Nicki, meine „Cousine“
Veröffentlicht am 05.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Nicki, meine Cousine. Sie war schon immer ein kleines Biest. Sie ärgerte mich ständig, aber ich durfte sie nicht ärgern, da sie ein kleines Mädchen sei, das nah am Wasser gebaut wäre. Aber das stimmt nicht. Sie weinte nicht wenn ich mich rächte. Erst wenn sie zu ihren Eltern rannte um mir Ärger einzuhandeln. So ging es jahrelang…
Nun war ich 18 Jahre alt, sie ebenfalls. Es war Sommer, und der Geburtstag von unserem Opa.
Aber da unsere Großeltern in einem Landhaus lebten, dass wirklich irgendwo in der Pampa stand, mussten wir einige 100 Kilometer fahren. Das Gute daran war, dass Nickis Familie mit ihrem Auto anreiste, und SIE nicht mit in meinem Wagen saß. So hatte ich noch etwas Ruhe vor ihr. Aber es gab noch ein anderes Problem. Bereits letztes Jahr hatte ich bemerkt dass sie sich verändert hatte. Sie war zu einer sehr hübschen, jungen Frau herangewachsen.
Lange, dunkelblonde Haare, die leicht wellig waren. Hinreißende Lippen, die jeden Mann schwach werden lassen würden. Ihr Körper war schlank, ein kleiner Vorbau, ein knackiger Arsch. Dabei war sie einen Kopf kleiner als ich. Ihre Beine waren stets glatt rasiert. Dazu trug sie immer sehr hinreizende Outfits. Vor allem in ihren Schwimmsachen sah sie umwerfend aus. Dabei hatte sie aber immer noch die Ausstrahlung von einem süßen, kleinen, unschuldigen Mädchen. Als ich sie letztes Jahr sah, wollte ich sie nur noch besteigen.
Doch ich traute mich nicht. Wie sollte man auch diese Nervensäge rum bekommen? Also wichste ich vermehrt, damit ich bloß keine Latte in ihrer Gegenwart bekam.
Das Haus meiner Großeltern war einfach nur der Hammer. Es lag mitten im Grün, und der nächste Nachbar lag auch einige Meter entfernt. Der Garten war riesig, mit einem einfachen Schwimmbecken und einem großen Grill. Die Einrichtung war großelternhaft. Alles aus Holz und Bodenfließen worunter eine Fußbodenheizung lag.
Aber sehr gemütlich. Ich fühlte mich bei ihnen schon immer sehr wohl. Da Opa auch im Sommer Geburtstag hatte, blieben wir direkt übers Wochenende. Es war wie Urlaub. Dazu gab es nur gute Sachen vom Grill. Einfach…nur…herrlich, auch wenn es manchmal ein wenig langweilig sein konnte für uns „Kinder“.
Die Ankunft in einer schnellen Zusammenfassung: BlaBla, HaHa und Zzzzzzz. Natürlich nervte mich Nicki da auch schon. Aber der Tag der Rache kam muhhahaha.
Der nächste Tag kam plötzlich. Nicki durfte mich wecken. Und wie bekommt man jemanden am schnellsten wach? Richtig, mit kaltem Wasser! Ich schrak hoch und war natürlich stinksauer. „Guten Morgen. “ sagte sie mit einem breiten Grinsen und aus sicherer Entfernung.
„Dafür wirst Du leiden!“ sagte ich und stand auf. Neugierig sah mich Nicki an, da ich nur in einer Unterhose schlief. Ich war eher ein durchschnittlicher junger Mann.
Schlank und leicht kräftig. Meine Behaarung, bis auf am Sack und unter den Armen, war aber immer noch ein leichter Flaum, was ich aber auch gar nicht so schlimm fand. Vor allem wenn ich meinen Vater ansah. Er ähnelte einem Affen… „Na Nicki, gefällt dir was du siehst?!“ fragte ich, da sie mich immer noch musterte.
„Nö, nicht besonders. “ sagte sie und streckte mir die Zunge raus, dann verschwand sie.
Aber ihr Blick sagte schon was anderes, und auch die Beule zwischen ihren Beinen…wait, what?! Ach, das war sicher nur Einbildung!
Heute feierten wir Opas Geburtstag. Er wurde stolze 74 Jahre, und er sah für sein Alter noch richtig gut aus. Aber das war auch kein allzu großes Wunder, da er immer noch sehr körperlich aktiv war. Er arbeitete viel im Garten und er machte auch am Haus alles selbst. Heute saßen wir im Garten uns genossen die Sonne.
Dabei hatte Jeder nur leichte Kleidung an. Ich und Nicki sprangen dabei die ganze Zeit in Badesachen herum. Nicki hatte sich ein buntes Tuch um die Hüpfte gebunden, was einen leichten hawaiianischen Touch verbreitete. Wobei ihr Oberteil nicht ganz dazu passte. Es waren nämlich keine aufgeschnittene Kokosnüsse. Es war ein breites, trägerloses Oberteil. Es zeigte nichts von ihrem Busen, wobei ihre Oberweite sich deutlich abzeichnet. Trotzdem sah es gut an ihr aus…
Es wurde langsam Abend, doch Nicki lief da zur Höchstform auf.
Sie nervte mich ununterbrochen, selbst vor unseren Eltern. Doch das labile Mädchen durfte ja nicht hart angefasst werden. Ich war genervt, und ich war bereit die härteste Strafe für sie einzusetzen: Sie nackt fotografieren und damit drohen die Bilder ins Netz zu stellen. Auch wenn sie eine Nervensäge war, war ich mir sicher damit würde ich sie kriegen. Nur das Problem war, wie konnte man sie nackt fotografieren? Ihr Zimmer war im Obergeschoss, und wenn sie duschen ging, schloss sie die Tür ab.
Also musste ich wohl oder übel in ihr Zimmer stürmen, und darauf hoffen dass sie nackt dabei ist.
Als wir alle zu Bett gingen, achtete ich besonders auf Nicki. Die Gefahr erwischt zu werden war auch nicht gerade gering. Ich wartete, und wartete, und dann drückte ich die Tür auf. Mit der gezückten Kamera hielt ich drauf, egal ob sie angezogen war oder nicht. Ich durfte einfach nicht zögern. Ich habe die Kamera gleich auf Serienfotos gestellt, damit sie innerhalb von ein paar Sekunden viele Fotos machte.
Dann, als ich fertig war, sah ich nun genauer nach. Und tatsächlich, sie war nackt. Verschämt hielt sie sich ihre Hände vor. Aber irgendwas stimmte nicht. Dabei sah ich dass auf dem Schrank neben ihr Brustimplantate lagen. Es herrschte eine eigenartige Stimmung auf einmal. Nicki war völlig errötet, sie sah auch ein wenig traurig aus. Das minderte natürlich meine Genugtuung und ich ging aus ihr Zimmer. Aber kaum war ihre Tür zu, war meine Neugier da.
Ich zückte meine Kamera und sah mir die Bilder an. In Zeitlupe drehte sie sich zu mir auf den Bildern. Dabei fing sie an ihre Hände vorzuhalten. Aber mir fiel was auf. Ich zoomte in ein Bild. Ihre Brust war sehr flach und wirkte dazu recht männlich. Ihre Hand war dabei noch nicht ganz zwischen ihre Beine. Da sah ich es. Ein Penis. Also war es doch keine Einbildung gewesen. Darauf wurde mir auch einiges Klar.
Wahrscheinlich war es auch eins der Gründe, wieso sie so fies zu mir war…
Sanft klopfte ich an. „Nicki, es tut mir leid. Darf ich rein?“
„Nein, hau ab!“ sagte sie laut, und dabei hörte ich dass sie leicht heulte.
„Hast du was an? Ich will mit dir reden. „
„Lass mich in Frieden. Hau ab!“
„Ich gehe nicht, erst wenn du mich rein gelassen hast! Zu Not bleibe ich die ganze Nacht hier draußen.
„
„Viel Spaß dabei!“ sagte sie nur, und dann antwortete sie auch schon gar nicht mehr. Ich blieb vor der Tür. Ich lehnte mich mit dem Kopf an die Tür an, keilte mich dabei im Türrahmen ein und ich wartete. Dabei ließ ich sie immer wieder wissen dass ich noch da war.
Eine Stunde später öffnete sie die Tür. Sie war in einem langen Nachthemd und kniete sich zu mir runter.
Ihr Blick war zwar immer noch traurig, aber sie lächelte dabei auch leicht. „Du hast echt gewartet. Wieso?“
„Weil…ich weiß es nicht. Du bist eine ganz schöne Nervensäge, aber irgendwie mag ich dich auch. „
„Hast du was auf den Fotos gesehen?“ fragte sie mich neugierig.
„Ja, das habe ich. „
„Und du magst mich immer noch?“
„Naja, irgendwie schon.
Auch wenn ich etwas schockiert war, als ich gesehen habe, dass du falsche Brüste hast. “ sagte ich lächelnd, aber so dass sie wusste, das ich was Anderes gemeint habe.
„Du bist süß. “ sagte sie in einem sehr sanften Ton, dabei reichte sie mir ihre Hand und zog mich hoch. Wir gingen in ihr Zimmer und setzten uns auf ihr Bett. Wir sahen uns an und…wir redeten, und redeten und redeten…bis eine romantische Atmosphäre sich aufgebaut hatte.
Sie lächelte mich süß an. Auch wenn sie ein Junge war, waren ihre Lippen trotzdem sehr verführerisch. Wir kamen aufeinander zu und trafen uns in der Mitte. Sanft küssten wir uns. Wir rückten ein wenig zusammen, neugierig streichelten wir unsere Körper. Ihr Gesicht war so zärtlich wie das von einem Mädchen. Ihr Duft war verführerisch, ihre Haare glatt und sehr gepflegt. Selbst die Mädchen, mit denen ich vorher rum gemacht habe fühlten sich nicht so wunderbar an wie Dieses.
Wir wurden immer erregter. Neugierig glitt ich unter ihr Nachthemd und streichelte ihren Körper. Selbst dort war die Haut weich und verführerisch. Ich zog ihr das Hemd aus, sie ließ es zu. Sie trug noch einen Schlüpfer, in dem sich deutlich ein Zelt war. Aber es war mir irgendwie völlig egal. Ich drückte sie auf ihren Rücken, ich legte mich auf sie und verwöhnte sie mit meinen Küssen. Sie stöhnte. Ihr stöhnen war höchst erregend, und es klang dazu sehr süß und unschuldig.
Ich konnte mich kaum noch zurück halten. Also glitt ich von ihr. Vor ihren Augen zog ich mir meine Badehose aus. Sie sah neugierig zu. Meine Versteifung, die sich zwischen meinen Beinen entstanden war, sprang heraus. Ihre zärtliche Hand streichelte ihn mir. Dabei war sie sehr neugierig und erforschte ihn förmlich. Sie hatte mir erzählt dass sie noch Jungfrau sei. Aber das beruhte teilweise auf Gegenseitigkeit.
Ich legte mich hin, da ich mich nicht lang im Knien halten konnte.
Nicki folgte. Immer intensiver rieb sie mir meine Latte. Doch man sah ihr an, dass sie damit rang ob sie mir einen blasen sollte. „Trau dich ruhig. Du wirst ihn schon nicht kaputt machen. “ sagte ich leicht lächelnd. Darauf näherte sie sich mit ihrem süßen Mund meiner Latte. Vorsichtig und zurückhaltend, wie ein Kätzchen, fing sie an meinen Penis zu lecken. Nachdem sie von ihm gekostet hatte, nahm sie ihn auch in ihren Mund.
Sie nuckelte langsam und genüsslich dran. Ihre Zunge umspielte mein Glied und sie spielte auch mit meiner Vorhaut. Dabei rieb sie ihn auch noch. Ihre ängstliche Art ließ mich immer schneller kommen. Ich stöhnte laut auf und spürte wie ich kam. Nicki erschrak sich dabei leicht, aber sie umschloss meinen Lustvulkan mit ihren Lippen und blieb dabei ganz ruhig, während ich in ihren Mund kam. Als nichts mehr kam, leckte sie ihn mir sauber und schluckte meinen Samen runter.
„War das gut so?“ fragte sie mich in einem süßen Ton, als sie sich neben mich legte und mich dabei ansah.
„Mhh ja. Das war sogar mein bester Blowjob überhaupt. “ sagte ich ungelogen. Dabei küsste ich sie leicht auf ihre Lippen.
Meine Hand strich über ihren nackten Oberkörper, runter zu ihrem Schlüpfer. Als ich aber ihn runterziehen wollte, drückte sie meine Hand leicht weg.
„Willst du mich wirklich komplett nackt sehen? Vielleicht zerstört es die Illusion von dem kleinen süßen Mädchen, in das du dich verguckt hast?!“ sagte sie bedenklich.
Wortlos zog ich ihr den Schlüpfer aus. Ich wollte es einfach. Ihr Penis war steif. Aber da sie ihren Schambereich rasiert hatte, und der Penis auch nicht sehr groß war, wirkte es trotzdem ziemlich süß, und leicht kindlich. Zärtlich strich ich über ihren Sack.
Nicki stöhnte erregt auf und zuckte dabei. Meine Finger fuhren etwas höher und streichelten auch ihren Penis. Es war auch für mich das erste Mal einen fremden Penis in der Hand zu halten. Aber so ungewöhnt fühlte es sich gar nicht an. Sanft streichelte ich sie weiter. Es dauerte gar nicht lang bis sie sich leicht verkrampfte und mit einem hauchenden Stöhnen kam. Neugierig beugte ich mich vor und leckte den Samen von ihrem Körper.
Es schmeckte im Grunde nach nichts. Aber dennoch war es sehr erregend ihr den klebrigen Saft von ihrem flachen Bauch zu lecken. Zu guter Letzt nahm ich auch ihren Penis in meinen Mund. Ich dachte nicht darüber nach. Ich tat es einfach. Es war aber nicht unangenehm für mich. Liebevoll leckte ich sie sauber und erkundete mit meiner Zunge jeden Winkel von ihr.
Nackt lagen wir aufeinander, wobei Nicki oben lag.
Wir küssten uns. Ihr nackter, leichter Körper strich über Meinen. Dabei strich meine Latte über ihren süßen Knackpo. Ich spürte dass sie wieder erregter wurde, und auch ein wenig unruhig. „Ich will dich!“ hauchte sie leise und lächelte mich süß an.
Sie rutschte von mir und drehte sich mit ihrem Rücken zu mir. Ich drückte mich an sie. Sie zitterte leicht vor Aufregung. „Du brauchst keine Angst haben. Ich werde ganz vorsichtig sein!“ flüsterte ich in ihr Ohr.
Dabei drückte sich meine feuchte Latte auch schon an ihr Hintertürchen. Sanft drückte ich ihn in ihr hinein und zog dabei ihren Hintern ein wenig auseinander. Nicki stöhnte leicht verkrampft auf. Ihr Popöchen war sehr eng. Ganz langsam bohrte ich mich immer tiefer in sie hinein, bis mein Becken an Ihrem lag. Sanft stieß ich zu, und Nicki stöhnte erregt auf. Ich lag an ihrem Rücken an und küsste ihren Nacken. Meine Hand rieb zärtlich über ihren Körper, und auch über ihre Latte.
Sie stöhnte immer angestrengter. Sie flüsterte mir dabei immer wieder süße Wörter zu, die mich nur noch mehr aufgeilten. Ich fing an etwas schneller in sie zu stoßen, dabei spürte ich auch schon wie ich langsam kam. Wir beide spritzten schon fast gleichzeitig ab. Sie stöhnte dabei einmal laut auf. Ich blieb an ihr liegen und ließ dabei mein Begattungsorgan in ihr. Er wurde dabei langsam schlaff und flutschte raus.
„Das war wunderschön.
Danke. “ sagte sie leise und drehte sich zu mir. Sie küsste mich zärtlich auf meinen Mund. Nachdem wir uns noch ein wenig befummelt hatten, schliefen wir auch schon angekuschelt ein.
Da Nicki bei mir in der Nähe wohnte, sahen wir uns oft. Es blieb nicht lang geheim dass wir ein Liebespaar waren. Wir blieben sehr lang zusammen…bis zum Tod.
Fetische dieser Sexgeschichte: blasen, lecken, poppenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden