Öffentliche Momente 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort: Mit der Serie „Öffentliche Momente“ möchte ich kleine Mini-Geschichten bündeln. Diese Geschichten sollen sich vor allem mit Begegnungen und Handlungen in der Öffentlichkeit auseinandersetzen. Oft gibt es knisternden Begegnungen oder ungewollte Überraschungen, aus denen erotische oder sexuelle Fantasien entstehen. Aber nicht jede eignet sich für eine eigenständige Geschichte. Oftmals passiert nicht viel mehr als dieser eine Moment. Hier gibt es die ersten drei Geschichten.


1.

„Die Dame im Zug hinter dir“

Der ICE ist wieder einmal brechend voll. Du bist froh, noch einen Sitzplatz am Fenster abbekommen zu haben. All diejenigen, die nach dir eingestiegen sind, haben nicht mehr dieses Glück gehabt und stehen teilweise im Gang. Der Zug setzt sich in Bewegung und fünf Stunden Fahrt liegen vor dir.

Es ist ein warmer Sommertag. Die Klimaanlage tut ihr Bestes. Doch es sind zu viele Leute im Wagen.

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Unweigerlich schwitzt du. Du holst ein Buch und einen MP3-Player aus deiner Tasche.

Nach 20 Minuten Fahrt kämpft sich der Schaffner durch das Abteil und erstreitet sich die Fahrscheine. Nicht alle Fahrgäste sind ihm wohlgesonnen. Als der Schaffner die Reisenden hinter dir kontrolliert, bemerkst du, dass da eine junge, attraktive Frau sitzt. Du beachtest sie nicht weiter.

Doch die Zugfahrt erweist sich als langatmiger als geplant.

Durch eine Baustelle kommt der Zug zum Halten. Die Stimmung heizt sich auf. Der Akku deines MP3-Players ist leer. Du blickst aus dem Fenster und erkennst, dass sich die Frau hinter dir in der Scheibe spiegelt. Da dir langweilig ist, betrachtest du ausgiebig ihr Spiegelbild. Sie ist blond und hat ihre Haare zu einem Zopf gebunden. Ihr Gesicht sieht eher kindlich aus, obgleich die Frau gut 25 Jahre alt sein kann. Ihr Oberbau ist flach, du kannst kaum eine Erhebung erkennen.

Du blickst auf ihr Gesicht, doch ihre Augen sind auf ihr Smartphone gerichtet. Sie schaut konzentriert auf das Gerät.

Am nächsten Bahnhof steigen einige Leute aus. Du blickst nach hinten und stellst fest, dass sie immer noch da sitzt und fleißig mit ihrem Telefon spielt. Du denkst dir „Typisch Frau. Nur simsen“.

Plötzlich poltert es hinter dir. In der Scheibe siehst du, wie die Frau auf dem Boden nach etwas sucht.

Du hörst auch, wie ihre Kleidung raschelt, weil sie sich hinuntergebeugt hat. Du blickst nach unten, um der Frau behilflich zu sein. Dort liegt ihr Telefon. Du hebst es auf und schaust automatisch auf das Display.

Auf dem Bildschirm sieht du nacktes Fleisch. Wie reflexartig drehst du das Telefon erst einmal so, dass die ältere Dame neben dir keinen Blick auf das Display werfen kann. Du kannst nicht widerstehen und blickst noch einmal drauf.

Du siehst eine junge Frau, die eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Smartphonebesitzerin hat. Die Frau hat einen sehr kleinen Busen. Du siehst einen muskulösen Typen mit einem großen Tatoo auf der linken Seite der Brust. Und dir wird der große Schwanz des Typens bewusst, den die Frau zwischen den Spitzen ihrer langen schlanken Finger zu massieren scheint. Das alles passiert in Bruchteilen einer Sekunde.

Du drehst dich um und gibst ihr das Telefon – mit der Sichtfläche nach unten.

Sie bedankt sich. Du bist dir jetzt sicher, dass du diese Frau auf dem Bildschirm gesehen hast. Sie zwinkert dir zu. Erst jetzt wird dir bewusst, dass gerade Unmengen an Blut in dein Glied schießen. Du errötest. Du klappst die Ablage vom Vordersitz nach unten, um die Erektion deines Gliedes zu verbergen. In der Scheibe siehst du, wie dir die Frau zulächelt. Du schließt die Augen und versuchst, dich zu entspannen. Doch es klappt nicht.

Das Bild ist wie eingebrannt. Du könntest es aus dem Gedächtnis heraus nachzeichnen. Du rätselst, was das Ganze zu bedeuten hat. Du denkst dir, dass es kein peinlicher Zufall war. Du überlegst, ob du dich auf der Zugtoilette erleichtern solltest. Den Ort findest du nicht anregend genug, um nicht zu sagen: Du ekelst dich davor.

Du gehst dennoch dorthin. Vielleicht bringt dich das wieder herunter. Aus dem steifen Glied rinnt kaum ein Tropfen.

Du kämpfst. Mit Mühe verschließt du deine Jeans und sorgst dich, ob auch alles an seiner Stelle sitzt. Du spielst noch mit den Gedanken, ihr deine Telefonnummer zukommen zu lassen. Doch bei der Rückkehr an deinen Platz ist ihr Sitz leer. Niedergeschlagen setzt du dich hin. Du blickst erneut in die Scheibe. Und entdeckst einen kleinen Zettel. Du nimmst ihn in die Hand. „Vielleicht ist es ihre Nummer“, denkst du dir. Du liest ihn: „Ich hoffe, du hattest deinen Spaß.

Ich werde meinen heute Abend wieder mit ihm haben!“.

Das Blut schießt erneut in dein Glied. Du errötest. Noch drei Stunden Zugfahrt liegen vor dir.


2. Kondomkauf in der Drogerie

Schon seit einigen Minuten musterte ich die junge Verkäuferin an der Kasse der Drogerie. Eigentlich wollte ich hier nichts kaufen. Aber nachdem mein halber Freundeskreis von der schwarzhaarigen Frau an der Kasse geschwärmt hatte, wollte ich nicht länger den Ahnungslosen mimen müssen und mir endlich auch ein Bild von ihr machen.

Ob sie einen knackigen Arsch hatte, konnte ich leider nicht erkennen – schließlich saß sie an der Kasse. Aber unter ihrem Kittel zeichneten sich markante Brüste ab.

Gelangweilt saß sie auf ihrem Stuhl, blickte desinteressiert durch den Laden und trommelte mit den Fingern auf dem Verkaufsförderband. Im Laden war nicht mehr viel los. Gerade mal eine Handvoll Kunden tätigten ihre Einkäufe. Es war schließlich kurz vor Ladenschluss. Hinter einer Säule stehend blickte ich auf sie.

Für einen Moment schloss ich meine Augen. Ich sah, wie ich sie mit nach Hause genommen hatte und die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel. Ich schälte sie aus der Bekleidung. Ich öffnete den BH und blicke auf zwei große… hinter mir raschelte eine andere Kundin im Regal. Ich erschrak.

Ziellos lief ich durch den Laden und suchte mir eine andere Säule. Mein Tagtraum lief weiter. Meine Hände umfassten bereits ihre Kugeln.

Ich massierte und leckte sie. Sie schien es zu genießen … bis eine ältere Dame in meinen Gang bog und ich feststellte, dass ich bei den Artikeln für Damenhygiene stand.

Mit hochroten Kopf lief ich weiter. Als ich wenig später bei Toilettenpapier und Servietten stand, blicke ich noch einmal zur Kassiererin hinüber. In Gedanken spielte eine Hand mit ihrem Bündchen ihres Slips. Ich war mir sicher, sie wollte das auch.

Ich griff hinein, zog ihn herunter … eine Ansage ertönte und erinnerte mich an den Ladenschluss.

Ich sucht verschiedene Regale ab und war immer noch ratlos, was ich kaufen sollte. Ich lief durch die Gänge. Ich senkte meinen Kopf und bemerkte, dass ich vor den Kondomen stand. Ich entdeckte die üblichen Marken in verschiedenen Packungsgrößen, Farben und verschiedenen Besonderheiten. Am linken Ende des Regals sprangen mir drei große, fette Buchstaben ins Auge: „XXL“.

Ich griff die Packung und las weiter: „Für den stark gebauten Mann! Das längere, größere und dickere Kondom!“

‚Ob ich ihr damit imponieren kann?‘, fragte ich mich und betrachtete die Schachtel von allen Seiten. Ich blickte noch einmal zu der Kassiererin, die gelangweilt auf die Uhr schaute und bestimmt ihren Feierabend herbeisehnte. Meine Entscheidung stand fest. ‚Wollen doch mal sehen, ob du eine Schwäche für stark gebaute Männer hast, meine Hübsche‘, murmelte ich zu mir selbst.

Ich blickte mich im Laden um und sah niemanden, der die Kasse ansteuerte. Also nutzte ich die Gelegenheit. Im Vorbeigehen ergriff ich noch ein Flasche Rasierwasser.

Ich legte das Rasierwasser und die Kondome mit der Beschriftung nach oben aufs Band. Die drei magischen Buchstaben waren nicht zu überlesen. Sie grüßte mich, griff die beiden Artikel und zog sie durch den Scanner. Gespannt verfolgte ich ihren Gesichtsausdruck, wie sie reagiert. Sie drehte ihren Kopf vom Bildschirm zu mir und sagte völlig emotionslos:

„10 Euro und 17 Cent!“

Ich bemerkte, wie sie leicht erröte.

Lächelnd schaute ich sie an und versuchte, einen Augenkontakt herzustellen, musste zwischendurch aber immer wieder ins Portemonnaie schauen, um das Kleingeld herauszusuchen.

„Ich kann ja auch nichts dafür!“, kommentierte ich meinen Einkauf.

„Wenn ein Kondom zu groß ist, kann es abrutschen und der Schutz vor ungewollten Schwangerschaften und vor AIDS geht verloren. „

Frau Eckhoff, so der Name an ihrem Kittel, reagierte trocken und entspannt.

Scheinbar hatte sie bereits Routine als Drogistin. Sie nahm mein Geld entgegen und reichte mir mein Wechselgeld. Sie beugte sich ein wenig nach vorne und ergänzte:

„Und ich wette, für die meisten Kunden, die dieses Produkt kaufen, wäre eine Nummer kleiner passender!“

„Woher wissen sie das so genau?“

„Tja, Berufsgeheimnis!“, sagte sie gelassen und lehnte sich zurück in den Stuhl.

„Sie machen mich neugierig.

„Das ist nicht mein Problem. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Benutzung der soeben gekauften Produkte und einen schönen Abend!“

Es war ein deutliches Zeichen, dass ich mehr bei ihr nicht gewinnen konnte. Ich ging nach Hause. Allein. Als die Tür ins Schloss fiel, ließ ich alle Sachen stehen und liegen und warf mich aufs Sofa. Ich schloss die Augen. Ich zog ihre den Slip ganz herunter und zum Vorschein kam ein feiner, dünner Landungsstreifen.

Meine Hand griff zu meinem Glied und zog sie Vorhaut vor und zurück. In Gedanken brachte ich die schwarzhaarige mit meiner Zunge um den Verstand. Als sie in meiner Fantasie kam, spritzte ich ebenso.

Als ich wieder zu mir kam, drehte ich meinen Kopf zu meiner neuen Packung Kondom. ‚Was mache ich nur mit den XXL-Kondomen?‘


3. „Ringbahn 41“ – „Einsteigen“ – „Zurückbleiben“

„Ringbahn 41“ – „Einsteigen“ – „Zurückbleiben“

Die Freundlichkeit der Zugansagen deckt sich im Berliner Morgengrauen in etwa mit der miesepetrigen Stimmung der anderen Fahrgäste.

Um mich den Morgenmuffeln zu entziehen, gehe ich ans Ende des Zugs und setze mich in einen leeren Viererbereich. Gegenüber ist es ebenfalls noch leer. Ich döse vor mich hin und genieße die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne.

„Ringbahn 41“ – „Einsteigen“ – „Zurückbleiben“

Eine junge, blonde Frau setzt sich in den Vierer-Bereich gegenüber. Ich werfe einen Blick zu ihr hinüber. Ihre knallig rote Bluse setzt einen farblichen Akzent zu ihren blonden, schulterlangen Haaren und ihrer grünen Handtasche.

Ihre Augen blicken dem Sonnenaufgang entgegen. In dem Moment entdecke ich ein Mobiltelefon an ihrem rechten Ohr. Ich seufze. Wie oft habe ich schon Frauen in der Ringbahn erleben müssen, die ihr Umfeld mit lautstarker und schriller Stimme an ihrem Privatleben teilhaben ließen, unbekümmert dessen, ob sich vielleicht jemand dadurch gestört fühlen könnte. Und ich wette, die meisten würden nicht einmal mitbekommen, wenn sich die Stationsnamen wiederholen. Zu meiner Erleichterung stelle ich fest, dass ihre Stimme recht angenehm klingt.

Und leise. Und fröhlich. Sie moniert nicht. Sie regt sich nicht auf. Und zu meiner Überraschunng: Sie beendet relativ schnell das Gespräch.

Als ich wieder zu ihr hinüberblicke, steckt ein roter Lolli in ihrem Mund. Verstohlen erwidert sie meinen Blick und lächelt mich an. Sie nimmt den Stiel des Lollis in die Hand und zieht ihn sehr langsam aus ihrem Mund heraus. Dabei leckte sie ihn noch einmal ab. Sie hält den Blickkontakt zu mir.

Sie streckt ihre Zunge heraus und schleckt den Lolli von unten ab. Mehrfach.

Ich spüre, wie mein Blut in mir in Wallung kommt. In Gedanken habe ich den roten Lolli bereits durch meinen Schwanz ausgetauscht. Sie unterbricht ihr Ritual. Sie schenkt mir ein breites Grinsen und lacht kurz auf.

Sie führt den Lolli wieder zu ihrem Mund. Sie öffnet ihn kurz, und die runde Kugel verschwindet hinter ihren Zähnen.

An ihren Wangen sehe ich, wie sie mehrfach einen Unterdruck erzeugt. Danach zieht sie den Lolli ganz langsam heraus. Und drückt ihn wieder hinein. Auch dieses Spiel wiederholt sie einige Male. Sie leckt noch einmal über den gesamten Stiel.

Ich spüre die bremsende Bewegung der Bahn. Sie steht auf und dreht sich einmal zu mir zu. In ihrer angenehmen Stimme spricht sie zu mir, so dass es kein anderer hören kann:

„Es gibt doch nichts Schöneres, als sich den grauen Morgen ein wenig zu versüßen!“

Ich blicke noch auf ihrem knackigen Hintern hinterher, als sie die Bahn verlässt.

„Ringbahn 41“ – „Einsteigen“ – „Zurückbleiben“


Anmerkung

Ich freue mich wie immer über Anregungen, gerne auch für Vorschläge zu weiteren Episoden dieser Reihe!

Bei der Erstellung der Geschichte habe ich Anregungen von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): ###, n1ce0n3, ### und ###. Vielen Dank für die Unterstützung!.

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