Oberstufe 01 – korregiert

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Im Nachhinein betrachtet war die Oberstufe die beste Zeit meines Lebens. Natürlich war die Zeit stressig und man stolperte von einer Krise in die nächste, doch durfte man eigentlich zu keiner Zeit mehr, ohne so wenig tun zu müssen.

Ich möchte hier von einem Erlebnis berichten, das sich so ähnlich während diesen 3 wundervollen Jahren abgespielt hat.

Diese Geschichte beginnt an einem sehr sonnigen Wintermorgen. Die Sonne war warm und man konnte noch mal mit offener Jacke rumlaufen, wohl zum letzten Mal dieses Jahr.

Weil unsere Schule aus allen Nähten zu platzen drohte, hatte die Schulleitung einige externe Räume angemietet, in denen die Oberstufe unterrichtet wurde. Das war die Kehrseite unserer Freiheiten. Wir durften das Schulgelände beliebig verlassen, uns selbst entschuldigen und durften in den Pausen rauchen, dafür mussten wir jedoch zwischen den Stunden immer quer durch die Stadt laufen, um zu unseren Räumen zu gelangen.

Einer dieser Räume lag für mich relativ günstig gelegen, sodass ich einmal die Woche der Erste im Raum war.

So saß ich nun in der Sonne und träumte vor mich hin, als sich die Tür öffnete und Maria eintrat. Sie war 1,65 groß, dunkelblond und wie üblich fröhlich. Ich kannte sie seid nun gut 5-6 Jahren und hatte nie groß über sie nachgedacht. Sie war nett und hatte gute Noten aber viel mehr wusste ich nicht über sie. Ich hatte allerdings auch nie versucht mich großartig mit ihr anzufreunden, denn sie war eher die Sorte Mädchen, neben denen die Schönen richtig glänzten.

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Versteht das jetzt nicht falsch. Maria war nicht hässlich, sie war eher das klassische Beispiel für durchschnittlich. Sie hatte keine großen Brüste oder einen auffälligen Knackarsch.

Als mir eben diese Dinge durch den Kopf gingen, ruhte mein Blick auf ihr.

Mein Blick fiel auf das scheinbar neue Sweatshirt, dass sie trug. Irgendeine Band, die ich nicht kannte. Sie trug öfter solche Klamotten.

Unauffällig aber hübsch. Unter einer Schicht Stoff nicht zu sehen aber trotzdem gut zu erkennen bewegten sich ihre Brüste beim Atmen. Sie sanken auf und nieder. Durch das Sonnenlicht, das durchs Fenster hineinkam, war die Schrift ein blendendes Weiß, das sich ebenfalls auf und nieder bewegte. Ich war wie gebannt von dem Anblick und merkte es kaum.

Glücklicherweise hatte Marie einen Kalender oder so was rausgeholt und blätterte darin. So konnte sie mein Starren nicht gesehen haben.

Unauffällig, wie ich hoffte, schaute ich noch mal zu ihr herüber. Ihre langen Jeans hatte ich bisher immer als langweilig und schüchtern angesehen. Wie könnte ich auch anders? Marie trug sie schließlich das ganze Jahr über, auch im Sommer, wenn alle anderen Mädels der Stufe auf Miniröcke und Leggins wechseln.

Im Moment, wo ich genauer hinsah, verfluchte ich meine pubertären Scheuklappen. Marias Beine waren lang und sichtlich schön.

Eigentlich wurden sie durch die Jeans nur betont. Ähnlich wie bei ihren Brüsten und ihren Sweatshirts.

Es war ein Wunder, dass sie mir noch nie aufgefallen war. Sie sah eigentlich umwerfend aus. Auch ihr Gesicht passte zum Rest. Hübsch ohne direkt aufzufallen. Mit braunen Augen und einer leichten Röte, die sie von den anderen Mädels unterschied, die sich nahezu ausdruckslos schminkten.

Genau dieses Gesicht grinste mich gerade an.

Es schien geradezu zu strahlen entweder, weil ich erkannt hatte, wie hübsch Maria eigentlich war oder weil sie vor einem Fenster saß und die Sonne auf sie schien.

„Gefalle ich dir?“

Maria sah mich direkt an und grinste. Sie hatte scheinbar bemerkt, wie ich sie angestarrt hatte. Nicht das, das schwer gewesen wäre, mein Denkapparat zu dieser Zeit befand sich zwischen meinen Beinen und hielt wenig von Unauffälligkeit.

Grade erst wurde mir bewusst, dass ich ganz ordentlichen Ständer in der Hose hatte. Ich versuchte was zu sagen, doch selbst das einfache Wort „Entschuldigung“ kam nur stark verstümmelt und gestottert über meine Lippen.

Maria kicherte, das erste Zeichen, dass diese Begegnung mehr war als ein peinliches, enttarntes Gaffen.

„Nun sag schon“, Maria sah mich immer noch an, während sie aufstand und sich auf die Kante ihres Tisches setzte.

Ich nahm all meinen Mut zusammen und bekam sogar verständliche Worte heraus:

„Ja. Fällt das so auf?“

Erneut kicherte sie. Ihr Blick ging zu Boden oder zumindest ein wenig nach unten.

„Naja, es ist eigentlich gut zu sehen…“

„Oh“

erneut eine kleine Pause, meinerseits. Schnell stand ich auf und versuchte meinen Zustand ein wenig zu verbergen.

Ich hustete kurz und versuchte möglich souverän zu antworten:

„Sieh es als Kompliment, das schafft nicht jedes Mädchen bei mir. „

„Dann ist es also eine Ehre?“

Ihre Augen schienen kurz zu blitzen, als hätte ihr die Antwort gefallen. Sie sah kurz zur Tür und kam dann einige Schritte auf mich zu.

„Möchtest du mehr sehen?“

Ich muss ein unglaublich blödes Gesicht gemacht haben.

Ich konnte mich nur verhört haben. Hatte Maria das wirklich gesagt? Das konnte nicht sein. Glücklicherweise hörte ich gerade Schritte aus dem Gang, die anderen schienen nun auch langsam angekommen zu sein.

Maria schien es auch gehört zu haben. Sie sah kurz, erschrocken zur Tür, drehte sich dann aber wieder zu mir um. Sie kam noch einen Schritt auf mich zu und fuhr leise fort:

„Nun, was ist?“

„Ja!“

Lächelnd trat sie einen Schritt zurück.

Während die Tür aufging und gleich eine ganze Gruppe hereinkam, ging Maria wieder an ihren Platz zurück. Fünf Minuten später ging die Stunde los und der übliche Trott begann.

Nun sagen wir fast. Während der Lehrer an der Tafel irgendwas über Ableitungen redete, sah ich hin und wieder zu Maria hinüber. Sie benahm sich wie immer. Kein Zeichen oder Ähnliches.

Erst am Ende der Stunde, als alles nach draußen strömte, um ins nächste Gebäude durch die Stadt zu laufen, passierte noch was.

Maria drängte sich zu mir und sagte kurz im Vorbeigehen, wo ich sie nach dem Unterricht treffen sollte.

Nach der siebten Stunde vor dem Hauptgebäude.

Da ich nur 6 Stunden hatte, war ich etwas früher da. Ich wusste nicht, was ich von dem Ganzen halten sollte. War Maria nicht nur überraschend heiß, sondern auch noch scharf? Könnte dies ein unvergessliches, geiles Abenteuer werden oder war es nur ein sehr dezenter Denkzettel für mein Geglotze? Im Nachhinein war mir klar geworden, dass ich echt offen auf ihre Brüste geglotzt haben muss.

Vielleicht sollte ich nur hier vor dem Gebäude warten, um meine Zeit zu verplempern.

Vielleicht änderte sie jedoch ihre Meinung und kam nicht, auch, wenn sie es mir nicht übel nahm.

Doch waren meine Sorgen unbegründet. Sie kam kurz nachdem es zur 8ten ;Stunde geläutet hatte aus dem Gebäude. Die anderen aus der Stufe waren schon gegangen und so wunderte es keinen, dass sie direkt auf mich zu kam.

„Hi“, sagte sie ein wenig außer Atem, „hoffentlich hast du nicht zu lange warten müssen“

„Nicht der Rede wert. „

Eine peinliche Pause entstand. Nach einigen Augenblicken entschied ich, meine ganzen Zweifel beiseitezuschieben und alles auf eine Karte zu setzen.

„Hör mal“, ich räusperte mich, bevor ich weiter sprach

„Was du heute Morgen sagtest, wie…“

ich brach den Satz ab, um nichts Falsches zu sagen, die Zweifel waren wieder da.

Lächelnd schaute sie mich an.

„Komm mit! Ich wohne hier ganz um die Ecke. „

Während der 5 Minuten Fußweg, zur Wohnung, die Treppe herauf und in ihr Zimmer redeten wir kein Wort. Ebenfalls stumm zog Maria ihre Jacke aus und legte ihre Tasche ab. Während ich schüchtern nun auch meine Jacke auszog und in eine Ecke legte, kam sie näher und zog ihren Pulli zurecht.

Ihre Brüste sahen noch viel besser aus als am Morgen im Sonnenlicht. Irgendwas zwischen B und C-Körbchen. Nicht riesig, aber so, dass man schön was in der Hand haben würde. In meiner Hose regte sich wieder was.

„Nun“, sie grinste mich an, nun unverkennbar mit Verlangen im Blick

„machen wir doch genau da weiter, womit du in Mathe beschäftigt warst“

Sie kam noch einen Schritt näher und griff nach meiner rechten Hand.

„Gib es zu! Im Unterricht hast du mich doch mit den Augen ausgezogen“

Sie schob meine Hand unter ihr Sweatshirt und zum ersten Mal spürte ich ihre weiche Haut.

Sie ahnte nicht, wie recht sie hatte. Nach der Begegnung an diesem Morgen konnte ich nur daran denken, wie sie wohl nackt aussehen würde, wie sie im Bett ist und wie weit ich heute wohl bei ihr kommen könnte.

Doch keine meiner Fantasien kam diesem Schauspiel gleich.

Ich ließ meine Hand nach oben wandern und tastete mich seitlich an ihrem BH entlang. Spätestens als ich ihre Brust vollends in der Hand hatte, war die Latte in meiner Hose riesig.

Marie spürte es und drückte ihre Hüfte gegen meine, ihr Atem ging tiefer.

Meine linke Hand legte sich an ihre Hüfte. Ich griff nach dem Saum ihre Sweatshirts und schob es langsam hoch, während ich sachte ihre Brust mit der Rechten rieb und leicht massierte.

Sie schloss ihre Augen und drückte sich noch ein wenig auf mich zu. Ihre Hände waren ebenfalls nicht untätig. Sie griff nach meinem Hintern und rieb ihre andere Hand zwischen meinen Beinen.

Es tat fast weh, als mein Penis weiter anschwoll. Ich betete, sie würde in meine Hose greifen und mich erlösen, doch strich sie mit ihren Armen höher. Über meinen Bauch, meine Brust, bis sie sie über ihren Kopf gestreckt hatte.

Ihr Sweatshirt folgte den Armen, doch blieb ihr Kopf kurzzeitig im Halsausschnitt hängen. Ich griff nach ihren Händen und zog sie ein wenig fester zu mir. Ich senkte den Kopf und küsste ihre Brüste, die nun vor mir lagen, nur noch von einem blauen BH verdeckt. Ich roch Marias Duft und war wie in einem Rausch. Viel zu schnell hatte sie ihren Kopf aus dem Oberteil gezogen und mich mit beiden Händen ein wenig zurück geschoben.

Ich hatte kurz Angst, dass ich es übertrieben hätte, doch dann sah ich, wie sie sich auf ihr Bett fallen ließ und sich vor mir ganz langsam ihre Jeans auszog.

Gebannt verfolgte ich, wie ihre Hände erst ihre Beine streichelten, um danach langsam ihren Gürtel und den Knopf ihrer Hose zu öffnen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leicht, während sie ihren Reißverschluss zu mir hin aufzog und sich mit der anderen Hand in ihre Hose griff.

Es machte mich wahnsinnig zu sehen, wie sie sich kurz verwöhnte, auch wenn es nur einen Moment gedauert hatte. So langsam, wie sie ihre Hose geöffnet hatte, zog sie diese nun aus. Sie schaute mich dabei lüstern an. Ihr Blick, die Art, wie sie sich auszog und ihr geiler Körper. Es war die geilste Show, die ich je gesehen hatte. Ich hätte beinah jetzt schon abspritzen können.

Als sie ihre Jeans bis kurz über die Knie geschoben hatte, schüttelte sie die Hose einfach von sich, sodass sie auf dem Boden landete.

„Gefällt dir, was du siehst?“

Sie sah mich vom Bett aus an, nur in Unterwäsche, das eine Bein leicht über das andere gelegt, mehr eine Einladung als alles andere. Unglaublich, dass ich sie am Vortag noch nicht als unglaublich geile Frau wahrgenommen hatte.

„Und ob!“

Ich wollte einen Schritt Richtung Bett machen, doch Maria verzog das Gesicht.

„Hey!“, sie schürzte die Lippen und verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken

„Jetzt will ich aber auch was sehen!“

Ich grinste kurz, tat aber dann, was sie sagte.

Es konnte nur noch gut enden.

Nachdem ich noch meine Brille auf den Schrank gelegt hatte, zog mir mein T-Shirt über den Kopf aus. Man muss dazu sagen, dass ich kein großer Athlet war. Sie sah also kein Sixpack oder große Muskeln, doch klang sie, als würde es ihr gefallen, was sie sah.

Ich grinste sie kurz an und machte mich daran, auch die Hose auszuziehen.

Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es nicht so erotisch geworden, wie bei ihr. Zum einen wollte ich gerade nur noch ihren wunderbaren Körper spüren, zum anderen sprang mein bestes Stück geradezu aus der Hose heraus, als es ein wenig Platz hatte. Während sie nun offensichtlich anerkennend pfiff, stieg ich über meine Hose und kam nun endlich auf sie zu.

Wenige Schritte über den Teppichboden später stand ich vor ihrem Bett, aus dem sie gerade aufstand und sich an mich drückte.

Ich zog sie an mich, legte meine Arme um sie und spürte ihre Brüste, ihr Höschen auf meiner nackten Haut. Ihr Bein drängte sich zwischen meine und unsere Köpfe näherten sich. Als sich unsere Lippen berührten, hatten unsere Hände nahezu eigenständig den Körper des anderen erkundet. Ich stöhnte fast in ihren Mund, als ihre Hand von meinem Bauch aus hinabglitt, meinen Steifen ergriff und ganz leicht wichste. Vor Erregung krallte sich mein Linke fest in ihren knackigen Arsch, meine Hand hatte ich dabei in ihrem Höschen versenkt.

Mit meiner Rechten drückte ich sie an mich und streichelte ihren Rücken. Ich hätte ewig so stehen können. Wir küssten uns wie besessen ohne großartiges Zungenspiel.

Ich küsste gerade ihren Hals hinab, als sie sich plötzlich drehte. Ihren Hintern presste sie nun gegen meinen Penis, an dessen Spitze sich bereits die ersten klaren Lusttropfen gebildet hatten. Ihre rechte Hand streichelte kurz über meinem Schoß, was sich unglaublich anfühlte. Da ich mich auch unten rum rasierte war dieser Bereich eh etwas empfindlicher, doch ihre sanften Berührungen jagten mir selbst in meinem übergeilen Zustand noch einen Schauer über den Rücken.

Ihre linke Hand hatte sich um die meine geschlossen und zu ihrem BH geführt. Beinah schon triebhaft griff ich zu. Ihr Busen war gleichzeitig weich und fest, er passte genau in meine Hand. Ich massierte ihn, kräftig aber ohne grob zu sein, und strich mit meinem Daumen über ihre Brustwarze.

„Nun mach schon!“, stöhnte sie mehr als das Sie es sagte, die Augen halb geschlossen.

Ich küsste ihren Nacken und streichelte mit meiner rechten Hand, die seit ihrer Drehung auf ihrem schlanken Bauch lag, langsam nach unten.

In ihrem Schoß angekommen strich ich zunächst über ihr Höschen, was sie mit einem tiefen, seufzenden Ausatmen quittierte. Danach schob ich meine Hand in ihren dunkelblauen String, der von innen schon ziemlich feucht war. Gefühlvoll rieb ich mit meinem Mittelfinger über ihre Spalte. Maria unterdrückte ein Stöhnen, presste ihre Beine ein wenig zusammen, entspannte sich jedoch wieder, scheinbar war ich nicht der Einzige, der kurz vor einem Orgasmus stand. Ich drang mit meinem Mittelfinger in sie ein und fickte sie mit meinem Finger.

Mit meinem Daumen fuhr ich über ihre Klit und brachte sie so zum Wimmern. Immer mehr Flüssigkeit lief aus Maria heraus, lief über meine Finger und verteilte sich zwischen ihren allmählich zittrigen Beinen.

Wir gingen zusammen auf die Knie, ich hinter ihr, meine Hand in ihrem Schritt. Sie konnte einfach nicht mehr stehen.

Als wir am Boden ankamen, ließ ich sie kurz verschnaufen und öffnete ihren BH.

Er fiel geräuschlos auf den Teppichboden. Mit beiden Händen zog ich ihr das Höschen herunter und betrachtete diesen perfekten Hintern. Meine rechte Hand wanderte, wie von selbst über ihre glatte Haut.

Ich lehnte mich weiter nach vorne, sodass sich unsere Körper aneinander schmiegten. Mein Penis drückte gegen ihren Knackarsch und ich konnte mich kaum zurückhalten, als ich ihr ins Ohr flüsterte:

„Darauf habe ich den ganzen Tag über gewartet“

Marias Hand griff zwischen ihre und meine Beine und zog leicht an meinem Ständer.

Sie schob mich direkt vor ihren Eingang und drückte mir weiterhin ihren Po entgegen.

„Tu es! Nun mach schon!“

Ihre flehende Stimme brach bei mir alle kümmerlichen Reste an Zurückhaltung. Bestimmend schob ich mich in sie hinein. Einen Moment genoss ich die heiße Enge, dann begann ich mit kräftigen Stößen. Ich hielt sie an ihrer Hüfte fest und zog sie beim Stoßen an mich heran. Sie drückte sich mir entgegen und schnell hatten wir uns auf ein schnelles Tempo geeinigt.

Mit jedem Stoß kam ein höher werdendes Stöhnen von der dunkelblonden Schönheit unter mir. Dabei rutschte Maria immer weiter nach vorne. Sie lag mit ihren Brüsten auf dem Boden, während ich sie immer härter rannahm. Einer ihrer Arme wanderte nach hinten und krallte sich langsam in mein Bein. Der Schmerz steigerte meine Lust nur noch und ich steigerte weiter die Kraft meiner Stöße.

Plötzlich verkrampfte sich ihre Hand an meinem Bein und ihre Nägel bohrten sich richtig tief hinein.

Heulend bäumte sie sich auf und drückte sich mit aller Kraft gegen mich. Es war als würde ein Schraubstock um meinen Penis geklammert werden, so intensiv war ihr Orgasmus.

Der Schmerz in meinem Bein hatte verhindert, dass ich auch abspritze und so stieß ich noch 1-2 Mal zu während sie, vor mir am Boden liegend, nach Atem rang.

Ich zog mich aus ihr zurück und schaute Maria zu, wie sie langsam wieder zu Kräften kam.

Als sie sich aufsetzte und sich zu mir umdrehte, sah ich da, wo sie gelegen hatte, einen dunklen Fleck am Boden. Sie war regelrecht ausgelaufen, als sie kam.

„Hui“, sagte sie etwas außer Atem zu mir,

„Das war wirklich gut!“

Ich nickte nur. Zum einen war ich von ihrer lockeren Art und ihrem heftigen Abgang verblüfft. Zum anderen hatte ich immer noch einen Penis, der sich langsam anfühlte als würde er gleich platzen.

Das schien auch Maria aufzufallen, die sich, mit Blick auf meinen Großen vor mich kniete.

„Ich seh schon. Du willst auch noch auf deine Kosten kommen. „

Mit diesen Worten lehnte sie sich zu mir hoch und küsste mich kurz. Dann drückte sie mich mit ihren weichen Händen sanft nach hinten. Einen Moment später kniete sie über mir und strich sich mit der linken Hand eine strähne aus dem Gesicht.

Das sah zwar unglaublich verführerisch aus und ich denke heute noch gerne an dieses Bild zurück, doch viel besser war das, was ihre rechte Hand tat. Mit dieser dirigierte sie nämlich mein bestes Stück unter sich und ließ sich langsam darauf sinken.

Millimeter für Millimeter drang ich erneut in sie ein, doch kam es mir nun viel intensiver vor. Als sie unten angekommen war, begann sie ein Lustspiel sondergleichen. Sie bewegte ihre Hüfte vor und zurück, ließ sie kreisen erhob sich teilweise so weit, dass nur noch meine Eichel in ihr steckte.

Nun war ich es, der stöhnen musste.

Ich versuchte ihre Brüste oder ihre Hüfte zu ergreifen, irgendwas, dass mir diesen winzigen Kick geben würde, der mich noch vom Abspritzen fernhielt, doch sie ergriff meine Hände und hielt sie fest.

An dem Glitzern in ihren Augen sah ich, wie sehr sie es genoss. Ich wand mich unter ihr. Sie wusste genau was sie tat und ließ mich noch eine gefühlte Ewigkeit weiter leiden.

Doch dann hatte sie erbarmen. Sie wurde ebenso langsam, wie sie sich bewegt hatte, schneller. Dabei machte sie immer kürzere Bewegungen und nach kurzer Zeit ritt sich mich in schnellem Tempo. Ihr geiler Arsch schlug dabei klatschend auf meinem Schoß auf.

„Ich komme gleich!“ Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Kaum eine Sekunde später schoss meine Ladung auch schon aus mir heraus. Um mich herum wurde alles hell und ich schien nur noch aus einem pumpenden Schwanz zu bestehen, der nun endlich kommen durfte.

Wie durch einen Schleier nahm ich noch wahr, dass einige heiße Tropfen auf meinem Bauch gelandet waren und mein Penis nicht mehr geritten wurde.

Scheinbar war Maria in letzter Sekunde von mir runter gestiegen und hatte zugesehen, wie ich gekommen war. Zwei kleinere Spritzer waren an ihre Hüfte gespritzt, doch das meiste lag auf meinem Bauch. Es war die größte Ladung, die ich seit Längerem verschossen hatte.

Maria griff hinter sich, nach ihrem blauen String und wischte die Spritzer von ihrer Haut.

Versonnen atmete sie tief durch und bot mir einen herrlichen Anblick.

Ich wollte gerade etwas sagen, da unterbrach sie mich:

„Hör mal. Mein Schwester Katrin kommt gleich nach Hause und es wäre echt gut, wenn sie hiervon nix mitbekommen würde. „

Ich setzte mich auf und klaubte meine Sachen vom Boden. Ich wischte das Sperma von meinem Bauch und warf das volle Tempo in den Müll.

5 Minuten später verließ ich die Wohnung, wieder vollständig angezogen. Auf dem Heimweg fiel mir erst richtig auf, dass Maria mich quasi rausgeworfen hatte. Sie hatte ihren Spaß und danach hatte ich zu gehen. Bei diesem schüchternen Mädchen war es ein so komischer Gedanke, das ich laut auflachen musste.

Noch lange Zeit lang war dieser Nachmittag ein Höhepunkt in meinem Sexleben. Nicht nur wegen des guten Sex, auch wegen der Erkenntnis. Die Erkenntnis, wie viele richtig gut aussehende oder verruchte Frauen herumliefen, wenn man sich drauf einlässt.

Maria und ich hatten nie wieder Sex, nicht einmal nen besoffenen Flirt während irgendeiner Party. Es war als währe nix gewesen. Nur manchmal, wenn sie ihren blauen String trug, lächelte sie mich manchmal etwas schelmischer an als sonst.

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