Nur eine Radtour

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Es war ein sonniger Tag mitten im August. James hatte Semesterferien und besuchte seine Mutter Lisa. Sein Studienort lag rund 400 Kilometer von Zuhause entfernt, so war es kein Wunder, dass sich Mutter und Sohn nur selten sahen. Zwar telefonierten sie regelmäßig, aber es gab doch keinen so engen Kontakt wie zu der Zeit, als James noch Zuhause wohnte.

Jetzt war die Freude auf beiden Seiten groß und Lisa war stolz auf ihren großen Jungen, war er ihr doch wirklich gut geraten, 185 cm, rund 90 Kilo, blondes Haare, braune Augen und ein schönes Gesicht, wie sie fand.

Sein Körper war muskulös ohne aber protzig zu wirken.

Lisa selbst war nur etwas über 160 groß, wog etwas zu viel für ihre Größe, hatte braunes Haar, welches ihr bis knapp über die Schultern reichte. Ihre Brüste wurden langsam ein Opfer der Schwerkraft und hingen leicht, trotzdem konnte sich ihre Oberweite sehen lassen. Auch wenn sich die ein oder andere kleine Falte in ihr Gesicht verirrte, so wirkte sie immer noch jünger, als sie es war.

Laut Ausweis war sie vierundvierzig, sah aber aus wie Mitte dreißig. Sie tat viel für ihre Erscheinung, ging ein bis zwei mal die Woche joggen, fuhr auf dem Ergometer jeden Tag etwa zehn Kilometer und im Sommer ging sie an den See und schwamm.

Mutter und Sohn umarmten sich, sahen einander an und strahlten. Die Mutter lebte in einer kleinen Wohnung, ihr Mann war vor Jahren mit einem anderen Mann abgehauen.

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Sie hatte schon immer vermutet, dass er etwas vor ihr verbarg. Dann traf es sie wie ein Schlag, als er ihr sagte, dass er schwul sei und nun ein anderes Leben führen werde. Bei der Scheidung wurde ihr ein monatlicher Unterhalt von 2500 Euro zugesprochen. Davon konnte sie recht gut leben und brauchte nicht weiter arbeiten. Zwar jobbte sie in einem Discounter, aber nur etwa zehn Stunden die Woche.

„Du hast dich nicht verändert, immer noch so schön wie vor einem halben Jahr!“, schmeichelte James seiner Mutter.

„Lüg‘ doch nicht so schamlos!“, lächelte sie verlegen und stubbste ihn gespielt an.

„Ich lüge nicht Mama! Du bist immer noch schön!“

„Danke! Aber du hast dich verändert, du hast abgenommen oder?“

„Nur fünf Kilo. „

„Die wirst du bei mir schon wieder drauf bekommen!“

Dann setzten sie sich ins Wohnzimmer, tranken Kaffee und erzählten einander was in den letzten Monaten so passiert war.

„Und du hast immer noch keine Freundin? Wo soll das mit dir nur enden? Willst du nicht mal heiraten und Kinder haben?“, beschwerte sie sich leicht.

„Doch, aber ich bin noch jung und habe Zeit. Jetzt wo ich studiere kann ich mir keine Familie leisten,“ rechtfertigte sich James.

„Aber eine Freundin!“

„Mama! Bitte! Können wir das Thema nicht lassen?“

„Na schön, aber nicht für immer! Ich bin deine Mutter und möchte auch mal Oma werden!“

„Ja, wirst du schon noch!“, beruhigte er sie.

„Gut. Aber nicht erst wenn ich richtig alt bin!“

„Du bist nicht alt und wirst es auch nie sein!“

„Du lügst ohne rot zu werden! Von hast du das nur? Von mir nicht!“

Vorsichtshalber schwieg er, denn nur zu gut wusste James, dass seine Mutter nicht gut auf ihren Ex-Mann zu sprechen war. Die beiden verbrachten noch einen schönen Tag auf dem Balkon.

Für den nächsten Tag war wieder schönes Wetter angekündigt und die beiden wollten eine Radtour machen.

Am nächsten Morgen holte James die Räder aus dem Keller, brachte sie auf Vordermann und die Mutter packte einen Picknickkorb. Anschließend fuhren sie los.

Nach einer Weile fing Lisa immer wieder an zu stöhnen, zum einen Weil ihr Sohn ihr zu schnell fuhr. Zum anderen war der Sattel wohl nicht richtig eingestellt und drückte auf eine gewisse Stell in ihrem Schritt.

Letzteres erregte sie immer mehr und sie seufzte lustvoll auf, genoss es irgendwie, denn sexuell war bei ihr in den vergangen Monaten nicht viel passiert, außer, dass sie es sich selber gemacht hatte. Das es aber ausgerechnet jetzt sein musste, wo ihr Sohn dabei war störte sie etwas. Der drehte sich immer wieder zu ihr um, sah ihr verzerrtes Gesicht und wusste nicht so recht was er davon halten sollte. Schließlich fuhr er schon langsam.

Noch langsamer und sie würden umfallen.

„Alles OK? Sollen wir eine Pause machen?“, fragte er.

„Nein,“ keuchte sie, „alles OK, lass uns nur fahren! MMMHHHH“

„Mama? Sicher, dass alles OK ist?“

„Ja, weiter! MMMM Jaaaaa!“, stöhnte sie auf.

So langsam dämmerte James was da passierte, wusste aber nicht was er sagen oder tun sollte, es war ja seine Mutter und eigentlich sollte er gar nicht wissen was sie gerade erlebte.

Also fuhr er weiter. Ihre Lustlaute wurden immer deutlicher und auch lauter. Zum Glück war weit und breit keiner zu sehen.

So sehr es ihn auch störte zu wissen was mit seiner Mutter passierte, so erregte es ihn doch sie stöhnen zu hören. Denn nicht nur bei ihr war schon länger Flaute im Bett, auch bei ihm tat sich da nicht viel, um nicht zu sagen gar nichts außer Handarbeit.

Plötzlich schrie Lisa auf, erschrocken drehte sich James um, seine Mutter war stehen geblieben. Eine Hand steckte in ihrer Radlerhose und er konnte deutlich sehen wo diese war und was sie tat. Überrascht wie er war konnte er aber auch nicht wegsehen, starrte ihr in den Schritt, sah was die Finger taten, wie sie sich damit fickte. Ohne dass er es wollte wurde sein Schwanz hart und zeichnete sich deutlich in der Radlerhose ab.

Nun war es an der Mutter in seinen Schoß zu starren. Als sie sah wie groß sein Penis geworden war rieb sie sich noch schneller, stellte sich vor wie der Penis in ihr steckte und sie jetzt fickte, statt ihrer Finger. Dass es der Schwanz ihres Sohne war, störte sie im Moment nicht, sie kannte nur noch die Lust und deren Befriedigung. Sie stöhnte, keuchte und ihr Saft lief unten aus den Hosenbeinen, sickerte durch den Stoff und der Duft wehte die zehn Meter zu ihrem Sohn herüber.

„Mama!“, keuchte James mit rotem Kopf.

„James!“, rief sie und kam zu ihrem zweiten Orgasmus.

Erschöpft brach sie zusammen, lag unter dem Rad und war unfähig sich zu rühren. Rasch war der Sohn bei ihr, zog das Rad von seiner Mutter, legte sie neben dem Weg ins Gras, nahm ihr den Helm ab und sah in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick.

„Ich konnte nicht anders, ich war total erregt vom Radeln, es hat auf meine Scheide gedrückt und gerieben, ich wurde immer geiler und musste es mir machen. Bist du mir jetzt böse?“

„Nein Mama, es geil!“

„Das habe ich gesehen!“, richtete sie ihre Augen auf seinen Schoß.

Wieder wurde er rot.

„Schon OK, muss dir nicht peinlich sein, so was passiert eben.

Ist völlig normal deine Reaktion!“

„Aber… du bist meine Mutter!“

„Ich weiß, aber du auch nur ein Mann! Und Männer reagieren auf solche Reize, egal wer sie aussendet!“

„Und was machen wir jetzt?“, wollte er wissen, „fahren wir weiter oder zurück?“

„Wir machen erst mal eine Pause. Ich brauche noch etwas. Ich bin nicht mehr die jüngste und erhole mich nicht so schnell.

Die Orgasmen waren sehr intensiv. „

„Sag so was nicht Mutti. „

„Warum? Es ist die Wahrheit, du hast es doch mitbekommen und wo du es eh schon weißt können wir auch offen darüber reden. Ich habe es mir gemacht und es war schön. „

„JA!“, keuchte er.

Die beiden sahen sich an, sahen wie es im Kopf des anderen arbeitete.

„Denkst du das gleiche wie ich?“, wollte sie wissen.

„Weiß nicht, denkst du daran, dass wir es tun sollten?“

„Nein, nur daran, dass ich sehen möchte wie du es tust! Du hast es bei mir ja auch gesehen!“

„Aber nicht richtig,“ meinte er.

„Du würdest es gerne richtig sehen? Ohne Hose davor?“

„Ich habe es noch nie gesehen,“ sagte er ja, ohne es so deutlich zu auszudrücken.

„Nur wenn ich es bei dir auch sehen darf!“

„Hier?“, sah sich James rasch um.

„Warum nicht, hier ist keiner, wir können doch dort zu den Büschen gehen, dann sind wir geschützt, falls doch jemand hier zufällig vorbei fährt. „

Ehe er noch recht überlegen konnte stand sie auf, schnappte sich ihr Rad und schob es zu der Reihe Büschen, diese waren dicht mit Blättern bewachsen und man konnte nicht auf die andere Seite sehen.

„Los komm schon! Jetzt oder nie!“, rief Lisa.

Sekunden später war James bei ihr, schob sein Rad und die beiden verschwanden hinter der Hecke.

Hier war eine Wiese, direkt an der Hecke war ein großer Stein, halb von Moos bedeckt. Die Sonne schien kräftig.

Ohne zu zögern legte Lisa ihre Radsachen ab, nur die Schuhe und Söckchen behielt sie an und ihren BH.

Als der Sohn sah wie sich seine Mutter entkleidete war sein Schwanz sofort hart und er atmete schneller. Noch schneller als sie ihre Unterhose auszog und er ihre rasierte, nasse Spalte zu sehen bekam.

„Mach schon!“, trieb sie ihn an, „ich will auch was sehen!“

Es war ihr egal, dass es ihr Sohn war der ihr seinen Schwanz zeigte, sie wollte endlich mal wieder einen richtigen Penis sehen.

Steif, hart und schließlich seinen Samen ausspuckend.

Während James nur zögerlich seine Kleidung ablegte, er zog nur sein Radshirt aus, seine Radlerhose und seinen Slip schob er einfach nach unten. Kaum war sein Glied befreit von den Zwängen der Kleidung richtete er sich schön auf, wackelte leicht und stand dann schön von seinem Besitzer ab.

„WOW! Du hast einen geilen Schwanz! Reib ihn!“, rief die Mutter und lehnte sich gegen den Stein.

Breitbeinig stand sie da, öffnete ihre nasse Ritze und fing an sich dort zu streicheln, erst noch ganz sanft, aber als ihr Sohn anfing vor ihr zu wichsen war es mit ihrer Zurückhaltung vorbei, sie rieb sich wie eine Besessene ihre Klit, stöhnte, jauchzte und ihr Atem raste noch schneller als eben auf dem Fahrrad. Auch James stöhnte, sah seiner Mutter gebannt zu, kam ihr ganz langsam näher. Was auch dadurch bedingt war, dass er durch die Hosen an seinen Knöcheln keine großen Schritte machen konnte.

„UH JA!“, stöhnte sie, „Komm näher, lass mich dein geiles Ding ganz nah sehen!“

Bald stand er nur noch einen guten halben Meter von ihr entfernt, beide stöhnten, sahen einander zu und beide dachten nicht mehr daran, dass sie Mutter und Sohn waren. Es ging ihnen nur noch um ihre Befriedigung.

„Ich bin gleich so weit!“, ächzte James.

„Warte! Noch nicht kommen, mach langsamer, ich brauche noch einen Moment, ich sage dir wann ich soweit bin!“

Als folgsamer Sohn kam er dem Wunsch seiner Mutter nach, verlangsamte seine Bewegung der Hand.

Aber er sah ihr weiter gebannt zu, sah wie ihre Scheide immer nasser wurde, wie der Schleim über den Stein lief. Er hörte sie schwer atmen, sah den Schweiß auf ihrem Körper, wie er im Sonnenlicht glänzte. Fasziniert sah er zu wie sie ihre Klit rieb und sich mit der anderen Hand fingert, wie schnell sich die Finger in ihrer Scheide bewegten.

„Jetzt! Mach weiter und komm!“, schrie Lisa.

Schon wurde der Sohn wieder schneller, stöhnte und als es ihm kam spritzte sein Samen auf ihren Bauch, etwas landete direkt über ihrer Scheide.

Der letzte Schub traf den Stein und vermischte sich mit ihrem Saft.

Als die Mutter das Sperma ihres Sohne auf sich spürte war sie einen Moment erschrocken, dann nahm sie den Finger von der Klit, wischte den Samen vom Bauch und leckte den Finger ab. Dann ließ sie den Zeigefinger über den Klecks Samen an ihrer Muschi gleiten, damit rieb sie ihre Perle und dann kam es auch ihr. Sie schrie, schrie als ob der Leibhaftige hinter ihr her wäre.

Ihr Unterleib zuckte, ihre Finger stieß sie ganz tief in ihr nasses Loch und weitete es. Schon floss ihr Honig in großer Menge aus ihrer Scheide.

Nur langsam ließ sie nach, brachte sich so behutsam wieder vom Gipfel der Lust. Ihr Lächeln war das einer zu tiefst befriedigten Frau. Sie sah ihren Sohn an, sah sein steifes Glied.

„Ich dachte du bist gekommen!“, sagte sie mit leicht rauer Stimme.

„Ja. Und?“

„Dein Schwanz ist noch hart oder ist er es schon wieder?“

Verwundert sah James nach unten, es war ihm gar nicht aufgefallen.

„Ich weiß nicht, es war so geil zu sehen wie du kommst, wie dein Schleim aus deiner Pussy läuft, da habe ich gar nicht darauf geachtet!“

„Dann mach es dir noch mal, lass es mich sehen wie du kommst!“

Nach kurzem Zögern fing James an sich zu wichsen, sah seiner Mutter auf die Pussy und stöhnte leise.

Gierig sah Lisa ihrem Sohn zu, war auf dem besten Wege sich vor ihn zu knien und seinen Schwanz zu lutschen. Lasziv leckte sie sich die Lippen, sah wie die ersten Tropfen seine Eichel benetzten und da war es um sie geschehen. Ehe sich der Sohn versah hatte seine Mutter seinen Penis im Mund. Gekonnte umspielte sie mit der Zunge seine Eichel. Laut stöhnte er auf, sah zu wie sie ihm einen blies, leicht fickte er in ihren Mund.

Erregt blickte sie zu ihm auf, ihre Blicke trafen sich. Er legte eine Hand auf ihren Hinterkopf, kraulte ihn und stieß nun etwas fester zu. Lange brauchte er nicht um wieder zu ejakulieren. Als er es spürte wollte er den Schwanz aus Mutters Mund ziehen, doch sie folgte dem Objekt der Begierde und schlang ihre Arme um seinen Po.

Nun war ihm klar, dass sie es wollte, dass er ihr in den Mund spritze.

Da gab es für James keinen Grund mehr sich zurückzuhalten. Sein Samen schoss in ihren Rachen, sie schluckte, röchelte kurz, schluckte weiter und sie saugte kräftig am Glied in ihrem Mund. So bekam sie auch die letzten Reste an Sperma.

Erschöpft ließ sich der Sohn ins Gras fallen, sah seine Mutter groß an. Konnte es nicht fassen, aber es war unglaublich geil gewesen. Auch wenn er schon mal mit einer aus seiner ehemaligen Schule geschlafen hatte, so war dies doch sein schönstes Sexerlebnis gewesen.

„Mama! Das war voll geil!“

„Ja, du schmeckst gut! Aber das darf nie wieder sein! Wie du schon sagst, ich bin deine Mutter und Inzest ist verboten!“

„War das schon Inzest? Ich war doch gar nicht da unten drin,“ war er verlegen und traute sich nicht ihr Geschlecht beim Namen zu nennen.

„Du meinst meine Scheide. Ich weiß, aber Wir sind direkt miteinander verwandt und damit ist alles sexuelle strafbar.

„Aber es war doch geil! Ich hatte gehofft wir machen das öfter und… und… ich würde dich auch gerne mal… du weißt schon…“

Sie lächelte: „Du meinst du möchtest mich auch mal kosten, meine Muschi lecken. „

„Ja!“, keuchte er und sein Schwanz zuckte leicht.

„Na schön, aber nur einmal! Ich hatte das Vergnügen bei dir und da ist es nur gerecht, wenn du mich auch mal kosten darfst.

Weißt du denn was du zu tun hast?“

Zögerlich nickte er, gesehen hatte er es oft, in Pornos, aber so richtig kannte er sich nicht aus.

„Das dachte ich mir, also schön. Ich erkläre es dir. Zunächst…“ sie setzte sich wieder breitbeinig auf den Stein, winkte ihn zu sich, legte einen Finger auf ihre Klit, „Das ist ist die Klitoris, der empfindsamste Punkt am weiblichen Körper. Da musst du ganz vorsichtig sein.

Du kannst ganz sanft rein beißen, aber nicht zu fest. Hauptsächlich mit der Zunge umspielen oder anschubsen. Was auch sehr schön ist, wenn du einfach nur zwischen den Schamlippen leckst,“ sie zog die ihren auseinander, sie glänzten nass im Sonnenlicht, „oder wenn du mit deiner Zunge da eindringst!“ Sie öffnete ihre Beine noch etwas mehr, zog die Schamlippen ganz auf und zeigte ihm ihr Lustloch.

„Bin ich da raus gekommen?“, strecke James die Hand aus, wagte aber nicht seine Mutter dort zu berühren.

„Ja. „

„Ist aber ganz schön klein!“

Sie lächelte:“ Ja, was glaubst du würde passieren wenn es so groß wäre wie die Babys? Die würden ja raus fallen. Oder was für dicke Schwänze ihr Männer haben müsstet, damit ihr uns befriedigen könnt. Nein, das hat schon alles seine Richtigkeit. Und als Baby warst du ja nicht so groß wie du jetzt bist. Das ist alles sehr dehnbar und daher kann das Loch ruhig so klein sein.

Fass mich ruhig an!“, da er immer noch zögerte, nahm sie seine Hand und führte diese an ihr Heiligtum.

Er spürte die Nässe, die Wärme, wie das Blut in ihren Schamlippen pulsierte. Sein Schwanz war augenblicklich wieder knall hart.

„Man merkt, dass du jung und unerfahren bist. So schnell wie dein Glied wieder steif ist. Mach weiter, streichel mich, dann beugst du dich vor und leckst mich.

Mach wie du meinst, dass es richtig ist, aber sei bitte schön zärtlich. Es mag Frauen geben, die es härter mögen, aber ich bin altmodisch und mag es lieber zart. „

„Ja Mama!“, keuchte ihr Junge hochgradig erregt.

Vorsichtig betastete er ihre Scheide, sie ließ ihre Schamlippen los und sie schlossen sich um seinen Finger, sie stöhnte.

„Tue ich dir weh?“, war er besorgt, hörte aber trotzdem nicht auf.

„Nein,“ seufzte sie, „mach weiter, das ist schön, genau richtig. Spürst du das Loch? Dann steck deinen Finger rein und reibe ihn darin. „

Er nickte und tat was sie ihm gesagt hatte. Sogleich stöhnte Lisa heiser auf, lächelte ihren Sohn an. Der nahm es als Bestätigung, dass er es richtig machte. So angespornt machte er weiter, nahm noch einen zweiten Finger mit ins Loch und fickte seine Mutter so weiter.

Die hielt sich an seinen Schultern fest, stöhnte und atmete ihm ins Gesicht.

„Oh ja, weiter Darling! Das ist schön, ich komme gleich! Oh ist das geil! Weiter! Immer weiter, nicht aufhören bevor ich es dir sage!“

Sie stöhnte lustvoll, ihr Atem raste, genau wie ihr Herz. Unten schmatzte es inzwischen bei jeder Bewegung. Mutig wie James nun war ließ er sogar einen dritten Finger in der Pussy seiner Mutter verschwinden.

Sie bäumte sich auf, grunzte und nickte. Er machte weiter, ließ sie ihren Orgasmus immer näher kommen. Sie schrie mittlerweile und wand sich vor Lust.

Dann platzte es aus ihr heraus, der Orgasmus überrannte sie. Ihr Körper zuckte und sie krallte sich bei ihrem Sohn fest, sonst wäre sie unweigerlich vom Stein gefallen. Mit glasigen Augen sah sie ihren Sohn an, ihr Blick fiel auf sein zuckendes Glied. Sie war nur ganz kurz vor ihrem Höhepunkt.

„Stopp!“, sagte sie mit letzter Kraft.

„Was ist? War ich zu grob?“, war James nervös.

„Nein gar nicht, aber ich möchte den da in mir!“, deutete sie in seinen Schritt, „Ich brauche jetzt deinen Schwanz! Schieb ihn rein und fick mich! Nimm keine Rücksicht, mach es einfach!“

„Aber… aber… hier?“, sah er sich ängstlich um.

„Red nicht! Tu was deine Mutter dir sagt!“

„Ja Mama!“, war er ganz kleinlaut.

Zögerlich führte er seine Eichel an ihre extrem nasse Spalte. Da er sich nicht so recht traute übernahm die Mutter das Kommando und bewegte ihr Becken vor. Ohne Probleme flutschte sein Schwert in ihre Scheide, war sie doch auch gut geölt. Beide stöhnten auf, sahen sich an.

„Endlich wieder ein richtiger Schwanz in mir! Mach! Fick mich! Fick deine alte Mutter!“

„Du bist nicht alt!“, sagte James noch, dann rieb er sich in ihr.

Sie stöhnten beide im Takt seiner Stöße. Ihre Brüste wippten auf und ab, er sah die ganze Zeit nach unten, verfolgte wie sein Schwanz immer wieder in sie eintauchte, hörte es schmatzen, sah seinen Penis glänzen und konnte es nicht glauben. Wie sollte er auch, war doch bis jetzt nie das kleinste Anzeichen gewesen, dass sie etwas von ihm wollte.

Als kleiner Junge hatte er mal daran gedacht, aber dann wieder alles verdrängt und vergessen.

Dass nun sein Traum wahr wurde war für ihn einfach nur geil. Mit raschen Stößen fickte er seine Mutter und brauchte kaum mehr als eine Minute um zu kommen. Da Lisa dies schon vermutet hatte, hatte sie sich vorher so nah an den Orgasmus fingern lassen.

Jetzt kam sie zusammen mit ihrem Sohn. Beide schrien den Namen des anderen. Sein Samen spritzte mit Wucht tief in ihre Vagina. Ihr Saft legte ich um seinen Schwanz und er spürte wie sein Glied förmlich umspült wurde.

Außerdem fühlte er wie sich die Scheide rhythmisch um seinen Penis zusammen zog und ihn auspresste. Es gefiel ihm und er hielt sich so lange wie möglich in ihr. Doch bald schrumpfte sein Stab und er glitt aus ihrer Grotte.

Sofort floss das Gemisch ihrer Orgasmen aus ihrer Scheide und verdunkelten den Stein aufs Neue. Neugierig verfolgte James wie die Säfte langsam ins Gras rannen.

„Danke mein Engel!“, küsste Lisa ihren Sohn auf den Mund.

Der erwiderte den Kuss.

„Zuhause dürfen wir das aber nicht machen! Du weißt, dass die Wände nur dickeres Papier sind und man uns im ganze Haus hören würde!“

„Willst du denn noch mal?“, staunte er, war sie doch noch kurz vorher dagegen gewesen, dass sie weiter machten.

„Ja. Es war zu schön um es bei einem Mal zu belassen. Außerdem hast du mich ja nicht geleckt! Aber für heute ist Schluss, ich kann nicht mehr.

Ich brauche eine Pause und wir müssen ja auch noch zurück fahren. „

Nun küsste er sie und als sie ihm ihre Zunge in den Mund schob wurde sein Schwanz wieder hart.

„Du bist echt nicht tot zu kriegen oder? Warum wird dein Schwanz eigentlich immer so schnell wieder hart?“, sie sah nach unten, sein Penis steckte zwischen ihren Beinen, war aber nicht in ihr.

„Ich kann doch nichts dafür, wenn du so geil bist und mich erregst!“, versuchte sich der Sohn zu verteidigen.

„Ich möchte dich ja, aber ich bin völlig fertig und wenn ich dich jetzt noch mal ran lasse kommen wir heute nicht mehr nach Hause!“, war sie etwas verzweifelt.

Er küsste sie, streichelte ihren Rücken und sah sie an. „Dann kommen wir morgen noch mal her und machen weiter wo wir aufgehört haben?“

„Ja, das machen wir und jetzt brauche ich was zu trinken und essen.

Vielleicht tun wir es ja noch mal bevor wir zurück fahren. „

„Das wäre schöne Mama!“, wollte er sich wieder anziehen.

„Nein, lass dein Prachtstück schön draußen, gönn einer alten Frau den herrlichen Anblick deiner Lanze!“, leckte sie sich die Lippen. „Ich denke ich könnte ihn dir noch mal blasen!“

„Bist du sicher? Ich möchte nicht, dass du dich zu sehr anstrengst. „

„Nein, keine Angst mein Junge, ich knie mich vor dich, du steckst ihn mir in den Mund und fickst mich dann, aber vorsichtig, nicht zu tief.

Und schön alles in den Rachen spritzen, du bist lecker und ich möchte nicht, dass etwas verloren geht!“

„Ja Mama!“, stand er auf, sein Schwanz wippte leicht.

Gierig sah sie ihren Sohn an, seinen steifen Penis. Er stellte sich vor sie und Lisa öffnete ihre Lippen, ließ seine Eichel und den Rest seinen Gliedes in ihren Mund, sie schloss ihre Lippen wieder um seinen Stab und er fickte sie in den Mund, stöhnte und sah zu wie sein Penis immer wieder in ihrer Mundhöhle verschwand.

Da sie ihn auch mit der Zunge bearbeitete brauchte James nicht lange um zu kommen, er spritzte sein Sperma in ihren Rachen und sie schluckte alles was er ihr gab. Jetzt wurde sein Schwanz auch kleiner und blieb so. Jedenfalls für eine gewisse Zeit. Sie breiteten ihre Decke aus, stellten den Picknickkorb darauf machten sich über das Essen her. Dabei haute Lisa rein, als ob sie zwei Wochen nichts zu essen bekommen hätte.

Anschließend lagen beide in der Sonne, genossen die wärmenden Strahlen und James streichelte seiner Mutter zärtlich den Bauch, fuhr mit den Fingern nach oben und stieß an ihren BH. Mit einem Lächeln schob sie ihn von ihren Brüsten.

„Du kannst gerne daran nuckeln. So wie als kleines Kind, ich habe das immer genossen, auch wenn du manchmal etwas grob warst und gebissen hast. „

Zu wissen, dass er seiner Mutter weh getan hatte beschämte James und er war um so zärtlicher zu ihr und saugte an ihren harten Warzen.

Sie stöhnte, seufzte und streichelte seinen Hinterkopf.

„Ja, so ist gut, weiter meine Schatz, das machst du gut!“, freute sie sich, dass ihr Sohn gleich alles richtig machte.

„Ich liebe dich Mama!“

„Ich dich auch James, jetzt mach weiter und dann fickst du mich noch mal!“

„Gerne!“, lächelte er ihr zu.

Dann verwöhnte er ihre Brustwarzen noch mal mit dem Mund, streichelte gleichzeitig ihren Venushügel.

So bereitete er sie auf den Akt vor und sie war auch wieder ganz nass, als er seinen Stab in ihrer Grotte versenkte. Beide stöhnten leise auf, sahen sich an und fühlten den anderen sehr intensiv. Nur langsam fickte er seine Mutter, gönnte ihr einen weniger steilen Weg zum Gipfel der Lust. So dauerte es länger und beide hatte mehr davon. Auch wenn sie sich Zeit ließen, so war es unvermeidlich, dass sie ihre Höhepunkte erlebten.

Zuerst kam der Sohn und injizierte seiner Mutter sein Sperma. Sie grunzte, spürte es heiß in sich und wenig später kam es auch ihr. Mit einem sauten Schrei bekundete sie ihr Kommen, doch auch so hätte er es gemerkt, denn ihre Vagina schloss ich in rascher Folge um sein Schwert, drückte es zusammen und presste die letzten Tropfen Samen aus ihm heraus.

„Es ist so geil in dir zu kommen Mama!“

Sie lächelte, nickte: „Es ist auch geil zu spüren wie du kommst, wie dein Samen sich in mir verteilt.

Wie lange hat mir das gefehlt!“

Sie küssten sich, dann rollte sich James von ihr und beide keuchten etwas. Ihre Pussy lief aus und die Sonne trocknete das klebrige Gemisch an ihren Beinen.

„Wenn wir Zuhause sind, brauche ich eine lange, heiße Dusche!“, fuhr sie mit der Hand über ihren Unterleib, „es ist alles angetrocknet. Aber irgendwie ein schönes Gefühl. „

„Ich dusche mit dir und wasche dich!“, bot er an.

„Das ist keine so gute Idee. Ich glaube nicht, dass es dabei bleibt. Wie ich schon sagte, die Wände sind nur dickeres Papier und man hört alles von den anderen. Wir dürfen Zuhause nur ganz normal Mutter und Sohn sein. Sonst fliegen wir auf und können nie wieder Sex haben. „

„Das wäre schade. Dann kommen wir morgen wieder her!“

„Aber mit dem Auto! So fertig wie du mich machst, das halte ich nicht aus und du kannst mich zurückfahren.

Zudem sind wir schneller hier und können es eher miteinander tun!“

„Ja!“, strahlten seine Augen, sein Gesicht und sein Schwanz war auch wieder breit.

„Du bist unmöglich, pack dein Ding endlich weg! Ich kann nicht mehr und wenn du es mir zeigst werde ich nur wieder geil und möchte ich haben!“, seufzte sie erschöpft.

Gehorsam zog er sich wieder an und half ihr auch beim Ankleiden.

Noch eine Weile saßen sie da, sahen sich an, redeten über alles mögliche, aber nicht über Sex und alles was in die Richtung ging.

Auf dem Heimweg musste James seine Mutter einen Teil der Strecke schieben, das sie völlig fertig war und kaum die Pedalen treten konnte. Zuhause duschte sie ausgiebig, allein, wusch sich und warf dann eine dünnen Nachthemd über. Auch James duschte und zog nur eine Unterhose an.

So trafen sie sich im Wohnzimmer wieder und setzten sich aufs Sofa. Als Lisa mal aufs Klo musste und dann wieder ins Wohnzimmer kam sah James zu ihr auf, sah ihre Silhouette im Nachthemd. Das Licht im Flur, hinter der Mutter, fiel durch den dünnen Stoff und machte so ihre Figur sichtbar. Sein Schwanz wurde hart und die Eichel kam oben aus der Unterhose.

„Du bist gemein!“, flüsterte Lisa, als sie wieder neben ihrem Sohn saß, „du weißt doch, dass wir hier nicht können und zeigst mir wieder deinen Schwanz!“

„Wenn du so heiß aussiehst! Ich kann nichts dafür, dass ich so scharf auf dich bin!“, antwortete er leise.

Sie küssten sich und ihre Hand ging in seinen Schritt, umfasste seinen Penis und rieb ihn. Erschrocken zuckte James zusammen, stöhnte in den Mund seiner Mutter und ließ es dann zu, dass sie ihn bis zum Orgasmus brachte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und Lisa leckte es von seiner Haut. Beide kicherten leise und sie schmiegte sich an ihn. Liebevoll legte er seinen Arm um sie und beide genossen es sich zu haben.

Am nächsten Tag fuhren sie schon früh los, es war ein warmer Tag und sie wollten so lange es ging an ihrer Stelle liegen und sich lieben. Hatten sie am Tag zuvor über eine Stunde gebraucht, waren es heute nur gut fünfzehn Minuten. Sie bereiteten eine Decke aus, machten sich frei und legten sich hin.

Gleich küssten sie sich und er streichelte ihre Brüste und ihren Schoß, sie stöhnte, jauchzte und war einfach nur glücklich einen Liebhaber gefunden zu haben der sie so zärtlich verwöhnte.

Seine Finger fanden den Eingang zu ihre Höhle und tauchten in diese ein. Leicht hob sie ihr Becken, den Eindringlingen entgegen. So fickte er sie, brachte sie nahe an einen Orgasmus und hörte dann auf.

„Weiter! Nicht aufhören!“, bettelte sie.

Doch er lächelte nur: „Nicht so eilig junge Frau!“

„Du bist gemein!“, schmollte Lisa.

„Ich weiß!“, küsste er sie auf den Hals.

Von dort küsste er sich zu ihren Brüsten, saugte daran und stieß ihre Warzen mit der Zunge an. Dann machte er sie mit seinem Speichel richtig nass und blies dann sanft Luft dagegen. Sie stöhnte, bekam eine Gänsehaut und ihr Erregungszustand wurde noch größer.

„Wenn du es mir jetzt nicht machst, dann darfst du mich nie wieder anfassen!“, drohte sie.

Beide wussten aber, dass es eine leere Drohung war, trotzdem ließ James eine Hand über ihren Venushügel gleiten, teilte mit einem Finger ihre Spalte und schob den Finger in ihre Grotte.

Er war noch nicht ganz in ihr, da zuckte ihr Becken und sie kam zu ihrem Höhepunkt. Laut stöhnte sie auf, bog den Rücken durch und es spritzte etwas von ihrem Schleim aus der Scheide.

Fasziniert sah der Sohn zu wie der Honig aus der Scheide der Mutter kam, wie er einen kleinen Bogen machte und zwischen ihren Beinen auf der Decke landete, der Rest lief einfach so aus ihr heraus.

„Leck mich!“, verlangte sie.

Mit großen Augen tauchte James mit dem Kopf in ihren Schoß ein, nahm ihren Duft wahr und streckte vorsichtig dir Zunge raus. Mit der Spitze fuhr er über ihre Scheide, es war komisch ihre Nässe zu schmecken. Leise stöhnte Lisa und verfolgte was ihr Sohn tat. Der war ziemlich vorsichtig und unsicher, nur sehr zaghaft ließ er seine Zunge über ihre Spalte gleiten.

„Etwas fester kannst du schon,“ ermutigte sie ihn, „ich bin nicht aus Glas. „

Kurz sah er auf und es war zu erkennen wie ängstlich er war.

„Du schaffst das schon! Ich helfe dir!“, mit diesen Worten zog sie ihre Schamlippen auseinander und legte ihre Perle frei.

Sie tippte mit der rechten Zeigefingerspitze darauf und ihr Sohn verstand, dass er sie dort lecken sollte.

Kaum dass er sie berührte stöhnte sie auf und warf den Kopf in den Nacken. Mit jeder Sekunde wurde James sicherer und leckte seine Mutter an der Perle, im Loch und auch den Rest ihrer Scheide. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und ihr Saft kam wieder ans Tageslicht. Sofort nahm der Sohn ihn mit der Zunge auf und kostete davon.

„Und? Wie schmeckt deine alte Mutter?“

„Du bist nicht alt!“, erwiderte er, „du schmeckst gut!“

„Dann hol dir noch mehr! Ist noch genug da und wenn du so schön weiter machst, dann wirst du gleich ganz viel davon bekommen.

„Nur her damit!“, war er ganz begeistert von der Aussicht noch mehr Honig zu bekommen.

So tauchte er seinen Kopf auch schnell wieder in Mutters Schoß und leckte sie. Lustvoll stöhnte sie und lachte über seinen Eifer. Auch hatte sie nicht zu viel versprochen, es dauerte nicht lange und ihr Becken begann zu zucken. Sie stöhnte lauter, inbrünstiger und warf den Kopf hin und her.

„Gleich! Press deinen Mund auf mein Loch und dann kannst du mich trinken!“, keuchte sie.

Um nichts zu verpassen kam James dem Wunsch nach und presste seinen offenen Mund auf ihr Lustloch und stieß mit der Zunge leicht hinein. Dies war genug um seine Mutter kommen zu lassen, ihr Saft spritzte aus ihrer Scheide und direkt in seinen Rachen. Er schluckte, schluckte alles was sie ihm gab und als der Druck in ihr nachließ, saugte er den Rest in seinen Mund. Anschließend säuberte er mit der Zunge ihre Spalte, dabei erlebte sie noch einen weiteren Orgasmus.

Erschöpft lagen beide neben einander, küssten sich, genossen die Sonne und erholten sich.

„Das war richtig schön James, das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich!“

„Danke Mama. Es war eine völlig neue Erfahrung, es war köstlich und als du mir in den Mund gespritzt hast, wäre ich fast gekommen. SO geil war das!“

„Wenn ich nicht so fertig wäre, würde ich dir jetzt helfen aber ich brauche noch etwas.

Tut mir leid mein Sohn. „

„Schon gut Mama. „

„Sag doch Lisa, wir sind doch unter uns und sind ja wohl mehr als nur Mutter und Sohn. Du bist auch mein Liebhaber und da nennst du mich Lisa!“

„Ja Lisa!“, grinste er und gab ihr einen Kuss.

„Ach James! Warum sind wir nicht schon früher darauf gekommen es miteinander zu treiben? Ich hatte so lange keinen richtigen Mann mehr! Und jetzt darf ich dich genießen, darf erleben wie du mich so richtig schön verwöhnst, mir gibst wonach ich mich so lange gesehnt habe.

Ich bin echt froh, dass ich gestern vom Radfahren einen Orgasmus bekommen habe. Ohne dem hätte ich wohl nie erfahren, wie geil es ist mit dir Sex zu haben!“

„Ja Mama, ich meine Lisa, es ist einfach nur schön!“

Wieder küssten sie sich, diesmal ließ sie seine Zunge in ihren Mund und beide ließen ihre Zungen miteinander spielen. Sie verbrachten noch einen sehr amüsanten Tag miteinander und liebten sich mehr als nur einmal.

Am Abend war Lisa völlig fertig und konnte ihrem Sohn nicht versprechen, dass sie am nächsten Tag wieder bereit war ihn ran zu lassen. Sie war schnell eingeschlafen und James trug seine Mutter in ihr Schlafzimmer, zog sie aus und legte sie nackt ins Bett. Als er sie so vor sich sah, richtete sich sein Speer auf und er überlegte ob er sie nehmen sollte. Sicher, sie schlief, aber… es war einfach eine Gelegenheit die er sich nicht entgehen lassen wollte.

Wenn sie schlief konnte sie nicht stöhnen und es würde niemand hören wenn sie Sex hatten. Auch wenn sie am nächsten Tag mit ihm schimpfen würde, so war er sich sicher, dass sie ihn trotzdem wieder mit ihm Sex würde haben wollen.

Vorsichtig öffnete er ihre Beine, legte sich dazwischen und setzte seine Eichel an. Ganz langsam versenkte er sein Schwert in ihrer Scheide. Ihr Atem ging schneller, sie stöhnte einmal auf, dann atmete sie wieder normal.

Sehr behutsam begann er sich in ihr zu reiben. Es ging ihm nicht darum, dass sie kam, nein, er wollte kommen, in ihr, in ihrem Bett.

Nach einigen Stößen merkte der Sohn wie es leichter ging, sie wurde offenbar feucht. Da er nun besser in ihr gleiten konnte, wurde er auch etwas schneller. Ganz leise stöhnte er, biss sich auf die Lippen um nicht lauter zu stöhnen. Er flüsterte ihren Namen, zwischendurch auch Mama.

Die ganze Sache erregte ihn schon sehr und er brauchte nur ein paar Minuten um zu einem Orgasmus zu kommen.

Kurz bevor er kam, öffnete sie die Augen, sah ihn an, er erschrak und wollte von ihr. Doch sie hielt ihn fest, umklammerte ihn mit ihren Beinen.

„Glaubst du eine Frau merkt es nicht, wenn man sie penetriert? Jetzt mach weiter und komm! Aber leise!“

„Entschuldige Mama!“

„Schon OK! Aber mach weiter, langsam und nicht stöhnen!“

„Nein,“ sagte er und setzte sein Becken wieder in Bewegung.

Beide unterdrückten ihr Stöhnen so gut es ging, doch ganz ließ es sich nicht vermeiden. Sie nahm eine Hand in den Mund und biss drauf um nicht laut zu schreien. Da sie recht leise waren konnten sie die schmatzenden Geräusche gut hören und Lisa glaubte es müsse im ganzen Haus zu hören sein.

„Schneller, ich halte das nicht mehr lange aus!“, keuchte sie.

„Ja Mama!“, legte James einen Zahn zu.

Beide strengten sich an leise zu sein, nur das Schmatzen wurde etwas lauter. Zum Glück erregte es bei sehr, die Gefahr erwischt zu werden, und so kam der Sohn recht bald zu seinem Orgasmus, injizierte seiner Mutter den Samen und die empfing diesen mit ihrem Honig.

Beide keuchte, lächelten und küssten sich.

„Aber das war das erste und letzte Mal, dass wir es hier getan haben!“ mahnte Lisa, „Ich kann nicht immer so still sein, ich brauche meine Lustschreie.

Und dich höre ich auch gerne stöhnen. „

„Ja Lisa, aber ich konnte nicht anders, es war einfach zu geil dich da so nackt liegen zu sehen. „

„Männer, kaum sehen sie eine nackte Frau werden sie auch schon geil,“ schüttelte sie den Kopf, lächelte aber auch.

Noch eine Weile blieb er auf ihr liegen, sie küssten sich und als sein Schwanz wieder klein war und die Mutter-Muschi verließ legte er sich neben sie.

So schliefen beide ein.

Wie die Mutter schon vermutet hatte, war sie am nächsten Tag nicht in der Lage ihren Sohn ran zu lassen. Also traf der sich mit Freunden und verbrachte so den Tag. Zwar sehnten sich beide nach dem anderen, aber es sollte ja auch nicht auffallen was sie trieben.

Am Abend knutschten sie miteinander und Lisa holte ihrem Sohn einen runter. Auch er befriedigte sie, mit dem Mund und den Fingern.

Dies war recht unverfänglich, da immer nur einer leise stöhnte.

Die nächsten Tage fuhren sie immer wieder ins Grüne, wechselten auch die Orte wo sie es trieben. Zwischendurch traf er sich mit Freunden und sie mit ihren Freundinnen.

Dann kam der letzte Tag ehe James wieder zurück zu seiner Uni musste, beide waren traurig, zumal es regnete und sie keine Möglichkeit hatte es draußen noch mal so richtig krachen zu lassen.

Deshalb blieben ihnen nur es sich gegenseitig zu machen. Als sie dies dreimal gemacht hatten hielt es Lisa nicht mehr aus.

„Ich will dich! Ich brauche dich James! Ich will dich jetzt! Fick mich!“

„Bist du sicher? Und die Nachbarn?“

„Ist mir egal, ich will deinen Schwanz in mir! Ist für lange Zeit das letzte Mal, also lass es uns tun. „

„Gerne Lisa!“, führte James seine Mutter in deiner Schlafzimmer.

Sie legten sich hin und er streichelte sie eine Weile, von Kopf bis Fuß und zurück. Sie genoss es und konnte es kaum erwarten, bis seine Finger endlich ihren Schoß berührten. Gleich stöhnte sie auf, schloss die Augen und saugte die Empfindungen in sich auf. Sie wollte nichts vergessen, sich immer daran erinnern wie geil es mit ihrem Sohn war. Gefühlvoll streichelte er ihren Venushügel, drang mit einem Finger in sie ein und fickte sie damit.

Dann ein zweiter und dritter Finger. Zum Schluss legte er sich auf sie und schob sein Schwert in ihre Scheide. Beide stöhnten, sahen sich an und er begann sie zu ficken. Um ihr Stöhnen zu dämpfen küssten sie sich und stöhnten in den Mund des anderen. Immer schneller bewegte er seinen Kolben in ihr.

Zuerst kam die Mutter, er hatte sie ja auch gut vorbereitet, dann auch James, dabei konnte er nicht verhindern, dass er Mama stöhnte und das nicht ganz leise.

Beide erschraken, doch es war ihnen dann egal, sie waren zum vorerst letzten Mal miteinander intim, noch heute würde James zurückfahren.

Eine ganze Weile blieben sie noch aufeinander liegen, küssten sich und genossen die letzten Momente der Vereinigung. Dann duschten sie gemeinsam, zogen sich an und James packte seine Sachen. An der Wohnungstür verabschiedete sie ihn mit einem langen Zungenkuss.

Als sie die Tür öffnete standen zwei Polizisten vor der Tür.

Mutter und Sohn zuckten erschrocken zusammen. Die Beamten betraten die Wohnung und vernahmen die beiden.

Um seine Mutter zu schützen nahm James die Schuld auf sich, gleiches tat sie bei ihrer Vernehmung um ihren Sohn zu schützen. Vor Gericht erzielten sie mit dem Richter einen Vergleich, er bekam zwei Jahre auf Bewährung, mit der Auflage, 250 Sozialstunden in einem Heim für behinderte Kinder ab zu leisten. Sie durfte ihren Sohn für drei Jahre nicht mehr sehen, wie er sie auch nicht.

Ansonsten ging sie straffrei aus.

Bei seinen Stunden im Heim lernte James ein junge Frau kennen und lieben. Er brach sein Studium ab und zog mit ihr zusammen. Sie heirateten und bekamen drei Kinder. Nach Ablauf der drei Jahre sahen sich Mutter und Sohn wieder. Sie freute sich über die Schwiegertochter und die Enkel. Mutter und Sohn taten es nur noch sehr selten, um ganz auf Sex zu verzichten waren sie einfach zu geil aufeinander.

Daran änderten auch die drei Jahre Trennung, Frau und Kinder nichts. Es half, dass sie immer noch weit voneinander entfernt wohnten.

ENDE.

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