NINA01
Veröffentlicht am 27.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!NINA war eigentlich gar nicht mein Typ. Erotisch gesehen. Sie war zu „füllig“. Nicht dick, nein. Sie hatte ein paar Pfunde zuviel, war durchaus attraktiv, was vor allem daran lag, dass Sie sehr selbstverständlich+ungeniert mit diesem Problem umging. Während andere Frauen, die eher dem perfekten Schönheitsideal entsprachen, sich laufend Gedanken über ihr angebliches-in Wirklichkeit gar nicht vorhandenes- Übergewicht machten, bewegte sich NINA mit angenehmer Selbstverständlichkeit. Blond. Kurzhaarschnitt. Sie trug, entgegen den meisten Ladies in dieser Zeit-Mitte der 80er Jahre- Röcke und Blusen.
Sie verstand es, ihre „Nachteile“ durch die Wahl ihrer Kleidung zu verdecken und ihre Vorzüge, die durchaus vorhanden waren, zu betonen.
Dazu gehörte eine beachtliche Oberweite, die sie ihrer Umgebung-vor allem der männlichen-gerne auf eine reizvolle und charmante Art dezent präsentierte. Während einer Unterhaltung beugte Sie ihren Oberkörper ganz subtil-Stück für Stück- leicht nach vorne. Ganz unmerklich. Irgendwann musste jedem ihrer männlichen Gesprächspartner unweigerlich ihr enormer Busen auffallen. Man hatte ihren Ausschnitt buchstäblich „vor Augen“ oder „unter der Nase“.
Als sie sich mir zum ersten Mal so präsentierte verlor ich sehr schnell den Gesprächsfaden, was mir gewöhnlich selten passiert. Schon damals redete ich gerne; und vor allem viel! Was manchem -und auch mancher-auf den Wecker ging, mich aber nicht weiter störte. Ich redete einfach weiter. Im Moment blieb mir allerdings die Spucke weg! Und wie! Ich blickte ganz unverblümt-man könnte es auch unverschämt nennen-in ihren Ausschnitt. Das Tal zwischen ihren beiden schönen „Argumenten“ lud unweigerlich zu erregenden Phantasien ein.
Phantasien, die ich gerne sofort mit ihr umgesetzt hätte. „Ein schöner geiler Tittenfick mit dir-das wärs jetzt!“
Die Details werden plastischer vor meinem geistigen Auge. „Ich schieb dir meinen harten Lümmel zwischen die Möpse. Du drückst sie- erst sanft, dann immer fester- an meinen Schwanz. Ich beginne, mich zwischen deinen Hügeln zu bewegen. Erst langsam, dann immer heftiger. Du leckst dir gierig mit deiner Zunge über die Unterlippe und schenkst mir dabei einen unglaublich sinnlichen Blick aus deinen grossen grünen Augen“.
Deine Augen sagen: „Na, Michael, gefällts dir? Mach ich das geil? Willst du auf meine Titten kommen?“ Und wie ich das möchte! Es dauert auch nicht mehr lange und ich spritze ihr meinen heißen Saft auf ihre Möpse. Sie verreibt es auf ihrem gewaltigen Busen, einen Teil davon leckt sie von ihren Fingern. Ah, Sie ist ein kleines „Schleckermäulchen“. NINA weiß, was gut schmeckt.
Diese „Schweinerei“ ging mir an einem Mittwoch abend durch den Kopf.
In einer Studentenkneipe, die damals in meiner Heimatstadt einen legendären Ruf hatte- vor allem wegen der unglaublich hohen Anzahl an attraktiven girls,die man dort ständig antraf. Manchmal wusste ich gar nicht, bei welcher Lady ich meinen damals schon beträchtlichen Charme und meine rhetorische Eloquenz anbringen sollte. Nicht dass Sie mir jetzt Chauvinismus vorwerfen. Oft, sogar sehr oft, waren die Mädchen gegen meine Attacken immun. Aber das geht wohl jedem kerl so, nur die Wenigsten würden es zugeben.
Aber auch damals galt das „Gesetz der grossen Zahl“: früher oder später kam man immer wieder mal zum „Schuß“.
Diese Kneipe hatten wir TIMMY zu verdanken. Ein „Langzeit-Student“, der irgendwann beschloss, die Fronten zu wechseln. Nein! Nicht was Sie jetzt vielleicht denken- er wurde nicht „gay“. Nicht TIMMY. Der lief jedem Rock-oder jeder eng sitzenden Jeans -hinterher, die ihm vor die „Flinte“ kam. Bis er SANDY begegnete. Er hat mir das mal so erläutert: „Ach, Mike, ich hab schon so viel Zeit VOR der Theke verbracht, warum soll ich aus meinem Hobby keinen Beruf machen?“ Das war eine sehr praktische Überlegung.
Die Verwirklichung dieser Idee hatte er SANDY zu verdanken. SANDY war nicht nur verdammt hübsch, sondern hatte von Haus aus auch ne Menge Kohle. Sie finanzierte TIMMY seine erste Kneipe. Bei SANDY hatten wir TIMMY zum ersten Mal richtig verliebt erlebt. In der Regel war TIMMY nur auf die „schnelle Nummer“ aus, die er sehr oft bekam. Kein Wunder- äusserlich war er Typ „junger Robert Redford“.. Er hatte `nen gewaltigen Schlag bei den Ladies.
Sein Charme hatte allerdings eine bedenkliche Kehrseite: sobald er hatte, was er wollte-und das war nicht mehr als ein guter Fick- verlor er das Interesse und wandte sich der Nächsten zu. Was zu einer Menge „breaking hearts“ führte. Man könnte auch ohne Übertreibung sagen: „(Weibliche) Leichen pflasterten seinen Weg“. Bis er SANDY traf. Sie veränderte alles. TIMMY war nicht mehr wieder zu erkennen und wir alle staunten. Er schickte ihr wochen-nein, monatelang- überdimensionale Blumensträuße.
Er schrieb ihr-ziemlich naive-Gedichte und sang nachts unter ihrem Fenster italienische Opern-Arien. Ich war nie dabei, aber es müssen schreckliche „Cover-Versionen“ gewesen sein! Er hätte mit Sicherheit noch nicht einmal die 1. Runde „DSDS“, das es damals-Gott Sei Dank-noch nicht gab(kann sich an diese Zeiten überhaupt noch jemand erinnern?), überstanden. SANDY musste öfters mit einem Eimer kaltem Wasser nachhelfen, um in ihren Schlaf zu finden. Aber TIMMYS Hartnäckigkeit (und -endlich-auch mal Aufrichtigkeit; er wollte SANDY wirklich!) zahlten sich aus.
Sie erhörte ihn schließlich, nach einer angemessenen „Schamfrist“. Sie heirateten sehr schnell und die Ehe ist heute noch stabil und glücklich. So etwas kommt-Gott Sei Dank-auch noch vor.
Ich erwähne TIMMY+SANDY deshalb so ausführlich, weil beide in dieser Story noch ne kleine aber wichtige Rolle bei mir und NINA spielen sollten.
Zurück zum „Traum-Tittenfick-Abend“. Eigentlich kamen meine wilden Vorstellungen zu einem ungünstigen Zeitpunkt, da ich mit NINA grade ne ziemlich ernsthafte und wichtige Unterhaltung führte.
Einfühlungsvermögen und konzentriertes Zuhören können, waren 2 von NINAS stärksten Eigenschaften. Diese Eigenschaften hatte ich im Augenblick auch dringend nötig, denn ich war schon seit über `ner Woche ziemlich „down“ und NINA baute mich grade wieder auf. Es sollte gar nicht mehr so lange dauern und Sie baute bei mir noch etwas ganz anderes auf, aber davon später. Meine bescheidene seelische Verfassung lag an JULY. Genauer, es lag an der Trennung von JULY vor 2 Wochen.
Sie hatte wegen einer Lappalie einfach Knall auf Fall unsere fast 2jährige Beziehung beendet. Manchmal können Frauen aber auch sehr nachtragend sein! Nun, „Lappalie“ ,ist wohl nur aus dem männlichen Blickwinkel betrachtet ne passende Bezeichnung für das, was die Trennung auslöste. Frauen würden das wohl nicht so nennen.
Was war passiert? Nun, in der Regel plante ich meine „Alleingänge“ sehr sorgfältig. Auch JULY hatte ihre gelegentlichen „Nebengeräusche“, aber wir gingen beide sehr diskret damit um und kamen uns dabei nie in die Quere.
Bis zu besagtem Nachmittag vor dreieinhalb Wochen. Ich wußte, meine JULY würde nicht vor 2o Uhr abends nach Hause kommen. Also hatte ich an diesem warmen Juli- Nachmittag(ausgerechnet DIESER Monat!) CORINNA zum gemeinsamen Lernen -das Thema fällt mir heute nicht mehr ein; wir waren beide im 4. Semester Geschichte-zu mir bzw. zu uns,eingeladen. Eigentlich eine klasse Idee, allerdings mit einem unerwarteten Ende mit Knalleffekt, wie sich bald zeigen würde. CORINNA war ein Schlaganfall: lange rote Haare, die ihr in Wellen auf die Schulter fielen,schlankes Gesicht, unschuldiger Blick aus wunderschönen blauen Augen, Schmollmund, sinnliche Lippen, schöne kleine Möpse mit unglaublich „hervorstechenden“ Brustwarzen, lange schlanke Beine und ein süsser Hintern so richtig zum Reinbeissen! Ihr kurzer schwarzer Rock und ihr knapp sitzendes rotes Top ließen mich an alles Andere denken, nur nicht an Geschichte.
CORINNA muss es ähnlich ergangen sein- Sie war gleich zum erholsamen Teil unserer gemeinsamen Lerneinheit übergegangen. Kurz, wir hatten schon das ganze Semester über „etwas miteinander“. Wir saßen auf der Couch und CORINNA hatte meinen harten Schwanz ergriffen, während ich-ihr Top über die Titten gezogen-zärtlich ihre Brüste streichelte. „Na, Mike, ist doch viel besser als History, nicht?“ Ich konnte ihr nur vorbehaltlos zustimmen. „Ja, du süsses Luder, hör nicht auf, mach bitte weiter! Wichs mich schön.
“ Genau das tat sie und sie machte es grandios. Von ner Lady nen guten „handjob“ verpasst zu bekommen passiert einem Mann recht selten. Manche Frauen wollen das nicht ausgiebig tun. Sie betrachten es nur als Vorspiel zur „eigentlichen Nummer“. Oder sie schütteln den Besten Freund nach nem Fick kurz vor dem männlichen Orgasmus ab. Aber eine gute ausgiebige Hand-Massage beherrschen recht wenige Frauen. Eine Ex hat mir mal erläutert, woran das liegt. Jeder Kerl hat nen eigenen Rhytmus drauf.
Die Einen mögen es schnell+fest, die Anderen sanft+langsam,…Es ist für Frauen wohl einfacher mit uns ne ordentliche Nummer zu schieben, als ne gelungene Masturbations-Performance hinzulegen. ich schätzte diese Sex-Variante zwischendurch ausserordentlich. Vorausgesetzt ich traf ne Frau, die es beherrschte. Undas tat CORINNA ausserordentlich gut. Sie gehörte in dieser Disziplin mit Sicherheit zu meinen „Top Five“.
Mit der Rechten massierte sie meinen Schwengel. Mal schnell, mal langsamer. Mit der Linken streichelte sie meine prallen Eier und den Bereich bis zu meinem Anus.
Es war eine Wonne! „Na, Mike, mach ichs dir gut mit meinen Händen? Bin ich ne gute Schwanz-Masseuse? Oder willst du dich lieber selbst wichsen und ich seh dir dabei zu? Das mach ich auch gerne. “ Mandy war wirklich sehr vielseitig und neuen Dingen gegenüber sehr aufgeschlossen- das liebte ich an ihr! Sie garnierte ihre aufregende Behandlung auch immer mit nem gehörigen Schuß „dirty talking“+hatte keine Scheu, „schmutzig“ zu reden. Wenn ich ihre verbalen Fähigkeiten während unserer Sessions lobte, meinte sie immer nur trocken: „Is doch nix besonderes, Mike.
Wir sind hier nicht in einem Seminar. Wir machen Sex, also gebrauch ich Fick-Wörter“. „Baby, du machst das Spitzenklasse. Reib ihn schön weiter“. Das musste ich ihr nicht zweimal sagen. Und wie sie mein Bestes Stück weiter massierte. Einfach geil. ich musste aufpassen, ihr nicht alles gleich über ihre feingliedrigen Hände zu spritzen! Plötzlich kam mir, sehr unpassend, ein Gedanke und mein Schwanz war nur noch auf Halbmast. „Was ist denn los, Kleiner? Mach ich was falsch? Soll ich was anderes machen? Soll ich dir einen blasen?“ Was für schöne Aussichten! Das konnte sie ebenfalls phantastisch.
„Nein, honey, du bist spitze wie immer. Aber was ist mit LENNY?“ Ihr Longtime-friend. „Ach, deshalb lässt du grade nach. Das ist schon okay. Wir haben ne lockere Beziehung. LENNY sieht das nicht so eng. So lang ich gelegentlich `nen anderen Schwanz wichse und lutsche und mich nur gut lecken lasse macht er kein Gedöns draus. Bloss mit anderen vögeln, das wär nicht okay“. LENNY war mir sofort unglaublich sympathisch. Ausser „hand-jobs“, Blow-jobs“ und „CORINNA-Muschi-Auslecken“ war bisher wirklich nichts zwischen uns passiert.
„Klasse, CORINNA, komm: wichs ihn wieder in Form. “ Was sie umgehend auch tat. Lange dauerte es bei mir nicht mehr. „CORINNA, baby,…knie dich bitte vor die Couch…gleiiiichh…“. „Hey, willst du heut wieder die devote Abspritz-Nummer? CORINNA kniet vor dir und wartet sehnsüchtig auf deinen heissen Segen? Okay, hab ich auch Bock drauf!“ Sprachs und ging vor mir auf die Knie. Kaum war ich auf den Beinen ging es auch schon los: „AAAhhhh, hier gibts was Leckeres für deine schönen Titten!“ „Ja, bitte, das ist gut für meine Haut.
Ich reibs mir ein,damit die Möpse schön straff bleiben. “ Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war schaute ich der Süssen zu, wie sie sich mein Sperma langsam, sorgfältig und genüsslich auf ihre Brüste verrieb. Ein heisser Anblick.
„Du notgeiles Schwein! Du ständig geiler Bock! Das darf doch nich wahr sein! Mach ichs dir denn nicht oft+gut genug?“ Doch. Das tat JULY eigentlich. Da konnte ich mich nicht beschweren. Aber CORINNA war halt auch Erste Sahne.
So für gelegentlich jedenfalls. Ich war völlig konsterniert! JULY stand plötzlich+unerwartet im Zimmer, grade als mir gewaltig einer ab gegangen war. Sie musste wohl schon ne Weile in der Wohnung gewesen sein+hatte das „Grande Finale“ mit angesehen. „JULY, Baby, ich kann dir alles erklären. Das Ganze war ein bedauerliches Versehen…“ Die üblichen erbärmlichen Männer-Ausreden, nicht Ladies?. Die Situation war nicht mehr zu retten; das war mir sehr schnell klar. Ich kannte diesen wütenden Ausdruck in JULYS Augen.
„Und du läufiges Miststück „-Sie konnte damit wohl nur CORINNA meinen-„verzieh dich sofort +komm mir nie wieder unter die Augen, hörst du?“ „Ach, JULY, reg dich ab. Ich hab deinem Süssen doch nur einen von der Palme gewedelt. Übrigens, gratuliere dir. Der Junge hat einen tollen Riemen. Und Kondition hat er auch. Er kann dir heut nacht bestimmt noch gut einen verpassen. Da bin ich sicher. Ausserdem, wenn du schon dazu gekommen bist: Warum haste nicht mitgemacht? Du weißt doch, dass ich gelegentlich auch Frauen mag.
Oder hat dich das Spannen mehr angemacht? Hast dus dir beim Zuschauen wohl selbst besorgt was? Und jetzt drüber aufregen“ CORINNA konnte sowas von praktisch sein, und ihr Vorschlag, nen gemeinsamen Dreier hinzulegen fand ich durchaus reizvoll. Aber mir war im selben Moment klar: dieses Vergnügen würde mir wohl nie zuteil werden. Tatsächlich war der heutige Nachmittag die letzte „Nachhilfe“ mit CORINNA. Und bei JULY sollte ich auch nie wieder zum Schuß kommen. Wie gesagt, CORINNA konnte gelegentlich sowas von cool sein! Aber im Augenblick war diese Bemerkung leicht deplaziert, gelinde gesagt.
„Du dummes Flittchen,…“ Den Rest von JULYS „Vortrag“ erspare ich euch. Es war jedenfalls nicht „ladylike“. Nun, meine sämtlichen-zugegeben schwachen- „Vermittlungsversuche“ scheiterten kläglich und ich zog noch am selben Abend aus.
Das war also die unlängst erwähnte „Lappalie“. Die Auswirkungen dieses „Versehens“ wollte ich an diesem Abend mit NINA bereden. Was auch gelang, bis mein Blick zu oft auf ihren Ausschnitt fiel. Mit den bereits eingangs geschilderten Folgen.
Die Aussprache setzten wir nach Schließung der Kneipe bei ihr zu Hause fort.
Es sollte eine der ausgefallensten+angenehmsten Aussprachen meines Lebens werden.
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