Nohra und ihr Patient

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Unschlüssig stand sie nackt vor ihrem Spiegel. Was sollte sie anziehen? Normalerweise machte sie nicht so viel Aufhebens, wenn sie zur Arbeit ging, aber heute wollte sie gut aus-sehen. Nun nackt sah sie auch gut aus, aber so konnte sie ja nicht los. Sie schaute sich ein wenig selbstverliebt an. Die 175 cm und die schlanke sportliche Figur hatte sie wohl von ih-rem Vater, aber die schnell braun werdende Haut, die großen Brüste mit den großen Vorhö-fen, der Apfelpo und die dicken, langen schwarzen Haare kamen von ihrer Mutter.

Jetzt nach ihrem Sommerurlaub, in dem sie lediglich ihren im Brasil-Shop gekauften Bikini anhatte, der eigentlich nur aus ein paar Schnüren bestand(Das Oberteil hatte sie immer weggelassen), war sie nahezu nahtlos braun.

Normalerweise ging sie in einer weiten Jogginghose und einem langen T-Shirt zu ihrer Arbeit als Physiotherapeutin, denn sie wollte nicht von Patienten dumm angemacht werden, aber heute war das anders. ER hatte wieder einen Termin. Ihre Kolleginnen lästerten schon.

Immer wenn er kam, war sie ein wenig sexy angezogen. Sie lächelten sich auch immer charmant an. Sie wusste, dass sie ihm gefiel, aber er war immer höflich und zurückhaltend. Vielleicht mochte sie das aber auch an ihm. Blöde Sprüche und Angebote zu Verabredungen bekam sie ja öfter von Patienten.

Sie wusste schon, was die Kolleginnen sagen würden: „Dein George Clooney hat heute einen Termin. Ich sehe es an Deiner Kleidung.

“ Egal, dachte sie trotzig, ich will ihm ja auch gefallen. Er gefällt mir auch. Er ist zwar schon Mitte vierzig und damit 18 Jahre älter als ich, aber der Vergleich mit George Clooney passte schon ein wenig. Er hatte gepflegte, volle, leicht graue Haare, ein charmantes Lächeln, war schlank, sportlich, kam immer im Anzug. Aber er war größer als George und das war wohl auch sein Problem, verbunden mit einer gewissen Unlust zu Ausgleichssport und dem stundenlagen Sitzen in seiner Größe nicht angemessenen Büromöbeln.

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Das führte bei ihm zu Schmerzen und einer Schonhaltung und es führte ihn letztlich zur ihr.

Entschlossen griff sie in die Schublade. Der hauchdünne, braune, durchsichtige String, der eigentlich nur aus ein paar dünnen Stofffäden bestand und selbst bei eng anliegender Klei-dung den Eindruck hinterließ, dass man nichts unter der Hose anhatte, war genau richtig. Darüber zog sie enganliegende schwarze Leggins. Sie schaute in den Spiegel. In der Tat es sah so aus, als ob sie nichts unter der Hose trug.

Den BH lasse ich heute weg, dachte sie. Dann nahm sie eine schulterfreie, rote Bluse aus dem Schrank. Sie war enganliegend, aber doch nicht so eng anliegend, dass man auf den ersten Blick sah, dass sie nichts darunter trug. Immerhin war sie so kurz, dass beim Vorbeugen große Teile ihres knackig braunen Rückens zu sehen waren. Jetzt noch ihr Lieblingsparfüm und ein paar Flipflops und schon konnte es losgehen.

Glücklicherweise hatte sie heute nur ihn als Patienten, denn andere wollte sie eigentlich nicht scharf machen.

Eigentlich hasste sie die Quartalsabrechnungen, die sie vorbereiten musste, aber heute war ihr die Büroarbeit nur recht.

Sie kam in die Praxis und sah das breite Grinsen ihrer Kollegin. „Mensch Nohra, so wie Du aussiehst, wird Dir Dein George Clooney nicht wiederstehen können. Er hat übrigens erst um 17:00 Uhr einen Termin und wir machen dann alle Feierabend. Dann seid ihr beiden Tur-teltäubchen ganz alleine. Viel Spaß!“ Nohra wurde rot und ging schnell ins Büro.

Ihre Kollegin folgte ihr. „Mensch, was willst Du von so einem alten Sack. Komm doch am Wochenende mit in die Disse. Da kannst Du Dir von 100 Kerlen den passenden aussuchen. „

Ihre Kollegin hatte wohl recht und sie war schon längere Zeit solo, was keiner verstand. Gut, im Urlaub hatte sie sich einige Urlaubsflirts gegönnt, aber so richtig toll waren die auch nicht. Sie wusste auch nicht so richtig, was sie suchte und warum sie sich zu ihm hingezogen fühlte.

Vielleicht war es auch ein Arschloch oder er wollte gar nichts von ihr, aber sie glaubte es nicht und heute würde sie es antesten. Heute musste er Farbe bekennen und sie wusste auch, wie sie es anstellen könnte.

Es war warm. Die Flipflops lagen schon in der Ecke und die Bluse war auch schon ein wenig zu stark aufgeknöpft. Die Abrechnungen nervten, aber lenkten ab. Plötzlich kam ihre Kollegin rein, grinste als sie die offene Bluse sah und sagte: „Na, das wird ihm schon gefallen.

Er ist jetzt übrigens da und wir machen Feierabend. Ich habe ihm schon gesagt, dass ihr allein seid. “ Nohra wurde rot, machte ein paar von den Knöpfen wieder zu, ging aber barfuß in den Warteraum. Dort saß er, nicht wie sonst im Anzug, sondern im T-Shirt, Jeans und barfuß in Trekkingsandalen. Er lächelte wie immer und folgte ihr in den Behandlungsraum. „Dann wol-len wir mal sehen wie sich der Rücken entwickelt hat. Ziehen Sie doch bitte die Hose und das T-Shirt aus.

“ Er tat es und stand nur mit einem Slip bekleidet vor. Nett, dachte sie. Der Slip war schwarz, knapp aber nicht obszön geschnitten und von sehr dünnem Stoff. Da wirst du nichts verbergen können, dachte sie. Sie stellte ihn vor den Spiegel und sich selbst dahinter und legte die schmalen Kanten ihrer Hände an seine Hüftknochen. „Es ist wieder etwas mehr geworden. Haben Sie wieder keine Übungen gemacht?“ Er nickte verlegen. Er musste frisch geduscht haben.

Sie roch sein Duschgel und das Deo und war sehr angetan.

„Ich denke, Sie bekommen zur Auflockerung eine kurze Rückenmassage und dann machen wir noch ein paar Übungen. “ Er legte sich mit dem Bauch auf die Liege. Sie zog den Slip ein wenig herunter, nahm das Massageöl und massierte ihm den Rücken. „So jetzt zu den Übungen. Sie versuchen den Oberkörper leicht anzuheben und ich drücke auf die Band-scheibe.

“ Die Reaktion der Männer bei dieser Übung hatte sie schon öfter gesehen. Je mehr ihre Finger auf dem Po lagen, was bei dieser Übung passieren konnte, desto dicker die Beule. Der Druck ihrer warmen Finger und die damit verbundene leichte Massage seines Pos zeigten Wirkung. Nach ein paar Minuten halfen auch seine Gedanken an die hässliche Nachbarin nicht mehr. Der Schwanz schwoll an und sie sah es, machte ein wenig weiter und sagte dann: „So jetzt müsste die Schiefstellung ein wenig besser geworden sein.

Lassen Sie uns noch einmal vor den Spiegel treten. “

So dachte sie, jetzt bin ich mal auf die Beule und deine Reaktion gespannt. Er bekam ein wenig rote Ohren. Es schien ihm peinlich zu sein. Schließlich stand er auf, lächelte verlegen und trat vor den Spiegel. „Ihre Hände …“, stammelte er. „Nichts, dessen Sie sich schämen müssten und die Schiefstellung ist tatsächlich besser geworden. Ihr Rücken ist fast so gerade wie meiner.

Vergleichen Sie mal mit mir!“ Dann stellte sie sich vor ihn und schob ihr Bluse hoch, so dass fast ihr Busen zu sehen war. „Halten Sie mal die Bluse! Dann kann ich ihnen das mit meinen Händen zeigen. “ Seine Hände glitten von ihrer Hüfte an die hochgeschobe-nen Bluse. Zum ersten Mal spürte sie seine Hände auf ihrer Haut. Sie waren warm und kräf-tig. Ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie hantierte mit ihren Händen berührte mal ihn, dann sich.

Sie merkte, dass sein Schwanz immer mehr nach oben strebte. Dann zog sie selbst ihre Hose ein wenig herunter, um ihm den Unterschied zwischen ihrem Rücken und seinem zu zeigen. Er sah ihre braune Haut, den Ansatz ihres Apfelpos und die dünnen Schnüre des Strings. Unmerklich waren seine Hände etwas höher gerutscht und berührten nun den unte-ren Teil ihrer Brüste. Beide waren sich unsicher. Sollten sie weitermachen?

„Um es Ihnen genau zeigen zu können, müsste ich auch die Bluse und die Hose ausziehen, aber ich habe heute keinen BH drunter.

„, hörte sie sich sagen. Im gleichen Moment dachte sie, „Scheiße, was mache ich hier nur. “ „Machen Sie doch. Ich habe sie schon mal am Ba-desee von weitem oben ohne gesehen. Ein toller Anblick!“, entfuhr es ihm. Sie schluckte. Ok, dachte sie, jetzt oder nie. Sie knöpfte die Bluse auf und legte sie zur Seite. Dann zog sie die Hose aus. Mit ihrem durchsichtigen Slip war sie praktisch nackt. „Mein Slip ist mir etwas zu eng.

„, sagte er. „Wenn es ihnen nichts ausmacht, ziehe ich ihn aus. Einverstanden?“ Sie nickte und er zog den Slip aus. Sein Schwanz hatte eine beachtliche Größe. Dann spürte sie seine Hände an ihrer Hüfte. Er nahm die schmalen Bänder des Slips, zog ihn ihr aus. Dann schob er sie langsam auf die Behandlungsliege. Sie legte sich hin. Dann spürte sie seine Lippen und Hände an ihren Oberschenkeln. Langsam wanderten sie nach oben. Sie spürte wie seine Finger sanft ihre Schamlippen massierten.

Dann spürte sie seine Lippen an ihren Schamlippen und seine Zunge, die ihren Weg zu ihrem Kitzler fand. Sie begann zu stöhnen. Er machte weiter. Seine Finger drangen in sie ein. Sie wurde immer feuchter und begann ihre Schamlippen an seinem Gesicht zu reiben. Er lutschte immer stärker an ihrem Kitzler, der mittlerweile steif dastand. Dann konnte sie nicht mehr und schrie ihren Orgasmus heraus.

Er ließ ihr ein paar Sekunden Pause.

Dann drang er vorsichtig in sie ein. „Hey, ich will mich revanchieren. „, sagte sie. „Gleich, Du kannst häufiger als ich alter Mann. “ Sein Glied füllte sie aus und die erst sanften dann kräftiger werdenden Stöße ließen sie immer geiler werden. Sie spürte wie seine Hände ihren Apfelpo kneteten. Dann merkte sie, dass er mit einem Finger in sie eindrang und ihre Säfte herauszog. Der gleiche Finger drang nun feucht vorsichtig in ihren After ein, überwand den Schließmuskel und fickte sie schließlich in den Arsch.

Das gleichzeitige Arbeiten seines Schwanzes und des Fingers und das Kneten der anderen Hand erfüllten ihre Wirkung. Sie kam und schrie und schrie. Es war warm. Durchgeschwitzt und keuchend lag sie da. Nun war er dran.

Sie stand auf und schob ihn auf die Massageliege. Sie setzte sich auf ihn, so dass er freien Ausblick auf ihre feuchte Muschi hatte und mit seinen Händen sie fingern und ihren geilen Arsch kneten konnte.

Ihre Lippen glitten über seine Eichel. Sie schmeckte ihre eigenen Säfte. Sanft verwöhnte sie sein Bändchen. Sie merkte das Vorsperma, das seinen geilen Schwanz verließ. Nun hörte sie auf zu blasen, verwöhnte mit dem Mund seine Eier, dann seinen Schwanz und schließlich kam sie wieder bei seiner Eichel an, nahm sie in den Mund und lutschte. Dann schob sie seinen Schwanz tiefer ein, massierte mit ihren Händen seinen Knackarsch. Sie merkte das Zucken. Es würde nicht mehr lange dauern.

„Gleich komme ich, hörte sie ihn sagen. “ Wie charmant, er gab ihr die Möglichkeit, den Spermageschmack im Mund zu verhindern. Aber sie wollte seinen Saft und zwar jetzt. Sie machte weiter und dann schoss es aus ihm. In kräftigen Schüben füllte er ihren Mund. Sie drehte sich um, schaute ihn an und dann ließ sie das Sperma langsam aus ihrem Mund auf ihre Brüste laufen. Es ver-mengte sich mit ihrem gemeinsamen Körperschweiß und ihren Säften.

Seine kräftigen Hän-de griffen nach ihren Brüsten und verteilten es. Dann setzte sich auf seinen noch harten Schwanz, schob ihm ihre Zunge in den Mund und begann zu reiten. Nachdem er sich wäh-rend des Blasens schon mit seinen Fingern und seinem Mund verwöhnt hatte, war sie wieder richtig geil. Er knetete ihre Brüste und nach kurzer Zeit kam sie.

Keuchend saß sie auf ihm. Er hob sie hoch, glitt von der Liege und trat hinter die auf allen Vieren sitzende Nohra.

Vorsichtig schob er den Schwanz in sie hinein, griff nach ihren Brüs-ten und fing an sie zu ficken und ihren Brüste zu kneten. Dann kam ihr geiler Apfelpo dran. Er begann mit leichten Schlägen und fing dann an ihn kräftig zu kneten. Sie wurde wieder geil. Ihr Kitzler stand gerade. Er griff ihn und rieb ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte und konnte langsam nicht mehr, sank auf die Massageliege. Er zog ihre Beine ein wenig zurück, beließ die zwei Finger an ihrem Kitzler, fickte sie weiter, massierte mit dem Daumen der anderen Hand ihren After und drang mit ihm leicht in sie ein.

Ein letztes Mal kam sie. „Bitte hör auf. Ich kann nicht mehr. “ Er zog seinen Schwanz raus, rieb ihn zwischen den Pobacken. Sie spannte ihren Apfelpo ein wenig an und dann kam sein Sperma in großen Schüben auf ihren Rücken. Schließlich sank er erschöpft auf sie.

Nach ein paar Minuten richteten sie sich auf und lächelten sich glücklich an. „Ich glaube, wir müssen ein wenig sauber machen. “ Er lachte: „Ja, ich helfe Dir, aber in Zukunft möchte ich nur noch Privattermine bei mir zu Hause.

„.

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