Noch mehr Sand Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort zum zweiten Teil:

Werte Leserschaft, erstmal möchte ich mich herzlich für das Feedback, Meinungen, Stimmabgaben,….. bedanken. Ich bin ehrlich überrascht, wie gut der erste Teil angekommen ist. Nicht zuletzt deshalb hier nun der zweite Teil. Insgesamt wird sich die ganze Geschichte auf etwas über 100 Seiten belaufen (Word-Format), also nur etwas für Leser mit Geduld ;-).

Hier nun noch eine Bitte. Ich bin grundsätzlich sehr an Meinung, Kritik, Ratschläge meiner Leser interessiert.

Deshalb die Aufforderung, mir dies Kund zu tun. Jede Äusserung ist willkommen, egal ob anonym, direkt an meine Mail-Adresse oder über die Kommentarfunktion. Es würde mich aber noch mehr freuen, wenn Ihr Alter, Geschlecht und ganz kurz beschreiben könntet, was gut, was weniger gut gefallen hat. Dann kann ich mich besser orientieren (ob ich deshalb anders schreibe, steht auf einem anderen Blatt). Ich bin auch gerne bereit, über meine Geschichten per Mail zu diskutieren.

So, nun viel Spass beim Lesen.

Mick

EIS Werbung

*

Karsten erwachte und war sofort verwirrt. Er hatte geträumt, alles um ihn herum würde sich bewegen. Wo war er und warum bewegte sich das Zimmer tatsächlich so komisch und warum hatte er so einen schalen Geschmack im Mund? Er versuchte sich zu erinnern und einige Gedanken zurecht zu rücken. Oh, klar, sie waren auf einem Boot, deshalb auch die Bewegungen.

Und der Geschmack? Natürlich, der Wein, er hatte am Abend zu diesem Fisch Wein getrunken, offensichtlich wohl etwas zu viel. Mit leicht unsicheren Bewegungen stand er auf und versuchte dabei Karla nicht zu wecken, die eingerollt in ihr dünne Decke neben ihm lag und noch selig schlief. Möglichst ohne Geräusche ging er in das winzige Bad, das sich direkt an ihr Kabine anschloss und erleichterte sich. Im Spiegel sah er einen Mann, der so gar nicht seinen Vorstellung entsprach, mindestens eines der Gläser Wein musste nicht ganz in Ordnung gewesen sein.

Zähneputzen und eine Rasur, so hoffte er, würde ihn wieder in den gewohnten Zustand versetzen. Als er das hinter sich gebracht hatte und mit dem Ergebnis im Spiegel einigermaßen zufrieden war, verlies er das Bad und, nachdem Karla keine Anstalten machte, wach zu werden, auch die Kabine. Leise schloss er die Türe hinter sich und blieb einen Augenblick vor Susannes Kabinentür stehen. Nichts außer gleichmäßige Atemzüge war zu hören. Noch so ne Schlafmütze, dachte er und ging weiter in den Wohnbereich des Bootes.

Dort sagte ihm ein Blick auf die Uhr, dass es erst kurz vor sieben Uhr morgens war, was seine Meinung zu den beiden Schlafmützen etwas relativierte. Er suchte sich ein Stück Brot und etwas Milch und ging nach oben auf das Oberdeck.

Die Sonne war bereits seit einiger Zeit aufgegangen und stand schon ein Stück über dem Horizont. Die Temperaturen waren trotz der frühen Stunde schon angenehm, jedenfalls fröstelte er trotz der Tatsache, dass er im Freien stand wie Gott in geschaffen hatte, nicht.

Er genoss die Ruhe und den Frieden. Kein unnatürliches Geräusch störte, kein Verkehrslärm war zu hören, keine hektischen Menschen, kein Telefon, nichts. In Richtung der Insel zankten sich einige Möwen um irgendetwas, vielleicht einen Happen Fisch, und das leise Plätschern der Wellen am Rumpf des Bootes war zu hören. Die Welt konnte durchaus angenehm sein. Karsten nahm einen Schluck Milch und drehte sich um die eigene Achse, um das Panorama um sich herum zu genießen.

Dabei fiel sein Blick auf die Liegetücher auf dem Vordeck unter sich und er grinste.

Nicht nur die Gegend hier lieferte ihren Beitrag, damit die Welt angenehm war. Auch Karla und Susanne, vor allem Susanne, schienen ein gesteigertes Interesse daran zu haben, die ganze Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Körper der beiden und vor allem die Nacktheit, die sie am Tag zuvor ungeniert zur Schau gestellt hatten, kam ihm in den Sinn.

Freudig beteiligte sich sein bestes Stück an diesen Gedanken. Er versuchte den Tag zu rekapitulieren, ganz besonders dachte er über die Eindrücke nach, die er vom Verhalten der beiden bekommen hatte. Irgendwie hatte sich etwas verändert gestern. Vielleicht lag es daran, dass sie fast den ganzen Nachmittag zusammen auf dem Vordeck verbracht hatten. Sicher hatten sie genügend Gelegenheit zu Frauengesprächen gehabt. Warum das aber einen Einfluss auf ihre Art mit ihm umzugehen hatte, da konnte er sich keinen Reim drauf machen.

Provozierten ihn plötzlich mit ihrer Nacktheit. Über was hatten sie bloß geredet? Er nahm sich vor, ein Auge auf die beiden zu haben, um hinter dieses vermeintliche Geheimnis zu kommen. Und wenn sie weiter so unbekleidet blieben, dann konnte das durchaus ein Vergnügen werden.

Ein Geräusch aus dem Inneren des Bootes riss ihn aus den Gedanken und er drehte sich wieder um. Karla kam nach oben zu ihm. Sie trug wieder das Tuch vom Vortag.

Noch etwas schlaftrunken kam sie näher und schmiegte sich an ihn.

„Na, Schlafmütze, gut geschlafen?“ fragte er und nahm sie zärtlich in die Arme.

„Mhhmmm,“ schnurrte sie und hatte die Augen bereits wieder geschlossen „warum bist du denn einfach verschwunden? Ich bin aufgewacht, wollte ein wenig mit dir kuscheln und du warst nicht da,“ beklagte sie sich schmollend.

„Hätte ich das nur früher gewusst,“ er grinste sie an und streichelte ihre Rücken durch den dünnen Stoff des Tuches.

„Und was wäre dann gewesen?“ sie grinste ihn von unten her an.

„Wer weiß das schon, jetzt ist es zu spät,“ erwiderte er.

„So?“ fragte sie ungläubig und ihre Hände wanderten über seine Rücke hinab zu seinem knackigen Po. Mit kräftigem Griff nahm sie die beiden Backen in ihre Hände und begann sie zu kneten. „Das wär aber schade. „

„Heute haben wir wohl vertauschte Rollen?“ fuhr sie mit ihrer Frotzelei fort.

„Vertauschte Rollen? Wie meinst du das?“ wollte Karsten wissen und verstand wirklich nicht, was sie damit meinte.

„Na, heut bin ich diejenige, die was anhat und nicht so unzüchtig und lüstern in der Gegend rum läuft. Und du bist derjenige, der anscheinen keine Lust auf ein wenig Kuscheln hat. „

„Also, das ist doch die Höhe!“ ereiferte er sich mit gespielter Heftigkeit „Erstens lauf ich hier nicht lüstern rum, und zweitens hab ich nicht gesagt, dass ich was gegen Kuscheln hab!“ Auch seine Hände waren zu ihrem Poansatz gewandert und mit kleinen Bewegungen seiner Fingerspitzen zog er langsam das Tuch hoch.

„Aber vielleicht ist hier jemand anderes lüstern,“ stellte er fest. Zärtlich und ganz langsam kroch einer seiner Finger ihren Steiß entlang nach unten in ihre Spalte.

„Das kann schon sein,“ gab Karla unumwunden zu. Sie hatte die Hitze in ihrem Körper gestern Abend mit in den Schlaf genommen, entsprechend waren ihre Träume gewesen. Als sie dann aufgewacht war, hatte sie unbändige Lust gehabt. Nur leider war Karsten nicht da, der sich darum hätte kümmern können.

Also war sie auch aufgestanden und hatte sich auf die Suche nach ihm gemacht. Eng schmiegte sie ihren Körper an seine nackte Haut, knetete seine Hinterbacken, weil sie wusste, dass ihn das anmachte. Mittlerweile stachen ihre harten Warzen durch den Stoff, der über ihren Brüsten verknotet war, und drückten gegen seine Brust.

„Ich hab sogar den Eindruck, hier ist jemand nicht nur lüstern, sondern eher richtig scharf,“ versuchte Karsten weiter auszuloten, wie Karlas Zustand tatsächlich war.

„Auch das kann sein. Ich hab ehrlich gesagt tierisch Lust auf dich, mein Lieber. “ Mit Nachdruck rieb sie ihren Venushügel an seinem mittlerweile etwas aufgerichteten Schwanz.

„Lass das, wir sind hier nicht alleine,“ versuchte er sie etwas zu bremsen.

Karla sah sich demonstrativ um „Ich kann niemanden entdecken. “ Sie grinste ihn mit wachsender Lust im Blick an. Sein Schwanz hatte anscheinend die gleiche Ansicht wie sie und kam ihr immer weiter entgegen.

„Wenn uns Susanne so sieht“ nörgelte er eher halbherzig weiter.

„Die schläft noch“ Karla küsste ihn auf die Kinnspitze und dann über die Wange hinauf zu seinem Ohr. Dort flüstere sie ihm zu „Los, sei kein Frosch, oder hast du wirklich keine Lust. “ Eine ihrer Hände war langsam von seinem Hintern nach vorne gewandert und mit zärtlichem Griff umschlossen ihr Finger sein heißes Glied, das sich bereits halb aufgerichtet hatte und die Berührung freudig begrüßte.

„Der zumindest scheint ganz schön Lust zu haben,“ grinste sie ihn an. „Und außerdem glaub ich nicht, dass Susanne so schnell aufwacht. „

„Warum sollte sie nicht?“ frage er und genoss das Fingerspiel, seine eigenen Finger liebkosten ihren Po unter dem Tuch.

„Weil sie gestern Abend spät ins Bett gegangen ist und danach garantiert sehr gut eingeschlafen ist. “ Vielsagend schaute sie ihn an und sie hatte bemerkt, dass er sich nicht mehr gegen ihre Annäherungsversuche wehrte.

„Warum soll sie gut eingeschlafen sein? Du weißt doch was, das seh ich dir doch an! Los, raus mit der Sprache! Was ist da gestern Abend gelaufen, von dem ich nichts weiß?“ jetzt hatte sie ihn neugierig gemacht.

„Na ja, ich bin einige Zeit nach dir ins Bett und du hast schon geschlafen wie ein Baby. Unsere liebe Susanne ist noch oben geblieben. “ Ihre Finger, die ihn bis dato nur gehalten hatten, begannen seinen Schwanz mit ganz leichten pulsierenden Bewegungen zu stimulieren.

Karsten drängte unbewusst sein Becken ihren Fingern entgegen. „Na und? Was ist daran jetzt so besonderes?“ er verstand nicht, auf was sie hinaus wollte. Seine Finger an ihrem Po hatten aufgehört, sie zu streicheln. Er war zu sehr gefangen von dem was sie ihm sagte.

„Sie ist noch ne Weile auf das Vordeck gegangen. „

„Und? Jetzt mach's doch nicht so spannen,“ bestand er auf die Auflösung des Rätsels.

„Die liebe Susanne wollte noch die Sterne genießen, hat sie mir gesagt. Das Vordeck ist doch direkt über unserer Kabine und die Oberlichter waren offen. Genossen hat sie es, aber nicht nur die Sterne. “ Karla drängte sich bei der Erinnerung an ihn und ihre Hand um seinen Schwanz massierte ihn nun mit mehr Druck. Karsten wurde immer härter, als er erahnte, was sie ihm erklären wollte.

„Du meinst, sie hat ….

?

„Erfasst!“ Karla küsste Karsten lüstern. „Sie hat es sich selbst gemacht, ohne Hemmungen! Ich hab alles mitbekommen. “ Sie küssten sich heftiger. „Sie ist ganz schön scharf, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. „

„Du bist ja ne Voyeurin!“ stellte Karsten mit gespieltem Vorwurf fest „Und jetzt bist du auch scharf, was?“

„Mhmm…. !“ grinste sie ihn an.

Karsten grinste zurück „Das nächste Mal weck mich!“ er küsste sie und seine Hand an ihrem Po glitt tiefer zwischen ihre Hinterbacken.

Er stöhnte verhalten in ihren Mund, als sie langsam die schützende Hülle von seiner Schwanzspitze nach hinten zog.

Ein Geräusch aus dem Bootsbauch warf die beiden zurück in die Realität. Erschreckt fuhr Karsten herum, es war niemand zu sehen, doch hörten sie, wie Susanne sich im ihrem Bad zu schaffen machte. Die Spülung rausche. Die Überraschung hatte zu Karlas Enttäuschung zur Folge, dass Karstens bestes Stück leicht an Umfang und Standfestigkeit verlor.

„Machst du etwa schlapp? Du kannst mich doch nicht so einfach stehen lassen!“ begann sie zu maulen.

„Aufgeschoben ist nicht aufgehoben,“ konnte er ihr noch vielversprechend zuraunen, als er sie aufs Ohr küsste und Susanne im Aufgang erschien.

Susanne war stehen geblieben. Sie hatte ebenfalls wieder das Tuch vom Vortag um und sah zu ihnen hoch.

„Stör ich?“ fragte sie, als sie erkannte, dass sie die beiden in einer offensichtlich verfänglichen Situation antraf.

„Nein, nein,“ erwiderte Karla und löste sich langsam von Karsten. Dass sie bisher seinen Schwanz in der Hand gehalten hatte, bemerkte Susanne erst jetzt, auch dass beim Weggehen ihr Tuch nach unten fiel. „Wir haben gerade von dir gesprochen,“ fuhr Karla fort und ging auf sie zu „ich hab Karsten erzählt, wie sehr dir die Sterne letzte Nacht gefallen haben. “ Bei diesen Worten wurde die angesprochen feuerrot. „Los komm, wir machen Frühstück,“ sagte Karla lachend und ging an ihr vorbei in Richtung Küche.

Susanne sah zu Karsten und es war offensichtlich, wie peinlich ihr Karlas Bemerkung war. Karsten lächelte sie vielsagend an. Plötzlich hellte sich ihre Mine auf, sie hatte ihre Selbstsicherheit wiedergewonnen. Sie sah sehr direkt auf Karstens Männlichkeit und grinste ihn frech an. Jetzt war es an Karsten, rot zu werden. Denn ihr Blick und ihr Grinsen hatten ihm in Erinnerung gerufen, dass er nicht nur völlig nackt dastand, sondern auch sein bestes Stück.

Die Vorhaut war noch immer zurück gezogen und die Eichel glänzte prall und stahlblau in der Morgensonne.

„Ich glaub, ich will ne Banane zum Frühstück“ rief sie zu Karla nach unten „Da hab ich jetzt so richtig Lust drauf. Haben wir so was?“ provozierend sah sie noch mal zu Karsten und ging dann ebenfalls nach unten zu Karla, die bereits in der Küche herum hantierte.

Bananen gab es keine zum Frühstück.

Sie hungerten aber trotzdem nicht, jedenfalls nicht im eigentlichen Sinne. Nach dem Frühstück beratschlagten sie über das nächste Ziel, lichteten den Anker und begaben sich auf Fahrt. Karsten stand am Steuer und die beiden Frauen lagen schnell am gewohnten Platz in der Sonne, nackt natürlich. Das gegenseitige Eincremungsritual blieb diesmal ohne Ausschweifungen.

„Wenn du mich schon gehört hast, sagen hättest du es ja nicht gerade brauchen,“ begann Susanne nach einer Weile das Gespräch.

„Ist es dir peinlich?“ wollte Karla wissen, mehr um Susanne noch ein wenig zu ärgern.

„Natürlich ist mir das peinlich!“ gab sie zu.

„Warum?“ Karla drehte sich auf den Bauch.

„Wär dir das nicht peinlich?“ Susanne war tatsächlich beinahe ein wenig verärgert, weil sie von Karla so vorgeführt worden war. Sie empfand es als eine Art Verrat, nachdem sie sich gestern so gut verstanden hatten, eigentlich schon fast intim gewesen waren.

„Bist du sauer? Das war nicht meine Absicht. Ich wollte dich einfach ein wenig aufziehen, das ist alles,“ versuchte Karla die Wogen wieder zu glätten.

„Was soll denn Karsten jetzt von mir denken,“ maulte Susanne weiter.

„Was soll er schon denken? Du hast Spaß gehabt, das ist alles,“ besänftigte sie Karla „Und eigentlich sollte ich mich beklagen, immerhin warst du vor mir dran mit Spaß,“ versuchte sie den Spieß umzudrehen.

Susanne drehte sich so, dass sie Karla ansehen konnte. Sie grinste „Hab ich euch gestört heut morgen?“ wollte sie wissen.

Karla grinste zurück. „Er hat sich nicht getraut. „

„Aber gewollt hat er!“ stellte Susanne fest und sie lachten beide. Der Frieden war wieder hergestellt.

Einige Zeit sprachen sie gar nichts und dösten in der Sonne oder genossen die in der ferne vorbei gleitende Landschaft der Inseln.

„Darf ich dich was fragen?“ beendete Karla das Schweigen.

„Klar. “ Susanne drehte sich auf den Rücken und cremte sich den Oberkörper ein. Sie vertrug einfach die Sonne nicht so gut wie Karla, die eine wesentlich dunklere Haut hatte, als sie.

„Du musst aber sagen, wenn es dir wieder peinlich ist“ Karla tastete sich langsam an ein Thema heran.

„Was willst du wissen? Ob es mir Spaß gemacht hat gestern Abend? Klar, …hat es,“ gab sie doch ein wenig verlegen lächelnd zu und legte sich wieder zurück.

„Nein, das meine ich nicht. “ Karla drehte sich auf die Seit, um sie ansehen zu können, schwer fielen ihre Brüste in Richtung Badetuch. „Dass es dir Spaß gemacht hat, brauch ich nicht zu fragen, das hat man gehört. “ Sie grinste bei diesen Worten. „Ich mein was anderes. “ Sie stockte kurz und gab sich dann einen Rück „Ich mein das mit den Frauen. “ Sie schien erleichtert, als sie es ausgesprochen hatte.

„Oh!“ war Susannes erstaunte Bemerkung, mehr konnte sie erst nicht sagen. Schließlich öffnete sie ihre Augen, wendete Karla den Blick zu und sah sie offen an „Und?“

„Na ja, ich hab doch gesagt, dass du mir das mal erklären sollst,“ etwas unbeholfen versuchte sie zu erklären, was sie wollte.

„Erklären? Zu erklären gib es da nichts. …. Du willst wissen, wie es ist?“ fragte Susanne, um dahinter zu kommen, was Karla tatsächlich wollte.

„Mhm. “ Und nach einer kurzen Pause „Wie …?“

„Wie es dazu gekommen ist, oder besser gesagt, wie ich dazu gekommen bin?“

„Ja. “ Karla sah sie interessiert an.

Susanne verschränke ihre Arme hinter dem Nacken und ihr Blick ging eine weile ins Leere, sie dachte nach und lächelte dabei. Karla erkannte das als Zeichen, dass es ihr allem Anschein nach nicht peinlich war.

„Ich bin in einem Internat aufgewachsen. So mit allem Drum und Dran. Meine Eltern hatten keine Zeit für mich, Geschäfte. Und so bin ich eben in einem Mädcheninternat gelandet. Es war besser als es sich vielleicht anhört, jedenfalls hat es mir nicht geschadet. Es ging mir dort allemal besser, als in einem Haushalt, in dem niemand Zeit für mich gehabt hätte. Zuerst hatten wir ein Zimmer, in dem wir zu viert schliefen, dann, so mit vierzehn oder fünfzehn bekamen wir dann Zimmer zu zweit.

Ich bin mit meiner besten Freundin zusammengezogen. Wir hatten eine Menge Spaß und haben uns prächtig verstanden. “ Susanne drehte sich Karla zu und erzählte weiter. „Es ist, als ob du mit einer gleichaltrigen Schwester zusammen lebst. Na ja, irgendwann kam dann die Pubertät mit allem was dazu gehört. Das haben wir dann gemeinsam erlebt und über alles geredet, manchmal bis tief in die Nacht. Natürlich ging's dann auch los mit dem körperlichen Empfinden und den ersten Träumen, du weißt schon, was ich meine.

“ Die beiden grinsten sich wissen an. „Anfangs haben wir auch darüber noch geredet, aber irgendwann haben wir dann das Ganze für uns behalten. Eines Nachts, ich konnte nicht einschlafen, hab ich bemerkt, dass meine Zimmergenossin anscheinend auch nicht schlief. Sie hatte sich unter ihrer Decke gestreichelt und dabei offensichtlich Spaß gehabt. Nach einem Seufzer war sie eingeschlafen. Von da an hab ich dann nachts aufgepasst und versucht nicht vor ihr einzuschlafen. Ich wollte wissen, was sie da macht.

Und tatsächlich hat sie es immer wieder und immer öfter gemacht. Ich wollte wissen, was sie da tat, zwischen ihren Beinen und irgendwann hab ich es eben auch ausprobiert, als sie mal nicht da war. Na ja, so hab ich dann auch gelernt, es mir selbst zu machen. „

„Äh … aber das meintest du doch nicht … ich meine, deshalb hast du doch noch nichts mit ner anderen Frau gehabt.

“ Karla war nun doch etwas verwirrt.

„Nein, natürlich nicht! Nachdem ich wusste, wie und was da abging … na ja, da hab ich dann manchmal gewartet, bis ich geglaubt hatte, dass sie schlafe und hab es mir gemacht. Das muss sie dann irgendwie auch mitbekommen haben, jedenfalls hatten wir irgendwann fast einen Rhythmus, sie hat es sich gemacht und ich hab ihr zugehört und sie hat mir wahrscheinlich zugehört, wenn ich anschließen dran war.

So ist dann das eine zum anderen gekommen. Wir waren so siebzehn, ich hatte die Tage vorher keine Gelegenheit dazu gehabt, hatte schon den ganzen Tag nichts anderes im Kopf und war schon scharf, als wir ins Bett gingen. Ich habe dann gewartet, bis ich glaubte sie sei eingeschlafen und hab dann angefangen. Irgendwie war ich aber so scharf und wahrscheinlich zu laut und unvorsichtig, dass ich sie aufgeweckt habe. Vielleicht hatte sie auch gar nicht geschlafen.

Jedenfalls hab ich irgendwann bemerkt, dass sich im Bett nebenan auch etwas tut. Es ist mir gleichzeitig heiß und kalt geworden, aber, na ja …. wie soll ich sagen, wir haben dann einfach nicht aufgehört. Ich hab zu ihr rüber gesehen, sie hatte die Augen geschlossen und mit einer Hand ihr Brüste gestreichelt, die andere zwischen den Beinen. Es war unglaublich geil, bis dahin hatte ich mich nicht getraut es auch zu tun, wenn sie dabei wach war, obwohl ich davon jedes Mal scharf geworden war.

Es ist bei ihr genau so gewesen, das hat sie mir hinter her mal gesagt. Jedenfalls hat es mich unglaublich angemacht, ihr zuzusehen und es mir gleichzeitig selbst zu machen. Es war ziemlich dunkel im Zimmer, aber irgendwann hat sie mir zugelächelt und auch nicht aufgehört. Wir sind dann nicht bis ganz zum Ende gegangen, dazu hatte uns damals der Mut gefehlt. „

„Und wie ging es dann weiter?“ wollte Karla wissen. Ihr Muschel hatte sich bereits gemeldet und es kribbelte zwischen ihren Beinen.

Die Lust, die sie schon am Morgen gehabt hatte, meldete sich zurück.

„Drei Tage, oder besser drei Nächte später bin ich dann wach geworden, weil sie so unruhig in ihrem Bett lag. Na ja, sie war dabei. Zu erst hab ich mich noch schlafend gestellt, aber es hat mich so angemacht, dass ich in Nullkommanichts nass war. Ich hatte es mir seit dem letzten Mal nicht gemacht, irgendwie hab ich mich nicht getraut.

Aber jetzt hatte ich unheimlich Lust dazu. Zuerst hab ich mich nicht getraut, ich hatte Angst, sie zu stören oder sie würde aufhören. Aber irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten. Ich hab eine Hand so leise wie möglich zwischen meine Beine geschoben und mich auch gestreichelt. Sie hatte bis dahin noch nicht bemerkt, dass ich auch wach war. Plötzlich hatte sie ihr Becken angehoben und unter der Decke ihre Schlafanzughose ausgezogen. Ich dachte, ich seh nicht recht.

Sie hatte sich dann ohne jegliche Scheu, ohne leise zu sein, gestreichelt, genussvoll und langsam, so als wollte sie testen, ob ich wach bin. Dann hab ich mich zu erkennen gegeben und auch meinen Slip ausgezogen, der war bereits klatschnass. “ Bei diesem Worten lachte Susanne und schwelgte offensichtlich in der Erinnerung. Dabei entging ihr, dass Karla neben ihr langsam nervös wurde und unbewusst die Schenkel gegeneinander rieb.

„Das war dann das erste Mal, dass wir es uns bis zum Schluss gemacht haben.

Von da an haben wir uns nicht mehr schlafend gestellt. Wenn wir Lust hatten, haben wir es gemacht. Zuerst noch unter der Decke, aber irgendwann im Sommer dann, es war einfach zu warm für eine Decke, haben wir es ohne gemacht. Ich kann mich noch genau daran erinnern. “ In Susannes Blick kam ein Glitzern. „Es war sehr warm und es war recht hell im Zimmer, weil es keine Wolken gab. Wir lagen im Bett und konnten nicht schlafen, es zu einfach zu warm.

Wir dösten nur so vor uns hin, nur ein T-Shirt an. Ich hatte dann Lust bekommen und spielte mit mir, sie fing dann auch an. Nur war es so, dass ihr Bett direkt im Mondlicht stand, meines aber im Schatten. Sie hatte ein Bein aufgestellt und lag ein wenig auf der Seite. Es war unglaublich scharf, sie so zu sehen. Es war das erste Mal, dass ich sie so genau dabei sehen konnte. Aber die Betten standen doch zu weit auseinander …..“ Susanne zögerte einen Augenblick bevor sie fortfuhr.

„Ich bin dann einfach aufgestanden und zu ihr rüber. Sie hat ihre Beine geschlossen und war liegen geblieben, die Hand noch dazwischen. Ich hab sie einfach gefragt, ob ich ihr dabei zusehen dürfte. Sie hat nichts gesagt, sondern mich nur angesehen. Dann hat sie ihre Beine geöffnet und einfach weitergemacht. Na ja, wir haben es dann zusammen in ihrem Bett gemacht und uns dabei zugesehen. Zuerst waren wir dabei ganz langsam, sie hat mich gefragt, was mir am meisten gefällt und so haben wir dann geredet, uns dabei gestreichelt und uns gezeigt, was uns gefällt.

Schließlich wurde ich aber so scharf, dass ich gekommen bin. Und dann hab ich zum ersten Mal aus der Nähe gesehen, wie sie gekommen ist. Sie hat mir dann hinterher gesagt, dass das das schönste gewesen sei was sie jemals gesehen hätte. „

„Whau!“ war Karlas Kommentar. Sie hatte eine ganz trockene Kehle. Zwischen ihren Beinen herrschte Aufruhr und ihre Warzen standen deutlich sichtbar als Zeichen ihrer Erregung ab. „Habt ihr es euch gegenseitig gemacht?“ fragte sie heißer.

„Ja,“ Susanne legte sich auf den Rücken und sah wieder in den Himmel „es war im letzten Jahr. Das Ende der Schulzeit rückte näher und wir hatten es wohl schon beide seit einiger Zeit im Sinn, hatten es uns aber nicht getraut. Wir hatten es schon einige Male zusammen in einem Bett gemacht, aber eben noch nicht gegenseitig. Wir hatten noch keinen Sex zusammen, wenn du so willst, noch nicht mal geküsst oder dabei in den Arm genommen.

Irgendwie hatten wir auch Angst davor, dass wir Lesben sein könnten. Die anderen machten entsprechende Witze über Mädchen im Internat, die offensichtlich weniger Hemmungen hatten oder auch einfach nur damit angaben, um sich wichtig zu machen. Zwei sind auch von der Schule geflogen, weil sie dabei erwischt wurden. Aber irgendwie war uns beiden klar, dass der Tag kommen würde, an dem wir es ausprobieren würden. Na ja, und dann ist es eben auch genau so gekommen.

Wir saßen abends noch im Gemeinschaftsraum in der Ecke und sprachen über irgend etwas. Plötzlich sagte sie zu mir, dass sie mit mir schlafen wolle, einfach so, mitten im Gespräch. Ich hab sie nur einen Moment angesehen und bin dann aufgestanden und wir haben uns auf unser Zimmer verdrückt. “ Susanne machte ein Pause und sah Karla nur grinsend an.

„Und dann habt ihr es gemacht, richtig gemacht, meine ich,“ fragte Karla mit offensichtlicher Erregung in der Stimme.

„Genau. “ Es war Susannes knapper Kommentar, der Karla signalisierte, dass sie zumindest vorerst das Thema in dieser Richtung nicht weiter vertiefen wollte.

„Wie ging es weiter? Nach dem die Schule um war, mein ich,“ wollte Karla wissen.

„Wir haben uns nach der Schule nicht mehr gesehen. Es war ein Abschied mit vielen Tränen und Schwüren, dass man sich schreiben würde. Aber du weißt wie das ist.

Am Anfang schreibt man sich noch, aber irgendwann lässt es nach und verläuft dann ganz im Sand. Nachdem wir aus der Schule raus waren, hab ich sie lange Zeit nicht mehr gesehen. Mal bei einer Schulfeier, so vor fünf, sechs Jahren, aber nur kurz von Weitem. Und dann erst wieder letztes Jahr, das war, nachdem ich Richard an die Luft gesetzt hatte. “ Susannes Augen funkelten dabei vielsagend.

„Oh,“ jetzt war Karla überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet „heißt das …..?“

Als Antwort grinste Susanne nur, aber das sagte alles.

„Du bist mir ja eine. “ Auffordernd sah sie Susanne an.

„Was soll's, wir hatten telefoniert, ich hab mich ausgeheult und ein Wort gab das andere. Sie hat mich dann besucht und dabei ist es dann passiert. „

„Hattest du nach der Zeit mit ihr in der Schule noch andere?“

„Nein, und sie auch nicht. Und vielleicht ist das auch das Besondere daran,“ und sie ergänzte lachend „es war fast wie damals.

“ Ihre Augen blitzten als sie Karla ansah „Willst du es hören?“

„Ich … ich bin mir nicht sicher. “ Ihre Kehle war plötzlich sehr trocken und ihre Warzen plötzlich sehr hart. Und Susanne war das diesmal nicht entgangen.

„Warum,“ fragte sie schelmisch „die Geschichte wird dir doch nicht etwa zu heiß?“

„Ich bin schon den ganzen Tag heiß,“ gab Karla nörgelnd zu.

„Dann kommt's darauf auch nicht mehr an.

“ Susanne lachte sie mit ein wenig Mitleid im Blick an. „Also, es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Sie ist gekommen und wir haben bis spät in die Nacht hinein geredet. Wir habe uns sofort wieder verstanden, fast wie zur Schulzeit. Es ist sehr spät geworden und für sie zu spät, um noch nach Hause zu fahren. So ist sie geblieben und wir sind ins Bett gegangen. Es war unausgesprochen, aber klar, dass sie nicht auf dem Sofa schlafen würde.

“ Etwas verlegen wurde Susanne bei dieser Ausführung dann doch. „Ich glaub, geschlafen haben wir in der Nacht nicht viel. „

„Puh …,“ machte Karla „das hätt ich nicht gedacht. „

„Was hättest du nicht gedacht?“ fragte Susanne.

„Na, dass du …. , ich meine….. dass du mit Frauen rummachst,“ stotterte Karla.

„Ich mach nicht mit Frauen rum,“ antwortete Susanne energisch „ich hatte nur was mit ihr.

Ich bin nicht lesbisch, oder so was! Ich mag sie einfach und wir haben schöne Zeiten miteinander gehabt. „

Für einige Zeit war Stille, sie hingen ihren Gedanken und Erinnerungen nach. Karsten hatte das Boot auf nicht allzu schnelle Fahr beschleunigt und gemächlich zogen sie ihren Kurs durch die kleinen Wellen.

Susanne war aufgestanden und hatte sich etwas zu Trinken geholt. Als sie zurück kam stellte sie sich vor Karla und sah auf sie hinab.

„Du solltest wirklich mal wieder mit Karsten schlafen,“ stellte sie fest, ohne sich weiter zu erklären.

„Wa … was? Wie meinst du das?“ fragte Karla verdattert.

„Wenn ich mich nicht täusche, dann bist du ganz schön heiß. “ Sie blickte ihr direkt zwischen die Schenkel und grinste schelmisch auf Karla hinab, der die Konfrontation offensichtlich peinlich war.

„Du bist gut!“ schnaubte sie „Soll ich vielleicht hoch gehen und ihn vernaschen?“

„Warum nicht?“ Susanne legte sich wieder hin.

„Könnte dir so passen. Mich scharf machen und dann noch ne Show geboten bekommen. “ maulte Karla.

Susanne lag auf dem Bauch, hatte den Kopf zur Seite gedreht und grinste. Karla konnte sie dabei nicht sehen. Ein wenig Peinlichkeit legte sich auf die Stimmung. Doch beide wussten sie, dass Karla nichts lieber gemachte hätte, als das, was ihr Susanne nahegelegt hatte. Nur traute sie sich nicht, auch wenn ihre Muschel noch so sehr protestierte.

Den halben Tag verbrachten sie damit zu dösen oder zu lesen und machten bei ihren Gesprächen einen weiten Bogen um das Thema Sex.

Irgendwann Nachmittags steuerte Karsten das Boot auf eine Insel zu. Sie war bedeutend größer, als die, bei der sie die erste Nacht verbracht hatten. Ein breiter Sandstrand zog sich wie ein weißer Teppich um den für sie sichtbaren Teil, daran schloss sich eine sanfte Böschung an und die ganze Insel wurde durch eine dichten Buschvegetation gekrönt.

Hie und da ragten einige gelbliche Felsen über die Büsche und niedrigen Bäume hinaus. Das Ganze war bestimmt einen Kilometer lang und wenigstens einen halben breit. Genau wie bei der anderen Insel ließ sich auch hier weit und breit kein anderes Boot oder sonstige Lebenszeichen.

„Hei, das sieht aber einladend aus!“ rief Karla Karsten zu, der das Boot verlangsamt hatte. Er stand oben und steuerte das Boot vom offen Führerstand aus auf eine kleine Bucht zu.

„Wenn wir hier einen guten Ankerplatz finden, könnten wir vielleicht ein, zwei Tage bleiben. Wenn ihr wollt natürlich,“ rief er zurück. Susanne richtete sich ebenfalls auf und sah sie die Gegend an.

„Was haltet ihr davon, wenn wir am Strand grillen heute Abend?“ fragte sie.

Karsten verlangsamte das Boot immer mehr, bis er den Schub schließlich ganz zurück nahm. Karla ließ den Anker ins Wasser und nach einem kurzen Manöver lag das Boot sicher und fest in kurzer Entfernung zum Strand.

Karsten kam zu den beiden Frauen auf das Vordeck, eine kühle Dose Bier in der Hand.

„Ne gute Idee, die Sache mit dem Grillen. Wir packen alles ins Beiboot und schaffen es rüber. “ Er hatte sich der Insel zugewandt. „Sicher finden wir dort Holz, denn sonst wird's nichts. „

„Dann los,“ gab Karla den Startschuss. Karsten machte das Beiboot fertig und ließ es zu Wasser, die beiden Frauen tauchten aus der Kabine auf und trugen wieder ihre Tücher.

Zudem schleppten sie alles an, was zu einem gemütlichen Abend am Strand notwendig war. Als alles im Schlauchboot verstaut war, sie zugestiegen waren, riss Karsten den Außenborder an. Wasservögel erhoben sich kreischend aus den Bäumen der Insel, als der Motor aufheulte. Das Schlauchboot hüpfte erst über die Wellen, aber als Karsten den Gashahn aufdrehte schoss es förmlich über das Wasser. Sie steuerten zuerst näher an die Insel heran und drehten dann parallel zum Strand.

Sie wollten zuerst die ganze Insel umrunden, um die schönste Stelle zu finden. Schließlich, nach fast einer viertel Stunde kamen sie an ihren Ausgangspunkt zurück.

„Anscheinend haben wir gleich die beste Stelle erwischt,“ kommentierte Karsten und machte gleichzeitig den Motor aus. Das Gummiboot glitt die letzten Meter lautlos auf den schneeweißen Strand zu bis schließlich leise der Sand unter dem Rumpf knirschte und das Boot mit einem kleinen Ruck zum Stehen kam.

Susanne war die erste die über den seitlichen Wulst stieg und durch das seichte Wasser an den Strand watete, dicht gefolgt von Karla. Karsten versorgte noch den Motor und sah dann auf.

„He, wo wollt ihr hin?“ fragte er und erhob sich „Soll ich das ganze Zeug alleine schleppen?“

„Klar, so schwer wird das schon nicht sein. Wir gehen mal Holz holen,“ kam die Antwort von Karla.

Sie lachten und machten sich auf den Weg.

„Weiber!“ grummelte Karsten vor sich hin und begann das Beiboot auszuladen. Karla und Susanne waren den kurzen Hang hinaufgelaufen und bereits im Unterholz verschwunden. Er legte die Sachen ab, breitete eine Decke aus und steckte einen Sonnenschirm in den Sand. Alles hatten sie dabei, Brot, Wein, Fleisch zum Grillen, und was noch so alles benötigt wird. Er sah sich um. In einiger Entfernung schwankte das Boot träge im Auf und Ab der sanften Wellen, die kaum hörbar auf dem Strand ausliefen.

Ab und zu waren die Schreie der Seevögel zu hören, die in den Bäumen stritten. Nur von Karla und Susanne war nichts zu sehen oder zu hören. Etwas unschlüssig stand Karsten da und überlegte, was er als nächstes tun sollte. Er entschloss sich schließlich, das nachzuholen, was im die beiden Frauen bereits voraus hatten. Er zog seine Shorts aus und legte sich auf die Decke in den Schatten.

Durch ein knackendes Geräusch wurde Karsten wieder wach, er musste wohl eingeschlafen sein.

Etwas benommen setzte er sich auf und suchte nach der Ursache. Die kam schnell in sein Blickfeld. Direkt links neben ihm machten sich Susanne und Karla mit dem Feuerholz zu schaffen. Karla brach einen weiteren Zweig auseinander, das war wohl die Quelle des Geräusches, das ihn geweckt hatte.

„Nah, ausgeschlafen?“ fragte ihn seine Frau und auch Susanne sah zu ihm. „Wir wollten dich nicht wecken, du hast so schön geschlafen,“ lachte ihn Karla an.

„Und außerdem wollten wir nicht, dass uns die Aussicht genommen wird,“ ergänzte Susanne und sah ihn dabei eindeutig zweideutig an, zuerst in die Augen und dann auf sein bestes Stück, das weich und schlaff zwischen seinen Schenkeln lag.

„Du wolltest nicht, dass ich ihn wecke, das ist also der Grund!“ protestierte Karla mit gespielter Empörung und schichtete weiter das Holz auf. „Sie ihn dir genau an, gleich wird er weg sein, er gehört mir und sonst niemand.

Karsten war der gespielte Streit ein wenig peinlich und er wurde tatsächlich verlegen und vielleicht sogar ein wenig rot. Er beendete die Debatte „Hat sich was mit Aussicht,“ und drehte sich auf den Bauch. „Kann mir mal jemand den Rücken eincremen?“ Mittlerweile hatte sich die Sonne weiterbewegt, die decke, die ursprünglich im Schatten gelegen hatte, war nun direkt der Sonne ausgesetzt.

„Klar“ kam die prompte Antwort von Susanne, ohne Protest von Karla, die weiter mit dem Holz zu hantieren schien.

Susanne kam zu ihn, kniete sich neben ihn nieder und kramte eine Flasche mit Sonnenmilch aus einer Tasche. „Los geht's“ sagte sie und ließ die Milch auf seinen Rücken laufen. Susanne legte die Flasche zur Seite und begann ihn einzucremen. Ihre Massage begann an den Schultern und langsam arbeitete sie sich weiter nach unten vor. Seine Pobacken bekamen eine extra reichliche Portion Milch und sie begann ihre Massage von neuem, diesmal waren ihre Bewegungen zwar kräftig aber eindeutig schien es ihr auf diesen Hügeln mehr Spaß zu machen.

Sie verteilte noch etwas Sonnenschutz auf den Schenkeln und massierte nun die Beine hinauf wieder auf Karstens knackiges Hinterteil zu. Immer wieder glitten ihre Hände zwischen die Schenkel und langsam wurde es Karsten bewusst, dass sie versuchte ihn anzumachen. Und nicht nur er hatte das bemerkt, auch zwischen seinen Beinen begann sich etwas zu regen.

Karla war mit dem Holz fertig und drehte sich zu den beiden anderen um. Ohne etwas zu sagen beobachtete sie, wie Susanne ihren Mann den Rücken eincremte und massierte.

Zuerst dachte sie sich noch nichts dabei, doch immer mehr erkannte sie, dass Susanne ihre Tätigkeit genoss, ihre Bewegungen eher zärtlicher Natur waren, die Sonnencreme nur ein Vorwand. Mit steigendem Interesse beobachtete sie die beiden weiter. Karsten hatte den Kopf auf die Seite gelegt, die Augen geschlossen, er schien teilnahmslos. Susanne knetete mit Hingabe die Pobacken ihres Mannes und Karla wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Einerseits war es offensichtlich, dass Susanne Zärtlichkeiten an ihren Mann weitergab und sie selbst dabei ein wenig Eifersucht empfand.

Andererseits hatte sie sich ja genau das damals vorgestellt, als sie und Karsten beschlossen hatten, Susanne mit auf diesen Urlaubstrip mit zu nehmen. Karla spürte, wie sich ihre Brustwarzen langsam zusammen zogen und gegen den Stoff des leichten Tuches drückten, das sie um sich geschlungen hatte. In dem Moment sah sie, wie Susanne mit einer Hand eine Pobacke von Karsten ein wenig zur Seite zog und ihre andere Hand dazwischen glitt. Die Hand auf der Backe streichelte langsam weiter als wäre nichts geschehen, die andere Hand lag regungslos in der Spalte, zumindest konnte Karla keine Bewegung ausmachen.

Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie das sah, und in ihrer eigenen Spalte begann es zu prickeln.

Karsten hätte beinahe einen Laut von sich gegeben, als er Susannes Hand zwischen seine Pobacken gleiten spürte. Sie war ganz schön frech, das musste er ihr lassen, Hemmungen kannte sie anscheinend keine. Ihre Finger stoppten nur wenige Zentimeter über seinem Beutel und der Stab darunter drückte noch mehr gegen die Decke und den Sand.

Er war gespannt, wie weit sie gehen würde und er wunderte sich, dass Karla von all dem nichts mitzubekommen schien.. Er öffnete träge die Augen und sah zuerst aufs Wasser hinaus und suchte dann, ohne sich zu bewegen, Karla. Sie saß kaum vier Meter weg neben dem Holzhaufen, den sie für den Abend vorbereitet hatte und sah Susanne zu, die mit dem Rücken zu ihr im Sand kniete. Sie rührte sich nicht. Aber deutlich konnte Karsten die harten Brustwarzen durch den dünnen, im hellen Lichte der Sonne beinahe transparenten, Stoff ihres Tuches sehen.

Er fragte sich, ob sie der Anblick erregte. In diesem Moment sah sie ihn an, Karla schien gemerkt zu haben, dass er sie ansah. Ihre Blicke trafen sich und Karsten war sofort klar, dass Karla Susannes Hand in seiner Pospalte bemerkt hatte, und auch, dass er sich nicht dagegen werte. Susanne drängte die Finger dieser Hand noch ein wenig mehr hinein und berührte seine Anus, den sie sanft zu streicheln begann. Karlas Augen hielten immer noch seinen Blick gefangen, als er ganz leicht den Po hob und Susannes Finger etwas mehr Raum gaben.

Karlas Blick bohrte sich in seinen, aber er schien ihm auch zu sagen, dass sie nicht einzuschreiten gedachte. Im Gegenteil, Karla, die bisher auf ihren Fersen gesessen hatte, nahm eine bequemere Stellung ein und legte sich in den Sand, ohne dabei den Blick von ihm zu lassen. Sie wollte offensichtlich ganz passiv bleiben und zusehn, wie sich die Sache weiterentwickeln geschehen würde.

Susanne hatte ihre Hand immer frecher weiter in die einladende Spalte vor ihr geschoben.

Sie erwartete eigentlich jeden Moment ein abwehrende Reaktion, aber Karsten schien von ihrer Aktivität gar nichts mit zu bekommen, er lag einfach regungslos vor ihr. Auch Karla schien noch immer mit dem Holz beschäftigt zu sein, jedenfalls ließen die Geräusche hinter ihr darauf schließen. Karsten hatte die Augen geöffnet und schien verträumt aufs Meer hinaus zu blicken. Immer frecher wurde sie und ließ die Hand weiter nach unten und vorn wandern, bis sie, eher zufällig, mit dem Zeigefinger Karstens Rosette berührte.

Und jetzt kam tatsächlich ein Reaktion, allerdings eine unerwartete. Er öffnete leicht seine Schenkel damit sie offensichtlich mehr Platz hatte. Ein unglaublich frecher Kerl, dachte sie und grinste dabei, liegt hier vor mir und lässt sich im Beisein seiner Frau verwöhnen. Aber das Spiel hatte sie mittlerweile so in den Bann geschlagen, dass sie selbst nicht aufhören wollte und wäre Karla nicht hier gewesen, dann würden ihre Finger jetzt nicht zärtlich Karstens Rosette streicheln, sondern wären längst zielstrebig weiter zu seinem Stab gewandert.

Der lag nämlich bereits in seiner ganzen stolzen Länge zwischen seinen Schenkeln und drückte ein Loch in den Strand. Irgendwann wurde ihre bewusst, dass es hinter ihr sehr ruhig war und das machte sie nervös. Hatte Karla etwas mitbekommen? Langsam zog Susanne ihre Hand wieder in unverfänglichere Gefilde zurück und nach einigen letzten Streicheleinheiten und einem abschließenden Klaps auf die Backen vor ihr beendete sie ihr Werk.

„So, fertig. Jetzt bist du präpariert für die Sonne.

“ Mit diesem Worten drehte sie sich um und sah etwas unsicher zu Karla, die im Sand lag und sie aus undefinierbaren Augen ansah. Sie musste sie schon eine ganze Weile beobachtet haben und garantiert hatte sie bemerkt, dass sie Karsten nicht nur eingecremt hatte. Trotzdem konnte sie nichts feindseliges in ihren Augen erkennen. Susanne stand auf. „Puh, ich glaub, ich muss mich jetzt erst mal abkühlen. “ Erst nachdem sie das gesagt hatte kam ihr die Doppeldeutigkeit in den Sinne.

Karla grinste sie breit an und stand ebenfalls auf, sie ging an Susanne vorbei, die sich schon zum Strand gewandt hatte und sagte „Dann werd ich mich mal der Vorderseite zuwenden, damit der Herr eine Rundumbehandlung bekommt. „

Susanne grinste zurück und war erleichtert, offensichtlich war Karla ihr nicht böse. Sie öffnete im Weggehen ihr Tuch und ließ es einfach zu Boden gleiten. Ohne sich noch mal umzudrehen ging sie zum Wasser und watete hinein.

Angenehm kühl umfing es ihre Beine, die Hitze dazwischen wurde ihr allerdings um so mehr bewusst.

Karla ließ sich neben Karsten auf die Knie nieder, so wie Susanne neben ihm gekniet hatte. Sie griff nach der Sonnenmilchflasche.

„Umdrehn, der Herr. Jetzt kommt der interessante Teil!“

Karsten hob den Kopf und sah sie an, ohne sich weiter zu bewegen. „Bist du dir sicher? Ich glaub, das ist jetzt keine so gute Idee,“ versuchte er, Karla von ihrem Vorhaben abzubringen.

„Warum?“ wollte sie wissen „Du wirst dir sonst noch die Vorderseite verbrennen. Und dann kann ich dich ja nicht anfassen und das wär doch schade,“ spielte sie das Spiel der Unschuld noch ein wenig weiter und legte Karsten eine Hand auf den Po, genau in der Art, wie es Susanne getan hatte. Karsten war die Provokation bewusst, die in der Art lag, wie Karla mit ihm sprach und die Art, wie sie ihn berührte.

Sie redete so, als hätte sie nicht mitbekommen, was Susanne gemacht hatte und gleichzeitig tat sie genau das selbe. Ihre Hand glitt langsam, aber zielstrebig zwischen seine Backen.

„Ich hab nämlich Lust, dich anzufassen, musst du wissen,“ erklärte Karla und begann bereits seinen Anus mit sanftem, aber bestimmtem Druck ihres Mittelfingers zu massieren.

„So, so,“ kommentierte Karsten „aber an der Stelle werd ich ganz bestimmt keinen Sonnenbrand bekommen.

„Aber vielleicht an der?“ Karla grinste ihn frech und mit lustvollem Glitzern in den Augen an, als sie ihre Hand weiter nach unten schob und mit der Fingerspitze über die Unterseite seines steinharten Schwanzes strich.

Karsten schloss genießerisch die Augen und sagte nur „Mmmhhhh!“

Karla verstärkte den Druck ein wenig und streichelte immer weiter zur Spitze hin. Sie beugte sich zu Karstens Ohr vor und hauchte „Los, dreh dich um.

Ich will deinen Schwanz sehn. Susanne ist ins Wasser gegangen und schwimmt, wir sind ganz alleine und ich hab eine Mordslust auf dich und den da. „

Karsten konnte dieser Einladung nicht widerstehen und drehte sich um, nicht zuletzt auch, weil sein harter Schwanz schon fast schmerzhaft unter ihm eingeklemmt gewesen war. Der sprang jetzt freudig auf, befreit vom Druck stellte er sich auf und Karla entgegen.

„Oho, der Herr ist aber in einem Zustand!“ stellte sie fest „Wie kommt denn das? Hat dich Susannes Eincremen so angemacht, hmmm?“ Sie sah abwechselnd auf seinen harten, zuckenden Schwanz und in seine Augen.

Karsten war offensichtlich nicht ganz wohl bei der Sache und sein bestes Stück begann Haltung zu verlieren.

Karlas Stimme wechselte ein wenig die Farbe als sie sagte „Was ist, ist dir das peinlich? Sie hat dich doch angemacht, nicht? Ich hab genau gesehen, wo dieses Luder ihre Hand hatte! Es hat dich angemacht, los, gib's zu!“ forderte sie ihn in versöhnlichem Ton auf. Jetzt spielte sie kein Spiel mehr, es war ihr ernst.

„Bist du mir böse?“ fragte Karsten kleinlaut.

„Eigentlich sollte ich das! So direkt vor meinen Augen rumzumachen ist schon ein starkes Stück. Aber ich will mal nicht so sein, wir haben Urlaub und ich hab gewusst, dass es spannend werden würde, zu dritt auf einem Boot. “ Mit diesen Worten griff sie wieder nach der Sonnenmilch und ließ etwa aus der Flasche auf Karstens Brust laufen.

Karsten schloss die Augen und seine Hand suchte ihren Schenkel, den Körperkontakt zu ihr. Die Hand fand ihr Ziel und zärtlich streichelte er durch den dünnen Stoff ihren Schenkel.

„Und außer dem, wenn ich dir jetzt eine Szene mache, dann bekomme ich garantiert nicht, zu was ich jetzt Lust hab. “ Karla redete und cremte ihn gleichzeitig weiter ein. Sie griffe wieder zur Cremeflasche und diesmal waren seine Schenkel dran.

Sein Schwanz lag dick und mit pulsierenden Adern dazwischen, steif war er nicht mehr.

„Und was ist das?“ fragte Karsten mit geschlossenen Augen.

Karla ließ Sonnenmilch in ihre Handfläche laufen und grinste ihn an. Sie stellte die Flasche zur Seite. „Ich hab Lust auf den hier. “ Sie packte Karstens heißen Schwanz direkt an der Wurzel und verteilte mit einer einzigen, gleitenden Bewegung die Sonnenmilch auf der ganzen Länge.

Ohne Verzögerung kam die Reaktion, Karstens Schwanz begann sich zuckend und rasendschnell zwischen ihren Fingern zu versteifen. Karla konnte das Blut pochend in den Adern und den Schwellkörpern spüren.

„Mhhh…… wo kommt denn diese plötzliche Lust her?“ fragte Karsten

„Von plötzlich kann gar keine Rede sein. Ich hab schon seit zwei Tagen Lust auf dich, aber es ergibt sich einfach keine Gelegenheit. “ Und in spitzem Ton fügte sie noch hinzu „Susanne scheint mir da weniger Hemmungen zu haben, sie macht sich die Gelegenheiten einfach.

“ Karsten grinste und genoss dabei ihre Hände an seinem pochenden Schwanz. Zärtlich ließ sie ihre Hände darüber gleiten und zog dabei die Vorhaut immer wieder ein kleines Stück zurück.

„Bereust du es, dass sie dabei ist, immerhin war es dein Vorschlag. Bist du am Ende jetzt eifersüchtig?“ wollte Karsten wissen.

Ein erster kristallklarer Tropfen erschien in dem kleinen Schlitz in Karstens Schwanzspitze. Karla drückte die Vorhaut nach oben und mit einer drehenden Bewegung verteilte sie diesen Tropfen über die glänzende Eichel und drückte dabei immer mehr dieser Flüssigkeit heraus.

„Ich weiß nicht, ob ich eifersüchtig bin, vielleicht ein bisschen. Hab ich denn einen Grund dazu?“

„Na ja, was soll ich sagen? Ich finde, sie ist immer noch sehr anziehend und ich mag ihre Art, ich mag sie einfach. “ Karsten wich ihrer direkten Frage ein wenig aus. Karla grinste, sie hatte sehr wohl bemerkt, dass ihr Karsten keine Antwort geben wollte. Aber sie bohrte nicht weiter nach, schließlich hatte er recht.

Es war ihre Idee gewesen, Susanne mitzunehmen, wie sollte sie sich nun darüber beklagen. Außerdem war sie immer mehr von dem in den Bann genommen, was sie gerade machte. Zwischen ihren Beinen musste sich mittlerweile ein See gebildet haben, zumindest spürte sie, wie ihr die Säfte aus ihrer Spalte über die Waden liefen. Karstens Schwanz und die aufgestaute Lust der letzten Tage ließen es nicht weiter zu, dass sie ernsthaft über ein Thema nachdachte.

Sie wollte nur noch ihn und das schnell.

„Weißt du was? Es ist mir jetzt scheißegal, ob ich eifersüchtig sein sollte oder nicht. Ich will jetzt dich!“ Mit diesen Worten ließ sie seinen heißen Schwanz los und richtete sich auf die Knien auf. Karsten öffnete überrascht die Augen. Karla öffnete den Knoten, mit dem sie ihr Tuch gesichert hatte und ließ es hinter sich fallen. Ihre Brustwarzen waren mindestens so hart, wie der Schwanz von Karsten.

Ohne weiteres Zögern rückte sie noch näher an Karsten heran und schwang ein Bein über seine Hüften. Noch ehe Karsten auch nur einen Ton hätte sagen können, saß sie auf seinem Schoß. Entschlossen packte sie seinen harten Schwanz, erhob sich ein wenig und dirigierte ihn an ihre klatschnasse Spalte. Einige Male ließ sie die Spitze durch ihre Lippen gleiten, dann hielt sie es nicht länger aus und ließ sich langsam auf ihren Mann niedersinken.

Karsten hatte sie mittlerweile an den Hüften gepackt und zog sie tiefer zu sich heran. Mit einer einzigen langsamen Bewegung glitt er in sie hinein. Sie schien regelrecht auszulaufen, so strömten ihr Säfte.

„Hei, du ist ja eine. Hat dich jetzt die Geilheit gepackt?“ fragte Karsten schwer atmend.

„So ist es, ich will dich jetzt und hier und sofort. „

„Was ist, wenn Susanne zurückkommt? Sie geht ja nicht ewig Schwimmen.

“ Karsten versuchte sich aufzurichten und an Karla vorbei nach Susanne zu spähen. Durch die Bewegung und die Anspannung seiner Bauchmuskeln nahm sein Schwanz in Karlas Höhle eine andere Position ein, was ihr offensichtlich ausgesprochen gut gefiel. Sie packte ihn an den Schultern, zog ihn stöhnend an sich und rieb ihren Venushügel an seinem Schambein.

Sie raunte ihm ins Ohr „Ohh …..mmmhhhhm……ist mir egal! Ich hab jetzt Lust auf dich und auf einen schönen Fick.

Dazwischen schien ihr der Atem auszugehen. Sie bewegte sich auf und ab und ritt Karsten mit gleichmäßigen Stößen. Der beugte sich vor und küsste und leckte eine ihrer Brüste, die direkt vor seinen Augen auf und ab wippten.

„Mmmmmhh …. genau so!“ begrüßte Karla seine Aktivitäten und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Karsten leckte mit nasser Zunge um eine der harten Warzenhöfe und stellte erstaunt fest, dass sie noch härten wurden.

Karla war die Erregung in Person, so ungehemmt hatte er sie schon lange nicht mehr erlebt. Immer wilder ritt sie ihn und Karsten war hin und hergerissen zwischen der Geilheit seiner Frau und der Sorge, dass Susanne sie so ertappen könnte. Genau das, erwischt zu werden, schien die beiden aber erst richtig anzumachen. Zwischen ihnen flutschte und schmatzte es, Karlas Säfte benetzten sie beide im Übermaß. Sie legte wild stöhnend und wimmernd ihren Kopf auf Karstens Schulter und rieb mit kreisenden Bewegung ihres Beckens ihre Lustperle an ihm.

Karsten konnte sich nur noch mit Mühe beherrschen.

Da Karlas Kopf nun auf seiner Schulter lag und sie sich eng an ihn klammerte, hatte er den Blick über sie hinweg frei. Für einen kurzen Moment erstarrte er. In einiger Entfernung sah er Susanne. Sie schlenderte nackt den Strand entlang. Von Zeit zu Zeit sah sie zu ihnen herüber, kam aber nicht näher. Sie wollte ihnen offensichtlich nicht den Spaß verderben.

Schließlich drehte sie sich um und ging der Wasserlinie entlang von ihnen weg.

Karsten senkte den Kopf und saugte an der zarter Haut ihres Halses. Karla wimmerte immer heftiger, sie schien kurz davor zu sein, zu kommen. Sie löste sich von seiner Schulter und sah ihn aus dunklen Augen an. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sie wollte ihren Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Ihre Blicke bohrten sich ineinander und spiegelten die Geilheit, die in ihnen brodelte.

Karsten atmete immer heftiger, auch er kam dem Finale näher.

Die Tatsache, dass sie nicht mehr von Susanne beobachtet wurden, befreiten ihn ein wenig, die Tatsache, dass sie beobachtet wurden, stachelte aber gleichzeitig sein Lust noch an. Sex hatte bisher immer hinter verschossenen Türen stattgefunden. Das war eine Sache, die nur zwischen ihnen passierte und die Keimzelle ihrer Intimität darstellte. Es kam ihm plötzlich wieder das Gespräch in den Sinn, das sie hatten, bevor sie Susanne eingeladen hatten.

Und er musste im Nachhinein Karla recht geben, es war eine prickelnde Sache, diesen intimen Kreis erweitert zu wissen.

„Oooohhhhh Gooootthhhh …. ich komme gleich. “ Karlas Bewegungen wurden wieder schneller.

„Dann zeig's mir,“ feuerte sie Karsten an „mmhhhmmmm …..ich glaub, ich komme gleich mit. “ Er wusste, dass jetzt das Timing wichtig war. Karla liebte es, wenn er unmittelbar nach ihr kam. Sie hatte ihm einmal erklärt, dass es das größte für sie sei, zu spüren, wie er in sie hineinspritzte, genau dann, wenn sie selbst mitten in ihrem eigenen Orgasmus war.

Karla ritt in wildem Galopp und rieb sich dabei heftig an ihm.

„Uhhhmmm …… jjjjaahhhhh …….. ohhhh jjaaaahh ……. jjaahhh … ohhhh … OOHHHH JJAAHHHH. “ Karla kam mit unglaublicher Heftigkeit und im selben Moment bäumte sich auch Karstens Schwanz in ihr auf.

„JJJAAA … ich kann's spüren ….. OOHHH GOOOHHHTT. “ Hemmungslos schrie sie ihre Lust hinaus. So weit konnte sich Susanne von ihnen gar nicht entfernt haben, als dass sie ihre Lustschreie nicht hätte hören können.

Stöhnend und heftig atmend kamen sie langsam zurück in die Realität, der Orgasmus, der sie beide in ihrer Lust hatte versinken lassen, ebbte langsam ab. Karlas Muskeln zucken immer noch unkontrolliert und hielten Karsten in festem Griff. Langsam verlor sein Schwanz an Härte.

„Geil“ sagte Karla, als sie wieder einigermaßen bei Atem war „das war richtig geil!“ Verliebt sah sie Karsten an, der sie immer noch umschlungen hielt.

„Kann man wohl sagen“ gab er ihr recht und küsste sie zärtlich „Und so hemmungslos! Und frech …. einfach so über mich herzufallen. “ Er lachte sie an dabei. „Vor allem wenn man bedenkt, dass wir eigentlich nicht alleine sind. “

Karla schlug eine Hand vor den Mund und kicherte. Noch immer auf seinem Schoß sitzend, seinen immer weicher werdenden Schwanz in sich, drehte sie sich um.

„Ich seh niemanden, wo ist sie hin?“

„Sie ist den Strand runter. „

„Meinst du, sie hat uns gesehen?“ fragte Karla, noch immer kichernd wie ein kleines Mädchen.

„Das glaub ich nicht nur, da bin ich mir sicher,“ bestätigte Karsten ihren unausgesprochenen Verdacht.

„Du hast gemerkt, dass sie uns sieht und hast nichts gesagt?“ fragte Karla mit ehrlichem Erstaunen.

„Was hätt ich den tun sollen, dich runterwerfen? So wie du in Fahrt warst? Und außerdem hatte ich eigentlich gedacht, du legst es drauf an, dass sie uns dabei sieht.

Vielleicht um ihr zu zeigen, dass ich dir gehöre, nachdem sie die Finger an mir hatte. “ Schelmisch grinsend und ein wenig fragend sah er sie erwartungsvoll an.

„Quatsch!“ erwiderte sie „Ich war einfach nur scharf auf dich. Ich hab sie einfach vergessen, als sie zum Schwimmen gegangen war. “ Ganz überzeugend kam die Antwort allerdings nicht rüber. Offensichtlich hatte Karsten zumindest teilweise den Kern der Sache getroffen. Mittlerweile war sein bestes Stück erheblich geschrumpft und drohte, aus Karlas nasser Höhle zu gleiten.

„Was ist, gehen wir auch Schwimmen?“ fragte Karsten, der das Thema nicht weiter vertiefen wollte, obwohl er den Verdacht hatte, dass er genau richtig lag, mit seiner Ansprache. „Ich bin total verschwitzt und so können wir ja nicht auf Susanne warten. „

„Gute Idee“ stimmte ihm Karla zu und erhob sich. Sie sah zwischen ihre Beine und streichelte Karsten schlaffes Glied, langsam floss ein zähes Gemisch aus ihren und seinen Säften aus ihr heraus und tropfte auf seinen nass glänzenden Schwanz.

„Das müssen wir bei nächster Gelegenheit wiederholen. Bloß gut, dass auf diesen Inseln nichts los ist. “ Sie grinsten sich an und standen auf. Hand in Hand gingen sie zum Wasser und ließen sich übermütig ins kühle Nass fallen. Ausgelassen tollten sie umher und wuschen sich gegenseitig. Alles unter vielen Umarmungen und noch mehr Küssen. Als sie schließlich das Wasser wieder verließen und zu ihrem Lagerplatz zurück gingen, war Susanne bereits zurück und sah ihnen wartend entgegen.

Susanne lag im Schatten, hatte ihr Tuch um und grinste sie an. „Nah, auch Schwimmen gewesen?“

„Ja,“ antwortete Karla und angelte sich ein Handtuch „das Wasser ist herrlich. “ Sie wandt sich Karsten zu und begann ihn abzutrocknen, Susanne sah ihnen zu. Ihre Brustwarzen standen steil ab und waren deutlich durch den Stoff zu sehen. Karsten beobachtete sie heimlich, so dass sie es nicht merkte. Ganz deutlich sah er, wie sich ihre Brust schnell hob und senkte, ihre Schenkel rieben sich fast unmerklich aneinander, sie war eindeutig erregt.

Das brachte ihn beinahe wieder in Verlegenheit, da ihre Erregung bei ihm bereits leichte Wirkung zeigte.

Karsten nahm Karla das Handtuch ab und begann sie seinerseits abzutrocknen. Dabei stellte er sich so, dass er etwas verdeckt war und sein bestes Stück aus dem Blickbereich von Susanne, er sie aber nach wie vor beiläufig im Auge hatte. Zuerst rubbelte er Karlas Rücken trocken. Anschließend drehte er sie um und sie hob die Arme an, sie grinste ihn frech an und präsentierte ihm ihre üppigen Brüste.

Das Handtuch dazwischen, nahm er sie in die Hände und trocknete sie zärtlich ab. Susanne schien dieses Spiel immer noch gut zu gefallen, besonders als er mit dem Handtuch tiefer ging und Karla zwischen den Schenkeln abtrocknete, schien sie ihm ganz genau zuzusehen.

„Nah, das nächste Mal geh ich mit euch Schwimmen, wenn ich hinterher auch so `ne Behandlung bekomme. “ Sie sahen sich an und wie auf Kommando lachten sie alle drei los.

Es war, als ob eine Hemmschwelle gefallen war, sie grinsten sich gegenseitig an und signalisierten sich ‚Ich hab gesehen, was ihr gemacht habt‘ und ‚wir wissen, dass du uns gesehen hast‘. Die Anspannung, die bisher geherrscht hatte, legte sich. Ein Knistern lag aber immer noch in der Luft, jedenfalls so lange, bis Karla ein neues Thema anschnitt.

„Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich krieg langsam Hunger. „

„Gute Idee,“ stimmte Susanne dem unausgesprochenen Vorschlag zu Abend zu essen zu und gleichzeitig sahen die beiden Frauen Karsten an.

„Okay, okay, ich mach ja schon. “ Kopfschüttelnd dreht er sich um und zog seine Shorts an. Er suchte Papier und ein Feuerzeug aus den Taschen und machte sich daran, das Feuer in Gang zu bekommen. Karla und Susanne packten das Essen und den Wein aus und nach einer viertel Stunde brannte das Holz. Sie tranken Wein und unterhielten sich über dies und das und warteten, bis das Holz herunter gebrannt und nur noch Glut vorhanden war.

Sie spießten das Fleisch auf lange Gabeln, die sie für diesen Zweck extra beschafft hatten und grillten ihr Abendessen. Rotwein, Brot, Oliven und Gerilltes gaben ein durchaus wohlschmeckendes Abendessen ab. Karsten hatte Holz nachgelegt, sodass sie den Sonnenuntergang am Feuer genossen. Nach zwei Flasche Rotwein und viel Romantik am Lagerfeuer fuhren sie spät in der Nacht zurück zum Boot.

Sie verschwanden alle in ihren Kabine. Susanne lauschte noch eine Weile, ob sich bei den beiden Anderen noch etwas tat, aber da sie ziemlich angeheitert waren, blieb es in ihrer Nachbarkabine ruhig.

Susanne war immer noch ziemlich spitz von dem, was sie am Stand von Karla und Karsten geboten bekommen hatte. Sein Hintern und die Spalte dazwischen hatten sich sehr gut angefühlt, gerne wäre sie an Karlas Stelle gewesen. Mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln schlief schließlich auch sie ein.

Am nächsten Morgen war Karsten wieder der erste, der auf Deck war. Sein Rumoren in der Küche weckte Susanne, die schlaftrunken und verstrubbelt aus ihrer Kabine nach oben kam, Karsten stand an der Spüle und füllte Wasser für den Tee in den Kessel, er hatte nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen.

Susanne trug einen weißen, fast transparenten Slip, sonst nichts. Nackt, oder beinahe nackt, zu sein, hatte sich sehr schnell als Dauerzustand durchgesetzt.

„Na, ausgeschlafen?“ fragte Karsten über die Schulter hinweg.

„Nee, eigentlich nur aufgehört zu schlafen,“ gähnte ihm Susanne entgegen.

Karsten stellte den Kessel auf einen der Flammen und startete den Herd. Er öffnete den Kühlschrank und nahm eine Packung mit Orangensaft heraus.

Susanne stand an der offenen hinteren Kabinentür, die aufs Achterdeck führte und sah aufs Meer hinaus. Die Morgensonne spiegelte sich glitzernd auf den kleinen Wellen. Karsten schenkte zwei Gläser Saft ein und trat zu ihr. Er reichte ihr eines, als sie ihn über die Schulter ansah.

„An die Ruhe hier und die Abgeschiedenheit könnte ich mich gewöhnen. Ich bin echt überrascht, wie gut es sich auf so einem Boot leben lässt,“ sagte sie und nahm einen Schluck.

„Ja, die Ruhe hat was, vor allem, dass hier anscheinend sonst keiner vorbei kommt. “ Nach kurzem Zögern fügte Karsten noch hinzu „Aber auf dem Boot hier, ich glaub nicht, dass dir das mehr als zwei, drei Wochen gefallen würde. Ab irgendwann wirst du die Intimsphäre dann doch vermissen. Da kann man sich so gut verstehen, wie man will. „

Susanne grinste ihn an, sagte aber nichts.

„Was gibt's da zu grinsen?“ Karsten sah sie fragend an.

„Na, ich finde, wir haben hier einen ganz schöne Intimsphäre, … zu Dritt. “ Das Wort ‚Intimsphäre‘ betonte sie dabei besonders und ihr Grinsen wurde noch breiter.

Karsten grinste zurück und sah ihr über die Schulter auf die kleinen, aber festen und runden Brüste. „Ja, daran besteht kein Zweifel,“ gab er zu.

„Und gestern habt ihr ja auch genügend Intimsphäre gehabt, oder etwa nicht?“

Karsten wurde etwas rot im Gesicht ob der direkten Ansprache von Susanne, sie wollte ihn ganz offensichtlich provozieren.

„Na, ich kann mich nicht beklagen. “ Susanne schaute wieder aufs Meer hinaus und sagte nichts weiter.

„Hat es dich gestört?“ fragte Karsten, den die Reaktion von Susanne etwas verwirrte.

„Nein, aber vielleicht ist es doch nicht gerecht, wenn Karla hier gut versorgt wird, während ich gar nichts abbekomme. “ Sie sah in direkt an und wartete seine Reaktion ab.

„Hm, da ist was dran.

Vielleicht sollten wir im nächsten Hafen nach einem passenden Ausgleich suchen?“ Karsten hatte nicht vor, direkt auf Susannes Provokation ein zu gehen. Was hätte er auch sagen sollen? Vielleicht, dass er im Moment gerade Lust bekam, mit ihr zu schlafen, sie einfach auf die Eckbank hier zu legen, um ihr das angedeihen zu lassen, was sie anscheinend vermisste? Dass er selbst Lust hatte, an die Zeiten von vor zwei Jahren anzuknüpfen? Nein, so weit waren sie (noch) nicht, es war ihm einfach zu riskant.

Er wollte die restliche Zeit ihres gemeinsamen Urlaubs nicht aufs Spiel setzen, in dem er eine Frage übereilt beantwortete. Die Reaktion von Karla hatte er dabei noch gar nicht in Betracht gezogen.

„Ich finde, es gibt hier an Bord genügend …, sagen wir mal … ‚Möglichkeiten‘. Vielleicht sind die nur nicht richtig verteilt?“ Susanne schien nicht locker lassen zu wollen. Im Gegenteil, sie setzte mit dieser nun wirklich eindeutigen Erwiderung noch eins drauf.

In Karstens Kehle wurde es trocken, sie hatte ihm eben ganz deutlich zu verstehen gegeben, dass sie etwas von ihm wollte. Im Unterbewusstsein nahm er das Pfeifen des Wasserkessels war. Dankbar, dass er eine Grund hatte, sich von Susanne abzuwenden, drehte er sich um und ging zum Küchenbereich. Er nahm eine Kanne und einige Teebeutel aus dem Schrank und goss Tee auf. Nur um etwas zu sagen, erwiderte er „Na dann werden wir also keinen Hafen anlaufen.

Nachdem er offensichtlich nicht auf ihre rhetorische Frage eingehen wollte, ging Susanne langsam an ihm vorbei und die Stufen zu den Kabinen hinunter. Als sie auf seiner Höhe war, sah sie ihm kurz aber tief in die Augen und lächelte ihn an. Ihre Brustwarzen hatten sich steil und steif aufgestellt. „Ich geh dann mal duschen,“ sagte sie und verschwand.

Karsten blieb etwas verwirrt zurück.. Kurze Zeit später hörte er die Türe von Susannes Kabine und dann die ihres Bades.

Die Toilettenspülung rauschte und dann lief der Wasserhahn. Schließlich klapperte die Duschabtrennung. In Karstens Kopf entstanden plötzlich Bilder. Ohne weiteres Zutun eines bewussten Gedankens schickte ihm sein Unterbewusstsein Bilder von Susanne, wie sie nackt unter der Dusche stand und das Wasser über ihren Körper lief. Tatsächlich begann das Wasser zu rauschen und verstummte nach kurzer Zeit wieder. Etwas klapperte und Susanne hatte sich offensichtlich das Duschgel geholt. Die Bilder in seinem Kopf sagten Karsten, dass ihre Hände das glitschige Gel über ihre Haut verteilten, wie sich langsam Schaum bildete und ihre Haut glänzte.

Ab und zu hörte er, wie sie gegen die Duschabtrennung stieß, die Kabine war sehr eng.

Beinahe hätte er bei seiner Grübelei den Tee vergessen. Er holte sich eine Tasse aus dem Schrank, entfernte die Beutel und goss sich ein. Er wunderte sich gerade, dass er nicht wieder das Wasser der Dusche hörte, als ein dumpfes, unterdrücktes Geräusch aus dem Bad kam. Karsten setzte sich und lauschte. Was war das gewesen? Dann hörte er das Geräusch wieder, diesmal etwas deutlicher, es hörte sich an, als wenn jemand schwer atmete.

Als er das Geräusch das dritte mal hörte, war es so deutlich, dass kein Zweifel mehr bestand, – Susanne atmete heftig und deutlich hörbar. Dann kam das erste verhaltene Stöhnen aus dem Bad. Karstens Schwanz, der sich bisher nur ein wenig gerührt hatte, ruckte unter seinem Handtuch und wurde schnell härter. Susannes lautes Atmen ging in ein deutliches Keuchen über und sie stöhnte immer häufiger.

Karstens Schwanz stand und drückte gegen das Handtuch, er hatte ein schönes Zelt zwischen den Beinen.

Langsam schob er eine Hand unter das Tuch und seine Finger schlossen sich um das pochende und heiße Fleisch. Im Bad war Susanne immer heftiger zu Gange, sie wurde immer lauter und hatte offensichtlich keinerlei Hemmungen, ihre Lust allen Kund zu tun. Sie stöhnte und jammerte ungehemmt und immer lauter. Karsten hatte das Handtuch zurückgeschlagen und massierte mit langsamen Bewegungen seinen steinharten Schwanz. Für ihn war klar, dass diese Vorstellung, die Susanne gerade veranstaltete, für ihn war.

Sie ließ ihn nicht im Zweifel, dass sie gerade Spaß hatte und war sich sicherlich bewusst, dass ihn die Show anmachen würde, und genau darin vermutete er auch den Zweck des Ganzen. ‚So ein verdammtes Luder‘ dachte er und grinste. Die ersten Tropfen klarer Flüssigkeit waren aus der Spitze seines Schwanzes ausgetreten und hatten seine Eichel benetzt. Dadurch glitt die Haut nun sanft und geschmeidig über die Spitze. Genussvoll hörte er Susanne, die immer noch heftiger wurde, zu und schob die Haut nur noch ein wenig über die pralle und blau glänzende Spitze seines Schwanzes.

Er war kurz davor zu kommen, wollte es aber solange hinauszögern, bis auch Susanne kam.

Der Rhythmus des Stöhnens und des Jammerns aus dem Bad wurde immer schneller und Karsten hatte diesen Rhythmus aufgenommen in seinen Bewegungen an seinem Schwanz. Immer schneller und lauter wurde Susanne und schließlich kam sie mit einem lauten Aufschrei. Karsten machte nur noch ein, zwei Bewegungen und er zog lustvoll die Haut seines Schwanzes ganz zurück und mit einem kaum unterdrückten, kehligen Laut kam er.

Karsten hatte das Handtuch genommen und so gehalten, dass er nicht die ganze Küche putzen musste, und so schoss nun Strahl für Strahl der heißen, weißen Samenflüssigkeit aus seinem Schwanz heraus.

Sein erster klarer Gedanke galt Karla. Er hatte immer noch seinen zuckenden, unglaublich heißen Schwanz in der Hand und wunderte sich, dass Karla noch nicht aufgetaucht war. Sie konnte unmöglich noch schlafen, bei der Geräuschkulisse. Das Bad von Susanne lag direkt neben ihrer Kabine, sie konnte das ganze unmöglich nicht gehört haben.

Susanne war immer noch heftig atmend zu hören, ebenso das eine oder andere ‚Mmmh‘ und ‚Uhhh‘. Anscheinend hatte es ihr großen Spaß gemacht, denn der Orgasmus schien nur langsam abzuklingen. Karstens Schwanz verlor langsam an Härte und er wischte sich mit dem Handtuch sauber. Als das Wasser der Dusche wieder zu rauschen begann, ging Karsten den Gang entlang zu ihrer Kabine. Im Vorbeigehen hörte er, wie Susanne unter dem Wasser vor sich hin summte.

Er grinste, als er leise de Türe zu seiner und Karlas Kabine öffnete. Karla lag tatsächlich noch im Bett, sie hatte die Augen geschlossen, schlief aber nicht mehr. Er grinste, als er sah, wie sich ihre Hand unter der dünnen Decke bewegte. Anscheinend hatte auch sie die Show von Susanne mitbekommen. Sie streichelte sich ganz offensichtlich selbst und hatte sein Eintreten noch gar nicht bemerkt. Erst als er die Türe wieder schloss und dabei mit Absicht etwas weniger leise war, öffnete sie erschrocken die Augen und sah ihn an.

Ihre Hand war dabei verstohlen zurück gezuckt und lag nun auf ihren Bauch. Ihre Brüste waren nicht bedeckt und die Warzen standen hart und steif ab. Eines ihrer Beine hatte sie etwas angezogen, um ihrer Hand zuvor mehr Freiraum zu verschaffen.

„Na, auch schon munter?“ fragte Karsten und ließ das Handtuch in der Schmutzwäsche verschwinden.

„Was war denn da eben los, da draußen?“ fragte Karla und ging auf seine Frage erst gar nicht ein.

Allerdings sah sie seinen noch immer geschwollenen Schwanz, der zwar nicht mehr aufgerichtet war, aber ihr sehr deutlich sagte, dass er vor nicht all zu langer Zeit eine andere Haltung hatte. Karsten hatte ihren Blick bemerkt und sagte nur ausweichend auf dem Weg in Bad „Ich war jedenfalls nicht daran beteiligt. Ich bin die Unschuld in Person. “ Und über die Schulter, schon beinahe in ihrem Bad, fügte er noch hinzu „Bei mir kann's etwas dauern, ich möchte mich mal wieder gründlich rasieren,“ sagte es und schloss die Türe hinter sich.

Karsten putzte sich die Zähne und ließ anschließend Wasser zur Rasur ins Becken laufen. Als er mit dem Pinsel den Schaum auftrug, hörte er durch die dünne Türe, dass auch Karla heute morgen ihren Spaß hatte. Als er mit dem Gesicht fertig war, grinste er sich im Spiegel an und dachte, dass doch alles sein Gutes hatte, jedenfalls ließ sich sein bestes Stück in erigiertem Zustand wesentlich leichter rasieren.

Als er das Bad wieder verließ, lag Karla noch immer im Bett, und schien tatsächlich zu schlafen.

Als sie ihn aber hörte, öffnete sie verträumt die Augen und sah im zu, wie er eine frische Shorts aus dem Schrank nahm. Karsten lächelte sie an und drückte ihr eine Kuss auf die Wange. „Na, – POM?“ (Anmerkung: POM = Postorgasmische Müdigkeit). Karla streckte ihm die Zunge raus und konnte dabei ein Grinsen nicht vermeiden. Sie stand ebenfalls auf und Karsten sagte beim Hinausgehen „Beeil dich, wir machen schon mal das Frühstück“, dann war sie im Bad verschwunden.

Oben hatte Susanne bereits den Tisch gedeckt und in der Pfanne brutzelten Eier. Mit einem kurzen Blick und anschließendem Grinsen registrierte sie, dass Karsten eine kurze Hose trug. Als auch Karla auftauchte, genossen sie ein ausgiebiges Frühstück und beratschlagten, ob sie nun noch einen weiteren Tag hier in der Bucht verbringen oder doch besser weiterfahren sollten. Die Wahl viel auf bleiben.

Sie fuhren mit dem Beiboot rüber zur Insel als es bereits fast Mittag war.

Direkt in der Sonne war es am Strand zu heiß, also machten sie sich bepackt mit Decken und einem Monster von Cooler auf den Weg ins Innere, in den Schatten der Bäume und Felsen. Es war kein Weg und kein Pfad im weichen, sandigen Boden zu sehen, anscheinend kam hier wirklich niemand her. Zu was hätte er auch kommen sollen, die Insel war im Grunde ein unwirtliches Eiland. Sicher gab es nicht mal Süßwasser.

Sand, Felsen, Büsche und einige wenigen Bäume, sonst war nichts zu finden. Zu Landwirtschaft oder Schafzucht, wie auf den größeren Inseln, wäre keine Platz. Sie fanden schließlich keine hundert Meter vom Strand entfernt ein schattiges Plätzchen unter einigen Felsen. Zwischen den Zweigen der Büsche hindurch war der strand und das Boot zu sehen. Die Sonne stand zwar hoch, aber sie würde bald hinter der kleinen Erhebung verschwinden. Karsten breitete die Decken aus und die Frauen verteilten Lesestoff, Getränke und alles weitere.

Sie cremten sich ein, machten es sich bequem und alsbald waren sie alle drei in ihre Lektüren vertieft. Sie verbrachten den Nachmittag mit Faulenzen, Lesen oder Dösen.

Irgendwann wachte Karsten auf, ein Geräusch hatte ihn geweckt, ohne dass er sofort wusste, was es zu bedeuten hatte. Er setzte sich auf und sah, dass sowohl Karla als auch Susanne neben ihm schliefen. Das Geräusch war immer noch da, es kam aus Richtung Strand.

Er stand auf und ging einige Schritte durch das Buschwerk um die kleine Bucht besser einsehen zu können. Nebenbei hatte er festgestellt, dass es bereits früher Abend sein musste, die Schatten waren schon recht lange. Als er einen Zweig zur Seite bog, hatte er freie Sicht aufs Wasser und den Strand und damit hatte er auch die Quelle des Geräusches gefunden. In kurzer Distanz zu ihrem Boot lag ein weiteres, oder genauer gesagt wurde dort gerade der Anker zu Wasser gelassen.

Mit einem Platschen wurde der Anker ins Wasser geworfen und vertäut. Karsten wunderte sich, dass anscheinend kein richtiger, das heißt, schwerer Anker mit Kette benutzt wurde. Vielleicht wollten sie nicht lange bleiben.

Das fremde Boot war etwa so groß wie ihres. Karsten konnte nur eine einzige Gestallt auf dem Vordeck ausmachen. Sicher stand noch eine weitere am Steuer, denn die Person, die er sah, schien mit jemandem im Boot zu reden.

Anscheinend war es eine Frau, denn sie hatte lange, schwarze Haare und ihre Haut war kaum heller. Ihr knapper Bikini in leuchtendem Rot bildete einen deutlichen Kontrast dazu. Als der Anker fest saß wurde der Motor abgestellt und tatsächlich erschien noch eine weitere Person. Zusammen standen sie auf dem Vordeck und schienen sich zu unterhalten. Irgend etwas wurde diskutiert, immer wieder deuteten sie in die Richtung ihres Bootes und zum Stand oder der Insel.

Karsten drehte sich um und ging zurück zu den beiden anderen. Sein Fortgehen schein sie geweckt zu haben, jedenfalls waren sie wach als er wieder zurück kam. Karla sah ihn mit hochgezogenen Brauen erwartungsvoll an, sie wartete darauf, dass er etwas sagte.

„Ihr solltet euch was anziehen, wenn wir zurück gehen. Wir haben Besuch,“ fasste er die Situation in wenigen Worten zusammen.

„Wie … Besuch?“ fragten Susanne und Karla aus einem Munde.

„In der Bucht ist eben ein zweites Boot angekommen,“ war Karstens Erklärung.

„Schade,“ kommentierte Karla „dann gehört uns dieses Paradies nicht mehr alleine. “ Missmutig verzog sie das Gesicht. Trotzig verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf, als sie sich wieder zurück auf die Decke legte.

„Sind Männer dabei?“ wollte Susanne wissen, die neben ihr lag und sich auf die Ellenbogen stützte „Ich hab nämlich auf Klamotten eigentlich gar keinen Bock.

„Genau!“ stimmte ihr Karla zu, schob einen Arm unter Susannes Rücken durch und zog sie an sich. „Auf Klamotten haben wir gar keinen Bock. “ Sie grinste Karsten bereits wieder an, ihr schien die Situation zunehmend zu gefallen.

„Ich denke schon,“ antwortete Karsten „ich hab zwei Leute ausgemacht, zumindest eine davon scheint eine Frau zu sein. Die andere Person hab ich nicht richtig erkannt, sicher ist das aber der Mann dazu.

“ Kersten sah auf die beiden nackten vor sich und grinste sie an. „Auch wenn ihr die Versuchung schlecht hin seid, ihr beiden. Ich denke, wir gehen nicht so zurück. Stellt euch mal vor, wir kommen so -“ und dabei deutete er zuerst auf seine Nacktheit und dann auf ihre „- an den Strand zurück. Da denkt doch jeder wir hätten hier sonst was gemacht. „

„Und was soll das dann sein … hmm?“ fragte ihn Karla.

Und im selben Moment monierte Susanne „Jetzt wo es zu spät ist, kommt er mit den besten Ideen rüber!“

„Aber Susanne!“ protestierte Karla gekünstelt „So was hätte ich von dir nie gedacht – du … wir … also … ich meine, zu dritt?“ Sie konnte ein lautes Lachen kaum noch zurück halten und sah Karsten an „Karsten, hättest du das von Susanne gedacht? Unglaublich!“ Susanne wurde tatsächlich ein wenig rot bei dieser gespielten Anklage.

„Na ja, ich weiß nicht, …. eigentlich nicht,“ stimmte Karsten lachend in das Spiel mit ein „oder vielleicht doch!?“

„Ihr seit doof!“ versuchte sich die Angeklagte zu verteidigen und musste dabei grinsen.

„Aber du hast recht, jetzt ist es zu spät. Wer weiß, was hier noch alles geschehen wäre, wenn wir noch alleine wären,“ lenkte Karla besänftigend ein und zog Susanne noch ein wenig näher an sich heran.

Sie legte ihr sanft die andere Hand auf den Bauch und streichelte sie langsam provozierend darüber abwärts.

„Uh …,“ kommentierte Susanne „mach keine Versprechungen, die du nicht halten kannst. “

Das Spiel der beiden nackten Frauen, die auf der Decke vor ihm lagen und anscheinend alle Welt um sich vergessen hatten, irritierten Karsten. Einerseits war das Bild, das sich ihm bot, sehr erregend, vielleicht wollten sie mit ihm spielen.

Andererseits schien er aus dem Spiel ausgeschlossenen zu sein. Wollten die beiden etwas miteinander ausprobieren? Er wurde den Verdacht nicht los, dass sich zwischen den beiden etwas entwickelte, bei dem er vielleicht im Weg war. Bereits zuvor hatte er einen ähnlichen Eindruck gehabt.

„Ähm …,“ Karsten brachte sich wieder in Erinnerung „wollen wir zurück zum Boot? Ich hab langsam Hunger auf etwas ordentliches. „

„Das hätte ich jetzt auch,“ sagte Karla betont zweideutig und sah dabei auf Karstens Schwanz.

Susanne quittierte das mit einem lauten Lachen. „Aber Karsten hat recht, ich brauch jetzt auch was rechtes, zu essen mein ich. “ Sie setzte sich auf und Karlas Hand rutsche von ihr ab. „Zumindest zuerst!“

„Und da sag einer, Männer hätten nichts als Sex im Kopf. Der sollte mal euch beiden kennen lernen,“ empörte sich Karsten seinerseits mit gespielter Entrüstung. Grinsend und kopfschüttelnd begann er, ihre Sachen zusammen zu räumen.

„Wer hat hier was von Sex gesagt?“ fragte Karla mit Unschuldsmiene „Ich jedenfalls nicht!“ Sie war ebenfalls aufgestanden und half mit. Direkt vor ihr, mit dem Rücken zu ihr, beugte sich Karsten vor, um etwas aus dem Sand aufzuheben. Mit einem schnellen Griff verschwand ihre Hand zwischen seinen Pobacken und sie fasste ihn bei seinen Nüssen. „Der Gedanke ist aber gar nicht so schlecht. „

Mit schallendem Lachen überschütteten ihn die beiden Frauen, als Karsten wie gestochen aufsprang.

Susanne zwinkerte Karla verschwörerisch zu. Auf dem kurze Weg durch die Büsche zurück zum Strand hatten sie ihren Spaß und zogen sich gegenseitig mit eindeutigen und zweideutigen Wortspielen auf. Die Stimmung war wieder sehr erotisch geworden. Kurz vor dem Strand blieben sie wie auf en geheimes Kommando stehen und sahen zuerst sich und dann das fremde Boot an. Schulterzuckend ließ Susanne ihre Sachen in den Sand fallen.

„Es ist zwar niemand zu sehen, aber bevor sich irgend ein Lüstling auf mich stürzt zieh ich lieber was an.

Karsten und Karla warfen ebenfalls ihre Last zu Boden. Karsten stieg in seine Shorts, Karla und Susanne benutzten ihre gewohnten Tücher. Wieder bepackt traten sie aus dem Schatten heraus und gingen zu ihrem Beiboot, das auf den Strand gezogen nur wenige Meter vor ihnen lag. Auf dem anderen Boot war niemand zu sehen. Sie schoben das Boot in Wasser, verstauten alles und stiegen ein. Karsten warf den Motor an und wendete.

Kurz nach dem das Geräusch des Motors zu hören war, kam Bewegung im anderen Boot auf. Die beiden Personen, die Karsten zu vor beschrieben hatte, kamen auf das Vordeck und sahen zu ihnen hinüber. Tatsächlich waren es eine Frau und ein Mann. Susanne sah sie zuerst und machte die beiden anderen darauf aufmerksam. Als sie sich zu den beiden Fremden umdrehten winkten ihnen die beiden zu. Karla und Susanne winkten zurück. Karsten steuerte das Beiboot zurück zu ihrer Yacht.

Als sie eine halbe Stunde später das Abendbrot richteten hörten sie jemanden rufen. Karsten kramte in der Kabine herum und Karla und Susanne traten auf das Hinterdeck hinaus, von dort war der Ruf gekommen. In einem kleinen Schlauchboot näherte sich der Mann vom anderen Boot, nur noch wenige Meter entfernt.

„Hallo,“ grüßte er „entschuldigen sie bitte die Störung. “ Langsam paddelte er näher. „Ich möchte sie hier nicht belästigen.

“ Überraschender Weise sprach er Deutsch mit nur einem leichten Akzent, der aber sehr zu seinem südländischen Aussehen passte. „Ich möchte sie nicht belästigen,“ wiederholte er „aber ich brauche Hilfe. Wir haben ein Problem mit unserem Boot. „

„Warten sie, ich hole meinen Mann,“ rief Karla und verschwand in Richtung Kabine. Im Wohnbereich kam ihr Karsten entgegen und zusammen gingen sie zurück auf das hintere Deck, wo der Fremde bereits Susanne eine Leine zugeworfen hatte.

Sie zog ihn näher heran und machte das Schlauchboot fest.

„Was gibt es denn?“ fragte Karsten.

„Na ja, es ist mir peinlich!“ antwortete der Fremde sichtlich verlegen „Aber wir haben ein kleines Problem. Wie soll ich sagen, wir haben unseren Anker verloren. Der Notanker ist nur ein Spielzeug, damit kommen wir nicht weit. Jetzt wollte ich fragen, ob wir heute Nacht bei ihnen längsseits festmachen könnten.

“ Fragend und ein wenig hoffnungsvoll sah er in die drei Gesichter über sich, die ihn über die Reling herab anblickten.

„Na ja,“ Karsten sah die beiden Frauen kurz fragend an und nickte dann „natürlich, warum nicht. Wenn's der Sicherheit dient, muss das so sein. Kommen sie rüber, unser Anker sitzt fest. „

„Vielen Dank,“ der Fremde stieß das Beiboot ab und Susanne warf ihm die Leine zu „wir sind in fünf Minuten da.

Die drei sahen ihm zu wie er das Gummiboot zurück paddelte und schließlich am Heck seines Bootes festband. Die Frau war nicht zu sehen. Er verschwand kurz und tauchten auf dem Vordeck wieder auf um den Notanker einzuholen. Es waren weniger als fünf Minuten vergangen, da setzte sich die andere Yacht in Bewegung und steuerte langsam auf sie zu. Karsten ging aufs Vordeck uns Karla und Susanne warteten auf dem Achterdeck.

Langsam und fast behäbig schob sich das andere Boot längsseits, auf dem Vordeck war jetzt auch die Frau zu sehen, die Karsten eine Leine zuwarf. Nach weiteren fünf Minuten waren die beiden Yachten vertäut und gesichert. Die beiden auf dem anderen Boot standen etwas unsicher auf dem Vordeck und sahen die drei auf dem anderen Boot an. Schließlich ergriff der Fremde das Wort „Also, erst mal vielen Dank. Sie haben uns wirklich geholfen, so ohne richtigen Anker hätten wir ein echtes Problem bekommen können.

Wir sind quasi auf der Durchreise und werden jetzt wohl erst mal den nächsten Hafen anlaufen müssen. “ Und nach einer kurzen Pause fügte er noch etwas hastig hinzu „Oh, wie unhöflich von mir! Das hier“ und damit deutete er auf die junge, dunkelhäutige Frau neben sich „ist meine Freundin Queeny. “ Sie hob grüßend die Hand und lächelte die drei offen an. „Und ich heiße Calistolis. „

Karsten übernahm die Gegenseite und stellte Karla, Susanne und sich selbst vor.

Calisto, so sprach ihn seine Freundin an, verschwand im Boot und kam mit einer Trage Bier zurück. Binnen weniger Minuten hatte sich beim Bier an der Reling eine lebhafte, entspannte Diskussion entwickelt. Es wurden Infos über das Seegebiet ausgetauscht und dabei natürlich auch die ersten taxierenden Blicke. Queeny und Calisto waren ein wenig jünger als Karsten, Karla und Susanne, trotzdem war sehr schnell eine allgemeine Sympathie hergestellt.

Susanne stellte amüsiert fest, dass anscheinend die beiden anderen nicht so recht wussten, wie sie sie einordnen sollten.

Karla war Karstens Frau, das war klar, aber welche Rolle spielte Susanne als drittes Rad am Wagen? Um die Situation noch ein wenig zuzuspitzen, begann sie bei entsprechenden Gelegenheiten etwas versteckt, so als sollte es eigentlich gar nicht bemerkt werden, die Hand auf die Hüfte von Karsten zu legen. Sie konnte beinahe ein Lachen nicht verkneifen, als sie den Blick von Calisto und Queeny bemerkte. Karsten hatte sofort verstanden, dass Susanne ein Spiel spielte und machte spontan mit und bewegte sich ein wenig Susannes Hand entgegen, tat aber so, als würde er es nicht bemerken.

Auch Karla hatte die Hand von Susanne bemerkt. Als sie ihr Bier gelehrt hatte rief sie die nächste Runde aus und machte sich auf den Weg, das Bier zu holen. Als sie an Susanne vorbei kam lies sie ihre Hand über deren Po gleiten, gerade so, dass es noch als zufällig hätte gelten können, oder auch als Absicht. Sie brachte die Biere und die Unterhaltung ging weiter. Queeny war immer ruhiger geworden und schien sich etwas zurück zu ziehen.

Sie folgte den Gesprächen und gab ab und zu einen Kommentar ab. Sie wirkte dabei etwas abwesend und unbeteiligt, aber Karla hatte schnell bemerkt, dass sie sich nur deshalb etwas zurück hielt, weil sie die Szene besser und möglichst unauffällig beobachten wollte. Sie war anscheinend sehr daran interessiert, heraus zu bekommen, wer hier auf dem Nachbarboot mit wem was zu tun hatte.

Nach dieser Anwärmrunde trennte man sich mit einigen Höflichkeit und Calisto und Queeny verschwanden in ihrem, Karsten, Karla und Susanne ebenfalls in ihrem Boot.

Allgemeines Aufräumen war angesagt. Susanne und Karla amüsierten sich über die Verwunderung, die sie bei den beiden anderen ausgelöst hatten und auch Karsten konnte sein Vergnügen daran nicht verbergen.

„Die sind garantiert gespannt, was heute bei uns noch alles abgeht,“ lachte er.

„Unsere Susanne hier ist aber auch eine,“ stimmte Karla mit ein und gab Susanne dabei einen Klaps auf den Hintern.

„Nicht schon wieder!“ empörte sich Susanne, die sich an eine ähnliche Bemerkung von Karla auf der Insel erinnerte.

„Du hast da mindestens genau so gerne mitgespielt, wie ich – und Karsten!“ stellte sie fest.

Es war mittlerweile Abend geworden und da keiner eine Einladung ausgesprochen hatte, richteten sie unter weiterem Frotzeln und großem Spaß das Abendessen. Gelegentliches Klappern vom Nachbarboot, das ja nur wenige Meter entfernt lag, zeigte ihnen, dass man auf der anderen Seite ebenfalls damit beschäftigt war.

„Ich glaube, wir sollten uns nicht so laut unterhalten.

Man kann ja beinahe jedes Wort verstehen,“ sagte Karla mit gedämpfter Stimme.

„Dann sollte man insgesamt nicht so laut sein heut Nacht,“ stichelte Susanne, das war die Retourkutsche an Karla. Karsten grinste nur bei dieser Bemerkung.

Beim Abendessen war die Stimmung einfach nicht wie sonst. Die Tatsache, dass sie nicht alleine waren wie die Abende davor, wirkte sich aus. Es kam nicht die bereits gewohnte Ausgelassenheit auf.

Sie bemühten sich auch, leiser zu sein. Jedes Geräusch in Zimmerlautstärke war auf dem Nachbarboot zu hören.

Das Abendessen war beendet und sie saßen noch bei einer Flasche Wein zusammen. Irgendwie kreiste das Gespräch wieder um das Thema, das sie am Nachmittag auf der Insel bereits gehabt hatten. Die beiden Neuankömmlinge würden wohl kaum aus ihnen schlau werden und sicherlich rätselten sie, ob sie irgendwie etwas miteinander hatten. Sie hatten dabei unbewusst die Stimmen gesenkt und flüsterten fast, ab und zu unterbrochen durch lautes Lachen.

Von der anderen Seite war gar nichts zu hören, anscheinend hatten sich die beiden bereits zurückgezogen. Die Sonne war längst untergegangen.

„Ich glaub, ich werd jetzt auch ins Bett gehen,“ stellte Susanne fest.

„Hast Recht, ich verschwinde auch,“ stimmte Karla zu.

„Na dann, gute Nacht, ihr zwei. Ich hohl mir noch den Wetterbericht vom Funk. Es sieht zwar nicht nach Wetterveränderung aus, aber man kann nie wissen.

Karla und Susanne standen auf und nach dem sie noch den Tisch abgeräumt hatten gingen sie in die Kabinen. Karsten hatte sich nach oben in den Steuerraum begeben und das Funkgerät eingeschaltet. Er suchte die Frequenzen nach dem Wetterbericht ab, zumindest in einer Sprache, die er verstehen konnte. Er hörte den Ankündigungen zu und unter ihm rauschten Toilettenspülungen und Duschen. Draußen war alles in Schwärze versunken. Nur ganz leicht schaukelte das Boot in den sanften Bewegungen des Wassers, ab und zu gluckste es unter den Booten.

Karsten schaltete das Funkgerät aus, mit einem Wetterwechsel war in den nächsten Tagen nicht zu rechnen. Er öffnete eine Schiebetür und trat in die Nacht hinaus aufs Vordeck. Er lehnte sich gegen die Wand des Aufbaus und blickte in den kristallklaren Sternenhimmel über sich. Schummriges Licht beleuchtete das Deck durch die beiden etwas geöffneten Oberlichter der Kabine von ihm und Karla, die direkt unter ihm lag. Nach einigen Minuten ging auch dieses Licht aus und die Sterne strahlten in einem unglaublich intensiven Licht.

Sterne bis hinab zum Horizont, eine Milchstrasse, die ihrem Namen gerecht wurde, so etwas kannte er von Zuhause nicht. Auf dem Boot nebenan war kein Licht mehr zu sehen, anscheinend waren die beiden bereits in den Kojen verschwunden. Schließlich machte auch er sich auf den Weg in sein Bett.

Karla schien ihren gleichmäßigen Atemzügen nach schon zu schlafen, anscheinend war es doch so, dass selbst ein fauler Tag in der heißen Sonne müde machte.

Von Susanne war nichts zu hören. Er legte sich neben Karla und dachte über die Dinge nach, die diesen Tag immer wieder in die Gespräche eingeflossen waren. Im Grunde drehte sich eigentlich fast alles seit Beginn der gemeinsamen Reise nur um das eine Thema, bei Lichte betrachtet sogar schon vor Beginn der Reise, – das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel. Es war die Frage, wer würde gerne mit wem ins Bett gehen, vielleicht sogar gemeinsam zu dritt. Würde sich jemand getrauen, den erste Schritt zu machen oder würde das Ganze nur ein Geplänkel und Spiel von Andeutungen und Zweideutigkeiten bleiben.

Was ihn am meisten verwunderte, war die Tatsache, dass anscheinend die beiden Frauen den größten Spaß an diesem Spiel hatten, vielleicht weil sie Interesse an einer solchen Erfahrung hatten? Jedenfalls waren sie es, die das Thema immer wieder anschnitten und zu jeder Gelegenheit eine Zweideutigkeit auf Lager hatten.

Karsten überlegte, wie er sich bei dem Gedanken fühlte, wenn er sich vorstellte, dass Karla mit Susanne ins Bett gehen würde. Eines war ihm klar, es war ihm alle Mal lieber es wäre Susanne, als wenn er sich das Ganze mit einem anderen Mann vorstellte.

Bei dem Gedanken kam sofort ein undefinierbares Eifersuchtsgefühl auf, seine Magengegend zog sich zusammen. Aber Karla und Susanne? Das war etwas anderes, sie schienen sich prächtig zu verstehen und verbrachten viel Zeit mit ‚Frauengesprächen‘. Sie schienen auch nicht groß daran interessiert zu sein, ihn in alle Einzelheiten ihrer Gespräche einzuweihen. Auf jeden Fall war festzustellen, dass sich ihre Beziehung schnell entwickelte und eine große Vertrautheit zwischen den beiden zu spüren war. Wollten sie ihn ausgrenzen? Nein, eigentlich hatte er nicht das Gefühl.

Im Gegenteil, sie schienen ihren Spaß daran zu haben, ihn abwechselnd in dieses Spiel mit ein zu beziehen. Bei dem Gedanken an die Streicheleinheiten, die ihm Susanne gegeben hatte, als sie ihn zwei Tage zuvor eingecremt hatte, ließ seinen bis dahin recht unbeteiligten Schwanz langsam wach werden. Karlas Reaktion auf Susannes Aktivitäten ließ ihn noch weiter anschwellen.

Was wollte er eigentlich? Wollte er mit Susanne schlafen? Die Erinnerungen an vor zwei Jahren wurde wach in ihm.

Es war gut gewesen, aber es war damals nur Sex, sie hatten sich eigentlich gar nicht gekannt. Heute war das etwas anderes, sie kannten sich besser, wenn auch nicht in allen Details, aber sie waren fest befreundet. Sie war mindestens noch genauso attraktiv wie damals und ihr Körper, den sie wie Karla auch kaum verhüllte, war zum Anbeißen. Wenn er den Gedanken an Karla verdrängte, dann war die Antwort auf die Frage eindeutig, er hatte mächtig Lust auf Sex mit Susanne.

Aber er konnte den Gedanken an Karla, die neben ihm leise zu schnarchen begonnen hatte, nicht aus seinem Kopf verdrängen, er wollte es auch gar nicht. Die zwei Jahre, die sie nun bereits verheiratet waren, hatten sie immer näher zueinander gebracht. Sie waren das, was andere Leute als glücklich bezeichneten und er selbst auch. Nie im Leben wollte er dieses Glück aufs Spiel setzen, und sei es ein noch so reizvolles Spiel. Aber was wäre, wenn Karla gar nichts dagegen hätte, wenn er und Susanne ihren Spaß zusammen hätten? Wenn sie vielleicht tatsächlich darauf aus war, dass sie diesen Spaß zu dritt hätten? Karsten dachte einige Minuten über diese Möglichkeit nach.

Schließlich sagte ihm ein unbestimmtes Gefühl, dass er sich vielleicht umsonst Sorgen um dieses Thema macht. Und dieses Gefühl sagte ihm auch, dass Karla ganz bestimmt Interesse an einer Erfahrung in diese Richtung hatte. Allem Anschein nach hatte auch Susanne nichts dagegen, jedenfalls konnte er nichts gegenteiliges an ihrem Verhalten feststellen.

Sollte tatsächlich dieser Urlaub seinen Höhepunkt darin haben, dass sie es zu dritt machten, hier auf dem Boot oder vielleicht noch besser auf einer der vielen einsamen Inseln? Der Gedanke, es mit den beiden am Strand oder an einem Platz, wie dem, an dem sie den Nachmittag verbracht hatten, zu machen, ließ seinen Schwanz beinahe schmerzhaft hart werden.

Das konnte er sich sehr gut vorstellen, alleine der Gedanke, den beiden zuzusehen, war schon prickelnd. Sicherlich hatte es Susanne angemacht, ihnen zuzusehen.

Ein Geräusch lenkte ihn von seinen paradiesischen Träumen und Gedanken ab. Zuerst konnte er es nicht einordnen, aber dann meinte er zu hören, dass es vom anderen Boot kam. Jemand hatte eine Spülung betätigt. Anscheinend schliefen doch nicht alle. Karsten hatte erwartet, dass es wieder ruhig werden würde, aber er hatte den Eindruck, dass sich jemand mit leiser Stimme unterhielt.

Anfangs konnte er nicht verstehen, um was es ging, aber mit der Zeit gewöhnte sich sein Ohr daran oder die beiden waren etwas lauter geworden. Offensichtlich unterhielten sie sich über sie.

Calisto sprach über Susanne und Karla und Queeny machte ihm Vorwürfe, dass er sie beinahe mit seinen Augen verschluckt hätte. Karsten grinste in sich hinein. Es war kein Wunder gewesen, Susanne und Karla hatten die meiste Zeit nicht gerade viel angehabt.

Nach einiger Zeit veränderte sich der ärgerliche Tonfall in Queenys Stimme, sie rätselte darüber, wie die Beziehungen auf ihrem Boot wohl lagen. Sie fragte Calisto, ob ihm auch aufgefallen sei, dass Karla zwar als Karstens Frau vorgestellt worden war, Susanne aber anscheinen keine Hemmungen hatte, Karsten in einer Art zu berühren, die über die normalen Verhältnisse einer Freundschaft hinaus gingen. Calisto antwortete, dass Karsten wohl ein Glückspilz sein musste, wenn er gleich zwei Frauen hätte.

Queeny lacht leise auf und nannte ihn einen geilen Bock. Calisto lachte ebenfalls und fragte sie, was daran so verwerflich sei. Queeny sagte einen kurzen Moment nichts und antwortete dann, dass sie es dann aber auch als ausgleichende Gerechtigkeit ansehen würde, es mal mit zwei Männern zu treiben. Die beiden redeten sich langsam heiß, das wurde Karsten schnell klar. Schließlich hörte er sie nicht mehr reden, die Geräusche wurden aber trotzdem nicht leiser. Ein leises Schmatzen ließ ihn vermuten, dass sie sich intensiv küssten.

Queeny stellte fest, dass der Gedanke an einen Dreier Calisto ganz schön scharf gemacht hätte. Der blieb die Antwort nicht schuldig und warf ihr scherzend vor, dass sie wohl der Gedanke an zwei Männer auch nicht kalt gelassen hätte. Sie forderte ihn auf es doch heraus zu finden. Einen kurzen Moment war Stille, dann hörte Karsten ein leises Stöhnen, es war Queeny. Das Schmatzen setzte wieder ein, doch Queeny stöhnte weiter. Karsten konnte nur vermuten, was Calisto mit ihr anstellte.

Auf jeden Fall schien es ihr sehr gut zu gefallen. Ihr Atem ging immer heftiger.

Plötzlich kam ein weiteres Geräusch hinzu. Diese Geräusch kam nicht vom Nachbarboot, sondern von ihrem eigenen und zwar aus Susannes Kabine. Sie schien wach geworden zu sein und hatte offensichtlich mitbekommen, was nebenan gerade ablief. Ihr heftiger Atem war deutlich zu hören. Sie schien ebenfalls auf etwas Spaß aus zu sein und nutze das Hörspiel als Anregung.

Karsten überlegte einen Moment, ob er Karla wecken sollte, entschloss sich dann aber einfach nur den Geschehnissen zu lauschen und zu genießen.

Nebenan wurde das Spiel der beiden heftiger. Queeny forderte Calisto auf, dass er sich anders hinlegen sollte, weil sie seinen Schwanz haben wollte. Karsten grinste, die beiden schienen völlig vergessen zu haben, dass sie nicht alleine waren. So deutlich hatte er noch nie gehört, dass eine Frau sagte, was sie wollte.

Queenys Stöhnen wurde gedämpfter und Karsten konnte sich gut vorstellen, welcher Schalldämpfer dafür verantwortlich war. Susanne bemühte sich möglichst leise zu sein, um den beiden Akteuren nebenan nicht zu signalisieren, dass sie längst nicht mehr allein waren. Trotzdem konnte sie Karsten hören.

Nach einigen Minuten Stöhnen und Lutschen sagte Queeny zu Calisto plötzlich, er solle sie endlich ficken, sie wolle seinen harten Schwanz in ihrem nassen, heißen Loch spüren. Karsten grinste, so hatte ihn Karla noch nie angesprochen und eigentlich mochte er es auch nicht, wenn jemand eine so harte Sprache benutzte.

Aber in diesem Fall, die beiden wussten ja nicht, dass sie Zuhörer hatten, fand er es als Ausdruck der Geilheit und Erregung der Frau unglaublich aufregend. Das Bett nebenan quietschte etwas und Queeny stöhnte schon beinahe laut auf, Calisto schien ihrem Wunsch Folge geleistet zu haben. Beide begannen sie augenblicklich heftig zu atmen und Karsten stellte sich vor, wie sie es hemmungslos und leidenschaftlich nebenan miteinander trieben.

Susanne hatte sich ebenfalls von der Leidenschaft der beiden anstecken lassen und nur mit Mühe hatte sie ihren Atem unter Kontrolle.

Karsten hörte sie in ihr Kissen stöhnen, während sie masturbierte. Sein eigenen Schwanz stand hart und aufrecht und er konnte sich kaum beherrschen, es nicht ebenfalls zu tun. Aber er hatte etwas anderes vor und dazu brauchte er seine ganze Ausdauer. Nebenan wurde das Atmen und Stöhnen immer heftiger und schneller, sie schienen nicht lange herum zu machen, sondern steuerten geradewegs auf den Höhepunkt zu.

Queeny feuerte Calisto an, es ihr so richtig zu besorgen und sie hart ran zu nehmen.

Dem Ächzen des Bettes nach zu urteilen schien er genau das zu tun. Sie stöhnte in immer höherer Tonlage und mit einem kaum unterdrücken Schrei kam sie, gefolgt von einem tiefen Stöhnen von Calisto. Von nebenan kam ein unterdrückter Schrei aus Susannes Kabine, sie hatte dem Moment abgewartet, in dem die beiden anderen gekommen waren und sich dann selbst fast im selben Moment auch soweit gebracht.

Karsten grinste in sich hinein bei der Vorstellung, dass er Susanne zu solchen Lauten bringen würde.

Und er wollte nicht nur zuhören, er wollte auch zusehen. Karla neben ihm drehte sich im Schlaf um und seufzte dabei. Karsten lächelte sie an, sie würde ihren Spaß dabei haben, da war er sich nun sicher. Mit einem steinharten Schwanz schlief er schließlich ein.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*