Nicki Die Versuchung 08-2

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kapitel 15

Nun hatte Uli zwei geile Mädchen, mit denen er machen konnte, was er wollte! Die Vorstellung, dass ihm zwei so scharfe Girls aufs Wort gehorchten, ließ schon wieder das Messer in seiner Hose aufklappen. Und er wollte die beiden jetzt so richtig erziehen, erziehen zu Schlampen allererster Güte! Sie würden erniedrigt werden, wie sie es sich nicht vorstellen könnten, aber sie würden es letztendlich jedes Mal noch mehr genießen und jedes Mal noch geiler werden.

Das hatte er sich vorgenommen, und das würde er jetzt in die Tat umsetzen.

Vor nicht allzu langer Zeit hatte er im Radio von einer bairischen Polizeihundeschule gehört, in der laut einer anonymen Anzeige Polizistinnen ein Halsband umgelegt bekommen hatten, in der Kantine auf allen Vieren hatten zwischen den männlichen Kollegen herumkrauchen, Hund spielen und dabei bellen müssen. Das brachte Uli auf eine Idee. Seine beiden „Hündinnen“ könnten eine ähnlich geartete Vorstellung geben, aber nackt! Und sie würden mit ihren Schlampenmäulern nicht nur bellen müssen, sondern auch blasen! und sie würden sich ficken lassen müssen von den „herrchen“, die sie an der Leine herumführen würden.

Und das Ganze könnte auf einem bestens dazu geeigneten Platz stattfinden, nämlich auf dem Trainingsplatz der örtlichen Hundeschule! Also besorgte Uli zwei lederne Halsbänder und zwei Hundeleinen und mietete für einen Abend den Hundeplatz am Stadtrand. Dann gab er im Internet auf einer einschlägigen Seite eine entsprechende Anzeige auf und lud interessierte Männer zu einer „Hündinnen-Vorführung“ ein. Er war gespannt, wie viele sich melden würden, und war von der resonnanz überrascht.

Es wollten über 30 Männer kommen!

EIS Werbung

Sarah und Nicki wussten aber nichts von ihrem „Glück“. Ihnen hatte er nur gesagt, dass sie am Dienstagabend mit ihm noch losfahren würden. Sie sollten nur High Heels, Minirock und Top anziehen. Aber das war ja inzwischen schon fast normal, dass sie ohne Unterwäsche loszogen. Also waren Nicki und Sarah in der vorgeschriebenen Kleidung pünktlich am vereinbarten Treffpunkt.

Uli stoppte seinen Wagen und lud die beiden ein.

Sie sollten hinten Platz nehmen, die Röcke hoch schieben und die Beine spreizen, so dass er im Rückspiegel ihre glatt rasierten Mösen sehen konnte. Zufrieden warf er auch einen Blick auf die Titten der Mädels, die sich deutlich unter den knappen Tops abzeichneten.

„Ich habe eine Überraschung für euch!“ sagte er zur Begrüßung.

„Ja, Uli!“ kam es im Chor als Antwort.

Mehr sagte er nicht und fuhr los.

Nicki und Sarah wunderten sich, wohin er fuhr, denn in dieser Gegend der Stadt waren sie noch nie gewesen. Dann blieb Uli auf einem Parkplatz stehen und befahl den beiden auszusteigen. Er nahm eine Tüte vom Beifahrersitz, stieg ebenfalls aus und schloss den Wagen mit der Fernbedienung ab. Dann befahl er den Mädels, ihm zu folgen, und schritt auf den Hundeplatz zu.

Dass es sich um einen solchen handelte, konnten Sarah und Nicki unschwer an dem großen Schild erkennen, das neben dem Eingang hing.

Die beiden fragten sich aber immer noch, was sie hier sollten. Noch erstaunter waren sie, als sie am Eingang ihre Kollegen Tim und Heinz, den Pförtner, stehen sahen. Was hatten die hier zu suchen?

Die beiden grinsten Sarah und Nicki an und flüsterten Uli dann etwas zu. Uli schickte die Girls in einen kleinen Schuppen am rande des Geländes und schloss dann die Tür hinter ihnen. Da standen sie nun alleine in einem fensterlosen und nicht besonders frisch riechenden raum und wussten absolut nicht, was auf sie zu kam! Sie hörten nur, dass immer wieder Autos auf dem Parkplatz abgestellt wurden und wohl etliche Leute in das Gelände kamen.

Dann wurde die Schuppentür wieder geöffnet, und Tim und Heinz traten ein.

Heinz nahm Sarah und Tim nahm Nicki am Arm, und die Männer führten die beiden jungen Frauen in die Mitte des Platzes. Scheu sahen sich die Mädels um und entdeckten eine ganze reihe Männer, die im Kreis um sie herum standen. Dann hörten sie Uli sprechen:

„Guten Abend, Männer! Ich habe euch versprochen, euch heute abend eine Hündinnen-Vorführung zu zeigen.

Die beiden Hündinnen wurden gerade herein geführt. Sie müssen jetzt nur noch zurecht gemacht werden. Und diesen Anblick wollte ich euch nicht vorenthalten. “

Er machte eine Pause.

„So, Nicki und Sarah!“ hörten die beiden Angesprochenen ihn nun weiter sprechen. „Ihr befolgt ab sofort Tims und Heinz` Befehle, als ob sie von mir kämen! Verstanden?“

„Ja, Uli!“ antworteten die beiden wieder im Chor.

Nun befahleln ihnen Heinz und Tim, sich komplett auszuziehen. Nicki und Sarah zögerten den Bruchteil einer Sekunde, denn es war schon etwas anderes, sich in einem Raum vor ein paar Männern zu entblößen als unter freiem Himmel vor einer großen Zahl völlig fremder Männer. Aber dann begannen sie ihre Tops abzustreifen und ließen die Röcke fallen. Zuletzt zogen sie auch ihre Schuhe aus.

„Auf alle viere!“ befahl Uli nun.

Gehorsam gingen die Girls auf die Knie und auf ihre Hände. Nun griffen Heinz und Tim in ihre Hosentaschen und holten die Halsbänder hervor. Sie legten sie den Mädchen um und zurrten sie fest. Dann holten sie die Hundeleinen aus ihren taschen und klinkten sie an den Ösen in den Halsbändern ein.

„Fuß!“ befahlen die Männer nun den beiden Girls.

Sarah begriff nicht gleich, was das bedeutete.

Sie wurde von Heinz brutal am halsband zu sich herangezogen. Nicki hatte jedoch gleich geschaltet und war dicht neben Tim gekrabbelt. Als Sarah dann auch in Position stand, ging das „Hundetraining“ richtig los.

Die beiden „Hündinnen“ mussten auf Kommando bei Fuß gehen, Männchen machen, sich auf ihre Fersen setzen und über Hindernisse krabbeln. Und das alles passierte unter den gierigen Augen der mehr als 30 Männer. Nachdem Nicki und Sarah mehrere Runden gedreht hatten und sich alle Männer an den vorbei wackelnden Ärschen und vorbei baumelnden Titten ausreichend aufgegeilt hatten, kam die nächste Aufgabe.

Die beiden mussten nunvon einem Mann zum anderen krabbeln und ihm den Schwanz aus der Hose holen. Anschließnd wurden sie von Heinz und Tim an der Leine zu immer neuen Männern geführt, denen sie die Fickstange blasen mussten.

Sarah und Nicki hatten, nachdem sie den ersten Schock überwunden hatten, immer mehr Spaß an dem perversen Spiel mit der Hundedressur gefunden. Es erregte sie immer mehr, sich vorzustellen, eine Hündin zu sein, die da vor aller Augen vorgeführt wurde.

Und als sie bemerkten, dass die Männer sie voller Geilheit anstarrten, wuchs ihre Lust noch stärker. Sie schwelgten regelrecht in ihrer Demütigung. Und so machte es ihnen auch schon nichts mehr aus, als sie dann die Schwänze blasen sollten, denn sie waren schon so heiß, dass sie sich nach einem harten Prügel sehnten, selbst wenn sie ihn nur in den Mund bekommen konnten.

Aber das sollte sich bald ändern! Plötzlich spürte Nicki eine Berührung an ihrer tropfnassen Fotze.

Und dann schob sich auch schon eine dicke Eichel zwischen ihre Schamlippen! Es war Tim, der sich hinter sie gekniet hatte und sich nun in ihrer Fotze Erleichterung verschaffte. Und die bekam er bald, denn schon nach wenigen Stößen überkam Nicki ihr erster Orgasmus, und ihre Fotzenmuskeln molken den Schwanz in ihrer Dose so sehr, dass er ebenfalls losspritzte. Und deshalb bekam Nicki gleich zwei Spermaladungen gleichzeitig ab.

Auch Heinz hatte inzwischen Sarahs Fötzchen penetriert und ordentlich durchgefickt.

Bald empfing auch sie ihre ersten Samenschübe. Nun war der Bann gebrochen, und es drängten sich etliche Männer um die geilen Jungmädchenärsche. Kaum waren Heinz und Tim fertig, wurden sie auch schon von anderen abgelöst, die kräftig die Fotzen durchpflügten. Und auch in den Mündern der Mädchen fanden sich sehr schnell neue Schwänze zum Blasen ein!

Aber dann stockte Nicki und Sarah das Blut in den Adern! Sie nahmen nämlich plötzlich Hundegebell wahr.

Es klang irgendwie so, als ob es sehr große Hunde wären, die sie da hören konnten. Und dann sahen sie auch schon vier dänische Doggen auf sie zukommen. Die Männer, die bis gerade eben noch ihre Löcher gefickt hatten, machten den Hunden respektvoll Platz.

Hier eine kleine Unterbrechung und ein Hinweis:

Wer die Original-Version haben möchte, die vom 7. bis 8. Januar 2008 bei ### online war, der kann sich unter Angabe seiner E-Mail-Adresse per Feedback bei mir melden!

Und weiter geht es mit dem Text vom 7.

Januar 2008:

Das war das Signal für die sie umstehenden Männer. Die traten noch näher heran und begannen nun ihre Schwänze auf den beiden Mädchen leer zu wichsen. Ladung für ladung landete auf ihren mittlerweile vor Erschöpfung in den Sand gekippten Körpern. Sie nahmen es nur noch in einer Art Rausch wahr. Dann zogen sich die Männer wieder an und verließen den Hundeplatz, und Tim und Heinz kamen herbei, nahmen die Enden der Hundeleinen und zerrten die beiden auf allen Vieren mit letzter Kraft wieder in den kleinen Schuppen.

Dort ließen sie sie liegen und schlossen die Tür ab.

„Mein Gott, war das geil!“ stöhnte Nicki.

„Ja, Süße, war es!“ erwiederte sarah. „Aber was machen wir nun? So können wir doch nicht hier weg, ohne Klamotten! Und Uli wird uns sicherlich so vollgespritzt nicht in sein Auto lassen!“

„Oh Gott, ja, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht! Sagte Nicki erschrocken.

Ihr wurde ihre missliche Lage erst jetzt richtig klar.

Aber bevor sie sich weitere Gedanken machen konnten, öffnete sich die Tür und Uli schaute herein.

„Na, meine Hündinnen? Wie war es? War es demütigend genug, oder habt ihr irgend etwas vermisst?“

„Ja, Uli, es war echt genug!“ antwortete Sarah, und Nicki meinte:

„Oh, Uli, wie kommen wir jetzt aus dieser Sache wieder heraus?“

„Na, vorne am Eingang ist eine Betonwanne im Boden und ein Wasserschlauch.

Da könnt ihr euch gegenseitig abspritzen! Und wenn ihr wieder richtig sauber seid, dann bekommt ihr auch eure Kleider wieder. !

„Ja, Uli!“ kam es erleichtert wie aus einem Munde.

Nicki und Sarah gingen zum Eingang und fanden alles vor, wovon Uli gesprochen hatte. Das Wasser war zwar kalt, aber da es ja selbst nachts immer über 20 Grad warm war, machte ihnen das wenig aus.

Lediglich als sie sich den Schlauch in die Fotzen und Arschlöcher steckten, um auch dort die Spermareste zu entfernen, quiekten sie auf. Dann erschiennen Tim und Heinz mit den Kleidern der Girls. Sie untersuchten sie am gesamten Körper, ob sich noch irgendwo Spermaspuren fänden, und waren dann zufrieden. Dann erklärte Uli den beiden:

„Nicki, Tim bekommt dich nun für 24 Stunden als Sex-Sklavin, und Heinz bekommt dich, Sarah! Das bedeutet, dass ihr ihnen bedingungslos gehorcht, egal, was sie von euch wollen! Und wenn die beiden nicht zufrieden mit euch waren, werden sie es mir berichten! Und dann könnt ihr euch auf eine saftige Strafe gefasst machen! Verstanden?“

„Ja, Uli!“ ertönte es wie schon fast üblich im Chor.

Heinz nahm die inzwischen angezogene Sarah an die Leine, die sie immer noch trug, und Tim schnappte sich die von Nicki und zog sie hinter sich her. Die beiden Männer gingen mit ihren neuen Sklavinnen zu ihren Autos und fuhren – ebenso wie Uli – im letzten Licht der Abendsonne davon.

Fortsetzung folgt!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*