Nicki Die Versuchung 05
Veröffentlicht am 27.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nicki und Sarah ließen die beiden dicken Schwänze immer tiefer in ihre nassen Mösen eindringen, bis sie die harten Waschbrett-Bäuche ihrer Ficker unter ihren knackigen pralllen Arschbacken spürten. Dann nahmen sie sich an der Hand und begannen synchron auf den Fleischspießen zu reiten. Währenddessen packten Martin und Tom ihre Ärsche und grapschten daran herum. Auch Pit und Tony waren nicht untätig und kneteten die geil vor ihren Augen wippenden Titten der heißen Girls ordentlich durch, während Nicki und Sarah mit ihren freien Händen weiter ihre Spermakanonen wichsten.
„So, Mädels, genug geritten!“ meinte martin nach einer Weile. „Jetzt sind eure Ärsche dran! Lochwechsel!“
Und er hob Nicki, die ihn geritten hatte, an den Arschbacken hoch, so dass sein Speer aus ihrer Fotze heraus glitt. Tom machte es ihm nach, und nun schwebte auch Sarahs Körper über dem Fickprügel unter ihr.
„Los, ihr beiden Schlampen! Fädelt euch unsere riemen in den Arsch ein!“
Nicki und Sarah griffen wieder synchron nach den schon erwartungsvoll unter ihren Löchern zuckenden Fickprügeln.
Da die Eicheln und die Arschlöcher mehr als ausreichend von Mösensaft überzogen waren, glitten die Speerspitzen auch ohne größere Probleme durch die Ringmuskeln. Kaum spürten aber die Männer, dass der Widerstand der rosetten überwunden war, drückten sie die Ärsche der Mädchen kraftvoll auf ihre Spieße, bis die Girls an ihren Fotzen die prallen Hodensäcke spüren konnten. Nicki und Sarah stöhnten beide in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf.
Martin und Tom ließen sich nun mit ihnen ganz nach hinten fallen und lagen halb in den weichen Polstern.
Nun konnten auch Pit und Tony ins Geschehen eingreifen. Sie knieten sich zwischen die weit gespreizten Schenkel der Girls und schoben ihre vom langen Wichsen schon fast schmerzenden eisenharten Prügel mit Wucht in die klaffenden nassen Fotzen. Jetzt wurde Nickis und Sarahs Stöhnen noch lauter, denn eine Doppelpenetration von zwei solch dicken und harten Prügeln hatten sie noch nicht erlebt. Durch Pits und Tonys Rammstöße rutschten die Unterleiber der Mädels jedesmal ein Stück auf Toms und Martins Prügel hin und her, so dass auch die unter ihnen liegenden Ficker nicht zu kurz kamen.
Alles vögelte nun auf einen fulminanten gemeinsamen Orgasmus zu. Wie so oft beim Gruppensex, kamen auch diesmal die Teilnehmer fast gleichzeitig. Sarah hatte lediglich einen Vorsprung von Sekunden, bevor es auch bei den anderen fünf los ging. Die Fotzen und Ärsche der beiden Mädchen wurden von den Unmengen an ihrem eigenen Saft und der Ficksahne, die in ihre Löcher abgespritzt wurde, überschwemmt. Die Säfte rannen an den Prügeln vorbei aus den Löchern und auf die Decke.
Alle stöhnten und keuchten um die Wette, bis sie sich nach einiger Zeit allmählich wieder beruhigten.
Die nun schlaff gewordenen Fickprügel rutschten aus Sarahs und Nickis Löchern heraus. Kaum hatten die Mädchen das bemerkt, beugten sie sich herunter und leckten die Pinte sauber. Anschließnd legten sie sich in einem 69er auf der Rückbank übereinander, um mit ihren fleißigen Zungen auch aus ihren Löchern die Ficksahne heraus zu angeln. Dann ergriff Martin wieder die Initiative.
„Los, Tony, wir fahren. !
Dabei gab er ihm ein Zeichen, dass Nicki und Sarah nicht deuten konnten. Tony sprang, nackt wie er war, aus dem Fond heraus, stieg vorne wieder ein und setzte sich auf den Fahrersitz. Dann startete er den Motor und brauste los.
Kapitel 9
Die mädels freuten sich darauf, nun zu Hause abgeliefert zu werden.
Der Weg war auch zunächst richtig, aber nach einer Weile bemerkten sie, dass Tony falsch abgebogen war.
„Heh, ihr seid falsch!“ sagte Nicki. „Kennt ihr meine Straße nicht?“
„Doch“, grinste Martin, „aber wir sind mit euch noch nicht fertig!“
Nicki und Sarah schwiegen. Sie waren unsicher, denn sie wussten nicht, wie sie die Lage einschätzen sollten. Wo fuhren die Jungs mit ihnen hin? Was hatten sie noch mit ihnen vor? Beiden war das Ganze nicht geheuer.
Aber gegen die Übermacht der vier gut gebauten Jungs hätten sie keine Chance gehabt, selbst wenn sie versucht hätten, sich zu wehren. Sie spähten aus den Wagenfenstern und versuchten herauszubekommen, wo sie sich befanden. Aber sie fuhren in ein Viertel, dass weder Nicki noch Sarah kannten.
Dann bog der Wagen in einen Hinterhof ein und wurde von Tony in einer Ecke abgestellt. Martin und Tom packten Nicki und Sarah und schoben sie aus dem Auto.
Sie nahmen ihre Handgelenke so fest in den Griff, dass sie schmerzten, und zogen die Girls in die Tür eines Hinterhauses, das offenbar schon bessere tage gesehen hatte.
Drinnen war es dunkel, so dass die Mädels zunächst nichts erkennen konnten, aber dann wurde am Ende des Ganges eine weitere tür geöffnet und Helligkeit fiel in den Flur. Nicki und Sarah wurden von den vier Jungs in einen großen Raum geschoben, in dem vier Eisenbetten standen.
Martin befahl den beiden, sich nebeneinander auf eines der Betten zu setzen.
„SO, meine hübschen Schlampen, jetzt werden wir euch noch ein wenig vorbereiten, und dann kommen noch ein paar Jungs, die euch auch mal sehen wollen – und sicherlich nicht nur sehen!“ grinste er. „Los, wichst unsere Schwänze jetzt gefälligst wieder hart!“
Nicki und Sarah hatten keine andere Wahl. Sie griffen nach den halbsteifen Rohren der vier Jungs und begannen sie wieder fickbereit zu machen.
Sie bemühten sich, das so gut und so schnell wie möglich zu erledigen, weil sie befürchteten, nicht heil aus dieser Lage heraus zu kommen, wenn sie sich nicht anstrengten. Also wichsten sie, als ob es um einen Melkwettbewerb ginge. Nach kurzer Zeit standen die vier Fickbolzen wieder waagerecht von den Körpern ihrer Besitzer ab.
„So, jetzt machen wir mal eine neue Variante. Ihr beiden legt euch in der 69er Position übereinander und leckt euch.
Und wir ficken euch dabei abwechselnd. “ befahl Martin.
Nicki legte sich – wie befohlen – auf den Rücken, mit dem Kopf an der Bettkante, wie Martin es ihr zeigte. Sarah kniete sich über sie, drückte ihr glatt rasiertes Fötzchen auf Nickis Mund und beugte ihren Kopf herunter, um Nickis ebenso glatte haarlose Fotze mit der Zunge zu verwöhnen. Martin stellte sich ans Bett und fuhr jetzt mit seiner Schwanzspitze zwischen Sarahs Mösenlippen auf und ab.
Dann schien ihm das Vorspiel lange genug gedauert zu haben, und er schob seine Prachtlatte mit einem kräftigen Ruck in Sarahs ficktunnel. Dabei hielt er sie an den Hüften gepackt, damit er auch genug kraft zum Stoßen hatte.
Nicki sah dicht über ihren Augen die Eichel und den Rest der dicken, harten Stange, an der die Adern schon hervortraten, zwischen Sarahs Fotzenlippen verschwinden. Dieser Anblick machte sie doch an. Gleichzeitig spürte sie, wie Sarahs Kopf im Rhythmus von martins Stößen auf ihre eigene Möse gepresst wurde.
Das machte sie noch geiler. Also lekcte sie nun noch fester über Sarahs Kitzler und auch immer wieder über Martins Stamm, wenn der direkt über ihrer Zunge ein und aus fuhr.
Tony hatte sich nunzwischen Nickis weit gespreizte Schenkel gekniet und beobachtete zunächst Sarahs Kopf, der rhythmisch in Nickis Schoß auf und ab fuhr. Dann griff er Sarah in die langen dunklen Haare und zog ihren Kopf daran hoch. Sarah blickte mit ihrem von Mösensaft verschmierten Gesicht auf den dicht vor ihr pendelnden dicken Schwanz und wusste, was Tony von ihr erwartete.
Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann intensiv daran zu saugen.
Nachdem er Sarah eine Weile hatte gewähren lassen, pakcte Tony Nickis Arschbacken und hob sie an. Dann entzog er Sarah seinen Schwanz und befahl ihr, ihn nun in Nickis nasse Pflaume zu stecken. Als sie die ersten Zentimeter darin verstaut hatte, stieß Tony kräftig zu und steckte bald bis zum Anschlag in Nickis Fotze.
Sarah befasste sich nun mit Nickis Kitzler und revanchierte sich so für deren Liebkosungen an ihrem eigenen Lustzipfel.
So schmatzten vier Lippenpaare, zwei Fotzen und zwei Münder, um die Wette. Und bald stießen auch Martin und Tony die beiden Girls immer schneller. Sie rammten ihre Prügel im gleichen Rhythmus in die Fotzen. Da sie vorhin ja schon einmal abgespritzt hatten, dauerte es jetzt erheblich länger, bis sie die Mädchenfotzen erneut mit ihrem Saft überschwemmten.
Darauf hatten ihre beiden Kumpel nur gewartet. Blitzschnell hatten sie die Plätze der beiden Schwänze eingenommen und den Coktail aus Mösensaft und Ficksahne in den Fotzen kräftig durchgestoßen.
Es schmatzte richtig, wenn die dicken Prügel in die Fickröhren der Girls einfuhren. Die beiden waren aber durch das Zuschauen bei Martin und Tony schon so heiß gewesen, dass es bei ihnen nicht lange dauerte, bis auch sie die Löcher randvoll füllten.
Inzwischen hatte sich der Raum mit etlichen Männern gefüllt, die offenbar in dem haus wohnten. Es waren türken, Afghanen, Afrikaner und Vietnamesen dabei. Alle starrten lüstern auf die beiden Mädels, die sich schließlich vor lauter Geilheit unter den Stößen der beiden Ficker gewunden hatten.
„So, Männer!“ sagte Martin nun zu den Hinzugekommenen. „Diese beiden geilen Girls könnt ihr heute umsonst haben! Wir haben sie schon ordentlich eingeritten, aber es ist sicher noch genug für euch übrig!“
Und zu den beiden Mädels gewandt, zischte er:
„Wir erwarten totale Mitarbeit! Verstanden?“
Nicki und Sarah nickten zustimmend. Was hätten sie auch anders machen können? Sie hatten doch nicht den Hauch einer Chance, so davon zu kommen! Also ergaben sie sich in ihr Schicksal.
Und da sie schon so heiß gefickt worden waren, fiel ihnen das nicht einmal sonderlich schwer.
„Los, du gehstjetzt auf das nächste Bett!“ befahl Martin Sarah.
Die kletterte von Nicki herunter, stieg von dem Bett und ging zum nächsten, wo schon drei Türken auf sie warteten. Die Männer hatten schon Beulen in ihren Hosen, als Sarah auf sie zuging.
„Los, zieh sie aus! Alle drei!“ kam wieder Martins Befehl.
Sarah kniete sich vor den ersten Türken, einen älteren Mann mit schon angegrauten haaren und einem dicken Schnurrbart, öffnete seine Hose und zog sie ihm samt Unterhose herunter. Er hatte einen ordentlichen Schwanz, der ihr schon entgegen wippte, als der Gummi des Slips über die Eichl gestreift war. Der Schwanz roch, wie der Rest des Mannes, nach Knoblauch. Solch eine Knoblauchwurst hatte Sarah noch nie in der Hand gehabt – geschweige denn im Mund, in den der Türke ihr im nächsten Moment seinen Schwanz schob.
Aber er war sauber, das stellte Sarah erleichtert fest, als sie die Eichel schmekcte. Die beiden anderen Türken öffneten nun schon voller Ungeduld selbst ihre Hosen und holten ihre Schwänze heraus. Sie waren beide noch ziemlich jung und kräftig, und nicht nur sie, sondern auch ihre Fickwerkzeuge. Sie stellten sich, nachdem sie sich ganz ausgezogen hatten, dicht neben ihren Landsmann und klopften mit ihren Eicheln gegen Sarahs Wangen, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass sie auch noch da waren.
Sarahs Kopf drehte sich erst zum linken, dann zum rechten Schwanz, um auch diese beiden zu ihrem recht kommen zu lassen. Während sie noch die drei Schwänze reihum blies, kniete sich ein anderer Türke hinter sie, pakcte sie an den Arschbacken, hob ihren Arsch an und holte dann seinen schon ziemlich harten und dicken Pimmel aus der Hose. Er wichste ihn noch ein parr Mal, und dann stieß er zu.
Sarahs Arschloch quatschte regelrecht vom Sperma der Ficker, die sie schon bedient hatten, als sich der Prügel gnadenlos seinen Weg in ihren Hintereingang bohrte. Zwischen Schwanz und Rosette glitschte der Ficksaft aus ihrem Arschloch und rann in Richtung ihrer Fotze.
Der Türke hinter ihr hatte sie mit seinm ersten Rammstoß kräftig auf das Rohr des Alten geschoben, das sie gerade wieder einmal im Mund hatte. Dieser unvorhergesehene Deep throat war für ihn zu viel, und er spritzte urplötzlich seine ziemlich riesige Ladung in ihren hals ab.
Sie röchelte überrascht auf und schaffte es nur mit Mühe, seinen gesamten Saft herunter zu schlucken, ohne zu würgen. Einige kleine Rinnsale liefen ihr aus den Mundwinkeln. Das beobachtete Tom, der aus dem Wagen eine Videokamera geholt hatte, und er kam näher heran um Sarahs Gesicht mit dem langsam abschlaffenden Schwanz im Mund und den Spermarinnsalen zu filmen. Und auch tony stellte sich neben ihn und machte mit einer Digitalkamera Fotos von ihr.
„Das Video und die Bilder werden wir uns sicher noch oft ansehen.
“ Grinste Tony. „Vielleicht stellen wir sie auch ins Web. Ihr zwei seid die geilsten Vögel, die wir jemals vor dem Rohr hatten. „
Dann drehte er sich zu Nicki um, die inzwischen auf dem nachbarbett kniete und als Dreilochstute tätig geworden war, um auch sie zu filmen. Und sie hatte nicht irgend welche Schwänze zu bearbeiten, sondern drei afrikanische Fickbolzen. Es sah wirklich äußerst geil aus, wenn sie von den drei dunklen Fleischkolben in allen Löchern gefickt wurde.
Es schien ihr auch wirklich sehr zu gefallen, denn sie stöhnte trotz Fickstange zwischen Ihren Lippen hörbar laut. Ihre Prachttitten schaukelten nur so unter ihr und sie wackelte mit ihrem Prachtarsch, dass die beiden Stecher unter und hinter ihr Mühe hatten, einsatzbereit zu bleiben. Deshalb packte ihr Arschlochbeschicker sie an den Hüften, um sie kraftvoll festhalten und besser stoßen zu können. Und der unter ihr liegende Mann packte ihre Titten und hielt sie daran fest, knetete aber auch ihre Möpse ordentlich durch.
So wurde ihre ohnehin schon große Geilheit noch mehr angestachelt, und sie brach in einen fulminanten Höhepunkt aus. Ihr gesamter Körper zuckte und ruckte, sie stöhnte so heftig, dass der Mundficker die Engelchen von den Luftvibrationen singen hörte, und rammte sich die drei Bolzen noch heftiger in ihre Löcher. Martin und Tony beobachteten Nicki durch die Linsen ihrer Kameras und waren beeindruckt.
Nickis Vulkanausbruch hatte zur Folge, dass die drei Männer so weit aufgegeilt wurden, dass sie nach wenigen Sekunden ebenfalls losspritzten.
Das wiederum löste bei Nicki weitere Orgasmuswellen aus, und ihr Stöhnen und ihre Zuckungen wollten gar nicht mehr enden. Selbst als die Männer ihre nun schlapp gewordenen Schwänze aus ihren Löchern herauszogen, schwebte sie immer noch auf Wolke 7. Sie bekam deshalb kaum mit, dass sich nun drei andere Männer um ihr sexuelles Wohlergehen kümmerten: ein Vietnamese kroch unter sie, ein Afghane nahm den Platz in ihrem Arsch ein und ein vierter Afrikaner fickte sie nun in den Mund.
Kapitel 10
Nicki und Sarah wurden ohne Unterbrechung immer wieder in allen drei Löchern durchgefickt. Es waren bestimmt drei Stunden vergangen, als Martin die Orgie beendete, indem er laut rief:
„So, Schluss für heute! Jungs, spritzt ab, das wars!“
Alle Männer scharten sich in zwei Gruppen um die Girls und wichsten sich, bis sie unter mehr oder weniger lautem Stöhnen ihre Ficksahne auf den geilen Mädchenkörpern entluden.
SO vollgewichst waren die beiden noch nie gewesen! Dann zogen sich die Männer an und verschwanden sang- und klanglos.
Martin und Tony schnappten sich die beiden Mädels, nachdem sie auch diese Samenflut gefilmt und geknipst hatten, zogen ihnen Strapse, Strümpfe und Schuhe aus und dirigierten sie aus dem Zimmer auf den Flur und in eine große Gemeinschaftsdusche.
„Los, duscht euch!“
Sarah und Nicki, die auf recht wackligen Knien standen, drehten das Wasser auf und ließen sich die erfrischend kalten Strahlen über ihre verklebten Körper rinnen.
Dann reichte ihnen Martin Duschgel, und sie seiften sich gegenseitig ein. Als sie an ihre Ficklöcher kamen, bemerkten sie, dass die doch ziemlich wund waren. Und auch ihre Arschlöcher waren rot und geschwollen, und ihre Rosetten schlossen sich gar nicht richtig.
„SO, und jetzt kommt eine schöne Spülung!“ grinste Martin.
Er nahm einen Schlauch, steckte ihn in Nickis Arsch und drehte den Han auf. Nicki entfuhr ein spitzer Schrei, als der erste Wasserstrahl in ihren Darm schoss.
Aber Martin hörte erst auf, als das Wasser rund um den Schlauch wieder herausdrang.
„So, jetzt drücken, als wolltest du scheißen!“ befahl er Nicki.
Und die tat, was er verlangte. Martin war einen Schritt zurückgetreten, und deshalb traf ihn der harte Spritzer, den Nicki aus ihrem Darm herauspresste, nicht. Das Wasser war vermischt mit Scheiße und Sperma. Erst nach der dritten Spülung war alles draußen. Dann kamen Nickis Fotze, Sarahs Arsch und auch ihre Fotze an die reihe, bis die Mädels überall sauber waren.
Aber daran, dass ihre Löcher immer mehr brannten, änderten die Wasserfluten nichts – im Gegenteil: es wurde eher noch schlimmer.
„Und jetzt bringt euch Tony ein Stück Richtung Heimat. “ grinste Martin.
Sarah und Nicki schüttelten sich, um einigermaßen trocken zu werden, und gingen dann wieder in das Fickzimmer, um ihre Schuhe anzuziehen. Dann trotteten sie brav hinter Tony her zum Auto und stiegen noch feucht hinten ein.
Tony fuhr aus dem Hof und bog auf die Straße ein. Als sie dann wieder in einer gegend waren, die die beiden Girls erkannten, hielt er an und sagte nur:
„Los, raus!“
Nicki und Sarah beeilten sich, auszusteigen und los zu laufen. Gott sei Dank war es nicht mehr weit zu Nickis Wohnung, und die Straßen waren immer noch leer. Um diese frühe Zeit – so etwa drei, vier Uhr – war nie etwas los auf den Straßen.
Die Mädchen liefen mehr, als sie gingen, und durchquerten einen Park, um sich besser verstecken und auch noch abkürzen zu können. Aber da stockte ihnen beihnahe der Atem: da kam ihnen doch glatt ein Mann entgegen! Sie sprangen seitlich in die Büsche und hofften, dass er sie nicht gesehen hatte. Als er vorbei war, schnauften sie erst einmal tief durch und trauten sich dann wieder auf den Weg zurück.
Endlich kamen sie an dem haus an, in dem Nicki unterm Dach wohnte.
Aber nun war guter Rat teuer. Wie sollten sie hineinkommen? Tim hatte doch auch die Handtaschen mit den Schlüsseln mitgehen lassen! Da kam Nicki eine Idee: sie könnten es durch die hintere Kellertreppe versuchen, denn die war häufiger nicht abgeschlossen. Und sie hatten Glück! Geschafft! Erleichtert atmeten die beiden auf, als sie im Kellerflur standen. Aber dann kam ihnen wieder ins Bewusstsein, dass sie immer noch nicht in der Wohnung waren Vorsichtig schlichen sie die Kellertreppe hinauf und spähten, ob sich jemand im Treppenhaus befand.
Aber alles war still.
Gerade als sie im Parterre an der Wohnung des Hausmeisters vorbei gehen wollten, öffnete sich plötzlich dessen Wohnungstür und er kam heraus. Er stierte die beiden nackten Girls mit regelrechten Stielaugen an und ließ seine Blicke von oben bis unten über ihre geilen Körper wandern.
Nicki und Sarah waren zuerst wie erstarrt stehen geblieben, aber dann kam Nicki eine idee. Der hausmeister konnte ihnen doch die Wohnung mit seinem Nachschlüssel öffnen! Das war ihre Chance!
„Guten Morgen, Herr Klein!“ säuselte sie daher mit höchstmöglicher Freundlichkeit und versuchte so normal wie möglich zu erscheinen.
„Was hat Sie denn getrieben, dass Sie so früh wach sind?“
„Das Geräusch der hinteren Kellertür und eure High Heels!“ grinste der Hausmeister und startte lüstern abwechselnd auf die beiden Tittenpaare und die beiden glatt rasierten Fotzen. „Da habe ich mir schnell eine Hose übergezogen und nachgeschaut, was da los ist. „
„Herr Klein, wir – nun, gerade heraus gesagt, wir können nicht in meine Wohnung. Wir haben keinen Schlüssel!“ setzte Nicki an.
„Klaar, wo solltet ihr den auch hingesteckt haben?“ grinste Herr Klein süffisant. „Ich glaube jedenfalls nicht, dass ihr ihn in euren Pflaumen habt – in euren geilen nackten Fotzen!“
Und er leckte sich über die Lippen bei diesem Satz. Nicki verdrehte innerlich die Augen, denn dieser Mann war nun wirklich nicht ihre Kragenweite: klein, kaum noch Haare auf dem Kopf, Ende 50, mit einem ordentlichen Bierbauch.
Das Unterhemd ließ den Blick auf einen wenig sportlichen Oberkörper frei, und die Hose hing ihm unter dem Bauch.
„Herr Klein, könnten Sie nicht mit ihrem Nachschlüssel meine Wohnung für uns öffnen?“ setzte Nicki erneut an.
Der Mann grinste dreckig und sagte:
„Tja, meine damen, das könnte ich schon – wenn ich etwas dafür bekomme. „
Nicki und sarah war glasklar, woran er dachte.
Da waren seine Blicke einfach zu eindeutig!
„Ihr blast mir einen, und dann schließe ich euch auf. “ schlug er mit einem erwartungsfrohen Klang in der stimme vor.
Sarah und Nicki sahen sich kurz an und nickten dann beide.
„Setzt euch auf die Treppe, dann stelle ich mich vor euch hin und ihr könnt meinen Schwanz besser lutschen. “ befahl Herr Klein.
Die beiden Mädchen setzten sich dicht nebeneinander auf die zweite Treppenstufe und harrten des Dings, das da gleich ans Freie kommen würde.
Als der Hausmeister Hose und Unterhose herunter ließ, kam sein nicht gerade großer und immer noch schlapper Schwanz unter der Bauchkugel zum Vorschein.
, fiel Nicki bei diesem Anblick ein alter Spruch wieder ein, den sie einmal gehört hatte. Einen so müden Helden hatte sie schon lange nicht mehr zu Gesicht bekommen. Aber es hieß trotzdem sich frisch ans werk zu machen.
Sarah gergriff Kleins Eier, und Nicki begann seine Nudel zu streicheln. Wichsen konnte man das noch nicht nennen, denn dazu hätte er steifer sein müssen. Aber allmählich wuchs auch diese Genusswurzel und wurde unter den kundigen Händen der beiden Girls langsam immer härter und größer. Immerhin war er jetzt so lang, dass die Eichel sogar unter dem Bauch hervorlugte.
Jetzt neigten wie auf Kommando beide Frauen ihre Köpfe nach vorn und begannen mit den Zungenspitzen die Eichel zu kitzeln.
Als der Mann nach unten sah und dieses geile Schauspiel beobachtete, stöhnte er unwillkürlich auf.
„Jaaaahhh, ihr Schlampen, leckt meine Nille! Lutscht meine Stange, als wenn es ein Lolli wäre!“
Sarah stülpte als erste ihre roten Lippen über die Eichel und begann daran zu saugen. Nicki drehte den Kopf etwas seitlich und saugte derweil am Schaft, als ob sie lauter Knutschflecke verursachen wollte. Sarah schaukelte immer noch die Eier des inzzischen vor Geilheit schnaufenden Mannes.
„Jaaaahhhh, guuuuut, blaaaaas, loooos, blaaaas,nimm ihn tiefer!“ stöhnte Klein.
Sarah befolgte seine Aufforderung und ließ die nun doch ziemlich harte und gar nicht so kleine Stange immer tiefer in ihrem Mund verschwinden. Ihr Kopf pumpte langsam auf und ab. Klein starrte wie hypnotisiert auf die junge Frau unter ihm.
Nicki hatte sich nun eine Stufe weiter nach untengesetzt und begann von unten den Hodensack zu lecken und leicht darauf herum zu kauen.
Das brachte den Mann fast um den Verstand. Er stöhnte immer lauter und sein Atem ging immer schneller.
„Jaaah, loooos, fick meinen riemen mit deiner Kehle, du geile Sau!“ stöhnte er Sarah an, die sich nun redlich bemühte, den Prügel ganz in ihren Mund zu bekommen. Das schaffte sie aber nicht, denn bald stieß ihre Stirn gegen den dicken Bauch des Mannes. Aber dafür saugte sie an seiner Wurzel, als ob sie ihm das Blut herauslutschen wollte.
Diese intensiven Blaskünste und Nickis superheiße Zungenspiele an seinem Sack brachten ihn über die Klippe. Mit einem lang gezogenen Stöhnen schoss er seine reichliche Ladung in Sarahs Kehle ab und hielt dabei ihren Kopf fest gegen seinen Bauch gedrückt. Sarah schluckte und schluckte, bis sie die Ladung komplett in ihren Magen befördert hatte.
Nun sah Klein Sterne vor Augen, so hatten ihn die beiden Mädels fertig gemacht. Schwankend und mit weichen Knien zog er sich die Hose wieder hoch, als Sarah seine nun wieder schlappe Nudel aus ihrem Mund entlassen hatte, und drehte sich zu seiner Tür.
„SO, Mädels, jetzt bekommt ihr euren Schlüssel. Ihr wart wirklich sehr gut. Eigentlich könnten wir das ruhig öfter machen. “ Sagte er immer noch erschöpft.
Er drehte sich zu seiner Wohnung um und wollte gerade die Tür öffnen, als von oben eine männliche Stimme erklang:
„Nicht nötig! Ich habe den Schlüssel und kann euch hinein lassen. “
Fortsetzung folgt!.
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