Ohne Höschen
Veröffentlicht am 28.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Claire zitterte vor Kälte und schmiegte sich an ihren Mann, während sie vor der Veranda standen und darauf warteten, dass endlich jemand zur Tür kommen würde.
»Oh Gott, es ist so verdammt kalt. « sagte Claire erschaudernd. »Hoffentlich reagiert endlich jemand auf unser Klingeln. «
»Ich meine, dass ich jetzt jemand kommen höre. « antwortete Frank, wobei er Claire näher an sich zog. »Oh Gott, es muss schon eine Ewigkeit her sein, dass wir Tom und Marge das letzte Mal besucht haben.
Ich schätze so etwa zwei Jahre. «
»Mindestens. « flüsterte Claire, gerade als die Tür sich öffnete. »Oh Frank, bevor wir losgegangen sind habe ich ganz vergessen, dir zu sagen, dass ich gar kein Höschen trage. «
»W-was?« stotterte er zu seiner schwangeren Frau, als Tom Barker gerade die Tür öffnete und sie herein bat.
»Schön, euch wieder mal zu sehen. « begann Tom, während er Frank und Claire ins Wohnzimmer führte, in dem schon zehn andere Paare tranken, redeten und Hors d'oeuvres aßen.
»Ihr beide kennt ja jeden hier. Also nehmt euch einfach was zu trinken und genießt den Abend. «
Frank versuchte, die Aufmerksamkeit seiner Frau auf sich zu lenken, während sie sich schon auf den Weg machte um die Gastgeberin zu begrüßen. Deshalb konnte er sie nur von hinten sehen, und alles was er dabei denken konnte, war, dass unter ihrem langen Abendkleid sich ein runder Bauch, ein molliger nackter Arsch und eine glatt rasierte Muschi befand.
Während der nächsten Stunde redeten Frank und mehrere andere Männer über Politik und Sport, aber jedes Mal, wenn Franks Augen von Claire angezogen wurden, schenkte sie ihm ein grinsendes Lächeln und fuhr damit fort, mit den Mädchen zu reden. Es brachte ihn fast um seinem Verstand, und als er sich vorstellte, dass seine Hände unter ihr Kleid glitten und er ihre Muschi fühlen konnte, bekam er einen Dauerständer, und aus reiner Verzweiflung entschuldigte er sich bei den Männern und beeilte sich, so schnell wie möglich zu Claire und den Damen zu kommen.
»Nun, Frank«, neckte ihn Jenny Corbet, »Claire hat uns gesagt, dass du letzte Woche ein paar Probleme hattest, als du die Wasserleitung reparieren wolltest. «
»Was hat sie dir erzählt?« fragte er scheinbar ärgerlich.
»Ach, sie sagte nur, dass du dich fast ertränkt hättest, als du vergessen hast, vorher den Haupthahn zu schließen. « kicherte sie. »Sonst sagte sie nichts. «
»Ups.
« prustete er. »Sie übertreibt immer. Aber wenn es die Damen nicht stört, möchte ich sie mir für einige Minuten ausleihen. Also entschuldigt uns bitte mal. «
Frank nahm Claire am Arm und führte sie zu den Stufen, die hinauf zum Obergeschoss führten.
Dann fragte er sie leise mit abgehackter Stimme: »H-hast du wirklich vergessen, dir ein Höschen anzuziehen?«
Claire warf ihm ein süßes kleines Lächeln zu und antwortete: »Natürlich nicht, sei doch nicht albern.
Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?«
»A-aber du hast doch selbst gesagt, dass du vergessen hast, dir eines anzuziehen als wir vor der Veranda standen. « murmelte er.
Sie waren jetzt im Flur der oberen Etage und als sie in Richtung des Badezimmers gingen, antwortete Claire leise: »Ich habe nur gesagt, dass ich kein Höschen trage. Ich habe nicht gesagt, dass ich es vergessen habe.
«
Frank zog Claire ins Bad, schloss die Tür hinter ihnen und stotterte: »Oh Gott, zeig's mir bitte. Veräpple mich nicht und lass mich deine Muschi sehen. «
»Du meinst genau hier im Badezimmer von Tom und Marge?« antwortete sie geziert.
Franks Atmung wurde jetzt zunehmend unruhiger und während er ihr mit der Hand ans Kleid fasste konnte er nur mit äußerster Anstrengung keuchen: »B-bitte, ich kann es nicht mehr ertragen.
Ja, zeig's mir, oder ich werde in meine Hosen spritzen, wenn du es nicht machst. «
Claire entzog sich dem Griff ihres Mannes und fragte leise: »Erinnerst du dich an letztes Jahr, als du mich mit dem fernsteuerbaren Vibrator so aufgegeilt hast, dass ich fast verrückt geworden bin?«
»W-was hat das hiermit zu tun?« stotterte er.
»Oh, ich weiß nicht. « antwortete sie ganz süß.
»Da wir gerade darüber geredet haben, wie wir uns gegenseitig anmachen, hab ich mir gedacht, dass es zum Thema passt. Das ist alles. «
In diesem Augenblick brach auf Franks Stirn der Schweiß aus und mit einem trockenen Mund keuchte er: »Es tut mir leid. Ich verspreche dir, dich nie wieder aufzuziehen. Aber um Gottes willen, ich muss dich jetzt haben. «
Nach einer Pause, die ihm wie Stunden vorkam, gab Claire schließlich nach und antwortete: »Ok, aber zuerst setzt du dich auf die Toilette und behältst deine Hände schön bei dir.
«
Während Frank daran dachte, dass er schließlich seinen Preis bekommen würde, ließ er sich auf den Toilettendeckel sinken und beobachtete mit aufgerissenen Augen wie Claire den Saum ihres Kleids langsam nach oben schob, bis er ihren obszön geschwollenen Schlitz zwischen ihren festen Oberschenkeln gerade sehen konnte.
Als er wild nach ihr greifen wollte, schlug sie seine Hände weg und sagte ruhig: »Du hast gesagt, dass du es nur sehen willst.
Und jetzt lass deine Hände bei dir, oder ich höre sofort auf. Hast du mich verstanden?«
Fast klagend bettelte er: »D-du kannst mir das nicht antun. Du bist eine Sadistin. «
»Oh, mein Gott!« antwortete sie sanft. »Das hört sich ja schrecklich an wie du mich nennst. Vielleicht sollte ich einfach mein Kleid wieder fallen lassen und zur Party zurückgehen. «
Vor lauter Lust verlor Frank jetzt fast seinen Verstand und sprang buchstäblich vom Toilettendeckel herab.
Er vergrub seinen Mund nahezu in Claires jetzt triefender Muschi, und nachdem er seine Zunge in ihre heiße Pflaume gestoßen hatte, leckte er Claire zu einem schnellen Mega-Orgasmus!
Noch bevor der Höhepunkt in ihrer zuckenden Grotte gänzlich abgeebbt war, sprang Frank auf seine Füße, drückte mit einer Hand ihr Gesicht zuerst über das Waschbecken, wobei er seinen steifen Schwanz mit der anderen herausholte, und rammte ihr dann seinen Dorn ohne ein Wort der Vorwarnung mit einem einzigen harten Stoß tief in ihren sabbernden Schlitz.
Claire vergrub ihren Mund in ihrem Arm und versuchte einen Schrei zu unterdrücken, während ihr Mann ihr wehrloses Organ brutal mit seinem stahlharten Schwanz angriff und dabei keuchte: »N-necke mich nur, und ich werd's dir zeigen, du Schlampe. Nimm das und das und das. «
Gleichzeitig fickte er sie erbarmungslos bis beide in einem gegenseitigen Höhepunkt von fast epischen Ausmaßen explodierten.
Beide rutschten in ihrem nachkoitalen Rausch langsam zu Boden.
Als Franks Schwanz aus Claires kleiner gewordenen Muschi herausflutschte, lief ein kleines Spermarinnsal an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab.
»Das war unglaublich. « seufzte Frank, als er sich über Claire beugte, um ihr einen Kuss auf ihrem Bauch zu geben. »Du machst mich immer noch so verdammt wild, dass ich es kaum glauben kann. «
Clarie lächelte ihren völlig verausgabten Mann an und antwortete leise: »Frank, Liebling, wenn du eines bist, dann ist es das, dass du so berechenbar bist.
«
»Bin ich nicht!« antwortete er mit einer gekränkten Stimme. »Es ist doch nur, weil ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, als ich an deine nackte Möse denken musste. «
Genau in diesem Augenblick klopfte es an der Badezimmertür und eine feminine Stimme fragte leise: »Ist da drinnen alles in Ordnung?«
»Uh, ja. « antwortete Claire. »Wir sind in einer Minute draußen, Marge.
Kein Problem. «
»Was soll ich ihr sagen?« fragte Claire, als sie ihr Kleid richtete. »Das sieht ziemlich komisch aus, gelinde gesagt. «
Frank steckte seinen Schwengel zurück in seine Hose und antwortete: »Denk ich auch. Sag ihr einfach, dass ich dir bei deinen Kontaktlinsen geholfen habe. «
»Ich trage aber heute keine Kontaktlinsen, Frank. « antwortete sie verzweifelt.
»Ich weiß es.
« gluckste er. »Es war ja nur eine Idee. Das ist alles. «
Claire setzte ein süßes kleines Lächeln auf, küsste ihren Mann auf die Wange und als die Tür vor einer besorgten Marge aufging, flüsterte sie in sein Ohr: »Wie ich gesagt habe, berechenbar. Und übrigens, mein Lieber, ich trage auch keinen BH. «.
Keine Kommentare vorhanden