Oktoberfest Teil 1

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wer meine Geschichte „Altkleidersammlung“ gelesen hat, kennt mich ja schon, und auch meine Vorlieben, die ich seit diesem Frankreichurlaub habe. Ich bin Nicole, bin Mitte 20 und meine beste Freundin heißt Tina.

Wir lieben es, uns in Situationen zu bringen, in denen wir nackt in aller Öffentlichkeit da stehen. Und, das beantwortet auch so manche e-mail, die an mich gerichtet wurde, was wir nicht sein wollen: Frei verfügbare „Bumsinchen“!

Da es in diesem Jahr nicht mit einem gemeinsamen Sommerurlaub klappte, fuhren wir, als kleiner Ersatz, für ein Wochenende nach München.

Wir wollten einfach mal wieder für uns sein und vor allem viel Quatschen. Dass zu der Zeit auch noch das Oktoberfest war, merkten wir erst, als wir nur noch mit Mühe und viel Glück ein Hotelzimmer bekamen. Das Fest interessierte uns eigentlich wenig. Wir dachten eher: „So ne Kacke, da ist die ganze Stadt proppevoll. “

Freitagabend angekommen gingen wir noch Pizza essen und dann ins Hotelzimmer zurück. Ich schaltete so aus Gewohnheit die Glotze an.

„Oh, nein! Auch das noch!“

EIS Werbung

Es war so ein Lokalsender eingestellt, in dem gerade übers Oktoberfest berichtet wurde. Live aus dem Bierzelt. Ich zappte sofort weiter, doch Tina rief:

„Nee, komm. Lass doch mal. “

Also schaltete ich wieder zurück:

„Seit wann stehst du denn auf Humbahumbatätärää und so’n Volksmusikscheiß?“

„Eben, das isses doch gar nicht.

Hör mal hin!“

Ja, tatsächlich. Die Band spielte ein Nena-Lied. Nicht unbedingt ganz mein Geschmack, aber immerhin.

„Schau dir mal diese Stimmung an! Das ist ja verrückt!“ sagte Tina.

Die Leute standen alle auf den Bänken und sangen mit. Sie tanzten und umarmten sich. Und, was ich auch nicht erwartet habe: Die Stimmung war richtig prickelnd!

Die Jungs in engen T-Shirts oder mit Bayernhemden, jedoch weit aufgeköpft, so dass ihre Brust zu sehen war.

Auch größtenteils genau unser Alter.

„Hui! Heiße Kerle, oder?“

Die Mädels waren fast durch die Bank sehr sexy gekleidet. Die tiefsten Hüfthosen. Selbst im Stehen war teilweise der T-String zu sehen.

„Wow, wie sieht das wohl im Sitzen aus?“ fragte Tina.

Bei anderen Mädchen war trotz tiefer Hüfthose kein String zu sehen. Es war klar, die hatten überhaupt kein Höschen drunter!

Daneben waren noch einige in Trachten mit unglaublichen Brüsten und tiefem Ausschnitt.

Auch das sah sehr sexy aus.

Und dann diese Stimmung: Irgendwie lag für mich nicht nur Erotik, sondern purer Sex in der Luft. Einige Knutschten auch kräftig, viele schienen sich gerade erst kennen gelernt zu haben.

Tina schaute mich an:

„Kribbelt es bei dir nicht auch? Nicole, ich glaube, da müssen wir doch hin. “

„Hey, wir wollten hier wirklich nur mal wieder ein paar Tage zu zweit verbringen.

„Jetzt tu nicht so, als ob dich das ganz kalt lässt. “

„Nein, natürlich nicht, das weißt du genau!“

„Au ja! Du bist ein Schatz,“ rief sie und gab mir nen Kuss. „Mit dir kann man einfach was los machen. Bummeln wir morgen schön durch die Stadt, und abends gehen wir dann fesch angezogen auf die Wiese, oder wie das hier heißt. “

„Dann kaufe ich mir morgen noch nen richtig tollen Tanga und eine extratiefe Hüfthose.

So was wollte ich schon immer mal ausprobieren. Nur bei uns zu Hause…. “

Am nächsten Tag gingen wir also zu erst mal einkaufen.

Ein Tanga war schnell gefunden: Schwarz und ohne Schnickschnack.

Mit der Hüfthose war das schon schwieriger. Ich hatte so was noch nie an und empfand alle extrem unbequem. Zumal beim hinsitzen. Die Hose an sich sah schon süß aus, hatte nicht einen Reißverschluss vorne, sondern rechts und links je einen, jeweils ohne Knopf darüber.

Sehr neckisch!

Es sah aber irgendwie doch bescheuert aus, da ich eine ganz normale Unterhose an hatte.

„Nicole, ich finde die super! Erstens ist eine Hüfthose wohl auch nur zum Stehen gedacht, da kann das Hinsitzen nur unbequem sein. Und 2. mit deinem neuen Tanga…lecker!“

„Meinst du wirklich?“

„Ja, außerdem solltest du es mal ohne Unterhose anprobieren!“

„Was? Du spinnst wohl!“

„Doch, probier’s doch mal.

Das fällt hier doch gar nicht auf. “

Ich merkte: Es kribbelte schon in meiner Muschi. Und ja, was soll’s! Also ging ich in die Umkleidekabine und zog mich aus.

Mhh. Das war ein geiles Gefühl unten herum nackt da zu stehen und die Menschen direkt daneben zu hören!

Auch regte sich immer mehr meine exhibitionistische Ader.

Ich zog die Hüfthose wieder an und drehte mich dabei so, dass mein nackter Po leicht gegen die Wipptüre drückte und sie etwas öffnete.

Ich wollte gar nicht wissen, ob es jemand auffiel.

Ich bückte mich noch etwas weiter, drückte die Tür noch ein Stück weiter auf. Ich streckte nun fast meinen ganzen Hintern in den Verkaufsraum! Nur ganz langsam zog ich die Hose nach oben und streckte mich wieder, bis die Tür wieder ganz geschlossen war.

Wow! Ich war nun schon ziemlich nass in der Muschi!

Den Jeansstoff direkt auf der Haut… und, da sie sehr eng geschnitten war, auch direkt über meiner Vagina, leicht schon in der Spalte drin…..

Ich ging raus.

Da Tina etwas weiter weg gelaufen war, ging ich quer durch den Laden zu ihr hin. Obwohl einiges los war, schien es niemanden zu interessieren. Ich stellte mich neben Tina vor den Spiegel:

„Besser so?“

„Und ob!“ Dabei fuhr sie mir mit ihrer Hand nach hinten, öffnete einen Reißverschluss und fasste mir in die Hose und drückte mit ihrem Finger an mein Poloch.

„Oh……….

spinnst du……. Doch nicht hier!“

Ich drehte mich weg und schloss wieder den Reißverschluss. Ich ging zu einem Hocker und setzte mich hin.

Boah! Ich hatte das Gefühl mein ganzer Po schaut raus! Ich drehte mich so, dass ich meine Rückenansicht im Spiegel sah: Tatsächlich, ein guter Teil meiner Pospalte war frei!

Das waren sicherlich so 5 cm.

Direkt vor mir stand ein junger Mann und betrachtete im selben Spiegel, ob ihm eine Hose passte.

Ich tat so, als ob ich ihn gar nicht sehen würde und beugte mich auf meinem Hocker noch weiter nach vorne und zog an der Hose unten herum. Ich registrierte, dass der Mann meinen Poschlitz im Spiegel bemerkte und darauf starrte. Ich spürte, wie ich am liebsten noch viel mehr gezeigt hätte! Es überkam mich immer mehr!

Ich stand wieder auf und ging zurück zu meiner Umkleidekabine, vor der Tina stand.

„Ich kaufe die Hose. “

Ich ging in die Kabine und zog die Hose aus. Tina öffnete die Wipptür, so dass man, wenn jemand dagestanden hätte, meinen nackten Hintern sehen konnte. Und…ja… wieder HOFFTE ich, dass jemand da steht. Es war aber niemand da.

Tina fasste durch die Wipptür und nahm die Hose: „Ich nehme sie schon mal. “

Ich sagte: „Ok“, gab sie ihr und wollte mich gerade wieder anziehen, da sah ich, dass meine Kleider nicht mehr hier waren!

„Scheiße, Tina! Meine Klamotten sind geklaut!“

„Aber nein, Nicole! Ich wollte es dir gerade sagen: Eine Angestellte kam und wollte in die Kabine, da habe ich deine Sachen in die andere dort gelegt.

Du kannst dich dort umziehen!“

Ich schaute über die Klapptür.

Die andere Kabine auf die Tina zeigte war 18 Meter von hier auf der anderen Seite! In der Männerabteilung!

„Ha, ha Tina! Toller Witz!”

„Ja, meine süßes Nacktärschchen. Du wolltest doch Spaß in München haben. “

Dabei ging sie Richtung Kasse.

Ok.

Ich hatte noch Strümpfe und Schuhe an. Und ein T-Shirt, das bis zum Bauchnabel ging. Hier auf der Seite waren etwa 7 Kundinnen, in der Männerabteilung so um die 10. Ich griff mir zwischen die Beine.

Mmmmhhhh. Ich wurde immer erregter und feuchter. Ich rieb mir den Kitzler.

Mmmmmhhhhhhh.

„Ist hier frei?“ Eine Frau schaute über die Tür.

„Äh, was?!?“ Ich dachte jetzt oder nie.

„Ja, ja. Ich geh’ gerade raus,“ und öffnete die Tür.

Ich lief an der Frau einfach vorbei. Die hat, glaube ich, gar nichts geschnallt!

Zwei Mädchen sahen jedoch sofort, dass ich unterhalb der Gürtellinie nackt war und grinsten mich an.

Es war so toll!

Ich lächelte zurück und grüßte: „Hallo!“

Es war so ein Gefühl, ich wollte mich sofort anfassen und stimulieren.

Ich versuchte während des Laufens die Oberschenkel so eng wie möglich zu machen, so dass meine Muschi ebenfalls leicht gerieben wurde.

Ich lief weiter zur Herrenabteilung. Dort stand Tina. Sie redete gerade mit ein paar Jungs, und …machte diese auf mich aufmerksam!

Das glaube ich, dass dir das wohl Spaß macht, meine Liebe! Aber mir erst recht!

Die Jungs schauten sofort rüber.

Denen viel der Kinnladen runter!

Ich ging direkt zu ihnen hin und fragte:

„Jungs, gibt’s hier bei euch Hüfthosen?“

Tina fing sofort zu lachen an. Die Jungs waren richtig verlegen:

“Nöh, äh weiß nicht. Musst selber mal schauen. “

„Schade, Ich dachte ihr könnte mir weiter helfen. “

Ich lief zwischen den Ständern (Ha, ha, schön zweideutig!) durch und tat so, als ob ich mich tatsächlich in der Männerabteilung umschauen würde.

Das turnte mich noch mehr an!

Ich hatte ne Idee. Ich ließ einen Pulli runterfallen.

„Uhps! So was blödes!“

Ich bückte mich, und streckte den Knilchen meinen Hintern entgegen. Da ich die Beine leicht gespreizt hatte konnten sie nun bestens meine feuchte Möse und meinen After sehen. Ich spreizte die Beine noch mehr und schaute hindurch nach hinten.

Die kriegten den Mund nicht mehr zu! Ich sagte:

„Sorry, so was passiert mir ständig!“

Ich legte den pulli sehr umständlich auf dem Boden wieder zusammen.

Darauf beugte ich mich wieder nach oben, legte den Pulli ab und ging in die Kabine, ohne mich umzuschauen.

Drin angelangt setzte ich mich erst mal hin und schloss die Augen.

Ich war so erregt!

Mein Herz raste!

Ich hatte keine Ahnung, wie viele Männer das jetzt soeben mitgekriegt haben.

Wie viele jetzt wissen, dass hier eine nackte Frau drin sitzt.

Ich hoffte möglichst viele!

Es war ebenfalls so eine typische Kabine. Zwei Klapptüren. Am Boden so 30 cm offen. Das ganze vielleicht eins siebzig hoch.

Ich öffnete die Augen. Tatsächlich, meine Klamotten lagen hier auf dem Boden. Mir gegenüber war ein Spiegel. Ich schaute mich an. Ich saß auf nem kleinen Hocker und hatte die Beine leicht gespreizt.

Ich öffnete sie noch weiter, so dass ich meine Schamlippen besser sehen konnte.

Sie klitzerten wie das Meer im Sonnenschein!

Draußen hörte ich eine Frau mit ihrem Mann sprechen, der wohl in der Kabine nebenan war.

Ich fuhr mir mit der Hand über die Muschi.

Hhhhmmmmmmm.

Ich streichelte langsam durch die Spalte und fuhr dann mit einem Finger hinein.

War das schön! Mit der anderen Hand fuhr ich mir unter mein Shirt und streichelte durch den BH meinen Busen.

Ich hörte draußen noch mehr Stimmen und schaute kurz hoch. Niemand sah in meine Kabine herein.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen!

Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf und hakte den BH auf. Ich legte beides auf den Boden und sah mich im Spiegel an. Ich hatte leicht gerötete Wangen und nicht nur Glanz auf den Schamlippen. Auch meine Augen glänzten.

Ich sah nochmals nach oben. Kein Mensch.

Ich hatte nun das Bedürfnis völlig nackt zu sein. Ich beugte mich vor und öffnete meine Schuhe und zog mir Schuhe und Strümpfe aus. Oh, war das erregend!

Ich legte sogar noch die Armbanduhr ab.

Nun war jeder mm² meines Körpers entblößt!

Ich schloss wieder die Augen und fing an mich weiter zu streicheln.

Ich streckte meine nackten Füße gegen den kalten Spiegel und wurde mir dabei immer mehr meines nackt seins gewahr.

Ich fuhr mir mit zwei Fingern in meine Muschi…….. und langsam wieder heraus…..versuchte es dann mit drei Fingern. Gleichzeitig strich ich mir über die Brüste. Die Nippel waren total steif! Ich drehte erst einen Nippel leicht zwischen Daumen und Zeigefinger…. und dann den anderen…..

Meine Atmung wurde schneller.

Es erregte mich immer mehr.

Und die Stimmen so nah bei mir stimulierten mich noch mehr!

Mit den Fingern der anderen Hand rieb ich immer heftiger durch meine Möse. Quetschte leicht die Schamlippen…. den Kitzler….

Nun ging alles sehr schnell. Ich drang sehr fest ein…. und wieder raus….

und rein…raus… rein… raus… rein… raus….

rein………………….

Da war er! Ich hielt die Hand fest drin und zuckte mit dem ganzen Unterleib. Ich versuchte dabei möglichst leise zu sein, konnte aber mehrmals das Seufzen nicht ganz unterdrücken.

Ein leichtes Nachbeben noch und ich kam zur Ruhe.

Ich fuhr mit der Hand aus meiner Muschi heraus und streichelte nochmals über die Klit.

Ich genoss das langsame Abebben der Lust.

Ich öffnete meine Augen und…

…bemerkte sofort, dass die Tür leicht offen stand!

Aber es tangierte mich überhaupt nicht!

Tina stand da und hatte die Tür so 20 cm weit geöffnet. Sie lächelte mich an:

„Nicole, es ist wunderschön dir zuzuschauen!“

Hinter ihr liefen die Jungs herum, aber es konnte, so glaube ich zumindest, keiner so richtig in die Kabine schauen.

Es war mir aber auch egal.

Ich lächelte zurück. Dabei streichelte ich noch immer meine Muschi.

Es war einfach ok so wie’s war!

Keine Ahnung woher ich diese coolness hatte. Es war halt so.

Ich strahlte sie an:

„Ich fand’s auch wunderschön. …

…so, aber nun ist Schluss der Vorstellung. “

Ich zog die Türen zu.

Ich schaute mich nochmals im Spiegel an, lächelte und gab meinem Spiegelbild nen fetten Kuss.

Darauf sammelte ich meine Klamotten auf und wollte mich anziehen, als ich einen Einfall hatte. Ich schaute raus:

„Tina könntest du meine neue Hose für mich bezahlen, dann kann ich sie gleich anziehen. Du kriegst das Geld dann später wieder. “

Tina reichte mir die Hüfthose:

“Ist schon geschehen.

Als ich dich vorhin in der Hose ohne Höschen sah dachte ich auch: Die musst du sofort anziehen. “

Ich lächelte sie an, gab ihr nen Kuss über die Klapptüren:

„Einen Moment Tina. Würdest du das hier in den Mülleimer werfen?“

Dabei gab ich ihr meinen Slip und meinen BH.

Sie grinste: „Aber gerne doch!“

Ich zog meinen neuen String an, die Hüfthose und das T-Shirt.

Zwischen dem Hosenbund und dem T-Shirt waren etwa 10 cm frei. Und da ließ ich leicht den Tanga herausschauen.

Es sah richtig sexy aus!

Ich trat aus der Kabine aus.

„So, nun lass uns aber das Etablissement wechseln. Hier bin ich jetzt zu bekannt. “

Tina umarmte mich und zog leicht an meinem Tanga.

„Und den werden wir heute aber auch noch los!“

Ich lachte:

“Gut möglich! Aber zuerst bist du an der Reihe!“

Tina grinste mich an, stellte sich direkt vor mir und schaute sich kurz um.

Dann hob sie ihr Röckchen:

„Ich hab schon damit begonnen!“ Sie hatte sich vorher irgend wann mal den Slip ausgezogen und zeigte mir nun ihre, wie immer, komplett rasierte Muschi!

„Wooooowwww!“ sagte ich.

Wir lachten beide und gingen eng umschlungen zur Rolltreppe.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*