Oktoberfest Teil 4

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Schon vor dem Festzelt hörten wir die Musik:

„Hier fliegen gleich, die Löcher aus dem Käse…. “

„Oh nein, Tina. Polonäse! Das ist ja schrecklich!“ sagte ich.

„Und wie! Komm schon. “

Sie zerrte mich ins Zelt hinein. Es war ein Höllenlärm! Die Band schmetterte ihre Polonäse und das halbe Zelt wanderte zwischen und über den Bänken herum! Ich habe so etwas verrücktes noch nie gesehen.

Volksfeste und auch Karnevalsveranstaltungen sind mir ein Greuel.

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„Sind die denn jetzt schon alle besoffen?“ fragte ich.

Doch bevor Tina antworten konnte, zogen uns zwei Männer in die Polonäse mit rein! Wir konnten uns gar nicht wehren! Der eine, so um die 30 Jahre alt, wohl fast 1,90 m groß, drückte Tina vor sich in die Schlange, der andere, wohl sein Kumpel in ähnlichem Alter, quetschte mich zwischen sich und dem Lulatsch in die Reihe.

Tina fügte sich anstandslos in ihr Schicksal. Sie hob ihre Arme hoch und legte die Hände dem Vordermann auf die Schultern. Dabei zog sie natürlich auch das abgeschnittene T-Shirt nach oben, so dass ihre halben Brüste zu sehen waren. Sie drehte ihren Kopf nach mir um und grinste mich an. Es machte ihr sichtlich Spaß! Sie fing sofort an mitzusingen.

Also gut, dachte ich, zumal ich auch noch von der Nacktfahrt im Rießenrad angekratzt war.

Ich hob die Arme an. Doch wie schon erwähnt: Mein Vordermann war sehr groß. Und als ich dann die Arme oben hatte, rutschte das T-Shirt so weit nach oben, der ganze Busen war entblößt!

Innerhalb dieses Festzeltlärmes und dem allgemeinen Gedränge kam ich mir jedoch so anonym vor, ich war keineswegs verunsichert. Ich genoss meine Nacktheit unendlich!

Ein Teil des Exhibitionismus ist es, sich nackt im Freien zu bewegen und dabei jederzeit von jemandem ertappt werden.

Aber nackt in aller Öffentlichkeit zu sein und von allen die’s bemerken angeschaut zu werden… das übertrifft alles!

„Juhuuuu!“ schrie ich und marschierte mit! Und meine süßen Titties wippten im Takt mit! Nur wenige der Leute die uns entgegen tanzten sahen meine Nacktheit. Aber diejenigen, die’s bemerkten entlockte es ein Lachen und Grinsen. Keiner schien irritiert oder gar geschockt zu sein.

Wir wackelten weiter durch’s Zelt.

Zumeist auf den Bänken oder Tischen. Und immer weiter Richtung Bühne, wo sich die Polonäse zwischen den Musikern durchschlängelte.

„Na ja!?“ dachte ich. Oben ohne auf ner Festzeltbühne vor mehreren 1000 Leuten?

Doch ich hatte eh keine Entscheidungsmöglichkeit.

Wir näherten uns der Bühne und gingen die Treppen hinauf. Dabei musste auch Tina sich so strecken, dass nun auch ihre großen Brüste ebenfalls ganz raus rutschten! Mir fiel auch auf, dass ihr Rock recht weit oben war.

Als ich beim Treppen steigen zu ihr auf sah, konnte ich den halben Po und zwischen den Beinen ihre Muschi sehen! Sie glänzte vor Feuchtigkeit und an den Innenseiten ihrer Schenkel lief schon etwas Muschisaft herunter!

Mmmmhhhhh! Tinas heißer Körper erregte mich, wie immer, sehr.

Aber es machte nicht nur mich total an! Mein Vordermann griff Tina an die Hüfte und zog das Röckchen noch etwas höher! Und als sie oben auf der Bühne angekommen war, war der ganze Po zu sehen.

Sie machte keine Anstalten, etwas daran zu ändern und tanzt weiter. Und ich, knapp dahinter, lief ebenfalls unbeirrt weiter, sang und tanzte. Dem Sänger der Combo entging das natürlich nicht! Er kam zu uns her und rief ins Mikro:

„Ja bei euch möchte’ i au gern mal von hinten an die Sch…..ultern fassen!“

Von unten gab’s ein Rießengegröhle!

Und Tina und ich?

Wir beiden winkten wie die Funkenmariechen ins Publikum, bis es am Ende der Bühne wieder die Treppe runter ging.

Unten angekommen klinkten wir uns dann aber doch aus der Reihe aus und zogen unsere Klamotten wieder zurecht.

„So, jetzt hab i aberrr n’Durscht, Maidli!“ bayerte Tina.

Der Vorteil der Polonäse war, da diese ja immer noch lief: Es gab freie Plätze. Wir gingen an den Rand des Zeltes, wo’s ein bisschen ruhiger zu ging, und setzten uns gegenüber auf die Festbänke.

Als die Bedienung kam, wurden wir zuerst mal aufgeklärt, dass es hier keine „kleinen Biere“ gibt („wennds koine Moßß verträgts, bleibts besser dahahm!“). Also bestellten wir halt auch 2 große Humpen.

Mittlerweile war die Polonäse zum Ende gekommen und die Band genehmigte sich und dem Publikum ne kleine Pause. Die Plätze neben uns füllten sich wieder. Männer und Frauen Mitte 30 quetschten sich ungeniert auf die Bänke.

Da wurden auch unsere Biere prompt geliefert, und die Tischnachbarn riefen:

„Die Krügeeeeee hoooooch!“

“Prosit!“

Die Jungs fingen sofort ein Gespräch mit uns an.

Es war richtig nett. Zuerst so Allgemeines, wo wir denn her sind, was wir in München machen und so weiter. Wir prosteten uns noch mehrmals zu und ich spürte immer mehr den Alkohol!

Und die Stimmung war riesig!

Die Musik setzte wieder ein und es begann ne Runde mit deutschen Liedern.

Der opener: „Life is life“. Diese Uraltschmarre von Opus. Aber hier drin, und bei steigendem Alkoholpegel, DER Renner schlechthin!

Sofort standen alle wieder auf den Bänken.

Die Jungs legten natürlich sofort ihre Arme um unsere Schultern. Tina und ich wiegten uns zuerst nur so im Takt mit, bis einer sagte:

„Jetzt ziert’s euch net so! Arme hoch!“

„Wir uns zieren?“ fragte ich, und legte meine Hände auf die Schultern der Nebenleute. Und Plopp, waren meine Möpse wieder befreit! Tina lachte und nahm ihre Arme auch hoch: Plopp.

Die Jungs jubelten.

So tanzten wir die ganze Runde durch.

Als sie zu Ende war, setzten wir uns wieder hin.

Wir wollten gerade die T-Shirts wieder runter ziehen, als der Typ neben mir sagte:

„Ich finde man sollte an euren T-Shirts noch einen Schnitt machen. “

„So, was denn?“

Er nahm mein Shirt in beide Hände und riss es genau zwischen den Brüsten nach oben auf! Und bevor ich reagieren konnte hatte ich nun ne „offene Kurzjacke“.

„Hey, spinnst du?“ Doch es war zu spät. Das T-Shirt war nun gar nicht mehr in der Lage meine Titties zu verhüllen.

Tina lachte: „Das ist gut!“

Dies genügte ihrem Nebensitzer. Mit einem Ruck war auch ihr T-Shirt von unten nach oben durchtrennt.

„Prosit!“ rief ein anderer und wir knallten die Krüge aneinander. Dies alles ging rasend schnell. Von jetzt auf gleich war unser letztes Oberteil zerfetzt und unsere Brüste blieben unverhült.

Doch im Moment war uns das völlig wurst. Wir waren nun wieder so auf dem Trip… ich zumindest war nicht nur total feucht zwischen den Beinen… ich wollte befriedigt werden! Und zwar hier und jetzt!

Ich sah Tina an, und dem Glanz in ihren Augen zufolge ging’s ihr genau so.

Ich zwinkerte ihr zu und rief ihr: „Ich muss mal. Gehst du mit?“

Sie grinste: „Ja doch.

Wir standen auf. Und als Tina über die Festbank klettern wollte, rutschte ihr Rock hoch, so dass wir alle ihre nasse Muschi sehen konnten. Ihr Nebensitzer flüsterte ihr was ins Ohr. Und dabei fuhr er mit seiner Hand die Innenseite ihrer Schenkel hoch!

Ich dachte noch: „gleich gibt’s was auf die Pfoten“.

Doch Tina drehte sich zu ihm hin und fing zu Knutschen an!

Ich dachte ich seh’ nicht recht.

Und seine Hand war nun ganz unterm Rock verschwunden! Sie setzte sich wieder, ohne mit dem Knutschen aufzuhören.

In dem Moment wurde mein rechter Reißverschluss geöffnet. Ich schaute hin. Der Typ neben mir griff nun schon an die andere Seite und öffnete auch diesen Verschluss.

Ohje, der Alkohol enthemmte uns völlig! Ich hatte mich nicht mehr im Griff!

Und während er die Hose langsam hinunter zog, schloss ich die Augen und küsste ihn.

Als die Hose unterhalb des Pos war, setzte ich mich wieder. Er fasste mir nun auch zwischen die Schenkel und ich versuchte sie so weit es ging (die blöde Hose!) zu spreizen. Unsere Zungen berührten sich und er rieb meine Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich war so nass! Er drang mit einem Finger in mich ein. Mit dem Daumen masierte er meine Klitoris. Es war der helle Wahn!

Um uns herum Musik, Lärm, Gesang: Und ich wurde zwischendrin befriedigt.

Dann spürte ich, dass jemand unter dem Tisch war! Er (oder Sie?) quetschte sich zwischen meine Beine und zog die Hose weiter runter! Er/Sie öffnete mir die Schuhe und zog mir gleichzeitig Hose und Schuhe aus. Ich war dem Orgasmus nahe, fing schon leicht zu beben an, als eine Zunge an meinem Oberschenkel entlang leckte.

Höher… höher…. höher.

Die Hand meines Knutschfreundes ließ ab und wurde sofort ersetzt.

Nunmehr zwei Hände spreizten meine Schamlippen und ich wurde dazwischen geleckt! Die Zunge versuchte so weit wie möglich in meine Spalte einzudringen.

Ich hielt’s nicht mehr aus! Und als dann mein Kitzler geleckt und leicht zwischen die Zähne genommen und gebissen wurde, war’s um mich geschehen. Ich drückte meinen Mund auf den des Mannes, um nicht laut zu Stöhnen und zu Schreien und zitterte durch meinen Orgasmus! Und was für einen! Er wollte nicht enden, während meine Klit weiter zwischen den Zähnen leicht (in dem Moment dachte ich zu leicht, viel zu leicht) gedrückt und gebissen wurde und mehrere Finger in mir drin waren.

Langsam nur ließ die Heftigkeit nach und ich kam zur Ruhe. Die fleißige Zunge leckte mir noch mal ganz zärtlich über die Muschi. Er/Sie krabbelte wieder weg.

Ich öffnete die Augen und sah direkt zu Tina hin. Sie war wohl schneller und hatte ganz rote Bäckchen.

Sie grinste: „Und können wir jetzt auf’s Klo gehen?“

Ich sagte „klar doch“ und wollte meine Hose wieder anziehen.

„Scheiße, meine Hose ist weg!“

Die Jungs gaben sich völlig unwissend.

„Ja die Sachen tauchen sicher wieder auf. Hier geht nix verloren. Doch solang’ könnt’s von uns zwei Hemden haben, damit’s net ganz nackert herumlaufen müsst!“

Zwei der Jungs zogen nun ihre Hemden aus. Beide rot-weiß kariert.

„Eure T-Shirt-Reste könnt’er ja dann aber ausziehen!“

„Ok!“ machte ich auf verschämt, „ihr dürft’s aber nicht zuschauen!“

Alle lachten und sahen uns beim Umziehen zu.

Wie zogen uns die übrig gebliebenen Fetzen aus und probierten die Hemden an. Sie reichten uns gerade so über den Po. Wir knöpften sie zu und kletterten nach hinten über die Bänke.

Tina schaute an sich hinunter:

„Naja, zum Rock passt das Hemd ja nicht gerade!“

„Dann zieh den Rock halt aus, Maidl. Deine Freundin hat’ ja auch keine Hos’n mehr an.

Dies musste man ihr kein zweites Mal sagen. Sie zog sich das Röckchen aus.

Nun waren wir wieder gleich gestellt: Turnschuhe mit Söckchen und ein Männerhemd, das uns gerade mal so über den Po reichte.

Ich verstaute Tinas Rock in meinem Rucksack und wendete mich meinem Knutschfreund zu:

„Können wir es so machen: Wir zwei übernachten im Hotel XYZ in der XYZ-straße.

Könnt ihr morgen früh meine Hose dort an der Rezeption abgeben, dann bekommt ihr eure schicken Hemden zurück. “

„Geht scho klar, Maidl!“

Ich gab ihm noch nen fetten Kuss und wir gingen dann zu den Toiletten.

Nach dem Orgasmus musste ich nun wirklich pinkeln gehen. Wir drängelten uns durch das Zelt in Richtung der WC’s. Tja, und wie üblich war vor der Damentoilette ne Riesenschlange.

Wir stellten uns brav an. Den anderen Frauen in der Schlange fiel unser Outfit überhaupt nicht auf. Als wir endlich dran waren sagte Tina: „Komm, lass uns zusammen in die Kabine gehen. Dann geht’s schneller. “

Sie ließ mir den Vortritt. Ich zog nen Meter Toilettenpapier runter und legte es so gut es ging auf den Klorand. Ich drehte mich um, hob das Hemd an und setzte mich auf das Papier.

Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schon schoss ein Strahl heraus.

„Das war ja aller höchste Eisenbahn,“ meinte Tina, während sie sich ihr Hemd aufknöpfte. Sie öffnete es und stand nun mit ihrer süßen Muschi keine zwanzig Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich beugte mich vor und leckte ihr zwischen den Schamlippen nach oben.

Sie war natürlich noch ganz schleimig von vorhin Es schmeckte sehr herb, aber auch unglaublich antörnend.

Ich glaubte auch schon ein paar Tropfen Urin zu schmecken, sehr salzig und für mich ein völlig neuer Geschmack. Ich probierte nochmals.

Und während ich immer noch am pinkeln war, sagte sie:

„Mmmmhh, aber ich muss wirklich auch dringend!“

Ich rutschte, während bei mir der Urinstrahl weniger wurde, ganz nach hinten und spreizte meine Beine so weit es ging.

„Pinkel einfach hier durch, aber bitte mit mehr Treffsicherheit als mit dem Luftgewehr vorhin.

Sie trat einen Schritt nach vorne und schon spritzte es los. Sie zielte zwar recht gut, doch ihr Strahl war so weit gefächert, dass die Innenseite meiner Schenkel und meine Muschi ebenfalls genügend abbekamen. Mich erregte das auf eine unglaubliche Art.

„Sorry, Nici. S’geht nicht besser. “

„Macht nix,“ antwortete ich und rutschte wieder nach vorne, so dass ihr Hauptstrahl nun direkt auf meinen Kitzler zielte.

„Ist ok!“

Tina verstand und blieb regungslos stehen.

Ich schaute direkt auf den Ausgang ihrer Harnröhre. Ich habe noch nie Jemandem aus so nächster Nähe beim Urinieren zu geschaut. Als der Strahl nachließ beugte ich mich wieder nach vorne. Ich fing die letzten Spritzer mit meiner Zunge auf.

Wieder begeisterte mich dieser Geschmack. Es war überhaupt nicht eklig. Ganz im Gegenteil: Ich bedauerte, dass die Quelle zu versiegen drohte.

Ich bat: „Noch etwas bitte. “

Und während Tina presste, drückte ich ihr mit der flachen Hand auf die Blase. Meine Zunge leckte den Harnausgang und… tatsächlich… es kam noch ein kleiner Strahl hinterher. Ich öffnete meinen Mund, nahm alles auf und schluckte es. Warm und mit dem Urin eigenen Geschmack. Ich leckte sie sauber.

Tina schaute mich an: „Wow, irgendwie habe ich dich gerade beneidet.

Ich habe auch noch nie Natursekt getrunken, und es hat mich bis jetzt auch nie dazu hingezogen. Aber als du gerade genüsslich getrunken hast…. Ist das wirklich nicht eklig?“

„Mh!“ sagte ich und lachte „ne ganze Maß möchte ich zwar davon nicht trinken, aber gerade war’s einfach nur geil. “

Sie lachte auch und säuberte sich mit Papier. Ich stand nun auch auf. Rund um meine Muschi war ich voller Urin.

Ich riss jede Menge Papier ab und trocknete mich so gut es ging. Ob ich nun nach Urin roch oder nicht, war mir in dem Moment egal. Tina knöpfte wieder ihr Hemd zu und wir traten aus der Kabine aus.

Ein Mädchen drängelte sofort an uns vorbei hinein.

Wieder im Zelt angekommen hatten wir dann aber genug. Wir waren uns beide einig, dass wir hier ausreichend viel erlebt hatten, und gingen zur Bahnstation.

„Meinst du ich krieg meine Hose wirklich wieder zurück?“ fragte ich Tina während der Fahrt.

„Ich denk’ schon. Die Jungs wollen wahrscheinlich auch ihre Hemden wieder haben. “

Im Hotel angekommen sagte Tina: „Komm, eine Idee hab’ ich noch!“

Obwohl es noch nicht spät war, waren wir allein in der Halle.

Tina steuerte auf die Rezeption zu.

Dahinter war ein älterer Herr. Wahrscheinlich ein Zusatzjob für ihn um die Rente aufzubessern.

„Guten Abend die Damen. “

„Guten Abend,“ antwortete Tina. „Zimmer 32 bitte, Herr…“ sie schaute auf das Namensschild an seinem Revers „… Kronbichler. Und ja, morgen früh wird für uns eine Hose hier abgegeben. “ Er schaute an unseren nackten Beinen hinab, sagte aber nichts.

Tina fing nun an ihr Hemd aufzuknöpfen.

Mir war nun klar was kam, und tat es ihr gleich. Und als sie am letzten Knopf angekommen war: „Und wären sie dann so nett und würden dem Lieferanten dann im Gegenzug diese zwei Hemden zurück geben?“

Dabei zogen wir uns die Hemden ganz aus und legten sie auf den Tresen. Wir standen nun völlig nackt in der Hotelhalle.

Der Portier schaute völlig ungeniert auf unsere Busen und Muschis, bewahrte aber die Form.

„Selbstverständlich. Ich werde meine Ablösung morgen Früh entsprechend anweisen. “

Dabei reichte er Tina den Zimmerschlüssel.

„Danke und gute Nacht. “

„Ihnen auch meine Damen, gute Nacht. “

Wir liefen zum Fahrstuhl und drückten den Knopf. Die Kabine war gerade unten, denn es öffnete sich sofort die Tür. Wir stiegen ein, und als sich die Tür hinter uns schloss prusteten wir gleichzeitig vor Lachen los.

Oben angekommen gingen wir, Arm in Arm, in unser Zimmer.

Wir bedauerten es sehr, dass uns dabei niemand begegnete.

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