Notgeile Nachbarin 04

Als ich aufwachte, schaute mich Anita schon an. Sie lag nackt und bereit neben mir. Ich schaute sie an und war entzückt, dass sie bereits wieder an ihrer Möse spielte. Ich schluckte und betrachtete sie voller Stolz und Freude. Wieder und wieder glaubte ich meinen Augen kaum, eine solch Traumfrau neben mir zu sehen, und dazu eine, die so versaut und geil war wie sie. Ich war noch nie glücklicher in meinem Leben gewesen.

Langsam hob sie ihre Hand und hielt mir ihren duftenden Finger unter die Nase. Wie ein Blitz durchchoss mich ihr Duft. Ich atmete schwer und leckte den Finger ab, den sie über meine Lippen fuhr.

„Ich mache alles für dich!“ hauchte ich ihr zu.

Sie lächelte mich an, voller Zufriedenheit. „Ich bin gespannt,“ sagte sie, „was du noch so alles aus mir herausholst! Momentan kann ich kaum noch klar denken.

Ich werde immer geiler. Was passiert mit mir! In was verwandelst du mich?“ Sie gab mir einen Kuss. Erdbeerenaroma umgab mich, Erdbeeren-, Kirschdüfte ihrer Pussy. „Hör nicht auf! Bitte!“

Ich schaute sie an. „Also, bislang sind wir von Nachbarin, Studentin zu Bitch gekommen, und nun bei Hurentochter angelangt! Was ist noch möglich?“ Lachte ich.

„Ich lass mich überraschen!“ hauchte sie.

„Vielleicht will ich dich heiraten und mache dich zu meiner Ehenutte! Wie oft muss ich dich an einem Tag ficken, dass du mich heiratest, du Drecksschlampe!“

Sie lachte und schüttelte den Kopf.

„Du musst deine Hurentochter nicht heiraten, Papa! Du musst sie nur oft genug ficken, dann bleibt sie dein. “

Ich schluckte. „Aber ich kann dir untersagen, zur Uni zu gehen?“

Ihre Augen funkelten. „Ja, solange du mich eingeritten hast, hast du das sagen. Aber vielleicht steigen meine Ansprüche ja mit der Zeit, wer weiß!“

Ich küsste sie und war mir meiner sicher.

„Ich besorg es dir besser, als du es dir je erträumen lassen hast. Keine Sorge. “ Sie formte ihre Lippen zum Schmollmund. „Ich bin froh, dass dein Bruder nicht kapiert hat, was für eine Nutte du bist. Er hätte dich nie wieder rausgegeben. „

„Und Papa?“ Da war wieder dieses Feuer.

„Du Sau! Du würdest es wirklich mit deinem Vater treiben?“

„Nein. Nicht wirklich,“ sagte sie und ich nickte und beruhigte mich.

„Ich meine, es gibt Grenzen, oder?“ Sie schaute mich an und massierte ihren Kitzler. „Und außerdem hat er meine Mutter!“

„Deine Mutter! Die kann doch nicht geiler sein als du!“

Anita lachte und schüttelte dann den Kopf. „Meine Mutter ist, ich weiß nicht – ich würde sie dir nicht vorstellen wollen!“ Sie schaute mich fragend an.

„Wieso nicht?“

„Ich hätte Angst?“

„Wovor?“

„Dass du mir untreu wirst!“

Ich lachte.

„Eben hast du dich noch geweigert, meine Ehenutte zu werden. „

Sie küsste mich. „Es haben schon viele versucht, mich zu einer Ehenutte zu machen. Meine kleine Pussy hat schon vielen den Kopf verdreht. Du bist nicht der erste, Papa!“

Zum Glück nannte sie mich noch Papa. Ich war etwas geknickt. „Wenn deine Mutter so geil ist, wie hat es dein Vater dann geschafft, sie zur Ehefotze zu machen!“

Sie stöhnte und rieb sich wie wild.

Sie sah atemberaubend aus, jung, schlank, braungebrannt und verhurt. „Papa ist reich! Er ist sehr reich und sehr gönnerhaft. Er gibt ihr Spielraum!“

Ich schluckte. „Ich müsste also reich sein und gönnerhaft. Das heißt wohl, ich müsste dich fremdficken lassen. „

Sie lachte. „Ja, Papi! Du müsstest mir prinzipiell das Fremdficken erlauben und reich sein! Dann“, atmete schwer, „könnte ich mir vorstellen, deine Ehefotze zu werden, deine verhurte geile Ehefotzenschlampe, deine eigene Drecksnutte, du Sau!“ Sie atmete schwerer und schwerer.

Plötzlich spuckte sie auf sich herab, auf ihre Möse und verrieb ihre Spucke. „Aber das Leistungsprinzip geht auch und du bist gut darin! Du bist ganz gut im Rennen!“

Mir verschlug es die Stimme. „Ich bin gut im Rennen?“

Ich verlor den Mut. Sie lachte und ließ wieder Spucke auf ihre Möse tropfen. „Ich habe mich heute deinetwegen nur einmal in der Uni ficken lassen. „

„Du wurdest schon gefickt heute?“ „Klar wurde ich.

Schau mich an. “ Ich nickte. Sie war einfach zu geil. „Hakan hat mich heute gefickt. Hakan darf mich jeden Tag ficken. Es ist quasi sein Recht. “ Sie errötete. „Sie sagen, ich bin die geilste Türkenhure, die sie sich vorstellen können. “ Sie kicherte. „Hakan will mich schwängern. Er bettelt die ganze Zeit, mich besamen zu dürfen. Er sagt, die geilen Türkenhuren, die ich produzieren würde, würden ihn reich machen. Die Sau! Er will meine Töchter zu Huren machen.

“ Sie stöhnte.

„Scheiße Anita! Dir gefällt das. Du willst zur Türkenhure werden. Ich sehe es dir an. Es macht dich geil an Hakan zu denken!“

Sie nickte. „Es ist einfach das verdorbenste, eine elende Türkennutte zu werden. Oh wie geil. Scheiße, es tut mir Leid. Aber keine Sorge. Sie haben keine Disziplin. Sie haben es noch nicht geschafft, mich dreimal hintereinander zu ficken. Die Idioten.

Du hast gute Karten. Sie verstehen es auch nicht, mit mir gut umzugehen. Sie denken, sie besitzen mich einfach. Einfach keine Ahnung, diese Idioten. Niemand besitzt mich einfach so. Schwachmaten. “ Anita sah enttäuscht aus.

„Du wärest gerne eine Türkenhure, Anita! Ich sehe es dir an. Du bist traurig und unfassbar geil zugleich. Du bist so verdorben. „

Sie nickte. „Es tut mir leid, aber ich musste von Hakan erzählen.

Er hätte es beinahe geschafft, mich hörig zu machen. Meine zukünftigen Töchter ins Spiel zu bringen, war einfach zu geil. Mich einfach zu benutzen, wie eine dreckige Zuchtkuh, um Türkennutten zu produzieren. Ich bin sofort gekommen, Papa! Sofort. Ich hätte beinahe ja gesagt, beinahe wäre ich sein geworden, seine geile, ihm ergebene Türkenhure produzierende Türkenhure. „

Ich leckte ihr übers Bein, dann über die feuchtnasse Möse, die sie sich fleißig rieb.

„Es war einen Tag vor unserem Treffen gewesen. Er war es, Hakan, dem du zu verdanken hast, dass ich die Tür offengelassen habe. Ich war so geil. Ich musste einfach den Hausflur zusammenstöhnen. Türkennutte, Papa, das ist das Unterste! Und jetzt noch spüre ich es, diese Verlockung. Ich spüre diesen Zug, von Hurentochter zur Türkenhure, zur Zuchtstute degradiert, zur Hurenproduzierende Milchkuh. Wie geil ist das! Ich, gefickt, besamt, verhurt. “ Anita wimmerte und schmiegte sich an mich.

„Lass es nicht zu. Ich muss sonst zu Hakan. Ich kann nicht anders. Fick mich! Fick mich nochmal! Ich habe ihm schon für morgen abgesagt, obwohl ich es nicht will, ich will ja von Türken gefickt werden. Guck mich an, ich bin Nuttenmaterial, ich gehöre auf den Strich, und meine Töchter, die können doch nur Huren werden, wie ihre Mutter, schau mich an. Ich spritze von alleine den Saft, denke ich nur daran, wie sie zu Nutten werden.

Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, mich Hakan nicht zu unterwerfen. Ich habe nicht geahnt, so etwas in mir zu haben. Ich hätte mir nie im Traum gedacht, dass ich meine Töchter verhuren will. “ Sie schluckte. „Er aber hat es geahnt, er hat es in mir hervorgeholt und nun ist es da. Seine Idee. Wie du es in mir hervorgeholt hast, dass ich meinen Papa ficken will, schon immer ficken wollte. Ich will nämlich von ihm gefickt werden.

Ja so versaut bin ich. Es wäre die absolute Demütigung für mich, vom eigenen Vater durchgefickt zu werden. Das ist das letzte, was sich eine anständige Tochter wünschen kann. “ Sie zitterte und kam, zuckend, bebend. Sie erschauderte. Ich machte mir sorgen, so durchzuckte es sie, so heftig und unkontrolliert.

Doch sie war immer noch geil und rieb sich weiter ihre Möse. „Ich habe es noch niemanden gesagt, dass ich eine Türkenhure sein will.

Du bist der erste. Und ich habe auch noch niemanden gesagt, dass ich von meinem Vater gefickt werden will. Ich habe nichts anderes verdient. Ich muss bestraft werden. Ich bin so krank vor Geilheit. Schau mich an. Schau deine Drecksnuttenfreundin an!“

Ich küsste sie. „Aber deine Regeln gelten doch?“

Sie schaute verwirrt. „Meine Regeln?“ Sie konnte kaum denken, meine notgeile Hure. Dann kam sie zu sich. „Ja. Klar.

Dreimal gefickt sein für den Tag plus viermal für den nächsten, plus fünfmal für den übernächsten usw. “ Sie lachte.

„Also, wenn ich es richtig berechnet habe, müsste dich Hakan heute fünfmal ficken, um dich übermorgen zu haben. “ Sie wichste, nickte, und wimmerte. „Wenn er dich heute nicht fünfmal fickt, oder noch weitere viermal, zählen wir den Fick von heute morgen, dann gehörst du einfach weiterhin mir, oder?“

„Ja, Papa!“

„Und wenn ich dich morgen einfach wieder viermal ficke, dann bist du auch übermorgen mein?“

„Ja.

So sind die Regeln. „

„Und gelten die Regeln auch für die Türkenhure in dir? Ich weiss ja nun, dass ich es hier mit einer notgeilen Türkennutte zu tun habe, eine Ausländerfotze, die sich Türkenhuren in den Bauch ficken lassen will?“ Sie nickte und wichste weiter. „Du bist doch eine notgeile Türkenfotze, die Türkenhuren zur Welt bringen will?“ Sie jauchzte und wichste schneller. Sie wurde wahnsinnig vor Geilheit. „Ich meine, was Geileres kann es denn geben, als dich von Hakan schwängern und demütigen zu lassen, du Drecksfotze.

“ Sie stöhnte. „Aber ich sage dir was! Ich wäre es nämlich, ich wäre es, der deine geilen Töchter, deine Drecksnuttentöchter ficken würde, ich würde sie ficken und ich würde sie allesamt zu den Nutten machen, die sie verdient haben zu sein. “

Sie schaute mich geil und verdorben an. „Du würdest meine Töchter ficken?“

„Ja, ich, ich würde sie ficken. Ich würde sie genau in dem Moment ficken, wenn sie merken, was für Nutten sie sind, was für Nutten sie bestimmt sind zu sein.

Ich! Ich wäre nicht wie dein Papa und würde meine Tochter notgeil zur Türkenhure werden lassen. Nein. Ich würde sie in den Arsch ficken, deinen kleinen geilen Türkennutten. Ich würde ihnen ins Gesicht spritzen, sie entjungfern und Haken müsste dabei zusehen, die kleine Sau. Ich würde alle deine Töchter ficken und benutzen und hörig und willig machen, wie ich dich hörig und willig gemacht haben, du Dreckssau!“ Sie wichste und wichste und stöhnte. „Aber du willst ja immer noch zur Türkenhure werden!“ Sie nickte und jammerte.

„Du kannst dir immer noch nichts Schöneres vorstellen, als von den Türkenschwänzen geschwängert und gefickt, benutzt und zur Zuchtstute gedemütigt zu werden. “ Sie hatte Tränen in den Augen, schluckte und nickte, wichste und stöhnte. „Und doch bin ich dein Daddy?“

„Ja! Papa! Du bist mein Daddy!“

„Und du würdest es auch geil finden, wenn ich deine Töchter ficken würde. Du geile Sau. Deine geilen Halbtürkinnen. Deine Ausländerfotzen?“ Sie nickte und kam.

Sie schrie, stöhnte, wimmerte, aber hörte nicht auf, sich die wunde Fotze zu reiben. Sie nickte und nickte. „Ich würde sie nämlich ficken, meine kleine Türkenhure. Sie gehörten nämlich mir! Deine kleinen Ausländerfotzen, sie gehörten mir, weil Hakan sie in dich gefickt hat, während du mir gehört hast. “

Anita küsste mich wild, weil sie merkte, worauf alles hinauslief, diese notgeile kleine Möse ahnte voller Hoffnung, was ich sagen würde.

Sie wichste weiter. Mein Schwanz stieg. „Du willst doch, dass ich dir erlaube, eine dreckige Türkenfotze zu sein?“ Ihre Augen weiteten sich groß und gierig, voller Hoffnung. „Du willst doch, dass ich dich zu Hakan schicke, um dich dort selbst zur Türkenfotze zu machen. “ Sie wichste, traute sich nicht, etwas zu sagen, ihre Rehaugen schauten abwartend. „Du willst doch die dreckigste, geilste, Ghettohure sein für deine Türken!“ Sie nickte. „Doch sie werden es nicht schaffen, dich so gut zu ficken, wie ich es kann.

Und wenn ich richtig gezählt, du Drecksau! Dann musst du nur noch einmal kommen und dann gehörst du auch übermorgen mir! Und deine geilen Türken haben gar keine Chance, noch gegen mich anzukommen. “ Sie atmete kaum noch, so geil, so erwartungsvoll starrte mich Anita an, so gierig und willig. „Das wolltest du doch. Das war doch dein Plan von Anfang an, du geiles Luder. Und weißt du was, ich will es sogar! Ich will, dass du gleich zu Haken gehst und dich zur Türkenhure machst.

Ich schicke dich los und befehle dir, es dir besorgen zu lassen, du Türkennuttendrecksschlampe!“ Sie schrie und zitterte.

„Und wehe dir, du verhütest. Ich will, dass du besamt wirst. Du Ausländerfotze!“ Ihr Orgasmus hielt an. „Und morgen früh kommst du zu mir und erzählt mir alles. Du kommst in mein Bett und wir sehen weiter. Aber heute, heute folgst du deiner Gier!“ Sie atmete durch und küsste mich.

Sie schaute mich an und sagte „Ich wusste, ich kann auf dich zählen.

Und ja. Es war das fünfte Mal und ich gehöre dir auch übermorgen!“

Ich grinste. „Na dann mal los, meine Türkenhurenfotze. „.