Oktoberfest Teil 3

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Mit „viel Spaß auf der Wiesn!“ verabschiedeten sich unsere Mitfahrer aus der Bahn und grinsten uns ein letztes Mal an. Es war hier so ein Trubel – wir verloren die Leute sofort wieder aus den Augen.

„Rein ins Getümmel!“ sagte Tina und hakte sich bei mir unter.

Wir beide waren noch nie auf so einem Riesen-Volksfest/Volksauflauf gewesen. Wir waren völlig verblüfft, wie viele Menschen hier waren.

Und eine Kirmesbude stand neben der anderen. Von allen Seiten wurden wir mit Musik bombadiert. Ich brauchte kurz, um mich daran zu gewöhnen. Auch daran, wie wir hier aufkreuzten.

Tina und ich waren in München auf dem Oktoberfest (wo ich in meinem ganzen Leben noch NIE hin wollte!). Es war Samstag am späten Nachmittag. Wunderschönes Spätsommerwetter (sicherlich so um die 25 °C).

Tja, und allzu viel an hatten wir halt auch nicht mehr:

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Tina ihre heiß geliebten Grunger-Turnschuhe, ein recht kurzes Miniröckchen, ein so kurz abgeschnittenes T-Shirt, so dass der Busenansatz unten zu sehen war.

Und da Tinas Busen sehr groß ist… Mann-O-Mann… Keinen Slip mehr. Keinen BH mehr.

Und ich? Ebenfalls Turnschuhe. Eine, heute Nachmittag gekaufte Hüftjeans, genauer gesagt: Eine extra kurze Hüftjeans, mit zwei Reißverschlüssen an den Seiten. Ein ebenfalls extrem knapp abgeschnittenes T-Shirt. Da ich aber eher kleine Möpschen habe, nicht ganz so auffallend wie bei meiner Freundin. Und ebenfalls: Keinen Slip. Keinen BH.

Wir gingen untergehakt die Wege entlang.

Schauten, was das alles für Buden waren. Teilweise erinnerte das schon auch an die kleinen Kirmesfeste auf dem Land: Kinder- und Kettenkarussell, Box-Autos, Zuckerwatte. Überhaupt zum Essen: Eine Fressbude nach der anderen.

Wir hielten uns zunächst in Sachen „flashing“ noch zurück. Das Ganze war uns doch noch sehr fremd. Unsere gute Laune jedoch war ungebremst!

Als erstes stärkten wir uns mal, aßen ne Bratwurst und tranken auch ein Bier dazu.

Und, da ich sonst nicht sooo viel Alki trank, spürte ich das Bier schon ein wenig. War es doch gerade mal so 18 Uhr. Und der Tag noch lange.

Wir liefen, nun schon etwas relaxeder, weiter. Hinten sahen wir die großen Fuhrbetriebe und auch die Festzelte, wegen deren wir eigentlich ja hier waren.

Neben uns war eine Schießbude, auf die Tina zusteuerte.

„Hey, Tina.

Willst du etwa rumballern? Ich wollte schon immer mal Riesenrad fahren. Lass uns das mal machen. “

„Klar würde ich gerne mal Schießen. Habe ich noch nie gemacht. Und Rießenrad? Reizt mich ja nicht so. S’gibt spannenderes, Süße. “ Tina hatte nun wieder ihren frechen Ton drauf und streichelte leicht an der Unterseite meines Busens entlang und hob dabei leicht mein Shirt an. „Aber wenn du Lust hast, klar, ich bin dabei.

„So so, Süße,“ antwortete ich gespielt lasziv und fuhr ihr unter den Rock und legte meine Hand auf ihren nackten Po. „Was wäre denn spannender?“

Uhps, da waren wir doch schon wieder in unsere Spielkiste gerutscht. Tja, und meistens endete das recht nackig.

„Mmmhh,“ überlegte sie und schaute sich um, betrachtete das Rießenrad. „Schau mal: Das Rad hält immer nur alle paar Gondeln ein mal.

Bei jedem Halt werden in mehreren Gondeln gleichzeitig die Passagiere gewechselt. Andere, besetzte Gondeln, fahren einfach durch. So hat jeder Fahrgast mindestens zwei volle Durchgänge. Fährt unten an den Schlangen vorbei, ohne anzuhalten. “

„Ja und?“

„Lass uns ne Wette machen, die beides, Schießbude und Rießenrad miteinander verbindet. “

Bei dem Wort Wette, kribbelte es mir schon zwischen den Beinen. Seit dem Schnippeln am Altkleidercontainer ging’s bei uns zweien meistens ums Klamotten ausziehen.

Und meistens war ich diejenige, die damit anfangen konnte. Ich wurde schon wieder feucht und rieb die Oberschenkel gegen einander.

Tina fing zu lachen an: „Du kennst den Wetteinsatz? Also, meine Idee ist: Wir treten im Schießen gegeneinander an, und die Verliererin fährt einmal oben ohne an den Wartenden unten vorbei. “

Wow, klasse Idee. Ich wurde immer heißer. „Ok!“

An der Schießbude nahmen wir uns je ein Gewehr und kauften je drei Schüsse.

Tina gab die Regel an: „Wir zielen auf diese weißen Sterne da, und wer am meisten abräumt hat gewonnen. Fang du mal an. “

Schuss! Kein Treffer!

Schuss! Kein Treffer!

Schuss! Kein Treffer!

„Na, Süße! Kannst es wohl wieder mal nicht abwarten deine kleinen Titties zu zeigen?“ hauchte mir Tina ins Ohr.

„Mach’s erst mal besser, du Angeberin!“

Tina beugte sich nach vorne.

Ihr T-Shirt ging ihr vom Busen ab. Von schräg hinten konnte man nun wunderschön ihre Brüste sehen. Sie zielte und zielte….

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Ihren Po streckte sie den Passanten entgegen.

Schuss! Kein Treffer!

Ich fuhr ganz langsam mit meiner Hand noch weiter nach oben, und hob den Rock dabei noch weiter an.

Schuss! Kein Treffer!

Nun war ihr ganzer Po frei gelegt.

Die Menschen, denen es auffiel, blieben stehen und grinsten. Ich streichelte ihre Pobacken.

Schuss! Kein Treffer!

Mit einem Ruck streckte sie sich und zog den Rock wieder runter. Was ihr nicht auffiel: Ihr T-Shirt war so weit nach oben gerutscht, so dass ihre linke Brustwarze frei blieb. Ich sagte jedoch nichts.

„Mensch, du hast mich abgelenkt, das zählt doch gar nicht. “

„Oh, doch“, sagte ich zu ihr, und zu dem Verkäufer, der nur Tinas Brustwarze im Auge hatte: „Nochmals zwei mal drei Schuss, bitte.

Tina bemerkte nun ihre Blöße, bedeckte die Brust wieder und grinste den Verkäufer an:

„Uhps!“

Sie hatte ihren Spaß. „Komm, Süße. Da wir ja so begnadete Schützinnen sind, können wir den Einsatz ruhig erhöhen: Je Treffer ein Kleidungsstück, ok?“

„Klar doch. Kann sich ja nur um Stunden drehen. Ich beginne wieder. “

Ich beugte mich vor und nahm einen Stern ins Visier.

Ich spürte Tinas Hand an meiner Hose. Sie öffnete den rechten Reißverschluss.

„Mist“ dachte ich, „Gleiches mit Gleichem. “

Schuss! Treffer! Ich jubelte: „Das war das Tina-T-Shirt!“

Sie öffnete nun den linken Reißverschluss. Da die Hose keine Knöpfe oben hatte, konnte der „Latz“ nun runter geklappt werden! Die Hose rutschte so schon bedenklich weit nach unten. 5…6 cm meiner Pospalte waren sicher schon zu sehen.

Ich hatte keinen blassen Schimmer wie viele Menschen hinter mir standen und nur darauf warteten bis Tina ihnen alles zeigte!

Schuss! Kein Treffer! „Shit!“

Tina fuhr nun mit ihrer Hand meinen Po hinunter und klappte dabei die Hose runter! Ich spürte, dass mein Po jetzt komplett frei war. Ich hörte Pfiffe und Gemurmel hinter mir.

Ich genoss diesen Moment! Tina streichelte sanft meine Pobacken.

Schuss, Treffer! „Juhuuu! Und das das Tina-Röckchen!“

„Na warte mal!“ antwortete Tina. Ich richtete mich auf und zog mich, ohne nach hinten zu schauen, wieder ganz an. Diesmal ließ ich Tina in Ruhe.

Schuss! Kein Treffer!

Sie blieb ganz ruhig. Und dann, ohne Pause und ohne Kommentar:

Zwei Schüsse, zwei Treffer! „Gleichstand!“

Wir grinsten uns an: „Also, dann….

Wir gingen hinüber zum Rießenrad und mussten uns in eine Schlange stellen. Das Rad war irrsinnig groß. Ich hatte so ein Riesenrad noch nie gesehen. Was wir aber bisher übersehen hatten:

Die Kabinen waren ja so groß, dass wir sicher nicht alleine in einer sitzen würden!

Als wir nach vorne kamen, ließen wir in eine schon mit zwei Pärchen besetzten Kabine, andere vor und warteten auf den nächsten Stopp.

An uns brausten die Kabinen vorbei. Sie hatten an den Türen keine Fenster drin, so dass man leicht hinein schauen konnte.

„Tolle Aussichten“, sagte Tina:

„Mh!“ ich etwas skeptisch.

Das Rad hielt wieder an. Zuerst öffnete sich die gegenüber liegende Seite, die Leute stiegen aus, dann wurde bei uns geöffnet. Zum Glück war der Andrang nun nicht mehr ganz so groß. Mit uns kam noch ein junges Pärchen, so in unserem Alter mit rein, und eine schon etwas ältere Frau, wohl so Mitte 40.

Sie sah sehr fetzig aus, trug ein sexy Dirndl mit mächtig Holz vor der Hütte. Der Ausschnitt war immens!

Sie lachte uns an: „Na, los geht’s!“ …und das Rad bewegte sich auch schon.

Tina und ich saßen uns gegenüber und schauten uns in die Augen. Es war uns beiden mulmig zu Mute. Es kribbelte diesmal weniger in der Muschi, viel mehr noch im Bauch. Ich hatte ein richtig flaues Gefühl.

Zumal das Rad auch immer mehr an Höhe gewann. Die Leute unten waren nur noch kleine Pünktchen. Wir gaben uns ein Zeichen.

Synchron zogen wir uns die T-Shirts über den Kopf und warfen es auf den Kabinenboden. Das Pärchen schaute uns völlig konsterniert an.

Die Frau jedoch lachte: „Hey, wos soll des denn währ’n?“

Und während das Rad nun ganz oben war und ich mir die Schnürsenkel öffnete, antwortete Tina: „Ist wegen ner Wette.

„So! A Wette!“

Ich zog mir die Schuhe aus. Tina und ich standen gleichzeitig auf und während sich Tina den Rock auszog, öffnete ich meine beiden Reißverschlüsse an der Hose und zog sie ebenfalls nach unten und über die Füße.

Wir waren nun nackt im Rießenrad!

Das Pärchen blieb weiterhin sprachlos.

Die Frau lacht immer fort: „Onn nun? Wos hobt’s weita voa?“

„Einmal nackig unten vorbei fahren.

Und dann wieder nix wie rein in die Klamotten. “

Die Bahn bewegte sich nach unten. Wir kamen langsam in den Bereich des Einstieges.

Wir setzten uns. Ich schloss die Augen. Ich hatte immer noch das flaue Gefühl in der Bauchgegend, aber nun war auch das Jucken in der Muschi wieder da. So wie ich es von meinen anderen exhibitionstischen Aktionen her kenne.

Meine Möse wurde feucht!

Ich hörte verschiedene Rufe „Hey, schaut mal!“…“Die sind ja nackt!“ und ähnliches.

Das Rad fuhr wieder höher und hielt an. Für die Passagiere in den Kabinen hinter uns war die Fahrt zu Ende. Ich öffnete die Augen. Tina schaute mich an und grinste übers ganze Gesicht:

„Wow, geil!“

Die Frau lachte wieder. „Dös würd i me nia draua!“

Tina nahm den Ball sofort auf: „Mensch, machen Sie doch mit! Das Rad macht sicher noch ne weitere Umdrehung!“

Die Frau wurde rot.

Mittlerweile drehte wir uns wieder weiter. Das junge Pärchen blickte überhaupt nicht in was für einem Film sie hier waren.

„Nöh, nöh. Niamoahls!“

„Doch, kommen Sie. Sie haben so nen tollen Busen. Zumindest oben ohne!“

Wir hielten ganz oben. Die Gondel schaukelte hin und her.

Ich fragte Tina: “Bist du sicher, dass sie noch mal ganz herum geht?“

„Ja, ich denk’ schon.

Die Frau schaute uns Nackedeis an und dann zu dem Pärchen hin. Sie wusste nicht was tun. Aber der Reiz war groß!

„No joa, hia in Mingga kännt mi ja niamand. “

„Also, sehen Sie“ sagte Tina.

„Guat. Wag’mers!“

Sie öffnete die Knöpfe an ihrem Ausschnitt nahm die Träger von den Schultern, stand auf und… ließ das Kleid auf den Boden fallen! Sie wurde dabei knallrot!

Wir riefen: „Juhuuu!!!“

Da sie keinen BH anhatte war sie nun schon oben frei.

Tina hat ja schon große Brüste, aber was wir nun hier sahen…. Unglaublich und gleichzeitig wunderschön!

Die Gondel bewegte sich nun wieder langsam nach unten. Die Frau schaute hinaus:

„Wenn scho, denn scho!“ Und zog sich nun auch noch den Slip runter! Sie hatte einen getrimmten Bären, ähnlich dem meinen, nur ein kleines Wäldchen über den schönen, wohlgeformten Schamlippen. Die Klitoris war nicht gerade klein, aber es sah sehr, sehr, sehr erregend aus!

In dem Moment sagte das junge Mädchen ihr ersten Worte, ganz leise und schüchtern:

„Also, dann mach ich auch mit!“

Wir schauten uns völlig überrascht an.

Die Frau reagierte am schnellsten (auf jedem Fall schneller als ihr Freund, denn der kriegte den Mund nicht mehr zu!):

„Komm Maidl, dann mach zua, wia sind glei unda!“

Das Mädchen griff sich ihren Pulli und zog ihn über den Kopf. Da auch sie keinen BH an hatte (sind eigentlich alle aus dem gleichen Grund auf dem Oktoberfest wie Tina und ich?), waren gerade rechtzeitig ihre kleinen supersüßen Knospen befreit, als wir wieder in den Haltebereich kamen.

Ihre Brustwarzen waren steif, und auch sie war total erregt. Und obwohl nun schon die ersten wartenden Passagiere reinschauten und mit den Fingern auf uns zeigten, stand das Mädchen auf öffnete rasch ihre Hose und zog sie sich mitsamt dem Slip runter!

Ihre Muschi war rasiert! Sie hatte klitze-kleine Schamlippen. Ein Engel!

„Jaaaa!“ wir lachten alle vier!

Ich behielt die Augen offen. Die Menschen glotzten uns an.

Vier völlig nackte Frauen, lachend in einer Gondel auf dem Oktoberfest!

Aber auch jetzt wieder: Die Reaktionen waren durch die Bank freundlich, nicht aggressiv oder gar uns gegenüber abwertend! Die Leute sahen, dass wir unseren Spaß hatten und so konnten sie ebenfalls, ohne Scham, unser Körper einfach betrachten, wussten sie doch, dass das der Zweck der Übung war. Ich spürte die Blicke auf meinen Brüsten und auf meiner, nun immer feuchter werdender Muschi.

Am liebsten hätte ich nun losmasturbiert. Doch bevor es soweit kam:

Auf einmal ruckelte die Gondel … und hielt an!

„Scheiße!“ entfuhr mir. Unsere Fahrzeit war nun doch schon vorüber!

Tina blieb mal wieder am coolsten:

„Ende der Fahrt! Alle Nudisten aussteigen!“ und lachte.

Auf der einen Seite standen schon die nächsten Gondelfahrer bereit. Die Tür gegenüber ging auf.

Das Mädchen zog sich, mit roten Bäckchen, die Hose hoch und bevor sie sie zu machte, das T-Shirt übern Kopf.

Die Frau hatte rucki-zucki ihr Dirndl hochgezogen und die Brüste wieder verdeckt.

Tina stieg in ihren Rock und zog ebenfalls das T-Shirt schnell an.

Tja, die Dumme war mal wieder ich! Denn während schon auf der anderen Seite Menschen zu stiegen, pfriemelte ich mich in meine enge Hosen rein.

„Komm, Maidl, fahr doch noch ne Runde mit uns mit!“ sagte einer der Zugestiegenen.

„Nee, danke!“

Und während ich mich noch in meine Schuhe zwängte (die Hose noch an den Knien, Titties free) rief Tina:

„Komm schnell, ich nehme deine Sachen mit!“ und stieg aus.

„Nein!“ rief ich hinterher. Denn meine Sachen, das war mein T-Shirt! Ich stand auf, zog die Hose hoch und ohne die Reißverschlüsse zu schließen, rannte ich ihr hinterher.

Alle aus unserer Gondel standen draußen und lachten (außer dem Jungen natürlich). Drum herum viele Neugierige, die alles mitgekriegt hatten. Und alle starrten zu mir hin, die ich nun oben ohne, mit leicht unten hängender Hose ihnen entgegen kam.

„Komm, geb’s schon her!“ sagte ich zu Tina. Sie reichte mir mein T-Shirt. Ich zog es sofort an und dann auch die Hose vollends hoch und machte sie zu.

Die Leute um uns herum zeigten Enttäuschung: „Oooohhhh!“

Ich war mir meiner Sache nun wieder sicher und grinste.

Und machte nen Knicks. Die Zuschauer lachten und gingen peu à peu wieder weiter.

Das Mädchen lächelte, immer noch mit roten Wangen: „Das war toll! Tschüss. “ Sie schnappte sich ihren Freund und die zwei gingen eng umschlungen weg. Ich befürchte, da war nun eine Diskussion fällig.

„Und wia!“ sagte die Frau. „Ihr hobt’s tolle Idean!“

„Ja, das macht einfach Spaß!“ antwortete Tina.

Die Frau gab uns beiden je einen Kuss auf den Mund (!) „Pfiads eich!“ und ging beschwingt in Richtung der Bierzelte.

Tja, und da wollten wir zwei Hübsche ja auch als nächstes hin.

PS: In manchen e-mails werde ich gefragt, was an meinen Geschichten wahr, und was erfunden ist. Die Ausgangsituation ist jeweils wahr!

Während des Niederschreibens packt mich jedoch des öfteren die Phantasie, so nach dem Motto: „Wow, das würde ich mich gerne mal trauen!“ Und dass Ihr nicht immer ahnen könnt, ob gerade mal wieder der Gaul mit meinen Gedanken durchgeht, oder ob das noch wahr ist (vielleicht ja mehr als ihr nun denkt)….

das macht doch auch den Reiz der Stories aus. Oder?!.

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