Oh Gott, ich bin so geil auf dich!
Veröffentlicht am 05.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hier eine kleine Kurzgeschichte für zwischendurch, zu der ich spontan beim Schreiben meiner anderen Storys die Idee hatte. Ich hoffe sie gefällt! J
„Oh Gott, ich bin so geil auf dich!“, durchfährt es mich. Du kommst mich wieder einmal besuchen. Viel zu selten nach meinem Geschmack. Es ist nicht das erste Mal das mich dieser Gedanke durchfährt, wenn ich dich mal bei diesen seltenen Gelegenheiten sehe. Dein hübsches Gesicht, mit den vollen Lippen, zwischen die ich so gerne meinen Schwanz stecken würde.
Oh wie sehr wünschte ich, dass du mir einen bläst, an meinem geilen Prügel lutscht. Alleine der Gedanke lässt meinen Kleinen in meiner Hose groß werden.
Wie üblich bei der Begrüßung die kurze Umarmung, das Küsschen auf die Wange. Dabei würde ich dir viel lieber meine Zunge in den Mund schieben, dich küssen, bis die Leidenschaft, welche mich selbst gepackt hat, auch dich erfasst. Wie gerne würde ich dir dabei meine Hände auf den in diesen blöden Jeans steckenden geilen Arsch legen und ihn sanft durchkneten.
Und dir natürlich dann diese unmögliche Hose vom Leib ziehen.
Dein Lächeln nach unserer Begrüßung bezaubert mich. Doch noch lieber würde ich dir auf deine kleinen aber fest aussehenden Titten starren. Doch das wäre ungehörig. Noch besser wäre, ich könnte sie ohne diesen Pullover darüber sehen, und das ultimative, auch ohne BH. Wie deine Nippel jetzt wohl aussehen? Sind sie groß, oder doch eher Klein? Gerne würde ich sie reizen, bis sie hart sind.
„Wie sehen deine Warzenvorhöfe wohl aus? Heben sie sich dunkel ab, wie bei den meisten Frauen, oder gehörst du zu der seltenen Gattung, wo sie sich hell absetzen? Dein dunkler Teint würde es möglich machen“, spekuliere ich vor mich hin.
Ich bitte dich herein und fordere dich auf abzulegen. Wie immer legst du deine Jacke ab und ich stelle mir vor, dass du mit deiner anderen Kleidung damit weitermachst.
Doch leider bleibt es bei der Jacke.
Mir fällt auf, dass du etwas abgenommen hast. Es steht dir.
Ich biete dir etwas zu trinken an. Ich bin ein Schwein, denn eigentlich würde ich dir am liebsten meine Pisse zu trinken geben. Sorry, aber ich stehe auf diese perversen Spiele. Außerdem würde ich gerne auch von deiner trinken. Wie du wohl schmeckst? Deine Lustsäfte würden mich auch interessieren.
Wie oft habe ich mir vorgestellt, dir die Muschel auszulecken. Ich bin mir sicher, du schmeckst so süß wie du aussiehst.
Mein harter Schwanz drückt beinahe schmerzhaft gegen meine Hose. Er will eindeutig in dein Fötzchen. Ob es blank rasiert ist, wie bei so vielen jungen Frauen heutzutage? Oder versteckst du dein Löchlein hinter einem Urwald. Ich bin sicher, dass du zumindest teilrasiert bist. Wenigstens die Seiten sind getrimmt, um die Haare nicht aus dem Slip oder Bikini schauen zu lassen.
Wenn es nach mir ginge, würde kein einziges kleines Härchen deine Spalte verdecken. Ist auch schöner beim Lecken. Wenn ich nur dürfte, würde ich dir das schon klar machen, falls du nicht sowieso schon blank ziehst.
Ich frage mich, ob du schon mal in den Arsch gefickt wurdest? Ja, dort würde sich mein Harter sicher auch wohlfühlen. Aber vielleicht lehnst du es ja ab. Möglicherweise hast du, wie so viele Frauen damit schlechte Erfahrungen gemacht, weil irgend so ein Arsch nicht geduldig gewesen war und dich nicht genügend vorbereitet hatte.
Aber möglicherweise hast du es auch noch nie zugelassen. Wenn du nach deiner Mutter kommst, dann wäre das sogar wahrscheinlich, so verkrampft wie diese mit ihrer Sexualität umging. Oh, ich würde mich freuen, wenn ich dich wenigstens da entjungfern dürfte. Mein Bolzen wäre der erste, der in diesem geilen Loch stecken würde.
Die Vorstellung lässt mich schwindlig werden. Der Gedanke lässt mich beinahe platzen, während ich dir etwas zu trinken hole.
Ich schenke mir auch etwas ein und setze mich zu dir.
Wie meist erzählst du, was so in letzter Zeit bei dir abging. Vom Studium und dem Praktikum, welches du gerade machst. Wie so oft hast du auch neue Zukunftspläne.
„Mach, was du willst!“, denke ich, „Aber fick mit mir! Sei meine geile Ficke. Lass mich die geile Leidenschaft in dir entfachen. „
Ich stelle mir vor, wie ich mit meinen Händen deinen schlanken Körper erkunde, wie ich jeden Zentimeter genau betrachte, bevor ich ihn genau dort liebkose.
„Ach wärst du doch nur an mein Bett gefesselt!“, denke ich, denn dann könntest du dich der Lust gar nicht erwehren, die ich dir schenken würde.
Ich hole das vorbereitete Essen mit Bedauern. Einfach weil ich weiß, dass du dich nach dem Essen schnell wieder verabschieden wirst. Wie immer eben. Dabei würde ich mich schon freuen, mal wieder mit dir einfach auf der Couch zu sitzen und mit dir zu kuscheln.
Auch ohne Hintergedanken würde mir das gefallen.
Doch mit Hintergedanken würde ich dich in meiner Fantasie verführen, dich sanft streicheln, dabei immer intimer werdend. In meiner Vorstellung seufzt du dabei wohlig auf. Deine Augen bekämen diesen besonderen Glanz. Den der bei so vielen Frauen zeigt, wie erregt, wie geil sie in solchen Momenten sind.
Wie oft habe ich mir vorgestellt, dich das erste Mal ganz zärtlich zu nehmen, dabei jeden Moment zu genießen.
Und wie oft habe ich davon geträumt, die geile schamlose Schlampe aus dir heraus zu kitzeln. Dich dazu auszubilden, dir die unbändige Lust beizubringen, zu der du fähig bist. Die Perversionen zu genießen und auszuleben, die in meinen Fantasien oft Purzelbäume schlagen. Ja, ich wünschte, du wärest meine devote gehorsame Schlampe, die sich meiner natürlichen Dominanz unterwirft. Meine Ringe würdest du zum Zeichen, das du mir gehörst, in deinen Schamlippen und den Nippel tragen.
Wie gerne hätte ich diese Verantwortung über dich. Lustvoll wäre sie für uns beide, da bin ich mir sicher. Geil wären wir zwei und nicht nur wie jetzt ich.
Ich erzähle dir, was ich so in letzter Zeit gemacht habe, was ich vorhabe und so weiter. Du hörst zu. Doch gleichzeitig würde ich dir lieber erzählen, was ich gerne mit dir machen würde. Meinen Speer in deine geilen Löchlein stecken, dich vögeln, bis dir Hören und Sehen vergeht.
„Was du wohl für Unterwäsche trägst?“, frage ich mich, während ich rede und dich ansehe, „Sexy oder 08/15?“
Ich weiß nur, dass du, wenn du mir gehören würdest, nur geile Wäsche an hättest. Strümpfe! Wie gerne würde ich dich in Strümpfen sehen, mit Strapsgürtel! Da stehe ich drauf. Aber mehr als Strumpfhosen ist wohl ihm Moment nicht drin.
„Ach, wie gut würde es sich anfühlen, wenn mein Schwanz jetzt in deinem Arsch stecken würde!“, seufze ich innerlich auf.
Mein Becken zuckt etwas unsichtbar für dich unter dem Tisch. Mein Harter sehnt sich nach Freiheit, die Hose stört.
Noch mehr stört mich aber deine Jeans. Röcke und Kleider müsstest du tragen. Würde dich auch leichter zugänglich machen, für meine unanständigen Hände, für meinen harten Schwanz.
„Ach wärst du nur eine geile Schlampe! So wie ich eine männliche bin. Tabulos, geil, leidenschaftlich!“
Wie immer bin ich schneller mit dem Essen fertig wie du.
Du hebst dein Glas um zu trinken. Wäre die Apfelschorle etwas gelblicher, weniger braun, würde sie beinahe wie meine Pisse aussehen. Ich stelle mir vor, dass du mir damit zuprostest. Du mit meiner frisch gezapften Pisse im Glas und ich mit deiner. Einfach um uns gegenseitig für später anzuheizen. Unsere unbändige Geilheit demonstrierend. Noch schöner wäre es natürlich direkt aus deiner Quelle zu trinken und dabei auch noch deinen Geilschleim zu schmecken.
Ich stelle mir vor, wie wir uns leidenschaftlich lieben, während auch du dein Essen beendest.
Dann räume ich den Tisch ab. Mache mir einen Kaffee, dir wie gewünscht einen Tee.
Wir unterhalten uns noch ein wenig, während ich davon träume, deinen Nacken zu streicheln, an deinem Ohrläppchen knappere und deine Brüste massiere. Wie gerne würde ich spüren, dass du währenddessen an meiner Hose nestelst und meinen Kleinen auspackst, um ihn dann sanft zu drücken und ein paar Mal zu wichsen, bevor du nach unten rutscht und ihn dir in deinem Leckermäulchen schiebst.
Du saugst daran und in der Realität muss ich aufpassen, bei diesem Gedanken nicht laut aufzuseufzen.
Nach einem gedanklichen Sprung sauge ich an deinen Nippeln, während du glücklich aufstöhnst. Wir bringen uns immer mehr gegenseitig in Leidenschaft, dann ist es soweit! Ich …
„Ich werde jetzt langsam gehen. Morgen muss ich wieder früh raus!“, unterbricht du meine Fantasie.
„Schade!“, denke ich, oder habe ich es laut gesagt? Ich weiß es nicht genau.
Ich helfe dir in die Jacke und denke, „Wenn du nur wüsstest, wie sehr ich dich liebe! Keine Frau liebe ich mehr als dich. Ich begehre dich, mein Schatz! … Oh Gott, ich bin so geil auf dich!“
Ich mache dir noch die Wohnungstür auf und blicke dir nach, wie du nach draußen verschwindest.
„Bis bald, meine geliebte Tochter …“, denke ich traurig.
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