Nur Dich und mein Examen

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Alexandra.

Ich starrte sie ungläubig an, wahrscheinlich hing mir die Kinnlade herunter. Es war nicht, dass ich mich nicht freute, sie zu sehen. Jeder, der Alexandra sah freute sich. Sie hatte dieses gewisse Etwas, das Männer lichterloh brennen liess und Frauen zur Weissglut brachte. Und mich ganz besonders, so gut wie wir uns einmal gekannt hatten. Meine Eltern hatten sie nur „Die Schicke“ genannt, im Jargon ihrer Generation höchstes Lob.

Unter den Freunden schied sei die Geister. Freunde mit gefestigtem Charakter beglückwünschten mich zähenknirschend zu dieser Traumfrau, labilere Charaktere konnten ihren Frust nur durch Lästern abreagieren. Aber das war nun schon zwei Jahre her, wir hatten uns vor zwei Jahren getrennt. Über Dritte hatten wir sporadisch gehört, dass es den anderen noch gab und wie es ging, gesehen hatte wir uns nicht mehr.

Ich war in der Zwischenzeit mit einer Anderen glücklich gewesen, Tanja, zumindest eineinhalb Jahre lang, die Beziehung hielt noch an, war aber ein gefühltes Auslaufmodell.

Es würde nicht mehr lange gut gehen mit Tanja.

Ansonsten war ich in den zwei Jahren fleissig gewesen, hatte mein Examen gebaut und danach hatte ich die Uni gewechselt.

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Auf einer der vielen Feten kurz bevor ich aus der süddeutschen Universitätsstadt nach Innsbruck gezogen war hatte ich Gitta getroffen, Alexandras beste Freundin. Die hatte mich mit ihren grossen, blauen, umwerfend strahlenden Augen angeschaut und gesagt:

„Alexandra lässt schön grüssen.

Sie will dich in Innsbruck besuchen, wenn sie zu ihrer nächsten Hochtour nach Österreich geht. “ Dabei hatte sie den Kopf leicht schiefgelegt, ein Lächeln auf den Lippen, und mich unverwandt angeguckt. Und nicht zum ersten Mal, wenn Gitta mich so ansah dachte ich mir: wie kann die das, so Gucken? Übt sie es vor dem Spiegel, hat sie das von Ihrer Mutter beigebracht bekommen? Oder Schauspielunterricht? Denn normal ist das nicht….. Sie sah mich mit ihren strahlenden blauen Augen an, und jetzt….

ja, da kam es, sie öffnete leicht die Lippen…

Diesen Blick, diese Geste gibt es heutzutage nicht mehr, die Frauen sind heute viel zu emanzipiert, zu sehr auf ihre Gleichberechtigung versessen um mit diesem Blick einen Mann besiegen zu wollen. Man sieht ihn nur noch in alten Filmen mit den allergrössten Filmstars der Vergangenheit. In Casablanca, bei Marylin Monroe, Lara Backall, Romy Schneider…. dieser Blick tief in die Augen des Mannes.

Ein sehr weicher, weiblicher Blick, der Dich so richtig als Mann fühlen lässt, der Dir zu verstehen gibt: Du bist gross und stark und faszinierend, ein Held und sie ist klein, schwach, ganz Dein.

Ein Blick, der Dich in Versuchung führt, die Frau in den Arm zu nehmen, sie gegen die Welt zu beschützen und sie „Kleines“ zu nennen, „Alles wird gut, Kleines“, oder „Schau mir in die Augen, Kleines.

“ Der Blick, mit dem sich die Frau den Mann zum Sklaven macht.

Irgendwie riss ich mich von Gittas Blick los und sagte etwas Harmloses dahin:

„Grüss sie schön, ich würde mich freuen, Sie zu sehen. “ Irgendetwas in diese Richtung eben.

Und nun war sie da. Alexandra stand vor meiner Tür.

„Willst Du mich nicht reinlassen?“ riss sie mich aus meinen Gedanken.

„Ach so, ja, sicher. “ Umständlich trat ich einen Schritt zurück, öffnete die Tür etwas weiter, und liess sie an mir vorbei eintreten. „Komm rein“ sagte ich etwas lahm als sie mir schon gegenüber stand. Sie schaute auf die zwei vom Treppenabsatz wegführenden Treppen, hob fragend die Augenbraue. „Äh, hier entlang. Ich geh mal vor. “ Im gleichen Moment hätte ich mir am liebsten in den Hintern getreten. Ich hätte hinter ihr die Treppe hochgehen sollen, nicht sehr galant, aber sehr sehenswert.

Zu spät! Ich stieg vor ihr die Stufen hinauf in die Wohnküche des Studentenwohnheims. Mit einigen Griffen versuchte ich das ärgste Chaos zu beseitigen, sah wie sie nur abwinkte: kennen wir, keine Sorge.

„Kann ich Dir was anbieten, Tee? Kaffee? Wein oder Bier?“

Während ich hantierte um Tee zu machen hatte ich Zeit, mich einigermassen zu fangen. Alexandra hier in Innsbruck. Die Mitbewohner bis mindestens Sonntag mittag weg.

Heute war Samstag.

Schliesslich setzte ich mich mit zwei Bechern Tee zu ihr auf die Eckbank:

„Schön Dich zu sehen. Unerwartet. Bist Du auf der Durchreise irgendwo hin?“

Sie erklärte, dass sie auf dem Weg zu einer Skihochtour sei und erwähnte einen Skiort, von wo ihre Gruppe aufbrechen wollte. Österreichische Geographie ist nicht meine Stärke, aber selbst mir war klar, dass sie dafür nicht über München nach Innsbruck und dann weiter hätte reisen müssen, sondern viel schneller über Vorarlberg, ohne Innsbruck, ans Ziel gekommen wäre.

Ich liess mir nichts anmerken und hörte ihr weiter zu.

Es war angenehm mit ihr zusammenzusitzen in dem grossen stillen Haus mitten in Innsbruck, ihr zuzuhören und zuzusehen, wie sie gestikulierte. Ich schaute in ihr feines, ausdrucksstarkes Gesicht. Klassisch schön, ohne jeden Makel bis auf einen winzigen Leberfleck am linken Mundwinkel. Und dennoch nicht lanweilig-schön, sondern attraktiv-schön. Ihre hohe Stirn, die hochgeschwungenen feinen Augenbrauen, pechschwarz wie ihre schulterlangen glatten Haare, ihr helle Alabasterhaut.

Der fein geschnittene rote Mund, auf dem ich noch nie Lippenstift gesehen hatte, und der dennoch so rot leuchtete. Ihre dunkelbraunen Augen, die leuchteten, wenn sie von den Bergen erzählte.

Alexandra war früher, zu unserer Zeit, dreimal die Woche zum Sport gegangen und es war deutlich zu sehen, dass sie daran nichts geändert hatte. Bis heute ist sie die einzige Freundin, die ich nicht einholen konnte, wenn sie lief. Ach, und der Anblick, wenn sie mit wehenden Haaren davonsprintete, ihre langen Beine, die Spannung in ihrem Körper, ihre knackigen…

„He! Hörst Du mir überhaupt zu?“ Ihre Stimme erreichte mich in meiner Träumerei.

Ihre Augen blitzten.

„Ja, ich hör Dir zu. Und ich schaue Dich an. „

„Ach ja, warum denn?“ fragte sie und grinste kokett.

„Weil Du toll aussiehst…. „

„Ach ja? Tu ich das? Und was noch…“ Das war ein beliebtes Spiel gewesen während unserer Beziehung, und willig ging ich darauf ein:

„ Du bist schön. „

„Nur schön?“

„Du bist wunderschön…“

„Und?“ Sie plinkerte mich werbend an, wir können uns beide ein Grinsen nicht verkneifen.

„Bezaubernd!“

„Und?“

„Berauschend“

„Und?“

„Aufregend. „

„Und?“

„Die aufregendste Frau in Innsbruck. „

„Mehr nicht?“

„In Tirol. „

Sie zog eine Schnute.

„In den ganzen Alpen. „

Ihre Miene hellte sich etwas auf:

„Naja…..“

„In ganz Europa“

Sie schaute mich finster an:

„Du Wüstling stehst auf Thaifrauen…“

„In der ganzen Welt“

„Schon besser“

Zu diesem Zeitpunkt spätestens waren wir uns früher lachend in die Arme gefallen.

Jetzt war die Atmosphäre gespannt, sie zögerte. Schliesslich traute ich mich:

„Komm her, ich hab Dir noch gar nicht richtig hallo gesagt. “ Ich gab ihr drei Küsschen, die sie artig erwiderte und die nahtlos in ein herzliche Umarmung übergingen.

Schliesslich liessen wir einander los, sassen aber jetzt deutlich dichter zusammen auf der Eckbank als davor und das Eis zwischen uns war gebrochen.

Wir unterhielten uns lange über die beiden vergangenen Jahre, während derer wir uns nicht gesehen hatten.

Ich berichtete ausführlich vom Examen und von der Examensvorbereitung, sie hatte gerade erst damit begonnen und wollte ein Jahr später ins Examen steigen. Meine Freundin Tanja wurde kurz erwähnt, aber wir kamen vom Hundertsten ins Tausendste, gemeinsame Freunde und Bekannte, Unitratsch; immer wieder Anspielungen auf unsere gemeinsame Zeit und irgendwann war es draussen dunkel und wir beschlossen etwas essen zu gehen.

Über einigen Gläsern saftigem Vernatsch ratschten wir weiter, beschlossen, in einer Stunde ins Kino zu gehen, sassen nun nebeneinander und bestellten noch jeder ein Glas.

Irgendwann hatte der Film angefangen und wir sassen immer noch beim Wein. Wir unterhielten uns weiter angeregt und ich hatte aus alter Gewohnheit meine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt.

Gut fühlte er sich an, vertraut, aufregend, sehr fest und warm. Sie trug diese dünne schwarze Keilhose, die ich gerne mochte. Steghose, Keilhose… wer trug sowas noch ausser Alexandra? Aber der von dem Fussteg nach unten gespannte Stoff brachte ihren durchtrainierten knackigen Po einfach unvergleichlich zur Geltung, und das wusste sie.

Und ich auch. Wir unterhielten uns weiter, ihr warmes Bein unter meiner Hand bis mir eine Art Schwelle auffiel. Überrascht fuhr ich darüber, sah dann zu ihr auf:

„Sind das…. „

„Strümpfe. Was denkst Du denn? Meinst Du ich trage Strumpfhosen? Pfffffhhh…“

Stimmt, das war mir entfallen. Alexandra trug nie Strumpfhosen. Im Winter Halterlose, im Sommer nur ihren Slip. Und auf einmal fiel mir auf, wo ich meine Hand hatte.

Betreten zog ich sie zurück.

Auch sie hatte auf einmal gemerkt, dass das vielleicht nicht ganz opportun war, wenn man sich nach zwei Jahren zum ersten Male wieder sah. Zumindest schaute sie seltsam.

„Ups. Sorry, irgendwie … Das kam noch von früher…. “ versuchte ich eine schwache Entschuldigung.

„Schon gut. Fühlt sich angenehm an“.

Wir lachten beide betreten.

Wobei: ich lachte betreten. Aus ihrem Gesicht wurde ich nicht ganz schlau. Betreten vielleicht, aber warum? Weil es ihr nicht vorher aufgefallen war, wo ich meine Hand hatte? Oder weil es sich gut anfühlte? Oder … war das überhaupt eine betretene Miene? Oder eher zufrieden? Ach was, schalte ich mich, Du beginnst Gespenster zu sehen.

Das Gespräch kam langsam wieder in Gang und wir verbrachten einen schönen Abend miteinander. Nachdem wir bezahlt hatten fragte ich sie:

„Wo bleibst Du eigentlich heute nacht? Hast Du irgendetwas…?“

„Ich kann mir ein Hotelzimmer nehmen ….

,“ aus der Art wie sie es sagte war klar, dass sie noch keines hatte, „ und das Haus scheint ja auch recht leer zu sein. “

„Ein Bett ist kein Problem, frische Bettwäsche könnte unter Umständen eines werden. “

Das sei kein Problem, meinte Alexandra grosszügig und wir spazierten untergehakt zu meinem Domizil zurück.

In jedem Film kommt die Szene, wo er sie am Ende des Abends zur Haustür bringt und an der Türe feurige Liebesschwüre ausgetauscht werden.

Wir wollten ja beide ins Haus hinein, aber als ich den Schlüssel zog und begann im Dunkeln, nach dem Schlüsselloch zu suchen hörte ich sie schlucken und sagen:

„Robert?“

„Ja?“ ich drehte mich zu ihr um. Ihr Gesicht sah im Mondlicht bezaubernd aus.

„Du kennst Dich mit Geographie aus“, sagte sie zögernd und schaute zu mir auf. Ich nickte, verwundert über die Wendung. Wo sollte das hinführen? „Ich hätte viel schneller durch Vorarlberg und über den Reschenpass zum Start meiner Hochtour kommen können.

„Uhum“ bejahte ich, unsicher, was das werden sollte. Sie trat näher an mich heran.

„Ich bin deinetwegen hier. “ Das konnte alles heissen. Obwohl mir ihre Reiseroute seltsam vorgekommen war heute Mittag, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich sagte nur unbestimmt, leicht fragend:

„Ah?“

„Warum haben wir uns eigentlich getrennt?“, sie hatte jetzt ihre schlanken Hände unter meine Ellbogen gelegt.

Ich schüttelte verwirrt den Kopf:

„Na hör mal. Das fragts Du mich? Du bist kurz nach Weihnachten gekommen und hast gesagt, Du wollest nicht mehr … und irgendwie waren wir kurz darauf auseinander. Aber warum…. “ mehr wusste ich nicht, mehr gab es nicht zu sagen und meine Stimme verebbte.

Sie senkte den Kopf, nickte, sah dann wieder zu mir auf:

„Ich habe in den letzten zwei Jahren oft überlegt warum ich es damals gesagt habe, aber irgendwie ….

es gab keine Grund. Bis jetzt nicht. Ich war einfach nur dumm. „

Wir standen einander im Mondlicht gegenüber, sie hielt mich sanft an beiden Ellbogen und sah zu mir auf, ein wunderhübsches Gesicht, nachtblaue Schatten, ihre schwarze Mähne, mondhelle Haut.

„Ich will Dich wiederhaben“ sagte sie leise.

Es traf mich wie ein Faustschlag in den Magen. Sie wollte mich wiederhaben … diese Traumfrau ….

ich wusste nicht was ich sagen sollte, konnte nichts sagen, starrte sie nur an. Sie sah mich erwartungsvoll an, ihre Augen blitzten im Mondlicht, aber ich konnte nichts sagen. Ich war wie vernagelt. Blackout, völliges, totales Blackout!

Schliesslich drehte ich mich um, und da ich eh den Türschlüssel in der Hand hatte schloss ich auf.

Ohne sie anzusehen sagte ich:

„Komm“ und ging die Stufen hinauf, irgendwie lag ihre Hand in meiner.

Wir setzten uns in der dunklen Wohnküche auf die Eckbank und sagten lange nichts.

Ich starrte in die Dunkelheit, fühlte sie neben mir sitzen, und meinen Gedanken wirbelten durcheinander, fühlte ihre warme Hand auf meinem Arm.

Wir sassen im Dunkeln, lange, sehr lange und das Karusell in meinem Kopf begann sich langsamer zu drehen, wurde immer langsamer. Langsamer und langsamer und blieb dann stehen.

Sie schien es zu fühlen und sagte leise:

„Lass es Dir durch den Kopf gehen, ok?“ Ich nickte ins Dunkle, wusste aber, dass sie es gespürt hatte.

„Versprochen“ sagte ich leise, dreht mich ihr zu und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange.

Was sollte ich auch zu so einem Angebot sagen? Ja, gerne? Unmöglich, ich war mit Tanja zusammen, und so mit fliegenden Fahnen zu Alexandra zurück, wo sie mich so abgesägt hatte….

Oder: Nein danke, ich bin mit jemand anderem zusammen, aber das geht nicht mehr lange gut und dann können wir? Genauso blöd als Antwort auf ein Angebot, für das sich die Hälfte meiner Freunde ein Bein abgehackt hätten, und die andere Hälfte mehr.

Oder: Danke für das tolle Angebot, ich überlegs mir? Das war es wohl am ehesten, was ich mit dem Kuss auf die Wange sagen wollte.

Ich ging durch den Raum und stellte das Licht an.

„Sollen wir mal nach einem Bett für Dich schauen?“ Sie blinzelte im grellen Licht, etwas überrascht ob der Wendung, die die Dinge genommen hatten, fing sich aber schnell wieder:

„Gute Idee, ist schon spät. „

Eine Viertelstunde später waren wir etwas ratlos: zwei der Zimmer hatten Betten ohne jegliches Bettzeug, Untermeyers Bett war so dreckig, dass nicht daran zu denken war, Alexandra hineinzulegen und Gehringers Lattenrost war so grauenhaft durchgelegen, dass sie darin sicher nicht schlafen konnte.

Blieb mein Bett….. damit hatte ich nicht gerechnet, sie aber sichtlich auch nicht. Etwas belämmert standen wir voreinander. Doch ins Hotel? Aber dafür war es nun wirklich zu spät. Und ihr anzubieten, im selben Bett…. Nee, das ging nicht. Wir waren nicht mehr zusammen, ich hatte Tanja… Und es ging schon gar nicht nach ihrem Angebot vorhin im Dunkeln…. Wir würden sicher nicht die Finger voneinander lassen können… nun, zumindest ich könnte es sicher nicht….

Und das wäre wirklich nicht anständig gewesen nach dem Angebot.

Innerlich aufseufzend schlug ich ihr vor, sie solle in meinem Bett schlafen, ich nähme das Sofa. Es würde für mich eine schlimme Nacht werden, das Sofa war gar nicht zum Schlafen geeignet, und dann noch Alexandra im gleichen Zimmer. Ich würde kein Auge zutun. Aber naja, es musste eben sein.

Sie wirkte erleichtert, denn sie hatte mir angesehen, dass ich einen harten inneren Kampf ausgefochten hatte.

Sie liess deshalb auch nicht die sonst üblichen Floskeln vom Stapel, nein das kann ich nicht annehmen, bist Du sicher, das wäre doch nicht nötig gewesen…… Sie nickte nur kurz:

„Danke“. Ich nickte ebenfalls, aber das nächste Problem stand bereits an. Wir hatten immer nackt zusammen geschlafen, aber sie war mit leeren Händen gekommen und … So gerne ich ihre Körper wiedergesehen hätte, aber dann wären wir sicher übereinander hergefallen….

„Ich geb Dir ein T-Shirt“ sagte ich und sie nickte kurz dabei.

Froh, so aus der Affäre gekommen zu sein ging ich zum Schrank und riss die Tür auf…. und knallte sie gleich wieder zu.

Scheisse! Ich hatte den Kalender vergessen, den Tanja mir geschenkt hatte. Grossformatig, teils schwarz-weiss, teils in Farbe, Tanja von allen verführerischen Seiten wie Gott sie nahezu perfekt geschaffen hatte. Die Bilder waren von einem glänzenden Fotografen als Überraschung extra für mich gemacht worden und waren von überwältigender Deutlichkeit.

Tanja auf allen Vieren, ihre Brustspitzen berühren beinahe den Boden, der Po in die Höhe gereckt. Eine Grossaufnahme ihres formvollendeten Pos, jede Falte ihrer saftigen Pflaume, jede Kräuselung ihrer Rosette messerscharf in schwarz-weiss verewigt. Tanjas mit weit aufgerissenen Augen, während sie sich ein wahres Monstrum einverleibt….. Ein Meisterwerk, aber nicht für fremde Augen bestimmt. Schon gar nicht für Konkurrentinnen.

Alexandra lachte hell hinter mir auf:

„Willst Du uns nicht vorstellen?“ Sie bog sich vor Lachen.

Ich konnte der Sache auch eine komische Seite abgewinnen, stimmte schallend in ihr Lachen ein.

„Darf ich mal sehen?“ fragte sie schliesslich. Aber das ging mir denn doch etwas zu weit und ich lehnte ab. „Schade,“ sie zog einen Flunsch.

„Du bekommst sie nur so zu sehen, wenn wir nen Dreier machen“ sagte ich betont mutig.

Sie grinste frech:

„Das würde Dir gefallen, was?“

„Oh, ja….

“ grinste ich begeistert. Würde sie…..

„Nee, nee, mein Lieber, ich teile nicht“ erstickte sie kühl meine aufflammenden Tagträume.

Um meinen Faux-pas etwas zu bemänteln sagte ich hilfreich:

„Geh schon mal ins Bad, ich hänge Dir ein T-Shirt aussen an die Tür,“ so konnte ich ungestört den Schrank öffnen. Sobald sie aus dem Zimmer war öffnete ich den Schrank wieder. Ja, April war ein besonders gelungener Monat.

Tanja gefesselt: die Arme jeweils an Seilen nach links und rechts in die Höhe gezogen, die Beine weit gespreizt am Boden befestigt. Und ihr einziges Kleidungsstück ein breites nachtblaues Samtband um den Hals. Ihr Becken war vorgeschoben, ihre schweren Brüste standen aggressiv vor, die Warzen steif, ihre Augen waren halb geschlossen, der Mund geöffnet als ob ihr gleich einer abginge. Der Kalender war ein Meisterwerk. Schnell nahm ich ein extragrosses T-Shirt aus dem Schrank, ging über den Gang und hängte es an die Türklinke.

Während ich meinen Schlafsack auf dem Sofa ausrollte hörte ich, wie sich die Badezimmertür kurz öffnete und wieder schloss.

Ich legte mich in meinen Schlafsack und wartete. Wenigstens ihre langen Beine wollte ich sehen, wenn sie ins Zimmer kam. Ich wollte anständig bleiben, aber das bisschen Spass hatte ich mir ja wohl verdient. Schliesslich hörte ich die Tür gehen, nackte Füsse auf dem Linolboden tappen und sie stand in der Tür.

Oh ja, so hatte ich sie in Erinnerung. Lang, schlank, mit feinen langen Muskeln vom Tanzen. Und die Haut so hell. Aber was bei Anderen weiss wirkte, bleich, das sah bei Alexandra einfach nur perfekt aus, edel, elegant. Schlanke Füsse mit hohem Spann, schlanke Waden und sich wenig abzeichnende Knie, gut definierte Oberschenkel… und dann University of California Los Angeles, der Saum von meinem T-Shirt. Viel zu früh. Zu ärgerlich.

Sie sah, dass ich sie anschaute, bleib aber ruhig stehen, kam dann zu mir herüber. Dieser federnde Gang, nur Tänzerinnen schwingen so…. Ich merkte, dass mir das Blut in die Lenden schoss.

Sie hockte sich vor meinem Sofa hin. Ganz dicht sass sie vor mir auf den Fersen, ich konnte sie riechen, so nah sass sie vor mir. Dann legte sie mir einen Hand auf die Wange, sah mich an und sagte:

„Du bist so ein Gentleman.

Das fand ich schon immer so attraktiv an Dir. “ Dann richtete sie sich auf, drehte sich um und ging zum Bett.

Ein kleine Stimme in mir krächzte zornig: „So ein Gentleman, so ein Gentleman… Du Idiot! Schau Dir ihren Arsch an, den könntest Du haben. Geschissen auf den Gentleman…. “

Ich biss die Zähne zusammen und sah ihr zu, wie sie in mein Bett stieg, diese langen Beine, sich zurechtruckelte, wie ihr Arm aus der Decke herausschlüpfte und das Licht ausknipste.

Ich kämpfte schwer mit mir, schaffte es aber, nicht aufzustehen. Aber den in meiner Schlafanzughose tobenden Ständer liess ich nun anschwellen. Da war nichts dagegen zu sagen. Wenigstens das.

„Sag mal, was war eigentlich mit Gitta damals?“ klang ihre Stimme durch die Dunkelheit.

„Mit Gitta?“ fragte ich etwas erstaunt.

„Als ihr in Wien wart…..“ Erst stutzte ich, doch dann fiel mir ein was sie meinte.

Wir hatten für drei Wochen nachdem sie mich hatte stehenlassen Karten für einen der schönsten Bälle der Wiener Opernsaison gehabt. Neuer Smoking, Ballkleid, Theaterkarten, elegantes Hotel gebucht, die volle Packung, nur vom Feinsten. Ohne Dame war die Reise natürlich sinnlos; ich hatte die Karten Gitta und ihrem Freund Bernhard angeboten, aber der hatte keine Zeit. „Fahr Du doch mit Gitta“ hatte er deshalb vorgeschlagen.

„Ich habe Bernhard gesagt, dass ich ein Doppelzimmer gebucht hatte.

Nur ein Bett und so. „

„Ja, und?“ kam die gespannte Stimme von Alexandra von meinem Bett.

„Er meinte wir seien Freunde…. „

„Das meine ich nicht…. „

Ich stellte mich dumm:

„Was denn dann?“

„Na habt Ihr oder nicht, Du und Gitta?“

„Nein, haben wir nicht. Bernhard war ein Freund. „

Kurze Stille, dann:

„Ja, hat Gitta auch gesagt,….

“ Es war lange still. „Dir glaube ich es. “

Ich weiss nicht wieviel Zeit vergangen war. Sehr lang war es mir erschienen, vielleicht war ich auch kurz einmal weggenickt, aber ich war nicht richtig eingeschlafen. Wie denn auch? Die aufregendste Frau meines Lebens wollte mich zurück, lag in meinem Bett und ich im Schlafsack auf dem Foltersofa. Kunststück, dass ich nicht schlief.

Aber ihr schien es ähnlich zu gehen.

Ich hörte wie sie sich immer wieder im Bett umdrehte, keine Ruhe fand. Schliesslich wisperte sie kaum hörbar:

„Schläfst Du?“

„Ja. “ Sie kicherte leise. Noch eine unserer alten Angewohnheiten.

„Ich auch nicht. “ Ich hörte wie sie sich aufsetzte, kurz die Luft scharf einzog und dann sagte:

„Das ist doch Quatsch, was wir hier machen. Willst Du nicht rüberkommen?“ Und das Karrussell drehte sich wieder, mit rasender Fahrt.

Jaaa, ich will. Und wie ich Dich will. Nein, nein, ich will nicht. Das darf nicht sein. Nein, nein, nein, nein. Ohh, doch, oh doch, sei nicht so verklemmt. Sie will es doch auch. Nein, das geht nicht. Doch, nimm sie, sie will von Dir genommen werden…..Und dann nahm sie mir den Wind aus den Segeln, mit dem ältesten Spruch der Welt, von dem jeder weiss, dass er ist Unsinn, und dem doch niemand widerstehen kann:

„Nur nebeneinander schlafen, ok?“ Und ich sage die zweite Hälfte der Lügenlitanei auf, mit der schon Tausende von Pärchen vor uns zueinander gefunden hatten:

„Ok, aber nichts sonst.

“ Ich höre sie zustimmen, krieche aus meinem Schlafsack und tappe durch die Dunkelheit zu ihr, höre wie sie zur Seite rutscht und die Bettdecke hebt.

Sie liegt von mir abgewandt, ich lege mich hinter sie, versuche wenigstens etwas Abstand zu ihrer warmen Rückseite zu halten und decke mich zu. Das Bett ist einfach zu klein, ich versuche mich irgenwie hinzulegen, lande aber immer wieder mit meiner Brust an ihrem Rücken, mein Unterleib an ihrem Po, meine Beine an ihren.

Ich versuche meinen Po etwas nach hinten durchzudrücken, sie muss ja wenigstens nicht spüren, dass ich einen Ständer habe, wenn ich sie schon von hinten löffele.

„'Tschuldigung, irgendwie… das geht nicht anders. Das Bett ist so eng,“ raune ich in ihr Ohr, direkt an meinen Lippen.

„Schon ok,“ raunt sie zurück. Langsam entspanne ich mich etwas, es fühlt sich alles so vertraut an. Nur mit meinem rechten Arm, dem Oberen, weiss ich nicht so recht was ich machen soll, lege ihn erst hinter mich, dann auf meine Hüfte, aber irgendwie ist es das alles nicht.

Schliesslich höre ich sie murmeln:

„Leg sie ruhig hin. “ Sie sagt nicht wo ich die Hand hinlegen soll, aber wir wissen beide was sie meint. Auf ihre Hüfte. So schiebe ich meine Hand unter der Decke vor und …. berühre ihre warme Haut. Etwas zu tief, etwas zu weit hinten, aber nur nackte Haut. Elektrisierend. Ist sie ausser dem T-Shirt nackt? Ich schiebe die Hand etwas weiter hoch… aha, da doch ein schmales Bändchen.

Sie trägt einen String, ihre Pobacken müssen ganz nackt sein. Vorsichtig schiebe ich meine Hand etwas weiter vor, fühle die vertraute Rundung ihrer Hüfte, den Hüftknochen darunter, lege die Hand darauf. Wie früher, wie gemacht für meine Hand, sie liegt einfach perfekt in der Hand. Ihre Hüfte ist dafür gemacht, um von meiner Hand gegriffen zu werden. Massarbeit für uns zwei. Alexandra maunzt zufrieden und ich geniesse ihre Wärme, den Geruch ihrer Haare, die geschmeidige Haut unter meiner Hand.

Nach einer kurzen Weile murmelt sie:

„Kannst Du den anderen Arm unter meinem Kopf durchschieben? Das Kissen ist so platt“. Ich spüre wie sie den Kopf leicht anhebt und schiebe meine Arm darunter durch, sie legt ihren Kopf auf meinen Oberarm. Sie greift meine Hand, nimmt sie in ihre Hände. Ganz langsam dämmern wir weg, aneinandergekuschelt wie Liebende, wie damals….

Mmmm, das fühlt sich gut an… so gut.

Warm, fest. Hmmm, behutsam streichle ich weiche Haut. Kleine feste Brüste, harte Warzen. Sie kommen mir so vertraut vor, aber so ungewohnt. Eine gute Handvoll, aber sehr fest, perfekt geformt. Irgendwie sind Tanjas grosse schwere Glocken heute viel kleiner. Aber so angenehm zu begreifen, so fest, so stramm, herrlich anzugreifen.

Während ich sie weiter liebkose versuche ich zu verstehen, was mit Tanjas Brüsten los ist. Warum sie mir so vertraut vorkommen, obwohl sie doch völlig nicht Tanjas….

Und auf einmal kommt der Flashback: der unerwartete Besuch, der Abend und das Schlafarrangement mit Alexandra. Hastig will ich meine Hand wegziehen, aber kann sie nicht bewegen. Sie hält mich fest. Alexandra, nicht Tanja.

„Lass sie da“ murmelt sie.

Ich bin auf einmal hellwach, lasse die Hand unschlüssig liegen. Der Kopf sagt „wegziehen“, aber die Finger wollen sich noch etwas an ihren Handschmeichlern spielen. „Wegziehen“, die Alarmglocken schrillen.

Moralalarm! Moralalarm! Moralalarm! BOAAAP! BOAAAP! BOAAAP!

Aber die Hand lässt sich von dem Getöse in meinem Kopf nicht beeindrucken, umschmeichelt, umstreichelt ihr festes Fleisch. Nach und nach werden die Sirenen leiser, und leiser und verstummen schliesslich ganz.

Alle meine Sinne erwachen und fühlen mit, was unter der Hand geschieht. Sie lässt mein Handgelenk los, aber ich ziehe nicht weg, greife etwas fester zu und vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren.

Werde überflutet von ihrem Geruch, dem Duft ihre Haare, wie sie in der Nase kitzeln, die Wärme ihres Halses, wo er in die Schultern übergeht. Auch mein kleiner Freund ist wieder in Habacht-Stellung gegangen, und zwar so schnell, so heftig, dass ich es gar nicht verhindern kann, dass er sich unmissverständlich an ihre nackten Pobacken drängelt. Hart, heiß, überdeutlich die Message.

Oh Mist! fährt es mir durch den Kopf. Doch bevor ich nach hinten ausweichen kann fühle ich kurz ihre Hand auf meiner, die auf ihrer Hüfte liegt.

Ich erwarte, dass sie zwischen uns fährt, mich von ihrem Po wegdrückt, meine Hand wegschiebt. Stattdessen zieht sie meine Hand von der Hüfte auf ihren Bauch, schiebt sie immer weiter hinauf, bis sie genau auf ihrer Brust liegt. Oh, wie perfekt sie in meine Hand passt, meine Hand und ihre Brust sind für einander gemacht. Beglückt greife ich zu und sie schnurrt leise. Berauscht liebkose ich mit vollen Händen die festen Brüste meiner Exfreundin.

Irre. Sie schnurrt, dann hebt sie den Kopf:

„Du denkst immer noch, Frauen seien aus Zucker“.

Mit vollen Hände verharre ich:

„Was?“ Habe ich was falsch gemacht? Was hat sie gesagt?

„Du kannst ruhig fester zugreifen, ich bin nicht aus Zucker. “ Sie legt ihren Kopf wieder auf meinen Arm, in meinem Kopf explodiert ein Feuerwerk von Erinnerungen. Alexandra, wie sie in unserem Bett bei jedem meiner heftigen Hüftstösse etwas hochrutscht, schliesslich mit abgewinkeltem Genick am Kopfende des Bettes liegt und trotzdem nach mehr bettelt.

Alexandra, wie sie auf mir reitet und sich dabei die Brüste hart knetet, die Brustwarzen zwirbelt und dabei jubelt: „ So macht man das. So, so, so, ohhhhh…. “ Alexandra auf dem Rücken liegend, die Knie bis zu den Ohren hochgezogen, ich hämmere meinen dicken, langen Schwanz in sie und sie sieht mich mit grossen Kinderaugen unschuldig an: „Hast Du ihn schon ganz reingeschoben?“ Alexandra, durchgeschwitzt, ihre schwarze Mähne feucht, wir beide vom Sex verschmiert, ich hechle nach der zweiten Nummer des Abends, sie nimmt meinen glitschigen Schwanz in die Hand und fragt: „Wie willst Du es mir denn jetzt machen?“ Oh, Mann, Du Stück! Du herrlicher Ausbund wilder Weiblichkeit.

Du wunderbares, verdorbenes, herrliches Glückstück.

Ich greife wesentlich härter zu, ihre beiden Brustwarzen rolle ich hart zwischen Daumen und Zeigefinger, fester und fester. Und augenblicklich ist sie mit von der Partie:

„Ohhh, ja.. Gut…. Mmhhh…“ stöhnt sie, schiebt die Bettdecke weg und ihre Hand verschwindet zwischen ihren Schenkeln. Das T-Shirt ist hochgerutscht, ihr Po völlig nackt, die dünnen dunklen Bänder des Strings eher eine Zierde als ein Kleidungsstück.

Ihre Hand ist in ihrem String verschwunden und sie liegt nicht still. Und während ich ihre Brüste hart rannehme beginnt ihre Hand richtiggehend zu toben. Nur kurz, dann hebt sie ihr eines Bein an, ihre Hand verschwindet tiefer zwischen ihren Beinen. Was macht sie da bloss? Ich springe fast in die Luft vor Überraschung, als ich ihre Hand durch meinen Schlafanzug an meinem Ständer spüre. Beherzt packt sie ihn an der Schwanzwurzel, zieht ungeduldig an ihm, aber er klemmt zwischen unseren Körpern an ihren Pobacken fest.

„Moment, Moment“ murmle ich hastig und ziehe meine Hüften etwas zurück und schiebe meine Hose runter.

„Mach schon!“ schnurrt sie ungeduldig, dann kommt meine Schwanzspitze frei, rutscht durch ihr Gesässspalte und steht frei. Wie ein Stahlring legt sie ihren Daumen und Zeigefinger um die Wurzel von meinem Schwanz. Sie zieht mich zu sich heran und setzt geschickt meine Schwanzspitze an ihre Muschi, ein Finger zieht den String zur Seite.

„Gib ihn mir“.

Ohne Gnade ramme ich meinen Fickbolzen in sie hinein, harten, massigen Stahl in weiches, feuchtes Frauenfleisch. Schiebe mich tiefer in ihre warme, feste Höhle, fühle, wie ihr Leib nachgibt, sich weitet, mich willkommen heisst.

„Ahmmmmm“ stöhnt sie laut auf und geniesst es, aufgespiesst zu werden, drückt, als ich ganz tief in ihr stecke ihren Po nach hinten, in mich rein, um auch den letzten Zentimeter voll auszukosten.

„Darauf habe ich gewartet“ Sie schnurrt vergnügt und dreht ihren Kopf etwas zu mir herum, schaut mich mit einem Auge an. Ahh, sie weiss doch, dass mich das…..

„Ach ja, Du Stück? Na warte!“ knurre ich, halb Spass, halb Ernst. Ich packe ihre Arme, reisse sie hoch, schubse sie herum auf den Bauch, ich auf ihr, ziehe ihre Arme über ihren Kopf und irgendwie habe ich es geschafft, dabei in ihr stecken zu bleiben.

Oder hat sie mich in sich festgehalten? Kann die das? Bei der Frau ist einfach alles möglich. Das T-Shirt ist über ihren Oberkörper hochgerutscht , hängt über ihrem Gesicht und Kopf. Bis auf den String ist sie nackt, nur der Kopf ist verhüllt. Anonymer geht's nicht mehr, ein Leib, mir ausgeliefert, von mir durchbohrt, wehrlos. Frauenverachtend? Nein, denn sie fühlt sich so nach Alexandra an, alles hier, die ganze Situation ist so Alexandra, wie nur sie es in Szene setzen kann.

Sie ist williges Fleisch — weil sie es so entschieden hat, weil sie es will – unter mir ihr knackiger runder Arsch. Hart hämmere ich in sie hinein, bohre meinen Knüppel so tief es geht in die geilste Fickmaschine meines Lebens, halte ihre Arme hoch über ihren Kopf und wie ein rasender Kompressor pfähle ich sie immer härter und schneller. Irgendetwas schrappt an meinem Schwanz entlang, rauh, schmerzhaft, mir egal, härter, härter und aus dem T-Shrt dringen stöhnende, wimmernde Laute.

Es reibt und brennt immer stärker an meinem Schwanz, ich greife zwischen uns… der Scheiss-String. Reisse ihn in die Höhe, er dehnt sich, wie lang wird das Ding denn noch, zerre weiter bis er zerreist und hämmere dann immer tiefer, immer tiefer in diese wunderbare Frau…. nimm mich, ich durchbohr Dich.

Aus dem T—Shirt kommt ein hechelndes Röcheln und ihr Hintern hebt sich mir entgegen. Sie drückt ihren Hintern hoch, ihre Hand schiebt sich unter uns… Oh Mann, wie macht sie das? Ich hämmere sie mit aller Kraft durch, ficke so hart und schnell ich kann und dieses Stück drückt sich gegen mein Gewicht und macht sichs zusätzlich mit der Hand… Sie ist einfach unersättlich….

fleischgewordnener Männerficktraum. Wunderbar ist Sie! …dieser Gedanke ist zuviel. Mein Schwanz beginnt zu zucken, ich ziehe die Beine an, bohre mich mit aller Kraft in sie und überflute sie mit meiner Sahne. Ramme mich mit aller Kraft in sie und explodiere. Brülle auf, sie spürt den heissen Schwall in sich und schreit kehlig, spitz… und wir werden beide schlaff…liegen hechelnd aufeinander…. Versuchen Luft zu bekommen…keuchen… laufen aus…..

Ich liege neben ihr, ein Bein noch über ihr, auf dem Bauch, geniesse ruhig neben ihr zu liegen, Stille zwischen Stürmen, zu atmen, hier zu sein.

Meine Hand liegt auf ihren feuchten Pobacken. Spielerisch klatsche ich darauf, sie lächelt mit geschlossenen Augen.

„Apfelbäckchen“ nuschle ich verträumt, sie murmelt zurück:

„Sags nochmal“

„Apfelbäckchen“

Sie schnurrt, öffnet dann ein Auge, schaut mich an:

„Hat lange niemand mehr gesagt“ und gluckst dann. Ich gluckse mit, frage:

„Wie lange?“ Sie überlegt kurz, dann ernsthaft:

„Zwei Jahre, drei Monate, ….

“ sie zögert etwas, „ …. und zwölf Tage. “ Ich stütze mich erstaunt auf einen Ellenbogen hoch:

„So genau weisst Du das?“

„Es war der Tag, bevor Du an Weihnachten nachhause gefahren bist. Danach haben wir uns getrennt. “ Ich bin nicht ganz überzeugt, schaue sie zweifelnd an:

„Und Du weisst noch welcher Tag das war. „

„Ja, Donnerstag…“

„Der wievielte?“

„Zweiundzwanzigster.

“ Ich überschlage kurz im Kopf:

„Dann wären es drei Monate und zehn Tage“ sage ich schliesslich. Aus dem Nirgendwo kriege ich ein Kissen ins Gesicht geknallt

„Du unromantischer Flegel“, sie sitzt splitternackt im Bett, ihr schlanker heller Körper zuckt, sie lacht, holt erneut mit dem Kissen aus, fällt dann hintenüber, weil ich inzwischen das zweite Kissen zu fassen gekriegt habe und es ihr vor den Latz geknallt habe.

Bevor sie sich wieder aufrappeln kann springe ich auf sie, halte ihre Arme fest und sitze triumphierend auf ihr:

„Es waren zwei Jahre, drei Monate und neun Tage, ich bin am vierundzwanzigsten morgens gefahren. “ Herausfordernd schaue ich auf sie hinunter, sie schaut zu mir auf und sagt:

„Küss mich“ Ich beuge mich hinab, küsse sie. Sie schmollt : „ Nicht so ein Vogelkuss. Richtig!“ Und das mache ich dann auch.

Ich sitze auf ihren Hüften, mein Schwanz liegt lang und schlapp auf ihrem Bauch. Liebevoll nimmt sie ihn in die Hand und drückt ihn, streichelt ihn:

„Schade dass Du so müde bist. Ich hätte noch so viele schöne Ideen. “ Dabei schaut sie mich unter halb gesenkten Augenlidern an. Spricht sie mit mir oder meinem Schwanz? Mein Schwanz wird in ihrer Hand langsam wieder steif, sie macht grosse Augen „Ohh!“, das unschuldige Staunen eines Kindes.

Grosse runde Augen, das Mündchen spitz. Herrlich dieses Spielen miteinander. Langsam, sanft, aber bestimmt bringt sie ihn wieder in ihre Lieblingsform. „Doch nicht so müde?“ sie spielt die Erstaunte.

„Gar nicht müde“ bestätige ich, grinse auf sie hinab.

„Oh, wie mich das freut, mein lieber Robert“ flötet sie, ganz Dame, während sie mich mit einem heftigen Hüftstoss abwirft und sich umdreht. Ahhh, denke ich, Alexandra-Spezial steht auf dem Programm.

Herrlich.

Alexandra stand nie auf die Hundestellung, er hinten, sie auf allen vieren. Sie lässt sich nicht bespringen, viel zu passiv für sie. Stattdessen liebt sie Alexandra-Spezial, und ich kann mich nicht beschweren. Aus der Hundestellung senkt sie ihren Hintern ab, setzt sie sich auf ihre Fersen, kniet also mit fast aufrechtem Oberkörper. Sie ist keine Hündin, die sich von hinten besteigen lässt, sie gleicht einer sitzende Gepardin, schlank, stolz, schön.

Sie dreht den Kopf zu mir:

„Komm“.

Begeistert rücke ich an sie heran, halte ihre festen Hüften in den Händen, sie hockt mit aufgerichtetem Oberkörper vor mir. Fasziniert betrachte ich ihre Arschbacken…wobei Arschbacken klingt zu ausladend, zu rundlich, zu fraulich. Ihr Hintern, ja das trifft es: perfekt geformt, rund, fest, klein. Ein Apfelknackpopo wie er noch nicht einmal im Buche steht. Den gibt es nur hier, nur diesen einen, und den in meiner Hand.

Andächtig lege ich meine Hände unter ihr helles festes Sitzfleisch, knete ihre Bäckchen, ziehe sie auseinander und betrachte fasziniert, wie ihre rosa Rosette in die Breite gezogen wird. Die Falten dehnen sich, ihr Ringmuskel geht ein kleines bisschen auf, gibt ein kleines bisschen rosa Innenleben preis, ich lasse nach, die Haut kräuselt sich wieder, und ich ziehe ihren Ring wieder etwas in die Breite…. kann es irgendwann nicht lassen, lege

meine Daumenspitze leicht auf ihr sich zögernd öffnendes Arschloch.

Sie dreht wieder den Kopf zu mir herum:

„Bist Du bald fertig mit Deinem Gottesdienst?“ schnurrt sie und lächelt, sie kennt mich.

„Du hast den herrlichsten Hintern der Welt,“ ihr Lächeln ist jetzt geschmeichelt,“ die perfekte Eupygmie“ ihr Lächeln entgleist etwas, „das ist die Lehre vom perfekten Hintern bei den alten Griechen. “ Sie wirkt verwirrte, schaut immer noch über ihre Schulter wie ich meinen Finger auf ihren gespannten Schnappmuskel lege.

„Du sagst ich hab einen Knabenhintern“ stellt sie fest, sie ist jetzt verstimmt, eine steile Falte auf ihrer Stirn, ich schüttle den Kopf, aber sie fährt fort,“ doch, doch, die Griechen habens ihren Knäblein in den Hintern gemacht,“ ich will protestieren, aber sie redet sich in Fahrt,“ das würde Dir wohl so passen, was?“ sie schaut mich herausfordernd an, ich ziehe unauffällig meinen Daumen zurück, versuche etwas Unverbindliches zu murmeln ohne direkt nein zu sagen, man weiss ja nie.

„Du willst mich also in den Arsch ficken, was?“ wieder murmle ich etwas Unverbindliches, diesmal aber schon näher am deutlichen Ja,“ immer noch? Du willst mich immer noch in den Arsch…“ ihr Mund bleibt halb offen stehen, sie ist echt überrascht, fassungslos, ich versuche wieder so etwas wie eine Erklärung, stimmt das war damals einer der Punkte, den sie nie verstanden hatte, aber sie hört mich nicht an, ihr Gesicht verdunkelt sich, sie ist echt zornig.

„ Vergiss es, meinen Arsch kriegt keiner,“ ich versuche sie zu beschwichtigen, aber sie versteht es falsch als Widerspruch, „nix da, das kostet Hundesteuer, nur Ausgang, kapito?“ faucht sie mich an. Sie ist fast noch schöner, wenn sie wütend ist, fährt es mir durch den Kopf und ich muss grinsen. Und wieder versteht sie mich falsch. „Was grinst Du so dämlich, Du Arsch, langweile ich Dich in der Kiste?“ sie schaut mich herausfordernd an.

Ich versuche wieder etwas Beruhigendes zu sagen, aber sie ist nun richtig in Fahrt. „Na warte, Dir werd ich's zeigen“ ihre Hand fährt zwischen ihre Beine,“ Dir zeig ich, dass ich keinen Arsch brauch…. “ sie hat sich vorgebeugt, ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwunden, „…. um Dich niederzuficken!“ Grob hat sie zwischen ihren Beinen durch meinen Schwanz gepackt und reisst mich an ihm vorwärts.

„Ahhh, was soll der Scheiss,“ schreie ich überrascht und krieche auf Knien näher an sie heran, sie zerrt an meinem Gerät, als wollte sie ihn mir abreissen, „ich hab doch gar nichts…“

„Halt die Klappe und fick mich!“ herrscht sie mich an, bringt meinen Schwanz ihn Stellung und rammt sich rückwärts auf mein dickes Rohr.

Oh Mann, durchfährt es mich, wie gut dass sie gut vorgeschmiert ist! Erbarmungslos hämmert Sie sich auf mein steifes Rohr. Hundestellung heisst: passive Frau lässt sich bumsen. Alexandras Sitzende-Gepardenstellung gibt ihr viel Bewegungsfreiheit und die nützt sie aus. Gnadenlos und immer schneller rammt sie sich auf meinen Ständer, feucht schmatzend knallt er immer wieder bis in den letzten Winkel ihrer warmen triefenden Fotze. Sie keucht und ich lege meine Hände auf ihre Schultern, vorsichtig, geht sie gleich hoch, knallt mir eine? Nein, sie fickt mich nur keuchend weiter, rasend schnell, hart, wütend.

Ich lasse sie sich abarbeiten, lasse dann langsam meine Hände hinabwandern, an ihren Seiten langsam vor. Auf ihre Brüste, fest, elastisch, eine wunderbare Handvoll. Die Warzen steinhart gegen meine Handfläche. Hebe die Hände etwas ab, so dass nur ihre Brustspitzen noch gegen meine Handflächen reiben. Leicht … sie fickt sich mit meinem Ständer, aber das Tempo wird etwas langsamer, sie fickt etwas langsamer und …. genüsslicher? Ich greife ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirble sie hart und sie grunzt, wird noch etwas langsamer, spiesst sich jetzt genüsslich auf mir auf, dreht dann plötzlich den Kopf:

„Du Scheisskerl ….

weisst wie Du mich weichkriegst. “ Ich muss grinsen. Ihre Augen blitzen: „Na warte…“ Blitzschnell rückt sie vor, mein Schwanz plumpst mit einem feuchten Schmatzen aus ihrer aufgefickten Votze und schon ist sie über mir, schubst mich rückwärts um und sitzt nun auf meiner Brust.

„Na los, wer zuerst kommt verliert,“ sie grinst mich wild an,“ einverstanden?“ Das ist nun eine Herausforderung, die ich noch nie ausschlagen konnte. Wer zuerst kommt verliert.

Typisch Alexandra, und man weiss nicht was besser ist, verlieren oder gewinnen. Ich grinse breit und nicke nur. Alexandra rutscht über meinen Bauch hinunter und hinterlässt einen glitschige Schleimspur auf mir. Wesentlich sanfter als vorher nimmt sie nun meinen Schwanz in die Hand, richtet sich etwas auf und setzt ihn an. Nein, sie läst erst meine Schwanzspitze mehrmals über ihre Schamlippen gleiten, herrliche glitschig-warme Haut und dann ganz langsam, so dass ich jeden Millimeter ihrer warmen Fotze fühle senkt sie sich ab, stöhnt laut auf und schliesst die Augen, ganz die gepfählte Unschuld.

Sie weiss wie ich auf ihre Show stehe. Sie ruiniert den Effekt nur etwas dadurch, dass sie gleichzeitig meinen Hände nimmt und sie auf ihren Hintern legt. „Kannst ruhig ein bisschen spielen da“ raunt sie während sie mich langsam und genussvoll reitet. Ich verstehe erst gar nichts mehr. Gerade war sie noch stinkesauer und jetzt…. Aber dann klickt es: sie zieht die gepfählte Unschuld-Show ab und lässt mich an ihrer Rosette spielen, weil sie weiss, wie geil mich das macht.

Oh, Du Stück! Alles, um zu gewinnen, was? Na warte, das können wir beide spielen. Ich grinse sie entsagend an:

„Nee, das magst Du nicht… „ sage ich und lege meinen Hände wieder auf ihre Brüste, die knapp über meinem Gesicht knackig und frech wackeln.

„Oooch…. “ sie macht einen Flunsch, der ihr nur halb gelingt, während sie mich mit geschlossenene Augen reitet. Aber ihre Atmung verrät sie, verrät, dass mein dickes Rohr tief in ihr und meine hart an ihren Nippeln zwirbelnden Finger ihr nicht egal sind.

Sie stöhnt, diesmal ein richtiges Stöhnen, nicht dieses Porno-Lippenleck-Stöhnen, sie stöhnt, brünstig, von ganz tief unten, zittert und wird etwas schneller. Ja, komm schon, Du geiles Stück, komm schon, gleich gehst Du ab! Ich stosse etwas mit, stosse ganz tief gegen ihren Muttermund… oh Shit, grober Fehler, es beginnt in mir zu kribbeln. Mann oh Mann, nur nichts anmerken lassen, etwas verlangsamen sonst kommts mir gleich. Alexandra atmet stöhnend, ich versuche an was anderes zu denken.

Nur nicht gleich kommen. Steuererklärung, Handelsgesetzbuch, Frühjahrsputz, dreckige Socken, …… aber nichts hilft.

Alexandra wird nicht langsamer, stöhnt laut und schlägt plötzlich die Augen auf, weit offene Augen, starrt mich an. Grinst sie? Was … oh Mann, was ist … ohh…. das. Ihre Möse umklammert mich wie eine Würgeschlange, und … ahhh … ohhh, sie hat ihr Becken nach vorne gekippt, dass ihre Möse noch enger wird …. und nun reitet sie schneller … schaut mich unverwandt an … sagt irgendetwas … ich versuche sie zu verstehen ….

sie grinst, ja ganz deutlich, sie grinst … breit frech „Halte durch, mein Hengst!“ sie reitet mich schneller und ich fühle wie das Kribbeln in mir wächst, „Komm noch nicht! Nur noch ein bisschen!“ bettelt sie, grinst mich dabei frech an und reitet mich immer schneller. „Komm noch nicht! Warte auf mich!“ Ich beisse die Zähne zusammen, aber das ist genau das Falsche. Lockerlassen, Du musst lockerlassen. Geht nicht sie reitet mich zu gut.

Ihre Haare streicheln über mein Gesicht. „ Warte noch ein bisschen, mein Hengst. Warte auf mich“ säuselt sie während sie mich nach allen Regeln der Kunst abreitet.

„Nicht!“ stöhne ich, alles kribbelt in mir, ich fühle wie sich zwischen meinen Beinen die Explosion ansammelt, „nicht so, Du Stück, nicht … ahhh,… so… ich “ aber sie reitet weiter, beugt sich etwas vor, wieder diese kitzelnden Haare, säuselt wieder:

„Halt durch mein Held, …“ kneift mich hart in eine Brustwarze, grinst breit, die schwarzen Augen funkeln.

Sie verarscht mich, denke ich noch, aber eigentlich ist es mehr

sie veraaaaahhhhhh….

Ich explodiere, röchle und bocke wie ein wilder Hengst unter dieser Bereiterin…. Stöhne und gröhle meine Niederlage hinaus. Sie hat mich auch ohne Arsch niedergefickt. Ahh, ich flute sie, spritze tief in ihr ab, grabsche derb ihre Hüften und gebe ihr ein paar letzte Stösse und liege dann still. Alle.

Fett grinsend stützt sie sich hoch, steigt ab, ihre Haare nassgeschwitzt, auch durchgeschwitzt und vollgespritzt ist sie eine Augenweide.

Dicke weissen Tropfen laufen an ihren Schenkeln herab, sie überlegt kurz, zuckt dann die Schultern und legt sich neben mich „Gewonnen!“

Du Miststück… „Wer?“ frage ich träge und wir kuscheln uns aneinander. Nicken wohl kurz ein.

„Francis war besser um Bett als Du, rein technisch gesehen…. “ ich kann mich genau an Francis erinnern, meinen Vorgänger. Franzose, dunkelhaarig, gut aussehender südländischer Typ, sehr sportlich, hat ein Semester vor mir Examen mit Prädikat geschrieben.

Scheiss Franzacke, denke ich und frage mich etwas angenervt, wohin das Gespräch gehen soll. Nicht gerade das typische Gespräch danach, wenn man hört, dass der Vorgänger besser im Bett war. „Aber mit Dir macht es mehr Spass. “ Ich schaue sie zweifelnd an. „Technisch weniger perfekt, aber wir haben viel mehr Spass zusammen. “ Ich verstehe immer noch nicht. „ Du lässt mit Dir spielen, nimmst nicht alles so ernst. Ich habe noch nie mit jemand im Bett so viel gelacht.

“ Versöhnt grinse ich sie an. „Das fehlt mir…. “ Ich sage nichts darauf, was soll ich sagen? „Du fehlst mir…“

Ich murmle irgendetwas.

„Weisst Du, alles was ich möchte bist Du und mein Examen“ murmelt sie zurück.

*

Ich weiss nicht, was aus Alexandra geworden ist. Ihr Examen hat sie laut einer Freundin mit Bravour geschafft, danach haben wir nichts mehr voneinander gehört.

Sie ist die einzige Studienfreundschaft, die ich trotz Facebook, Linkedin und Google zwanzig Jahre später nicht wiedergefunden habe.

Natürlich heisst sie nicht Alexandra. Untermeyer heisst nicht Untermeyer, Francis heisst anders, Gitta und Gehringer auch und mein Name ist nicht Robert.

Aber wenn Sie Alexandra sind, dann schicken Sie mir doch eine Nachricht. Ich würde mich freuen von Dir zu hören.

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