Nur eine Fantasie
Veröffentlicht am 14.02.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heute ging mir die folgende Fantasie beim Auto fahren durch den Kopf:Zwischen mir und meiner Frau läuft kaum noch was. Wir haben getrennte Schlafzimmer und ich bin mit meinem kleinen Schwanz einfach nicht in der Lage sie richtig zu befriedigen. Deshalb sucht sie woanders Befriedigung und läßt sich von fremden ficken. Ich sitze meist am Computer, schaue Pornofilme und wichse mir dabei meinen Minipimmel. Eines abends, ich stehe in der Unterhose im Bad höre ich etwas im Schlafzimmer meiner Frau.
Vorsichtig gehe ich zur Schlafzimmertür und schaue durch den offenen Spalt. Meine Frau vergnügt sich gerade mit einem fremden Mann in Ihrem Schlafzimmer. Das hatte sie zuvor noch nie gemacht. Wenn sie sich hat vögeln lassen, geschah das immer auswärts. Ich schaute gebannt durch den Türschlitz und saht zu, wie meine Frau sich ihre Fotze von einem recht jungen Mann lecken ließ. Plötzlich sprang meine Frau auf und lief direkt auch mich zu. Noch ehe ich verschwinden konnte packe sie mich am Arm.
„Was glotzt du denn hier?“ frage sie. „Willst wohl mal sehen, wie eine Frau anständig gefickt wird was?“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte und brauchte das auch nicht. Sie zog mir kurzerhand meine Unterhose in die Knie und schon konnte sie und ihr Lover meinen kleinen aber steifen Schwanz sehen. „Stefan“, so hieß hier Lover, „nun schau dir doch das einmal an! Mein Mann sieht wie seine Frau fremdgefickt wird und bekommt dabei auch noch einen Steifen.
Was hält man denn von so etwas?“ „Lass ihn doch zusehen“ schalte es aus dem Schlafzimmer. „Soll er doch sehen wie du dich von einem richtigen Mann duchficken lässt“. „Gute Idee“ sage meine Frau Tina und zog mich am Ohr in des Schlafzimmer. „Knie dich dort in die Ecke und genieße die Show“ sagte Tina mit einem lächel im Gesicht. Ich kniete mich in die Ecke und wollte gerade meine Unterhose wieder hoch ziehen da kam von meiner Frau sofort ein „nix da du keiner Wichser.
Wir wollen ja sehen wie wir auf dich wirken. Außerdem kann Stefan ruhig deinen kleinen Minipimmel sehen“. Und genau das war er jetzt auch. Durch das Ganze hin und her hat sich mein Schwänzchen wieder ganz klein gemacht und zurückgezogen. Stefan hingegen hielt seinen dicken steifen Schwanz ganz provokativ in der Hand und zeigte ihn mir. Tina ging wieder zu Stefan herüber, ließ sich auf Bett fallen und als wäre nicht gewesen weiterlecken. Ich kniete in meiner Ecke und schaute mir alles an.
Dabei wurde mein keiner Schwanz wieder steif und ich so richtig geil. Gerade wollte ich meinen Schwanz anfassen das schrie Tina schon herüber: „Du wirst dir doch wohl nicht vor uns deinen widerwärtigen Schwanz wichsen? Das kommt überhaupt nicht in frage! Nimm deine Griffel da weg“. Sofort ließ ich meinen Schwanz los und Tina lächelte zufrieden und genoss wieder Stefans Zunge. Er stecke zwei Finger in ihre Fotze und lecke zusätzlich ihren Kitzler. Meine Frau treib das fast in den Wahnsinn.
Nun löste sie sich ein wenig aus der Lage und schnappte sich Stefans Schwanz. Genüsslich fing Sie an Ihn zu blasen. Es passte kaum in ihren Mund so dick und prall war er aber sie bließ trotzdem weiter, auch wenn sie hin und wieder einen leichten Würgereiz verspürte. „Guck mal Stefan, das geilt die kleine Drecksau da in der Ecke so richtig auf! Endlich hat er seine Berufung gefunden EIN CUCKHOLD ist er“! Sie mussten dabei beide lachen.
„Nun schieb mir aber endlich deinen Schwanz in nasse meine Fotze. Ich will nicht länger warten“ sagte meine Frau zu Stefan der auch nicht lange zögerte und sie sofort von hinten zu ficken begann. Tina stöhnte dabei so laut, wie ich sie nie zuvor habe stöhnen gehört. „Ja fick mich härten“ trieb sie Stefan an der sie immer heftiger fickte bis beide unter einem lauten Orgasmus zusammenbrachen. „Oh Mann war das wieder einmal geil“ sagte Stefan.
Und auch Tina strahlte über das ganze Gesicht. „So, hast du nun gesehen wie man eine Frau befriedigt du keiner Wicher“ frage meine Frau mich kurze Zeit später. So brauch ich es und nicht wie du es immer mit deinem mickrigen Schwanz versucht hast. Ich kniete noch in meiner Ecke, wusste überhaupt nicht wie mir geschehen ist war aber total geil. Wie konnte das sein? Als Tina und Stefan ins Bad gegangen sind fing ich sofort an meine kleinen Schwanz zu wichsen.
Ich war so geil, dass konnte man sich überhaupt nicht vorstellen. Nach nur wenigen Wichbewegungen kam es mir auch schon. Ich griff auf den Boden und nahm das erste Stück Stoff was ich greifen konnte und spritze rein. Es war der Slip meiner Frau. Nach einigen Minuten kamen die beiden aus dem Bad und begannen sich anzuziehen. Als meine Frau ihren Slip anziehen wollte merkte sie sofort was passiert ist. „Du alte Drecksau schrie sie mich an.
Da lässt man dich mal 5 Minuten alleine und schon wichst du deinen wertlosen Pimmel und spritz auch noch in meinen Slip“. Sie nahm das Teil und wische ihn mir durchs Gesicht. „Da kannst du selber kosten wie deine erbärmliche Sahne schmeckt. Du wirst den sofort wieder sauber machen hast du verstanden“ schrie sie mich an. Ja Tina das mache ich erwiderte ich kleinlaut. Dann ist ja gut! Kam von Ihr zurück. Sie zog sich ihre Hose ohne Slip an und verschwand mit Stefan durch die Tür.
Ich ging ins Bad, wischte mir das Sperma aus dem Gesicht und stecke den Slip in die Waschmaschine. Vielleicht geht es weiter ….
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