Nur nicht nach London

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Wir hatten es geschafft! Herr K. gab sich unseren Quengeleien geschlagen und stimmte unserer Abi-Fahrt nach Italien zu. Die Alternative wäre eine Woche in London gewesen. Daher mag es auch nicht verwundern, dass wir ihn auch gleich zum beliebtesten Lehrer gewählt haben. Jetzt mussten wir noch einige Wochen im Grau des Schulalltags überstehen und dann würde es losgehen.

Es kam mir fast ewig vor, doch wie es nun mal ist… der Tag kam.

Wir zwängten uns in den Reisebus und die Fahrt konnte beginnen. Die Tatsache, dass wir am Anfang der Fahrt mächtig feierten, ließ uns die Reise noch länger erscheinen.

An einem frühen Montag morgen kamen wir endlich an. Es war ein kleines schnuckeliges Hotel mit einem schönen Garten. Doch unsere Begeisterung legte sich schnell, als wir feststellten, dass das Meer in schier unerreichbarer Ferne lag und wir die einzigen jungen Leute in der gesamten Anlage waren.

Es dauerte schon eine Weile, bis wir uns damit angefreundet hatten und den „Urlaub“ begannen. Aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass die Hotelanlage wirklich traumhaft war, was mich damals nicht so wirklich beeindruckte. Sie bestand aus einem riesigen Garten mit kleinen Pools und Whirlpools überall versteckt.

Wie es kommen musste, feierten wir was das Zeug hielt und lagen tagsüber regungslos in der Sonne.

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Ich hatte nicht wirklich Lust mit den Jungs mich hemmungslos zu betrinken und genoss daher eher die wärmende Sonne auf meiner Haut.

Mir machte es mehr Freude meine Zeitschriften zu blättern und nicht ständig mit der Klasse abzuhängen. Und genau das schien nicht nur meinen Klassenkameraden aufgefallen zu sein.

Bereits am zweiten Tag bemerkte ich ihn. Er war so Ende vierzig und mit seiner Frau im Urlaub. Irgendwie wusste ich, dass er mich heimlich beobachtete, was mich anfänglich nicht besonders fröhlich stimmte. Der Kerl war alt und noch nicht einmal mein Typ.

Lichtes Haar und sein Bauch war der lebendige Beweis für einen guten Esser. Fast schon bereute ich es meine neuen Strandklamotten zu tragen. Der Einteiler wäre angepasster gewesen.

Noch kurz vor dem Urlaub hatte ich ausgiebig mein Geld ausgegeben und mir ein passendes Outfit verpasst. Mein Bikini saß perfekt. Er war genau das, wovon ich immer träumte. Ein klassisches sechziger Jahre Modell zum schnüren mit kleinen Dreiecken die meine Brüste bedeckten.

Das Höschen war mit einer kleinen Schleife an der Hüfte versehen und zur Krönung leistete ich mir noch den kleinen Wickelrock, den ich sowieso schon immer haben wollte.

Da saß ich also in meinen knappen Bikini am Pool und der Kerle beobachtete mich. Im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich etwas daran, da ich es sowieso nicht ändern konnte. Und eigentlich war es ja auch nicht so schlimm. Er schien ganz nett zu sein und lächelte mir bei jeder Gelegenheit zu.

Um ehrlich zu sein, amüsierte mich die Situation auch etwas. Seine Frau schien tatsächlich nichts von allem mitzubekommen. Und so schlimm war es doch eigentlich nicht, befand ich nach der ersten Woche. Ich erwischte mich sogar bei dem Gedanken, dass es mir etwas schmeichelte wie er mich bewundernd ansah.

Es war der erste Sonntag nach unserer Anreise und ich war besonders früh am Pool. Natürlich war mein stiller Bewunderer auch wieder da und ich musste genau an ihm vorbei.

Seine Frau lag auf dem Bauch und las. Schon von weitem spürte ich seine Blicke, die mir einen kleinen Schauer bescherten. Ich lief langsam an ihm vorbei. Er sah mir direkt in die Augen und lächelte. Er hob ganz leicht seine Hand um mich zu grüßen. Ich nickte scheu zurück und ärgerte mich im gleichen Moment nicht auch einmal ein Lächeln zu bringen. Daher beschloss ich, mich nicht wie ein kleines Mädchen anzustellen und ihn einfach auch etwas den Urlaub genießen zu lassen.

Aufgeregt verlangsamte ich meinen Schritt und wählte dieses Mal eine Liege, die nicht ganz so weit von ihm entfernt war wie sonst. Ich breitete mein Handtuch aus und öffnete meinen Wickelrock. Langsam legte ich ihn bei Seite, in dem Wissen dass er mich wohl genau beobachtete. Dann machte ich es mir auf der Liege bequem und nahm mein Buch zur Hand. Ich war super aufgeregt und ließ meinen Blick gespielt gelangweilt über die Anlage gleiten.

Mit meinem ganzen Mut sah ich ihn kurz an und versuchte dieses Mal zu lächeln. Es muss etwas komisch ausgesehen haben aber strahlte zu mir herüber. Oh je… ich war so aufgeregt und widmete mich schnell wieder meinem Buch.

So verging einige Zeit und die Sonne schien heiß herab. Ich beschloss ein wenig schwimmen zu gehen. Vorher vergewisserte ich mich dass seine Frau immer noch auf dem Bauch mit ihrem Blick weg vom Pool lag.

Langsam stand ich auf und wählte die Leiter direkt an seiner Liege. Meine Knie wurden ein wenig weich als ich mich an der Leiter gezwungener Maßen zu ihm herum drehen musste. Ich sah ihn lächelnd an und stieg ganz langsam die Leiter herunter. Ich ließ mich ins Wasser gleiten und schwamm einige Runden. Irgendwie begann dieses Spiel mir Spaß zu machen. So wählte ich natürlich wieder die gleiche Leiter, um den Pool zu verlassen.

Ich war so aufgeregt, dass ich mich nicht traute ihn anzusehen. Ganz langsam kletterte ich die Stufen hinauf und das Wasser perlte über meine Haut hinab. Ich spürte jeden Tropfen. Oben angekommen fuhr ich mir durch die Haare und drückte das Wasser aus ihnen etwas heraus, war ihm einen kleinen scheuen Blick zu und ging zu meiner Liege. Dort angekommen trocknete ich mich etwas ab und öffnete nervös mein Oberteil. Ich zog es mir langsam aus und legte es auf die Lehne der Liege.

Ich bin mir sicher, dass er wusste, dass ich das irgendwie für ihn tat. Dann band ich mir das Handtuch um die Hüfte und ließ auch noch das Höschen fallen. Ich tat es alles sehr langsam und stets etwas zu ihm gewand, dass er auch alles sehen konnte. Ich nahm meinen Wickelrock und zog ihn unterm Handtuch an und setzte mich dann seitwärts auf die Liege, um meine Haare zu bürsten. So hatte er einen direkten Blick auf mich, den er sichtlich genoss und das auch nicht verheimlichte.

Nachdem ich nach langer langer Zeit dann auch mit meinen Haaren fertig war cremte ich mich langsam ein und stellte etwas erschrocken fest, dass meine Aufregung sichtbar geworden war. Meine Brustwarzen standen steinhart ab, als ich cremend mit meinen Händen darüber fuhr. Genau in diesem Moment wurde unser kleines Spiel brutal unterbrochen. Zwei Freundinnen von mir kündigten sich laut redend und kichernd an. Ich zog mir schnell ein kleines Shirt über und warf meinem Bewunderer noch schnell einen entschuldigenden Blick zu.

Er nahm die Entschuldigung mit einem zucken seiner Augenbrauen an.

Sandra und Kim hatten so gar kein Verständnis für meine Ruhe am Pool und zogen mich mit. Ich griff in der Eile meine Sachen und schob schnell das Bikinihöschen mit dem Fuß unter die Liege…

Mir gingen die Ereignisse den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf. Am Abend fanden wir uns alle in der Poolbar wieder.

Es war eine Menge los und jeder Gast des Hotels schien hier den Abend zu verbringen. Auf die Aufregung des Tages musste ich mit etwas Sekt beruhigen; die ganze Zeit „ihn“ suchend. Er schien aber nicht da zu sein und ich war mir nicht sicher, ob ich mich darüber freuen oder traurig sein sollte.

Jedes Mal, wenn ich Alkohol trinke, bekomme ich Lust auf eine Zigarette und da wir offiziell nicht rauchen durften verkrümelte ich mich mehrmals am Abend hinter die Bar.

Bei meiner zweiten „Zigaretten-Auszeit“ sah ich ihn dann. Er kam mit seiner Frau zur Bar und erblickte mich sofort. Ich machte schnell einen Schritt nach hinten um von ihr nicht entdeckt zu werden. Mein Herz schlug schnell in meiner Brust. Neugierig sah ich den beiden hinterher und sah, wie sie sich zu dem Hoteldirektor an den Tisch setzten.

Ich mischte mich wieder unter meine Klassenkameraden und hab ab diesem Zeitpunkt nur noch wirres Zeug geredet.

„Zuviel Sonne heut Nachmittag, was?“ stichelte meine Freundin Kim. „Ich brauch noch nen Sekt! Dann geht's schon wieder“, entgegnete ich nur. Ich zwängte mich durch die Menge zur Bar und bestellte. Als ich meinen Geldbeutel zog, schüttelte der Barkeeper nur mit dem Kopf und versicherte mir, dass das schon O. K. wäre, da ich heute abend eingeladen sei und nickte in Richtung meines Bewunderers. Ich war baff und brauchte einen Moment, um zu begreifen.

Dann schlich ich mich etwas in seine Nähe und wartete bis seine Frau kurz weg sah und prostete mit meinem Glas zu ihm hinüber. Er deutete einen Prost kurz an und wand sich dann wieder seinem Gespräch zu.

Nicht das ich es ausgenutzt hätte, aber einen kleinen Schwipps trank ich mir an diesem Abend auf seine Kosten an.

Er musste meine kleinen Zigarettenpausen mitbekommen haben, denn als ich einmal wieder hinter der Bar stand folgte er mir und stand auf einmal vor mir.

„Hallo kleines Fräulein!“ hörte ich hinter mir und drehte mich erschrocken um. „Hi!“ konnte ich nur heiser hervorbringen. „Ich wollte sie nicht erschrecken“, beruhigte er mich. „Sie haben da heute was am Pool vergessen“ sagte er und zog aus seiner Hosentasche mein Höschen hervor. Ich nahm es aus seiner Hand und steckte es mit zitternden Fingern in meine Handtasche. Ich trug immer noch die Sachen vom Pool und er grinste kurz wissend, dass ich wohl noch immer nichts drunter hatte.

Das Gespräch stockte und ich zog nervös an meiner Zigarette. Er stellte sich dann als Klaus vor und ich reichte ihm meine Hand. So standen wir da eine Weile und ich spürte seinen starken festen Händedruck. „Ich werd mal wieder müssen!“ nickte er fast ein wenig traurig Richtung Bar und verschwand so schnell, wie er gekommen war.

Meine Gedanken überschlugen sich und ich bekam wieder weiche Knie, während ich meine Zigarette zu Ende rauchte.

Der Abend wurde noch sehr lang und ich schielte immer mal wieder zu ihm herüber. Es muss schon nach eins gewesen sein, als seine Frau aufstand und mit ihm redete. Ich konnte leider nichts von dem Gespräch mitbekommen, doch ich sah, wie der Hoteldirektor sie Richtung Hotel begleitete. Auch er stand auf, schlenderte jedoch in die andere Richtung. „Du musst dich wenigstens für die Einladung bedanken!“ grummelte ich in mich hinein und folgte ihm mit einem Umweg um die Bar herum.

„Klaus!“ rief ich leise, als wir ein kleines Stück von der Bar entfernt waren. Er blieb stehen und drehte sich herum. Ich ging zu ihm und bekam erst einmal kein Wort heraus. „Ich…ich wollt mich bedanken. „Das war sehr lieb von dir!“ stammelte ich leise. Er versicherte mir mit ruhiger tiefer Stimme, dass er das doch gern gemacht habe und bot mir seinen Arm an. Ich hakte mich schüchtern unter und wir spazierten ein Stück zusammen durch den Garten.

Ich erzählte etwas von meinem Abschluss und der Klassenfahrt und er etwas über sich. Er hatte eine kleine gut laufende Handwerksfirma und würde jedes Jahr hierher fahren. Wir verstanden uns auf Anhieb und waren auf einer Wellenlänge und das trotz des Altersunterschieds. Irgendwie kam das Thema auch auf seine Frau und ich erfuhr, dass sie eigentlich im Urlaub waren, um ihre Ehe zu retten. Sie hätte sich einen Fehltritt geleistet und eine Affäre über ein halbes Jahr gehabt.

Wir schlenderten durch die Anlage und kamen an einen kleinen Whirlpool, der natürlich nachts ausgeschaltet war, und setzen uns plaudernd auf den Rand. Ich sah immer wieder im Mondlicht seinen sehnsüchtigen Blick auf meinem Körper. Ich spielte nervös mit einer Hand im Wasser und versuchte verzweifelt meine Aufregung zu verstecken. Man konnte die Luft förmlich knistern hören.

Schüchtern planschte ich mit der Hand im lauwarmen Wasser. „Schön warm…so nachts, äh das Wasser meine ich.

“ hauchte ich und nickte zustimmend. Ich kann heute nicht mehr sagen, wie es kam oder woher dieser Mut kam als ich nur kurz fragte, ob wir in den Pool wollten. Er hob seinen Kopf und sah mich erstaunt an. Damit hatte er nicht gerechnet. Fast schon bereute ich meinen Mut, als er meinte, dass es eine gute Idee wäre.

Jetzt konnte ich nicht mehr zurück und ich verbot mir den Gedanken zu kneifen.

Ich stand langsam auf und zog mir das Shirt aus. Der warme Wind strich um meine Brüste. Ich öffnete den Wickelrock und er glitt zu Boden. Da stand ich als nackt vor ihm und stieg aufgeregt aus meinen Sandalen. Er war wie versteinert und betrachtete mich von oben bis unten. Dann bot er mir seine Hand an und ich stieg langsam in den kleinen Whirlpool und ließ mich ins Wasser gleiten. Ich setzte mich auf die Bank und das schützende Wasser umhüllte wärmend meinen Körper.

Dann stand er auf und öffnete sein Hemd. Er schien sich etwas für seine Statur zu schämen aber ich zerstreute seine Zweifel mit einem Lächeln und der Aufmunterung, dass das Wasser herrlich sei.

Er legte es ab und griff dann an seine Shorts. Zögerte kurz und schob sie dann herunter. Ich konnte im Mondlicht erkennen, dass sein Penis zur vollen Größe angeschwollen war und atmetet tief durch.

Ich tat so, als ob alles ganz normal wäre als er ins Wasser stieg. Wir waren wohl beide sehr aufgeregt und unterhielten uns über belanglose Sachen. Ich setzte mich ein wenig auf, und meine Brüste schauten jetzt ganz aus dem Wasser.

Er bedankte sich dafür mit den Worten, dass er selten so etwas schönes wie mich gesehen hätte und betrachtete sie genau. Ich streckte mich etwas und band meinen Pferdeschwanz neu.

Aus den Augenwinkeln sah ich wieder seinen sehnsüchtigen Blick. Mein Blick suchte seinen und wir sahen uns einen Moment in die Augen. Ohne Worte glaubte ich etwas fragendes in seinem Blick zu erkennen und nickte schüchtern. Er hob langsam seine Hand und strich mit der Rückseite von Zeige- und Mittelfinger über mein rechtes Schlüsselbein. Ich schloss leicht meine Augen und spürte wie ich am ganzen Körper zitterte. „Darf ich wirklich, Kristin?“, flüsterte er und als Antwort griff ich zitternd seine Hand, drehte sie herum und legte sie direkt auf meine Brust.

Zärtlich griff er zu und meine Brust verschwand in seiner großen starken Hand. Ich seufzte leise auf und er nahm seine zweite Hand zur Hilfe und begann meine Brüste zu streicheln. Fast prüfend ertastete er sie und drückte sie leicht. Ich rutschte dicht an ihn heran und legte beide Arme um seinen Hals. Er nahm die Aufforderung und küsste mich zart auf den Mund. Meine Hände glitten auf seine Brust und ich öffnete leicht meine Lippen.

Unser Kuss wurde inniger und ich vergaß alles um mich herum. Seine Hände verschlangen mich fast und streichelten meinen Körper vom Bauch bis an den Hals. Ich fing an seine Brust mit meinen Fingerspitzen zu kraulen und er brummte mir erfreut ins Ohr. Meine Hände wanderten tiefer und ich streichelte seinen doch mächtigen Bauch. Ich platzte fast vor Aufregung und mir gefiel alles an ihm. Zärtlich streichelte ich ihn, während meine Zunge immer wieder leicht in seinen Mund fuhr.

Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und meine rechte Hand ging auf Wanderschaft. Sie fand sofort ihr Ziel und ich legte meine Finger um seinen Schaft. Er keuchte leise auf und zuckte etwas zusammen. Zärtlich umschloss ich seinen Stab und begann ihn leicht zu massieren. Seine Hände ließen kurz von mir ab und er lehnte sich etwas zurück. Ich nahm die Aufforderung an und rutschte dichter. Mit meiner anderen Hand suchte ich den „Rest“.

Ich schob sie zart unter seine Hoden und streichelte ihn vorsichtig. Ich war wie von Sinnen, als ich seine ganze Männlichkeit in meinen Händen spürte und erkundete alles. Dann deutete ich ihm an aufzustehen. „Was hast du vor?“ keuchte er leise, doch ich legte meinen Finger auf seine Lippen. Er taumelte etwas und kämpfte sich hoch. Meine Hand lag noch immer an seinem besten Stück und ich kniete auf der Bank im Wasser. Ich näherte mich mit meinem Kopf und setzte meine Zungenspitze genau zwischen seinen Hoden an.

Dann ließ ich sie langsam hinaufwandern und schaute zu ihm auf. Er sah fast etwas entsetzt aus und ich fing an seine Spitze mit tausend kleinen Küssen zu bedecken. Er stöhnte leise auf und ich ließ meine Lippen die Spitze umschließen. Langsam kam er in meinen Mund geglitten und ich spürte den harten Stab mit seiner warmen weichen Haut zwischen meinen Lippen. Ich hörte ihn über mir aufkeuchen und begann seinen Stab liebevoll zu lutschen.

Seine Hände fuhren in meine Haare und ich konnte die Anspannung seines Körpers auf meiner Zunge spüren. Er hatte einen ausgesprochen hübschen Schwanz. Er war nicht zu groß und auch nicht zu klein. Er war so schön hart in meinem Mund und seine Hoden standen prall hervor. Klaus ließ von meinem Kopf ab und seine Hände glitten hinab zu meinen Brüsten. Diesmal griff er hart und fest zu und ich keuchte mit seinem Schwanz im Mund laut auf.

Ich saugte fest seinen Stab tief in meinen Mund und er begann meine Brüste regelrecht durchzukneten. Es war merkwürdig; wir kannten uns gar nicht und doch erschien mir alles so vertraut. Kein Gedanke, keine Zweifel, als wenn wir nie etwas anderes getan hätten.

Klaus legte seine Hand auf meine Schulter und zog ihn langsam aus meinem Mund. Ich bemerkte jetzt auch bei ihm ein Zittern, als er sich auf die Bank ins Wasser setzte.

Uns war beiden klar, was jetzt passieren musste und ich kletterte auf seinen Schoß. Aufgeregt griff ich nach seinem Stab und er streichelte zärtlich mein Gesicht. Ich hob meine Becken und ließ seine Eichel leicht durch meine Schamlippen gleiten. „Bist du dir sicher?“, flüsterte er in einem Anflug von Unsicherheit über das was gleich passieren würde. Ich nickte und hauchte aufgeregt zurück: „Sehr sicher!“ In diesem Moment setzte ich seine Spitze an mein kleines Löchlein und presste mein Becken leicht in seinen Schoß.

Langsam drang er in mich ein und meine Hand suchte seine. Unsere Hände umschlangen sich und er gab mir halt. Fest drückte ich mich auf ihm und sein Schwanz drang bis zum Anschlag in meinen Körper. Ich sah ihm dabei genau in die Augen und wir beide genossen für einen Augenblick dieses Gefühl.

Wir saßen bestimmt einige Minuten einfach so da, bis ich anfing mein Becken leicht auf und ab zu bewegen.

Klaus‘ Hände strichen zart und auffordernd dabei über meinen ganzen Körper. Ich kann nicht erklären warum und ich hatte so etwas noch nie gespürt aber alles war so wie es sein sollte. Nein, besser…er berührte an und in mir alle wichtigen Punkte. Ich hob und senkte mich in seinem Schoß und seine Arme umschlangen mich schützend. Ich fühlte mich so geborgen in seinem Arm und dankte es ihm, indem ich mich schneller rhythmisch auf seinen Stab drückte.

Ich zitterte stark und ritt ihn fordernd. Immer wieder streichelte ich dazu liebevoll seinen Körper. Das Wasser schien um uns herum zu brodeln und ich keuchte ihm leise seinen Namen ins Ohr. Seine harte Männlichkeit stieß wieder und wieder in meinen Bauch und ich krallte mich an ihm fest. Ich spürte dass ich es so nicht länger aushalten könnte und merkte dass er sich zurückhielt. Ich ließ mich jetzt einfach gehen und hob jedes Mal mein Becken weiter hoch, so dass sein Schwanz fast aus mir herauskam, um mich dann wieder fest in seine starken Arme fallen zu lassen.

Sein Stab bohrte sich so fest und tief in mich, dass ich mir auf die Lippen beißen musste um nicht laut aufzuschreien. Ich spürte wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzog und diese fast nicht zu ertragene Spannung aufbaute. Ich muss laut geschrieen haben, ich kann mich jedoch nicht mehr erinnern. Damit hatte er wohl nicht gerechnet und sah mich mit einer Mischung aus Staunen, Erregung und glücklichem Lächeln an. Schneller und fester ritt ich ihn und mein Becken hüpfte förmlich auf seinem Schoß.

„Ja kleine, ja…“ feuerte er mich an und ich spürte wie sich sein Körper verkrampfte. Mit kleinen Schreien kam ich auf seinem Schoß und fast gleichzeitig fing er an von unten hoch zu stoßen. Mit einem schweren Keuchen entlud sich seine Lust in meinem Bauch. Ich konnte den heißen Samen in meinen Bauch strömen spüren. Er stieß noch einige Male zu und dann sank ich in seinem Arm in mich zusammen. Ich schmiegte meinen Kopf an seine starke Schulter und er kraulte sanft meinen Rücken.

Wir blieben beide endlos so sitzen und genossen die Wärme unserer Körper. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, die ich so auf seinem Schoß saß, noch mit seinem Glied in mir. Irgendwann wurde uns doch kalt, zuviel Kraft hatten wir gelassen und lösten uns langsam um aus dem Wasser zu steigen. Er war so süß! Er trocknete mich mit seinem Hemd ab und fing an mich anzuziehen. Vorsichtig wie ein zerbrechliches Spielzeug band er mir das Höschen zu und kleidete mich weiter an.

Hand in Hand gingen wir wortlos zurück zur Bar; blieben kurz stehen und ein wenig traurig sagte er: „Ich muss wohl da lang. “ Ich nickte ihm zu, legte meine Hände auf seine Brust, ging auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen zarten Kuss auf.

Ich ging zurück in die Menge und litt noch lange unter meinen weichen Knien. Wir feierten noch lange und ich hatte die Ganze Zeit die Erinnerung an unser kleines Erlebnis im Kopf.

Es schien so, als ob ich ihn noch in und an mir spüren konnte.

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