Ohhh, Frau Professor! 03
Veröffentlicht am 02.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Prolog:
Wer von uns älteren Semestern kann sich nicht daran erinnern, wie die FKK-Magazine (noch in Schwarzweißfotos) unter der Bank durch die Klasse gereicht wurden. War das ein Vergnügen, diese verschieden großen, prallen bis knabenhaften Brüste zu sehen…bekleidet waren sie alle nur mit einem winzigen Pelzchen zwischen den Beinen. Beim Wichsen konnte sogar der Tischnachbar zusehen, ohne dass man als schwul verdächtigt wurde. Und wie dann bei gebrauchten Heftchen nach und nach Seiten hoffnungslos aneinander klebten.
Summa summarum war aber diese Zeit wahrscheinlich noch um einiges geiler, als die heutigen Zeit mit den kompliziertesten Stellungen aus allen Teilen der Erde, Super HDV Videos oder sogar dem raffiniertestem Flittchen vom besten Escortclub. Trotz internationaler Bemühungen hat die Geilheit hat in der Gesellschaft kaum qualitätsmäßige Steigerung erfahren. Denn sonst wäre es kaum möglich gewesen, dass damals meine feuchten Reaktionen es sogar bis zum hintersten Ende des Schulfaches schafften…. heutzutage tropfe ich mir gerade nur meine Knie an….
Viel Glitter, Gloss und Farbe, viel aufregender Aufputz statt nackter Natürlichkeit schadet offensichtlich dem Geilsein. Und deshalb hat mich Sabine mit ihrem unschuldig schlichten Hirschseifencharme ganz besonders angetörnt. Aber beginnen wir besser beim Anfang:
Das Diszipinarverfahren:
Mein Name ist Sebastian Schauferl. Korrekt und vollständig eigentlich: Hofrat Professor emerit. sowie Ehrenpräsident der Akademie. Der komische Schreiberling, dieser Schlappschwanz, den Sie unter dem Pseudonym „Kugelfisch“ kennen, hat sich für einige Zeit feigerweise in ein holländisches Bordell zurückgezogen und hat mich gebeten die laufenden Akademieberichte hier für ihn weiterzuführen.
Nun denn…
Einiges wurde hier schon über die seltsame Sabine geschrieben. Der Leser weiß, dass ihre Handlungen aus dieser gewissen Mischung von Naivität und beginnender Neugier geprägt waren. Von Stunde zu Stunde aber schien bei ihr das säuische Denken zu überwiegen. Und schließlich der durch und durch schmutzige Brief von Sabine, der vortäuschte reinen Herzens geschrieben zu sein…. was soll ich dazu sagen! So etwas kann man sich als Oberhaupt einer Akademie wohl nur schwer gefallen lassen.
Also beschloss ich, ihr ein harsches Antwortschreiben zu präsentieren, um gleich von Anfang an klarzustellen, wer das sagen hat. Von Beginn an Strenge zeigen- so macht man Schlampen gefügig! Im Grunde bin ich aber ein ganz sanfter Mensch – ich kann keiner Fliege etwas zuleide tun.
Auch meine eigene Ehefrau habe ich noch niemals hart angefasst, obwohl sie mir manchmal mit allen möglichen Haushaltsgeräten (letztens mit dem Staubsauger) große blaue Flecken zufügt.
Aggression darf man nicht mit Aggression beantworten – vor allem, wenn der Gegner stärker ist. So muss ich Friedfertiger also meine gerechte Rache auf anderem Weg erreichen – irgendwo muss der Mann seinen Frust rauslassen, sonst implodiert er. Sabine schien mir von Beginn an ein geeignetes, gefügiges Opfer.
Für dieses geile Luder hatte ich mir eine besondere Bestrafung ausgedacht: ein Disziplinarverfahren! Ich kenne sämtliche psychologische Tricks setzte mich diesmal an meine alte Olivetti – die hart ins Papier gedrückten Lettern haben gegenüber der laschen lasergedruckten Texte eine weitaus drohendere Wirkung.
Ich tippte:
„Sehr geehrte Frau Professor Sauberer!
Auf Grund der schmuddeligen Vorkommnisse von letzter Woche werden Sie aufgefordert, am 21. 5. 2010 um 17 Uhr vor der akademischen Disziplinarkommission erscheinen.
Ort: Büro des Ehrenpräsidenten.
Zwecks hygienischem Ordnungsparagraph 7 ist zur anschließenden peinlichen Befragung komplett rasierte Körperbehaarung Pflicht. Ich bitte Sie, dafür vor dem Termin gründlichst Sorge zu tragen.
Folgende Punkte werden Ihnen vorgeworfen:
1. Sie haben das Büro des Ehrenpräsidenten heimlich beobachtet
2. Sie haben sich in Ihrem Büro völlig nackt entkleidet
3. Sie haben mit dem Geschlechtsteil eines Vorgesetzten pejorativ hantiert
4. Sie haben heimlich akademisches Ejakulat gesammelt und unerlaubterweise in Besitz genommen (etwaige Restbestände sind zur Verhandlung mitzunehmen!)
5. Sie haben mit einem perversen Schreiben an den Ehrenpräsidenten Fassungslosigkeit und Abscheu erregt
6.
Sie haben durch alle obig aufgelisteten Ordnungswidrigkeiten den tadellosen Ruf der Akademie in unsagbarer Weise buchstäblich abgewetzt
Das Disziplinarverfahren wird vom Ehrenpräsidenten emerit. Prof. Schauferl geleitet.
2. Vorsitzender: Prof. Sepp Sprantz
Fachbeirat: ao. Prof. für Restaurierungen Dr. Hans Horn
Protokollführerin: Rita
Das Rektorat
Diesen Brief überreichte ich Sabine mit liebenwürdiger Miene in der Mensa.
Sie aß gerade Spaghetti Bolognese lächelte mit riesigen roten Lippen zurück. Das hatte etwas so Ursprüngliches – Herz und Schwanz wollten zerspringen. Am Liebsten hätte ich ihr meine Nudel gleich auf ihren Spaghettiteller dazugelegt…. aber ein wenig Beherrschung hat man als Hofrat und Ehrenpräsident leider zu zeigen.
Der Zeit bis zum „Disziplinar-Freitag “ zog sich endlos. Immer wieder – auch mitten am Tage in der U-Bahn – hatte ich die nackten Titten Sabines vor dem geistigen Auge…sie hatte ja dieses schöne, nur leicht sichtbare 3.
und 4. Rippenpaar zwischen den Brüsten, auf welchen Spermalandungen zwar nicht so weich wie auf den Tittenkugeln enden, aber nicht weniger geil aussehen. Als ehemaliger Aktzeichenprofessor hätte ich Sabine natürlich zu einer Malsitzung einladen können und dabei mit meinem Pinsel mein Zinkweiß zwischendurch überraschend auf ihren Ripperln auftragen können. Aber das schien mir zu sanft. Ein Disziplinarverfahren bietet da viel weitreichendere Möglichkeiten. Eine weinende und wimmernde Sabine, die dann sogar noch bettelt, dass ihr die gesamte Kommission Röhre in den Arsch schieben soll…diese Fantasie benässte meine Unterhose bei weitem mehr.
Endlich war der Tag da, die Kommission war schon eine halbe Stunde vor Beginn aufgeregt versammelt. Der ewiggeile Sprantz, Dr. Horn richtete sich unentwegt seine runde Nickelbrille und Rita, unsere Akademieschlampe, die ich mir als Protokollführerin ausgesucht hatte zupfte nervös am Schreibblock. Sie würde wenig zum Notieren haben, für sie hatte ich mir ein ganz besonderes Programm ausgedacht.
Es klopfte.
„Nur herein!“
Sabine, ganz unschuldig mit im Nacken zusammengebundenem Haar und in einem Kleidchen mit winzigen gelben und roten Blümchen , trat ein.
In den Händen hielt sie ein Gurkenglas mit etwas milchiger Flüssigkeit.
„Brav so!“ rief ich ihr entgegen. “ Das ist schließlich Akademieeigentum, das sollten sie überhaupt nicht besitzen!“
„Das ist doch nur Wurmspucke…“
„Sie schweigen, setzen sich und reden erst dann wenn sie gefragt werden!“, fauchte Dr. Horn.
Sabine setzte sich auf einen Stuhl und stellte das Samenglas mit einem protestierendem Klacks-Geräusch auf den Glastisch.
Da saß sie vor uns, unsere unbefleckte Göttin – zumindest tat sie so. Denn während ihre Mundwinkel vor neugieriger Erwartung zuckten, schienen sich ihre Kopfhaare und sogar Wimpern wie Igelstacheln zu sträuben.
Horn trat hinter sie und legte seine rechte Hand auf ihre Schulter. Er trug einen Gummihandschuh von leicht gelblicher Farbe, ein Requisit, das er vermutlich beim Restaurieren von besonders heilem dünnen Papier verwendete. Nun aber strich er damit leicht an Sabines rechte Wange….
ganz zart, sodass sie seine Berührung nur wie einen Hauch empfinden musste. Sie zitterte leicht, blickte nach oben und sah Horns prüfenden Blick, der über seine Nickelbrille oben hinweg auf ihre runden weißen Knie schweifte. Stille raste durch den Raum, ich hörte das Atmen der Disziplinarkommissare, leichte moschusartige Ausdünstung streifte meine Nase…. nur Sabine schien recht cool zu sein. Das Luder ließ sich von Horns theatralischem Getue offensichtlich wenig irritieren, sondern sagte frech: „So, was ist jetzt mit meinem Disziplinarverfahren? „
Ich schaltete mich ein.
„Na ja, Frau Kollegin…..das Flapsige wird Ihnen vielleicht bald vergehen, denn das hier wird kein 5 Uhr-Tee oder so was…. wie Sie wissen, werden wir Sie zu Ihren obszönen Handlungen und Briefen peinlichst befragen müssen!“
Sie wurde etwas rot und nickte kurz.
„Und Sie wissen auch, dass Sie nun jederzeit aufstehen und hinausgehen können. Aber Sie wissen, was das für Ihre berufliche Zukunft bedeuten könnte…. eine Empfehlung sicher nicht!“
Wieder nickte sie schnell, blieb jedoch sitzen.
Sie streifte ihr Kleid, das oberhalb der Knie endete zurecht, als ob sie es damit doch etwas verlängern könnte. Daran erkannte ich, dass sie doch ein wenig Schiss hatte. Sie spielte uns die Harte vor, aber war wahrscheinlich im Innern doch etwas gespalten. Kein Wunder, standen doch um sie drei hechelnde Männer herum, die eigentlich nur „das eine“ im Sinn hatten.
Sprantz spielte nun den „lieben Polizisten“ und sagte zu Rita: „So, Frau Protokollführerin, unsere Frau Prof.
Sauberer muss ja glauben, wir sind eine ausgehungerte Bande…. kein Mann plant jedoch hier, eine Kollegin anzufassen deshalb bitte ich Sie, Rita, die Entkleidung vorzunehmen. „
Kein Mann plant…. das hatte er gut formuliert! In Wirklichkeit waren wir alle drauf und dran, sie mit den Händen tüchtig zu begrapschen, sie mit unseren Pistolenläufe außen und innen zu streicheln und unsere Magazine leer zu schießen.
Aber kein Spaß ohne gebührende Vorbereitung! Und wer weiß…hätten wir den sanften, kleinschrittweisen Pfad der Befragung übersprungen, wäre Sabine vielleicht vor Panik aus dem Raum geflüchtet.
Schade drum, denn ich sah es an ihren Augen, dieses Aas war insgeheim geil und wollte es wissen.
Rita knöpfte also das Kleid auf und zog es herab. Sabine wehrte sich und jammerte, aber es klang halbherzig und ich bemerkte, dass sie beim endgültigen Abstreifen des Kleides sogar ein wenig mithalf. Da saß die notgeile Heilige in helllila Höschen und BH…..perfekt passend zu ihrer schneeweißen Haut. Wir betrachteten sie schweigend und mit Ehrfurcht.
„Gehen wir gleich in medias res, meine Liebe. Sagen Sie mal…. haben Sie schon einmal an sich herum…. ?“
Sie wurde jetzt putenrot im Gesicht, es sah aus, als würde ein roter Ballon auf einem weißen Schneemann sitzen.
„Gestern..“
„Gestern…was?“
„Gestern hab ich mir gedacht, ich muss mit meiner Füllfeder einmal nachsehen, ob bei mir alles so ist wie im Medizinlexikon beschrieben…… dabei ist die Füllfeder leider ausgelaufen.
Seltsamerweise mit roter Tinte, obwohl ich sie doch blau befüllt hatte…. “
„Schriftführerin, nehmen sie bitte zum Protokoll. Die Beklagte behauptet, ein Wunder vollbracht zu haben…..Blaue Tinte färbte sich rot. „
„Nein, das war…“
„Schweigen Sie. Rita, probieren Sie einmal mit dem Finger , ob ihre Spalte überhaupt menschlichen Ursprungs ist. „
Sabine tat wiederum, als wäre ihr das nicht recht und wollte sich erheben.
Aber Horn hielt sie sanft mit beiden Händen an der Schulter nieder. Rita schob ohne langes Fackeln das Höschen zur Seite. Ahhh. Man konnte deutlich sehen, dass mein Rasenmähauftrag feinst durchgeführt worden war. Die Futerln meiner Studentinnen machen mich normalerweise schon verrückt, aber diese frisch rasierte Klesche hatte besondere Klasse..
Rita fuhr mit ihrem Zeigefinger ein Stück in Sabines Dose. Nicht umsonst trug sie den Ehrenbezeichnung „Akademieschlampe“. Sie rubbelte auch ein wenig am fremden Kitzler, dann hielt sie den Finger triumphierend in die Höhe.
Ein durchsichtiges Tröpfchen saß auf ihrer Fingerspitze.
„Erst rot und jetzt durchsichtig…. also das…..ich glaube, Frau Professor, sie sind keine Heilige sondern eine Hexe!“
Ich fuhr mit meiner Befragung fort:“ Und…. wie war das mit der Füllfeder…Wollen Sie uns das bitte zeigen?“
„Ich hab sie nicht bei mir…. „
Das war das Stichwort für Sprantz. „Ich habe eine! Aber das ist eine heikle Sache.
Sie müssen sich dabei konzentrieren und die Augen schließen. Dann sagen Sie mir genau, was in Ihnen drinnen vorgeht!“.
Horn legte zur Vorsicht seine behandschuhten Hände auf Sabines Augen und schon hatte Sprantz sein Hosentürl geöffnet um seine voll einsatzfähige Füllfeder herauszuholen. Zuvor konnte man dieses unsere Disziplinarverfahren vielleicht noch als harmlos voyeuristisches Spiel verstehen. Aber nun schien der echte Startschuss zur Orgie erschallt. Sprantz machte sich gar nicht die Mühe, Sabine das quergezerrte Höschen auszuziehen , sondern setzte seine Eichelspitze sofort ans seitlich herausguckende Spältlein.
„Bahh…die Fut ist aber noch viel zu trocken!“ rief er erbost und gar nicht stilgerecht. Rita wusste sofort, was zu tun war. Sie kniete sich unter Sprantz und begann mit ihrem Zünglein Sabines Blümlein zu züngeln. Dabei öffnete sie deren rote Blüte ein wenig und schleckte immer intensiver, bis sie zu schlürfen begann. Wir drei sahen zu und bei jedem Schlecker lief uns der Speichel im Munde zusammen.
Sabine wimmerte.
Dann war es soweit. Sprantz bückte sich über Sabine, stützte sich mit den Händen an der Rückenlehne des Sofas ab, riss Sabine den BH von den Titten und schob seinen Schwanz mit einem Mal bis zum Anschlag in sie hinein. Dabei tropfte dem geilen Hund der Speichel auf ihre entblößten Nippel.
„Jahhh…ohhh…ahhhh…. so wa…war e…es..“ rief sie. „Mehr…bitte …noch tiefer…mehr!“
Sprantz hielt inne, zog seine geschwollene Füllfeder wieder heraus und wurde böse, wie ich ihn noch nie gesehen hatte: „Stop! Das ist wohl das unglaublichste, was ich je erlebt habe.
Dies ist doch ein Disziplinarverfahren und kein Wellnesspackage. Hier geht es nur darum, herauszufinden, was passiert ist!“ Sabine riss die Augen auf und sah erstaunt auf den voll eregierten Riesen. Eine solche Größe hatte sie noch nie gesehen: Mein Glied war doch um einiges kürzer.
„Gut, kommen wir zum nächsten Punkt. „, versuchte ich die Stress der Situation etwas zu mildern. „Frau Professor, zeigen Sie uns, was Sie genau gemacht haben, als Sie in ihrem Büro meinen Penis entdeckten.
„
Mit diesen Worten zog auch ich meine Hose gemeinsam mit meiner Unterhose herab. Mein Glied war noch nicht richtig angesteift, daher wirkte er gegen Sprantz` Boa wie ein Regenwurm.
„Ach, ist der süß…Ja, genauso. Da hab ich mich natürlich sofort verliebt in ihn!“ Mit großer Begeisterung fasste sie an meine Vorhaut und rieb sie schnell hin und her, sodass mein Kleiner in Windseile doch etwas an Länge und Umfang zunahm.
Sprantz rief: „Das stimmt doch gar nicht! Laut glaubhaftem Bericht von Prof. Schauferl haben Sie anfangs nur daran gezerrt und gedreht…. sie lügen uns dauernd an und scheinen sogar Ihren Spaß daran zu haben. Ich verwarne Sie hiermit das allerletzte Mal!“
„Ich denke unsere Kollegin ist besessen!“ meinte Dr. Horn. „Ich erinnere nur an ihre Angebote für abnormen Sex in ihrem Brief…ich zitiere: Achselhöhlen und Fußknöchel! Diese Fehlentwicklung kann nur mittels einer Dreiloch – Putzaktion ausgemerzt werden.
“ Nun hatte auch er seine Hose herabgelassen.
Sabine war von drei wippenden Wesen umkreist: Sprantz` Langer, mein kleiner Dicker und die seltsam verbogene Gurke von Dr. Horn.
„Wir werden Ihnen nun helfen, zu einer normalen Sexualtät zurückzufinden!“ dozierte Horn und ohne viele Umstände schob er seine krumme Füllfeder sofort schräg von hinten zwischen die halboffenen Lippen der verdatterten Sabine. Sprantz drängte sich an mir vorbei und bohrte seinerseits sein Gerät wieder in ihre Spalte.
Die Geilheit im Kopf hatte den beiden offenbar jeden Respekt vor ihrem Präsidenten und Ältesten geraubt.
Ich stand mit Dreiviertelsteifem da und betrachtete die Action. „Hallo, Freunde!“ rief ich. „Was ist mit mir?“
„Den finalen Schuss in den Arsch bekommst du natürlich als Kommissionsvorsitzender!“
meinte Sprantz bereits intensiv keuchend.
Mir wars recht. Denn andrerseits musste ich ohnehin unten an Härte gewinnen , um überhaupt durch Sabines Hintertür zu gelangen.
Wichsend sah ich , wie Rita mir ihr Hinterteil zuwendete, da sie – während Sprantz wie ein fleißiger Zimmermann hämmerte und bohrte – wieder Sabines Dose leckte. Aber mir schien, als würde sie eher am Hammer ihres Professors naschen wollen.
Rita trug Netzstrümpfe , die im Schritt überdies leicht zerrissen war…. Slip trug sie keinen – so wie sich das für eine Schriftführerin einer Disziplinarkommission eben gehört! Der Anblick des vernetzten Arsches mit Ritas rosa Feigenlippen ließen meine Säfte bereits kochen.
Viele gurgelnde und grunzende Ohhhs und Ahhhs und Achahhahas und Uhuhus begleiteten das klatschende Fickgeräusch, Schweiß sprühte.
Plötzlich war die Putzaktion meiner jungen Kollegen zu einem Absch(l)uss gekommen…. aus ihren beiden herausgezogenen Füllfedern spritzte unvermittelt weiße Tinte auf den weißen Bauch und das rotes Gesicht der somit erfolgreich disziplinierten Jungprofessorin. Sie grunzte und gab damit kund: ich bin doch keine Heilige sondern eine Hure.
Zum Arschstich kam ich leider nicht, denn mein Wurm konnte sich wegen der ungehörig übertriefenden Pornostimmung nicht beherrschen und so lief meine Tinte bereits über dem Arsch meiner Schriftführerin aus.
Schade!
Da stand ich tropfend da und blickte traurig zur gegenüberliegenden Wand…und sah einen winzigen Lichtschimmer blitzen!. Da blickte doch wieder jemand durch das Guckloch vom benachbarten Büro! Sabine konnte es diesmal nicht sein. Ich lief zur Tür und stieß sie auf. Da stand meine Frau.
Fetische dieser Sexgeschichte: devot, frau, professor, spermaspieleAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden