Oldies but Goldies

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Es war Freitagabend. Mein Freund Tom und ich, Mike, waren mal wieder in der heißesten Disco der Stadt. Die Beats wummerten so laut, dass uns fast die Ohren abfielen, dafür waren die Lasershows großartig.

Tanzen macht durstig, also gingen wir zurück an unseren Platz an der Theke. Der war inzwischen von zwei hübschen Girls eingenommen worden.

„Ihr erlaubt doch“, sprach ich sie an, griff durch sie hindurch nach meinem Whiskyglas.

Tom folgte meinem Beispiel und wir schauten uns die beiden süßen Küken etwas genauer an. Gerade volljährig, schätzte ich. Die eine war langhaarig blond, hatte etwas Speck auf den Hüften, dafür eine ansehnliche Oberweite, die das rote Top mächtig ausfüllte. Ihre Jeansshorts endete in zwei unendlich langen Beinen, die muskulös waren und in Pumps steckten.

Die andere war brünett mit einem Lockenkopf und einem kecken Stupsnäschen.

Ihre Brüste schienen mir nicht so groß, dafür war sie schlanker als ihre Freundin. Sie trug ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift „Ich bin noch Jungfrau!“ und einem sehr klein geschriebenen Text darunter: „Dies ist ein wirklich altes T-Shirt!“ Ein pfiffiger Spruch, wie ich fand. Ein kurzer, schwarzer Ledermini, nackte Beine und High Heels rundeten das Bild ab. Beide waren etwa einen halben Kopf kleiner als wir.

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„Wir wussten ja nicht, dass das euer Platz ist“, schrie die Blonde über den Lärm.

„Kein Problem!“ erwiderte ich. „Wenn es enger wird, rücken wir eben etwas zusammen. „

„So etwa?“ antwortete die Brünette und drückte ihren Rücken an mich. Holla, die ging aber ganz schön ran!

„Ja, genau“, erwiderte ich grinsend. legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie noch dichter an mich heran. Ich roch den aufregenden Duft ihres Parfums und ließ meine Hand kreisende Bewegungen über ihren Bauch machen.

„Wie heißt du eigentlich?“

Das Girl drehte sich um und meine Hand wanderte unwidersprochen auf ihren Po. „Marina, und du?“

„Mike. „

„Hi, Mike“, erwiderte sie, zog meinen Kopf zu ihrem hinunter und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Als sie ihre Zunge in meinen Mund schob, schmeckte ich ihren Cocktail.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich auch Tom und seine Partnerin bereits bekannt gemacht hatten.

Nach einem schier endlosen Zungenkampf, der unentschieden ausging, trennten wir uns und ich meinte: „Wenn auch der Rest von dir so feurig ist wie deine Zunge, würde ich ihn gerne kennenlernen. „

Marina schob ihre Hand zwischen sich und ließ ihn über meine anwachsende Ausbeulung streichen.

„Gerne, wenn du weißt, wie das Feuer zu löschen ist. „

Ich fühlte mich großartig.

Der Abend schien absolut erfolgreich zu verlaufen. Mein Freund reagierte auf die Behandlung und wuchs schnell an.

„Worauf du dich verlassen kannst“, grinste ich. „Bisher gab es noch keinerlei Beschwerden. „

„Na, dann wollen wir mal hoffen, dass das so bleibt!“ Ein kokettes Lächeln glitt über ihr Gesicht. Ihre Hand hatte meinen Reißverschluss gefunden und ihn geöffnet. Sie gab mir noch einen Kuss und ihre Hand glitt in mich und begann meinen Dicken durch meinen Slip zu streicheln.

„Lass uns das lieber für nachher aufheben“, schlug ich vor, weil ich Angst hatte, ich würde sonst hier auf die Tanzfläche spritzen.

Wir schauten zu Tom und seiner Blondine. Die beiden hatten sich zungenmäßig ebenso ineinander verkeilt wie vorhin Marina und ich.

Ich tippte Tom auf die Schulter. „Lass uns gehen!“

Tom sah mich an. Ich sah die Vorfreude auf einen geilen Fick in seinen Augen.

„Wohin soll es denn gehen?“

Die Blonde meldete sich zu Wort. „Bei mir ist sturmfreie Bude. Meine Mutter ist zu einer Freundin. „

„Und dein Vater?“ wollte ich mich nur rückversichern.

Die Blonde, sie hieß übrigens Sandra, verzog das Gesicht. „Meine Eltern sind geschieden und ich lebe mit meiner Mutter. „

„Okay, sorry“, bereute ich meine vorschnelle Frage. „Ich wollte dich nicht verletzen.

„Alles bestens!“ zauberte sie ein Grinsen auf ihr Gesicht und wir vier gingen zu meinem Auto und fuhren an die angegebene Adresse. Auf dem Rücksitz sah ich Tom und Sandra heftig fummeln. Im Spiegel konnte ich verfolgen, wie seine Hand ihr Top von oben erobert hatte und an den Bewegungen ihres Kopfes konnte ich erkennen, dass Sandra gerade Tops Schwanz bearbeitete.

„Die beiden sind uns schon ein Stückchen weit voraus“, ulkte ich und verwies mit dem Daumen auf die beiden.

Marina schaute sich das Treiben kurz an und meinte dann: „neidisch?“

„Ein bisschen schon“, bestätigte ich.

„Dann nichts wie rauf in die Wohnung“, schlug Marina vor. Gesagt, getan.

Die Wohnung entpuppte sich als gemütlich, geschmackvoll eingerichtet und ordentlich. Aus dem Kühlschrank holte Sandra eine Flasche Sekt, Marina trug die Gläser bei. Wir stießen auf unsere Freundschaft an und tranken Brüderschaft.

Während Sandra an eine Stereoanlage ging und etwas Kuschelmusik auflegte, griff mir Marina schon wieder an die Hose.

„Lass uns tanzen“, schlug sie vor.

Hand auf dem Hintern und Zunge im Hals bewegten wir uns zur langsamen Musik. Meine linke Hand glitt hinauf zu Marinas Rundungen und glitt und das T-Shirt. Der dünne Büstenhalter bot wenig Widerstand und so hielt ich bald ihre Brust in Händen und massierte die warme, weiche Haut und denn stramm abstehenden Nippel.

„Zieh dich aus, ich möchte deinen Schwanz gerne sehen!“ flüsterte sie mir ins Ohr.

Mal der erste zu sein, der sich auszog, warum nicht? Ich begann mich grinsend auszuziehen.

Durch mein Fußballtraining war ich gut in Schuss. Nicht unbedingt ein Weltklasse-Sixpack, aber auf jeden Fall war ich mit mir ganz zufrieden. Marina hatte die Hände in die Hüfte gestemmt nud schaute mir erwartungsfroh zu.

Sandra wollte selbst tätig werden. Sie ging vor Tom in die Knie, öffnete Gürtel und Reißverschluss und streifte Hose und Slip nach unten. Sein Penis federte ihr entgegen. Sandra lachte auf und kümmerte sich um den Rest seiner Kleidung. Kaum waren wir Männer nackt, wurden wir aufgefordert uns auf die Couch zu setzen und die beiden Frauen begannen sich gegenseitig auszuziehen. Mir drängte sich der Verdacht auf, dass sie das nicht zum ersten Mal machten.

Einige laszive Bewegungen später waren die beiden splitterfasernackt und unsere Schwänze zum Bersten gespannt.

Beide Girls waren rasiert und hatten nur zwei kleine Dreiecke, deren Spitze auf die Muschi zeigte, stehen lassen. Ihre Mösen schimmerten feucht.

„Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer“, schlug Sandra vor. Wir nahmen den Sekt mit, tranken noch einen Schluck und bewunderten die große Spielwiese.

„Meine Mutter und ich schlafen hier zusammen“, erklärte Sandra und die Farbe, die ihr Gesicht annahm verriet, dass sie es genau so meinte, wie sie es sagte.

„Legt euch hin“, sagte Sandra und wollte sich eben mit auf die Liegewiese begeben, als sie zögerte. „Wartet, ich habe eine Idee, wie wir es besonders spannend machen können!“

Sie ging zu einer Schublade und angelte einige Tücher hervor, von denen sie einige Marina gab. Zuerst verband Marina mir damit die Hände, dann bedeckte sie meine Augen. Sandra hatte auch Tom verpackt, als die beiden begannen unsere Körper zu küssen und zu streicheln.

Tom und ich lagen auf dem Rücken, Arme über dem Kopf und mit einem Tuch verbunden, und ließen uns von den beiden Girls verwöhnen.

„Ihr habt doch nichts dagegen, wenn wir mal tauschen“, hörte ich. Dann einige Bewegungen, ein längeres Rascheln und ein anderer Geruch stieg mir in die Nase. Sandra musste geiler sein als ihre Freundin, denn die Geilheit war förmlich zu riechen. Hände streichelten meinen Körper, meine Brustwarzen wurden geleckt, Küsse wanderten in meine Lende und schließlich spürte ich die Wärme eines Mundes, der sich über meine Eichel gestülpt hatte.

Eine flinke Zunge flitzte über meine Eichel, drückte sich in den Schlitz und schnalzte über das dünne Bändchen.

Da war ein Profi am Werk! Zu gerne hätte ich jetzt Sandras Titten massiert oder meine Finger in ihre saftige Fotze geschoben. Ich stöhnte: „Ich will dich lecken, Sandra!“

Ich hörte ein Kichern, dann wurde es warm über meinem Kopf und eine würzige Möse senkte sich über meinen Mund.

Gierig ließ ich meine Zunge vorschnellen und schürfte an der Fotze wie ein Ertrinkender. Der Mund an meinem Schwanz wurde fordernder, nahm ihn fast bis zum Anschlag in Besitz. Als sich auch noch Hände auf meine Eier legten und sie massierten und kneteten, war es um mich geschehen. „Ich komme gleich“, stöhnte ich in die nasse Fotze über mir, doch es gab kein Zurückweichen oder eine Verlangsamung des Tempos, im Gegenteil: Die Fotze wurde noch stärker auf meinen Mund gedrückt.

Meine Nase wurde fast in die Rosette gedrückt und der Druck auf meine Eier verstärkte sich. Erregt bockte ich mein Becken und meinen Schwanz in den blasenden Mund und die Möse über mir begann ebenfalls erregt zu tanzen.

Ein Ziehen, ein Zucken, dann kam es mir und ich schleuderte meinen Liebessaft in Sandras Mund, die ihn zufrieden grunzend aufnahm und dabei, wie es schien, selber kam, denn der würzige Geruch verstärkte sich und plötzlich wurde mein Gesicht von einer geilen Nässe überzogen und ich hörte ein lautes Stöhnen an meinem Schwanz.

Sandra und ich waren zusammen gekommen! Eine Fotze, die mir ihren Saft ins Gesicht spritzt ist mit das geilste, was es auf Mutter Erde gibt!

Schnell hockte sich Sandra hoch, drehte sich um und ließ sich auf meinem Schwanz nieder, der immer noch wie ein Fahnenmast stand. Ohne Schwierigkeiten flutschte mein Riemen in die nasse, feuchte Möse, die ich etwas enger erwartet hatte. Sandra begann wie eine Wilde zu reiten und stöhnte laut.

Sie griff beherzt an meine Eier und massierte sie während ihres heißen Ritts.

Zu gerne hätte ich ihren Ritt unterstützt, indem ich ihre Hüften, ihre Titten oder ihren Rücken gestreichelt hätte, doch meine Hände waren ja immer noch festgebunden.

Neben mir höre ich auch lautes Keuchen und Stöhnen. Auch dort geht es zwischen Tom und Marina offensichtlich mächtig ab. Während ich mich auf die mich fickende Fotze konzentriere geschieht etwas Sonderbares.

Etwas senkt sich über meinen Kopf und ich rieche eine saftige Fotze und ehe ich etwas sagen kann, ist so auf mein Gesicht gedrückt und ich kann sie nur noch lecken.

Fieberhaft überlege ich: Eine Fotze reitet mich, eine Fotze über Tom, eine auf meinem Gesicht… WO KOMMT DIE DRITTE FOTZE HER?

Doch alles protestieren, alles Ziehen an meinen Handfesseln mutzt nichts und bis irgendwie macht es mich ja auch an, dass eine weitere Frau sich an unserem Spiel beteiligt.

Wenn ich nur wüsste wer das ist? Eine weitere Freundin von Marina und Sandra? Oder vielleicht eine Schwester, wovon sie nicht erzählt hatte? Egal, ich fand es einfach geil.

Meine Reiterin stemmt sich hoch, dreht sich um und verleibt sich gleich wieder meinen Schwanz ein. Ihr Ritt wird immer wilder und ich spüre die Küsse, die Sandra auf meinem Hals und meinem Gesicht verteilt. Doch halt! Ist das überhaupt Sandra auf meinem Schwanz?

Mir ist es egal, ich spüre, wie sich mein Höhepunkt aufbaut und will nur noch spritzen, spritzen, spritzen.

Ich bocke hoch, pfähle die Fotze auf meinem Schwanz, die ebenfalls aufstöhnt.

Das Becken über meinem Gesicht beginnt zu zucken, ich höre leises Stöhnen und Keuchen.

Sekunden später ist es soweit, als ich ein letztes Mal hochbocke kommt es mir und ich spritze meinen heißen Saft in die mich reitende Fotze. Die beginnt zu zucken und schnürt sich enger um meinen Schwanz. In diesem Moment entläd sich auch die Fotze über meinem Gesicht und spritzt mir den Saft in den offenen Mund.

Was für ein geiler Dreier!

Die beiden Frauen über mir scheinen sich zu küssen, auf jeden Fall höre ich entsprechende geile schmatzende Geräusche.

Als das Becken sich von meinem Gesicht hebt, bettele ich, dass mir das Tuch von den Augen genommen wird. Ich höre ein Tuscheln, dann fummelt jemand an meinem Kopf und was ich sehe, als ich ins Licht blinzele, verschlägt mir die Sprache. Auf meinem Schwanz sitzt eine etwa Vierzigjährige Frau mit enormen Titten und grinst mich an.

Ich erkenne eine Ähnlichkeit mit Marina und mit einem Mal wird mir klar, wer die Fotze auf meinem Schwanz ist: es ist Marinas Mutter.

Diese steigt etwas widerwillig meinen schrumpelnden Schwanz zurücklassend von mir, legt sich neben mich und beginnt meinen Schwanz sauber zu lecken.

Marina grinst mich entschuldigend an und ich schaue nach links, wo sich das gleiche abspielt. Sandras Mutter — unschwer an der wilden, blonden Mähne zu erkennen — leckt Toms Schwanz.

Als wir nach einer Dusche alle sechs im Wohnzimmer sitzen, klärt Marina mich auf. „Unsere Mütter sind beide geschieden und immer sehr einsam. Sie stehen auf junge, stramme Schwänze und da kamen Sandra und ich auf die Idee, in der Disko jemanden anzubaggern und mit nach Hause zu nehmen. „

„Hat ja auch gut geklappt“, ergänzte Sandra grinsend.

„Es tat gut, mal wieder einen jungen, kräftigen Schwanz in meiner Möse zu haben“, sagt Marinas Mutter und sie blickt fast entschuldigend.

„Gerne wieder“, erwidere ich fröhlich und als ich in die beiden fragenden Gesichter schaue muss ich lachen. „Aber beim nächsten Mal ohne Tuch über den Augen, okay?“

Fast zwei Jahre besuchte ich Ursula, so hieß Marinas Mutter, und Marina und fickte mit ihnen. Weil Tom irgendwann ausstieg, übernahm ich auch noch Sandra und ihre Mutter Birgit. Doch als die vier gemeinsam über mich herfielen, wurde es mir zuviel.

Seitdem mache ich um Pärchen in der Disco einen großen Bogen.

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