Notgeile Nachbarin 05

Kaum war sie fort, überkamen mich Zweifel. Zum Glück fühlte ich mich auch ausgepumpt und wirklich ausgevögelt. Ich war kurz gesagt platt und hätte keine weiteren Runde drehen können, zumindest nicht ohne Schwellungen zu riskieren. Dennoch, wie ich Anita in ihrer makellosen Schönheit durch meine Tür verschwinden sah, zog sich mein Herz zusammen, insbesondere eben zu sehen, wie glücklich, erwartungsvoll, gierig sie ging, ohne nochmal zurück zu schauen. Ich war mir sicher, sie würde bei sich unten duschen, sich nochmals rasieren, sich schminken und zwar krass und geil, wie es sich für eine geile Türkenhure gehört.

Es war zum Verzweifeln. Ich habe sie so oft gefickt, habe ihr zweimal ins Gesicht gespritzt, sie neunmal kommen lassen, oder mehr. Und dennoch, beichtete sie ihre wahre Phantasie und ich konnte sie nicht davon abbringen. Im Gegenteil.

Je länger sie fort war, desto unwohler fühlte ich mich, was auch damit zu tun hatte, dass ich mich mehr und mehr erholte und mich auch wieder fähig fühlte, Anita zu ficken, aber geil konnte ich mich nicht nennen.

Mein Schwanz war geschwollen, etwas pulsierend, aber nicht steif. Mir wurde klar, dass ich in einen Teufelskreis hineingeraten war und fing an auf meinem Tablett nach Potenz steigernden Massnahmen zu suchen, nach Ernährungstipps und auch nach Möglichkeiten, die Penisgröße zu verlängern. Ich fand, wie zu erwarten, übermäßig viele Seiten und Angebote und ging alles akribisch durch. Zeit hatte ich ja. Im Hintergrund lief das dumpfe Abendprogramm der Privaten. Ich fühlte mich elend. Und als eine SMS kam, sprang ich vor Aufregung fast vom Sofa, aber sie war nur von meiner Mutter, die mich fragte, ob ich zum Vatertag nach Hause käme.

Ich wusste es noch nicht. Als ich die Emails checkte, sah eine Email von meinem Chef, der sehr zufrieden mit meinen letzten Projekten gewesen zu sein schien. Er wollte mich morgen früh direkt sprechen. Eine Gehaltserhöhung wäre nicht schlecht, und auch vielleicht ein Startup – eine Frau wie Anita hat Bedürfnisse. Ich musste sie halten, aber war das überhaupt möglich? Ich zweifelte.

Wieder eine SMS, aber sie war von einer Ex-Freundin.

Wenn sie nur wüsste, Britta war nun wirklich nicht mit Anita zu vergleichen. Vom Aussehen vielleicht, ich mag brünette, schlanke, sportliche Frauen, aber … schon dachte ich wieder an Anita. Scheiße war die kleine Sau geil geworden, als sie von Hakan sprach. Wie ich von Anita war sie von Hakan abhängig. Es schmerzte. Wo kam ich bei ihr? Was war ich überhaupt? War ich das Fangnetz? Der doppelte Boden? War ich der gute Freund „mit Benefits“.

Ich kicherte. Was für eine Frau! Und wer war dieser Hakan überhaupt. Pling! Wieder eine SMS und wieder nicht von ihr. Es war mittlerweile zehn Uhr und ich hatte einige Päckchen und Dinge bestellt, die hoffentlich nicht vergebens ankommen würden. Welche Frau würde ich jemals wieder finden, die an Anita herankam. KEINE! Und ich Idiot schickte sie zu einem notgeilen Türken, der sie schwängern wollte. Ich wollte mir selbst eine scheuern. Es half nichts.

Ich trank drei Gläser Whisky und ging irgendwann ins Bett, völlig übernächtigt, k. o. , neben mir stehend.

Am nächsten Morgen klingelte es an meiner Tür. Ich wachte auf. Es war kurz vor sechs und es konnte nur Anita sein. Wenigstens klingelte sie noch an meiner Tür, wenigstens machte sie persönlich Schluss mit mir. Wie konnte es anders laufen. Mein Schwanz hing lasch herab. Ich fühlte mich nicht gut. So krabbelte ich aus dem Bett und ging zur Tür.

Ich öffnete noch halb im Schlaf und sah Anita vor mir, oder, eher, ich erahnte Anita unter dieser grellen Schminke, in diesem nuttigen Outfit, das ich mir gar nicht geiler vorstellen hätte können. Sie kam herein und stank nach Alkohol und Rauch. Geradewegs ging sie in mein Schlafzimmer und legte sich so, wie sie war, ins Bett. Sie lag auf dem Bauch und ich konnte ihre schöne Möse sehen, ein Tropfen Türkensperma (wie ich erahnte) hing an ihrem Kitzler, es schimmerte ölig um die Pussy herum.

Ich legte mich zu ihr. Sie seufzte.

„Ich weiß nicht, ob ich es schaffe! Ich weiß nicht, ob ich widerstehen kann! Es tut mir leid!“ Sie schaute mich an. Ihr Gesicht war der Hammer. Sie sah absolut überzeichnet und nuttig aus. Sie hatte so viel Mascara, Lidschatten, so viel Lippenstift, Puder und Lipgloss drauf. Sie war kaum noch zu erkennen. „Hakan hat mich wie den letzten Dreck behandelt. Glaub mir.

Es war zu geil! Ich habe ihm gesagt, dass ich seine Kinder austragen will. Ich konnte es selbst nicht glauben. Ich sagte auch, dass ich ihm Türkennutten gebären will. Das habe ich gesagt. Türkennutten, so viele er will. Was ist bloß los mit mir. “ Ich sah eine Spur von Tränen in ihren Augen.

„Er hat mich gefickt, seine Brüder haben mich gefickt. Selbst sein Vater hat mich gefickt. Das war das Geilste, was ich je erlebt habe.

Er kam in den Raum, in dem ich gerade von den jüngeren Brüern von Haken gefickt wurde und scheuchte sie weg. Ich drehte mich um und sah diesen häßlichen alten Sack, mit fettem Bauch, beharrt und eklig. Er stank und holte plötzlich aus seiner ekelhaften Unterhose einen riesigen Schwanz heraus. Riesig. Und ich ehe mich versah, bettelte ich. Ich bettelte. Kannst du dir das vorstellen! Ich bettelte. Ich! Er hätte betteln sollen. Aber nein.

Ich bettelte. Ich wimmerte, dass er mich bitte ficken soll, dass er mich schwängern soll mit seinem gigantischen Schwanz, und so fickte er mich. “

Ich schluckte und bekam Angst. Mit dem Vater hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte auf die halbstarken, übereifrigen Türken gesetzt, jugendliche notgeile Halbgangster. Aber der Vater. Ich schluckte. Ich ahnte, dass ich mit dem Feuer gespielt hatte und ich gerade dabei war, mich zu verbrennen.

„Hakan hatte nicht genug Ausdauer. Hakan fickte mich nur zweimal. Der Vater aber, der hat deine Bitch, zweimal gefickt. Dann nochmal, und nochmal, und erst als die Mutter hereinkam und ihn anschrie, hörte er auf. Sechsmal!“ Schweiß stand mir auf der Stirn. „Ich hätte ihm beinahe gehört. Hörst du! Und das Schlimmste. Ich bettelte ihn an, diesen dreckigen verschwitzten Türkensack, diesen ekelhaften behaarten alten Opa, es mir nochmal zu besorgen.

Ich bettelte, da ich ihm gehören wollte. Ich wollte seine Türkenhure werden. Es tut mir leid!“

Mein Schwanz, ich wusste nicht, wie mir geschah, wurde hart. Sie blickte mich an. „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich werde von Sekunde zu Sekunde geiler und widerstandsloser. Ich habe mich von einer ganzen Türkenbande besamen lassen. Ich …“ Dann schaute sie zu meinem hartgewordenen Schwanz und hielt inne.

„Dir gefällt das?“ Sie schluckte schwer.

„Dir gefällt, dass ich mich in einer heruntergekommenen Wohnung von Türken besamen lassen habe. Wie die allerletzte Hurenfotze bettelte, geschwängert zu werden. Ich bin völlig entsetzt, schau mich an. Eine der Schwestern von Hakan hat mich geschminkt. “ Ich schluckte. „Gefällt dir das etwa? Gefällt dir, wenn ich so herumlaufe. “

Ich küsste sie. Sie schüttelte den Kopf, aber ich zog ihren Rock hoch und schaute sie an. „Du bist noch nie schöner gewesen! Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, die ich je sehen werde.

“ Und küsste sie.

Sie schaute mich ungläubig an. „Ich bin eine besamte Ausländerfotze. Mein Vater würde mich enterben, wenn er mich so sähe. “

Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Er wäre stolz auf dich. Schau dich an. Du bist der Traum aller Männer! Aller Männer. Alle wünschen sich eine Frau wie dich. Du bist das, was sich alle Männer wünschen. Glaub mir! Du bist das Ideal.

Ich würde für dich in den Krieg ziehen!“

„Du verstehst wohl nicht. Ich wollte da nicht mehr weg. Ich wollte mich dort besamen, bespritzen lassen. Ich wollte dort Türkennutten produzieren. Hätte die Mutter nicht geschrien und mich beschimpft, hätte ich mich von dem achtjährigen Bruder besteigen lassen. Von einem achtjährigen! Ich bin eine besamte, elende Türkenfotze und ich will es bleiben. Das ist das Schlimmste. “ Eine Träne rollte ihr die Wangen herunter.

Ich küsste sie wieder und vor Erschöpfung schlief sie ein.

Ich schaute Anita an und berauschte mich an ihrem Anblick. Sie war die Perfektion, die Traumfrau schlechthin und dazu von einer Geilheit und Verdorbenheit, dass ich mir nicht erträumen lassen hätte, eine solche Frau mal zu treffen. Sie war eindeutig auf einer Skala von 1 zu 10 eine perfekte 12. Wieder stieg der Besitzanspruch in mir hoch. Ich hätte nie gedacht, zur Eifersucht zu taugen, ja nur so was wie Eifersucht spüren zu können, aber nun war sie da.

Sie erfüllte mich mit Krampf und Sorge, aber auch mit Lust und Geilheit. Ich wollte sie haben, sie besitzen. Sie sollte Mein sein. So schaute ich sie an, hin und her schwankend zwischen brutalem Besitzanspruch und zärtlicher Leidenschaft, zwischen Liebe und Lust, Geilheit und Sorge. Und doch konnte ich nicht anders als mich ihrer Möse zu nähern und ihren Duft einzuatmen, einen versauten Geruch voller Türkensperma und Anita zugleich. Ihre Möse glänzte. Sie sah wunderschön aus, etwas gerötet, verschmiert, sahnig, ölig.

Eine Wonne, und ehe ich mich versah, leckte ich sie sauber, wie der Doggie, der ich ihr gegenüber war, leckte und schlabberte ihre Möse vom Türkenschleim frei. Sie keuchte im Schlaf, ich leckte weiter. Sie seufzte und wimmerte. Ich steckte meinen Zunge in ihre Möse, tief, mein Nase umfing ihren Anus als Duft. Mein Schwanz zuckte und ich leckte, als wäre ich der letzte Köter, der seiner Bitch zu Diensten ist, und da kam sie, selbst im Schlaf, die Sau.

Sie wimmerte und ich leckte zufrieden den letzten Rest Hakan Sperma aus ihrer Scheide und setzte mich zufrieden neben sie. Ich küsste sie auf die Stirn und streichelte ihren Kopf. So wie sie aussah, konnte sie nicht schlafen. Also ging ich ins Bad und holte Kleenex und Hygienetücher, um ihr makelloses Gesicht von all der Nuttenschminke zu befreien. Sorgsam und langsam trug ich Schicht um Schicht ab. Sie schlief weiter, völlig neben sich. Dann zog ich sie aus und hüllte sie in ein neues Laken, verdunkelte die Jalousien und schloss die Schlafzimmertür hinter mir.

Ausruhen sollte sie sich.

In meiner Küche sitzend, einen Kaffee trinkend, schaute ich auf die Uhr. Ich hatte gleich meinen Termin mit dem Chef. Ich würde um einen halben freien Tag bitten. Ich fuhr zur Arbeit und musste laut Sekretärin sofort in das Zimmer des Chefs. Manfred war ein großgewachsener Hüne von Mann, der mir seine riesige Pranke hinhielt.

„Gratulation, Alter! Deine Präsentation letzte Woche hat gut eingeschlagen.

“ Er lachte. Ich hatte völlig mein altes Leben über Anita vergessen. Stimmt, ich hatte letzte Woche einen Projektvorschlag dem Präsidium mitgeteilt, eine Art automatisierter Algorithmus für Big-Data-Anwendungen – also Querschnittssummen aus Texten, was eigentlich nicht ging, aber in unserer Zeit, bei der Masse an Text, liess sich sogar sinnvoll aus Textmassen einen Durchschnitt bilden.

„Das Präsidium ist hin und weg und ich sag dir, du hast was drauf!“ Manfred war in guter Stimmung.

„Wir gründen gerade ein neues Startup mit viel Startkapital und nach deiner Präsentation hast du gute Chancen, dabeizusein. Vielleicht sogar als Projektleiter, das wäre eine ordentliche Gehaltserhöhung, aber“, Manfred hob den Finger, „es gibt natürlich noch andere Anwärter. Aber wir sehen mal!“

Ich schluckte und überlegte, wie ich mich verhalten sollte, atmete ein und schaute Manfred an. „Wieviel Gehaltserhöhung! Ich bin der beste für den Job, oder? Und ich weiss genau, wie wir das Projekt anschieben und zum Erfolg machen!“ Manfred freute sich.

Solange er der Chef blieb, den man um etwas bittet, konnte man selbstbewusst und forsch sein.

„So will ich meinen Mann! Wieviel? Lass mich überlegen? Das 5- oder 10fache von jetzt!“ Ich staunte und alle Sicherheit verflog.

Manfred lachte. „Keine Sorge. Wir planen alles durch, aber du hast Chancen, gute Chancen. Nimm dir den Tag heute frei und feiere mit deiner Geliebten oder Frau! Steck einen für mich rein!“ Manfred grinste.

„Du hast keine Ahnung“, sagte ich, diese Vorlage nutzend, „was ich da gerade für eine am Start habe. “ Ich schüttelte den Kopf. „Das Geilste überhaupt, ich habe sie gestern zwischen acht oder neunmal gefickt, und sie war immer noch so geil, dass sie Party machen ging. Ich war zu erschöpft. “

Manfreds Augen wurden größer. „Party machen, du hast deine geile Schnepfe auf die Piste geschickt?“

„Nicht nur das, sie hat sich von einer Halbstarkenbande durchnehmen lassen.

Es ist unglaublich. “

Manfred schluckte schwer. „Du hast echtes Potential, Mann!“ Er klopfte mir auf die Schulter, freundschaftlich. „Dann geh mal zu deiner geilen Maus! Vielleicht wird sie dir ja auch hier mal helfen. “ Er zwinkerte mit den Augen und mir wurde klar, was ich da gerade angestellt hatte. Aber es war zu spät und ich grinste nur zurück und dachte daran, reich und fett zu werden und Anita das Leben zu geben, dass sie verdiente.

Kaum war ich aus dem Zimmer des Chefs fuhr ich zurück in meine Wohnung. Schließlich hatte ich ja einen Tag frei. Im Schlafzimmer lag Anita noch tief im Schlaf versunken. Ich näherte mich ihr und zog vorsichtig das Laken von ihrem Körper, der schlank und geil, so prächtig athletisch, fest, schön und prall vor mir lag. Behutsam öffnete ich ihre Beine, spreizte sie für mich. Sie murmelte „Hakan“, aber schlief weiter.

Ich leckte meinen Finger und steckte ihn tief in ihre Möse, sie seufzte. Ich konnte nicht glauben, aber sie war nass, klitschnass, die kleine Schlampe, selbst im Schlaf, so dass ich ohne Probleme einen zweiten und einen dritten Finger in sie hineinschieben konnte. Wieder ein Seufzen, eine Ansatz von Stöhnen. Sie wimmerte „Abdullah!“. Ohne weiter nachzudenken, zog ich mich aus und stieß meinen Schwanz in sie rein. Sie wimmerte im Halbschlaf, während ich sie fickte und kam.

Ihre Augen öffneten sich und sie schaute etwas verwirrt um sich, bis sie merkte, wo sie war und zu mir blickte, wie ich sie von hinten bearbeitete. Doch da kam ich schon und ich ließ sie weiter schlafen. Ich hörte nur ein undeutliches „Danke!“ und sie versank wieder in den Schlaf.

Ich brauchte einen Plan. Ich wusste, ich war kurz davor, sie zu verlieren. Hakan und ihre Geilheit, Töchter für dieses Schwein zu gebären, war zu groß.

Es war eine fixe Idee von ihr geworden und zwar die dominierende, alles beherrschende Phantasie. Um sie zurückzugewinnen, musste ich sie übertreffen, irgendwie durchdringen und mich ins Zentrum ihrer Lust manövrieren. Aber wie! Mir kam eine Idee. Ich ging zu ihrer Handtasche und holte ihr Smartphone heraus. Wie ich es gehofft hatte, besaß sie keine Kennwortabfrage, meine Süße. Ich ging ihr Adressbuch durch und fand, wie erhofft, ihre Familienmitglieder und, mein Herz sprang höher.

Sie hatte nicht nur einen älteren Bruder, sondern auch noch zwei jüngere Schwestern. Ich jubelte innerlich und telefonierte die eine schnell an, Jenny.

„Ja! Süße!“ Sie glaubte, ich sei Anita.

„Oh. Sorry. Ich bin nicht Anita. Ich bin ihr Freund und mache mir Sorgen um Anita. Sie schläft schon den ganzen Tag. Könntest du vorbeikommen und mal nach ihr sehen?“

„Klar. Schule ist gleich aus.

Seid ihr zuhause?“ Ich jubelte innerlich und war von meinem diabolischen Plan auch entsetzt. Anita hatte ich mich in ein Monster verwandelt.

„Ein Stockwerk drüber, exakt über ihrer Wohnung. Die Tür links!“

„Na klar. Ich bin in ca. zwei, drei Stunden da!“

„Danke, Jenny!“

„Klar. Tschüss!“ Sie hing auf. Wenn meine Berechnungen aufgingen, so war die neue Generation noch viel leichter zu manipulieren als die alte.

Ich hoffte es. Mein Puls raste. Ich musste Anita zurückgewinnen, koste es was es wolle.