Er ergriff Nickis Hand und legte sie auf seinen Kolben, während seine andere Hand sich auf ihre Möse legte und die Lippen mit den Fingern teilte.

„Los, wir beide wichsen uns jetzt gegenseitig!“

Und schon drückte er einen Finger in Nickis Fickloch hinein und tastete mit dem anderen nach ihrem Kitzler. Als er ihn gefunden hatte, stöhnte Nicki verhalten auf. Auch sie war offenbar noch empfindlich von Ulis wildem Lecken. Aber gleichzeitig spornte es sie an, seinen Prügel wieder so groß und hart zu bekommen, wie er vorhin in ihrem Mund gewesen war.

Also wichsten beide heftig den anderen, was natürlich schnell dazu führte, dass Ulis Prügel voll einsatzbereit war und die Geilsäfte aus Nickis Fötzchen nur so heraustropften.

Uli Erhob sich auf die Knie und krabbelte zwischen Nickis Schenkel, die sie für ihn weit gespreizt hatte. Er drückte ihre Oberschenkel nun mit sanfter Gewalt in Richtung ihres Oberkörpers, und Nicki verstand und griff in ihre Kniekehlen, um die Knie neben ihre Titten zu ziehen.

So hatte Uli freie Bahn zu ihrem Lustzentrum mit ihren zwei Löchern, wovon das eine, ihre Fotze, dick geschwollen und geöffnet war und das andere, ihre Rosette, klein und runzlig und dicht verschlossen.

Letzteres würde sich heute noch ändern, nahm Uli sich vor, als er voller Geilheit auf Nickis Unterleib starrte. Aber nun war erst einmal die Fotze dran! Er beugte sich über sie hinweg, zog ein dickes Kissen heran und stopfte es unter ihren Arsch.

Dann rieb er noch einmal mit seinem daumen über Nickis Kitzler und schnippte ihn regelrecht hin und her. Nicki stöhnte wieder auf und begann unruhig ihr Becken zu bewegen.

„Halt still!“ befahl Uli.

Nicki bemühte sich sofort, seinem Befehl nachzukommen. Aber ihre Säfte konnte sie nicht bremsen. Die flossen reichlich und ließen die gesamten Schamlippen im Licht nass glänzen. Das war für Uli der letzte Beweis, dass er nun damit beginnen konnte, sie zu penetrieren.

Er kroch noch etwas näher an Nicki heran, drrückte seine Eichel mit der Hand zwischen ihre nassen Mösenlippen und bewegte sie nun in ihrem Fickspalt auf und ab. Nicki stöhnte voller Verlangen und versuchte durch Bewegungen ihres Unterleibs seine Eichl einzufangen und tiefer in sich hinein zu drücken.

„Halt still, habe ich gesagt!“ Befahl Uli erneut dem Mädchen, und diesmal in einem harscheren Ton.

Nicki stoppte sofort ihre Bewegungen.

Sie war sich nicht sicher, was passieren würde, wenn sie nicht gehorcht hätte, aber Ulis Tonfall ließ in einem solchen Falle nichts Gutes vermuten. Sie beherrschte sich, auch wenn es ihr schwer fiel, und überließ Uli den aktiven Teil. Der bemerkte das sehr wohl und grinste innerlich. Die kleine Hure fraß ihm nun schon fast aus der Hand!

Dann hatte er ein Einsehen. Er drang nun endlich mit einem einzigen Stoß mit seinem Samenspender tief in Nickis Fötzchen ein.

Ihre Schamlippen spannten sich um seinen dicken Schaft, als dieser ihr Fickloch bis zum äußersten dehnte, während er sich langsam in sie hinein schob. Aber die Unmengen von Geilsaft, die Nicki bereits produziert hatte, machten es ihm leicht, in einer einzigen kräftigen Bewegung bis zum Muttermund vorzudringen. Dessen Berührung durch seine Eichel ließ Nicki unwilllkürlich zusammenzucken und ihr Becken anheben.

„Hey, halt gefälligst still, wenn ich es dir sage!“ fuhr Uli Nicki erneut an.

Er gab ihr diesmal zur Bekräftigung seines Befehls einen mittelfesten Klaps auf ihre gespannte Arschbacke. Nicki zuckte erneut überrascht mit ihrem Unterleib nach oben, und prompt folgte ein zweiter Schlag, diesmal noch etwas fester als der erste.

Durch Nickis Kopf rasten zwiespältige Gedanken. Noch nie hatte sie bisher ein Mann geschlagen, aber die Jungs, mit denen sie bisher zu tun gehabt hatte, waren im Vergleich mit Uli gar keine richtigen Männer gewesen.

Das für sie Erstaunliche war, dass die Schläge nur einen kurzen Moment schmerzten und dann ihre Geilheit eher noch anstachelten! Und da sie es ohnehin nicht fertig brachte, wie ein Stück Holz regungslos liegen zu bleiben, wenn sie von Uli durchgefickt wurde, ergab sie sich in einer Mischung aus Furcht und Erregung in ihr Schicksal und fand sich damit ab, dass sie nun für ihren unvermeidlichen Ungehorsam sicherlich noch mehr Schläge bekommen würde.

Uli bemerkte, dass Nicki offenbar keine ernsthaften Einwände gegen die Schläge auf ihre Arschbacke hatte und sie in Kauf nahm.

Offenbar war sie so geil, dass sie es gar nicht geschafft hätte, still liegen zu bleiben. Und in Wirklichkeit genoss Uli die Bewegungen des sich vor Lust windenden und vor Geilheit unter ihm zuckenden Mädchenkörpers, die an seinem Schwanz ein wahres Feuerwerk an Empfindungen auslösten. Er war froh, dass er vorhin schon einmal gekommen war, sonst hätte er die geniale Schwanzmassage durch das Fötzchen dieser Göre nicht lange ausgehalten. Und er wollte sich doch auch noch ihren – vermutlich noch jungfräulichen – Arsch vornehmen!

Also beschloss er, diese Absicht nun in die Tat umzusetzen.

Er starrte nach unten auf Nickis wie eine Zielscheibe offen daliegenden Unterleib. Er sah, dass schon jetzt eine ganze Menge ihres Geilsaftes, den er beim herausziehen seines Schwanzes aus ihrem Fickloch befördert hatte, durch ihre Arschkerbe nach unten getropft war und ihren Anus befeuchtet hatte. Trotzdem war die runzlige braune Pforte immer noch fest geschlossen. Aber Uli sah auch, dass durch seine Klapse Nickis Arsch schön durchblutet war und eine leicht rötliche Färbung angenommen hatte.

Das kam ihm zustatten, denn so war der Anus gut durchblutet.

Er wollte dem Mädchen aber beim vermutlich ersten Mal nicht zu viel zumuten und beschloss daher, ein Gleitgel zu verwenden. Also zog er mit Bedauern seinen dicken harten Prügel aus ihrer Dose heraus, krabbelte um Nickis Unterleib herum und öffnete die Nachttischschublade. Aus einer Schachtel holte er die Tube mit dem Gel heraus und öffnete sie. Dann drückte er eine ordentliche Portion des Gels auf Nickis Rosette.

Nicki zuckte erneut zusammen, weil sie das ungewohnte Gefühl überrascht hatte, dass das glitschige Gel auf ihrem Arschloch verursachte. Aber im nächsten Moment wurde ihr klar, was es bedeutete, dort eingeschmiert zu werden, denn Uli hatte damit begonnen das Gel in ihre Rosette einzumassierren. Bei dem Gedanken daran, dass dieser dicke fette harte Schwanz gleich ihr kleines enges Arschloch berennen würde, durchfuhr Nicki ein Schauer der Erregung, aber auch der Furcht vor Schmerzen.

Uli sah, dass ihr ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde.

„So, meine kleine Hure, jetzt werde ich dir deinen Knackarsch aufreißen! Hat das schon einmal jemand gemacht?“

„N-n-ein!“ kam es zögerlich von Nicki.

„Dann wird es ja Zeit! Und denk dran: ich habe dir befohlen, still zu halten! Ich will kein Zucken und kein Winden sehen, verstanden?“

„J-j-j-ja.

“ kam es leise von Nicki, der das Ganze doch nicht hundertprozentig geheuer war.

Aber erstens hatte Uli sie im Griff, und das nicht nur körperlich, und zweitens war Nicki so geil, dass sie jetzt alles mitgemacht hätte, was Uli ihr befohlen hätte, egal, ob es weh getan hätte oder nicht. Und das erkannte Uli daran, dass sie sich wirklich bemühte, still zu halten und nicht auszuweichen, als er nun seine von ihrem Mösensaft sowieso schon reichlich benetzte Eichel gegen ihre Rosette drückte.

Durch die Behandlung mit dem Gel hatte ihm diese nicht allzu viel entgegen zu setzen, und so presste er seine Schwanzspitze kräftig dagegen. Zuerst ging das Arschloch nach innen und wurde von der Eichel hineingedrückt, aber dann sprengte der Nillenkopf den Ringmuskel und drückte ihn auseinander.

Nicki stöhnte laut auf, teils vor Schmerz, teils vor Erregung, als sie spürte, wie sich die Eichel einen Weg durch ihren Anus bahnte.

Als sie komplett hindurch gerutscht war, hielt Uli inne, damit sich die Kleine an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Nach etwa 30 Sekunden begann er dann seinen Fleischkolben weiter in Nickis Arsch hinein zu pressen. Er spürte, dass sie sich allmählich entspannte und sich wirklich bemühte, ruhig zu bleiben und sich von ihm ohne gegenwehr durchbohren zu lassen.

Und sie fühlte sich total durchbohrt von diesem Prachtschwanz, den Uli sein eigen nannte und der nun bis zur Wurzel in Nickis Arschloch steckte.

Wieder hielt Uli eine Weile still, dann zog er seinen Prügel fast zur Gänze wieder aus Nickis Darm heraus. Als nur noch die Eichel in der Rosette steckte und diese ein Stück mit nach außen gezogen hatte, stieß Uli wieder zu und nagelte Nicki auf der Matratze fest. Diesmal nahm er weniger Rücksicht auf sie und rammte seinen Kolben unter Einsatz seines gesamten Körpergewichts in ihren Darm.

Nicki schrie vor Wollust und Überraschung erneut auf und begann laut zu hecheln, denn diese Art von Penetration musste sie erst einmal verdauen.

Aber das kümmerte Uli nicht, und er fuhr nun mit seinem Hammer immer schneller in ihrem Darm ein und aus. Nickis Hecheln ging in ein Wimmern über, und schon längst hatte sie es nicht mehr geschafft, still liegen zu bleiben, und wand sich Ulis Stößen in dessen Rhythmus entgegen.

Sie war mittlerweile so heiß und geil, dass sie jeden seiner Stöße mit einem lauten „Jaaaaaaa!“ quittierte.

Uli legte sich nun mit seinem gesamten Gewicht auf den sich unterihm windenden und zuckenden Mädchenkörper.

Er drückte ihre Kniekehlen mit seinen Schultern nach unten und beugte seinen Kopf herab, um Nicki wild zu küssen, die ja ohnehin schon leichte Luftnot hatte und nun von einem Gefühl des totalen Beherrschtseins durchströmt wurde. Dieser Mann dominierte sie so, dass ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Luft wegblieb! Aber gerade das machte sie so unglaublich geil!

Längst hatte Nicki ihre Orgasmen nicht mehr gezählt, denn sie waren in einer nicht enden wollenden Reihe über sie hereingebrochen.

Nur Uli war immer noch nicht gekommen und hämmerte immer noch unverdrossen seinen Fickprügel in Nickis rotierenden Arsch. Doch dann hatte auch er genug und beschloss, sich den Saft von ihr heraussaugen zu lassen. Er richtete seinen Oberkörper auf, kroch ein Stück zurück, so dass sein Speer aus ihrer Rosette herausflutschte, packte ihre Fußgelenke, legte ihre Beine nach unten und kletterte nun auf ihren Bauch.

Er hockte sich über ihre prallen Titten und richtete seine Spermakanone auf Nickis Mund.

Die hob ihren Kopf, öffnete weit ihre Lippen und ließ den leicht verschmierten Schwanz tief in ihren Mund eindringen. Uli packte ihren Hinterkopf und hielt ihn hoch, so dass er nun ihre Mundfotze schnell und heftig ficken konnte. Und dann war es so weit und er schoss eine fast genau so große Ladung ab wie vorhin. Sein Speer zuckte und zuckte, und Nicki hatte Mühe, alles in ihrem Mund aufzufangen und hinunter zu schlucken.

Als Ulis spasmische Zuckungen dann nachließen, saugte das Mädchen so lange an der Eichel, bis auch der letzte Tropfen herausgelutscht war.

„Das war geil, meine kleine Hure! grinste Uli auf Nickis Gesicht herab, das von hektischen Flecken gerötet war.

„Ja, unglaublich geil!“ stimmte ihm Nicki zu. „So hat mich wirklich noch keiner rangenommen. Du bist toll, Uli!“

„Du auch, meine kleine Hure! Und glaub mir, ich habe noch viel vor mit dir!“

Fortsetzung folgt.

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